B-Rang Wüste Gragnar

Questname: Vertreibe die Echsen!
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Dorfbewohner Gragnar
Auftragsort: Wüste Gragnar
Bezahlung: 14000
Questziel: Vertreibe oder Töte die Baggies
Questinformationen: Es ist uns, dank dieser Echsen nicht mehr möglich, aus unserem Dorf rauszugehen ohne angegriffen zu werden. Sie lauern uns auf und wollen uns angreifen, wenn wir es am wenigsten erwarten. Sie können nicht mehr unter uns leben. Vertreibt sie oder tötet sie, sodass wir wieder in Frieden und ohne Angst mehr leben müssen. Es sind ungefähr 10 Stück an der Anzahl, mit seinem Anführer. Passt auf, sie können auch Feuerkugeln spucken.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2800
Posts für die Gruppe: 28

Luna Geb und Fukuda kamen nun in der Wüste im Dorf an es war ein Kleiner aufwand udn Fukdua war doch ein bisschen müde. Im DOrf angekommen fragte Fukdua den ersten Bewohner nach einer Gaststäte oder der Gleichen den es war unerträghlich heiß und er hatte eiglich nur wenige sachen die er anzog und es war wirklich ziemlich warm und er hatte auch ziemlich durst Wie wäre es erstmal was zu trinken hohlen ich bracuh das jezt denk ich die hitze macht mir zeimlich zu schaffen im moment Fukuda hatte zimlich viel schweißperlen auf der strin und er war auch zur zeit nicht so gut in form

Nach einen Langen marsch kamen die 3 auch entlich in der Wüstenstadt an. Es war Leer , keiner war auf den Straßen zusehen. Luna sah sich um . Es war so heiß das nach jeder bewegung ihr schon ein Wassertropfen nach unten tropfte und nicht mal den Boden erreichte da war er schon verdampft. Mit etwas Magie Kühlte sie ihren Körper wieder runder. Sie Sah zu ihren Team Kammerraden und ging zu ihm "komm her ich kühl dich erst mal" sie legte einer ihrer Hände auf seine Brust und die andere auf seine Kopf und Kühlte seine Körpertemperatur so weit runder das er sich wieder wohl fühlte. Dabei stand sie ihm schon ziemlich nahe. "geht es dir besser Fukuda?" sie lächelte ihn an "so kann ich auch helfen aber glaube wenn ich eine eis schicht erschaffen müsste würde sie sofort schmilzen oder verdampfen." sie lächelte etwas und sah zu Geb. der sich nach dem kurzen Besuch in der Stadt umgezogen hatte. "also unsere Aufgabe ist es die Monster vor der Stadt zu besiegen und zu verschäuchen . Hm vieelicht sollten wir uns erst ein paar Informationen vond en Dorfbewohnern hohlen.

Lächelnd sah Geb seinen beiden Teamkameraden zu, die unter der Hitze der Wüste litten. Er selber schwitzte auch, aber er hatte sich in der Zeit, in der er mit seinem Meister unterwegs gewesen war, daran gewöhnt, solchen Temperaturen ausgesetzt zu sein. Deswegen war er auch in einem Kleidungsstil erschienen, der eher zu einem kühleren Sommertag in Magnolia passte, als zu einer Wüste im Sommer. Er trug einen Sack mit den Stoffen über der Schulter, sodass der Wabbajack, den er mit einer Art Gürtel auf seinen Rücken befestigt hatte, kaum zu sehen war. Der Edelstein des Magiekatalysators funkelte im Sonnenlicht, als Geb die Karte des Rumtreibers aus seiner Hosentasche holte und meinte: "Okay, der Auftrag kam von den Dorfbewohnern, also müssten wir den Dorfältesten oder jemanden in einer ähnlichen Position suchen...". Er öffnete die Karte und sagte den Spruch leise auf. Daraufhin wurde die Karte leserlich und er fand nach einiger Zeit das Haus des Dorfrates. Sehr interessant, dass in einem Dorf, das sich in einem Königreich befindet, ein System der Demokratie auswählt wird. In dem Zimmer waren auch ein paar Namen zu finden, die wohl den Ratsmitgliedern oder irgendwelchen Angehörigen gehörten. Geb deutete auf das Haus und meinte: "Dort müssen wir hin. Selbst wenn es nicht die Ratsmitglieder direkt sind, können wir sie über diese Personen finden.". Er sagte den zweiten Spruch und schon wurde die Karte wieder unleserlich. Geb hatte sich den Weg gemerkt und konnte so die anderen beiden zu dem Ziel führen.

Luna legte ihre hände auf Fukudas brust und kühlte ihn druch ihre maige. Er fühlte sich gleich etwas besser doch Lunas outfit ließ ih nicht so ganz abkühlen. Geb hohlte wieder seine KArte hervor und schaute daruf. "Okay, der Auftrag kam von den Dorfbewohnern, also müssten wir den Dorfältesten oder jemanden in einer ähnlichen Position suchen...". sagte geb und packte die karte weg ales er sagte wo sie hin mussten[/color] Fukuda war nun wieder etwas frischen und er ging ihn hinterher Sie sahen kaum leute auf den Weg nur vereinzet und auch die waren ziemlich schnell wieder irgenwo in den Häusern verschwudnen Die müssen ziemlch angst vor den echsen haben sie rennen herum wie eine schaffsherde wenn sie einen wolf bemerkt hat Es war wirklich angst in den köpfen der Bewohner das mekrte selsbt Fukdua

Geb zuckte seine schlae Karte wieder und sah drauf wo die Leute die wir suchen sich befanden. Sie seuftze kurz und sah dan sich etwas um. "hm irgendwie unheimlich, wie eine Geisterstadt in der Wüste sah es hier aus, oder nicht" Sie sah eben zu Fukuda der meinte das die Leute Angst hätten vor der Echsen und sich so verhalten wie eine Schaffsherde. Sie nickte "is auch selbst verständlich , ich würde auch angst haben wenn ich ständig davor fürchten müsste gefressen zu werden" Das Mädchen sah zu den Haus auf den geb zeigte "ja ok dan gehen wir mal würde ich sagen bevor wir noch alle schmälzen" sie lächelte etwas und ging los. Dort angekommen klopfte das Junge Mädchen drei mal an der Türe und trat mit vorsichtigen schritten nach dem sie ein Herrein gehört hatte in das Gebeute. Es waren echt mehr Personen in diesen Raum als nur eine . Gebs Karte scheint echt die wahrheit zu sagen. Irgendwie unheimlich dachte sich das Junge Ding und sah die Männer an "äm hallo wir kommen von Magnolia und sind hier um die Stadt vor den Echsen zu befreien." Dem Mädchen war sich etwas ohnwohl bei der sache, Eigentlich überlies sie lieber den anderen das Reden. Einer der Männer stand auf und sah das Mädchen an "hm ihr drei sollt die Echsen bekämpfen die unser Leben beschweren.!" Luna nickte "gut dann werde ich euch einiges darüber erzählen". und so lud der Herr die drei ein sich hin zu setzen und ihm seine worte zu lauschen. Nach dem sie alles erzählt bekommen haben konnten die drei sich beraten wie sie es machen würden.

Fukuda und Luna waren der Meinung, dass die Dorfbewohner sich wie eine Schafherde verhielten, wogegen Geb leicht einzuwenden hatte: "Sie sind im Gegensatz zu uns schutzlos. Dass sie dann Angst haben ist nur natürlich...". Er sah sich um und meinte, durch eine Gasse die Wüste erspickend: "Aber sie verhalten sich wirklich wie Schafe. Anstatt etwas zu unternehmen, sitzen sie hier und warten auf Hilfe von anderen, sonst sterben sie. Sie müssen lernen, sich selbst zu verteidigen, Schutz aufzubauen.". Er lächelte dann die beiden an und ließ Luna die Führung. Als sie endlich zu einer Besprechung nach dem Erläutern der Zusatzinformationen kamen, lehnte Geb sich lässig in seinem Sessel zurück und meinte lächelnd zu den anderen beiden: "Da die Tiere nur in der Nacht in die Stadt kommen, können wir sie Abends in einen Engpass führen. Ich habe schon eine Idee, was ich da tun kann.".

Post: 6/24

Die Dorfbewohner erzählten über die Echsen. Sie griffen nur im Dunkeln an udn Geb Schien nun einen Plan zu haben. Fukuda sagte nach ein Paar sekunden nachdneekn sagte er "Alos wenn die Nur im Dunklen angreifen werden die eine art Magische nachtsicht haben. Wenn Sie DS haben kann ich sie vielciht kann ich eine Künstliche Nacht erschaffen die sie dan anlockt wen wir es wollen und Ich kann sie kommen alssen wen wir es wollen dan geb ich euch meien Nachtsicht und sie können keinenn Meiner Angriffe mehr sehen. ICh schalg außerdem vor sie zu Töten sosnt könnten SIe zurück kommen " Fukuda wartete nun auf den Plan der Anderne und das soe es anpassen konntne

Luna sah zu den beiden. Sie hörte den Vorschlag von Fukuda zu und dachte darüber nach, doch ist es den besser nachts zu kämpfen oder eine vorgetäuschte nacht?. "hm ich weiß nicht wir sollten bis abend warten erst mal um zu sehen wie sie sich verhalten .. vieleicht können wir das Nest finden wo sie hin gehen tags über. ...." Sie dachte über die 3 vorschläge nach vieleicht kann man die Pläne zusammen fügen irgendwie und sie so leichter schlagen. "hm ok Geb du meinst das wir sie in die Enge trieben könnten da sie nur nacht aktiv sind, fukuda meinte das er die nacht vortäuschen könnte und wir sie so bekämpfen können, also wenn die nacht eher da ist und wir sie locken können und dan alle auf ein mal töten wäre das am besten. oder?" Luna sah in die Runde

Fukuda und Luna brachten ihre Pläne hervor und Luna fasste alle drei Pläne letztendlich zu einem zusammen. Da lächelte Geb und meinte: "Egal wie wir jetzt vorgehen, muss ich erstmal eines tun...". Er ging in die Mitte des Dorfes und sammelte sich erst für einige Sekunden, bevor sein Auge gelb-bräunlich leuchtete, während er leise sagte: "Baukunst des Erdgottes." und er mit einer Hand auf den Boden stieß. Die Erde erbebte und rund um das Dorf herum erhob sie der Sand und machte Platz für eine Hellbraune Mauer, die das ganze Dorf umschloss und zwei Ausgänge an der Straße hatte. Die Mauer war hoch genug, dass selbst die stärksten Tiere nicht darüber springen konnten, und so Glatt, dass nur Insekten sie erklimmen konnten. Allerdings bräuchte sie etwas ausbesserung, wenn sie einem Rammbock aushalten sollte, doch damit hatten sie hier ja nicht zu tun. Es ging um Echsen, die sich lieber einen einfachen Weg drumrum suchen werden, anstatt durch die Mauer hindurchzubrechen. Nun gab es nur noch zwei Tore, die die Tiere benutzen konnten. Geb hatte zuerst nachdenken müssen, wie er die Tore dazu brachte, sich immer wieder öffnen und schließen zu lassen, aber dann hatte er sich einen simplen Mechanismus mit Steinzahnrädern ausgedacht, die vom oberen Teil der Mauer mithilfe einer Art Kurbel betätigt werden konnte. Allerdings würde es schon mehrere starke Menschen benötigen, das Tor zu öffnen, doch die Dorfbewohner werden wohl diese Zahl an Leuten zusammentrommeln können. Geb hatte natürlich auch auf der Seite des Dorfes mehrere Treppen zur Mauer gebaut, sodass man sie gut betreten kann. Nur Türme oder ähnliches hatte er nicht gebaut. "Hyuu~, da hab ich doch mal gute Arbeit geleistet.", sagte er und ließ sich auf den Hintern fallen. Dort fing er an den Sand zu essen, um sich wieder aufzuladen.

750-10-10-10-10-10-10-10-10-10-10+37,5 = 687,5

Spoiler:

Es wurde nun eine Lösung gefunden die alle drei vorschläge vereint. Geb zimmernte nun eine Ordenliche Verteidigungsline um das Dorf herum aus Erde. Die Echsen sollten daran nicht hochkommen wen sie nicht grad fliegen konnten was auch nciht der Fall sein sollte. Fukuda meinte Also ich wurde sagen wenn es Dunkel wird geh ich zu denm Tor hier und ihr Beide zu den Hinteren dort oder was meisnt ihr aber vorher konnte ich noch etwas zu Beißen vertragen wie seihts mit euch aus ? Er wollte nicht das er mit jeamdnen and der seite kämopfte wenn es unbednigt nötig war den er hatte lieber nimand der ihn den Rücken deck als jemadn der die Möglichkeit hatte ihn etwas zwischen die rippen zu rammen

Luan sah wie geb die mauer um das dorf errichtet. Sie Lächelte etwas. Fukuda meinte dan noch das er am abend heir zu diesen Tor gehen würde und Geb und ich an dem anderen. Sie nickte zu und sah zu Geb "das ok denke ich" meinte luna nur knap und sah sich um "ja hunger hab ich auch, wir sollten uns was zu essen und einen schlafplatz suchen" . Luna seuftze leicht, //eis ich will eis// ihr machte die hitze irgendwie wieder etwas zu schaffen. Doch sich wieder runder zu kühlen würde wieder Mana kosten also lies das Mädchen es bleiben.

Fukuda wollte, dass Luna und Geb sich um das hintere Tor kümmern, während er selbst die Front übernimmt. Außerdem hatte er Lust, etwas zu essen, woraufhin Luna ihm zustimmte. Geb lächelte und sprach, nachdem er seinen Bissen sand runtergeschluckt hatte, seinen Gedanken aus: "Geht klar. Aber ich denke Luna kommt alleine zurecht. Ich werde dann alles überwachen und bei Problemen eingreifen.", dabei zeigte er mit einem Finger in die Luft. Dann griff er sich die beiden und drückte sie mit sich zur Taverne, während er hinzufügte: "Aber jetzt lasst uns erstmal essen, mit leerem Magen werden unsere Ideen nicht besser.". Dabei nahm er sich noch schnell einen Stein und aß diesen, um seinen Magischen Vorräten noch mehr nachzuhelfen.

687,5 + 37,5 = 725

Bei waren mit der Idee für eine Malhzeit einverstanden. Geb aß vorher ein bisschen sand um sich wieder aufzuladen was er mit seinen Mauern verbracuht hatte. Fukuda fragte nun Wir alle haben beschlossen was zu essen weiß ejzt jemand wo oder was wir essen könnnen ich meine ist das essen hier genißbar oder is das was drin weswegen wir umkippen ist ja alles möglich Für Fukuda war so gut wie nichts unmöglich was man zum in der Paralelwelt geshen hat. da hat man auch geshen das er nciht so gut auf verfolger reagiert aber das war ein anderes Thema. Oder hat jeamdn was mit das ich usn was machen könnte Reis kartoffeln oder anderes woraus man was zu essen mmachen kann ? Er aß fast nur sachen die er sich slebst gemacht hatte und deswegen konnte er auch etwas kochen oder dergleichen

Alle waren sich einig, so zog Geb die beiden mit zu einer Taverne. "in anderen ländern ist das essen auch meist anderst, aber wenn du das nicht essen willst , kann ich dir auch gerne reiß Kartoffeln machen" meint Luna hatte zufällig mal was zu essen dabei. Sie sah kurz zu Geb //sicher bin ich mir nicht das ich da alleine mit fertig werde.. bei so einer hitze// Sie schreiten langsam zu den Ort hin wo geb sie hin fürte , als sie dort ankamen musste luna Schlucken //nur Männer!!!// und dabei staaren sie nur so auf Lunas Körper"äm ich bleib lieber draußen" kam nur aus ihren Mund und befreite sich aus Gebs Griff "macht ihr nur, ich setz mich da drüben hin" Luna machte schnell einen Rückzug und setze sich auf eine Bank.

Die anderen beiden Magier schienen von Gebs Idee nicht zu sehr überzeugt zu sein und Luna blieb schon gleich draußen, als sie den Besuch der Taberne sah. Geb selber ging hinein und aß erstmal etwas. Später wurde er von irgendwelchen Typen blöd angequatscht von wegen, dass er gar keine Hilfe sei und sie das doch viel besser machen könnten. Alles in allem ein ziemliches Durcheinander. Letztendlich lief es dann darauf hinaus, dass ein massiger Mann durch die Tür der Taverne heraus fiel und Geb lächelnd und sich den Dreck von den Händen klopfend selber heraustrat und sagte: "Das war schon alles, ihr könnt das doch besser!", wobei er sich wieder zur Taverne umsah und vier Leute mitsamt Huhn in eingeübt guter Kampfformation auf ihn zu sprangen. Es sah zwar lächerlich aus, aber sie schafften es, den lachenden Geb zu Boden zu bringen. Langsam kapierten die Leute aber auch, dass der Blonde nichts böses wollte und gerade nur seinen Spaß an der Rauferei hatte. Am Ende der ganzen Szene saßen sie alle zusammen an der Wand der Taverne, dreckig und erschöpft, aber lustig drauf. Witze wurden erzählt, Geschichten ausgetauscht. Geb hatte sich einigermaßen integriert. Das sollte auch so ein, schließlich musste er den Dorfbewohnern noch beibringen, wie man die Tore zu benutzen hat, die er gebaut hatte.

Luna wollte auch nicht wirklich rein da sie etwas freier angezogen war und ziemlich die Blikce auf sich zog Fukuda ließ sie Kurz allein und hohle sich das Essen nach draußen er wollte auch nciht essen wo zu viele leute waren. Nach einer Kleien weile kahm er wieder Raus und hinter ihn Folg auch ein Man aus den Fenster. Fukuda sah sich nach Luna um und sah sie auf einer Bank. Er gin neben sie und fragte sie Soll ich dir vielciht auch was hohlen richten tut es ja nciht grade schlecht udn Geb schein da drin auch sein spaß zu haben? Er began langsam zu essen

Luna begab sich auf die Bank wo sie sich hinsetze um auf die anderen zu warten, Fukuda lies sie diesmal wohl nicht alleine, er kam nach wenigen minuten wieder raus, mit etwas zuessen auf seinen Teller. Er fragte mich ob er für sie auch was zu essen hohlen konnte ich lächelte etwas verlegen und schüttelte aber den kopf "nein nein musst du nicht, ich hab was dabei" sie ging an ihrer tasche und holte ein Belegtes Brötchen raus und fing auch an zu essen . Geb verkknügte sich da drinnen wohl und brügelte sich etwas nach dem er gut freund mit den Leuten wurde. Sie musste schon sich das Lachen verkneifen bei den anblick wie die alle da saßen. "fukuda ... danke noch mal, wegen letze nacht, das du da geblieben bist , das hättest du nicht machen müssen" sie lächelte etwas doch war ihr blick auf ihr Brot gerichtet das sie immer in kleinen habben abbiss. "morgen werden wir das hier beenden und die leute können wirder in ruhe leben, ich bin gespannt wie das wird, bin mir noch garnicht so sicher ob ich das alleine schaffen kann, mein es schmilzt bei der hilze sehr schnell" meinte sie nur neben bei so: Sie versuchte mit Fukuda ein gespräch an zu fangen.. den geschwiegen haben sie ja genug. "hm pass du mir aber auch auf dich auf ja, du musst sehr müde sein" sie sah ihn an //ja Er hatte kam geschlafen, hoffentlich läuft alles gut// Es wurde Zeit und sie sollten sich langsam zum schlafen begeben . nach dem Luna fertig war mit ihren Essen stand das Junge Mädchen auf und sah ihn an "ich werde mich dan mal hin legen" sie lächelte "gute nacht Fukuda" kurz im gedanken hatte sie gespielt ihm einen kuss auf die wange zu geben doch lies sie es lieber bleiben. Sie ging an Geb vor bei "gute nacht " sagte sie leise. Die anderen Kerle gafften ihr nur hinterher, Luna ging in das kleien Hotel am stadt rand das für sie reserviert war und ging auf ihr zimmer, vestellen musste sie das das zimmer für alle waren, also 3 Betten in einen Raum. Sie seuftze etwas und lag ihre kleidung ab und ging schlafen. Sie schlief zwar nur eine Stunde oder so aber das reichte ihr aus, sie wollten ja die Monster diesen Tag schon erledigen- Nach dem Es draußen richtig Dunlel wurde ging sie runder zu den anderen "hm wann fangen wir an?" frage sie .

Die Zeit verging und die Nacht kam immer näher. Die Männer verzogen sich langsam nach Hause und bald schon kam Luna in ihrer immer noch sehr freizügigen Kluft von ihrem Nickerchen zurück. Geb packte die Stoffe aus seiner Tasche aus und reichte einige Luna mit den Worten: "Hier, die wirst du brauchen. In der Wüste ist es Nachts sehr kalt. Hier, für dich auch Fukuda.". Beim letzten Teil warf er Fukuda ebenfalls einige Stoffe zu. Den Rest nahm der Godslayer mit sich mit. Er sagte: "Ich denke, wir können jetzt auf unsere Positionen gehen. Viel Glück euch beiden. Wenn nötig werde ich zu einem von euch kommen und helfen." und nahm etwas Sand mit, bevor er in der Mitte zwischen den Toren wieder den Boden berührte und die Baukunst des Erdgottes benutzte, um unter sich eine Säule entstehen zu lassen, die ihn in eine Position brachte, von der er die beiden Tore gut im Auge behalten konnte. Nun setzte er sich auf der Säule hin und hüllte sich in die Stoffe, während er den Sand aß. Ab jetzt hieß es Abwarten.

Mana:
725 - 10 + 37,5 = 750

Zauber:

[Post: 18/28]

Luna wollte nichts zu essen haben worauf Fukuda einfach sein Essen vertieglste. Sie hatte angst das ihre Magie einfach davon schmilzt Fukuda fragte sie drauf Hast du wirklich so wenig vertrauen in deine Magie ? Es ist die Magie eines Drachens und sowas schmilzt nicht einfach so wie Eiswürfel und ausßerdem wird es in der Nacht verdammt kallt in der Wüste da nichts die Wärme davon abhält nach oben zu steigen Er lächtelne sie an als sie sich noch mal dafür bedankte das er die nacht bei ihr geblieben ist Ist schon gut ist ja nciht viel dabei gewesen. Sie wollte nun etwas schalfen. Er aß auf und Brachte den Teller zurück und scuhte sich nun auch eine Bank. Er war serh erschöfpt doch anmerken ließ er sich es nicht da er sich nicht angreifbar geben wollte. Er benute seinen Schutzzauber nachdem er sich auf die Bank geleght hatte um sicher schalfen zu können. ALs er wieder aufwachte dämmerte es schon und Geb gab ihn ein Paar stoffe die Fukuda sich auf dne Körper löegte um nicht auzukühlen. Er ging nun auf seine Position und zog seine Schwerter. Er lehte sich gegen eine Wand des Eingangs. Es war nun noch eine Frage der zeit wann die Tiere ankamen und das mussten sie jezt alle abwarten

Spoiler:

Luna sah zu Geb der ihr was reichte was sie an ziehen solle, damit sie nicht frohr. Sie lächelte ihn an "danke schön" sie zog es sich über und machte sich dann auch auf den weg, Nach dem Fukuda ihr etwas mut zugesprochen hat, fühlte sie sich auch etwas sicherer. An ihrem Ziel angekommen, hieß es nur noch warten.. Es wird aber nicht all zu lange dauern. "oh man hoffentich sind die nicht all zu stark sind" murmelte ich leise vor mich hin... "hm Geb wo bleiben die?" rief ich zu ihm fragend hoch, doch kaum hatte ich den Satz beendet  griffen die monster schon die Mauer von Geb an "ok hat sich geklärt" ich lief raus "jo hier bin ich" //was mach ich da...//  Ich zog die aufmerksamkeit auf mich über das sie die wand stehen lassen. " Ice Dragon´s Claws"  Luna erschuf ein 2 ich um die Echsen zu verwirren und in die enge zu treiben... //bis jetzt sieht es ja gut aus// doch zu früh gefreut einer der echsen lies sich wohl nicht verarschen und griff luna direkt an, Er wollte sie unter seinen Füßen begraben. Doch luna konnte noch im letzen moment sich mit ihren Schild retten. "Ice Dragon Shield" sie währte den Angriff mit den EIsschild ab und Griff gleich wieder an. "Ice Dragon's Wing Attack" Der Strum Traf ins schwarze und die Echsen frieren ein.. Das war Lunas ziel ....

Spoiler:

460-10-25-25=  400

Immer noch auf der Säule sitzend, hörte Geb Lunas Ruf und wandte sein Gesicht zu ihr um ihr zu antworten, aber da rief sie schon, dass es sich erledigt hatte. Endlich kamen die Echsen. Geb sah sie durch seine Thermosicht. Interessanterweise waren diese Viecher keine Wechselwarmen Tiere, wie man es von Reptilien gewohnt ist, sondern gleichwarm. Da musste Magie dahinterstecken. Geb stand auf und wandte den Blick von Lunas Tor ab, wo die Temperatur deutlich sank, und versuchte, in der Ferne etwas auszumachen. Er konnte eine kleine Wärmequelle nahe dem Horizont erkennen, von der sich ab und zu andere Punkte in die Richtung des Dorfes bewegten. "Da ist ja das Nest...", murmelte Geb und benutzte seine Gargoyle-Form des Erdgottes und seine Baukunst des Erdgottes, um auf die Wärmequelle zuzuschnellen. Er schoss sich selbst wie ein Geschoss eines Katapultes ab und benutzte die Flügel der Gargoyleform um seinen Flug anzupassen. Mithilfe des Zaubers Telepathisches Gespräch sagte er Luna und Fukuda: "Ich glaube, ich habe ihr Nest gefunden. Ich werde es versiegeln.", bevor er außer Sichtweite flog.

750 - 5 - 20 - 10 - 10 = 705

Zauber:

[Post: 21/28]

Fukuda hörte wie Luna anfing zu Kämpfen. Sein griff um seine Kurzschwerter wurde fester und er spannte seien Körper an und er hörte Geb´s stimme in seinen Kopf. Er hatte anscheinend das Nest gefunden und wollte s nun versiegeln wie er meinte. Fukuda hörte nun etwas und fuhr herum. Es waren die Echsen,. Die erte von ihne Sprang ihn an und versenkte ihre Zähne in seien Linke schulter. Er benutze nun zeimlich viel magie auf einaml zuerst verscheuchte er die Echse duch Drak Pain Die echse leißn nun von sich ab und richtete sich vor ihm auf. Sie bereitete sich auf eien weiteren sprung vor. Nun Sprang Fukuda weg und benuzte in der Luft Dark Filed, Shadow self, Dark Vision und Dark Aura Es würde kurz Dunkel und dan hatte er wiede rsicht. Er wendete es auch auf Geb und luna an dass sie wieder sehen konnten.

700-145=555

Spoiler:

Luna war gerade mitten im Kampf als sie Gebs stimme hörte und er meinte das er das Nest der Echsen gefunden hatte und es aufräumen würde. Die Umgebung von ihr war gefrohren und sehr sehr kalt, Sie hatte den Mandel von geb beiseite geworfen den sie brauchte das nicht, und stand nur in pikine vor den Monster. Sich wich aus und griff immer wieder an und frohr sie ein, sie drängte sie in die enge um mit einen schlag alle zu töten.."Ice Dragon's Wing Attack" sagte sie nur noch und führte die Fähigkeit aus , nach dem alles gefrohren war, zog sie ihr Katana und ging auf die eisgestalt drauf zu und schwingt ein mal das Katana von oben nach unten grade druch und das eis so wie die Echsen sprangen es 10000 Teile. sie atmet tief aus. "puh geschaft würde ich sagen" ich sah mich um und sah zu Fukuda . ich ging zu ihm doch hielt ich mich raus und sah ihm zu, ich saß auf einen dach. und beobachte das geschehen

Spoiler:

Während die anderen beiden Magier sich um die Echsen im Dorf kümmerten, landete Geb, einige Echsen mit seinen Erdspeeren erschießend, vor dem Eingang des Nestes und sah hinein. Es kamen ihm mehrere Echsen entgegen, weshalb er einen kurzen Sprung in das Loch wagte, wobei er seine Earth-Mail aktivierte, und die Echsen mit einigen Hieben seiner Stein-Keule wegschlug. Als er etwas freiraum gewonnen hatte, sprang er wieder zum Eingang und drehte sich von dort zum Loch um. Er sammelte Magie und benutzte dann sein Earth Gods Below, um direkt in das Erdreich hineinzuschießen und tragende Elemente dadurch zu zerstören. Dies löste eine Kettenreaktion aus und die Erde sackte etwas ab, während einige Echsen noch versuchten, aus den Tunneln zu fliehen, doch Geb erledigte sie sofort, als sie in seiner Nähe waren. Als sich nichts mehr rührte und die Temperatur auch weiter sank, ohne dass etwas warmes außer Geb zu erkennen war, drehte sich der Erd-Godslayer zum Dorf um, um zu seinen Freunden zurückzukehren.

705 - 5 - 20 - 50 - 3*10 - 2*10 - 50 - 3*10 = 500

Zauber:

[Post: 24/28}