Yunas Haus

Yunas Haus liegt in der Nähe des Gracefull Tiger Gildenhaus. es ist Gößer als die paar Bäume die um es herum stehen. Es sit größteil aus Holz gebaut was in der Gegen ja nicht gerade magelware war.

cf quest schattengargoyl
Yuna kam nun von den auftrag in der Kathedrale völlig erschöpf nach Hause. Sie musste den Weg von era in den Wald und von dort nach Magnoliatown und wieder zurück in den wald fliegen was sie einfach nicht gewohnt war. Sie schloss das Haus auf und ließ Ayanokoji auch rein. auf Sie kam gleich eine Bediete zu und nahm ihr Die Jacke ab. Sie fragte dan auich gleich Sollen wir etwas für sie und den Jungen herren herichten ? Yuna schuttelte den Kopf und ging weiter und stellte ihre SChuhe ab zu den anderen schuhe es gab eien extra raum dafür da es zu viele waren um sie im Weg stehen würde. Sie hörte wie zwei iher bediesnten mtieinader leise Flüsterten Hat sie doch endlich eien Kerl gefunden ? naja der wird warhscheinlich nicht lange bleiben Yuna fuhr wüttend herum und blaffte die Beiden an Nein er sit nicht mein Freund und was sollte das Andere bitte heißen? Yuna stampfe nun ihn das Wohnzimmer und sprang auf eine Couch der Drei und sagte zu Ayanokoji kannst dich auch sezten oder legen mir eigentlich relativ egal willst du irgendwas Treinken ?

cf: Quest

In den Aufzeichnungen des mittlerweile wahrscheinlich irre gewordenen Mannes aus der Kirche vertieft, betrat Ayanokoji das Haus. Als er andere Stimmen als die Yunas hörte, sah er überrascht auf und steckte die Zettel wieder ein. Er folgte einfach Yunas Beispiel und stellte seine Schuhe einfach dazu. Was zur Hölle mache ich eigentlich hier?, fragte sich der Magier ein wenig perplex und setzte sich auf Yunas Geheiß hin auf die Couch. Das Gewehr hatte er immer noch auf dem Rücken gehabt, weshalb er es erstmal ziehen musste und nun lag es an sein Bein und seine wieder gesunde Schulter gelehnt da. Es sah fast so aus, als wäre er als Wache hier. Als Yuna ihn fragte, ob er etwas zum Trinken möchte, lächelte er leicht und meinte: "Etwas kaltes Wasser wäre toll.". Er fühlte sich etwas deplatziert. Auch wenn er aus 'hohem' Hause stammt, war er an solch Luxus, wie Yuna ihn besitzt, nicht gewöhnt. Seine Familie hatte mittelbürgerlche Wurzeln, das Geld, welches er damals gehabt hatte, war aufgebraucht. So saß er jetzt da und sah sich leicht interessiert um. Von den tratschenden Bediensteten und Yunas Reaktion hatte er zufällig nichts mitbekommen.

Ayanokoji legte sein gewehr hin und sagte das er ein Kaltes Wasser wollte. Yuna rief darauf Hey ! Eine Pflauemnsaft un ein Kates wasser und bring das Gewehr wo hin hier ist es nur im Weg. Eine Sekunden Später kahmen schon zwei iherer Bedienstent und brachen das was sie wollten un nahemn das gewer mit ausden zimmer. Bevor Ayanokoji fragte sagte sie Ich will einfach keien SChmutzigen waffen in mein Wohnzimmer haben es müsste irgenwo im Fluhr stehen und sosnt so wie gefällt dir so mein Haus Sie lächelte ihn an sie mochte es sehr vor anderen leuten anzugeebn was eine schöne gelgenheit bot im moment dies auch zu tun

Yuna ließ etwas zum Trinken holen und das Gewehr wegbringen. Der Wettermagier sah zuerst leicht misstrauisch der Bediensteten hinterher und wandte sich dann an Yuna, die ihm erklärte, warum das Gewehr zu verschwinden hatte, wobei Ayanokoji nickte und ihn fragte, wie ihm ihr Haus gefiel. Ayanokoji sah sich etwas um, während er sagte: "Das geht schon in Ordnung, ich hoffe nur die Dame hat nichts bösartiges mit meinem Gewehr vor.", bis er wieder Yuna ansah und seine Meinung in Worte fasste: "Wenn ich nun zu dem kommen soll, was ich von deinem Haus gesehen habe, fange ich mit dem Guten an: Es ist gemütlich, man hat wenig zu tun, es ist geräumig und es besitzt einen guten Styl. Nun das Schlechte: Es ist zu prunkvoll, es gibt zu viel leeren Raum und die Bediensteten könnten einen jederzeit verraten. Ich kenne das aus meiner Kindheit.", sagte er und erinnerte sich gut an die große Dienerschaft, die seine Familie gehabt hatte und von denen mindestens die Hälfte ihre Arbeitgeber einfach in Stich gelassen haben. Nur Alfred ist der Familie bis zum Ende treu geblieben. Ayanokoji beschloss, dass er ihn mal wieder besuchen sollte. Ob nun Yuna seine Meinung positiv oder negativ auffassen würde, war ihm egal. Er hatte keine Angst vor der Take-Over Magierin.

Ayanonkoji sagte das es sehr gemütlich war und weites doch er hielt es für zu Prunkvoll und dass ihre Bediensteten sie veraten könnten. Yuna schaute ihh mit einen Merkwürdigen Blick an und fragte ihn etwas verwudnert Das hier soll prunkvoll sein Sie zog eine Augenbraue hoch und sagte dan lachent und meien bedinseteten mich veraten Warum soltlen sie ich mein was hätten sie davon ? Sie hatte keine ahnung was er mein und auch nicht warum sie jemand veraten sollte sie . Sie hatten gutebazahlte arbei und gute arbeitszeiten nicht zu lange da sie auch das Privatleben schätze sie wollte auch nicht das sie bei ein Paar aktivitäten gestörten werden

Nach Yunas Meinung war ihr Haus überhaubt nicht prunkvoll und sie sah nicht ein, warum ihre Bediensteten verraten sollten. Ayanokoji lehnte sich zurück und meinte darauf: "Es gibt Leute, die sagen, dass jeder Mensch seinen Preis hat. Ich glaube zwar nicht, dass wirklich jeder so funktioniert, aber meiner Meinung nach sind es zu viele Menschen. Ich gehe lieber nicht so ein Risiko ein, jemanden immer wieder so nah an mich heran zu lassen, ohne ihn wirklich zu kennen.". Da kamen schon die Getränke. Der Magier nahm sein Glas Wasser und trank kurz etwas davon, bevor er es wieder hinstellte und weiter fort fuhr: "Ich habe oft genug miterlebt wie einige Menschen für Geld so gut wie ALLES getan hatten, solange der Preis passte. Ich traue Menschen einfach nicht mehr so schnell.". Er machte eine kurze Pause und sah Yuna fragend an, während er meinte: "Warum bin ich nochmal hier?".

Ayanokoji hielt ihr noch einen vorttrag welchen sie aber nicht zuhörte . Sie zuckte darauf hin nur die schultern da er nichts mehr hinzuzufügen hatte. Sie sezte sich auf als er fragte . "Warum bin ich nochmal hier? Yuna sah ihn an legte den Kopf schief und antwortete ihm Nun du bist mir gefolgt und ich hab dich reingelassen und du bist ziemlich pessimistisch hör damit auf sowas macht depressiv und Paranoid Sie Sezte sich wieder auf und trak ein SChluck. Sie legte das glas wieder auf den Tisch und sagte Du kannst auch gern gehen ich halt dich hier nicht auf Yuna fand ihn irgenwie eigenartig aber mochte ihn auc ein bisschen

Yuna wies Ayanokoji zurecht, dass er nicht so pessimistisch sein sollte, und sagte dann noch, dass sie keine Ahnung hatte, wieso er hier war. Er sei ihr einfach gefolgt und sie hätte es zugelassen, meinte sie. Ayanokoji zuckte mit den Schultern und sagte darauf: "Wahrscheinlich war ich einfach neugierig. Bezüglich dem Pessimismus: Die Vergangenheit hat mir gezeigt, dass man immer mit dem Schlimmsten rechnen sollte, wenn man nicht enttäuscht werden will.". Er machte eine kurze Pause und sah dann Yuna fragend an, während er meinte: "Da fällt mir ein, dass ich dich schon vorher was fragen wollte. Wie kommt es, dass jemand wie du zu einer Gilde wie Graceful Tiger dazustößt? Dir muss doch sicher früher ein anderer Beruf vorgeschwebt haben oder?". Er nippte an seinem Glas Wasser und wartete auf die Antwort.

Ayanokoji meinte das man alles immer von der schlechten seite sehen sollte wen man nicht entäuscht werden will. Nun bei Yuna klappte es eigentlich immer als wurde sie noch nie richtig entäuscht Er wollte dan auch noch wisssen warum sie eingetlich Der gildebeigetretten ist Yuna antwortete etwas unsicher Ja das war sogsehen gezwuingernmaßen den ich brauche für ein Paar sachen doch mehr geld und da bietet es sich doch an oder Die warheit war eigentlich das sie sonst nicht die erlaubniss von Reika bekommen hätte ihr Haus hier zu bauen was doch etwas störend war und ja sie wollte nicht unbedigt in einer gegen wohnen wo zu viele Leuten waren den das könnte aufmerksamkeit erregen das sie ganz allein in so einen Haus lebte

"Ja das war sogsehen gezwuingernmaßen den ich brauche für ein Paar sachen doch mehr geld und da bietet es sich doch an oder", antwortete Yuna ihm auf seine Frage und der Wettermagier nickte kurz. Dann stellte er das Glas, welches er vorher noch nachdenklich angesehen hatte, wieder auf den Tisch und sah Yuna kritisch in die Augen, als er sagte: "Interessant. Ich würde jetzt gerne zu den Themen kommen, die mich in letzter Zeit am meisten beschäftigt haben. 1. Woher hast du deine Magie? Von solchen Take-Over-Arten habe ich nämlich noch nicht gehört. 2. Ich würde gerne den Grund deines Verhaltens gegenüber einigen Gegnern erfahren. Sie scheinen sehr unterschiedlich und oft waren deine Reaktionen simpel übertrieben. 3. Was ist dein Hauptverdienst, wenn die Arbeit als Magier nur ein Nebenverdienst ist? Woher kommt das Geld für alls das? Kommt es von einer entfernten Familie, die sich nicht ansehen will, was du mit all dem Geld anstellst? Sehr unwahrscheinlich. Kommt es von einem Lebenspartner der dich nur sehr selten sieht aber trotzdem dir regelmäßig Geld schickt, weil er dich so sehr liebt? Noch unwahrscheinlicher.". Da musste der Magier an seine sorgfältig gewählten Investitionen in verschiedene Unternehmen denken, die sich zur Zeit als lukrativ zeigten. Er lehnte sich zurück und seine Gesichtszüge wurden ein wenig weicher, als er noch hinzufügte: "Entschuldige, falls ich dir zu nahe trete, aber die Vergangenheit hat mir gezeigt, dass man besser vorsichtig als nachsichtig sein sollte. Das wirkt sich sowohl auf Missionen, als auch auf Kameraden oder angestellte aus.". Mal sehen, wie sie regiert...

Ayanokoji sah Yuna ind die AUgen was Yuna ziemlich unangehenm war wonach er ihr noch einige Unangeheme Fragen stellte Nun was das Für eine Magie ist nun ich weis nicht ich konnte sie einfach und Ich bin halt was besonderes was weiß ich. Was ich mit den gegner mache ist doch ganz in sinnes des Auftrags also und das Geld nun das Geld scheint doch meien sache zu sein oder? und Ja du tritts mir da zu nah danke der Nachfrage. Bei den lezten beiden sätzen etas ungehalten und Sie stand etwas erzürnt auf und ging zu einen Schrank und hohlte eine tüte chips heraus und riss sie auf und fing an zu essen wobei sie sich wieder auf die Couch fileen ließ

Nach Yunas unzureichenden Antworten stand Ayanokoji schlecht gelaunt auf und deutete einer Bediensteten, ihm seine Sachen zu bringen, bevor er sagte: "Danke dass du meine Fragen beantwortet hast. Ich habe keine Fragen mehr, also werde ich jetzt gehen. Ich werde in der Gildenhalle auf dich warten. Einen schönen Tag noch.", damit griff er sich ruppig sein Eigentum aus den Händen der Bediensteten und verließ Yunas Haus. Neben der Tür an der Außenwand gelehnt wartete sein Kontaktmann auf ihn und sah ihn fragend an. Er schien zu wissen, was Ayanokoji gleich sagen würde. Nachdem er ihm einige Meter weit gefolgt war, sagte Ayanokoji halb zu ihm gewandt: "Suchen Sie sich Verstärkung, ich will alle Informationen über diese Frau zusammengetragen haben. Ich will wissen, wo sie herkommt, woher ihr Geld kommt und wie sie tickt. Desto schneller desto besser, verstanden?". Der Mann nickte und zeigte Ayanokoji eine Zeitung mit den neuesten Kursen. Der Magier sah kurz auf die Daten und meinte dann nur noch: "Finanzieren sie die Bank Rheuter mit einem großen Betrag, sie scheint auf dem Maximum ihrer jetzigen Größe zu stehen, aber wenn wir sie jetzt unterstützen können sie sich zu einer der stärksten Banken hocharbeiten... Legen Sie denen einen wasserdichten Vertrag vor, wir müssen sie vollkommen eingepackt haben, wenn sie stark sind, damit wir sie ausbluten lassen können.". Der Mann sah ihn sowohl skeptisch als auch fragend an und Ayanokoji meinte daraufhin nur: "Ja, Sie dürfen ihr Gehalt um 50 Jewel steigen. Mal wieder...". Dann lächelte Ayanokoji ihn an und sagte: "Sie sind jeden Cent wert, das weiß ich.". Man konnte ein Lächeln auf dem gesicht des Mannes sehen, als dieser sich umdrehte und zu einen für Ayanokoji unbekannten Ort ging. Ayanokoji ging währenddessen zum Graceful Tiger Gildengebäude als wäre er die ganze Zeit alleine gelaufen.

tbc: Graceful Tiger Gildenhaus - Erdgeschoß

Ayanokoji stand nicht gnaz Gut gerlaunt auf und ließ sich von einen Ihrer Bednsteden sein Zeug bringen. Was hatt er den aufeinmal Wunderte sie sich und Aß ihre Chips weiter bis sie aufeinmal blitzschnell auf der Toilette verschwand. Als sie fertig war warf sie einen Blick aus den Fesnter und sah wie Ayanokji mit einen eigenartigen Man sprach es war der Typ der Er sah so aus wie sie sich die Typen vorstellte die Sie aus den Büchern kannte die den schmierigen Informatene waren. Sie musste etwas ganz schnell Ayanokoji fragen besonders was die Weiterleitung einiger Intfomationen angeht. Sie machte sich noch schnell fertig damit sie das Haus verlassen konnte den wie sie Rummlief nach der Quest ihre Makeup war total verschmiert weswegen sie sich das Noch zurecht machte. Sie nam sich noch eine Tüte Chips mit und rannte dan Ayanokoji hinterher hinterher