Vor dem Gildengebäude

Severus.&&.Hikari.&&.Nathan.&&.Mara
Here we are, don't turn away now

Sie war froh das der andere Söldner recht schnell von ihr ab ließ und nicht weiter darauf einging. Denn das würde der Brünetten nur unangenehm werden. So aber schien sie Glück zu haben das Nathan nicht besonders hartnäckig war und sie Severus auf ihrer Seite hatte. Wenn sie ehrlich war dann hätte sie den anderen zu Anfang nicht so eingeschätzt, denn noch vor einiger zeit erschien er ihr eher unheimlich. Mittlerweile jedoch konnte sie ihn ganz gut leiden und Hikari war froh das sie sich dazu entschieden hatte mit den beiden auf Quest zu gehen. Der Söldner meinte das er die Quest aussuchen wollte und Mara fragte nach einem Spitznamen des anderen. Dabei fiel Hikari auf das die kleine Gruppe sich selbst noch gar nicht vorgestellt hatte. “Wenn ich uns kurz vorstellen dürfte: Das ist Mara”, dabei deutete sie mit der flachen Hand auf die junge Frau. Dann drehte sie ihre Hand zu Severus. “Das ist Severus, der von Mara nur Sev genannt wird.”, erklärte sie und deutete als letztes auf sich selbst. “Und ich bin Hikari, werde aber nur Kari genannt.”, beendete sie nun ihre Vorstellung aller Anwesenden die sie kannte. Nun fehlte nur noch der Name von dem Söldner der meinte er wollte eine Quest für die Gruppe aussuchen.
“Uhm ja, ich denke ich bin auch bereit.”, gab auch sie sich bereit. Ob sie das wirklich war, fraglich. Sie hätte sich gerne mal für ein paar Stunden schlafen gelegt, aber Hikari traute sich nicht etwas dagegen zu sagen wenn alle anderen scheinbar Startklar waren. Sie wollte nicht die jenige sein die, die ganze Gruppe aufhielt. Also würde sie einfach noch ein bisschen wach bleiben und nach dem nächsten Auftrag würde sie sich dann etwas entspannen können. Soweit zu mindestens die Theorie.

Aktiv::

.&&.Yuiko.&&.Shino
Schlagen ist ein Zeichen von Schwäche,
weil die Stärke verloren ging.

Mit einem lauten Brüllen hatte sich etwas verdammt großes angekündigt. So zumindestens Yuikos erste Vermutung, als sie dieses unheimliche Geräusch wahrgenommen hatte. Die Zettel in ihrem Büro hatte sie Zettel sein lassen, den Stift achtlos zur Seite geworfen und ihre schneeweiße Eule dazu aufgerufen aus dem Gildengebäude heraus zu verschwinden, sich in Sicherheit zu bringen. Was es auch war, es war nichts für eine Eule. Yuiko selbst war hinaus gestürmt, an den Leuten in der Gildenhalle vorbei und als sie durch die große Tür der Gildenhalle trat traute sie ihrem Auge kaum. Das Auge weit aufgerissen, den Mund weit geöffnet, bewegte sich die Gildenmeisterin eine Sekunde lang gar nicht. Was war das? Ein Drache, ganz eindeutig. Aber was tat er hier? Waren sie nicht ausgestorben? Was sollte das? Und warum griff er hier an? Das konnte doch nur ein schlechter Traum sein … Noch bevor sie zu Ende gedacht hatte, drehte sie sich um. Sah in die Gildenhalle. Sie hatte das Gefühl unter Enormen Zeitdruck zu stehen und jede Entscheidung konnte die falsche sein. Einige Dächer brannten bereits. Der Drache war definitiv nicht friedlich. “ALLE SOFORT HIER RAUS!”, rief sie ihren Gildenmitgliedern zu. Denn wenn sie einen Angriff des Drachens nicht blocken konnte, würde er das Gildengebäude zusammen stürzten lassen und Yuiko wollte kein Risiko eingehen das dort jemand drunter begraben sein könnte. Erst danach drehte sie sich zu dem Drachen, ließ auf ihrem Rücken dunkle Flügel aus Magie erscheinen und flog mit diesen in die Luft, um zu mindestens auf Augenhöhe mit dem Drachen zu sein. Sie fühlte sich wie eine Ameise. Nicht einmal. Sie war für den Drachen wohl nur eine Bakterie. “Was willst du von uns? Warum zerstörst du Magnolia?”, wollte Yuiko als erstes wissen. Ob der Drache sprechen konnte? Das wusste sie nicht, aber sie hoffte auf eine Reaktion. Möglichst auf eine friedliche, aber sie würde auch angreifen, sollte es nicht anders gehen. Immerhin waren ihr die Menschen die hier wohnten deutlich wichtiger als dieser Drache. Auch wenn man seit Jahren keine Drachen mehr gesehen hatte und manch ein Wissenschaftler ihre EInstellung nicht verstehen würde, so ging es Yuiko im ersten Moment um den Schutz ihrer Gilde.

Spoiler:

Spoiler:

Aktiv:

.&&.Yuiko.&&.Shino
Schlagen ist ein Zeichen von Schwäche,
weil die Stärke verloren ging.

Es war nicht ihre beste Idee sich dem riesigen Geschöpf derart zu nähern, denn der heiße Atem aus den Nasenlöchern tat ihr nicht besonders gut. Das nächste mal sollte sie sich definitiv besser positionieren. Sie hatte versucht sich mit ihren Flügeln oben zu halten, was ihr an sich noch relativ gut gelang. Schwer wurde es erst als einige Geister erschienen, die sie angriffen. Yuiko versuchte aus zu weichen, um die Geister herum zu fliegen. Im ersten Moment war sie viel zu verwirrt um richtig zu reagieren, denn es handelte sich hier um Geister! Die Magie, welche sonst sie selbst nutze. Konnte der Drache ihre Magie nachmachen, ohne das sie diese eingesetzt hatte? Oder was war hier los? Yuiko steckte einige verletzungen ein, die zwar schmerzten, jedoch sie nicht daran hinderten weiter zu fliegen. Wenn man sie unterbekommen wollte, dann musste man schon einiges mehr zu bieten haben. Es folgte ein gewaltiger Flügelschlag, der Yuiko weiter auf entfernung brachte, ehe erneut ein Ohrenbetäubendes Brüllen von dem Drachen ausging. Das Feuer in der gähnenden Leere des Inneren erkennen war Yuiko dieses mal darauf vorbereitet diesen ab zu wehren und sich nicht weiter verletzen zu lassen. Überraschenderweise verschwand das Feuer wieder und stattdessen folgten nun Worte. Durch diese unglaubliche Lautstärke wünschte sich Yuiko etwas um ihre Ohren zu schützen und doch war sie verwundert, wie ruhig der Drache in diesem Moment mit ihr sprach. Gleichzeitig gefielen ihr die Worte nicht. Woher wusste er von ihrem Schmerz? Das war etwas wovon niemand etwas wissen sollte! Und sie wollte sich diesem Schmerz jetzt nicht stellen. Sie konnte nicht. Kurz wandte sie ihren Blick zu dem Gildengebäude, das einige Schäden am Dach genommen hatte. Ich hoffe alle konnten fliehen … , dachte sie sich und sah wieder zu dem Drachen. Sie nahm wieder etwas an höhe zu und doch war ihr Blick unsicher. Was würde passieren? Konnte sie einem Drachen die Stirn bieten? Sicherlich hatte sie noch einiges das sie ihm entgegensetzten konnte, allerdings würde sie dadurch auch die Umgebung in Mitleidenschaft ziehen und das wollte sie nicht. Die Gildenmeisterin zog gerade die Luft ein um etwas zu sagen, da sprach der Drache weiter und behauptete doch tatsächlich das die Menschen keinen Schmerz kennen würden. Bitte was?! Diese Aussage machte sie sauer. Normalerweise war sie nicht der Typ Mensch der schnell die Fassung verlor oder sauer wurde, aber so etwas konnte sie nicht einfach stehen lassen. Sie hatte genug Schmerz durch gemacht um zu wissen was es bedeutete Schmerz zu empfinden. Sie hatte alles verloren und dennoch nie aufgegeben. Ob jetzt der Moment gekommen war um auf zu geben? Denn vielleicht konnte sie dem Drachen nicht die Stirn bieten und alles würde umsonst sein? Zweifel machten sich in der Gildenmeisterin breit und vertrieben in diesem Moment die Wut. Es ist sinnlos, oder? Ich konnte die Entführung nicht verhindern, konnte mich ohne Magie nicht wehren … Ich konnte niemanden retten der mir wichtig war … warum sollte ausgerechnet ich jetzt gegen einen so mächtigen Drachen bestehen können?, fragte sie sich und ließ den Blick sinken. Erst die nächsten Worte des Drachens holten sie wieder aus ihren negativen Gedanken. Sollte sie ihm antworte? Nun, sie hatte eigentlich nichts mehr zu verlieren, oder? “Mein Name ist Yuiko - Oni Furukawa und ich bin die Gildenmeisterin von Heroic Dragon! Was mich motiviert mich heute dir entgegen zu stellen und zu verhindern das du hier alles zerstörst?”, begann sie zu antworten. Doch die letzte Frage konnte sie sich nicht einmal selbst beantworten, weswegen sie kurz inne hielt. Yuiko sah sich um, erblickte erneut das Gildengebäude. “Ich will meine Gildenmitglieder schützen. Dabei ist es mir egal ob ich eine realistische Chance habe oder nicht. Ich lasse nicht zu das du hier einfach alles zerstörst! Möglicherweise bin ich für dich nur eine Ameise, aber ich werde mich nicht kampflos ergeben. Ich werde alles in meiner Macht stehende versuchen um die Mitglieder der Gilde und die Menschen von Magnolia zu schützen! ”, rief sie ihm entgegen. Zwar sprach sie ehrlich und aus ihrem Herzen heraus, doch es fehlte ihr deutlich an Kraft. Ihre Zweifel waren noch zu stark, als das sie sich ihm kraftvoll entgegen setzen konnte. Dennoch war sie innerlich bereit dazu einen Angriff entgegen geworfen zu bekommen. Sie würde sich schützen, wenn nötig.

Spoiler:

Spoiler:

Aktiv:

.&&.Yuiko.&&.Shino
Schlagen ist ein Zeichen von Schwäche,
weil die Stärke verloren ging.

Woher wusste dieses Wesen so genau was sie fühlte? Waren ihr die Zweifel so sehr an zu sehen? Oder lag es daran das ein Drache ein so uraltes Wesen war? Vielleicht jedoch auch war es die Magie. Yuiko wusste nicht woher der Drache solches Wissen nahm, aber sie wusste auch das es in diesem Moment egal war, denn sie würde keine Antwort darauf finden, wenn sie hier herum stand und nachdachte. “Ja, ich würde sterben um andere zu schützen.”, bestätigte die Gildenmeisterin und langsam schien sie sich sogar mit dem Gedanken an zu freunden an dem heutigen Tage zu sterben. Denn was hielt sie noch am Leben? Ihr bester Freund war verschwunden, ihr erste große Liebe - Wave -  war ohne ein Wort verschwunden und Kuroh, für welchen sie ebenfalls Gefühle hatte, war auch weg. Scheinbar floh man gerne vor ihr, sobald sie sich verliebt hatte. Doch auch ihr ältere Ziehbruder war nicht in ihrer nähe, sondern reiste durch das Land. Ebenso wie Caius und Magoichi. Wer oder was hielt sie also noch hier? Seit der Entführung fühlte sie sich so unglaublich einsam. War also jetzt der richtige Zeitpunkt um zu sterben? Ihren Blick auf den Drachen gerichtet zog sie zunächst ihre Augenbraue hoch. Sie sollte in seinen Rachen fliegen? Ernsthaft? Was hatte er vor? Kurz sah sie sich um, erblickte die umher liegenden Schäden. Es war vermutlich nicht ratsam den Drachen wütend zu machen, sondern seinem Wille folge zu leisten. Bis zu einem gewissen Punkt. In ihren Kopf hörte sie die weiteren Worte das sie ihn nicht von innen angreifen sollte. Nun, solange er sie nicht verschlucken wollte, würde sie sich zurückhalten. Allerdings wusste Yuiko das sie magisch einiges auf den Kasten hatte und wenn der Drache versuchen wollte sie einfach zu fressen, dann würde sie sich dagegen wehren. Auch in seinem inneren. Mit einem nicken signalisierte sie, das sie einverstanden war. Zwar wusste sie nicht was auf sie zukam, aber was sollte schon schlimmeres passieren als das sie sterben würde? So flog sie in die tiefe Dunkelheit, hielt jedoch die magischen Flügel aktiv, um jederzeit nach oben fliegen zu können, sollte der Drache versuchen sie zu fressen.

Spoiler:

Spoiler:

.&&.Yuiko.&&.Yasuo
Dort, wo die Steine liegen, verläuft dein Weg.

Es gab also auch bei den Tieren Licht und Dunkelheit. Wer jedoch diese ‘Herrin’ war und was diese beiden Wesen damit zu tun hatten, das verstand Yuiko nicht wirklich. Doch sie war in diesem Moment auch viel zu Erschöpft und hatte viel zu viel neues gesehen, als das sie jetzt noch groß etwas hinterfragte. Das hatte Zeit. Vielleicht würde sie zu einem späteren Zeitpunkt nicht alle Antworten bekommen, aber das nahm sie in Kauf. So hatte sie sich auf den großen Vogel gesetzt, sich fest gehalten und auf dem Rückweg ihren Kopf auf dessen Körper abgelegt. Sie genoss die aktuelle Ruhe und das sie es geschafft hatte. Der Vogel setzte sie nahe Magnolia ab und erhob sich direkt danach wieder in die Lüfte. Ein ohrenbetäubenden Schrei stieß er aus und vor ihren Füßen landete eine goldene Feder. Die Gildenmeisterin bückte sich, hob die Feder auf und betrachtete sie einige Minuten lang. Dabei versuchte sie das erlebte irgendwie zu verstehen und zu verarbeiten. Tief atmete sie nach einiger Zeit ein und wieder aus, ehe sie sich zur Stadt umdrehte und diese betrachtete. Hatte sie durch ihr Tun schlimmeres verhindern können? Ob es ihren Gildenmitgliedern gut ging? In Sorge um die schwächeren, um den jenigen den sie Schutz versprach, die jenigen die für sie eine Familie geworden waren, rannte sie zurück. Das sie noch immer Erschöpft war unterdrückte sie einfach, denn die Sorge war deutlich größer. Schließlich kam sie am Gildengebäude an. Hier sah es ziemlich chaotisch aus. Im großen und ganzen konnte man aber alles reparieren.  Yuiko sah sich relativ schnell um, als sie versuchte alles richtig zu zuordnen. Hier lag nicht übermäßig viel Blut, das bedeutete die Chancen standen gut das es nicht all zu viele und schwere Verletzungen gab. Und dann erblickte sie Yasuo. Noch völlig außer Atem kam sie auf ihn zu. “Hey! Was machst du denn hier?”, versuchte sie gewohnt fröhlich zu klingen. Kurz darauf wurden auch einige anderen auf sie aufmerksam und einige der Gildenmitglieder von Heroic Dragon kamen ebenfalls dazu. Allesamt waren froh das es der Gildenmeisterin gut ging und Yuiko vergewissert sich das die Mitglieder unbeschadet waren. Sie erkundigte sich ob alle aus dem Gebäude fliehen konnten und eines der Mitglieder bestätigte ihr, fügte außerdem hinzu das eines der Mitglieder - das in den nahe gelegenen Häusern wohnte - unter den Trümmern ums Leben gekommen sei. Die Gildenmeisterin rang um ihre Fassung. Jedes einzelne Mitglied war ihr auf eine Art und Weise wichtig. Und jeder Verlust, sei er noch so klein, war schmerzhaft.

Spoiler:

.&&.Yuiko.&&.Yasuo
Dort, wo die Steine liegen, verläuft dein Weg.

Sie hatte tief ein und wieder ausgeatmet, sah in die Richtung des eingestürzten Gebäudes und wies dann ihre Mitglieder an die Leiche sicher zu bergen und der Familie ihr herzlichstes Beileid aus zu sprechen. Yuiko würde später selbst noch einmal mit der Familie sprechen wollen, aber fürs erste musste sie sich darum kümmern das hier nicht noch weiter etwas schlimmeres geschah. Immerhin konnte man sich auch bei den aufräumarbeiten verletzten. Entsprechend froh war sie das Yasuo bereits etwas der Koordination übernommen hatte und sich um das wichtigste gekümmert hatte. Der ältere erklärte das er es ihr gleich tun wollte und zu besuch kommen wollte, als er bemerkte das etwas nicht stimmte und er etwas von einem Drachen gehört hatte. “Ja, ich denke mir geht es soweit ganz gut. Ich bin nur ein wenig erschöpft, aber das gibt sich in den nächsten Tagen sicherlich ganz schnell wieder. Also kein Grund zur Sorge.”, beantwortete sie die Frage nach ihrem befinden. Sie wollte einerseits ehrlich sein, andererseits jedoch nicht dafür sorgen das man sich Sorgen um sie machen musste. Erneut ließ sie ihren Blick schweifen. Hätte sie sich dem Drachen nicht entgegen gestellt, dann wären die Schäden durchaus viel schlimmer gewesen. Sie hatte das richtige getan. Und ihr wurde langsam wieder klar wofür sie eigentlich kämpfte. Auch wenn man sie oft genug verlassen hatte oder unfreiwillig von ihr ging, so gab es hier genug Leute die sie brauchten und Yuiko würde keines ihrer Gildenmitglieder im Stich lassen! Selbst wenn jemand scheinbar mal vom rechten Weg abkommen sollte, so würde sie versuchen diesem Mitglied zu helfen, denn niemand war perfekt. Dennoch würde sie früher oder später lernen ein zu schätzen wann die Hoffnung vergeben war. Ein fehltritt war in Ordnung. Aber mehrere? Das ging nicht. Immerhin ging es hier nicht nur um Stolz und Ehre, sondern auch um Disziplin und die sollte jedes Mitglied haben. Sie schloss ihr Auge, sah dann wieder zu Yasuo als dieser das Wort ergriff. Er wollte wissen ob sie darüber reden wollte, fügte hinzu das die anderen sicher auch ohne die beiden zurecht kamen. “Man wird wirklich nicht jeden Tag von einem Drachen entführt … aber ich muss ehrlich sagen das es mir so viel lieber war, als das er hier mehr Zerstörung angerichtet hätte. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob ich da irgendwelche bleibenden Schäden von trage, aber ich gehe einfach mal nicht davon aus. Immerhin hat er mich nicht direkt angegriffen. Es schien viel eher so als wollte er reden ...”, zum Ende hin wurde sie etwas nachdenklicher, legte sich die Hand ans Kinn. Ob sie Yasuo mehr davon erzählen sollte? Es wäre vielleicht gar nicht so eine schlechte Idee, aber nicht hier draußen. “Aber das sollten wir nicht hier draußen besprechen.”, meinte sie dann und deutete zum Gildengebäude. Kurz musterte sie dieses. “Es scheint keine Einsturzgefahr zu bestehen.”, fügte sie hinzu und ging dann vor. Sie hatte sich einen Besuch von Yasuo deutlich anders vorgestellt.

Spoiler: