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Thema: Eine unerwartete Begegnug Do Aug 01, 2013 9:40 pm
Irgendwo fern von dem normalen Alltag gibt es eine Schlucht.
In jener Schlucht sollen angeblich viele unheimliche Kreaturen hausen und es ranken sich bis heute noch zahlreiche Gerüchte um den Ort. Die Schlucht entstand im Krieg. Dabei wurde die blitzförmige Schneiße in die Erde gerissen und alle Flüsse, welche durch die Landschaft geflossen waren wurden zu Wasserfällen. Bis jetz ist niemand der jemals dort war zurück gekehrt. Angeblich soll ein junger Priester sich damals in einem Tempel versteckt haben, welcher tief in dem sogenannten Fluss Wald lag. Der Wald hatte sich diesen Namen errungen, weil er ununterbrochen überflutet war, von außen sieht es sogar so aus wie wenn er einfach im Fluss selbst gewachsen wäre. Was mit dem Priester geschehen ist weis niemand es ist noch nicht mal bewiesen das es jenen überhaupt gegeben hat, denn niemand ist jeh aus der Schluch wiedergekehrt. Einige munkeln sogar das verschwinden der Menschen habe mit Kanibalen zu tun, jedoch sind sich die Leute was dies angeht im zwiespalt. Das meiste Licht in der Blitz Schlucht, wird von Pilzen erzeugt, welche vorallem am Tage das Sonnenlicht speichern und in der Nacht wieder geben, was auch der Grund ist wieso sie am Tage nicht hell leuchten. Auch andere Pflanzen wie spezielle Blumen, welche nur Nachts blühen oder Moos benutzen diese Taktik, wieso ist niemals erklärt worden. Das Moos erkennt man an einem leicht bläulichen Ton. Auch Insekten gibt es reichlich, vorallem im Flusswald, die meisten sind jedoch Giftig somit vorsicht was man isst oder anfässt, denn auch normale Tiere können von einem Schlafgift befallen sein, welcher von bestimmten Käfern übertragen wird wenn diese beißen. Erkennen tut man die Gifte jedoch nur, wenn man sich mit ihnen auskennt. Der Erreger selbst wird meist vom Wird auf das Wesen welches mit dem Fleisch oder Blut von jenem in Berührung kommt übertragen. Ansonsten ist der Ort recht friedlich es herrscht hier wie überall auch das übliche kommen und gehen der Tages und Jahrezeiten sowie eine normale Nahrungskette.
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Zuletzt von Blaze am Fr Aug 02, 2013 7:01 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Fr Aug 02, 2013 11:57 am
"Gott, wo bin ich hier nur gelandet.", murmelte Nero zu sich selbst. Der Schwarzhaarige war auf der Suche nach irgendeiner Kreatur, die hier ihr Unwesen trieb, aber Nero hatte sich komplett verlaufen. Was auch nicht schwer war in dieser unübersichtlichen Schlucht. Nero kannte die Geschichten über den Flusswald, seine Ungeheuer und über die gefährlichen Gifte, mit denen man sich jederzeit infizieren konnte. Darauf stand Nero nun wirklich nicht. Da fiel dem Schwarzhaarigen die Geschichte von dem Priester in seinem Tempel ein, den nie zuvor jemand gesehen hatte. Ob Nero diesen Ort vielleicht finden würde. Er wusste es nicht. Er stand hier, planlos, hilflos. Sicher, er hätte weiter durch den Wald irren können, aber er beschloss, dass es klüger war erst einmal zu warten und sich zu sammeln. Vielleicht fiel ihm dann etwas ein, oder ihm fiel etwas auf. Beides wäre in dieser Situation definitiv hilfreich. Nero erblickte einen Stein und kurzerhand nahm er auf diesem Platz. Er schloss die Augen und ließ seine restlichen Sinne spielen. Spürsinn, Ohren, Nase, all diese waren nun darauf konzentriert etwas Hilfreiches wahrzunehmen.
Blaze
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Fr Aug 02, 2013 2:36 pm
Ein Schrei durchbrach die Stille. Die Stimme war eindeutig weiblicher herkunft und scheuchte sogut wie alles Getier auf, was sich in der Umgebung herumtrieb, denn der Laut hallte in der Schlucht förmlich von den Wänden wieder. Blaze wusste das es ihr eigener Schrei gewesen war. Wind peitschte ihr ins Gesicht und ihr Haar wollte nicht davon ablassen dauernt hin und her zu peitschen. Doch wieso hatte sie überhaupt geschrien? Als das Mädchen nach unten schaute drehte sich ihr der Magen um. Sie fiel und das nicht grade langsam. Schnell rammte sie ihr Schwert in das Gestein vor ihr und verlangsamte so ihren Sturtz, was den Aufprall jedoch nicht grade verminderte. Leicht schwindelig zog sie ihre Waffe aus dem Felsen, welcher erstaunlich weich war. Immernoch verwirrt wo sie überhaupt war schaute sich die Weißhaarige um. Sie war in einer Schlucht gelandet, doch nicht in irgendeiner. Blaze kannte diesen Ort, war bis jetz jedoch nie hier gewesen. Viele alte Leute haben von ihm erzählt, das meiste erschien dem Mädchen selbst jedoch nur unsinn. Sie war in der Blitzschlucht. Ob sie sich diese wirklich so vorgestellt hätte wäre fraglich gewesen, denn das was ihr Auge erblickte gefiehl ihr nicht wirklich. Vor ihr erstreckte sich ein Wald mitten in einem Fluss. Sie selbst stand auf einer kleinen Anhöhe. Wieso muss immer mir sowas passieren? ärgerte sie sich innerlich und schaute sich abermals nach einem Ausweg aus dieser Lage um, denn das nächste stückchen Land war nicht grade mit einem Katzensprung zu erreichen. Ein ungeduliges schnauben entwich ihren Lippen, als Blaze feststellen musste, dass es hier keinen Ausweg gab ohne durchs Wasser zu gehen, worauf sie sichtlich keine Lust hatte. Golden Hawk rammte sie in die Erde und setze sich danach neben ihr Schwert. Sie musste kurz überlegen wie sie hier wegkommen konnte ohne sich die Füße nass zu machen, wobei die Strömung warscheinlich eh zu stark wäre um durchzuwaten.....
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Fr Aug 02, 2013 6:40 pm
Oh...scheint ich habe die Karte doch falsch herum gehalten. er schaute mit einer Hand seinen Nacken reibend durch die Gegend. Ein Wald, den vor allem keine Übergewichtige Leute besuchen sollten. Die Story war Creepy gewesen und handelte von irgendwelchen KKannibalen und einem verschollenen Priester irgendwo im Nirgendwo. Hörte sich in erster Linie nach einer dieser klassischen Kneipenwitze an. Ob es denn stimmte, wusste Angh nicht. Das einzig reale war nur gerade ein Wald voller giftiger Viecher und er mitten drin. Nero hatte er zwar schon eine Weile aus den Augen verloren, würde ihn aber bestimmt bald wiederfinden. Sie waren schon fast so was wie zwei Pole eines Magneten, einzeln unvollständig und immer zum anderen gehend. Plötzlich ein hallender Schrei... Angh schreckte zusammen und musste sich an eine ähnliche Szene erinnern an einem See mit einer gewissen Lady. Als er sich gerade durch eine gewisse Lichtung durch kämpfte, erblickte er auch schon einen Eleganz angezogenen jungen Mann. Es handelte sich um kein geringeren als Nero Reign, seinen Bro. Hey Nero, alles klar? Sorry das ich uns mal wieder ins Nirvana navigiert habe... ich sollte mit dem Trinken bei solchen Entscheidungen verzichten... damit zauberte er eine Flasche Mondschein aus seinem Mantel und gönnte sich einen Schluck. Jo, der Wald ist richtig Loco...habe gerade ein Frauenschrei gehört,du auch? damit blieb Angh neben Nero stehen und hatte eine fragende Miene aufgesetzt.
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug So Aug 04, 2013 9:42 pm
Er nahm Schritte wahr. Dann eine Stimme. Angh? Oh, stimmt ja. Nero hatte irgendwie seine Anwesenheit vergessen. Und er war ihm irgendwie fortgelaufen. Jetzt hatten sie sich wieder. Grund dafür war, dass sein Teampartner die letzte halbe Stunde mit einer vergilbten Karte beschäftigt war, die er jetzt zum sechsten Mal um 180° herumdrehte. "Das ist jetzt das... sechste Mal, Angh. Gib mal her.", meinte Nero und riss Angh die Karte aus der Hand. Jedenfalls versucht er es, denn Angh hielt weiterhin daran fest. "Gib. Schon. Her.", meinte Nero bestimmend, dann machte es Ratsch und die Karte bestand aus zwei Teilen. "Toll, ganz toll.", seufzte Nero nur, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Dann drückte er Angh die andere Hälfte wieder in die Hand. Da zog Angh seine typische Flasche Alkohol hervor. Den Schrei hatte Nero auch gehört. "Ja, kam von dort.", deutete Nero auf eine Stelle. "Und pack' das Zeug weg, wir sind beruflich hier.", meckerte Nero noch. Immer am Trinken... "Los, das sehen wir uns an.", befahl er dann und ging in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war.
Blaze
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Mo Aug 05, 2013 12:41 am
Die jetzige Situation gefiel Blaze alles andere. Zuerst stürtzte sie eine Klippe hinunter, welche nun eine beeindruckende Narbe im Gestein hatte und nun konnte sie nichts anderes tun als herum sitzen und warten. Dennoch ließ sie sich nichts anmerken. Wie auch. Die weiß Haarige war nie der Typ von Mensch gewesen, welcher viel emotionen zeigte. Immoment war es jedoch egal wie sie sich anstellte, denn sie war hier auf dieser dähmlichen Insel mitten im Fluss gefangen hinter ihr die Wand vor ihr Wald und keine Möglichkeiten irgendwie von dem Ort weg zu kommen. Blaze seufste und legte sich zurück ins Graß. Ihr Blick war in Richtung Himmel gerichtet, wo man einige Wolken sehen konnte. Neben ihr steckte Golden Hawk immernoch in der Erde. Als sie den Kopf zur Seite richtete um auf ihr Schwert zu sehen, viel ihr etwas auf. Nicht weit entfehrnt hatte sich ein Baumstamm an der Felswand verhangen und wurde so in seinem vorantreiben blockierd. Die weiß Haarige sprang auf. Ihr Schwert wanderte durch ihre Hand blitzschnell auf den Rücken, ehe sie einen kurzen sprint hinlegte und sprang. Dank ihrer jahrelangen Athletischen ausübungen, war es für die junge Frau kein Problem die Landung auf dem Baumstamm auszubalancieren. Jedoch war sie schwer und der Baum selbst alt und leicht, somit sackte er enorm unter ihrem Gewicht und löste sich von der Wand. Ohne zu zögern sprang Blaze von dem Stamm ans sichere Ufer, denn ansonsten wäre sie wohl oder übel wieder auf ihre alte kleine Insel zurück gekehrt. Mit dem Rücken an einen Baumstamm gelehnt ruhte sie sich aus, während ihre Ohren lauschten. Als von irgendwoher ein knacken zu hören war horchte sie auf. Irgendetwas kam näher und sie wusste nicht was. Wenn Blaze etwas hasste, dann zu nicht zu wissen wer in ihrer nähe war. Ehe sie den Baum hinter ihr empor kletterte begutachtete sie die Rinde. Angeblich würden giftige Insekten in den Wäldern der Schlucht ihr unwesen treiben; hier jedoch waren keine zu sehen. Leise auf den Baum zu kommen war nicht leicht. Als sie es schließlich entlich geschafft hatte beobachtete sie ein Tier, welches jene Geräusche die sie aufgeschreckt hatten verursachte. Es war ein Wasserbüffel. Erleichtert lehte sich das Mädchen zurück. Die Tiere waren kaum gefährlich, solange man sie zumindest nicht reitzte oder ihnen zu nahe kam....
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Do Aug 22, 2013 3:01 pm
Als er dann die Teile der Karte verstaute trottete er hinter Nero her. Während sich also Nero den Weg durchs Gestrüpp kämpfte, genehmigte sich Angh einige Züge Mondschein und er ertrank die Langeweile. Nach einigen Minuten des Wanderns kamen sie an einer Lichtung oder ähnliches an, die von einem Stier dominiert wurde. Mit einem Hickser blieb Angh stehen und tippte Nero auf die Schulter und machte auf das Viech vor ihnen aufmerksam. Also ich weiß ja nicht was das Vieh gefressen hat, aber es könnte ruhig weniger verkraften... damit schaute er zu dem Vieh, dass aussah, als hätte man dem Vieh zu oft wo hingetreten, es dann abhängen können und mit einer dicken Krawatte dann irgendwo in der Pampa ausgesetzt hätte. Angh glaubte sogar einen rötlichen Schimmer in diesen zusehen, so als hätte das Tier schon Tollwut vom Eier quetschen. Bis ihm dann die gekrümmten Linien, die das Rot umschlossen ihn doch irgendwie seltsam vertraut erschienen. Ein Blick an seinen Mantel runter und er hatte die Äquivalenz gerallt. Fuck!! Ich glaube das Vieh hat was gegen mich... damit signalisierte er Nero, dass es bald zum Angriff kommen würde. Er hatte lediglich "Er" mit "das Vieh" vertauscht, es sollte Nero dennoch vertraut genug sein um erkannt zu werden. Anschließend bereitete Angh seinen Schrei vor. Die Klappe wurde weit aufgerissen und Striemen von Finsternis bündelten sich zu einer kleinen unscheinbaren Kugel, die langsam aus der Position schwebte und dann nach einem gequälten Schrei in einen Strahl aus purer Dunkelheit gen Wasserbüffel schoss. Er rechnete dem Wasserbüffel keine große Chance zum Ausweichen bei, es wäre fast schon ein ding der Unmöglichkeit dem Strahl auszuweichen.
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Spoiler:
-Schrei des Dämonengottes Ausleger: Finsternis God-slayer Magic Element: Finsternis Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Angh bündelt die finstere Magie in seinem Mund, öffnet ihn und eine kleine Kugel wird sichtbar, die sich nach dem verlauten eines gequälten Schreis in einen Strahl aus purer Dunkelheit verwandelt.Dieser nähert sich dem Ziel mit einer Geschwindigkeit = Magische Kraft x2 des Anwenders. das getroffene Ziel nimmt Schaden = Magische Kraft x1,5 des Anwenders. Die Reichweite des Strahls beträgt 7,5 Meter und der Durchmesser 1,5 Meter. MP Kosten: 10MP Preis: 10.000Jewel
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Do Aug 29, 2013 11:50 pm
Zweifelnd sah Nero den Wasserbüffel an, der dort vor ihnen stand, und den Angh kurzerhand entdeckt hatte. Die folgende Aktion seines Kollegen schob er auf den vielen Alkohol, denn prompt griff Angh mit einem Schrei den Büffel an. Etwas unbeeindruckt sah Nero zu dem Slayer. "Du bist doch auch... Was soll's, entweder ist es tot oder sauer auf dich. Beides tangiert mich nicht wirklich, also viel Spass noch.", meinte Nero nur gelangweilt und ging um die Lichtung herum. Er wollte nichts mit dieser reizlosen Auseinandersetzung zu tun haben, also sah er sich nach Hinweisen auf den Schrei um. Nero hatte das seltsame Gefühl beobachtet zu werden, doch egal wie oft er sich umblickte, er konnte nichts entdecken, was dieses Gefühl rechtfertigte - außer dem umherwütenden Angh. Meine Instinkte betrügen mich selten, dachte Nero. "Und mein Gehör noch weniger.", brachte er den Gedanken zu Ende, indem er die restlichen Worte aussprach. "Angh, jetzt hör auf zu spielen und hilf mir die Quelle dieses Schreies zu suchen!", forderte der God Slayer dann energischer.
Blaze
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Sa Aug 31, 2013 12:06 am
Blaze wusste nicht wie lange sie schon hier oben saß, sie saß einfach dort un beobachtete das Tier, welches sie wütender eingestuft hatte als es zu sein schien. Es hatte nur damit zu tun im Fluss ein wenig Pflanzen zu essen, wobei seine Größe weiterhin enorm war. Langsam beschlich sie der Gedanken, dass das Wesen bestimmt genauso lecker war wie es aussah, vielleicht würde er ja einen guten Braten abgeben. Gegessen hatte sie lange nichts mehr und was sie hier genau essen konnte wusste sie nicht. Dazu sich zu entscheiden, ob sie jene Idee jedoch in die Tat umsetzten sollte oder nicht, kam sie nicht, denn zwei junge Herren erregten ihre Auferksamkeit. Sie waren soeben durch die Bäume gebrochen und nicht weit von dem Büffel entfehrnt zum stehen gekommen. Dieser schien über die Stöhrung jedoch nicht begeistert, jedenfalls nicht als er angegriffen wurde. Die typen waren zu zweit und schienen unterschieldicher meinung, denn der eine griff an und der andere suchte nach etwas oder jemandem. Blaze beließ es darauf den Kampf des Tieres und des Verrückten zu ignorieren und den suchenden zu beobachten. Als der Fremde jedoch seine Waffe zog wurds Blaze zu viel. Sie sprang von dem Baum, welcher sogut wie über dem Kampf war. Das Tier schien alles andere als Froh über den Besuch und Blaze glaubte kaum das es überleben würde. Sie hatte Golden Hawk gezogen und war nun genau über dem Büffel. Ihr Schwert bohrte sich in den Nacken des Tieren. Es war nicht schwer für Blaze das ganze durch zu ziehen, denn sie war gewohnt das Schwert selbst in Fels zu hauen. Das Tier röhrte kurz, ehe es umkippte. Die junge Frau hatte ihr Schwet losgelassen um auf dem Ufer zu landen, damit sie nicht nass wurde. "Das hätte nun echt nicht sein müssen oder?" meinte sie zu dem Fremden. Er hatte eine ähnliche Haarfarbe wie sie, nur ihre waren im gegensatz zu seinen schneeweiß. Bei ihm wirkte das ehr wie ein mattes Grau. Der andere Typ stand weiter entfehrnt, die junge Frau schätze stark das er nach ihr gesucht hatte, gute Sinne hatte er wohl nicht aber gut sie hatte sich kaum Begwegt. Mit einem Ruck zog die Magierin ihr Schwert aus dem Tier, welches tod war. Es schien nicht sonderlich groß gewesen zu sein, zumindest traute sie mutter Natur zu das es hier noch größere Kalieber gab. Sie säubterte ihre Waffe in der Erde und betrachtete dan das Tier. "Ich denke wir sollten das entweder weg schaffen oder hier verschwinden, denn wo ein Totes Tier ist ist ein Raubtiert nicht weit" meinte sie kühl und musterte beide Fremden genauer.....
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Di Sep 17, 2013 2:29 pm
und plötzlich sprang ein Schemen von oben auf das Tier herunter und durchstach dessen Nacken. Ein kurzes Röhren, dass äquivalent für den Todesschiss beim Huhn war, ertönte vom Tier und dann brach es schon tot zusammen. Das hätte nun echt nicht sein müssen oder? fragte dann der Schemen, oder eher eine Frau mit silbernen Haaren. Angh konnte nicht anders als zuerst verwundert auf die Unbekannte zu starren und sich dann den Bauch haltend unverhemmt los zu gackern. Nach einigen Momenten, in denen er sich versuchte einzukriegen, erwiderte er : Naja, im wesentlichen hast du das Viech auf dem Gewissen, nicht ich. dann wischte sich Angh eine Lachträne aus dem Augenwinkel und überlegte dann: Joar, wenn es ein normales Tier wäre würde ich sagen: Lasst uns essen! , da ich aber weiß, dass es hier überall giftiges Zeugs gibt, würde ich das Vieh einfach liegen lassen. Wer weiß was das Tier für ein Gift absondert.... was der Bauer nicht kennt, isst er nicht, ein guter Leitsatz, der mir schon das ein oder andere mal den Arsch gerettet hat, neben meinem Bro...
Ach ja, wie heißt du überhaupt? Ich bin Anghbalahr Bauglir und du?
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Thema: Re: Eine unerwartete Begegnug Fr Mai 16, 2014 4:17 am
Dieses RPG ist inaktiv. Sollte wieder Bedarf bestehen, dieses RPG fortzuführen, kann man einen Staff per PN anschreiben, damit dieser Post gelöscht wird und das Off RPG aus dem Archiv geholt wird.