Fairy Tail GenX
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 Eine schicksalshafte Begegnung

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Shiro Hyosube
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BeitragThema: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 1:05 am

Im Wald von Magnolia lag ein gewisser Mann unter dem Schatten eines Baumes. Den Alk und die Bande hatte er zurück gelassen. In diesem Wald würden zu viele Menschen auffallen und er musste jemanden beschatten. Die Patrouille die seine Bande und er überfallen wollten blieb aus, jetzt schon zum zweiten mal....und langsam musste Angh schauen, wie sie an Geld kamen. Er hatte sich schon vorher ein wenig umgesehen in der Stadt und hatte nun schon eine ungefähre Ahnung wo sich was befand und würde seine Jungs nicht direkt zur Stadtwache lenken. Im halb wachem Zustand und halb schlafendem folgte Angh dem Rauschen der Blätter im Geäst und ließ die Zeit an sich vorbei rauschen. Dann hörte er auf einmal Schritte und blinzelte zwei dreimal um wieder im Hier und Jetzt zu sein. Dann begab sich Angh in den Schneidersitz und schaute sich um. Er sah eine ziemlich hilflos aussehende Frau etwas weiter vor sich und schaute sie sich genauer an. Sie war hübsch, aber wirkte auch irgendwie unnahbar. Als wäre sie aus einer anderen Welt, in diese gestoßen worden.
Angh zog sich den Mantel wieder ordentlich und stand nun auf. Das Blattwerk vom Hintern klopfend begab sich Angh nun zu der Unbekannten schönen und machte auf sich aufmerksam.
Hallo, hast du dich verirrt? Kann ich dir eventuell helfen?
Mit der Linken seinen Hinterkopf kratzend und ein Lächeln auf den Lippen trat er nun näher an die Frau heran.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 1:30 am

Es lagen Tage entfernt, seit dem sich Merumi von Zuhause aufmachte. Der Abschied fiel ihr nicht herzergreifend schwer wie bei ihren Eltern. Trotzdem hoffte sie auf ein Wiedersehen. Doch im Moment hatte sie eine andere Sorge. Sie hat sich verirrt. Doch bevor sie die Hoffnung aufgeben wollte und sich hinsetzen wollte um eine Pause von dem Herumirren zu göhnen, kam ihr ein unbekannter Mann entgegen und fragte sie verlegen: "Hallo, hast du dich verirrt? Kann ich dir eventuell helfen?" Ihr fiehl ein großer Stein von Herzen. Und zum Dank nahm sie mit ihren eiskalten, dennoch weichen Händen sanft die seine und umklammerte diese. Und schaute auch ihm in die Augen. "Ja, mein Herr. Ich irre schon einige Tage im Wald. Und habe auch schon fast die Hoffnung aufgegeben. Danke das Sie hier sind." und ohne es zu wissen lächelte sie ihn mit erleichterten Herzen an. Sie wusste garnicht das sie ein Lächeln besitzt oder im Stande war eines zu bilden. Dann faltete sie ihre Hände auf ihren Schoß und verbeugte sich vor ihm: "Mein Name lautet Arimi Merumi. Bitte erlauben Sie mir Ihren zu wissen." Merumi sprach immer sehr förmlich und freundlich. Sie hatte dies von ihren Hausmädchens abgeschaut. Andere Kontakte pflegte sie nicht. Da sie wie ein Geist angesehen wird. Sie stellte sich wieder in eine aufrechte Haltung. *Ich hoffe ich kann mich ihm fügen, ich möchte sein Mittel zum Zweck sein. Ich möchte sein Ziel zu meinem machen. Aber ist das noch zu früh in Sprache zu setzen? Muss unbedingt noch lernen mit anderen in Kontakt zu treten. Ich hätte mich niemals getraut ihn anzusprechen. Habe ihn vorher auch schon gesehen, aber er schien erschöpft deswegen ließ ich es dabei belassen. Ich freue mich darüber, dass er die Iniative ergriff mich anzusprechen..* dachte sie und verblieb mit ihrem Gegenüber in eine angenehme Stille.
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Shiro Hyosube
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 2:18 am

Als Angh dann schließlich bei ihr war, nahm sie seine Hand und ihre fühlte sich zugleich warm und kalt an, sanft und weich. Sie umklammerte seine fast schon. Dann bekam Angh mit, dass sie schon seit einigen Tagen in dem Wald am rumirren war. Das erstaunte Angh doch ein wenig. Selbst seine Banditenkollegen sahen nach einigen Tagen im Wald aus, als hätte man sie mit einer Kette durch die unmöglichsten Exemplare einer Jauchegrube gezogen, aber diese Frau wirkte so, als hätte sie gerade eben erst ihr Haus verlassen. Dann lächelte sie ihn an. Ein leichtes Lächeln, dass ihr sehr gut stand. Angh lächelte zurück und anschließend faltete sie ihre Hände und verneigte sich. Was folgte war ihr Name. Arimi Merumi....Arimi Merumi... ging Angh den Namen im Geiste noch einige Male durch. Dann kam eine Bitte nach seinem Namen und Angh plusterte sich etwas auf. Den Daumen der Rechten auf seinen Brustkasten gerichtet und ein verwegenes Lächeln auf den Lippen begann er dann: Ich bin König der Banditen. Mein Name ist Anghbalahr Bauglir, aber nenn mich ruhig Angh. dann ließ Angh wieder seine Hand sinken und schaute ihr eine Weile in die Augen. Sie waren zwar für die meisten kalt, aber Angh glaubte etwas mehr darin zu sehen. Schließlich ließ er seinen Kopf etwas schräg zur Seite hängen und schaute ihr tief in die Augen. Es waren Seelenschlünde, in denen man sich verlieren konnte... als ein Luftzug wieder das Blätterdach über ihnen
in Bewegung setzte, war Angh wieder in der Realität. Er ließ seinen Nacken knacken und begann dann wieder: Na, wenn du schon die ganzen Tage hier rumgeirrt bist, dann führe ich dich mal in die Stadt und dann gehen wir einen essen. Dir muss doch der Magen weh tun vor lauter Hunger, oder?
Damit klemmte er sich ihre Linke an seine Rechte und führte sie zur Stadt.
Fragt sich dann nur was du essen willst....ach ja, was machst du eigentlich hier in dieser Gegend, Arimi?
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 3:56 am

Angh sah ihr nach seiner Vorstellung tief in die Augen, es war ihr nicht unangenehm. Sondern eher fremd das ihr jemand länger in die Augen als 3 Sekunden sah. Merumi fühlte sich auch etwas wie in einem Trancezustand. Sie konnte auch nicht wegschauen. Sie fand es sehr interessant. Mit jemandem Blickkontakt aus zu tauschen. Sie wollte auch schon fast mit ihren Händen sein Gesicht berühren. Doch dann wurde der Moment abbrupt unterbrochen. Merumi sah sich sogar ein wenig um. Es fühlte sich an als wäre sie wieder in der Realität angekommen. Der Moment fühlte sich in diesem Augenblick an als wäre es eine Ewigkeit gewesen. Aber nun kam es ihr wie ein unwirklicher kurzer Moment. Sie hörte und verstand auch, das was er sie fragte. Aber sie war verwirrt. Sie wollte diesen Moment noch .. einmal auskosten. Deswegen ließ sie es garnicht lange warten, und berührte sein Gesicht. Sie gingen beide zu Boden. Und zuerst waren ihren Gesichter sehr weit von einander entfernt, da er um einiges größer war als sie. .. Es verschlug ihr die Sprache. *Seine Augen sind wunder-..schön.* Sie wollte in diese tauchen gehen. Andere trauten sich nicht in ihre Augen zu sehen. Sie war gerade zu besessen. !!! "Sie verschlingt Seelen..-!" Merumi kam seinem Gesicht immer näher und näher. "MONSTER!" als ihr dieses Wort im Hinterkopf hoch kam. Stoppte sie ohne mit der Wimper zu zucken. Und ließ ihre Finger von seinem Gesicht langsam davon gleiten. Ihre Mimik wurde etwas dunkel und wieder emotionslos wie zu hause.. Es entstand wieder eine Stille zwischen den beiden nur dieses Mal etwas bedrückter als wie davor. ... "Angh-san ... Gomene. Ich - Ich möchte an deiner Seite stehen. Dein Ziel soll meines sein. Ich werde dir stehts treu sein. Und dir immer Ehre erweisen. Ich verspreche, für dich kein Problem zu sein. Bitte lass dir etwas über mich erzählen. Ich bin in dieser Gegend, weil ich meine Großmutter aufsuche um zu trainieren. Ich bin eine Magierin. Meine Heimat liegt sehr entfernt von hier. Und ich bin ein Mensch ohne ein eigenes Ziel, ohne eigenen Bedürfnisse und Träume. Bitte benutze mich als Mittel für das erreichen deiner Wünsche, Träume und deines Lebensziels." Merumi war nun fertig mit dem Reden. Und auch mit ihrer Kraft. Sie hatte seit Tagen nichts zu sich genommen. Sie versuchte sich mit ihrer letzter Kraft noch mit den Händen zu stützen. Sie versprach ihm kein Problem zu sein. Ihr würde schwarz vor Augen.
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Shiro Hyosube
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 5:40 am

Als Arimi sein Gesicht berührte, ging sie plötzlich zu Boden. Angh hielt sie an stützend fest, damit sie nicht mit voller Wucht aufkam. Es war wahrscheinlich wegen dem Entzug von Nahrung und Wasser. Dann kam sie seinem Gesicht immer näher und näher... Angh fiel wieder in diese Seelenschlünde...bis sie plötzlich den Blick abwandte und eine leidende Miene. Ihre Hand glitt von Anghs Kopf und die Stelle wurde seltsamerweise recht warm. Anschließend wurde ihr Blick wieder kühl... dann begann sie etwas zu sagen. Es hörte sich sehr schmerzlich an und es schien in gewisser Weise ihre Persönlichkeit wieder zuspiegeln. Ein emotionaler Mensch, gefangen in den Phrasen des so hochgelobten Adels... dass,was jeden normalen Banditen das Herz und vielleicht auch etwas anderes...höher Schlagen gelassen hätte, machte Angh unheimlich traurig. Er empfand sie wie ein Vogel, den man in seinem Käfig singen ließ. Aber er würde, nein... er musste sie aus ihrem Käfig befreien. Angh würde es sich noch nicht mal selbst eingestehen, aber er würde sogar das Banditentum für sie aufgeben... gerade als Angh den Kloß im Hals heruntergewürgt hatte und etwas entgegnen wollte, wurde Arimi ohnmächtig und drohte zur Seite zu kippen. Eilig fuhr seine Hand dazwischen als Sperre, damit Arimi nicht fallen würde. Anschließend und mit einigem Aufwand, nahm er sie auf den Arm. Die Schultern auf den linken Arm gestützt und mit der Rechten in Arimis Kniebeugen, versuchte Angh aufzustehen. Es war schon was anderes jemanden hochzu heben, wenn dieser wenig bis gar nichts anhatte, oder ein so wallendes Kleid wie Arimi. Es war schon recht mühselig und glich fast einer motorischen Herausforderung, aber Angh schaffte es doch noch aufzustehen, ohne dass das schloh weiße Kleid irgendwelche hässlichen matschbraunen Fußabdrücke ala Sandale.
Nun begab sich Angh in Richtung Stadt. Es war wirklich fies mit diesem Wald...wenn man nicht stupide gerade aus ging, konnte man sich wirklich verirren. Ein Glück hatte Angh diese Fähigkeit von Intelligent auf Stur-doof zu machen, das hatte ihn schon einiges mal den Hintern gerettet.
Nach einigen Minuten kamen sie dann endlich in Magnoliatown an. Das Bild, dass der alte Mann von den Beiden hatte, musste unheimlich nostalgisch oder ulkig wirken. Immerhin paffte er seine Pfeife und hatte neben einem gluckernden Lachen noch eine wissende Miene aufgesetzt. Die ganze Kombi wirkte ziemlich altklug... kleine Mädchen hätten jetzt gesagt "Pervers". Aber man musste auch das Gesamtbild sehen....
Der alte Mann paffte wie die letzten 20 Jahre auch schon auf seiner Bank seine Pfeife und sah dann plötzlich eine Schönheit, völlig ausgelaugt und ermattet in den Armen eines Mannes, dem der Mantel leicht verrutscht ist, die Haare etwas verzaust sind und der einen kleinen grünen Ast im Haar hängen hatte. Für den alten Mann war die Ausgangssituation eindeutig klar: Biologie in der Praxis.
Das sich der Mann dann nach einer Herberge erkundigte, quittierte der alte Mann mit einem gütigen Nicken und zeigte mit dem Mundstück in die ungefähre Richtung. Der zerzauste Mann bedankte sich und lief mit gemäßigtem Tempo in die Richtung....
Nachdem Angh dem Herbergsvater einen zurecht gelogen hatte von wegen er wäre adelig und er würde gerne mit seiner Frau ein Zimmer mieten, legte er Arimi sachte und behutsam in das Bett. Er ließ ihr das Kleid an und breitete lediglich die Decke bis zu ihren Nabel aus. Eine deftige Suppe mit Fleischstücken und einen grünen Tee holte er sich aus der Kantine und begab sich wieder zu der ohnmächtigen Arimi.
Anschließend nahm er den grünen Tee in die eine Hand und schlang den anderen halb um das ohnmächtige Fräulein. Zum einen als Stütze, zum anderen, damit sie nicht versehentlich etwas verschlucken konnte, wenn Angh es ihr einflößte. Vorsichtig ließ er sie einige Schlucke nippen....
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 6:19 am

Während sie ohnmächtig war hatte sie einen Traum. Der die pure Realität war. Sie hatte das zu hause nicht so schlimm gesehen. Weil sie es nicht anders kannte. Jeder versuchte ihr möglichst weit aus dem Weg zu gehen. ~In diesem Traum~ Merumis Mutter und Sie gingen raus um ihren Hund Auslauf zu geben. Ihr Hund lief ihr weg und sie lief dem kleinen Welpen hinterher. Dabei verlor sie unbewusst ihre Mutter aus der Nähe. Dabei bemerkte sie Kinder die spielten. Diese bemerkten auch sie. Merumi wollte sie ansprechen und mitspielen. Doch diese rannten sofort weg. Und ohne auch groß über ihr handeln nach zu denken, rannte sie ihnen hinterher. "Wartet doch, ich möchte mit euch mit spielen." Einige waren schon weg. Aber 2 konnte sie noch sehen. Die blieben bei einer Schlucht stehen. "Warum läuft ihr weg? Ich will auch mitspielen.." man konnte die Angst in ihren Gesichtern sehen. "Verschwinde! Du bist böse! Du stehlst mit deinen Augen anderen die Seelen weg, weil du so seelenlos bist!" Merumi war schockiert. Und sie will sich rechtfertigen. "Das ist ni-" - "Komm nicht näher oder ich werfe den Welpen von der Schlucht." - "NEIN!" Merumi griff schnell nach dem Welpen und schließte den in ihre Arme, dabei fiel das Mädchen wegen Merumi die Schlucht hinab und starb wegen mehreren Knochenbrüchen... .. Merumi und die Freundin des Mädchens waren wie in einem Traumazustand. Sie schrie Merumi an und bezeichnete sie mehrmals als kaltes seelenloses Monster. Das sie Schuld an dem Tod von ihrer Freundin sei. Und seit ihrer Kindheit, war es mit den Vorwürfen so. Man sagt sich, sie habe sie mit ihren Augen hypnotisiert und sie dazu gebracht zu springen .... ~Ende des Traums~ Sie schlief immernoch. Und beim Tee bekam sie wieder etwas Kraft. Sie legte ihre Hände um seine um ihm beim Tee geben auch zu mithelfen. Merumi war trotzdem noch schlaff. Sie schlief sofort wieder ein. Und nach einigen Stunden blinzelte sie die Augen auf. Sie sah sich liegend um. Und bemerkte sie war nicht mehr im Wald. Sondern in ein Zimmer. Sie suchte mit ihren Augen nach Angh. Ihre Stimme war noch etwas leise wegen ihrem trockenem Hals. Sie flüsterte zu ihm. "Es tut mir Leid, Angh-san... und Danke." sie machte eine Pause und sah ihm wieder in seine blutroten Augen. Aber dieses Mal kurzer. Sie began mit der Zeit den Gerücht über sie zu glauben. Deswegen sah sie ihn nur kürzer als 3 Sekunden an. Sie hasste diesen Fluch den man in ihren Namen mit gab. " Angh-san, hast du Angst vor meinen Augen. Ziehen sie dich in einem Bann? Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht das dir etwas passiert.." während sie das sagte blickte sie dabei zum Fenster raus in die Leere.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 6:53 am

Sie half ihm sogar, sich den Tee einzuflößen und schlief dann ruhiger wieder ein. Nach einigen Stunden wachte sie wieder auf. Angh hatte aus lauter Langeweile aus dem Fenster geschaut. Es war nicht so, dass er keine Interesse an Arimi hatte, aber etliche Stunden jemandem beim Schlaf zuzusehen war noch etwas befremdlich für Angh. Meist endeten Leute, denen er beim Schlaf zusah mit seiner Dreifachsense im Brustkorb oder sonst wo. Als sie sich dann entschuldigte und sich bedankte, winkte Angh ab. Ach was, du musst dich doch nicht entschuldigen oder bedanken. Es kommt zwar selten vor das ich sowas mache, aber ich lasse doch keine Frau in Not im Wald liegen. Ich bin Bandit, kein verwerflicher Volldepp. danns schaute sie ihm wieder in die Augen, beließ es jedoch bei einem kurzen Augenkontakt und schaute dann wieder weg, als würde sie vor irgendetwas Angst haben. Dann eine Frage, die Angh stutzen ließ: Angh-san, hast du Angst vor meinen Augen?... er ließ sich diese Frage durch den Kopf gehen und überlegte ein wenig. Anschließend erhellte sich seine Miene zu dem üblichen Grinsen und nahm ihr Kinn in seine Rechte. Wäre schon ein starkes Stück wenn ich Angst vor Augen hätte... damit ließ er ihr Kinn wieder los, denn sie schaute ihn nun länger an als vorher. Du siehst ja selbst: ich habe rote Augen. Man nannte mich in meiner Kindheit Ghul, weil meine roten Augen irgendwas mit bösen Geistern zu tun hätten. Und die hier, damit spreizte er seine Linke und deutete auf seine Fingernägel. Die lakier ich nicht jeden Tag penibelst, die sind schon so seit meiner Geburt. Nach meinen Schulkollegen wühle ich jeden Tag nach Toten um sie um ein paar Brocken Fleisch zu erleichtern. Und die hier, damit deutete er auf seine grauen Haare outen mich als Troll. Also als Alpdrücker. Das ist son komisches Viech, dass auf schlafenden Personen hockt um diese mit ihrer bloßen Präsenz zu schlechten Träumen zu verleiten, damit es dann die Träume inklusive Lebenskraft aussaugen kann... Also müsste ich ungefähr soooooooooo.... damit deutete er eine Plauze an, oder eher den Umfang einer Regentonne und blähte nebenbei seine Wangen auf, so dass sein Gesicht Pseudo-dicklich erschien dick sein, weil ich ja nicht nur Alpträume und Leichen esse, sondern auch noch das gute Essen der normal Sterblichen. damit Lachte Angh schallend und hielt sich den Bauch. Danach schaute er sie wieder an und fing dann an: Weißt du eigentlich wie man einen Troll von einem Menschen unterscheiden kann? Wenn man sie auf dem Mund küsst schmecken Trolle nach Krötenhaut... damit drückte er Arimi einen Kuss auf die Lippen, der ungefähr 10 Sekunden anhielt. Dann fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen und schaute gen Zimmerdecke, als würde er dort die Antwort auf die Geschmacksart niedergeschrieben sehen.
Hmm, schmeckt nach grüner... Kröte könnte man jetzt ergänzen, aber Angh wollte Arimi nur ein bisschen auf die Folter spannen, als kleine Stichelei sozusagen. ...Teemischung. beendete Angh den Satz und nahm dem ganzen die Spannung mit einem breiten Grinsen.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 7:10 am

Sie horchte seine Wörter an. Alles ergab einen Sinn aus seinem Mund. Und als er sie küsste, war sie zuerst steif und verklemmt die ersten 2-3 Sekunden. Doch als sie seine Lippen schmeckte, die überhaupt nicht nach Krötenhaut schmeckte, wurde sie locker. Sie erwiderte seinen Kuss. Und als er sich löste, würde wieder Merumis Herz schwer. Sie wollte mehr. .. Sie kannte dieses Gefühl nicht, das in ihr broddelte. Sie hatte leicht rosarote Wangen bekommen. Sie sah dann noch einen kurzen Moment lang in seine Augen. Und kicherte vor sich leicht hin. Als er "Teemischung" sagte. Sie sagte noch zu ihm lächelnd: "Wir haben uns genau richtig getroffen, die Leute müssen sich nun mehr in Acht nehmen." Und stand langsam und zögerlich vom Bett auf. Sie ging dann anschließend auf ihn zu. "Angh ... , darf ich noch einen ..... Kuss von dir haben?" Sie sah diesmal verträumter in seine Augen. Und kam mit kleinen Schritten auf ihn zu.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 7:26 am

Arimi kicherte leicht und sagte zu ihm lächelnd: Wir haben uns genau richtig getroffen, die Leute müssen sich nun mehr in Acht nehmen.. Dann stand sie langsam zögerlich auf mit rosaroten Wangen, schaute zuckersüß in Anghs Ghulaugen und fragte nach noch einem Kuss.
Hmm...danach isst du aber die Suppe auf, sonst fällst du mir wieder um... und ohne das Arimi noch etwas sagen konnte drückte er ihr einen Kuss auf, der um die Hälfte länger war als der Letzte.
Dann drückte er sie noch, was bei Angh sehr selten der Fall war und Stellte ihr den Stuhl so hin, das sie sich gut hinsetzen konnte. Dann nahm er den Löffel, pustete pro Forma gegen die Suppe im Löffel, hielt seine andere Hand unter den Löffel, damit nichts auf das Kleid tropfte und sagte: Ahh... und machte als würde man es unbedingt brauchen, die gewünschte Tätigkeit mit dem Mund vor. Ein simpler geöffneter Mund.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 19, 2013 7:38 am

Sie sagte und zeigte auch keine Gegenreaktion zu der Aussage vor dem Kuss, hatte auch keine Möglichkeit dazu. Als er sie dann anschließend küsste. Wurden ihre Lippen warm und kribbelten. Und seine schmeckten süßlich. Merumi mochte seinen Kuss und genoß diesen sehr. Nach dem Kuss saß sie auf einem Stuhl und sie nickte nur lächelnd ihm zu und aß ihre Suppe brav mit seiner Hilfe auf. Nach dem 3 Löffel Suppe umarmte sie Angh aus einem Reflex. Und versteckte ihr weinendes Gesicht in seine Schulter. Umarmungen sah sie bei den Bewohnern ihrer Heimat aus der Ferne, wenn ihr gegenüber sie glücklich machte. Zum ersten Mal konnte sie auch jemanden umarmen, mit dem Gewissen das diese Person keine Angst hatte. Und nach der Umarmung, reibte sich die tränenden Augen trocken und aß zufrieden an ihrer Suppe weiter.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 1:13 am

Nachdem dritten Löffel Suppe umarmte sie ihn und grub ihr Gesicht in seine Schulter. Er spürte, dass seine Schulter langsam nass wurde. Sie weint, aber warum denn? fragte sich Angh und nachdem sie sich die Tränen aus den Augengewischt hatte, fand er noch eine einzelne Träne an der rechten Wange und strich sie sachte weg. Dann aber nahm sie ihm den Löffel aus der Hand und aß mit einer zufriedenen Ausstrahlung an ihrer Suppe weiter.
Angh sah ihr dabei zu, mit aufgestütztem Ellbogen und den Kopf schräg in die Hand gebettet. Als sie die ganze Suppe verputzt hatte, begann dann Angh zu sprechen. Sag mal, Arimi, wo musst du denn hin? Du hast mir am Anfang gesagt, du wärst eine Magierin,oder? Was ist denn deine Magie, neben deiner Schönheit? damit grinste Angh frech, fing dann aber nochmals an, wenn er schon etwas wissen wollte, sollte er auch mit der Sprache rausrücken welche er beherrschte Ich auf jeden Fall bin ein God-slayer der Finsternis. Ich weiß nicht ob das stimmt, aber der letzte Magiekundige, dem ich meine Magie gezeigt habe, meinte es wäre God-slayer-magie... aber der hatte auch schon ein paar intus, kann sein das es Schattenmagie ist. mit einen Schulterzucken quittierte er nochmal, was er von dem alten Mann hielt, der ihm das erzählt hatte. Dann wartete er auf eine Antwort und fragte nach einer kleinen Pause, in der er ihr wieder in die Augen schaute: Sag mal, wo wohnt denn deine Großmutter? Ich werde dich zu ihr begleiten, wenn du nichts dagegen hast. er hoffte dass nicht einer der Adelsfamilien, die er bestehlen wollte von ihm Wind bekam. Nicht dass er noch vor Ende des Tages am Pranger stand, oder gehängt würde.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 1:39 am

Als sie mit dem Suppe essen fertig war. Kamen Fragen von Angh und diese würde sie auch vertraut beantworteten. Sie legte den Teller auf dem Nachtkästchen, doch zuerst drehte sie sich von Angh weg, legte ihr Kimono zurecht um, da es etwas locker geworden war und ihre nackten Schultern frei zu sehen waren. Daraufhin setzte sie sich neben Angh. Und ging auf die Fragen von Angh ein.

"Meine Magie ist ebenfalls eine God-Slayer-Magie. Ich bin ein Ice-God-Slayer." sagte Sie. Aber wie es nach ihrer Mimik und Gestik zu beurteilen war, war sie nicht stolz darauf. Das lag wohl an Ihre Vergangenheit. Dabei sah sie sich bei der Antwort ihre inneren Handflächen an.

Dann rieß sie sich selbst aus der traurigen Erinnerung aus ihrer Kindheit. Und blickte lächelnd zu Angh auf. Dieser Zustand dauerte einen Augenblick, der nach ihrem Stand auf der Sitzposition unterbrochen wurde. "Meine Großmutter wohnt in einem ruhigen Viertel. Es ein großes Anwesen. Das Arimi Anwesend ist für ihre tradituonelle Tanzstücke berühmt. Sie ist die Leiterin des Tanzvereines." Sie machte nun eine kleine Redepause. "... Sie wird bestimmt außer sich vor Sorge sein. Angh? .. Können wir gleich losgehen? Wenn ich noch einen Tag weg bin ohne das sie weiß wie es mir geht. Wird sie unangenehm werden." Sie ging auf das Fenster zu. Sie betrachtete dabei das Szenario wie die Dämmerung die Stadt in mehreren Rottönen tauchte.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 2:14 am

Als sie sagte, sie seie ebenfalls ein God-slayer und zwar des Elementes Eis, sah und hörte man, dass sie nicht stolz darauf war. Angh faltete ihre Hände zusammen und drückte diese leicht und sagte Na, dann geben wir doch ein perfektes Paar ab,nicht? damit grinste er sie an wie ein Honigkuchenpferd. Anschließend ließ er ihre Hände wieder los und sie begann erneut zu reden, dieses mal von einem...Anwesen...? Anghs Hintern hing auf Grundeis. Er hatte schon einige reiche Familien mehr oder minder gekonnt um ihr Hab und Gut gebracht, aber vielleicht war es ein Anwesen, dass die Banditentruppe noch nicht "besucht" hatte. Er stand auf und betrachtete Arimi, die rötliche Dämmerung durchflutete ihr Haar und schien sich darin zu verfangen... sie war wirklich bildhübsch...
Dann rappelte er sich wieder in das hier und jetzt. Wenn er alle Naselang wie ein Trottel da stand und sie anstarrte würde sie bald genervt sein. Mit einem Räuspern dann:Na, dann sollten wir deine Großmutter nicht warten lassen,oder? damit machte Angh die Tür auf, begab sich an Arimis Seite, schaute einige Sekunden mit ihr aus dem Fenster, ihre Spiegelbilder erschienen in dem Fenster nebeneinander, klemmte sich ihre Rechte unter seine Linke und manövrierte sie aus dem Zimmer. Es musste wirklich schön anmuten, wie sie beide da die Treppe der Herberge hinunter schritten, denn der Herbergsvater schaute ihnen nur mit offenen Mund nach, völlig vergessend, dass das wunderhübsche Paar soeben nicht einen Juwel bezahlt hatte. So, ich kann dich zwar beschützen, Arimi, aber den Weg musst du mir zeigen.... damit lächelte er sie wieder an, beide immernoch wie ein altes Liebespaar ineinander verharkt.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 3:13 am

Sie nickte nur zur Einwilligung lächelnd und ging auch schon los neben Angh die Straßen entlang. Einige die ihr über dem Weg liefen schienen die beiden zu betrachten. Sie wusste nicht so ganz wieso. 'Ob sie jetzt doppelt so viel Angst als wie vorher? Wir sind jetzt zu zweit.. kann sein.' *Ein Dialog denn Merumi nicht hört* Eine Pärchen ging ebenfalls die Straßen entlang, dabei gingen sie verliebt und zusammen geschmiegt Arm and Arm, bei Angh und Merumi vorbei und wären auch fast mit Angh und Merumi zusammen gestoßen, da das Paar sie noch nicht richtig wahrgenommen hatte. Doch Merumi wich wie vom Wind geleitet aus. Und ihr Haar wehte von ihr einwenig weg. Als das Paar auf die zwei blickte und zuerst wie hypnotisiert da standen, sagte das Mädchen zu ihrem Freund: "Sie sehen wie aus einer anderen Welt aus, ... so unnahbar, nicht Kimura-kun?" dieser meinte zur ihrer Aussage. "Uh, das tun sie. .." die beiden schauten noch kurz hinterher. Und bevor Sie los gingen, sagte sie: "Sie war so anmutig und schön."
*wieder bei Merumi und Angh*

Merumi sagte bis jetzt nichts. Sie ging und beobachtete die Natur. Und die Blätter die von der Baumkrone weg geweht werden. Die Blätten drehten sich mehrmals in der Luft bis sie auf dem Boden landeten. Und dann unterbrach sie die drückende aber nicht unangenehme Stille zwischen den beiden. "Angh, ... hast du schon gerade den Blättertanz gesehen?" und ging während sie sprach weiter? Bei beantwortung dieser Frage von Angh, ging Sie drei Schritte voraus, blieb vor ihm stehen und fragte ihn noch eine Frage: "Möchtest du dir ihn Morgen früh ansehen?" fragte sie erwartungsvoll auf seine Zusage. Dann drehte sie sich zur Seite und beim genauerem betrachten würde jeder erkennen, das es sich um einen Eingang zu einem Anwesen handelte. Und schon kam auch eine alte Frau zu Merumi langsam angerannt. "Merumi, mein Engel! Wo warst du? Ich hab mir schrecklich große Sorgen um dich gemacht!" Sie umarmte Merumi. "Großmutter Hiori, es ist schön dich seit langem wieder zu sehen." und erwiderte die Umarmung ihrer Großmutter sanft aber herzig.

Dann nahm Hiori Angh wahr. "Merumi, mein Schatz. Gehört er zu dir? Oder ist er ein Irrer der dich bis hier her verfolgt hat?" sagte die alte Frau mit strengen Blicken, die auf Angh gerichtet waren. "Ich habe von Nachbaren und Bekannten gehört das sie ausgeraubt wurden. Wo hast du ihn getroffen?" sie schaute Angh weiterhin misstrauisch an. Denn sie liebte ihre Enkelin, sie wusste das Merumi eine harte Kindheit hat. Und keine Ahnung mit Menschen Kontakte zu knüpfen. Sie ist in in Hioris Augen, unschuldig, naiv, gutgläubig, sensibel, freundlich und verträumt. Merumi stellte sich schützend vor Angh, und verbeugte sich vor ihrer Großmutter tief. "Obaa-chan, er hat mir geholfen. Ich bin in der Stadt gesundheitlich nicht in Ordnung gewesen. Er hat mich gesund gepflegt." dabei machte die Alte Frau eine Nebenbemerkung: "Ich hoffe das es nur dabei geblieben ist." Und schaute wieder zu Angh streng rüber: "Wehe dir, du hast dich an meine gutherzige Merumi vergriffen, denn setzt es was!" sie blickte besorgt zu ihre Enkelin rüber. Und sagte noch zu ihr: " Ich bin froh das du gesund und munter bei mir angekommen bist. Fremder!" sagte sie noch zu Angh.."Danke!" sie verbeugte sich sehr leicht zum Dank da sie die Älteste war. "Meine Enkelin und *hust* ich würden uns freuen, wenn Sie heute bei uns bleiben und natürlich mit uns zu Abend essen. ... Bitte tretet ein." Und machte beiden den eingang frei. Die weißhaarige bedankte sich bei ihrer Großmutter und nahm dann anschließend Angh's Handgelenk sanft, die dann zur Hand gleitete und diese dann hielt. Um Angh beim Eintritt nach zu helfen.. Ihre Großmutter war eine sehr einschüchternde Person bei Fremden.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 5:45 am

Schließlich gingen sie an einem Pärchen vorbei...den Dialog der beiden kriegte er nicht mit, dazu war er viel zu sehr auf die Umgebung fixiert. Wenn er schon sagte er würde beschützen, dann tut er dies auch. So schaute er mal hier mal da misstrauisch in eine Ecke, die aufgrund des Lichtmangels schon reichlich düster wirken konnte. Nicht das Angh Angst vor der Dunkelheit hat, nein, das wäre zu ironisch gewesen, so wie eine Taube mit Höhenangst, aber wer weiß schon welche *hust* zwielichtigen *hust* Gestalten in den Ecken lauerten. Aus der mechanischen Sondierung der Gegend wurde er von Arimi mit einer Frage gerissen. Ob er den Blättertanz schon gesehen hätte. Angh war vielleicht ein weitgereister Bandit, sieben Jahre sind ja schon ne ganze Weile, aber von solch einen Tanz hatte er noch nie gehört.
Nein, den Blättertanz habe ich noch nie gesehen,Arimi. Man kommt zwar viel rum als Ba... ein Wachmann kam in Hörweite des Pärchens und schaute etwas misstrauisch dem Mann entgegen. Rote Augen, zurückgekämmte graue Haare und ein Mantel waren nicht sonderlich Vertrauens erweckend....rde, aber einen Blättertanz habe ich noch nie gesehen. dann fragte sie ihm, ab er denn gerne morgen früh den Tanz sehen möchte und Angh nickte bejahend mit einem Lächeln.
Dann sah er auch schon das Anwesen und ihn hing der Hintern auf Grundeis. Es war eines der Anwesen, die sie nicht geschafft haben auszurauben, zu wachsames Personal und eine kleine, alte, aber wirklich creepy anmutende Dame, die den Haushalt schmiss. Und schon wurde sie von dem "Hausdrachen" gedrückt und die alte Unbekannte identifizierte sich als Großmutter Hiori, Großmutter von Arimi. Waren ihre Züge abnormal weich und gütig, als sie ihren Schützling sah, so verwandelte sich die Fassade beim Betrachten von Angh in eine Mischung aus Misstrauen und Argwohn. Auf die Sätze, die nicht an ihn gerichtet waren, sondern an Arimi, hatte Angh auch seine helle Freude. Nicht nur das Hiori ihn als Irren bezeichnete, nein, sie ließ Angh auch innerlich zu einem Häufchen Elend schrumpfen. Äußerlich legte er seine Mine auf, die man auch als Autopilot bezeichnen konnte, aber innerlich blutete....ja was eigentlich? Sein Herz würde man wohl metaphorisch ergänzen wollen, aber seit seinem 15ten Lebensjahr hatte er eigentlich keinen mehr so nahe an sich ran gelassen... ja, in wenigen Stunden durchlebte Angh einige Veränderungen, die sich noch nicht mal in sieben Jahren vollzogen hatten. Es war ziemlich ungewohnt, aber solange Großmutter Hiori ihn nicht massakrierte würde er es aushalten, Arimi zu Liebe. Ha, schon wieder.... seit sieben Jahren bestand sein Kontakt zum anderen Geschlecht mehr aus Flirts, die dann irgendwann in verschiedensten Situationen ausarteten und anschließend ihn dann zum Gentleman-tum zwangen. Er war Bandit, kein Vergewaltiger.
Als er dann hörte, wie Hiori von Einbrüchen berichtete wurde Angh immer kleiner, während dieses Augenpaar der Alten immer intensiver wurde und wuchs. Ein Glück sah man nur minimal, was in Angh innerlich abging. Zum Ausdruck kam es mit einem verlegenen Kopfkratzen und einem unsicheren Lachen.
Dann jedoch stellte sich Arimi zwischen beide und verteidigte Angh. Arimi... sagte er kleinlaut, so das es nur sie hören konnte, auf keinen Fall die Alte und dann durchzog plötzlich ein Gedanke Anghs Geist. Meine Eltern sind zwar gestorben, aber ich weiß nicht ob ich noch andere Verwandschaft habe...was, wenn... und dann zuckte er plötzlich zusammen: Wehe dir, du hast dich an meine gutherzige Merumi vergriffen, dann setzt es was...
nun sah man bei Angh vor Schrecken weiße Augen, deren Ränder wie mehrmals gezeichnet wirkten, beide Hände entwaffnend nach oben gestreckt und verlegen lachend. Vergriffen hatte er sich nicht an Arimi....nur einige Male geküsst.  ... aber was die Alte nicht weiß, macht sie nicht heiß... dachte sich Angh, wurde dann aber wieder zum Staunen gebracht. Die Alte bedankte sich und verneigte sich leicht. Angh tat es ihr gleich, nur war die Verbeugung tiefer und er erwiderte: Keine Ursache... er war, peinlich berührt. Das was die älteren aus seinem Dorf immer gemacht hatten war ein verächtliches Spucken neben sich und/oder ein Gezetter, dass die "Höllenbrut" wie er und sein kleiner Bruder genannt wurden, doch endlich irgendwo verscharrt werden sollte. Ein Danke und eine Verbeugung, das kam für ihn fast einen Ritterschlag gleich, hätte Angh je was von einem Ritterschlag gehört.
Dann wurde er auch noch von der Alten, Hiori hieß sie, glaubte er, eingeladen. Es wäre wirklich ein Schlag ins Gesicht gewesen so etwas auszuschlagen, außerdem hatte er Arimi versprochen sich morgen früh den Blättertanz anzusehen, dass er in diesem Anwesen übernachten durfte ließ ihn zwar mulmig werden, aber es war besser als dem Herbergsvater nochmal zu begegnen. Arimi ließ ihre Finger über sein Handgelenk wandern und stoppte dann bei der Hand, ergriff diese und zog ihn sachte und fast verspielt in das Innere des Anwesens.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 7:03 am

Hiori war überhaupt nicht davon begeistert das sie dem Gast, so viel Zuwendung schnekte. Sie kriegte das Gefühl nicht los das hier, direkt vor ihrer Nase irgendetwas abspielte. Obwohl sie zugeben musste. Sie hatte ihre Enkelin 3 Jahre nicht mehr gesehen. Doch auch als Merumi bei ihr lebte. Hatte sie ihre Enkelin nie so glücklich gesehen. 'Kann es wirklich sein, das es an diesem jungen Mann liegen könnte?' fragte sich die alte Frau. Und schüttelte den Kopf, da sie dies nicht wahrhaben wollte.

Hiori wendete sich noch einmal zu ihrer Enkelin. "Merumi ich hätte eine Bitte. Und zwar könntest du die Tanzgruppe Morgen animieren, hart zu üben?" - "Natürlich Großmutter." sagte Merumi dazu. Hiori musste leider schon gehen, das sie einiges noch zu erledigen hat. "Ich muss nun gehen, Merumi. Wir werden uns leider erst Morgen Mittag sehen. Und ab Übermorgen heißt es auch für hartes Training. Ich hoffe du siehst dich selbst bereit dazu." - "Ja, das bin ich. Und kein Problem ich werde auf das Haus mit Angh aufpassen.. Sei unbesorgt." sagte noch Merumi zufrieden. Doch Hiori war nicht so beeindruckt davon, das auch Angh auf ihr Haus aufpassen soll. Er sah sie Merumi lächelnd an und dann wütend zu Angh. "Junger Mann, ich bin nicht da, aber vergiss nicht was ich vorhin zu dir gesagt hab. Wenn du sie anfasst. Hack ich dir die Hände ab.." Und schnauppte noch bevor Sie den Raum gänzlich verlasste.

Nun waren die beiden im Raum allein. Es waren für das ganze Anwesen 3 Hausmädchen zuständig. Doch 2 haben heute frei und das eine Hausmädchen will gerade Tee bringen. "Danke Mioki-chan" bedankte sich Merumi für den Tee. Mioki und Sie sind damals viel zusammen gewesen. Doch ihre Eltern verboteten mit Merumi viel zu tun zu haben. Das verstand Merumi. Mioki verbeugte sich nachdem sie vor Angh und Merumi den Tee einschenkte."Arimi-san bleibt ihr Gast heute über Nacht?" Merumi nickte. "Aber das schaff ich schon allein. Du kannst schon gehen Kioki-chan. Deine Eltern machen sich sonst noch Sorgen."

Kioki wusste warum dies Merumi zu ihr sagte. Das Gesicht würde traurig des Zimmermädchens. Aber sie konnte nichts dagegen tun, da Ihr Vater ein sehr strenger und mächtiger Mann eines Konerns ist. Und er gerne das letzte Wort hat. Er kann Merumi nicht ausstehen. Er findet sie ungezogen und verzogen. Da sie ihm nicht das letzte Wort nie lies. Kioki ging zur Schiebetür. Und blickte nochmal zu Merumi. Doch Merumi würdigte sie mit keinem Blick. Und dann schiebte Kioki die Schiebetür hinter sich zu.

Merumi musste feststellen das sich hier nichts geändert hatte.
Sie setzte sich auf dem Boden neben Angh. Und reicht im eine Tasse Rosentee.

"Bitte nimm es meiner Oma nicht übel. Sie hat eine besondere Art Fremden klar zu machen, das Sie hier Gesetz ist und das sich ihr keiner zwischen mir und stellen lassen soll."

Das Haus. Hatte viele Gänge und (Schiebe)Türen. Es ist sehr still. man konnte den Wind durch die Gänge wehen hören.

"Ich denke wir sollten uns nach dem Tee und Abendesen schlafen legen." würden sie nachher auch tun. Merumi wusste nicht so Recht was sie sagen soll. Da sie noch ein richtiges Gespräch ordentlich geführt hat.

Während dem Tee und Abendessen kam irgendwie kein Wort aus ihrem Mund heraus. Sie fühlte zum ersten Mal das Gefühl von Nervösität. Sie und Angh waren allein....

Sie möchte ihm noch eine Tasse Tee einschenken. Dabei stolpert sie über ihren eigenen Kimono. Und lautlos fiehl sie ihm in die Arme und Tee schüttete sich auf dem Boden aus. Während sie sich wieder besinnen konnte, in welcher Situation geraten war. Merkte das ihr Kimono sich nach unten gezogen hatte. Sie war rot im Gesicht. Machte aber keine anderen Anstalten und versuchte sich ihren Oberkörper erfolglos zu verhüllen. "G-G-Go..mene..." stotterte sie heraus. Und war sehr peinlich gerührt.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyDo Aug 22, 2013 8:31 am

Ich glaube deine Großmutter muss mir die Hände abschneiden... sagte Angh zu Arimi, kurz bevor er sie an sich drückte und ihr einen langen Kuss auf die Lippen drückte.
Sein Mantel war locker geöffnet und so würde Arimi seinen Herzschlag spüren können, der sich auf der falschen Seite befand.

Nun...aber wie kam es dazu? Hat Angh etwa die Großmutter in den Schrank eingesperrt, eine masochistische Ader an sich entdeckt von wegen "Hände abhacken" und hat Arimi angesprungen?
Ich könnte euch das ganze jetzt mit einem einfachen Ja oder Nein beantworten, aber hey....wo bleibt dann der Spaß am erzählen,ne?

Also: nachdem Arimi den etwas eingeschüchterten Angh, er hatte es ja noch vor kurzem mit dem Hausdrachen zu tun gehabt, als diese wie eine Furie des Nachts mit einem Besen hinter der Banditenbande her war. Sie mochte zwar schwach gewirkt haben, aber sie hatte gewusst wo es weh tut: Ins Auge, auf den Solarplexus, ans Nasenbein, an die Knie, in den Schritt.... es war wirklich ein "Tanz" gewesen, einer an den er sich am besten nicht mehr zurück erinnerte, Schmach war manchmal gut und schön, aber von einem abgebrochenem Zwerg der in den 80ern zu stecken schien durch ein Anwesen gejagt zu werden mit nichts weiter als einem Besen, wenn die Bande aus zwölf Leuten bestand, konnte man sich nicht schön saufen oder herunter reden.

Aber ich schweife ab: Als Arimi nun Angh in einen Raum manövriert hatte, der sehr einem Wohnraum glich, verabschiedete sich die Alte und meinte verwarnend: Junger Mann, ich bin nicht da, aber vergiss nicht was ich vorhin zu dir gesagt hab. Wenn du sie anfasst. Hack ich dir die Hände ab.. und mit einem Schnauben war sie von dannen. Bedienstete, die Arimi wohl gut kannte gingen dann auch langsam weg, so als hätte man nur darauf gewartet, dass Frau Hausdrache das Anwesen verließ.
Arimi setzte sich neben Angh, reichte ihm eine Tasse Rosentee, die er dankend und lächelnd annahm und beschwichtigte dann Arimi, dass er es verstehen könnte, mit der Situation nur etwas überrumpelt gewesen war. Als sie dann zu Abend aßen versuchte Angh mehrmals die Stille zu unterbrechen, aber ihm fiel kein gescheites Gesprächsthema ein, nach ihrer Vergangenheit wollte er nicht fragen, er  spürte, dass es keine rosige war und das letzte was er wollte, war eine weinende Arimi. Von seiner Vergangenheit aber wollte er auch nicht berichten, er hatte Angst sich dann zu verletzlich zu machen, oder noch schlimmer: in Selbstmitleid zu zerfließen, eines der größten Abturner bei dem weiblichem Geschlecht. Es war an dem Mann seine Familie zu trösten und nicht ständig weinend in Embryonalstellung auf dem Schoß seiner Frau zu hocken. So war es doch ein ziemlich gesprächsarmes Essen und Angh verkrampfte seine Rechte, die leicht zitterte. Für Arimi musste es nach leichter Nervosität aussehen, in Wirklichkeit war es jedoch der Entzug. Er hatte seit knapp 24 Stunden keinen Mondschein mehr intus gehabt und nach sieben Jahren mit Alkohohl als sein täglich Wasser, reagierte sein Körper dementsprechend. Dann, als Arimi gerade noch Tee einschenken wollte, stolperte sie über ihren eigenen Kimono und zog sich unabsichtlich den Kimono bis zum Bauchnabel nach unten. Angh, der ihren nackten Oberkörper durch den leichten Stoff des Mantels spürte, war zuerst ein wenig überrumpelt, genauso wie Arimi und errötete für kurze Zeit.

Und nun wären wir wieder in der Gegenwart: Ich glaube deine Großmutter muss mir die Hände abschneiden... sagte Angh zu Arimi, kurz bevor er sie an sich drückte und ihr einen langen Kuss auf die Lippen drückte.
Sein Mantel war locker geöffnet und so würde Arimi seinen Herzschlag spüren können, der sich auf der falschen Seite befand. Und wieder errötete Angh leicht, ob das an irgendwelchen Entzugserscheinungen ala Alkohol lag, oder an der jetzigen Situation...eindeutig an der jetzigen Situation und nicht am Entzug.
Dann löste er langsam seine Lippen von ihren und drehte sie sachte um. Er zog ihr den Kimono wieder richtig , schlang seine Arme um ihre Tailie und legte sein Kinn leicht auf ihre Schulter, so dass er über die Schulter schauen konnte. So verharrte er einige Augenblicke, bis er Hmm machte.
Ich mache die Pfütze weg und du machst einen neuen Tee, wie wäre das? flüsterte Angh Arimi ins Ohr und grinste dabei wieder wie ein Honigkuchenpferd.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptySo Aug 25, 2013 4:33 am

Die Arimi war etwas neben sich. Ihre Atmung ging schell aber sehr tief. Und ihre Knie wurden sehr weich. Sie verstand ihren eigenen Körper nicht mehr. Sie blickte zu Angh als er sich von ihr löste. Und sie wollte unbedingt wissen, was mit sich vor einem kurzen Augenblick vorging. Er löste in ihr ein kribbeln aus. Es war ihr ein Rätsel. Aber trotzdem irgendwie nicht unangenehm. Merumi fragte sich ob es ein Zauber war, der in ihr diese Reaktion auslöste. Oder lag es an was ganz anderem. Sie blickte wieder weg. Und sah sich ihre Hände an die zitterten. Aber sie hatte keine Angst und es war ihr auch nicht kalt. Es war eine Mischung von Nervosität und ... Merumi grübelte noch etwas über das nach. Und sie legte ihre rechte Hand auf ihre Brust. Und dabei musste sie feststellen, das ihr Herz sehr schnell pochte. Dann sah sie sich in einem Spiegel an. Und ihr Gesicht bekam eine gesunde rote Farbe auf ihren Wangen. Sie war sehr verwirrt. Dann meinte Angh zu ihr: "Ich mache die Pfütze weg und du machst einen neuen Tee, wie wäre das?" er stand und beugte sich zu ihr runter. Sie saß da wie versteinert. Und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie bekam kein Wort aus ihrer Kehle heraus. Sie schluckte tief. Und leckte ihr trockenen Lippen feucht. "Ich-..." sie war so verwirrt. Das sie es nicht einmal zusammen brachte auf so eine leichte Frage eine Antwort zu geben. Ihr Kopf war blank. Sie stand schnell auf und schon wurde ihr schwarz vor Augen. Sie fiel im schon wieder in die Arme. Es sah so aus, als würde sie dies mit Absicht machen um einen Mann zu verführen. Doch sie tat dies auf keinem Fall in irgendeiner Hinsicht mit Absicht. Als sich die Schwärze von ihrer Sicht löste. Bemerkte sie wie ihre Hand auf seinen nackten, muskulösen Oberkörper ruhte. Ihr würde fieberisch heiß zu Mute. Und aus einem Reflex wendete sie sich von ihm ab. Sie konnte sich aus gutem Willen ihre Situation nicht erklären. "Bi-Bitte verzeih mir...!" sagte sie ernst gemeint und etwas verängstigt von sich selbst. "Ich-.." sie hustete einmal um ihre Stimmbänder aufzulockern. "Ich gehe uns neuen Tee machen." Sie strich sich die lange Haarsträhne hinters Ohr. Und versuchte sie selbst zu bleiben.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 3:16 am

Als sie sich dann erhob, fiel sie wieder auf ihn, dieses mal jedoch mit der Hand auf seinem Oberkörper. Als Angh ruhig blieb und Arimi wieder zu sich kam, bemerkte er, wie sie fiebrig wurde und sich von ihm abwandte. Das es aus Reflex geschah konnte sich Angh fast denken. Sie wirkte immer irgendwie etwas abweisend, aber das hatte bestimmt seinen Grund. Die Entschuldigung quittierte er mit einem Ach was... und nickte ihr zu, als sie sagte sie würde jetzt neuen Tee machen und sich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich. Dann drehte sich Angh zu der Pfütze um, die er ja wegmachen wollte. Schwierige Sache sowas, sonst hinterließ Angh meist Pfützen, manche alkoholischen oder manche unangenehmen, aber da es sich weder um Alkohol noch um Harn handelte, sah Angh der Sache entspannt gegenüber. Er nahm sich einen Eimer und einen Lappen. Dann begab er sich in die Küche und ließ den Eimer voll Wasser laufen. Auf Fragen und Antworten von Arimi ging er ein und verschwand dann wieder wohlvorbereitet in das Zimmer mit der Teepfütze. Vorsichtig wischte er den Tee auf und schrubbte noch einmal über den Fleck, nicht das noch Reste übrig blieben. Nach getaner Arbeit schaute er den Fleck nun an und besann sich, dass er ja noch einen Aufnehmer drüber legen musste. Nicht das noch jemand ausrutschte. Als dies auch erledigt war, saßen beide wieder zum Tee und schlürften ihre Tees mit zunehmender Stille. Es war ihm irgendwie unangenehm und Angh musste etwas zum Sprechen haben. Angh kannte Arimi nicht sonderlich gut und wollte dies irgendwie ändern.
Sag mal Arimi, wollen wir ein Trinkspiel spielen? Wir haben zwar nichts Hochprozentiges hier, aber wir können das ja ummodellieren. damit grinste er sie wieder an. Lass uns über unsere Vergangenheit reden, immer wenn jemand etwas trinkt. Dabei kann man den anderen, nachdem man geantwortet hat, auch etwas fragen. Der Gegenüber muss nachfüllen und währenddessen eine Person preisgeben, die ihm viel bedeutet. Wie findest du das, Arimi? fragte er Arimi und grinste wieder breit. Seine Teetasse hatte er schon erhoben, den ersten Schluck und Startschuss zu machen.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 4:03 am

Im Wohnzimmer mit neuem Tee wieder angekommen, gesellte sie sich zu ihm und nippte ein klein wenig an ihrem Kirschtee. Da der Rosentee schon aus war. Es war wieder diese Stille aufgekommen... Doch Gott sei Dank brach diese Angh.
"Sag mal Arimi, wollen wir ein Trinkspiel spielen? Wir haben zwar nichts Hochprozentiges hier, aber wir können das ja ummodellieren." sagte er sie angrinsend.
"Lass uns über unsere Vergangenheit reden, immer wenn jemand etwas trinkt. Dabei kann man den anderen, nachdem man geantwortet hat, auch etwas fragen. Der Gegenüber muss nachfüllen und währenddessen eine Person preisgeben, die ihm viel bedeutet. Wie findest du das, Arimi?" Arimi sprang wieder auf die Füße hoch, blieb einen kleinen Moment so stehen. Und lief wieder zur Küche. Denn ihr fiehl ein: "Hier, .. wir haben Sake!" sagte sie erfreut und legte es auf dem Tisch mit zwei kleinen Gläsern. "Ich empfinde es als eine sehr gute Idee, Angh!!" sagte mit einem strahlendem Gesichtsausdruck. "Anoo... es tut mir Leid, das ich nicht sehr gesprächig bin." sagte sie etwas wie von sich selbst enttäuscht zu sein. Und blickte dabei zur Seite. Sie fühlte die Gläser auf mit Sake auf, legte einen zuerst ihrem Gast und dann sich selbst. "Könntest du bitte als Erster beginnen..." sagte sie eingeschüchtert. Sie war sehr aufgeregt. Denn noch nie hatte jemand mit ihr ein Spiel gespielt. Sie spielte mit ihrer Hauskatze und ihrem Hund, doch dies ist nicht das selbe wie mit einem Menschen. Nun sie hockte sich vor Angh hin. Und wartete ungeduldig (das man ihr wegen ihrem Pokerface nicht ansehen konnte) auf seine Erzählung beziehungsweise Frage.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 4:29 am

Als Angh geendet hatte, sprang Arimi wieder auf und beeilte sich in die Küche. Etwas erstaunt schaute er ihr nach und Angh musste lächeln, als sie ihm eine Sakeflasche und zwei kleine Behältnisse zum Betrachten gab. Das in dem Haushalt Sake vorhanden war, das war schon irgendwie verwunderlich, aber angenehm, so entstand dann bestimmt nach dem Spiel keine drückende Stille mehr. Angh würde schon einige Züge, vielleicht sogar die ganze Flasche ohne einen Effekt auf sein Oberstübchen, trinken können. Wie das ganze bei Arimi aussah wusste er nicht, aber er hatte die Erfahrung gemacht, dass Frauen, denen er begegnete nicht gerade viel verkrafteten. Aber das würde ihn nicht stören, auf jeden Fall solange nicht, bis Arimi völlig Hacke irgendwo zusammenbrach, dann würde er bestimmt Panik schieben..., aber sie wusste bestimmt was sie sich antun konnte und was nicht.
Als Arimi dann etwas enttäuscht zur Seite sah und Angh sagte, das es ihr leid täte, dass sie nicht gesprächig sei, nahm er wieder ihr Kinn zwischen seine Finger und führte dieses nach vorne,so dass sie wieder zu Angh sah. Du musst dich nicht immer entschuldigen... so bist du nun einmal. Wir kriegen dich schon gesprächiger... sagte Angh mit einem Lächeln und den Blick nun auf die Sake gerichtet, so dass sich Arimi denken konnte, wie er dies bewerkstelligen wollte. Wie ein Honigkuchenpferd grinsend hob er das Behältnis an seine Lippen und trank es leer. Der Sake war gut, hochprozentig und würde ihm nachher keinen Kater bescheren, aber im Gegensatz zum Mondschein hatte es den Effekt wie Wasser auf Angh,noch. Immerhin war er einige Jahre ein Gesöff gewöhnt, dass bei schwachen Individuen Sehschwäche oder Herzrythmusstörungen hervorrufen konnte. Mit einem Aah und einem Kompliment, dass der Sake gut sei, begann dann Angh. Ich bin in einem Dorf in den Wäldern aufgewachsen, irgendwo im Nirgendwo. Und wo bist du aufgewachsen? fragte nun Angh und schaute Arimi interessiert an. Sie schien nervös zu sein, aber das würde sich bestimmt bald legen, das wusste Angh einfach.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 5:47 am

Sie schluckte ihr kleines Glas langsam leer. Und verschluckte sich dabei fast. Noch nie hatte sie Alkohol getrunken. Bevor sie sprach hustete sie sich zurecht, das die Stärke ihr im Hals kratzte. "Meine Heimat liegt 9 Tage zu Fuß von hier entfernt. Und es ist großer als ein Dorf und kleiner als eine Kleinstadt. Meine Heimat heißt Usaikawa. Es ist nicht sehr bekannt. Es leben die selben Familien und Menschen mehrerer Generationen in Usaikawa." dabei machte sie eine kleine Pause und sprach dann erst ihre Frage aus. "In meinem Dorf, auch in meiner Familie, eigentlich jeder der ich begegne hat ein Ziel. Doch bei paar Frauen, höre ich immer wieder ihr Ziel ist es einen Mann zu finden der zu ihr steht. Warum Angh? Wieso ist es dem weiblichen Geschlecht so wichtig einen Mann zu haben? ..." fragte sie ernst. Dies machte ihr viele schlaflose und kopfweh bereitende Nächte.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 6:08 am

Als dann Arimi zuerst ihren Sake trank, verschluckte sie sich fast und hustete einige Zeit. Angh schaute besorgt zu ihr herüber. Sie hatte wohl noch nie Alkohol getrunken. Angh musste innerlich schmunzeln, er erinnerte sich noch an sein erstes Glas...Mondschein. Er hatte gehustet und gespuckt und lag dann röchelnd für einen halben Tag gekrümmt auf dem Holzboden. Aber immerhin hatte er mit dem fiesestem Gesöff angefangen und war dementsprechend resistent gegen Alkohol.
Dann hörte Angh ihr aufmerksam zu: sie kam also aus Usaikawa...ein Ding zwischen Dorf und Kleinstadt, wie sie es so schilderte... dann begann sie mit ihrer Frage und Angh schaute erstmal nicht schlecht.
Er hatte nicht damit gerechnet so eine schwierige Frage zu kriegen. Dann wurde sein Gesichtsausdruck jedoch leicht nachdenkend und er stellte das leere Gefäß wieder auf den Tisch. Mit gesenktem Blick schaute er auf den Tischrand, schaute aber auch sofort wieder auf und antwortete: Nun ja, man kann die Frage auch anders stellen: Wieso wollen Männer Frauen imponieren, aber so direkt kann ich keine Antwort geben, ich weiß es selber nicht. "Der Weise vermag sich selbst im spiegel zu erblicken, jedoch kann selbst er nicht seine Geschicke ergründen" klugscheißerte Angh und fuhr fort. Das haben uns ständig die Lehrer in der SChule gesagt, wenn wir uns beschwert haben, wenn...aber ne, das kommt irgendwann anders dran. damit grinste er sie an und sagte nach einer Pause: Die Frage ist echt schwierig. Ich könnte antworten mit: "Weil jede Frau es in den Genen hat" oder mit "Es ist die Pflicht einer Frau" aber das ist das Geschwätz von Leuten, die nichts verstehen. Ich denke, Frauen wollen einen Mann haben, damit sie jemanden haben der sie beschützt, der sie versteht und damit sie sich geborgen fühlen. In gewisser Weise gilt das bestimmt auch bei Männern. Entschuldige, wenn das nicht so ausschöpfend war, aber das wäre so meine Meinung dazu, Arimi. damit nahm er die Sakeflasche und goss ihr wieder den Becher voll und erzählte dann: Eine wichtige Person in meinem Leben ist mein Kumpel Nero. Ohne den hätte ich es echt schwer gehabt und selbst jetzt rettet oder tritt er mir den Hintern noch aus jeder Situation. mit einem Lachen schenkte sich Angh auch ein und wartete dann darauf, dass Arimi ihren Becher hob und eine Frage stellte.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 6:30 am

Schnell trank sie ihr Getränk, sie schaute Angh ab. Denn sie wollte sich eine weitere peinliche Hustaktion sparen. "Kioki-chan, war einer meiner wichtigsten Menschen. Nun, .. in meiner Kindheit.." sie schaute bedrückt zu Boden. ".. ist etwas passiert. Das mich immer wieder verfolgt. Und wegen diesem Geschehnis nahm ihr Vater nur einen Vorwand es ihr zu verbieten sich mit mir lange am selben Ort aufzuhalten. Er ist nur sauer und gereizt über mich, weil ich ihm nicht sein letztes Wort lasse." sie trank gleich noch einen weiteren darauf um den brendenden Schmerz in der Kehle mehr zu spüren als die schmerzhafte Erinnerung daran. Sie hustete wieder, aber sie versuchte sich zusammen zu reißen. "Muss jedes Leben auf dieser Welt ein eigenes Lebens -Sinn oder -Ziel haben? Ist es ohne ..... Seelenlos?" fragte sie und blickte kalt, erstarrt aber traurig zu Angh. Sie spürrte das sie ihn alles Fragen konnte. Sogar ohne dieses Trinkspiel. Und er würde versuchen ihr stets ehrlich zu antworten. Nicht aus Angst. Sie ist froh darüber ihm begegnet zu sein.
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BeitragThema: Re: Eine schicksalshafte Begegnung    Eine schicksalshafte Begegnung  EmptyMo Aug 26, 2013 6:47 am

Arimi versuchte ihren Sake ohne merkliche Laute zu trinken und hielt sich für einen Anfänger auch wacker. Angh musste schmunzeln und sagte: Du musst dich nicht quälen, wenn es dir lieber ist wechseln wir zum Tee. Ich denke bis ich beschwippst bin vom Sake liegst du schon irgendwo völlig Hacke rum. damit streckte er ihr frech die Zunge raus. Als er dann ihre Frage vernahm, kam Angh ins Grübeln. Es waren aber auch wirklich die Kopfknacker die sich Arimi da aussuchte, aber wahrscheinlich beschäftigten sie diese Fragen wirklich, also warum nicht so ehrlich und gekonnt wie nur irgends möglich antworten? Nein, ein Leben ohne Sinn ist nicht seelenlos. Es kommt auch gar nicht auf ein Ziel oder einen Sinn an. Ein Ziel oder ein Sinn sind nur ungefähre Wege im Leben, die man beleuchtet haben will und an die man sich so gut es geht irgendsmöglich anpassen will. Sich nur an Zielen oder einem Sinn zu klammern ist so wie sich Freibad nur am Rand zu klammern. Man ist zwar sicher, aber man erlebt nie wirklich etwas. damit lächelte er wieder zu Arimi und trank seine Sake gekonnt auf Ex aus. Warum bist du immer so traurig? fragte Angh und blickte sie leicht besorgt an.
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