Aranthir kam gerade aus der Gilde und hatte seinen nächsten AUftrag dabei. Diesmal galt es einen kleinen Diebstahl durchzuführen. Einen sehr seltenen Wein. Nähere Informationen wollte er sich jedoch noch einholen und würde dem Auftraggeber einen kleinen Besuch abstatten. Er wusste auch schon wo er ihn finden würde. Zu seinem Glück fand innerhalb eines teuren Weinladens eine Verkostung statt. Zumindest wurde es so getarnt im Grunde war es nichts anderes als ein treffen der Reichen der Stadt und der Umgebung die nur dort hin kamen um über das Geschäft zu reden oder sich über ihre "unfähigen" Diener zu unterhalten. Es dauerte nicht lange bis er am besagten Weinladen ankam. Natürlcih schauten die Gäste ihn komisch an Aufgrund seiner Kleidung, doch Aranthir fand seine Kleidung sehr angemessen. Anscheind waren alle von sich selbst so sehr Überzeugt das sich kein Normal Bürger hier herein trauen würde das es nicht mal so etwas wie einen Türsteher gab. In den Augen einiger konnte er sogar sehen das sie Angst bekamen das er sie gleich ausrauben würde oder schlimmeres. All diese REaktionne auf ihn brachten ihn dabei nur zum grinsen. Selten hatt er so viel Ignoranz, Vorurteile und Dummheit auf einem Haufen gesehn das es ihm fast zum Lachen brachte. Doch er riss sich zusammen. Er musste sich nicht einmal durchdrängeln. Die Gäste gingen ihm von ganz alleine aus dem Weg. Dann sah er auch schon seinen Auftraggeber. Ein dicker Herr mit großen Schnauzbart und einen Kopf kürzer als Aranthir. Er unterhielt sich gerade mit einem älteren Herren in Offizierskleidung der so groß war wie Aranthir und einen weißen Vollbart hatte sowie mit seiner 20 Jahre jüngeren Frau deren Kleid nicht gerade wenig verdeckte über alte seltene Weine und ihre Preise. Er tippste dem Auftraggeber auf die Schulter und dieser hob nur die Hand. Jetzt nicht, sehen sie nicht das ich mich gerade mit dem major Unterhalte ? Kam nur Hochnäsig von ihm und machte sich nichtmal die mühe zu Aranthir umzudrehen. Doch seine beiden Gesprächspartner hingegen standen direkt mit dem Gesicht zu ihm und waren wie sollte es anders sein, sehr verwundert. Nanu was macht denn ein Streicher hier drinne ? Sprach der Major mit tiefer Stimme. Aranthir sah ih nur an. Soviel zum Thema die Reichen und schönen seine alle Höfflich. Aranthir lachte dabei leise und schmunzelte leicht. Dann zog er den Steckbrief herraus und hielt ihn direkt vor das Gesicht des Auftraggebers. Dieser zuckte nur leicht zusammen und drehte sich schließlich zu Aranthir um. Was wollen sie, auf diesem Blatt Papier wenn das überhaupt so nennen kann steht doch alles was sie brauchen ? Also los gehen sie schon sie haben hier nichts weiter verloren. Dann drehte er sich wieder um und sprach wieder mit dem major. ICh habe mich mal über den Wein ein bisschen Schlau gemacht. Wenn ich den Wein für mich selber hole und ihn dann verkaufe könnte ich 100 mal mehr Geld verdienen als durch den Lohn den sie mir geben ? Aranthir sprach ganz ruhig und gelassen, sein grinsen hatt er immernoch im Geischt. Genauso werd ich das machen denn dank ihnen weiß ich ja wo er ist und wer ihn hat. ja so mache ich das. Oder ich könnte ihn auch selber trinken, jeden tropfen, runterspühlen wie Wasser. Sagte er nur und drehte sich um und tat so als würde er gehen wollen. Der AUftraggeber schreckte zusammen und fing leicht an zu schwitzen. Halt warten sie bitte! Verzeihen sie meine Unhöflichkeit, bitte bleiben sie und wir reden. Aranthir blieb stehen und drehte sich zu ihm um. Er zuckte leicht mit den Schultern Also wenn sie mich so Höfflich bitten bleibe ich natürlich. Sagte er nur freundlich und der Auftraggeber und Aranthir gingen in ein Nebenzimmer des Ladens und setzten sich dort. Der Major sah den beidne etwas irritiert nach. Seine Frau jedoch grinste leicht und leckte sich über die Lippen ohne das ihr Mann etwas bemerkte. Also nun sagen sie schon was wollen sie wissen ?
Zuallererst sagen sie mir wo sich das Haus des Ziels befindet. Wie Sie sicherlich auf ihrem papier sehen können ist es ein Anwesen in Era... Davon gibt es viele in Era ich will wissen welches, sie sollten mich ja nicht unterschätzen. Unterbrach er den Auftraggeber nur und seufzte dann leicht. Anscheind wurde er für Dummverkauft, so kam er sich vor. Der Auftraggeber nickte nur leicht. Es ist eine große weiße Villa etwas ausserhalb im Osten von Era. ICh kannte den Besitzer zuvor nicht. ICh suche den "Magnolia Gold" Wein schon seit Jahren seit ich davon gehört habe. Dieser Wein ist die Erfüllung aller Weinsammler. ICh muss ihn haben ! Ich habe dem Besitzer so viel Angeboten doch er wollte ihn mir einfach nicht verkaufen. Das will ich nicht wissen mich intressiert nur das Anwesen. DEr Auftraggeber fing sich wieder und reusperte sich kurz. Natürlich, die Villa hat Weinrotes Dachwerk. Das Gelände ist sehr groß und Ummauert. Es gibt sehr viele Wachen. Das ist auch schon alles was ich weiß. Aranthir nickte leicht und stand dann auf Das reicht mir völlig, warum nicht gleich so ? Fragte er nur Ironisch und verließ dann das Zimmer ohne weitere Worte und wollte diese versnoppte Party verlassen. Plötzlich lief ihm die Frau des Majors entgegen, ganz zufällig stollperte sie vor ihm. Aranthir fing sie kurzer Hand auf. Oh verzeiht, ich bin ja so ungeschickt. Es lässt sich eben nicht so einfach in Stockelschuhen laufen. Sagte sie nur mit ruhiger und sanfter Stimme und steckte schnell und heimlich etwas in Aranthirs Manteltasche. Aranthir hob die Augenbraue. Ja... natürlcih, verzeiht aber ich habe etwas zu erledigen. Er half ihr schnell auf und verschwand dann auch schon. (Eine reiche Frau die nicht in Stöckelschuhen laufen kann, wers glaubt. So billig wurde ich ja noch nie angemacht.) Dachte er sich nur und griff in seine Manteltasche und holte einen Zettel hervor auf dem eine Adresse stand und ein feuchtroter Lippenabdruck. Aranthir grinste nur breit. Das wird lustig. Sagte er nur für sich. Dann machte er sich auf zu der Villa. Der Fußmarsch bis dorthin war nicht weit. Dennoch er ging nicht bis ans Tor sondern blieb verdeckt. Auch um das Anwesen herum standen genug Bäume. Er nutzte dies und kletterte nach oben in die Kronen. Von dort aus hatte er einen guten Überblick auf das Gelände und auf die Villa. Er verhaarte etwa eine Stunde so und beobachtete die Wachen die ihre Runden zogen Hunde hatten sie ebenfalls. Auch in den großen Fenstern konnte man ab und zu Schatten von Personen vorbei ziehen sehen. Er griff sich ans Kinn und dachte nach wie er es anstellen würde. Schließlich sprang er aus dem Kronendach und ging vorerst zurück in die Stadt und besorgte sich einige Sachen. Als es Nacht war ging er zurück mit einem großen Karren mit einer großen Holzkiste und einigen Rauchbomben und einem langen Seil. Er positionierte sich auf der Rückseite des Anwesens dort war es ruhig und niemand sah ihn. Er kletterte wieder auf einen Baum und beobachtete die Wachen als diese auf der Vorderseite des Anwesens waren sprang er wieder herunter und zog sein Schwert. Blade & Soul Er schlug mit einem Stoß ein dickes Loch in die Mauer, er passte zwqr nicht durch aber etwas anderes. Die Hund ehatten es natürlich gehört und auch die Wachen wunderten sich kurz über den Knall. Er zog die Kiste vom Karren und an die Mauer heran. dirket vor dem Loch ganz kanpp so das er noch den Deckel abziehen konnte öffnete er die Kiste und dutzende von Kanienchen krochen durch das Loch und auf das Anwesen. Sie verteilten sich schnell. Hinter dem Loch stellte er die Kiste auf damit die Kanienchen nicht zurück flüchten konnten. Dann nahm er die Rauchbomben und das Seil. Blade & Soul hatte er schon wieder deaktiviert. Fast Hunt kurz nach diesen Worten und als die Hunde anfingen zu bellen war er eine Rauchbombe über die Mauer. Dann rannte er los, nach 100 meter warf er die nächste Rauchbombe. Die Wachen schlugen Alarm und das Spiel begann. Aranthir rannte weiter so schnell er konnte und warf die nächste Rauchbombe. Die Hunde waren völlig von den kanienchen abgelenkt dennen sie nachjagten. In der nähe vom Eingangstor warf er die vierte und letzte Rauchbombe. Natürlich waren die Wachen nicht dumm und rannten dort hin wo immer wieder eine neue Rauchbombe hochging. Doch Aranthir sprang nicht über die Mauer sondenr rauf in die Baumkronen an der Mauer vor dem Anwesen. Dort machte er das Seil am Baumstamm fest und war fes über die Mauer. Diese waren verwundert als ein Seil vor ihnen auf dem Boden lag. Aufgrund des dichten Rauches sahen sie kaum einen Meter weit. Dann sprang Aranthir aus der Krone über die mauer und hinter die Wachen. Mit einigen Kraftvollen Schlägen in Nacken, Nieren und Kopfbereich. Je nachdem wie sie geschützt waren. Nockte er sie aus Bevor sie ihn sahen. Einer der Wachen trug einen EHlm das kam ihm recht. Diesem band er am Seil fest, kletterte auf die Mauer. Zog ihn nach und verschwand mit ihm schnell. Der Rauch lichtete sich langsam, er musste sich beeilen, noch immer war große Aufregung. Er nahm die Sachen von dem Wach mann und zog die Sachen sogleich an. Seine Sachen und den Wachmann versteckte in der Nähe in einem Busch. Dort knebelte er ihn fest. Kurz bevor der Rauch verschwand war er auch schon wieder auf dem Gelände der Villa getarnt als Wachmann. Er schwankte mit gesenkten kopf aus dem verblassenden Rauch herraus, seine langen Haare hatte er unter dem Helm versteckt und lief schwankend zu den Wachen die auf ihn zu kamen und ihn sogleich stüzten und halfen. Den anderen die noch da lagen wurde ebenfalls geholfen. Keiner hatte den tausch bemerkt. Sie brachten ihn vor die Villa und die anderen verletzten. Danach suchten sie weiter. Ihre Hunde jagten immernoch den Kanienchen nach auch wenn die meisten schon erwischt wurden. Doch nun war seinem Ziel sehr nahe. Er musste nur noch in die Villa und den Wein ausfindig machen. Doch auch das dürfte kein großes Problemm werden. Der Besitzer würde ihn dort verstecken wo er all seine anderen Wertsachen versteckt hatte. Dazu musste er nur den Besitzer finden und ihn ausquetschen. Als die Wachen dann durch das Haupttor das Gelände verließen und er somit erstmal unbeachtet war nutzte er die Gunst der Stunde und schlich sich schnell in die Villa über einen Seiteneingang. Er stand aufeinmal in der großen küche und sah sich kurz um. Die Küche war besser eingerichtet als so manches drei Sterne Restaurante. Doch er hatte keien zeit zum staunen und Untersuchen. Er musste sich beeilen. Denn eiwg würden sich die Wachen nicht zum Narren halten lassen. Er schlich schnell durch die Küche, in das große Esszimmer. Auf dem Tisch stand noch das Abendbrot jedoch wurde alles stehen und liegen gelassen als die Wachen Alamr geschlagen hatten. Er ging weiter zum großen Eingangsbereich und verriegelte dort die Eingansgtür. An der Decke hing ein riesiger Kronleuchter der ausreichte um einen Riesen zu erschlagen. Aranthir lief die Treppe rauf. Oben teilte sie sich in linke und rechte Seite des Hauses. Es würde nicht leicht werden hier den Hausherren zu finden bei der großen Villa. Er blieb daher kurz stehen und lauschte. Er konnte gerade so jemanden herumbrüllen hören auf der rechten Seite des Hauses. Er schlich weiter schnell voran und lief einen langen gang entlang. Vor einer großen Massiv Holztür mit viel metall zur verstärkung der Türe blieb er stehen. Es war der Büroraum des Hausbesitzers wo er auch seine Schätze lagerte. Man konnte von drinnen jemanden herumbrüllen hören, laut und deutlich. Wie kann das sein ?! Wie kann jemand auf meinen Anwesen so viel Schaden anrichten ?! Seid ihr denn zu allem zu Blöde ?! Warum habe ich euch überhaupt angeheuert ?! Was ist wenn der Einbrecher hier herrein kommt und mich findet und mir alles nimmt oder mich sogar umbringt !? Ihr Inkommpetenten Idioten seid doch zu gar nichts gut ! Aranthir schüttlete leicht den Kopf (Also bei dem brauch ich wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben.) Dachte er sich nur. Ein Nachtteil hatte Aranthir gerade. Er hatte sein Schwert nicht dabei. Das hatte er ebenfalls versteckt als er seine Tarnung angezogen hatte. Hoch oben in den Baumkronen wo es von den Ästen verdeckt war lag es. Hätte er es mitgenommen wäre er aufgeflogen. Natürlcih war das fahrlässig von ihm und er selbst hatte sich auch sehr dagegen gestreubt doch war guter zuversicht. Er klopfte dann einfach mal ganz Spontan an die Türe. Es wurde drinnen sofort ruhig. Er stellte sich leise an die Wand neben der Tür. Die Wachen positonierten sich hinter der Tür und warteten. Fast Hunt flüsterte er nur. Dann klopfte Aranthir nochmal. Aufeinmal sprang die Tür auf und 6 Wachen stürmten herraus. Was habt ihr hier oben zu suchen. Solltet ihr nicht unten sein und den anderen helfen !? Fragte iohn einer der Wachmänner und ging auf Aranthir zu. Er hatte ihn noch nicht Enttarnt. Als die Wach direkt vor ihm stand. Ich bin kein Wachmann. Sagte Aranthri nur und nahm den helm ab wobei seine langen Haare hervorkamen. Ich bin der Bote und soll hier was abholen. Sagte er nur grinsend. Schnappt ihn ! Brüllte der Wachmann. Die Wachen gingen alle zusammen auf Aranthir los. Doch er keine schweirigkeiten mit ihnen. Er wich ihren Griffen und Angriffen aus. Er verdrehte ihre Gelenke oder Konterte mit Gegenangriffen. Die Wachen warne nach kurzer Zeit erledigt. Er trat in das Bürozimmer ein, der Hausbesitzer bekam es mit der Angst zu tun und sackte in einer Ecke zusammen. Es war ein Mittel großer pummeliger Mann. Die Haare mit viel Gel nach hinten gekämmt die schon etwas grau waren. Bitte... nimm dir alles was du willst aber lass mich am Leben... Sprach er nur mit verängstiger Stimme. Aranthir packte ihm am Kragen und zog ihn rauf das er wieder stand. Aufmachen. Sagte er nur kurz und knapp. Der Mann nickte nur und holte einen speziellen Schlüssel hevor. Dieser hatte wie ein Kreuz vier seiten. Der Tresor war nur mit diesem Schlüssel zu öffnen. Dietriche unmöglich. Der Besitzer öffnete seinen Tresor der hinter einem Bücherregal versteckt war. Aranthir schlug ihn danach bewusstlos damit er keine Zicken machte. Man sah den voll gefüllten Raum, mit allerhand Sachen, eine Statue, Gemälde, Goldgeschirr und auch den "Magnolia Gold" Wein. Er nahm die Flassche. dann hörte er wie die Wachen unten die Türe aufbrachen. Sie rannten herrein und die Treppe rauf. Als sie im Büroraum ankamen war Aranthir schon weg. Durch das Fenster entkommen und über das Dach zurück auf den Boden. des Grundstückes. Er rannte zum Eingangstor da er die Hunde schon hörte die ihm folgten. Das Tor zog er hinter sich zu das sie eingesperrt waren. Dann kümmerte er sich um den Rest. Er holte seine Sachen und sein Schwert. Den halbnackten Wachmann warf er über die Mauer damit sich seine Leute um ihm kümmerten und er verschwand. Eine kurze Pause gönnte er sich als er weit genug weg war und zog sich innerhalb eines Busches wieder um. Seine Kleidung und sein Schwert. Die Nacht verbrachte er in einem Hotel. Am nächsten morgen ging er zum Auftraggeber. Seine Adresse bekam er mit Hilfe des Besitzers herraus der am tag zuvor die Weinverkostungsparty gegeben hatte. Aranthir gab den Wein ab. Der Auftraggeber war überglücklich als er die Flassche in den händen hielt und gab Aranthir die Belohnung bar auf die Hand. Doch eine Sache galt es noch zu erledigen. Er sah auf die Adresse die ihm von der Frau des Major gegeben wurde. Machte einen kurzen abstecher beim Tierhändler. Klingelte an der Türe und als die Frau diese öffnete. Stand ein Esel vor ihr der laut anfing zu schreinen und überschüssigen balast vor ihrer Tür entlehrte. BEim dem Esel war noch ein Brief für sie. Tut mir leid keine Zeit, aber der wird sich sicher gerne mit dir vergünügen denn er hat genauso wenig Niveau und anspruch wie du. Viel spaß. Die Frau kochte vor Wut doch das war Aranthir egal. Er war schon zurück in der Gilde.
tbc: Gilde in Era.
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