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Thema: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 10:23 am
Mitten im Dschungel gab es einen kristallklaren See in dem nur wenige Fische hausten.
Unzählige Wege führten durch diesen Dschungel, auf einem davon parkte gerade in diesem Moment eine recht große geräumige Kutsche, durch ihre dunkle Farbe war sie jedoch kaum zu erkennen. Der Kutscher ließ die Pferde in ruhe grasen, während seine Herrin sich bequemte ein Bad in dem kristallklaren Wassers des Sees zu nehmen. Chenya war ihr Name und sie war gerade mal 2 Jahre verheiratet und 18 Jahre alt geworden. Sie hatte ihre Kleider über einen tiefen Ast am Rande des Sees gehängt. Durch den leichten Stoff ihres Kleides, wehten diese als wäre es ein Gespenst. Langsam stieg die junge Frau in das kalte Wasser. Bei jedem Schritt formten sich kleine leichte Wellen auf der Wasseroberfläche und die fische nahmen Reißaus. Als es tief genug war, setzte sie sich in das Wasser und ließ ihren ganzen Körper von ihm umhüllen. Angenehm empfand sie die Kälte, die ihre Haut frösteln ließ. Als sie sich im Wasser treiben ließ, fing sie an mit klarer Stimme ein Lied zu summen. Sie war ihrer Meinung nach alleine, also wieso sollte sie sich nicht entspannen und es sich gut gehen lassen? Vermissen tat sie zu hause auch niemand und ihren Mann interessierte es nicht wo sie war und was sie tat. So lange nichts davon an die Öffentlichkeit drang. Wie sollte dies hier schon geschehen? Als sie tauchte um auch ihren Kopf zu kühlen plätscherte das Wasser merklich lauter und Vögel stoben aus den Baumwipfeln in den blauen klaren Himmel. Als Chenya dies sah lachte sie mit ihrer hellen Stimme laut und freudig auf. So das auch andere Tiere die Flucht ergriffen.
Shiro Hyosube C-Rang
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 10:50 am
Ein schöner Traum machte sich in dem Kopf des so verwahrlost anmutenden Vogelfreien breit. Er, mitten im Bordell, umgeben von Frauen, die lachten...na oke, ab und zu lachen durfte mal jeder und vor allem das andere Geschlecht, wenn es angeschickert war, aber so langsam erinnerte ihn das Lachen an etwas anderes, nicht mehr das nebensächliche Lachen, sondern ein Lachen, so intensiv, dass es sich anfühlte als würde er ausgelacht. Es kreiste in seinem Kopf und die Szenerie verwandelte sich in einen Vorhof, er wieder 10 Jahre, sein kleiner Bruder 5 Jahre alt. Tobi am Boden kauernd, blutend, Angh die Hände schützend zwischen seinen kleinen Bruder gestreckt und aufrecht drei Jungs, die ihn um einen Kopf überragten, trotzig anschauend. Leicht einige Tränen unterdrückend...der Traum gefiel ihm aber gar nicht... mit einem leichten aber vernehmlichen Rülpser wachte Angh auf. Was in Wirklichkeit nur der feine Lacher einer jungen Frau gewesen war, wurde durch den billigen Fusel, den er jetzt in das nächstbeste Gebüsch kippte,im Traum intensiviert und hatte eine Szene geweckt, die er schon lange durch hochprozentigem ertränkt zu glauben schien. Er pflückte ein paar Blätter vom nächstem Busch und kaute schmatzend... es schmeckte zwar scheußlich, aber es half etwas gegen den Kater. Dann noch ein bisschen mit Mundwasser gurgeln, man konnte ja nie wissen, wann sich der nächste Kuss anbot und eine Fahne ala Alk wäre ziemlich hinderlich gewesen... Sich die Stirn haltend rappelte sich Angh nun langsam auf und versuchte ein wenig Hirnschmalz zusammenzukratzen. Er war zwar nicht einer der Personen, die man als suboptimal intelligent einstufen würde, aber der billige Fusel wirkte wahre Wunder. Alles fühlte sich an, als wäre er schon seit etlichen Tagen auf den Beinen gewesen, dabei war er noch nicht mal Hacke dicht... Na hoffentlich kommen nicht die Dumpfbacken und versuchen wieder eine Frau zu freizügigen Handlungen "nett" umzustimmen...letztens wäre mir fast einer dieser Gildenheinis auf die SChliche gekommen...man hing mir der Arsch auf Grundeis! dachte sich Angh und während er in die Richtung ging, aus der er meinte das Lachen vernommen zu haben, nahm er einen Schluck aus seinem Flachmann. Dieser war zum Glück mit einer Art Mundwasser oder eher Zimttee gefüllt. Am Wasser angekommen stutzte der Vogelfreie erstmal nicht schlecht. Da schwamm doch tatsächlich im Fluss ein Mädchen, nein eine junge Frau... vom Gesicht her und der Figur, die er zuerst erspähte,war es eindeutig ein weibliches Wesen. Drei Schritte später, ungefähr fünf Bäume weiter, konnte er schon ausmachen, dass sie ein Mensch war. Als sie sich dann umdrehte...naja, konnte er erkennen,dass es sich nicht mehr um ein Kind handeln konnte. Die beiden Argumente waren mehr als deutlich sichtbar.... Plötzlich knackte ein Ast neben ihm. Diese verdammte Sense...warum habe ich die immer bei mir? dachte sich Angh und verfluchte gerade sein Los. Aber was sollte es schon. Er war enttarnt, wenn auch nicht auf expliziter Weise und ein Vogelfreier hatte ein Rückgrat,oder sollte es wenigstens haben um lange genug zu Leben. Mit geschlossenen Augen, einem entschuldigenden Lächeln und der Rechten den Hinterkopf fassend, spazierte er aus seiner Deckung und sagte: Ähehehee....entschuldige Süße, aber ich dachte doch, du wärst in Schwierigkeiten...immerhin bist du ganz alleine hier in einem Wald, der nur so von Vogelfreien wimmelt... damit legte er sich längs auf seine Seite, stürtzte mit der Rechten seinen Kopf ab und musterte das Fräulein. Kann ich dir vielleicht beim baden helfen,Babydoll? zweimal zuckten die Augenbrauen von Angh rauf und runter...
Chenya Hakuryuu
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 11:21 am
Immer noch ließ Chenya ihre Haut von dem dem weichen Wasser streicheln, während sie auf dem Rücken liegend durch das Wasser trieb. Ihre langen violetten Haare wuselten wild im Wasser herum und die weißen sonst so wilden weißen Deckhaare lagen glatt an ihrem Kopf. Das Knacksen des Unterholz auf dem der Fremde, der sie beobachtete, umher lief, bekam Chenya durch das sprudeln des Wasserfalls nicht mit. Erst als er sie ansprach, auf recht rüde weise, schreckte Chenya auf und sah zu ihm. Dabei ignorierte sie die Anzüglichkeit die in der Luft lag. Der Fremde, in einen langen dunklen Mantel gehüllte Mann, legte sich auf eine seiner Körper Seiten und stützte seinen Kopf mit seinem Arm und der Hand ab.
Er meinte das es in dem Dschungel nur so von Fremden wimmelte und es deshalb für Chenya nicht gerade sicher sei zu baden. “Ich danke ihnen für ihre Fürsorge, doch kann ich sehr gut auf mich selber aufpassen. Was mich jedoch etwas stört, das entschuldigen sie bitte, die Anrede die sie mir zu teil werden lassen.“ Chenya verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust setzte sich tiefer ins Wasser. Ihre Haare klebten an ihrer Haut so das ihr das Wasser weiterhin am Körper herunter laufen konnte. “ Davon abgesehen, solltet ihr euch etwas zügeln im Gegenwart einer Frau solche Wortäußerungen zu tätigen. Vor allem wenn ihr nicht wisst ob diese nicht schon an einen anderen vergeben ist. Somit lehne ich euer Angebot mir zu helfen ab! Ich würde sie nun bitten ihren Blick in eine andere Richtung zu lenken, damit ich mich wieder ankleiden kann!“ meinte sie, da er sie mit seinen Blicken immer intensiver zu mustern schien. Sie fühlte sich nicht wohl, als er sich anscheinend schon so einiges ausmalte. Sie kannte diese Blicke und in dieser Umgebung, so ganz außer Hörweite ihrer Bediensteten war ihr die Situation alles andere als geheuer. Eine leichte röte trat auf ihre Wangen, ob er es merkte, wusste sie nicht, immerhin waren seine Augen mit anderen Bereichen an ihr beschäftigt. Eigentlich auch nur verständlich, für einen wahrscheinlich einsamen reisenden.
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 11:38 am
Hmm...wirklich, wie Jammerschade... Angh stand auf und ließ seinen Nacken knacken. Entschuldige Madam, ich werde mich bestimmt zügeln...irgendwie... damit begab sich Angh nun auf die Suche nach ihrem Pseudo-lover. Zuerst natürlich ein bisschen das kleine Ding ärgern, in dem er noch so kleinen Stein oder noch so unscheinbares Blatt nach dem Mann absuchte. Anschließend ging er etwas tiefer in den Wald rein, nur um am anderen Ende wieder am See aufzutauchen. Ähh...tschuldige....ähhh....wie soll ich dich eigentlich nennen? Babydoll willst du ja nicht heißen,schade eigentlich...und auf Kleine hast du auch bestimmt keine Lust....also wäre dein Name doch eine gute Alternative nicht? Ach ja, einen Lover scheinst du nicht zu haben. Entweder hat der Kutscher mich angelogen, oder die Person, mit der du meinst in Begleitung gewesen zu sein, hat sich schneller verpisst als der Kutscher schalten kann... beim letzten Satz zuckte Angh mit den Schultern und entledigte sich des Mantels. Zum Vorschein kam ein wenig zernarbter Oberkörper, ein bandagierter Bereich in der Bauchnabelgegend und eine Hose, die Angh jedoch anließ, ebenso wie die Sandalen. Er legte sich flach mit dem Rücken auf das Wasser und begann langsam entspannend mit den Füßen zu planschen. Neben einigen Wellen trieb Angh auch immer näher zum Fräulein,dass sich so abweisend gab. Nun, eigentlich artete so etwas bei Angh immer mit dem ein oder anderen Knall. Entweder eine Beule am Kopf, oder nem gezielten Tritt gegen die Zwölf... Aber die Konsequenzen waren ihm jetzt egal, es war schön mal wieder Wasser an den Wunden und alten Narben zu spüren. Wenn das Fräulein prüde war, war das vor allem nicht Anghs Problem. Er lebte ja sozusagen in diesem Wald und dementsprechend ordnete er diesen See als Eigentum ein.
Chenya Hakuryuu
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 11:59 am
Als der Mann sich aufrichtete ließ Chenya ihn nicht aus den Augen, er schien etwas zu suchen. War aber wie sie es sich gewünscht hatte, von ihr abgewendet. Also stand sie auf und ging langsam durchs Wasser. Doch sie war zu langsam, er kam aus einem Gebüsch wieder hervor, und sprach sogleich. Er wollte ihren Namen wissen. Und meinte dazu noch das er ihren „Lover“ nicht finden kann, bzw keiner da ist. Irgendwie fand Chenya das lustig. Sie fing leicht an zu kichern. “Also ihr fehlendes Benehmen ist ja entschuldbar, aber davon aus zu gehen das hier irgendwo eine Begleitperson herum lungert, ist zu komisch! Meinen sie wirklich ich würde hier ganz alleine in dem See baden wenn ich in Begleitung wäre? Ach und normalerweise stellt sich zu erst der Mann vor aber dies seh ich heute nicht so eng. Mein Name ist Chenya Hakuryuu, um genau zu sein Lady Hakuryuu und mein Gatte ist ein hochangesehener Politiker. Also sollten sie aufpassen was sie sagen oder welche Taten sie sprechen lassen.“ Mit warnendem erhobenem Finger deutete sie in seine Richtung. Er war gerade dabei sich seinen Mantel ab zu streifen. Da kamen schon die ersten großen Narben zum Vorschein. Was mag das nur für ein Kerl sein, das er doch so schwer verletzt worden war in der Vergangenheit. So langsam weckte dieser Fremde Chenyas Interesse. Was eigentlich bei dieser neugierigen Nase nicht sehr schwer war. Er stieg langsam ins Wasser und ließ sich auf Chenya, die immer noch nicht aus dem Wasser gehen konnte, zu. Was hatte er nur vor. Chenya wich langsam zurück. “En...Ent...Entschuldigung, a-a-aber was soll das w-w-werden? K-K-Kommen sie mir b-b-bitte nicht zu N-N-Nahe!“ stotterte Chenya, nicht nur aus steigender Panik, da sie doch etwas Furcht verspürte, immerhin war sie eine Dame aus gutem Hause und keine Kampferprobte Magierin, wie ihr Meister. Oder wie wahrscheinlich dieser Kerl vor ihr im Wasser. Sie wollte nicht das er ihr zu nahe kommt, da er schon merkwürdige Anspielungen getätigt hatte und Chenya zu diesem Zeitpunkt nicht bereit war darauf ein zu gehen. Sollte er seine Gelüste doch in einer Spelunke in irgendeinem Hinterwelterdorf freien Raum lassen, aber nicht an ihr. Während er immer näher kam, sah Chenya seine Narben imer besser und der Drang danach zu fragen, wo er sie denn her hatte, wurde immer stärker. Doch sie riss sich zusammen, sowas tat man nicht. Sie musterte ihn aber sichtbar fragend.
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 12:24 pm
Hmm... machte es in Anghs Oberstübchen... so verspannt, ein wenig Komik hilft da sicherlich.
Damit richtete sich Angh im Wasser auf gab der Bitte der stotternden Schönheit nach. Er befand sich zwar jetzt in ihrer Reichweite, aber in solcher, in der es sich noch als angemessen anschickte. Nun begab er sich in die Hocke, krümmte sein Linkes Bein unter die rechte Kniekehle und saß im Wasser fast so, wie auf einem Sessel. Nun betatschte er seinen imaginären Smoking nach einer noch imaginäreren Zigarre, klemmte das imgaginäre Ende der imaginäreren Zigarre ab, zündete sich die imaginäre Zigarre mit einem imaginären Feuer an und holte dann ein doch nicht so imgainäres, dafür aber reichlich verwahrlostes Monokel aus seiner Hosentasche. Das Glas war von Straßenstaub sephia-farben beschlagen und wies diagonal durch die Mitte einen Riss auf. Er klemmte sich nun das Monokel ans linke Auge und ließ seine Stimme einen emporkömmlichen Ton annehmen,der ziemlich aufgesetzt klang. Verzeihung My Lady....ich wusste nicht das ihr in so hohen Kreisen avanciert. Es ist natürlich meiner gehobenen und adligen Abstammung zuteil,dass ich manchmal dem Sprachdurchfall nicht ganz abgeneigt zu sein scheine. Bitte nehmt meine untertänigste Entschuldigung an und lasst mich euch vorstellen.... Ich bin.....ich bin....ich bin.... Sir Bauglir Ohne-Land. König der Vogelfreien und Herrscher dieses kleinen Fleckchens Erde, das man zurecht Paradies nennen darf..... schon wieder diese aufzuckenden Augenbrauen. Anschließend nahm er wieder das Monokel von dem Auge und lachte ein wenig. Ach Entschuldige Chenya....aber es kommt so selten vor, das ich einen auf adelig spielen kann. ein verschmitztes Grinsen. Hmm...was deinen Politikerbuben angeht... mit den Gesetzen, die die raushauen wischen wir uns eventuell den...aber nein, ich bin ja in Gegenwart einer waschechten Lady,nicht? ein zwinkern in Richtung der Schönheit. Dann nach einer kleinen Pause wieder das Kratzen am Hinterkopf.Ach ja: ich sollte mich mal wirklich vorstellen: ich heiße Anghbalahr Bauglir, für meine Freunde Angh,Sohn von Nagato Bauglir und König der Vogelfreien,naja, zumindest versuche ich es zu werden.... damit verschränkte er beide Hände in seinem Nacken und die Bauchmuskeln streckten sich. Mit einem "Ahh" ließ sich Angh ins Wasser gleiten und war nun bis zum Bauchnabel eingesunken, er saß am Rand des Sees, ziemlich in der Nähe der Kleidung der Lady. Natürlich schnitt er ihr den Weg nur unbewusst ab...
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 12:49 pm
Urplötzlich richtete sich ihr Gegenüber auf und setzte sich in das Wasser, als säße er auf einem bequemen Sessel. Sie sah durch die Wasseroberfläche zu seinen Beinen, ganz erstaunt wie er das bewerkstelligte. Dann tat er so als holte er aus einer Innentasche einer Jacke oder ähnlichem etwas heraus, das er sich zwischen die Lippen steckte und dann holte er aus einer Tasche ein kaputtes und alt aussehendes Monokel, das er sich an ein Auge klemmte. Ganz geschwollen redete er dann, als wäre er mit ihr in einem offiziellen Gespräch, so wie sie es unzählige Male erlebt hatte, bis er seine Maskerade nicht mehr aufrecht erhalten konnte und sich dafür entschuldigte. Die ganze Zeit über starrte Chenya ihn nur mit leicht offen stehendem Mund an. Sie war erstaunt über diese Wandlung die nur all zu kurz angehalten hatte. Chenya blinzelte ein paar mal und dann konnte sie nicht mehr an sich halten, sie prustete laut los, bis sie halt und hallend lachte. Wie konnte jemand nur so eine Darstellung hinlegen? Es war zu komisch vor allem, da ihm die Requisiten fehlten. Doch während Chenya lachte, machte er Äußerungen wo viele der Bekanntschaften von Chenya an die Decke gehen würden. Doch Chenya kannte sich so sehr nicht aus, als das sie sich traute sich auch nur eine geringe Meinung von den Gesetzen zu bilden über die die Politiker entschieden. Deshalb wunk sie mit ihrer einen Hand ab und lachte weiter. Seine Vorstellung hörte sie auch. Er wollte also ein König werden. Nur fand sie den Herrschaftsbereich sehr merkwürdig. Während dessen ließ sich Anghbalahr zum Rand des Sees gleiten wo er genau zwischen ihr und ihren Kleidern im Wasser liegen blieb. “Ich habe keine Ahnung von den Gesetzten über die mein Gatte entscheidet und ich denke das ich auch kein recht habe mir darüber eine Meinung zu bilden. Jedoch zu eurem Ziel sehe ich das schon, warum solltet ihr mir es sonst verraten. Und meine Meinung dazu ist, das es unmöglich für euch sein wird.“ Mit diesen Worten schritt sie etwas auf ihn zu mit einem neckischen Grinsen auf dem Gesicht. Er solle doch nicht denken sie wäre so eine hochgestochene Ziege wie die anderen Frauen die sie kannte. “Wie wollt ihr König also Oberhaupt und Befehlshaber einer Gruppe von Leuten sein die Frei sind? Die sich nicht unterordnen wollen? Vielleicht solltet ihr, Anghbalahr euch das noch einmal gründlich durch den Kopf gehen lassen!“ bei den letzten Worten tippte sie sich gegen den weißen Schopf und lächelte. So langsam empfand Chenya diese Begegnung als sehr angenehm, es war mal etwas anderes mit jemandem zu reden der kein Blatt vor den Mund nahm, oder sich an irgendwelche Etikette halten musste. So ungezwungen war mal etwas schönes seit ihrer Kindheit hatte sie das nicht mehr gedurft, so zu reden und wirklich zu sagen was sie dachte ohne dafür gescholten zu werden.
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 1:18 pm
Das hallend spitze Lachen der Lady Chenya echote durch den See und hätte er es nicht selbst miterlebt, wie sie sich gerade die Luft weglachte, hätte er es nicht für möglich gehalten. Ein breites Grinsen schmückte jetzt Anghs Gesicht. Wenigstens das Bespaßen konnte er noch... Aber das Lachen schien ihr gut zu tun, als hätte man sie aus irgendeinem eingetrichterten Verhaltensmuster befreit. Mit den Worten der Unmöglichkeit auf den Lippen kam sie,neckisch grinsend einige Schritte auf Angh zu. Die Entgegnung ließ er sich ein wenig im Kopf zergehen und antwortete dann: Ach, es ist relativ einfach. Nicht wie in der Politik, in der man Ränke schmiedet. Vogelfreie gehen als geschlossene Gruppe in das Gebiet einer anderen Bande und klopfen solange auf einander ein, bis der Sieger feststeht... dann schleißen sich die Verlierer entweder an oder werden verjagt, so einfach geht das. wieder ein Zwinkern zur nun "relaxten" Chenya. Und hör doch auf mit dem ständigen Siezen, davon krieg ich noch Schütteln... damit schüttelte sich Angh kurz und beließ es dabei. Er schaute hianuf zum Himmel. Wolkenlos und die Sonne knallte gerade auf das Wasser. Perfekt für ein Bier...dachte sich Angh und schaute wieder zu Chenya. Warte mal eben kruz hier Chenya, ich hole mal was aus meinem Lager... damit erhob sich Angh von seiner angenehmen Position und ging in Richtung Wald. Eine Minute später kam er mit einem Sixpack Bier wieder und legte diesen so auf die Wasseroberfläche, dass dieser aufgrund der Luftpolster, schwamm. In seiner Ausgangspostion angekommen, öffnete er eine Flasche Bier und reichte sie der jungen Frau. Eine zweite Flasche folgte, die er jedoch nicht umständlich mit den Händen öffnete,sondern mit den Zähnen. Er hob die Flasche in ihrer Richtung und rief: Kanpai!!
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 1:54 pm
Auch auf Anghbalahrs Gesicht war ein Lächeln zu sehen.er erklärte Chenya kurz wie es zwischen den Vogelfreien und den Anderen Parteien so ablief. Es klang in Chenyas Ohren sehr brutal, aber es erklärte die Narben auf seiner Brust. Chenya verzog ein wenig das Gesicht, da sie sich die schmerzen doch vorstellen konnte. anschließend bat er sie ihn doch nicht mehr zu siezen, doch würde er sicher bald feststellen, das ihr das nicht unbedingt leicht fiel. "Ich werde es versuchen Anghbalahr!" versprach sie nun wieder etwas neutraler. Ihr Lächeln war zwar verschwunden aber sie sah auch nicht mehr so ernst aus wie zu vor. Kurzerhand stand ihr Gesprächspartner auf und bat sie zu warten. Chenya fragte sich wo er so schnell hin wollte. Doch ließ sie die Gelegenheit nicht einfach verstreichen und ging wieder ein paar Schritte auf ihre Kleidung zu ehe Anghbalahr wieder zurück kam. sich wieder auf seinen Platz setzte und dann aus den zusammengebundenen Falschen die er mitgebracht hatte, ihr eine öffnete und hin hielt. Nachdem Chenya zögernd die Flasche genommen hatte, öffnete er sich selbst eine mit den Zähnen. Jetzt klappte Chenya der Mund auf, wie konnte er das tun? "Das ist aber nicht gesund, was sie.... was du da tust!" protestierte sie während sie an dem Getränk in ihrer Hand schnupperte. Es roch irgendwie sauer, aber auch süß. So was hatte sie noch nie gerochen. Dann streckte sie ihre Zunge ein Stück heraus und steckte sie ein wenig in die Flaschenöffnung um einen Tropfen zu kosten. Das musste komisch aussehen, fast wie bei einem Tier das etwas untersucht. sie zuckte mit ihrer Zunge schnell wieder zurück und ließ den Geschmack in ihrem Mund herum wirbeln. Dabei verzog sie das Gesicht leicht. Sie hatte noch nie Bier getrunken. Geschweige denn etwas ähnliches. "Was ist? das schmeckt ganz merkwürdig sauer!" um es noch ein wenig mehr beschreiben zu können nahm sie einen Schluck. Immerhin war es ein Geschenk und so was sollte man nicht einfach vergehen lassen, somit trank sie mehr, obwohl es ihr nicht wirklich schmeckte und komisch roch. Schon nach ein paar Schlucken schien der Alkohol Wirkung zu zeigen. Dazu sollte man anmerken das Chenya noch nie zu vor Alkohol getrunken hatte und somit keine Erfahrung damit hatte. "Was ist das?Ich fühle mich so merkwürdig!" fragte sie noch ein mal dieses mal ein wenig mehr die S-laute betonend. Sie fühlte sich komisch. sie setzte sich in das Wasser da sie anfing leicht zu schwanken. Dabei verlor sie die Flasche die nun den Rest des Inhalts im See verteilte. "ahhhhhhhhh... Entschuldigung das wollte ich nicht!" brach Chenya hervor und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 2:34 pm
Auf seine Beschreibung der Tätigkeit als Vogelfreier, wenn man nicht gut betuchten Leuten das Geld aus den Klamotten schüttelte, verzog die Schönheit ihr Gesicht. Ihr Blick lastete dabei auf seinem Brustkorb. Sein Blick folgte ihrem und er ließ ein "Oh" vernehmen. Das sind nur ein paar Narben, ziemlich gut verheilt... damit winkte er ab und vernahm zufireden, dass sie ihn endlich dutzte. Das Lächeln war zwar verflogen, aber wenigstens schien sie nun lockerer als zuvor. He? antwortete Angh kurz auf die Bemerkung über seine eigentümliche Öffnungsweise hin. Na, solange ich mir brav die Zähne putze und auch ordentlich Obst und Gemüse futter kriege ich keinen Skorbut und wenn ich keinen Skorbut habe,fallen mir auch keine Zähne aus...logisch,nicht? damit stupste er ihr leicht in die Seite. Wie Chenya dann jedoch das Bier versuchte sachte zu kosten ließ ihn schmunzeln,Wie ein Reh... blinkte es kurz in Anghs Geist auf. Als sie dann aber doch ein paar Schlucke nahm, schien sie schon angeschickert zu sein... typisch für Menschen, die den Geschmack inklusive den Zustand nicht kannten, der mit dem "Betrunken sein" einher ging. Bei dem Wiederholen der Frage schien sie die S-Laute ein wenig mehr zu betonen...sie war wirklich schon angeschickert.... schleißlich ließ sie sich in das Wasser neben Angh plumpsen und verschüttete einen kleinen Teil des Bieres im See. Mit eine Entschuldigung vergrub sie ihr Gesicht in ihre Hände und rutschte leicht ins Wasser, als würde sie versuchen im Erdboden zu versinken...ein schallendes Gelächter ertönte jetzt von Angh. Hey hey, macht doch nichts, das einzige was jetzt noch betrunkener ist als du sind die Fische... mit einem Gluckser wollte er ihr noch eine Flasche auf machen, als er merkte, wie sie langsam von der natürlich angelegten Unterwasserbank abrutschte. Hey, nicht absaufen Kleine... damit griff er ihr unter die Achseln und richtete sie sachte wieder auf. Eine kleine,süße,beschwipste Lady schaute ihn angetrunken an. Alles klar, das war für Angh das Signal um aus dem Wasser zu gehen. Mit einem Kopfkratzen und einem Aufseufzer leiß er das Sixpack in die Mitte des Sees treiben und nahm die Frau langsam "auf dem Arm". Den einen Arm als Stütze an den Schulterblättern, die andere wanderte unter die Kniebeugen. So stand Angh nun vorsichtig auf und trug sie aus dem Wasser. Anschließend setzte er sich zwischen die Kleider, die an einem Baum hangen und dem Seeufer. Nicht das Chenya im Suff wieder in den See torkelte. Als sich die Lady anschickte sich anzuziehen, drehte er sich um 180° und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte...
Chenya Hakuryuu
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Di Jul 30, 2013 3:01 pm
Langsam war Chenya ins Wasser gerutscht doch konnte Anghbalahr sie rechtzeitig noch wieder herauf ziehen. Er nahm sie auf den Arm. Chenya versuchte noch ihn weg zu drücken und murmelte unverständliches dabei. Er trug sie zu ihren Kleidern wo er sie in das Gras setzte und sich dann etwas entfernte und umdrehte. Chenya checkte erst einmal gar nicht wo sie war und sah sich verwirrt um. “Schööööööön weich!“ brabbelte sie und kushcelte mit dem Gras auf dem sie saß. Ihre Augen wollten nicht mehr so wie sie wollte und sie schwankte hin und her mit ihren Oberkörper. "Halt an....Welt... an...halt!" nur vereinzelte Bruchstücken brachte sie hervor. Als sie sich an einem der Äste festhalten wollte, spürte sie den Stoff ihres Kleides an ihrer Hand. "was ....das?" sie nahm das Kleid in beide Hände und besah sich es in dem sie es auffächerte und von sich weg hielt. Dann fiel ihr auf das sie ja nackt war und ein Schrei entfuhr ihr. Sie bedeckte instinktiv ihre Intimzonen, doch das brachte nichts. Dann versuchte sie so schnell sie konnte das Kleid an zu ziehen. Doch gab es ein paar Probleme, da sie nicht mehr koordinieren konnte wo oben und wo unten war. So brauchte sie mehrere Versuche und dann saß es immer noch nicht ganz. Ein Ärmel befand sich unter ihrem Arm und zugeschnürt war es auch noch nicht. Auch hatte sie in ihrer verdrehten Unterhose den Rocksaum eingeklemmt. Sie wischte sich die langsam trocknenden Haare aus dem Gesicht und zog sich an einem Ast zu Anghbalahr heran. Dann tapste sie ihn mit der Flachen Hand auf den Rücken. "Fertisch" meinte sie nur eh sie ihm entgegen taumelte und letztendlich haltlos fiel. Als er sie auffing, bekam sie einen Lachanfall, so das sie auf ihre Knie ging. Sie hörte einfach nicht auf und brabbelte unverständliches. Sie musste so stark lachen, das ihr große dicke Tränen die Wangen herunter liefen. Es war so peinlich. “Entschuldigung, Entschuldigung....“ immer wieder entschuldigte sie sich laut. Ob nun bei Anghbalahr oder bei sich selber oder wen auch immer war dabei nicht klar raus zu hören. Dabei wischte sie sich die Tränen vom Gesicht und war in sich zusammen gesunken. Sie fühlte sich hilflos und ausgeliefert.
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Do Aug 01, 2013 7:00 pm
Als sich Angh ungedreht hatte, brabbelte sie etwas von "Schön weich..." dann irgendwas von "Anhalten" und nach einer gewissen Ruhe, in der sich Angh wieder eine Flasche Mondschein nahm und sie fachgerecht entleeren wollte, zerriss ein Schrei die Stille, Anghs Trommelfell und der ach so köstliche Alk wurde ausgespuckt vor Schrecken. Neben einigen Hustern, die sich Angh gönnte, bemerkte er,wie sein Herz raste. Creepy-shit... dachte sich Angh. Wenn das öfter passiert sterbe ich nicht im hohen Alter auf dem Thron der Banditen im eigenen Reich, sondern irgendwo im Wald an einen Herzinfarkt wegen solchen Situationen wie gerade... dann eine kleine schmächtige und hitzige Hand, die auf seinen nackten Rücken patschte. Er zuckte etwas zusammen.... zuerst aus dem Suff gerissen und jetzt aus den Gedanken... durch das Zucken stolperte die betrunkene Lady und Angh sprang auf. Er konnte es zwar verkraften, wenn eine Frau wegen selbstverschuldetem Suff wankte, aber zum ersten war sie ja eigentlich wegen Angh erst so richtig Hacke, aber wirklich so richtig Hacke. Zum Anderen schien sie nicht zu wanken, sondern zu fallen....und ein Centleman ala Angh ließ keine Frau fallen, weder metaphorisch noch wörtlich. Wow..pass auf Kleines, du brichst dir ja noch den A...Hintern. sagte Angh der betrunkenen Lady, der man ansah,das sie sich im Suff angezogen hatte. In seinen Armen bekam sie einen Lachanfall und große dicke Tränen liefen ihr vor Lachen die Wangen hinunter. Ob aus Peinlichkeit oder einfach nur aus Suff konnte er nicht sagen. Er legte sie anschließend behutsam auf das weiche und warme Gras...immerhin hatte die Sonne genug Zeit gehabt dieses zu wärmen. Anschließend verließ er sie,nur um mit dem Mantel wiederzukommen. Den Kragen nahm er behutsam ab, faltete ihn viermal und schob ihn Chenya zwischen Kopf und Boden,den Mantel breitete er über ihr aus wie eine Decke und achtete darauf, auch die Füße unter den Mantel zu bringen. Nicht das sie ihm nach dem Kater noch anpflaumte,dass sie sich erkältet hätte. Zu letzt setzte sich Angh an einen Baum und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Rinde. Memo an mich selbst: Geb der Kleinen nie wieder und damit meine ich wirkliche "NIE WIEDER" Alkohol in die Patschehändchen... gerade, als er mit dem Memo an sich selbst fertig war, bemerkte er,wie schon fast aus Reflex, eine Flasche Mondschein in seiner Hand ruhte. Skeptisch blickte er die Flasche an, als hätte sie gerade irgendwas gesagt,schaute zu Chenya, wieder zur Flasche und ließ letzteres wieder sinken. Nicht das er, wenn er Hacke war, ihr doch noch eine Flasche andrehte...
Chenya Hakuryuu
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Sa Aug 03, 2013 2:05 pm
Während Chenya immer noch in ihre offenen Hände schluchzte spürte sie eine warme doch recht raue Hand auf ihrer Schulter. Mit leichtem Druck zwang diese sie sich auf die Seite in das, wie vorher schon festgestellt, weiche Gras zu legen. Chenyas Tränen versiegten allmählich, doch ihr Verstand war nach wie vor benebelt von dem Alkohol den sie zu sich genommen hatte. Sie konnte durch die Flüssigkeit in ihren Augen nur verschwommen sehen. Ihre Hände hatte sie in das Gras verkrallt und ihr Atem ging langsam und leise. Ihr war die ganze Situation immer noch sehr peinlich, doch ein andere Gedanken übermannte diese langsam allmählich immer mehr, sie wollte schlafen nichts weiter als schlafen. Ehe Anghbalahr ihr noch seinen Mantel überlegen konnte, war sie schon ins Land der Träume hinüber gewandert. Sie hatte nicht mitbekommen wie die warme Hand von ihrer Schulter verschwunden war und wie er seinen Mantel geholt, den Kragen unter ihren Kopf und ihn selber über ihren Körper gelegt hatte. Auch das er neben ihr saß bekam sie nicht einmal mehr mit. Die Lautstärke ihres Atems schwoll an als sie immer fester einschlief. Und ihr Körper bewegte sich in die unschönsten Positionen.Das ein Mensch überhaupt so liegen konnte, wäre manchen wie ein wunder vor gekommen, doch Chenya schaffte dies im Schlaf. Dabei verrutschte ihr hier und da mal ihr Kleid und auch der Mantel der über ihr lag.
Es waren einige Stunden vergangen, die Chenya in diesem Dschungel einfach da gelegen hatte und geschlafen. Mittlerweile war die Sonne nur noch ganz wenig am Horizont zu erkennen und die Schatten unter den Bäumen wurden immer länger.Nun kam langsam die Zeit wo es gefährlich werden konnte, da die wilden Raubtiere auf Nahrungssuche gingen. Langsam hörte Chenya wieder was um sie herum passierte, doch war jedes etwas lautere Geräusch in ihren Ohren wie ein Gebäudeeinsturz. Sie hatte das Gefühl viel besser hören zu können als sonst, denn sie bekam tierische Kopfschmerzen von dem Lärm, den sie empfand. Dazu pochte es schmerzlich in ihrem Kopf und ihre Augen brannten, als hätte sie Seife hinein bekommen. Auch ihr Körper fühlte sich an als wäre er Tonnen schwer und war träge. Sie hatte mühe die Augen auf zu bekommen, wo sie von der Ruflektion der unter gehenden Sonne geblendet wurde. Sie rieb sich träge ein Auge, während das andere zugekniffen war. Dann stützte sie sich leicht ab um ihren Oberkörper auf zu reichten, so das sie sitzen konnte. Als sie eigentlich etwas sagen wollte, da sie nun Anghbalahr bemerkte der neben ihr saß, merkte sie das ihr Mund trocken und zu gleich total verklebt war. Sie fühlte sich an als hätte sie eine Maus im Mund oder etwas ähnlich pelziges. sie fühlte sich Krank und schlapp. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Was hatte dieser Kerl nur mit ihr angestellt? _______________ Wörter: 467
Shiro Hyosube C-Rang
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Sa Aug 03, 2013 2:50 pm
Er schaute ihr da gerade bei den unmöglichsten Verrenkungen zu. Es sah aus wie die betrunkene Version von Yoga und Kamasutra... nach einigen Positionen hatte Angh aber genug und gönnte sich doch noch einen kräftigen Schluck Mondschein und machte die Augen zu. Er schnarchte ziemlich laut mit offenen Mund und wachte auf, als ihn der letzte Sonnenschein in die Nase stach und er fast ein herabfallendes Blatt verschluckte. Mit einem Huster wurde er wach und rieb sich zuerst wieder den Nacken, dann kratzte er sich den Bauch.
Na endlich bist du wach... flüsterte Angh. Das mit dem Suff-Yoga behielt er mal besser für sich und auch das er bei dem meisten zugeschaut hat.... er würde bestimmt sowieso bald was von der Lady zu hören bekommen, auch wenn es nur ein tadelnder Blick wäre und die Aussage: "Aww..mein Kopf...!"
Hmm...du hast einen ordentlichen Kater,Chenya.... damit hielt er ihr eine kühle Flasche Mondschein hin und erklärte ihr. Ich hatte ja keine Ahnung das du noch nie was getrunken hast... und vor allem scheinst du echt nicht viel zu vertragen,oder du hast auf nüchternen Magen getrunken...aber ich glaube du verträgst einfach nichts... mit der Flasche kannst du dem Kater vorbeugen. Chenya funkelte funkelte Angh böse an. Na du sollst es nicht trinken, nur dir an den Kopf halten. Warte kurz ich hole eben was gegen das Gefühl im Mund... damit stand Angh auf und eilte durch den Wald auf der Suche nach Pfefferminze. Mit einigen Blättern kam er wieder zurück und begab sich in die Hocke. Also...das ist Pfefferminze....wofür die da ist muss ich ja nicht groß erklären....zum Brei zerkauen und dann um die Zunge legen, damit das Gefühl verfliegt. Vier Blätter reichte er der Lady mit dem Kater und gönnte sich selbst zwei und kaute ausgiebig auf diese,nachdem er sich auf den Hosenboden fallen ließ. Sag mal, warum bist du denn hier eigentlich in den Wald gefahren? fragte Angh nun wieder normal laut und kaute weiter auf den Pfefferminzbrei rum.
Chenya Hakuryuu
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Sa Aug 03, 2013 3:47 pm
Kurz nach dem aufwachen, hatte Angbalahr ihr eine Art Gruß zu geflüstert. Er war also wenigstens zu vorkommend ihr gegenüber nachdem er sie zugerichtet hatte. Während er ihr dann eine falsche des Getränks hin hielt das er ihr vorher gegeben hatte, sah sie ihn finster an. Sie würde dieses Zeug nicht noch einmal trinken. Doch er erklärte ihr das es für ihren Kopf war und nicht zum trinken, also nahm sie die nasse Flasche und hielt sie sich gegen den schmerzenden Kopf. Es trug etwas zur Milderung ihrer Kopfschmerzen bei. Ihr Kopf pochte nun nicht mehr so schnell und ihr Verstand wurde wieder etwas klarer. Zu dem war ihr mollig warm, was sich auch änderte mit dem anlegen der kühlen Flasche. Chenya hatte dabei die Augen geschlossen hörte jedoch wie Anghbalahr aufstand und es raschelte, als er in den Büschen verschwand. Da schlug sie die Augen wieder auf und sah sich um. Wie war sie eigentlich hier her gekommen? Sie erinnerte sich daran im Wasser gewesen zu sein, doch wie sie hier her gekommen war, wusste sie nicht. Dann sah sie an sich herab. Sie sah den Mantel zuerst und errötete leicht. In ihrer neuen Bekanntschaft schien doch ein wenig eines Gentleman zu stecken. Wer sonst würde einer Frau die schlief einen Mantel überlegen. Auch den Kragen der als Kopfkissen gedient hatte entdeckte sie. Da beides von einander getrennt worden war, steckte sie beides wieder so zusammen wie es gewesen war. Dabei fiel ihr jedoch ihre eigene Kleidung auf, die sie im Suff nicht richtig angezogen hatte. Nun war ihr Kopf hoch rot. Sie sah sich kurz um ob er schon wieder zurück war und richtete dann ihr Kleid so das es wieder saß wie es sollte. Kurz nachdem sie fertig war, tauchte auch Anghbalahr wieder auf. Er hatte Blätter in seiner Hand wovon er Chenya welche reichte. Er erklärte ihr das wie sie sie zu behandeln hatte und wozu sie waren. Sie nah ihre und nachdem er seine in den Mund gesteckt hatte und darauf herumkaute, steckte sie die frischen Blätter in den ihren. Sie fühlten sich merkwürdig an, warne rau und irgendwie leicht haarig. Trotzdem kaute sie weiter und ein frisches angenehme Gefühl machte sich in ihrem Mund breit. Es schmeckte von Moment zu Moment besser. Fast wie einen Bonbon lutschte sie die Blätter in ihrem Mund. Dann fragte ihr gegenüber wieso sie überhaupt hier war. Chenya sah Anghbalahr an als wäre das eindeutig. “ wie du weißt bin ich mit einem Politiker liiert, brauche also für meinen eigenen Unterhalt nicht zu sorgen. Also ist mir bei weilen auch mal ziemlich langweilig. Doch mein Ehemann hat nichts dagegen wenn ich Ausflüge oder Reisen unternehme und so lange ich ihm immer mal wieder schriebe wo ich denn bin, kommen keine Beschwerden.“ Chenya lächelte freundlich. “ Und da ich die meiste Zeit in Städten verbringen muss oder auch musste, mache ich gerne kleinere Ausflüge in die Natur, als ich den See sah konnte ich nicht anders als mich darin erfrischen und eine Auszeit zu nehmen.“ so endete sie ihre Erklärung ihrer Anwesenheit. Dann stutze sie kurz und sah ihn fragend an. “ Und was treibt dich hier her? Beobachtest du hier öfter junge Frauen? Und hast dich auf die lauer gelegt? Oder wolltest du das gleiche wie ich? Einfach eine Auszeit nehmen?“ Chenya hatte ihre Knie an den Körper gezogen und hielt sie mit beiden Händen fest, dabei schaukelte sie wie ein Kind immer hin und her. So ganz aus den Kinderschuhen schien sie manchmal noch nicht zu sein, aber sie hat oft Männer erlebt die dies nicht als negativen Punkt an ihr auslegten sondern sympathisch und zusprechend fanden. Nur bei den Frauen sorgte es oft für Empörung. Doch sie war wie sie war und würde nie anders sein.
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Shiro Hyosube C-Rang
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Sa Aug 03, 2013 4:31 pm
Angh hörte sich das alles an...überlegte mit der Hand am Kinn und drehte sich gerade um ,um den Pfefferminzbrei ganz Banditen-like auszuspucken. Überlegte es sich jedoch anders. Immerhin war eine "Lady" anwesend. Also beschloss Angh den Brei runter zu würgen. Du darfst den Brei ruhig wieder ausspucken, nach ner Weile wird es verdammt bitter... einfach den Brei zur Kugel formen und die Kugel dann einfach auspsucken. Ob du das wie ne Katze mit nem Fellknäuel machst,oder wie ein Lama ist dabei egal. Angh lachte leicht und wurde dann wieder langsam ernst. Aber sag mal, ist das nicht sehr einsam,wenn du nur alleine reist,oder wenn ihr euch nur über Briefe verständigt? Bekommt das einem überhaupt so gut?Die ganze Einsamkeit? Ich dachte eigentlich eine Ehe wäre dazu da, dass man sich auch mal sieht und nicht eine Fernbeziehung führen muss... damit schaute er eine Weile in das Gesicht von Chenya. Sie hatte zwar an Röte verloren, aber man sah noch das ein oder andere Bisschen rot auf dem sonst so makellosem Gesicht. Als er kurz davor war seinen Blick ins Leere schweifen zu lassen, schreckte er auf. Aber ja, sie hatte ihn ja auch was gefragt... Ähh...wenn du darauf hinspielst, ob ich hier Spanner, muss ich dich enttäuschen. Es gibt nur wenige,die diesen Wald besuchen würden. Ich habe ja vor einiger Zeit was von Banditen erzählt...und das ich eigentlich auch einer bin... Unser Heim wird also nur von sehr wenigen jungen und unschuldigen Frauen besucht, die keinen Alkohohl vertragen. damit zwinkerte er in ihre Richtung. Und für die freizügigen Frauen ist der Weg zu weit von der Stadt bis zum Wald...in Plömps ist das so eine Sache, hat man mir gesagt. Das Vergnügen habe ich,wenn ich nicht gerade wunderschönen Frauen begegne, wieder ein Zwinkern in ihre Richtung,immer bei mir... ein mildes Lächeln, zeigte auf die Flaschen Mondschein und damit zog er einen Flachmann hervor. Keine Angst, da ist Pfefferminztee drin. Gurgel damit und dann solltest du den Kater besiegt haben. ein Lächeln mit geschlossenen Augen und einem Daumen nach oben. Nach einiger Zeit fragte er dann wieder: Was hast du jetzt eigentlich vor? Wieder in deinen Käfig ? die letzte Frage rutschte ihm so raus und er fuhr sich vor Verlegenheit über das Gesicht. Was für eine Schande wenn sie in ihrer Einsamkeit verbittern würde... dachte sich Angh und schaute ihr in die Augen. Wie gesagt, er war ein Bandit mit Rückgrad...
Chenya Hakuryuu
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Sa Aug 03, 2013 5:04 pm
Die Fragen waren gestellt und statt Chenya die ihrigen zu beantworten, wies er sie erst einmal daraufhin das sie den Brei auch wieder ausspucken musste. Doch da er sie erst einmal danach fragte ob es nicht einsam sei alleine zu reisen! Und das seiner Meinung nach eine ehe doch anders ablaufen sollte. Wurden die fragen bei Seite gestellt. Doch schiene s ihm dann wieder ein zu fallen und er sagte mehr oder minder, das er genau hier zu hause war mit den anderen Banditen und das Frauenbesuch sehr selten war, besonders welcher wie der ihre. Auch den Alkohol hatte er wohl immer bei sich. Als er erzählte zwinkerte er ihr mehr Mals zu und jedes mal stutzte Chenya und errötete leicht. Dann bot er ihr einen Flachmann an und meinte dort wäre Tee drinnen der ihr helfen würde. Sie nahm ihn entgegen, nahm einen schlug und merkte das sie vergessen hatte den Brei aus zu spucken. Sie hustete und spuckte dabei den Brei mit viel Flüssigkeit wieder aus. So tropfte grüne Spucke auf ihr Kleid. Doch fragte er gleich im Anschluss was sie nun machen wollte, alleine weiter reisen oder etwas anderes. [coor=white]“ Oh nein mein Kleid. Wie peinlich!“[/color] meinte sie. Dann bemerkte sie das er ihr direkt in die Augen sah. Etwas undefinierbares stand darin. Irgendwie sah er sie leicht anzüglich aber auch besorgt an. Wie sollte man auf so etwas reagieren? “Entschuldige!“ meinte sie kurz und ging zum Wasser dort hockte sie sich in das kühle nass mit ihrem weißen Kleid das das Wasser aufsaugte und nun noch durchsichtiger wurde. Sie rubbelte an dem Fleck herum um ihn heraus zu bekommen. Immer noch durch den Kater beeinträchtigt schwankte sie etwas, da sie das Gleichgewicht noch nicht ganz im griff hatte. “ ähm... zu deiner frage.... also ich reise nicht alleine.... ich habe immer meine Diener bei mir.... den Kutscher zum Beispiel... den du ja schon gesprochen hattest wie du vor einiger zeit meintest.... ja und in dem Hotel in dem ich untergekommen bin warten noch meine Dienstmädchen..... mit meinem Mann ist es nicht so wie du denkst.... es war eine arrangierte Zwangsverheiratung.... er hat meiner Familie viel Geld für mich geboten.... um genau zu sein mehr als seine Konkurrenten.... also die Männer die meiner Familie Geld geboten haben damit sie mich heiraten dürfen.... das ist bei uns Tradition.... somit hab ich keine emotional enge Bindung zu ihm..... den Kontakt dein eine Frau sonst zu ihrem Mann hat sucht er sich woanders... ich denke mal so wie du auch.... somit hab ich die Freiheit die eine unverheiratete Frau hat ebenfalls.... tja und da ich es nicht lange an einem Ort aushalte außer wenn mich dort was für mich wichtiges bindet.... bin ich meistens am reisen... mit meinen Dienern.... so bin ich nicht einsam! Sorgen brauchst du dir um mich also keine machen“ neben bei hatte Chenya ihr Kleid versucht zu reinigen, bei dem letzten Satz hatte sie sich wieder erhoben und zu Anghbalahr geschaut. Dabei lächelte sie als gäbe es nichts besseres als zwangsversteigertet zu sein. “ doch du musst einsam sein! Du hast keine Gefährten die mit dir reisen... zumindest sieht es nicht danach aus und du hast auch nichts darüber erzählt... wo du deinen Instinkten nachgehen kannst sagtest du ja bereits... das eine hast du mit und das andere bekommst du so wie mein Mann....!“ sie sprach von prostituierten und Freudenhäusern als wäre es was alltägliches und nicht etwas verpöntes. Sie kannte es halt nicht anders.
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Mo Aug 05, 2013 6:46 am
Als sie sich einen grünen Fleck auf dem Kleid gönnte, entschuldigte sie sich und ging ins Wasser, mit dem durchscheinenden Kleid um dieses zu waschen. Das sich der Stoff vollsaugte und noch mehr blicken ließ war sich die Chenya wohl nicht bewusst. Aber Angh befand sich in einem so schönen Gespräch und wollte sich das ganze nicht mit einem Kommentar ala : "Schicke Seidenreizwäsche,aber könnte ein bisschen weniger sein..." verscherzen....darum räusperte er sich nur vernehmlich und drehte sich wieder um. Aus Höflichkeit halber... Als er sich das von der Dame anhörte, sausten ihm die Ohren... Zwangsverheiratung!? Geld für Frau....oder eher Ehe!!?.....Tradition!!!?....er geht trotzdem Fremd!?...obwohl, besser wohl für beide...was musste sowas mies sein, wenn man sich nicht liebte. Ihre Anspielung gefiel Angh dann aber gar nicht.... wenn er Fremd ginge, musste er das dann auch machen, oder tat er es gerade?... Eine Freundin hatte er nicht....und homosexuell war er auch nicht,dafür brauchte er keinen Test... das mit dem "nicht einsam sein" bekam er dann wieder mit. Anschließend dann ihre inplizite Frage, ob er einsam sei....und schon wieder dieses komische "Wie mein Mann..." er mochte das gar nicht, vor allem nicht jetzt wo er wusste wie der Hase lief... jetzt drehte er sich um und beantwortete ihre Fragen.
Ääähhh...einsam bin ich nicht wirklich, ich habe ungefähr fünfzig Mann an der Hacke kleben und meinen Kumpel, den Nero....und nein, ich bin nicht schwul...nur um das Klar zu stellen, damit nahm Angh einen skeptischen Ausdruck an und er fragte sie mit seinen Blick bohrend: Also das mit dem "Wie mein Mann" musst du mir erklären. Ich weiß nicht, ob er fremd geht oder ins Bordell...wenn es letzteres ist, hast du mich wohl falsch verstanden,Chenya. Als Angh ihren Namen gesagt hatte, lächelte er wieder mit geschlossenen Augen. Ich habe gesagt, "wenn ich nicht gerade mit schönen Frauen rede"... damit warst du gemeint... und mal so unter uns....die Dinger da im Dorf hier in der Nähe... das sind, tschuldige für den Ausdruck, Schabracken: oll we Gurken ausm Essigglas und sind ziemlich kleptomanisch. Ich meine wir sind zwar auch kleptomanisch, die Banditen und ich, aber wir setzen es gezielt ein. Außerdem ist vor einigen Jahren einer der bulligeren Typen von einer im SChlaf erstochen worden...der Kopf hängt noch immer überm Eingang.Ich weiß ja nicht was bei euch schief läuft, aber wenn man einen Menschen kauft war das in meinem Dorf in dem ich groß geworden bin immer noch was verpöhntes...immerhin ist es Sklaverei. Und das er dich nicht liebt: ein Glück kann Dummheit nicht weh tun, sonst würde er den ganzen Tag schreien... damit endete Angh und machte dicke Backen. So viel Bullshit und das immer noch auf dieser Welt....seine Banditenbande kam ihn schon fast so vor wie die von Robin Hood, Sonnenschein und jeder war dicke miteinander und er ...naja, er wäre eine Mischung aus Bruder Tuk und Robin Hood... Sein Ziel war mehr in Robin Hoods Richtung, sein Lebensstil eher der vom betrunkenen Mönch.... aber für Selbstreflektion war keine Zeit, dass konnte er auch in einer ruhigen Stunde irgendwann anders erledigen. Jetzt war es erstmal an Chenya dran zu reagieren. Sie stand da immer noch im See, den Blick irgendwie für Angh nicht ersichtlich gemacht.
Zatana A-Rang
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Thema: Re: An einem See mitten im Dschungel Fr Mai 16, 2014 4:05 am
Dieses RPG ist inaktiv. Sollte wieder Bedarf bestehen, dieses RPG fortzuführen, kann man einen Staff per PN anschreiben, damit dieser Post gelöscht wird und das Off RPG aus dem Archiv geholt wird.