Wald nahe Graceful Tiger Gildengebäude

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Der kleine Vogel hatte dem Halbdämon einen Weg gezeigt. Der Weg wurde im dichter und es wurde immer dunkler, trotz das es mitten am Tag war. Was wollte der kleine Vogel ihm nur zeigen? Der Halbdämon wusste das nur wenige Menschen in diese Richtung kamen und das die Tiere des Waldes hier meistens ungestört waren. Hatte sich also jemand hier hin verirrt? Oder noch schlimmer: Wollte hier jemand einem der Tiere weh tun? Auch wenn man es nicht unbedingt auf den ersten Blick zu sehen war, so schien Rituska ein gutes Band zu den Tieren im Wald zu haben. Aber nun gut, er lebte ja auch selbst in diesem Wald. Ihm war dieser Wald also auch wichtig, immerhin war es auch für ihn ein zu Hause, welches sich nicht nur auf seine Hütte beschränkte. Der Vogel wurde ruhiger, setzte sich auf einen Ast und deutete weiter in eine Richtung. Scheinbar hatte er Angst. Ritsuka setzte seinen Weg also alleine fort und nach einiger Zeit konnte er Schritte hören. Er versteckte sich in einem Busch und wartete. Seine Ohren waren  gespitzt und aufmerksam beobachtete er seine Umgebung. Bis er einen Jungen sah. Was tat dieser hier? Zu mindestens zerstörte er nichts mutwillig. Ritsuka stand auf, ging einige Schritte zu dem nächsten Baum und lehnte sich gegen diesen. Sein Blick auf den Fremden gerichtet fragte er: „Was willst du hier?“. Spätestens nach seinen Worten hatte der Fremde ihn doch bemerken müssen, oder?

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Sein Blick ließ nicht unbedingt auf Freundlichkeit schließen und auch seine Stimmlage schien alles andere als gut gelaunt zu sein. Was war heute nur los? Sonst hatte er nicht mit so vielen Fremden zu tun. Nun ja 'so viele' … das hier war der zweite, aber dennoch. Was war heute los? Er hätte den Tag schön ausklingen lassen können, aber nein. Es musste ja wieder etwas dazwischen kommen. Der Halbdämon wusste nicht was ihn an dem Fremden störte, doch irgendetwas in ihm sagte ihm das er vorsichtig sein sollte. Man könnte es Instinkt nennen. Der andere hatte mit einem 'Ich' angefangen zu sprechen, brach jedoch ab. Misstrauisch beäugte Ritsuka ihn, als dieser seine Worte fortsetzte. Er hatte sich verirrt? Wie konnte man nur so verpeilt sein? Und wie kam man dann gerade in diesen Teil des Waldes? „Verirrt?!“, wiederholte Ritsuka und stieß sich vom Baum ab und ging auf den anderen zu. Seine Arme  hatte er verschränkt, als er stehen blieb. Er stand nun ca. einen Meter entfernt von dem Fremden. „Ich zeig dir den weg.“, fast schon ungewohnt hilfsbereit zeigte sich der Halbdämon. Besonders gefallen tat ihm dies nicht, aber bevor die Tiere des Waldes noch weiter beunruhigt wurden, half er dem Typen lieber. Seine Katzenohren schienen wieder ein wenig entspannter als zuvor, dennoch war Ritsuka im zweifelsfalle auch auf einen Angriff gefasst.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Der Typ schien recht offen zu sein, denn immerhin erzählte er einem Fremden gerade das er sein Gedächtnis verloren hatte. Was Ritsuka davon hielt? Nun, was sollte er davon halten? Eigentlich war es ihm ja nicht wichtig, andererseits konnte er den Jungen ja nicht einfach alleine lassen. Genervt seufzte der Halbdämon. Menschen konnten schon irgendwie komisch sein. Dabei vergaß er oftmals das er selbst ja auch ein halber Mensch war. Der Typ ist also einfach los gelaufen, ohne zu wissen warum? Warum tut man so etwas? Das ergibt doch gar keinen Sinn!, dachte sich Ritsuka im stillen. Er führte den Fremden dennoch zum Ausgang des Waldes. Das war zu mindestens der Plan, doch ehe sie dort ankamen wurden die beiden überrascht. 3 Fremde Magier stellten sich den beiden in den Weg. "Oh schaut mal dort, da scheinen sich zwei kleine Jungs verirrt zu haben", rief einer der drei und lachte. "Lasst uns ihnen zeigen, das es gefährlich alleine im Wald ist", meinte einer der anderen. Ich geb euch gleich 'klein', dachte sich der Halbdämon und seufzte. Sein Blick glitt zu dem anderen Jungen. Ob er kämpfen konnte? "Du hast zwar keine Erinnerungen, aber weißt du ob du kampffähig bist?", wollte der ältere der beiden wissen. Doch die Fremden Magier schienen unterbinden zu wollen das die beiden sich noch groß vorbereiteten und so kam eine Wasserattacke auf die beiden zugeflogen. Ritsuka konnte sich ein kleines grinsen nicht verkneifen. Perfekt! Einer beherrschte also Wassermagie. Den Angriff setzte Ritsuka nichts entgegen, außer das er als Devil Slayer des Elementes Wasser ihn förmlich aß. Danke dafür, dachte er sich, während die anderen drei fluchten.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Offenbar taten die Erinnerungen an irgendetwas dem anderen nicht gut. Unweigerlich hatte Ritsuka das Gefühl den anderen beschützen zu müssen. Aber warum? Er kannte ihn doch nicht einmal. Er war ein Junger, einfach ein Fremder. Hatte er etwa so etwas wie Mitleid in Ritsuka erweckt? Der Halbdämon hatte den ersten Angriff 'abgewehrt' und während seine Gegner unruhig wurden und fluchten, begann der Junge plötzlich zu schreien., Der Halbdämon mit den Katzenohren war zusammen gezuckt, seine Ohren hatten sich angelegt und mit seinen Händen hatte er weiter versucht das der Lärm nicht so sehr zu ihm durch ringen konnte. Musste er so laut sein? Jetzt hatte er den Gegnern unfreiwillig seine Schwäche verraten. Und vermutlich war das eine seiner größten Schwächen. Der andere hatte nun drei ... ja, was waren das? Auf jednefall schien er ein Beschwörer zu sein. Soweit so gut. "Gut.", gab Ritsuka von sich als er seine Hände wieder von den Ohren nahm. "Dann go!", er wusste das er keine Zeit hatte um noch groß zu besprechen wie sie angreifen wollten, also musste er handeln. Ritsuka hatte zunächst  einen hellen Regen erscheinen lassen, welcher sich negativ auf die Gegner auswirkte. Danach wechselte er direkt in den Nahkampf. Seine Tonfas hatte er aus der Halterung an seiner Kleidung genommen und griff damit nun an.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Es schien so als würden Hund und Katze nun zusammen kämpfen müssen. Nun gut. Es war nicht so das Ritsuka das überhaupt nicht konnte, er brauchte nur etwas Zeit. Doch ob sie diese Zeit hatten? Der Nahkämpfer hatte sich auf den einen Gegner konzentriert, während er einfach davon ausging das die vielen Beschwörungen sich um die anderen zwei kümmerten. Er hätte auch bestimmt mit zweien klar kommen können, doch so war es für ihn definitiv einfacher. Und das der Junge sich so oder so zurück hielt kam ihm nur zu gute. Nach einigen Angriffen war der erste K.O. und Ritsuka atmete kurz durch, ehe sein Blick über das Kampffeld huschte. Der Hund kam klar und eigentlich blieb nur noch einer der Gegner über. Ein anderes Vieh hatte dessen Angriffe gut weg stecken können, aber so würden sie nicht gewinnen. Also ließ er es erneut regnen, dieses mal um die gesamte Gruppe zu supporten. Danach griff er auch den letzten an. Doch dieser schien deutlich stärker und so begann er einiges einstecken zu müssen. Nachdem sein Gegner ihn zurück geworfen hatte nutze er die Entfernung, sammelte seine Magie in seinem Mundraum und griff mit seinem Suima no Gekiko an. Danach schien auch der jenige der Gruppe nichts mehr entgegen setzten zu wollen. Soweit so gut. Doch das ganze hatte ihn mehr Kraft gekostet als es ihm selbst lieb war. "Tzzz. Vollidioten.", murmelte der Halbdämon. Er hatte sich darauf verlassen das der Hund mit dem letzten klar kam, denn noch so einen Kampf würde ihm nicht gut tun.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Nun, zu mindestens schien er sich auf den Fremden verlassen zu können. Oder wohl eher auf dessen Beschwörungen. Das war doch soweit schon mal ganz gut gelaufen. Blöd für ihn selbst war nur das er einiges einstecken musste. Es waren keine schwerwiegenden Verletzungen, aber es würde ihn einschränken. Und das gefiel ihm weniger. Nachdem der Kampf beendet war, verschwanden die Beschwörungen wieder und der Junge wollte wissen ob alles okay bei Rituska sei. "Ja, alles okay.", bestätigte er und fuhr sich durchs Haar. Kurz sah er sich um, ehe er kurz die Augen schloss. Was hatten diese Typen hier überhaupt gesucht? Was wollten sie in diesem Wald? Nun, all zu schnell würden sie dies jedoch nicht weiter führen.  Sein Blick glitt also wieder auf den Jungen. "Du bist also ein Beschwörer, hm?!", es war eigentlich eine überflüssige Frage und eigentlich zeigte Ritsuka sonst nicht all zu viel Interesse, aber er wollte dem Grund nach gehen warum er das Gefühl hatte den anderen zu beschützen. "Wir sollten weiter.", kam danach die weiteren Worte, wieder etwas abweisender. "Wo genau musst du eigentlich hin?", fragte er nun. Vielleicht könnte Ritsuka ihm noch ein weniger weiter helfen als nur  aus dem Wald heraus. Denn ohne Gedächtnis wäre der Junge ein leichtes Ziel. Es kann mir doch egal sein was mit dem Jungen ist. Warum will ich ihm eigentlich helfen? Ich kann ihm ja einfach raus helfen und dann lass ich ihn ziehen. Wo ist mein verdammtes Problem bei dem Gedanken?, fragte er sich selbst.  

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Der andere hatte bestätigt das er ein Beschwörer war. Nun es war offensichtlich, aber so konnte man doch ein Gespräch starten, oder etwa nicht? Ganz so sicher wie Ritsuka mit ihm umgehen sollte, war sich der Halbdämon noch nicht. Die beiden zogen also weiter und bald schon hatte Ritsuka die Frage gestellt wo der andere danach hin musste. Als Antwort bekam er etwas das in ihm Hoffnung aufkeimen ließ. Aber was war es für eine Hoffnung? Das wusste er selbst nicht so genau. Er hatte also kein Ziel. Soweit so gut. "Was ist mit deiner Familie?", wollte er weiter wissen. Vielleicht konnte er ihn zu einem Familienmitglied bringen, dann würde dieses sich sicherlich um ihn kümmern. Oder vielleicht war der andere Mitglied einer Gilde? "Oder gehörst du zu einer Gilde?", stellte er also nun auch die nächste Frage, welche weiterhelfen könnte. Insgeheim hoffte Ritsuka das der andere zu Graceful Tiger gehörte, er hatte hierbei jedoch wenig Hoffnung. Vielleicht gehörte er aber auch zu gar keiner Gilde? Nun, er würde die Antwort hoffentlich bald bekommen. Nach einer weile blieb Ritsuka stehen. Ob der Junge seinen Namen wusste? Zeit um es heraus zu finden."Ich bin übrigens Ritsuka. Kannst du dich an deinen Namen erinnern?", er war gespannt auf die Antwort. Der Halbdämon selbst würde ihm jedoch zunächst nicht mehr als seinen Decknamen verraten. Dazu war es einfach zu gefährlich.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Einer seiner Beschwörungen, so nahm ritsuka es zu mindestens an, war also der Meinung das Taichi seine Familie nicht die richtig war um ihn dort hin zu bringen. "Was spricht gegen deine Familie?", wollte er wissen. Dabei hatte er ganz unbedacht gesprochen und untypischerweise hatte er nicht einmal darüber nachgedacht was er gerade gesagt hatte. Erst als es schon draußen war. "Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten.", entschuldigte er sich auch direkt für seine Frage. Der andere musste ihm diese nicht beantworten, wenn er es nicht wollte, dennoch war Ritsuka -zugegebenermaßen - neugierig. Das kam nicht oft vor, da er sonst eher die ruhige Beobachterrolle einnahm. Aber dieses mal war das irgendwie anders. Zu einer Gilde gehörte der andere wohl auch. Fairy Tail. Soweit so gut. es hätte Ritsuka zwar gefreut wenn er zu Graceful Tiger gehörte, aber so war das leben nun mal. "Warum solltest du dort aufhören? Ich hab von Fairy Tail viel gutes gehört ... und ich denke dort wird man dir auch gut helfen können. Irgendjemand dort muss dich doch kennen.", sprach er ein Teil seiner Gedanken aus. Der beste Weg wäre also nach Magnolia. Dort war der Halbdämon schon länger nicht mehr gewesen. "Freut mich dich kennen zu lernen Taichi", ein ehrliches und sanftes lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Es kam nicht oft vor das er lächelte, doch wenn er es tat dann kam es aus seinem Herzen. Und er freute sich wirklich, denn er begann den Jungen zu mögen.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Der andere fand seine Frage also ganz normal? Nun, ja vielleicht war es das auch. Dennoch war es nicht seine Art alles direkt so zu Fragen. Er hielt sich doch sonst auch eher mit so etwas zurück. Aber es war gut zu wissen das der Junge mit Fragen keine Probleme hatte. Das Lächeln des anderen ließ ihn kurzzeitig fast erstarren. Es war irgendwie bezaubernd. Und Ritsuka kannte das Gefühl. Das letzte mal als er so verzaubert von dem Lächeln eines anderen war ist schon einige Jahre her. Es war das lächeln von Shitade. Seiner Ehefrau, welche er bis zuletzt von ganzem Herzen geliebt hatte. Mit der er eine wunderschöne Tochter gezeugt hatte. Aber warum verspürte er nun das selbe, wie bei Shitade? Der Typ vorhin ihm war deutlich jünger und er war … nun ja, ein junger Mann. Er war keine Frau. Das ergab doch gar kein Sinn. Ich bilde mir das alles bestimmt nur ein. Vielleicht liegt es an meinem Hunger, versuchte er sich selbst zu rechtfertigen. Kurz darauf meinte der andere das er heute noch nicht nach Magnolia zurück wollte. Vermutlich war es dazu auch schon zu spät. „Hast du denn einen Schlafplatz für die Nacht?“, wollte Ritsuka wissen. Seine Gesichtszüge wirkten deutlich weicher als noch zu Anfang. Auch er lächelte als Taichi meinte das er sich freute ihn kennen zu lernen. In ihm hatte sich ein warmes Gefühl ausgebreitet. Wie viel ein lächeln erreichen konnte...
„Wenn du magst, dann kannst du die Nacht bei mir verbringen, ich wohne ganz in der Nähe.“, bot er ihm ein Schlafplatz an. Und wenn er wollte würde Ritsuka ihn auch am nächsten Tag begleiten.

.&&.Taichi.&&.Ritsuka
Lost inside this eternity

Irgendetwas in ihm freute sich als Taichi sein Angebot annahm. Er würde also auch noch den Abend und die Nacht mit ihm verbringen können. Irgendwie klang das ins einem Kopf total falsch und entsprechend hatte er diese Gedanken ganz schnell wieder verdrängt. „Gut, ich … ich freue mich.“, seine Stimme klang sanft. Na nu?! Schien der sonst eher abweisende Ritsuka plötzlich doch ein wenig sanfter zu werden?! Deutlich ja. Er blieb kurz stehen und sah zum Mond, ehe er sich an Taichi wand. „Ich hoffe du magst die Natur“, meinte er als er den Weg zu seiner Holzhütte einschlug. Oftmals konnte man von drinnen hören wie der Wind durch die Blätter rauschte, oder ähnliches. Während Ritsuka so nach oben sah, sah er die ersten Schneeflocken und blinzelte einige male. Als eine Schneeflocke seine Katzenohren berührten, zuckten diese kurz zusammen. Es war kühl und vermutlich würde er den Abend den Kamin anmachen müssen.

Bereits die ersten Minuten ihres gemeinsamen Marsches waren bereits wundervoll. In der wunderbaren Stille des winterlichen Waldes, nur ab und zu von den Geräuschen des kühlen Windes oder den wenigen Tieren, die unterwegs waren, unterbrochen, gingen die beiden den engen Waldpfad entlang.
Selbst ihr Gildenhaus stand ruhig in der Stille und schien im Frost des Winters erstarrt zu sein.
Auch der leichte Nebel am Boden sowie die dünne Eisschicht an selbigem unterstrich dies noch.
Mit verliebtem Blick beobachtete Robin, als sie ein Stück weiter gegangen waren, wie Yuuji den Anblick der Natur in sich aufnahm, nachdem er behauptet hatte, er wusste garnicht, wie friedlich der Wald eigentlich war.
Als sie dann wieder los gingen, kam auch schließlich Robins leicht verträumte Antwort.
"Das ist die Schönheit der Wälder hier im Winter, wenn man sich die Zeit nimmt, sie zu beachten. Im Frühling und Sommer ist hier alles belebt, im Herbst wird es ruhiger und im Winter ist es, als wäre man in einer wunderschönen, blassen Traumwelt gefangen."
Sie breitete die Arme aus, marschierte ein paar Schritte vor ihn und drehte sich dann schwungvoll zu ihm um, während sie rückwärts in gemäßigtem Tempo weiter ging.
"Jetzt kennst du einen meiner Lieblings-Gründe, warum ich immer alleine im Wald gelebt habe. Willkommen in meiner Welt.", gab sie mit ihrem strahlendsten Lächeln von sich, ehe sie sich kichernd wieder umdrehte und dann, wie in den letzten Tagen so oft, anfing eine ruhige Melodie vor sich hin zu summen. Schön in gedämpfter Lautstärke, um die wundervolle Stille der Natur nicht zu stören, sondern eher um sie zu untermalen.