Erdgeschoss

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

Die Sonne schien gerade durch das Fenster in das Zimmer der Gildenmeisterin Reika Kinoshita. Ein neuer Tag began und die Rothaarige streckte sich genüsslich, während sie gähnte. Nachdem sie aus dem Bett aufgestanden war, öffnete sie die Vorhänge und betrachtete den strahlend blauen Himmel, der die gleiche Farbe aufwies, wie ihre Augen. Reika liebte den Frühling und es war nicht nur der anfang eines neuen Jahres, sondern auch der Neuanfang von Graceful Tiger. Die junge Frau wusch sich kurz und zog sich danach ihre Kleidung an. es wa noch recht frisch draussen, weshalb sie sich für eine Jeans und einen Pullover entschied und danach ihr Zimmer verließ. Es war etwas depremierend, dass es so still im Gildenhaus war. Niemand war hier, aber das war auch kein Wunder. Nach Reika's aussonderung waren nur wenige Mitglieder bei Graceful Tiger geblieben und es mussten erstmal neue Magier kommen. Seufzend ging sie die Treppe nach unten ins Erdgeschoß und setzte sich hinter die Bar. Dort überlegte sie, was man noch tun konnte, um Graceful Tiger zu einer erfolgreichen legalen Gilde zu machen. Auf jeden Fall musste der magische Rat überzeugt werden, dass man sich von illegalen Aufträge distanziert und diese nicht mehr annimmt. aber nicht nur sie mussten überzeugt werden. Da waren ja auch noch die anderen legalen Gilden, gegen die Graceful Tiger mehr als einmal aneinander geraten war. Diese würden wohl nicht so einfach überzeugt sein, dass ihre Gilde nun zu den Guten gehören wollte. Um was sich eine Gildenmeisterin alles kümmern musste. Aber Reika war fest entschlossen die Umstrukturierung durchzuziehen, egal wie lange und was sie alles tun musste, um dieses Ziel zu erreichen.

(Nach dieser eher langen Pause fangen wir nochmal anders an, da das Bisherige zum Erliegen gekommen ist)

Aralas wusste noch immer nicht was er von Marissias Äußerung halten sollte. Ob er es Ernst nehmen konnte oder es lieber nicht tun sollte, der Einfachheit halber. "Marissia, ich weiß eigentlich wollten wir eine Pause einlegen.. aber ich habe das Verlangen weiter Aufträge zu erfüllen. Ich könnte nicht mit dem Gedanken zurechtkommen jemand bräuchte Hilfe und wir könnten nicht da sein weil wir mal keine Lust dazu haben. Es ist sozusagen unsere Pflicht, auch wenn wir es uns eigentlich aussuchen können." Er versuchte ein wenig vom Thema das in seinem Kopf rumgeisterte abzulenken, nämlich was er für sie empfand. Eine schwierige Frage, da die beiden sich so lange kannten und sowieso beste Freunde waren konnte es vielleicht sein dass die Grenzen sich verlieren und eventuell sogar eine tiefere Bindung entsteht. Das wusste Aralas, aber darüber weiter nachdenken wollte er trotzdem nicht. Zumindest bei Einem war er sich sicher, egal was ist, Marissia konnte auf ihn zählen.

[cf: Yunas Haus]

Ayanokoji betrat mit zügigem Schritt das Erdgeschoß der Gilde und setzte sich sofort auf einen Stuhl in einem etwas weiter abgelegenderen Teil der Halle. Er kippelte mit dem Stuhl und hielt sein Gewehr an seiner Schulter, während es um ihn langsam Kälter wurde. Ein wenig mit seiner neuen Magie durfte er ja herumspielen oder? Schließlich musste er sie ja austesten, inwiefern sie sich im kampf verhalten würde. Als schießlich die Temperatur so tief war, dass er seinen Atem als Wölkchen sehen konnte, hörte er mit dem Kühlen auf. Er hatte die ganze Zeit über mithilfe von Windmagie die Ausbreitung der Kälte verhindert, indem er die Luft um ihn so bewegte, dass die kalte Luft sich nicht mit der warmen ordentlich austauschen konnte, aber anstatt dies zu beenden behielt er es fürs erste so. Langsam bildete sich etwas Raureif auf dem Holz um ihn und das war nur gut so. Er hatte keine Lust, sich mit jemanden zu unterhalten und was war schon abschreckender als ein bereich aus Kälte um einen herum?

Nachdem Daisuke aufgebrochen war um mit Coyote eine Mission zu bestreiten. Beide hatten diese zusammen erfolgreich abgeschlossen und kamen nun zusammen wieder zum Gildenhaus. Was Coyote nun tun würde wusste er nicht, doch Daisuke war direkt zur Bar getigert um sich einen Drink zu holen und seine gute Laune wollte er teilen indem er durchs ganze Gildengebäude schrie:
LASST ES EUCH ALLE SCHMECKEN!! DIE GETRÄNKE HEUTE GEHEN AUF MICH! LASST ES KRACHEN LEUTE!
Nach dieser Aktion dürfte zwar sein Verdientes Geld wieder futsch sein doch Daisuke fand dies musste auch mal sein besonders da er neu in der Gilde war und hoffte so vielleicht neue Bekanntschaften zu machen.
Dai blieb bei der Bar sitzen und bestellte sich ein Drink nach dem anderen.

CF: Bauernhof

Coyote kam zusammen mit Daisuke von der Mission zurück worauf hin Daisuke sich direkt an die Bar setzte und zur Party ausrief. Coyote seufzte mit einem Lächeln und schüttelt den Kopf. "und mit solchen Verrückten Schlag ich mich rum." lässt Coyote dann etwas Lauter ertönen, ehe er sich auch an die Bar setzt und sich einen Drink bestellt, den er dann langsam anfängt zu trinken. Aber irgendwie ist es schon lustig. Dachte Coyote sich still während Er einfach mal Beobachtete wie eine Person es wieder schaffte so ein Chaos in der Gilde zu Verursachen vor allem, wenn man bedenkt um welche Zeit er dies tut.

cF Yunas Haus


Yuna rannte Ayanokoji hintehrer. Mit einer Typte Chips in der Hand sah sie schonrecht amysant aus. ALs sie Keuchend die Tür ereichte stützte sie sich am Rahmen ab und sah sich schnaufend Nach Ayanokoji um. Er Saß in einen Teil der Halle die nicht sonderlich gut belegt war. Sie gingauf ihn zu Und Ihr wurde sehr Klalt worauf sie ihn sagte Sag mal Bist du jezt unter die kühlschränke gegangen odeer warum ist das hier Arsch Kalt ?Sie wollte noch nicht gleich das Thema ansprechen er woltle sie das es etwas wärmer würde was Ayanokoji warscheinlich bewirken konnte. Yuna rollte mit den Augen als sie ein Typen rufen hörte das er ein Paar drinks ausgeben würde Immer diese Dummen Trinker und warum müssen die Eingtlich immer so laut sein Und rief zu den Kerl Müssen Idoten wie du immer so ein Lerm Machen ? Sie konnte solche leute nicht leiden vorallem da an ihne oft ein Ekliger geruch von Alkohol hang

Daisuke saß an der Bar und schaute sich um , es gab nicht viele die auf seine Einladung eingingen. Doch dies störte das neuste Mitglied von Graceful Tiger nicht, denn umso weniger tranken umso mehr blieb für ichn übrig. Coyote liest lautstark von sich, dass er sich mit so nem Verrückten abgebe. Worauf Daisuke einen kräftigen Schluck nahm und ihn dann tadelnd mit dem Finger durchbohrte und dazu fügte sodass man s fast als schreiend empfinden konnte:
Haha und warum tust du dies? Ganz einfach weil das Leben sonst zu langweilig wäre jeder brauch einen Verrückten im Freundeskreis. Woraufhin Dai weiteres Bestellte und Coyote winkend zu sich rief und hoffte das er die Einladung genauer annehmen würde. Wir kennen uns noch gar nicht also komm her und lass uns etwas plaudern und meine Einnahmen verprassen! Hahaha Dai schien gerade locker mit dem gerade verdienten Geld umzugehen.
Los erzähle mal was von dir! Woher kommst du? Was kann deine Magie genau? Wieso bist du der Gilde beigetreten? Daisuke war Extrems neugierig aber was noch kommen sollte wenn Daisuke trinkt sollten die anwesenden noch herausfinden.

Daisuke entgegnete Coyote das Er das nur machen würde, weil es so Lustiger wäre oder eher das Es sonst Langweilig wäre und da hatte er ja auch recht also setzt sich Coyote neben ihn als er diesen an winkte dann fing Daisuke auch mit Fragen an wie woher Coyote kommt und was genau seine Magie so bewirkt also antwortet ihm Coyote "Ich komme von weiter weg aus einer kleinen Hütte in den Bergen und meine Magie bewirkt das Ich mit Runen positive Effekte, wie Supports bewirken kann oder auch Angriffe von Verteidigungen nur durch Runen die ich Schreibe. Es ist also eine schreib Magie die Support Effekte bewirkt neben dem normalen Angriff und Verteidigung Effekt von Magie" Coyote fragt Daisuke dann Anschließen "Und wo kommst du so her?" während er seinen Drink genießt.

Daisuke hörte Interessiert zu und nickte immer wieder um zu zeigen, dass er noch weiter zuhörte. Nun erklärte Coyote ihm seine Magie und welche Resultate diese vorbrachten. Da Daisuke noch recht unerfahren in Sachen fremde Magien war, da er in einem Dorf aufwuchs wo nur sein Vater Magier war, war er sehr interessiert. Die Erklärung von Coyote erschloss sich als sehr nützlich in Dais Augen jedoch wäre es wohl noch besser zu verstehen wenn man diese Gauner in Aktion sehen würde. Nun wurde auch Daisuke nach seiner Herkunft gefragt und er sah daraufhin etwas bedrückt zu seinem Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Danach bestellte er sich noch etwas Neues bevor er anfing Coyote ihm seine Geschichte zu erzählen. Nunja deine Magie ists Extrems Interessant. Jedoch verstehe ich nicht viel davon, denn bis vor kurzem dachte ich noch alle haben in der Art dieselbe Magie. Naja ich komme aus einem Dorf, dass weit weg ist und frei von jeglicher Magie ist es gab dort nur einen Magier und das war mein Vater von dem ich auch alles bisherige beigebracht bekommen habe. Dieses Dorf war ein stilles und friedliches Örtchen doch irgendwann packte mich die Reiselust und erzählt mir von einer Gilde die er immer beitreten wollte und mir gefiel die Vorstellung in der Gilde einen Platz zu finden in die auch mein Vater wollte. Dies hatte zur Folge das ich fast 2 Jahre nach Graceful Tiger suchte da dieses Gebäude ja gut versteckt ist. Und bei den GMG fand ich sie endlich und wurde erst vor kurzem aufgenommen.
Daisuke befeuchtete seine Kehle mit einem weiteren kräftigen Schluck und wartete nun ob Coyote ihm noch etwas zu sagen hatte.

Daisuke erzählte nun das Er in einem Dorf aufgewachsen ist welches frei von Magie war mal abgesehen von Daisuke und seinem Vater und das er von dort dann Los zog nach dem er von Graceful Tiger gehört hatte und er Reiselust hatte auch sagte er das Coyotes Magie interessant Klang doch das überhörte er gekonnt. "Es muss schön sein einfach so durch die Lande zu ziehen, aber bist du nicht etwas einsam und hast heimweh nach dem alle Leute, die du kennst und deine Heimat so weit weg ist?" musste Coyote dann einfach mal Fragen. "Ich denke ich zeig dir einfach mal was von meiner Magie." und mit diesen Worten zeichnete Coyote eine Rune auf Daisuke die seine magische Kraft und seine körperliche Kraft spürbar stärkte.

Coypote hörte Daisuke zu und fragte ihn danach ob es ein schönes Gefühl sei wenn einem die Reiselust packt und diese auch auslebt. Dai überlegte etwas und hörte dann ebenfalls die Frage ob er nicht etwas Heimweh nach seinen alten Leuten hatte, da diese so weit weg wer.
Es ist ein wunderbares Gefühl frei durch die Welt zu reisen. Aber auch nur wenn man ein klares Ziel vor Augen hat. Vorerst werde ich hier bleiben da ich nach der Gilde so lange gesucht hatte. Aber es wird der Tag kommen wo ich weiterziehen will. Es ist nicht der Tag wo ich die Gilde verlassen will aber es wird der Tag sein wo ich die Welt ein bisschen mehr kennenlernen will. Denn ich hatte lange lange Zeit einfach nur mein Dorf und ihre Umgebung kennen und lieben lernen dürfen und ich merkte schnell das es mehr geben muss und ich mehr sehen will. Er nahm einen kräftigen Schluck und man merkte das Daisuke langsam einen im Kahn hatte denn er wurde redseliger als er sonst so schon war.
Ob ich sie vermisse es ist eine gute Frage die schwer zu beantworten ist, denn einerseits freue ich mich endlich die Gilde gefunden habe aber irgendwie ist es schon komisch nicht zu wissen wie es allen geht, da ich alle schon seit 2 Jahren nicht mehr gesehen oder etwas von ihnen gehört habe. Ich hoffe es geht ihnen gut.
Dai schaute nun einige Sekunden in sein Glas und träumte vor sich hin, für ihm waren es gefühlte Jahre und schon wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen und schaute zu Coyote als er meinte er Zeige es besser. Dai sah die Rune und spürte die Kraft die diese in ihm auslöste und grinste über beide Ohren.
Das fühlt sich mega an ich bin gerade noch mehr beeindruckt muss ich sagen. Das einzige was ich kann ist so was hier.
Daisuke hielt seine Hand nach rechts und lies aus dem nichts eine Sonnenbrille entstehen die er ich aufsetzte und fing an zu lachen.

Coyote hörte Daisuke gespannt zu, als er erzählte wie es ist zu reisen und das er die Welt sehen will auch das Er die Leute zwar vermisst es aber auch toll findet die Gilde gefunden zu haben auch erwähnt er das Er die Magie gut findet. "Das ist erstaunlich", sagt Coyote als Daisuke zeigt was er so kann zu den anderen Themen wollte er nichts mehr sagen da er auch nicht wusste was, ohne vielleicht irgendwie was Verletzendes zu sagen und so sieht er sich erst mal kurz um und sagt zu Daisuke "Vielleicht solltest du aufhören zu Trinken du fängst langsam an vollzulaufen." und schaut dabei den Herausgeber der Getränke an.

Leon saß an einem kleinen Tisch in der neuen Gilde, die er gefunden hatte. Es war nicht sein ursprünglicher Plan gewesen, aber er lebte als freier Mensch und nahm das Leben wie es kam, solange es gut war. Und wo er nun letztendlich landete, war ihm aufgrund der alten 'Heimat'vollkommn egal. Die Ausstattung gefiel ihm und die meisten Leute auch, doch gab es natürlich auch Ausnahmen. Er saß im Schneidersitz auf seinem Stuhl ohne Lehnen. Ungewöhnlich so zu sitzen für andere, aber er empfand es als angenehm. Außerdem konnte er so den Krach besser ertragen.
Was für laute und merkwürdige Gesellen hier. Es ist ja nicht so, dass ich ein Mensch bin, der etwas gegen Spaß hat, dachte sich Leon,aber so viel Gebrüll auf einem Haufen muss man wirklich nicht haben. Die sollten vielleicht mal einen Schluck Alkohol weglassen.
Doch vorerst hielt er seine Gedanken für sich. Er starrte schon die ganze Zeit herüber zu den Störenfrieden. Es kümmerte ihn nicht, dass er dabei ziemlich direkt starrte, von ihm aus konnten es ruhig alle wissen.

Eine Weile hatte er sich das nun schon angetan. Nach einer Weile konnte er es nicht zurückhalten. Auch er konnte irgendwann leicht genervt sein.
Hör lieber auf den Prinz in weiß, rief Leon lautstark rüber.
Sonst liegst du wahrscheinlich später in irgendeiner Ecke vollkommen betrunken. Nicht, dass ich da generell was gegen hätte, aber bei einem Kerl wie dir vermute ich schon leicht, dass er schnarcht. Aber nichts für ungut., brachte er noch hinterher bevor er schwieg und einen Schluck aus seinem Glas Wasser nahm.

Daisuke war mit Coyote im Gespräch und redeten über einiges auch wenn Daisuke eher derjenige war der durchgehend geredet hatte. Nach einiger Zeit meinte nicht nur Coyote zu ihm das er weniger trinken sollte sondern auch noch eine weitere Person die sich von einem anderen Tisch meldete. Daisuke bestellte sich daraufhin einen weiteren Drink. Dies war reine Provokation denn e war allein seine Entscheidung was er wann und wie viel er trank.
Was interessiert es dich ob ich Schnarche oder nicht? Irgendwas scheint mit dir nicht in Ordnung zu sein was? Und außerdem wer hat dummes Gequatsche bestellt, dass du dich meldest. Und schon merkte man das Daisuke auch anders kann. Er ist eben nicht immer der lustige nette und freundliche zeitgeselle. Dies war eines der Situationen wo Daisuke sich schnell änderte. Entweder du bringst sinnvolle Beiträge oder hörst auf einem die Laune zu vermiesen sonst gibt’s Backenfutter. Auch wenn es nicht Dais Art ist jemandem zu drohen doch was er nicht machte war wenn wer ihm etwas vorschreiben wollte.




(sry mehr fällt mir nich ein)

Coyote stand auf und sah sich die beiden an. "Ich denke ich werde mich auf mein Zimmer Zurückziehen", sagt Coyote und winkt beim Weggehen ab "Gute Nacht,Daisuke." und so begab sich Coyote in sein Bett den er wollte jetzt nicht dabei sein, wenn ein Streit zwischen den beiden ausbricht oder die beiden gar einen Kampf beginnen den das ist genau das was Coyote so gar nicht mochte Kämpfe unter verbündeten und besonders in der Gilde, welche er als seine Familie ansah, weshalb er sich vor Kämpfen mit anderen Gilden-Mitgliedern immer gedrückt hat und diese auch nie gewollt hat. Und da er nie mit anderen zutun hat, hatte Coyote auch nur wenig gekämpft.

Bei mir ist alles in Ordnung, danke der Nachfrage., grinste Leo mit seinem noch scheinbar unschuldigem, kindlichem Lächeln.

Und wenn wir schon bei Bestellungen sind. Ich habe auch nicht um lautstarkes Gebrüll gebeten, dennoch ertrug ich es bis gerade eben stillschweigend. Ich wollte auch nicht unhöflich wirken, aber ich spreche gerne direkt.
Dabei redete Leon mit einer freundlichen, netten Stimme und viel Wärme dahinter. Konnte man ihm da überhaupt noch böse sein?
Ich hoffe zumindest, dass es klappt. Hat er zu viel getrunken, oder ist er nur zart besaitet, dass er so ausrastet?

Dann kramte Leon in seinem Rucksack herum, den er neben einem der Tischbeine abgestellt hatte. Als er fertig war, nahm er eine Flasche mit Inhalt sowie ein Glas aus der Tasche. In aller Seelenruhe öffnete er die Flasche und schenkte etwas im Glas ein, bis es gefüllt war, dann verstaute er die Flasche wieder.

Als nächstes nahm er das gefüllte Glas, stand auf, und ging auf den Fremden zu.
Noch während des Laufens fing er wieder an zu sprechen.
Hier, als Zeichen meines guten Willens, lächelte Leon wieder freundlich und kindlich. Er war sehr gut in Maskerade und in diesem Fall benutzte er sie, um die von ihm gesprengte Situation wieder einzudämmen.

Es ist Sake aus meiner Heimat. Nicht so stark wie das, was du trinkst denke ich, aber vielleicht auch kein schlechter Tropfen. Trink ruhig, es ist mein Zeichen der Entschuldigung. Leon ist übrigens mein Name.

Mittlerweile stand er an der Theke der Bar, direkt nehm dem Fremden und wartete die Reaktion ab.

Daisuke fing sich nun an mit einem anderen ihm noch unbekanntem Gildenmitglied an zu streiten. Daraufhin ergriff Coyote schlagartig die Flucht. "Ich denke ich werde mich auf mein Zimmer Zurückziehen" sagte Coyote zu Daisuke. Daisuke schaute zuallererst auf den Fremden und begann sofort zu nörgeln. Haste toll gemacht grinse backe jetzt ist er abgehauen.
Als ob Daisuke nicht schon Wütend genug gewesen wäre. Brachte die Aussage des Fremden sowie sein dämliches Grinsen, dass Fass zum überlaufen. Als er dann auch noch anfing Daisukes Worte gegen ihn zu verwenden, war alles vorbei.
Jetzt reichts mir gleich mit dir! DU kannst dir dein freundliches Getue sonst wo hinstecken wenn es dir hier nicht passt, dass die Bar genutzt wird wie eine Bar eben zu benutzen ist kannst du auch einfach dich nach draußen setzten. Daisuke war gerade nicht nur ziemlich angeduselt vom ganzen Schnaps sondern auch noch Extrems angepisst über das Gejammer des anderen.
Nun kramte der ihm unbekannte Mann in seiner Tasche. Was würde er wohl hervorziehen? Eine Waffe? Würde es zum Kampf kommen? Daisuke machte sich nun zum Kampf bereit er wollte gerade eine Waffe in seiner rechten Hand erscheinen lassen, als dann plötzlich doch nur eine Flasche zum Vorschein kam und die Situation sich entspannte. Doch Daisukes Misstrauen blieb weiterhin bestehen. Was war dies wohl für eine Flasche und was war ihr Inhalt? Dies sollte sich nun schnell klären als der Fremde etwas davon in ein Glas einschenkte und auf ihn zukam und meinte, dass sollte also ein Zeichen seines Guten willens sein. Dennoch vertraute Daisuke ihm überhaupt nicht. Und da war es wieder dieses dämliche Grinsen was Daisuke so was von störte. Eigentlich war er selbst ein Amüsanter Zeitgenosse der nur Unfug im Kopf hatte aber heute hatte er beim Trinken einen Sinneswandel erlebt und woher dieser kam ist unklar.
Der fremde kam auf ihn zu und sagte „Es ist Sake aus meiner Heimat. Nicht so stark wie das, was du trinkst denke ich, aber vielleicht auch kein schlechter Tropfen. Trink ruhig, es ist mein Zeichen der Entschuldigung. Leon ist übrigens mein Name.“
Es war also ein Sake aus seiner Heimat. Doch was sollte Daisuke tun? Ihn nehmen oder nicht, denn das Misstrauen ist weiter da, aber wieso sollte ein Gildenmitglied das andere umbringen wollen indem er ihn vergiften würde. Ebenfalls stellte er sich als Leon vor.
Daisuke war zu betrunken um logisch zu Handeln. Nicht wie üblich, vorsichtig und friedvoll, nahm er sich das Glas unbedacht und schwungvoll. Erst blickte er tief in dieses und nahm dann einen kräftigen Schluck bis dieses leer war.
Nun sprach er zu dem nun sich neben ihm befindenden fremden mit dem Namen Leon.
Mhh gar nicht mal so schlecht schmeckt so ähnlich wie der selbstgebrannte von meinem alten. Aber dennoch traue ich deinem Grinsen nicht. Sag mir was du willst doch ich glaube das es falsch ist. Daisuke wäre nüchtern auf das grinsen reingefallen und hätte es so genommen wie es war doch in seinem jetzigen Zustand war er Extrems misstrauisch.

Leons grinsen verschwand langsam wieder.
Gott beruhig dich erst einmal. Ist ja schrecklich so viele schlechte Eigenschaften auf einmal. Da will man nur mal nett sein. Glaubst du ich habe Gift reingemischt oder was? Sicher nicht.
Der hat auch an allem was zu nörgeln, wie es scheint. Das ist ja schrecklich.
Leon setzte sich auf seinen Barhocker und bestellte etwas Sake. Seinen streitsüchtigen Kollegen hatte er dabei ausgeblendet, als wäre er nicht dagewesen. Gelangweilt wartete er und sah dabei zu, wie langsam immer mehr Sake ins Glas floss, bis es gefüllt war. Weiterhin ohne den Fremden zu beachten nahm er das Glas und trank ein bisschen.

Übrigens schön, dass dir der Sake schmeckt. Ich hab eh nicht mehr zu viel davon, da wäre es schade, wenn es an einen Verschwender ohne Geschmack gelandet wäre. Aber kommen wir endlich zu deiner Frage, auf deren Antwort du sicher schon brennend wartest. Was will ich denn. Ob dus glaubst oder nicht, nichts. Ich war einfach nur genervt und fertig.

Im Vergleich zur vorherigen Taktik war das hier ein vollkommener Wechsel aber bei Betrunkenen klappte die nette Art nicht. Mittlerweile war ihm auch egak, wie der Fremde reagieren würde, schließlich konnten sie sich eh nicht umbringen oder ernsthaft verletzen ohne Konsequenzen daraus zu ziehen.

Also. Wie reagierst du nun darauf? Ich bin gespannt.

Ernsthaft, mach dich mal locker. Du bist wohl zart besaitet, dass du den Spruch nicht vertragen hast oder? Schrecklich. Dagegen solltest du echt mal was machen.

Aralas machte den Vorschlag, dass sie lieber weiterhin Aufträge machen sollten, da er den gedanken nciht ertragne könne, dass jemand Hilfe benötigte, die ihn aber aufgrund mangelnder lust verwehrt wurde. "Ist gut. Dann lass uns schnell einen neuen Auftrag raussuchen.", gab sie ihm ruhig als Antwort und ging mit schnellen Schritten zum Schwarzen Brett herüber, wo sie ohne lange drauf zu achten einen Auftrag herunterriss und diesen Aralas hinhielt. "Hier der müsste eigentlich ganz einfach sein." Die Tatsache, dass sie sich den Auftrag wie immer nicht durchgelesen hatte ließ sie bei ihrer Bewertung außer Acht. Das Bild sah nach einem leichten Auftrag aus und dementsprechend konnte er sicher auch gewertet werden.

Marissia akzeptierte Aralas' Vorschlag und ging mit ihm zum schwarzen Brett nur um dort wahllose einen vermeintlich einfachen Auftrag an sich zu reißen. "Ich schätze mal du hast ihn dir nicht durchgelesen, so schnell wie du ihn ausgewählt hast, mh? Ich kenn dich ja." Mit einem Lächeln tätschelte Aralas Marissia ganz sachte auf die Schulter, nicht dass die junge Dame wieder auf die Idee käme ihm ans Schienbein zu treten, - es tat immer noch weh - und schnappte sich den Auftrag. "Du hast Glück, das scheint wirklich nicht schwer zu sein Marissia. Erneut lobe ich deine Fähigkeit zufällig die einfachen Dinge zu erwischen, das hat bisher immer geklappt. Also entweder bist du ein verdammter Glückspilz oder ich muss mich glücklich schätzen so ein Glück mit DIR zu haben."

Aralas lobte mal wieder Marissias Fähigkeit nach dem Zufallsprinzip das Einfachste zu bekommen und meinte das sie entweder ein verdammter Glückspilz sei oder er einfach nur Glück mit ihr habe. "Letzteres Aralas, letzteres. Du hast Glück, dass ich die Aufträge aussuche, deswegen haben wir doch eigentlich erst so viel Geld gemacht." Profitable und einfache Aufgaben waren am Besten und bisher hatte Marissia sich bei der Auswahl der Aufträge recht geschickt angestellt. Wobei sie auch auf der Schule schon immer an die einfachsten Aufgaben gekommen war, sie hatte halt relativ häufig Glück. "Nun lass usn hier nicht wie festgewachsen stehen bleiben, sondern auf den Weg zum Auftrag machen." Sie ging los, auch wenn sie den Auftragsort nicht direkt kannte. Aber irgendwie würde es shcon klappen, wie immer eigentlich...

tbc: Landstraße nach Magnolia

Nachdem das Streitgespräch seinen Höhepunkt erreicht hatte tat Daisuke etwas unerwartetes er lies einfach alles auf sich beruhen und bestellte sich noch einen Sake und ebenfalls der von Leon wurde ihm gegeben und musste nicht bezahlt werden da Daisuke am Anfang des Abends alle eingeladen hatte. Nun schaute er sich noch etwas den ihm unbekannten an und nahm einen kräftigen Schluck und fragte ihn dann einfach um von den bisherigen Ereignissen abzusehen mit einem lallen.
Und was hast du noch so vor irgendwie wird’s Langweilig hier seine eigene Party zu veranstalten. Egal was war aber was ist mit ner Mission zu dritt oder so?
Die Frage war alles andere als typisch nach so einem Streit aber Daisuke stellte diese dennoch, da er nicht wusste was er sonst tun soll und wartete auf die Reaktion ab und ihm war es schon egal wie die Reaktion war.

Yuna kam gleich nach Ayanokoji in das Gildenhaus und fragte ihn, ob er unter die Kühlschränke gegangen wäre, da es ihr entschieden zu kalt um ihn war. Er sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Der Wettermagier hatte erwartet, dass Yuna etwas in ihrem Haus bleiben und sich ausruhen wollte. Sie wird wohl überstürzt ihm gefolgt sein, denn sie hatte immer noch eine Chipstüte dabei. Dann rief sie einigen Trinkern etwas zu und schien sich ziemlich über dessen Betragen zu ärgern, doch sie wurde ignoriert. Ayanokoji seufzte, stand auf und klopfte Yuna auf die Schulter, als er in die Richtung zum Schwarzes Brett ging. Dabei sagte er: "Nein ich bin kein Kühlschrank. ich habe mich nur etwas in meiner Magie geübt. Ich sehe mir mal an, was es so für Aufträge gibt." und lächelte sie dünn an.

Die Typen die zielich Laut waren Ingorierten Yuna vollkomen. SIe ballte die fäuste und Wollte fast auf die beiden in ihrer Dämonen Gestllt auf sie losgehen doch sie sah vorher noch Reika und rief sich ins Gedachtniss was sie über angriffe auf andere Mitglieder gesagt hatte. Sie fuhr etwas Runter und drehte sich zu Ayanokoji. Dieser meitne er ginge sich die aufträge am Questboard anschauen. Sie folgte ihn Eifnachu nd Riss dabei die Tüte Chips auf. Sie aß geistetsabwesend beim Laufen und überlegte wie sie am besten den typen ansprechen sollte. Er kam ihr bwekannt vor doch sie wusste nicht woher. Sie beschloss ihn auf einer weiteren Quest darüber mit Ayanokoji zu redne

Ayanokoji hörte, wie Yuna ihm folgte, was jedoch nicht so ein großer Erfolg war, denn sie aß geräuschvoll aus ihrer Tüte Chips. Also, wenn sie versuchen würde, sich so an einen Gegner heran zu schleichen, würde sie wohl von 10 Ninja-Punkten... 0 bekommen. Naja, da es gerade offensichtlicher Weise nicht ihr Ziel war, sich an Ayanokoji heranzuschleichen, konnte man ihr wohl diesen Fehltritt verzeihen. Der Wettermagier starrte, an dem schwarzem Brett angekommen, die Aufgaben an und meinte nur zu Yuna: "Also wenn ich mich gerade nicht täusche ist nur gequirlter Mist an Aufträgen verfügbar. Siehst du vielleicht irgendetwas?". Er könnte natürlich auch einfach sich einen Auftrag für B-Rangler schnappen und diesen alleine erledigen, aber Ayanokoji versuchte etwas netter zu seinen Mitmenschen zu sein... mindestens etwas...

Eria betrat zum ersten mal die gilde Graceful Tiger. Während der GMGs hat sie sich um den beitritt gekümmert und ist dort auch Reika begenet. Sie schaute sich um und konnte Yuna sehen. Sonst kannte sie hier niemanden aus der Gilde. Sie ging also zum Brett. Hmm Problem war nur das Yuna gerade sich mit jemanden unterhielt. oder war das überhaupt eine unterhaltung. Eria war noch etwas entfernt und konnte das nicht genau erkennen. Also sie nun Auch beim Brett stand nahm sie ihr mut zu nammen und Sprach Yuna an die Gerade ihre Chips frass. "Hallo Yuna-san" begrüßte sie mit einem freundlichen lächeln. Eria hoffte noch das Yuna wusste wer sie war.