Arai hatte von Gin kurz nachdem er seinen letzten Auftrag erledigt hatte direkt den Nöächsten bekommen. Er sollte nun einen mann oder eine Frau aus dem Wald holen und sie zu Gin schiken. Das war nciht nur sehr wage sondern auch nervig. Arai hatte sich schon gefreut eine große zeit Urlaub zu machen. Er wollte Trainieren und wenn er ewig auf Aufträgen unterwegs war war das gut für seinen Geldbeutel aber nicht für seine fähigkeiten. So wie es jetzt war würde Arai einzig und Alein sein Mana erhöhen. Das war einfach Nervig. Aber was sollte er machen. Sollte er Gin etwa sagen das er nciht mitmachte ?. nein das ging nicht. Es war sein Gildemeister und dem Konnte er nciht wiedersprechen . Er war also die ausführende Gewalt außerhalb der Gilde. Interesanter Posten aber auch sehr einsam. langsam freute sich Arai schon auf einen Reise gefährten. Das war sicher etwas was unterhaltsamer als Aleine hier herum zu kriechen. Arai würde mit diesem gefärten viele erfahrungen machen. Ja das war was er haben wollte. Ein reisegefärten. Syn war ja damals da gewesen aber die war ihm schon bald auf die Nerven gegangen. Das musste er verhindern. Wenn er einen Gefährten hatte sollte dieser besser nciht sprechen können. Da war sich Arai sicher. Bei allem anderemn war er sich noch nicht so sicher. Aber nun sollte er auch erstmal in den Wald gehen um den Mann ausfindig zu machen. Dabei wollte Arai aber nciht einfach in den Wald gehen. Das währe nicht nur recht inefekltiv gewesen sondern auch Gefährlicxh. Wenn sich b ewarheitete das er ein Nichtmagier war war es wichtig das Arai ihm keine Maie entgegen Brachte. Alles andere hätte schwere folgen mit sich bringen können. Der Nicht Magier würde wahrscheinlich nciht mahgische waffen verwenden und die waren oftmals immun gegen magie. So hatte Arai das aufjedenfall gehört. Das problem an den Waffen war das er sie nciht verwenden konnte. Denn sie würden seine Magie erkennen. Damit würden sie auf ihn nicht anspringen. Damit war Arai ja auch damals als er sich entschloss Magier jäger zu werden dazu gezwungen gewesen seine Magie zu akzeptieren und sie zu erlehren. Arai würde nun aber endlich mal anfangen sichg auf die Quest vorzubereitemn. Was musste er dafür tuen. Er musste sich erst einmal infos besorgen. Dafür hatte er von Gin in dem thelepatischen Gespräch den Tipp bekommen das er doch die Bewohner des Stadtrandes zu dem wald hin anfragen sollte wo denn die schüsse gewesen waren udn was sie so generellö über die Person in dem Wald wussten. Die Infos würde Arai dann zusammen tragen udn auf einen notizzettel schreiben und dadurch das er das Tat würde er bald eine ziemlich genaue aufgaben beschreibung haben. Deswegen begab si ch Arai auch mit einer Droschke durch die Stadt. Er wollte es zumindest.
Arai war von dem Großen palast platz gegangen und stand nun an dem Stadtrand und hob seien Arm. Droschke bitte!. rief Arai doch es gesah nichts. Nein keine Droshke wollte kommen. Das war doof. Wie sollte er scih in der Stadt bewegen. Zu fuß würde es zu lange dauern und Mana wollte er eigendlich nciht sovort wieder ausgeben. Das währe jetzt einfach blöd gelöst gewesen weil er dieses mana und die manaregenaration noch brauchte. heute Nacht wollte er in den Wald. Da musste das ganze Mana wieder da sein. Sonst würde er in der Nacht gegenm den mann ,der sicherlich nciht zuerst redete ,nciht lange aushalten. Er hatte ja den Auftrag ihn zu ginb zu bringen udn dazu muste er ihn überweltigen udn mit ihm reden. Das war ohne Mana nicht möglich. Arai hatte sich damnals entschlossen die Rolle des Casters zu übernehmen. Dadurch das er diese Rolle hatte war es so das er sich nicht direkt einem Kampf stellte. nein er greifte komplet mit seiner Magie an. ja und auch verteidigte er sich damit. Also war es ihm wohl nicht möglich einen Angriff zu machen wenn er kein mana hatte. Ohne mana war er komplett aufgeschmissen. Sicher das dauerte bei ihm immer länger da er inzwischen eine große mänge mana hatte aber er brauchte eindeutig mehr mana. Mit mehr maana würde er auch endlich mehr zeit im kampf verbringen können und woie Arai merkte war gerade das beschwören seiner Rüstng sehr manan aufwendig. Das war nun aber nciht wo wichtig wie sein versuch endlich eine Droschke zu bekommen. Wie machte Arai das? . Ganz einfach. Er stellte sich mitten auf die Straße und hob die Hand. Er sah ja schon aus wie ein verbrecher. Da konnte er auch was Verbrächer ähnliches tuen. Klar so ein verhaltenw as er an den Tag legte konnte schlimme unfälle zu folge haben aber das er ja auch nciht witer wild. Arai rief dann einer auf ihn zu kommenden Droske entgegen. HAAAALT!!. Die Droschke und gerade deren pferde hielten . Es war für sie nciht so einfach ghewesen da sie Arai erst Spät entfdeckt hatten aber da sie es hatten war es auch egal. Arai sagte Ich werde nun mit ihnen und ihrer Droschke mitfahren. Da sie gerade frei sind dürften sie wohl ncihts dagegen haben!. Arai sagte das dann doch seltsam klingende deswegen weil er das gefühl hatte das ihn der Droschken fahrer nciht freiwillig mitnehmen wollte. Warum wuste Arai nciht aber es konnte nur an seiner sehr vermumten kleidung Liegen. Aber das war ja kein Argument. Deswegenb stieg Arai leichten Fußes in die Droschke ein udn setzte sicha uf einen Freien Platz. Die Droschke war in einem Sommerlichen Stiel gehalten. Sie hatte zwei sehr hochwertige lichter vorne und war aus Schwarzem Stahl und Leder gefertigt. Ihre gastkabine war mit Rotem Leder und Samt bedeckt. Der Fahrer saß aber im gegensatz zu winterlichen Droschken und normalen kutschen immer hinter den Fahrgästen. Er saß auf einer erhöhung und sah über die Fahrgast kabine drüber. Das war noch immer eine Schöne lösung. Klar war eine Droshke mit Pferden den neueren Magischen mobielen unterlegenw as deren geschwinidgkeit und auch deren unterhaltung betraf. Aber es war so das so eine Droshke einfach von gefül und auch von Style die schönste Art zu reisen war. Selbst das Reiten an sich war da nicht so gut. Aber das war nun nicht das Thema. Der Fahrer fragte Arai welcher sich ja immer noch nicht geäußert hatte wohin es gehen sollte : Sir wenn sie mich entschuldigen aber wir halten die Straße auf. Wo soll ich sie hinbringen ? . Der kutscher hatte wohl seine ausbildung ernst genommen und Arai sehr höflich angesprochen aber das war auch gut so. Arai mochte es wenn menschen Höflich miteinander Redeten das erinnerte ihn immer an zuhause. Dort hatte ihm seine Mutter auch immer gezwungen zu jedem Und allem höflich zu sein. Das war aber wenn mann es im nachhinin betrachtete gut so gewesen. Arai hatte diese gute Kindheit immer genossen. Arai antworte deshalbn auch dem Fahrer sehr höflich mit Entschuldigen sie meinen vorherigen Ton. Ich würde gerne zu dem Stadtrand im Norden gefahren werden. Dort brauch ich swie aber weiterhin. ich will einige bürger befragen udn muss danach wieder zurück in die Innenstadt.. Der Kutscher Nickte und sagte dann : Sicher doch. Halten sie sich fest und stehen sie nciht während der Fahrt auf.. Die Droschke bewegte sich und schon bald war das rhytmische gepolter zu hjöhren mit der die Droschke über die Pflastersteine der Wege Fuhr. Arai Schaute dabei die Einzelnen gebäude an. Sie waren allesamt sehr schön und Arai sah auch einige Läden udn In´s die er sehr interesant fand. Ein laden bot unteranderem hoilder Schwerter an. Ein anderer bot ihm tiere an. Wieder ein weiterer hatte Traking sachen. Mit den Geschöften würde Arai hier Tage verbringen können. Aber nciht nur das. Ein hotell welches wie eine Laterne an einen Stahlmasten aufgehangen war war sehr schön zu sehen. Diese Stadt war eoinfach eine tolle zusammen kumpft von Wissenschaft , wirtschaft , kultur und nciht zu letzt Magie. Jedesjahr wurden von hier aus in die Ganzeb welt die Magischen Spiele übertreagen. Möglicherweise würde Violent Phönix eines tages auch mitmachen dun Arai würde Dabei sein. Das würde sicherlich einiges an aufsehen und auch an ruhm bedeuten. Arai war sich sicher das Gin ihgn wenn diese Spiele begannen in die Gilde rufen würde und ihn dort dann mitnehmen würde. Aber wichtiger war davor ja noch die beförderung zum A rang die ihm Gin schlicht verwehrte. Klar Arai war B rang geworden als er nicht in der Gilde war aber nun war es langsam zeit das er ihm mal etwas gab was Arai tuen konnte. Arai würde ja schließlich nciht ewig fähig sein so viele Aufträge zu erledigen. Da würde er lieber A rang Aufträge ausführen. Das Problem an solchen A rang aufträgen war aber Leider das Arai sie nciht Aleine Machen durfte. Mann brauchte immer einen partner und Arai hatte keine Ahnung wer das sein könnte. Sicher Aranthir war mit ihm schon auf dem einen doer anderen Auftrag gewesen aber doch noch nciht auf so vielen das Arai sagen würde das sie wirkliche Freunde waren. Sie waren eher sowas wie waffen brüder. Sie würden seite an seite kämpfen aber einander einfach so einen gefallen zu tuen war nciht so ihre sache. Deswegen war Arai auf diese B rang Aufträge angewiesen und würde sie auch die Nächste zeit über machen. Das war zwar vom Schwierigkeits grat recht moderat aber ok wenn er keine wahl hatte war das nunmal so. Er würde aber nun erstmal diesen Auftrag erfüllen müssen und das gestaltete sich recht einfach bis jetzt. Bis jetzt bestand es nämlich nur daraus das er auf weichem leder saß und zum stadtrand gefahren wurde. Die Fart war ja schön und die umgebuing interesant aber als sich Arai bereits eine halbe stunde in dem gefährt bewegt hatte war es ihm zu langweilig und er fragte den Fahrer : Wo sind wir denn gerade. Dauert das echt so lange bis zu dem Stadtrand ?.. Der Fahrer antwortete nur kanpp aber mit einem Freundlichen ton : Serwohl. es ist eine Große Stadt und wir sind auch bald da.. Diese Aussage bestätigte sich dann auch. Eine halbe stunde später. Die beiden waren da endlich an einer kleineren Straße angelangt die genau an der Großen mauer der Stadt entalng lief. Die häsuer standen wegen dieser Mauer komplett im schatten. Hier war es sicher das hier einige grenz soladten und deren Familien Lebten. Das und auch das sie hier wusstenb auf was Arai achten musste. Arai wollte ihnen aber nicht zu dekadent erscheinen deswegen sprang er von der Droschke. Er zog seinen Gesichtsschutz weg und Zog eine Zigarrette hervor. Dann sagte er zu dem Fahrer Vergessen sie was ich anfangs sagte. Gehen sie. . Der Fahrer überlegte kurz ob er nach seinem geld fragen sollte aber er merkte schnell das Arai gerade nciht darauf angesprochen werden sollte. Arai lies unbeabsichtigt Magie frei und lies den Staub um sich herum schnell rotieren. Er konzentrierte sich auf die vor ihm liegende aufgabe und da hatte er vergessen das er ja mitlerweile seine magie mit seinen gedanken verbunden hatte. Er überleg5tre sich fragen die gut formuliert waren aber die fiehlen ihm nicht ein und so machte er sicha uf den weg nach unten zu dem Bürgern werdend der Fahrer um die Ecke bog. Arai hattze so gut Fünfundzwanzig tausend Juwel gespart. Der Fahrer der Droshke hatte nämlich die stadt in einer Spirale befahren und do die fahrzeit strecken wollen. Aber Arai hatte ja den Trick durchschaut und als er ihn fragte ob es noch lange dauerte hatte der kutscher abgebrochen udn Arai wirklich zu dem gewünschten punkt gebarcht. Arai stand nun auf dem platz der den mittelpunkt dieses blockes bildete. Wo sollte er anfangen fragen zu stellen ?. Vile meschen standen auf dem großen platz ja rum. Sie handelten und Traschten miteinander und über einander. Arai hatte mal voin einer Stadt gehört bei der es sitte war sich in den Park oder Makplatz eine mini bühne zu stellen und Reden zu halöten. So konnte er sicher schnelviele Fragen beantwortet bekommen. Deswegfen Ging Arai auf dem marktplatz umher und suchte nach kisten. Bei einem obsthändler der hier seine waren anbot wurde er fündig. Er hatte bereits seine Orangen banana und auch serine Erdberen v erkauft unsd so waren die kisten die er dafür gebraucht hatte leer. Arai ging zu ihm herüber und fragte ihn : Seien sie gegrüßt sir aber ich sehe das ihre Kisten hier leer sind. Würden sie mir die bitte kurz ausleihen.. Während Arai das sagte nahm er seine Zigarette aus dem mund. Lustigerweise lies er den rauch des letzten zuges beim Sprechen frei. Das sah dann etwas aus wie ein Wasserfall. Der Mann am stand war zwar gerade damit beschäftigt gewesen seine Waren in den theken zu sotieren. Dennoch schaute er zu Arai herüber unhd sagte zu diesem mit ruhigen und bestimten worten Natürlich. ich kann sie eh nciht gebrauchen. Ich schenke sie dir sogar. Vom Liferanten bekomme ich ja jede woche neue. Viel Spaß.. Arai freute das und so verbeugte er sich leicht und sagte dann mit freudigen wortenb und ohne sakasmus. Oh danke sehr. Die kisten kann ich gut gebrauchen.. Dann schnappte sich Arai die kisten und brachte sie auf die Mitte des Platzes. Er stellte sie übereinander udn sprang dann auf sie drauf. Nun war er ein ganbzes stück über allen anderen und seine vorstellung bei der er auf den Kisten Balancierte war auch schon anlas dafür gewesend as sich menschen zu ihm umdrehten. Arai Zog den letzten zu von seiner Zigarette und schnipste sie dann weg. Dann sagte er : LIEBE BÜRGER ICH HABE DA MAL EIN PAAR FRAGEN AN EUCH. WENN SIE MIR BITTE EINMAL ZUHÖHREN WÜRDENM. die menschen drehten sich alle um und schauten zu Arai. Sie schauten ihm tief in die Augen. Arai stellte sich gerade hin und streckte seine hände aus. So bildete sein schatten ein kreutz. Dann sprach er Ich habe Gehört das sie von den vorfällen in den Weldern einiges mitbekommen haben. Ich würde sie gerne beschützen. Der große meister Ginway Senhi ist zu ihnen gnedig und möchte ihnen die größtmögliche sicherheit bringen. Sie bekommen deswegen meine unterstützung. Bitte teilen sie mir nun alle mit was sie von den vorfällen mitbekommen haben. Dann kann ich zu den orten gehen und versuchen den Mann mit der waffe unter kontrolle zu bringen.. Die menschen sahen Arai groß an. Sie hatten sein gesicht noch nie gesehen. Kein wunder Arai war kein besonderws bekannter Magier. Klar er war nciht sonderlich stark aber er riss keine Dörfer ein oder wartete auf die Reporter. Er machte seinen auftrag und damit hatte sich das. Die menschen Glaubten ihm wohl nciht so ganz. Arai wollte aber nicht wieder sein gilde zeichen zeigen. Das kannten die meisten eh nciht. Also lies er seine Feuerflügel Entstehen und schwebte etwas hoch. Die menschn machten bewundert laut und Arai konnte nun endlich sehen wie die ersten ihm sachen erzählen wollten. Also lies er sich wieder sinken und kniete sich auf seine kisten. Dann kahmen einige bürger heran und erzählten ihm zusammen gefasst folgendes: Im wald Gibt es jeden Abend schüsse. Schreie und weitere Schüsse. Danach wird es wieder Still. Mottags und nachts kann man eine Rauchsäule in dem Wald sehen. Es werden jeden tag von Wachen ausgebrochene Verbrecher tod im Wald gefunden. Dazu kahm das die bürger davor keine Angst hatten. nein sie hatten angst davor das dem mann die verbrecher nicht mehr reichten und dass er dann anfangen würde in die Stadt zu kommen und dort menschen zu töten. Als Arai das alles ghört hatte sagte er zu den betroffenen Bürgern : Keine sorge. Ab morgen werdet ihr nichts höhren. Aber diese nacht könnte es Lauter sein als jemals zuvor. Also bite erschreken sie nicht.. Mit den Worten sprang Arai auch wieder in die Gruppe der menschen. Er verschwand bald in ihr.- Davür war seine kleidung fast perfekt. Sie war zwar etwas auffällig aber die Farben gingen in einer Menschenmenge unter. Das hatte Arai schon ein paar mal beobachten können. Außerdem Sorgte die Kleidung dafür das ihn kaum jemand ansprach. Der vermumte kopf und die fast vollkommen eingehüllte gestalt war einfach abweisend gegen gelaber. Das war sehr angenehm. Auf Arai Lastete viel energie udn so viele bitten udn fragen. Das war einfach alles zusammen eine schwere sache. Damit war auch nicht so einfach umzugehen. Aber das war nun alles zweitrangig er war voll inb seinem Element. Jagen. Arai hatte eine witerung aufgenommen. Er hatte Magie gespürt. Verdorbene Magie. Er hatte sie eben aufgeschnappt als er den Platz verlassen wollte. Die Magie musste wohl einem Ausbrechenden Magier gehöhren. Das war wunderbar. Es brachen jeden Tag Magier aus. Warum es immer welche gab die ausbrachen und warum es immer nur einer war, wuste Arai nciht. Es war hoch seltsam und Gin sollte da mal nach einer Lösung suchen aber das war jetzt nciht Arai´s Problem. Er hatte eine Spur die ihm direkt den weg zu einem Ziel brachte. Außerdem hatte er wenn er es geschikt anstellte auch gleich einen Tür öffner. Dieser würde ihm mit sicherheit den weg in das hirn von der Person des Waldes bringen. Aber dazu musste Arai endlich in den Wald gelangen. Wie machte er das am besten und wie stellte er sich eigendlich sein vorhhaben vor ?. Wenn er in den Wald ging dann würde er sich zwei Kämpfen stellen müssen udn einem gespräch. Was aber dann. möglicherweise war er verletzt und würde Probleme haben in der Nacht . Seine Reise sachen waren zwar bestehend aus genug um eine normale Reise durchzustehen aber er würdeetwas stiriler als unter eine plane schlafen müssen. Da Half auch nur ein zelt. Arai hätte sich schon längst ein zelt kaufen sollen und etwas Kämping ausrüstung. zum glück gab es da einen laden seines Vertrauens an den er sich wenden konnte. Arai ging also wieder von dem PLatz und lief die Straßen der Stadtr entlang bis er bei den zeltladen ereicht hatte. Das ging auch zu fuß schnell da er nun den Direkten weg nehmen konnte. Als Arai dann vor der Tür stand sah er in ddas Schaufenbster und obwohl es schon spät geworden war war es immernoch offen. Arai betrat also den laden . Der Laden war nciht sonderlich groß und außer einem Kleinen weg in der mitte war alles bis zum tresen mit camping zeug voll gestellt. hier schien es von gas kocher über spezial socken bis zum zelt alles zu geben. Arai griff sich ein herz und bewegte sich mit Anmutigen schritten auf die Theke des ladens hin. Dann schaute er sich von Dort aus um. Er entdeckte auch Bald was ihn interesierte. Ein kleiner Kamping kcoher welcher die hitzequelle im topf intigriert hatte und ein zelt welches vona llen seiten zu schließen war aund für 1-2 personen war. So banahl es klang aber auch Arai hatte hofnungen mal nciht aleine in seinem zelt zu liegen. Arai Sprach aber zu dem Verkäufer mit Absicht kein wort. Der hatte sicher den tag über schon genug gerdet. So legte Arai einfach nur etwas Geld auf den Tresen und verschwand. Eine einfach gehaltene sache. Zu viel reden machten die Kleidung kaput die ja dafür sorgte das Arai nciht überall von wilt fremden belabert wurde. Nun war es Aber endlich an der Zeit in den Wald zu gehen und das Problem zu lösen. Arai hatte aber keine lust und auch keine Möglichkeit die Stadt zu verlassen wenn er zu fuß ging. Wenn er durch die tore wollte was er zu fuß musste würde er nicht durchkommen. Die hatten Geschlossen. Das war wie jeden Abend mit einem leuten der Kirche Angesagt worden. Also musste arai den schnellen weg nehmen. Er beschwor sich seine Flammen Flügel. Diese Hoben ihn direkt in die Höhe. Durch die hitze die sie unter dem Festen feuer erzeugten hoben sie ab. Sie Erwährmten die Luft und das hob sie in die Luft. Arai schwebte aber nur so hoch wie er musste. Das sparte zeit und damit sein Kostbares und wichtiges mana. Arai flog über die Mauer der Stadt udn Landete bald Drauf in dem Wald welcher der Schauplatz für die Aufruhre war. Die beiden Sachen die er sich im laden gekauft hatte hatte er in seine poket dimension verschoben. Arai schloss während er auf dem Ast eines Baumes saß seine augen und tastete nach der Magischen energie die er in der Stadt gespürt hatte. Es dauerte nciht lange da spürte er sie. Diese Ekelhafte magie. Aber das war ja nur gut so. nun würde er wenigstens nicht das Problem haben das er sie verwechselte. Arai riss die augen auf. Die magie war nun wie ein Roterpunkt in seinem sichtfeld. er wuste genau wo sie war. Er sprang von dem baum udn rannte genau auf sie zu. Hoffentlich begegnete er nciht zuerst dem nciht magier. Das könnte zu problemen Führen. Aber er näherte sich recht schnell. Nun war der Gegner nurnoch eine baum weit entfernt. Arai erblickte ihn als er an einem größeren baum vorbei gerannt war. Es war ein Großer mann mit Längeren schwarzen haaren und seine zuunge hing weit aus seinem Wulstigen mund. Arai Sprang in die höhe. Der mann in dem Weiß schwarz gestrichelten Geand drehte sich zu Arai und hob seine Faust. Diese fing an mit einem gelb schwrzen zeug zu glühnen und Das schlug er dann Arai entgegen. Der Gut 3 meter große gegner traf Arai jedoch nciht. Dieser hatte schnell reagiert und seine flügel beschworen. Arai wich so der Faust Knapp aus und lies sein Knie im gesicht des gegners treffen. Nach einem lauten knacks taumelte der Mann aber er Blieb stehen. Er kicherte und schlug mit seinen beiden Feusten nach Arai. Ganz instinktiv als wüste er was er da gerade machte verährtete Arai seinen Blick und vor ihm bildete sich ein magischer kreis. Dieser Feuerte einen Starken Flammen strahl heraus welcher seinen gegner in den Wald feuerte. Arai heitzte sich dabei sehr starka auf und er merkte das sich das gras langsam dazu entschloss zu glimmen. Die Attacke war wohl recht stark gewesen denn sein gegner war nun etwas verbrant und Rappelte sich nur schwerlich auf. Dann als er vergas das sein Schwert auf dem rücken war und nciht in seiner ahdn und er in die Kampfstellung ging bildete sich ein schwert. Es war Schwarz und Glühte. Arai merkte wie es ihn Stärker werden lies. Der verbrecher wollte gerade ncoh mal wieder aufstehen da lies Arai mit seinem Glühenden schwert die Attacke nochmal los. Dieses mal war der Strahl ncohmal stärker. Er feuerte den verbrecher durch drei bäume durch udn verbrannte ihn komplett. Arais neue Fähigkeiten gefielen ihm. Sie waren stark und wenn er das neue schwert mit seiner Rüstung Kombinierte durfte er fast doppelt so starke magie haben wie ein normaler Magier haben. Schon schön. Außerdem hatte Arai das gefühl das er sich auch schneller bewegen konnte. Das kam ihm auch gerade recht denn wer tauchte aus den baumwipfeln auf als Arai mit dem Verbrecher fertig war ?. Ja ganz genau der Schütze. Er war etwas entgeistert. Er Schaute Arai an und fragte Wie hast dud as so schnell gemacht. Der hatte doch .......den Beinamen der Fels. Das er John der Fels. Ich ahbe erwartet das er heute kommen würde und hatte mir schon eine falle überlegt um ihn klein zu bekommen. Du aber haust ihn einfach um. Wie hast du das gemacht ?. Arai Seuftzte erleichtert auf. Der nicht magier war nciht gewillt zu Kämpfen. Puh das war knapp gewesen. Die vorberitung war zwar nciht volständig für die katze gewesena ber zum großen teil. Egal. Er konnte den Auftrag von gin erfüllen. Also ging Arai zu dem nicht magier herüber während er seine waffe verschwinden lies. Er sagte dann Das ist die unglaubliche Macht von Violent Phönix. Ginway Senshi gab sie uns und er Möchte sie dir geben. Er will dich bei sich haben und hat mich gesendet um dich dazu zu bringen zu ihm zu gehen. bevor du antwortest. ich bin selber wie du jäger. ich jage auch magier. Ginway Senhi gab mir viel kraft und wird sie dir auch geben. Der Nichtmagier Zögerte aber als Arai ihn in der Thelepatie ansprach und sagte Du wirst zu ihm gehen und zwar von jetzt an nur zum schlafen pausen bis nach Era machen oder ich Töte dich. ich habe nur die beiden Möglichkeiten. Also Lauf. Der Ncihtmagier lies sich davon wohl leicht beeindrucken denn er ging ohne wieder worte sovort los. Auftrag erledigt. nun aber schnell los. Bevor ihn noch was aufhielt in den Urlaub aber schnell.