Nanamis und Itsukis Wohnung

Dies ist die Wohnung von Nanami Hoshi und Itsuki Amiella. Es handelt sich hier bei um eine Dreizimmerwohung mit natürlich Küche und Bad. Außerdem besitzt diese Wohnung auch noch einen Balkon. Für Gäste gäbe es die Möglichkeit auf der Couch zu übernachten, da die Magier beide im Schlafzimmer aber auf ihrem eigenen Futon schlafen.

Bad: unten links
Küche: unten rechts
Flur: unten mittig
Schlafzimmer: oben links
Wohnzimmer: obern rechts

CF: Einkaufstraße.

Itsuki kam durch die Tür und zog sich schnell die Schuhe aus und brachte dann die Einkäufe in die Küche. Er machte sich sogar die Mühe sie wegzupacken beziehungsweise das was sie brauchten zurecht zu legen. Dann machte er sich auch schon daran den Tisch zu decken. Nachdem alles hergerichtet war und nur noch auf das Essen wartete setzte sich Itsuki schon mal an den Tisch und machte nebenbei den Fernseher an. Es lief nichts besonderes aber die Ablenkung war ihm ganz willkommen. Er blickte rüber zu Nami die auch gerade dabei war rein zu kommen. Er war extra ein wenig vor gerannt um alles zu erledigen bevor sie durch die Tür kam.

[cf: Magnolia Town - Einkaufsstraße]

Itsuki war ganz schön vorgerannt, sodass die Stellargeistmagierin auch gar nicht mehr zu ihm aufgeschlossen war und erst ein paar Minuten später als er die Wohnung betrat. Schon beim Eintreten hörte Nanami, dass ihr Partner den Fernseher angemacht hatte und seufzte daraufhin. Er wollte sich also wieder nicht irgendwie beteiligen. Zu ihrem Überraschen musste Nami dann allerdings feststellen - nachdem sie sich die Schuhe ausgezogen und die Küche betreten hatte - dass Itsuki schon alles, was sie brauchen würde, sorgfältig hingelegt hatte und die restlichen Einkäufe in den Schränken und im Kühlschrank verstaut hatte. Vorbildlich… dachte sich die Magierin grinsend, ehe sie sich die Hände wusch und sich ans Kochen machte. Nach ungefähr 20 Minuten hatte Nanami dann auch schon ein leckeres Essen gezaubert. Das Steak war perfekt auf den Punkt gegart und so von außen schön angebraten, aber innen noch leicht rosa. Aus dem Bratensaft hatte Nami eine dunkle Soße gezaubert und dazu gab es ein paar wenige Kartoffeln und kleine Möhrchen. Auch wenn Nami nie so begeistert war von Sachen, die sie selbst gemacht hatte, so war ihr dieses Essen auch ihrer Meinung nach wirklich gut gelungen. Aber dem echten Kritiker wurde es ja auch noch nicht vorgesetzt. Also nahm die Magierin nun die Teller und ging mit ihnen ins Wohnzimmer, wo Itsuki schon den Tisch gedeckt und sich an ihn gesetzt hatte. „Tada!“, sagte Nanami dann stolz, als sie den einen Teller auf den Platz des Jungen stellte. Danach setzte sie sich dann mit ihrem dem Magier gegenüber und ergänzte dann: „Guten Apetit!“.

Als Nanami rein kam ging sie sofort in die Küche und fing an zu kochen. Während sie am Werk war erfüllte ein herrlicher Duft die ganze Wohnung und Itsuki lief schon das Wasser im Mund zusammen. Wenn es so gut schmeckt wie es riecht dann wir das ein Haupt Gewinn dachte sich der junge Magier. Als Nanami dann mit ihrem Meisterwerk, einem perfekt gegartem Steak mit Kartoffeln, Möhrchen und einer lecker riechenden Soße an kam blieb Itsuki die Sprache weg. Er sah die Magierin mit großen Augen an, nahm dann seine Gabel und sein Messer, wünschte einen guten Appetit und schnitt sehr sorgfältig ein Stück nach dem anderen ab und aß es still schweigend. Nach dem er fertig war wartete er bis Nami aufgegessen hatte, stand auf nahm die Teller und brachte sie in die Küche. Er erledigte sogar den Abwasch freiwillig was eine wahre Seltenheit war. Dann ging er zu Nami, nahm sie in die Arme und sagte[color=blue]“Ich liebe dich Namilein, das war köstlich“[/color.]

Nanami war ein wenig beunruhigt, als ihr Partner das Essen stillschweigend aß. War es vielleicht doch nicht so gut? Hatte Nami das Essen verdorben? Fragen über Fragen schossen durch den Kopf der Stellarmagierin, sodass sie ihr Essen selbst nicht wirklich genießen konnte. Vor allem bei den Mörhchen musste sie sich quälen, da sie ja nicht so der Fan von Gemüse war. Als Nanami dann ihre Portion aufgegessen hatte, stand Itsuki immer noch wortlos auf, nahm die Teller und ging in die Küche. Anstatt sie wie normalerweise nur neben das Spülbecken zu stellen, wusch der Magier sie dieses Mal sogar ab, was Nami doch sehr überraschte. Trotzdem hatte sie noch kein Urteil über ihr Essen gehört. Da kam Itsuki aber wieder, nachdem er alles abgewaschen hatte und umarmte sie, woraufhin sie schon mal eine gewisse Röte annahm. Aber als der Junge dann auch noch sagte, dass er die Stellargeistmagierin liebte und dass das Essen köstlich gewesen war, war es um Nanami geschehen und sie wurde knallrot wie eine Tomate. Allerdings hatte die beiden das Thema heute schon oft genug gehabt und langsam reichte es dann auch mal. „F-Freut mich, d-dass es d-dir geschmeckt hat. A-A-Aber das andere T-Thema hatten wir heute schon o-oft genug und s-solche Worte wie L-Liebe sollte man s-sowieso nicht s-sagen, ohne e-echte Gefühle z-zu haben…“, stotterte die Magierin, während sie versuchte, sich aus der Umarmung zu lösen.

Nanami wurde bei der Umarmung und Itsukis Kompliment wieder knall rot. „F-Freut mich, d-dass es d-dir geschmeckt hat. A-A-Aber das andere T-Thema hatten wir heute schon o-oft genug und s-solche Worte wie L-Liebe sollte man s-sowieso nicht s-sagen, ohne e-echte Gefühle z-zu haben…“, stotterte die Magierin, während sie versuchte, sich aus der Umarmung zu lösen. Itsuki lies locker und ging schon mal in Richtung des Schlafzimmers. Er drehte sich noch kurz zu Nami um und wirkte auf einmal recht ernst was für Itsuki eher ungewöhnlich war. “Wenn du mich nicht ernst nehmen möchtest wenn ich dir so etwas sage ist das deine Sache Nami aber du solltest wissen das ich auch die Grenzen kenne und so ein Wort nicht ohne Grund ausspreche.“ dann ging er ins Bad um sich zu Waschen und die Zähne zu putzen bevor er sich schlafen legte.

Als Nanami versuchte, sich aus der Umarmung zu lösen, ließ Itsuki sie auch schon los und ging Richtung Schlafzimmer. Nami fragte sich schon, ob sie vielleicht etwas Falsches gesagt hatte, als ihr Partner sich nochmal zu ihr umdrehte. Die Stellargeistmagierin hätte eigentlich erwartet, dass nun alles wieder gut war und der Junge sie anlächeln würde. Dies war allerdings nicht der Fall, es war sogar das genaue Gegenteil davon. Itsuki sah sie nämlich ziemlich ernst an, was eigentlich gar nicht zu ihm passte. Dann sagte er auch noch, dass, wenn die Magierin ihn nicht ernst nehmen wollte, dass ihre Sache war aber sie wissen sollte, dass auch er die Grenzen gut kannte und solche Sachen schon nicht ohne Grund sagen würde. Doch bevor Nanami daraufhin noch irgendetwas sagen konnte, verschwand Itsuki auch schon im Bad. Nun wusste Nami allerdings nicht so recht, was sie mit den Worten des Jungen anfangen sollte. Das hieß ja im Prinzip, dass er sie wirklich mochte oder nicht? Es musste jedoch nicht heißen, dass er sie auf diese Weise mochte. Er konnte sie ja auch nur als gute Freundin betrachten, die er halt mochte. So hatte die Stellargeistmagierin ihren Partner jedenfalls bisher angesehen. Aber warum schlug dann ihr Herz soll schnell? Nanami zerbrach sich die ganze Zeit den Kopf über Itsukis Worte und war immer noch rot, als der Junge aus dem Bad kam. Nami stand dann auf und wollte nun selbst ins Bad gehen, doch vorher sagte sie noch zu dem Jungen: „G-Gute Nacht.“, da er sicherlich schon eingeschlafen war, ehe die Magierin sich hingelegt hatte.

Itsuki kam nun aus dem Bad raus und schaute zu Nanami hinüber die noch am Tisch saß. Nami stand dann auf und wollte nun selbst ins Bad gehen, doch vorher sagte sie noch zu dem Jungen: „G-Gute Nacht.“. Itsuki ging darauf ohne ein Wort zu sagen ins Schlafzimmer und bereitete die Betten vor bevor er sich in sein Bett legte und die Decke anstarrte normalerweise würde er sofort einschlafen aber das konnte er momentan nicht also stand er wieder auf schrieb Nanami einen Zettel mit den Worten „bin oben“, ging auf den Balkon und kletterte von da aus aufs Dach wo er sich hinlegte und den Sternenhimmel betrachtete während über Stadt langsam ein Heller Vollmond aufging und die Welt in ein sanftes Silber tauchte.

Immer noch in Gedanken versunken, wusch sich Nanami nun also, putzte die Zähne und kämmte ihre Haare, aus welchen sie vorher den Schmuck entfernt hatte. Als sie fertig war, ging sie dann direkt ins Schlafzimmer und musste feststellen, dass Itsuki nicht wie erwartet in seinem Bett lag. Dafür lag dort ein Zettel mit den Worten „Bin oben“, welcher Nami sagte, wo der Junge sich aufhielt. Da die Stellargeistmagierin sich auch ein wenig Sorgen um den Jungen machte, wollte sie nach ihm sehen und ging ebenfalls auf den Balkon, von wo aus sie etwas ungeschickt auf das Dach kletterte und Itsuki schon sah, wie den Himmel betrachtete. Wortlos legte Nanami sich neben ihn und sah ebenfalls in den Nachthimmel.

Nach einer weile kam auch Nami aufs Dach geklettert. Zwar recht ungeschickt und laut aber erfolgreich. Dann legte sie sich ohne ein Wort zu sagen neben Itsuki und betrachtete ebenfalls den Sternen Himmel. Itsuki sah zu ihr rüber und sagte dann leise “tut mir leid Nami falls ich was falsches gesagt habe“ dann sah er wieder nach oben und starrte den Mond an. Es war zwar recht kühl aber dennoch angenehm. Irgendwie sah die ganze Stadt im Mondlicht künstlich aus als wäre sie eine Art Traum. Ikki setzte sich auf und blickte hinunter auf die Menschen leere Straße und wunderte sich was wohl noch auf sie zukommen würde jetzt wo sie einer Gilde angehörten. Und vor allem dachte er darüber nach welche Auswirkungen dies auf die Beziehung der beiden haben würde da sie ja nun nicht mehr alleine waren sondern viele Menschen um sich ahben würden. Nami war Itsuki nun einmal sehr wichtig geworden , mehr als sie wahrscheinlich wusste und mehr als er wohl zugeben würde.

Nach einer Weile sah Istuki zu der Stellargeistmagierin rüber und entschuldigte sich dafür, falls er etwas Falsches gesagt haben sollte, ehe er sich wieder dem Mond zu wandte. Nanami schüttelte daraufhin aber leicht den Kopf und meinte: „Schon okay, ich sollte mich wohl nicht immer so in Sachen hineinsteigern…“. Nami bereute es nämlich dies getan zu haben, da das Ganze so ausgeartet war. Da die beiden Magier sich nun schon lang genug kannten, hoffte sie allerdings, dass die Sache nicht als ein gravierendes Ereignis in den Köpfen der Beiden hängen blieb. Die Magierin wollte, dass Itsuki bei ihr blieb, obwohl sie ihn von nun an wohl auch mal mit anderen teilen musste, da sie in der Gilde sicherlich einige neue Freunde finden würden. Dies sollte aber hoffentlich nicht die Beziehung der Beiden irgendwie zum Negativen verändern.

Nanami schüttelte auf Itsukis Frage hin leicht den Kopf und meinte in der: „Schon okay, ich sollte mich wohl nicht immer so in Sachen hineinsteigern…“ Itsuki seufzte ein wenig und rollte sich dann seitlich bis er bei der Magierin im Arm zur ruhe kam. “Lass uns bitte so bleiben ja? Ich meine wir zwei gehören doch zusammen oder? Ich finde es schön das wir ein Zuhause haben und einer Gilde angehören aber wir bleiben doch so oder?“ der sonnst so lebensfrohe und zu Späßen aufgelegte Junge war nun in einer eher sentimentalen Stimmung. Der Junge schmiegte sich nun an Nanami ran und schloss ein wenig die Augen, schlief jedoch nicht ein.

Der Junge seufzte leicht und rollte sich dann rüber zu Nanami und stoppte erst als er in ihrem Arm angekommen war. Dies war natürlich wieder mal ein Grund für Nami rot zu werden, doch sie sagte nichts, da Itsuki nun das Wort erhob. Er fragte die Stellargeistmagierin, ob sie so bleiben könnten und erläuterte dann genauer, was er meinte. Der Partner des Mädchens meinte, dass die Beiden doch zusammen gehörten und dass er es zwar schön fände, dass sie ein Zuhause und eine Gilde gefunden haben, dass er aber wollte, dass sie so blieben. Nanami war daraufhin ziemlich verwirrt und auch etwas verlegen, da ihr Partner so etwas Sentimentales normalerweise nicht von sich gab. Das überraschte Nami sehr, eigentlich hätte sie den Jungen in so einer Situation wahrscheinlich blindlings vom Dach geschubst, weil er schon wieder so ein komisches Zeug laberte. Allerdings schien es Itsuki wirklich ernst zu meinen, weshalb auch die Magierin die Sache ernst nahm. Sie lächelte leicht und meinte dann leise: „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. An uns wird sich nichts ändern. Versprochen!“. Daraufhin streichelte Nanami dem Jungen sanft übers Haar. Sie hatte sich schon immer gefragt, ob es wirklich so weich war wie es aussah. Wegen ihrer Verlegenheit wurde Nami das aber schnell peinlich und sie hörte lieber wieder auf.

Itsuki hörte wie Nanami leise zu ihm sprach „Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. An uns wird sich nichts ändern. Versprochen!“. sagte sie und daraufhin streichelte Nanami dem Jungen sanft übers Haar. Itsuki fand dies sehr angenehm und schon bald war er im Land der Träume versunken. Der Magier schien einen guten Traum zu haben da ein breites Lächeln in seine Gesicht zu sehen war. Es schien als würden alle Sorgen der Welt an Itsuki vorbei ziehen. Nur jemand wie er könnte an einem so ungewöhnlichen Ort so schnell und vor allem fest schlafen. Jetzt blieb nur noch abzuwarten was der Morgen für die beiden bereit halten würde.

Noch während Nanami dem Jungen sanft übers Haar gestrichen hatte, war dieser im Land der Träume versunken. Nami lächelte als sie sah, dass Itsuki ein breites Lächeln im Gesicht stand. Allerdings war es doch ziemlich kalt hier draußen und die Stellargeistmagierin konnte ihren Partner nicht so lassen, da er ansonsten am nächsten Tag wohl eine Erkältung haben würde. Jedoch wollte Nanami den Jungen auch nicht nochmal aufwecken, da er gerade so friedlich schlief. Also kletterte sie lieber wieder runter auf den Balkon, um Itsukis Decke zu holen und nahm ihre eigene auch mit. So ging Nami also wieder rauf aufs Dach - die Decken dämpften glücklicherweise die Geräusche, die sie dabei machte, sodass sie nicht so einen Lärm veranstaltete wie beim vorigen Hochklettern - und deckte den Jungen dann zu, ehe sie sich selbst in ihre Decke und neben ihren Partner kuschelte. Schon bald war dann auch Nanami im Land der Träume versunken.

Itsuki wachte auf als ihm langsam die Morgensonne ins Gesicht schien. Er setzte sich aufrecht hin und sah zu seiner Überraschung eine Decke auf sich liegen. Dann sah er zu seiner linken und sah das Nanami ebenfalls auf dem Dach geschlafen hatte. Er hob sie vorsichtig hoch und sprang mit ihr zusammen runter auf den Balkon und brachte sie ins Schlafzimmer während er schon mal ein paar Brote für das gemeinsame Frühstück vorbereitete. Es wunderte ihn das Nanami bei ihm geblieben war da es ja recht frisch gewesen ist und sie sich für gewöhnlich im Schlafzimmer niederließ und er halt schlief wo er gerade war. Er musste auch ein wenig lächeln als er darüber nach dachte das sie ihm die Decke gebracht hatte. “Sie ist ja schon eine ganz Süße“ sagte er und schmierte weiter die Brote.

Auch Nanami wurde langsam wach und räkelte sich erst einmal, ehe sie die Augen öffnete. Allerdings fand sich die Magierin nicht wie erwartet auf dem Dach wieder, sondern im Schlafzimmer ihrer Wohnung. Wie war sie da denn hingekommen? Nami schlafwandelte nicht, also konnte es daran nicht liegen. Die Stellargeistmagierin hörte nun jedoch Geräusche aus der Küche und entschied sich dafür dem nach zu gehen, was da nun wieder los war. Nanami stand also immer noch in ihre Decke gehüllt auf und machte sich auf den Weg zur Küche, dort blieb sie dann aber in der Tür stehen. Etwas ganz erstaunliches war passiert. Itsuki war anscheinend vor ihr aufgestanden und bereitete nun auch noch ihr gemeinsames Frühstück vor. Was war nur in letzter Zeit los mit dem Jungen? Nami rieb sich den restlichen Schlaf aus den Augen und meinte trotzdem noch etwas müde: „Guten Morgen...“.

Nami kam in die Küche, rieb sich den restlichen Schlaf aus den Augen und meinte trotzdem noch etwas müde: [b]„Guten Morgen...“ Itsuki drehte sich nun um und lächelte Nanami an. “Guten Morgen Schlafmütze, ich hab schon mal Frühstück gemacht“ Itsuki zeigte auf den Stapel Brote den er vorbereitet hatte der allerdings eine kleine Armee sättigen könnte. “Ich hoffe du hast Hunger süße, und außerdem sollten wir heute wieder in die Gilde und nach einem Auftrag aus schau halten sonnst schnappen die uns noch die besten weg.“ Itsuki ging nun zu Nanami hin, drückte sie als Guten Morgen gruß und nahm dann den Brötchen Turm von Babel den er konstruiert hatte mit ins Wohnzimmer und schaltete dort den Fernseher ein während er sich setzte und auf Nami wartete.

Nachdem Nanami den Jungen gegrüßt hatte, drehte dieser sich um und lächelte sie an. Itsuki grüßte sie dann ebenfalls und präsentierte ihr stolz den Stapel Brote, den er schon fürs Frühstück vorbereitet hatte. Dieser war jedoch viel zu groß für zwei Personen, weshalb Nanami lächeln musste, als sie ihn sah. Dann nannte ihr Partner sie Süße, was Namis Wangen wieder leicht rosa werden ließ und erklärte, dass er auch heute wieder in die Gilde wollte, damit sie nach einem Auftrag Ausschau halten konnten, bevor die guten schon alle vergriffen waren. Daraufhin nickte die Stellarmagierin, da sie sowieso schon damit gerechnet hatte, dass sie der Gilde nun regelmäßiger Besuch abstatten würden. Nun kam Itsuki zu ihr, drückte sie und verschwand dann mit dem riesigen Stapel Brote im Wohnzimmer. Nanami schüttelte daraufhin nur den Kopf, da ihr schon wieder die Röte ins Gesicht geschossen war und sie sich wohl auch nie daran gewöhnen würde. Dann folgte Nami dem Jungen jedoch ins Wohnzimmer, setzte sich an ihren üblichen Platz und schnappte sich eins der Brötchen. „Na dann, guten Apetit!“, meinte sie lächelnd, ehe sie von dem Brot abbiss.

Nach einer kurzen Weile kam auch Nanami an den Tisch. Die junge Magierin setzte sich und wünschte Itsuki einen guten Appetit bevor sie selbst anfing zu essen. Itsuki Lächelte und erwiderte die Höflichkeit und nahm sich dann ebenfalls eines der Brote und biss ab. Er starrte nebenbei beim Essen auf den Fernseher wo gerade Nachrichten zu sehen waren und über diverse Ereignisse in Fiore berichtet wurde. Itsuki mochte die Tatsache das Tag für Tag in ganz Fiore schlimme dinge passierten die anscheinend nicht zu verhindern waren und er hoffte das er dies eines Tages ändern könnte wenn er stark genug geworden war.

Kurz nachdem die beiden Magier angefangen hatten zu essen, schaute der Junge auf den Fernseher und machte dabei ein ziemlich ernstes Gesicht. Nanami drehte sich kurz um und sah, dass gerade die Nachrichten liefen. Dann wandte sie sich allerdings lieber wieder ihrem Brot zu und hörte stattdessen mit, was so in Fiore alles geschehen war. Itsuki jedoch schaute weiterhin auf den Fernseher und behielt auch weiterhin diesen ernsten Gesichtsausdruck, welcher Nami nicht gefiel. Deswegen stubst die Stellargeistmagierin ihren Partner auch gegen die Nase und meinte dann: „Hör auf so ein Gesicht zu ziehen. Du kriegst sonst noch Falten!“. Nanami konnte sich zwar schon denken, was Itsuki gerade so durch den Kopf ging, wollte aber nicht, dass er sich da weiter Gedanken drüber machte. Der Junge würde schon noch stärker werden und dann in der Lage sein, etwas gegen die schlimmen Dinge, die jeden Tag passierten, zu tun.

die Stellargeistmagierin stubste Itsuki gegen die Nase und meinte dann: „Hör auf so ein Gesicht zu ziehen. Du kriegst sonst noch Falten!“. Itsuki schreckte auf und sah sie verdutzt an. Er musst e dann lächeln. So wie jedes mal wenn er sie sah. Seid dem er sie kannte ging es ihm um einiges besser und sie schaffte es ihn immer auf bessere Gedanken zu bringen. “Wollen wir bald los Nami?“ fragte er seine Partnerin. Er wollte langsam wieder auf reisen gehen und ein wenig Geld für die beiden verdienen. Zudem würden sie dadurch auch in der Gilde allmählich aufsteigen. Und das wäre schon ein großer vorteil für die beiden.

Nachdem Nanami den Jungen ermahnt hatte, dass er nicht so ernst gucken sollte, lächelte er wieder, was dafür sorgte, dass auch Nami wieder lächelte. Die Stellargeistmagierin mochte es viel lieber, wenn Itsuki lächelte, als wenn er sich über irgendetwas Gedanken machte, was ja glücklicherweise eher selten der Fall war. Der Junge fragte seine Partnerin nun, ob sie nicht bald los wollten, woraufhin Nanami nickte. Es wäre wohl besser, wenn die Beiden nun öfters mal Aufträge erledigten, dann würden sie auch in ihrem Rang aufsteigen, was ihnen finanziell wohl sehr weiterhelfen würde. Nami verschwand nun nur nochmal ins Bad, um sich fertig zu machen. Für ihre Haare brauchte die junge Magierin immer am längsten, da die nie so wollten wie sie. Generell war die Stellargeistmagierin aber immer ziemlich schnell im Bad fertig, weshalb sie schon kurze Zeit später aus der Tür kam und zu Itsuki ins Wohnzimmer rief: „Also von mir aus können wir dann!“. Dann zog sie sich ihre Schuhe wieder an und ging schon mal vor, während sie ein Liedchen summte.

[tbc: Fairy Tail Gildenhaus - Eingangshalle]

Nami verschwand nun nur nochmal ins Bad, um sich fertig zu machen. Für ihre Haare brauchte die junge Magierin immer am längsten. Itsuji rollte mit den Augen und räumte dann das Geschirr schon mal weg. Kurze Zeit später kam Nami aus dem Bad und zu Itsuki ins Wohnzimmer und rief: „Also von mir aus können wir dann!“. Dann zog sie sich ihre Schuhe wieder an und ging schon mal vor, während sie ein Liedchen summte. Itsuki nickte nur und nahm seine Dolche an sich beim rausgehen und folgte Nami schnell. Als er zu ihr aufgeschlossen hatte stimmte er in ihr Lied mit ein und summte fröhlich mit.

[tbc: Fairy Tail Gildenhaus - Eingangshalle]

[cf: Verwucherte Hütte]

Zurück in ihrer Wohnung zog sich Nanami schnell die Schuhe aus und verschwand dann auch gleich im Bad. Die Stellargeistmagierin wollte so schnell wie möglich den Schweiß von ihrem Körper kriegen und begann nachdem sie die Tür geschlossen hatte, damit Itsuki nicht spannen konnte - auch wenn er ihr Partner war, traute Nami ihm viel zu -, sich auszuziehen. Dann löste sie noch die wenigen geflochtenen Strähnen in ihrem Haar und stieg dann über die Badewannenkante. Die Magier hatten dort nämlich noch einen Duschkopf angebracht, sodass man zwischen duschen und baden wählen konnte. Nanami entschied sich dieses Mal aber fürs Duschen und stellte erst einmal die Temperatur des Wassers richtig ein, ehe sie den Duschkopf wieder ein hing und den Duschvorhang zu zog. Während die Stellargeistmagierin nun also ihre Dusche genoss, überlegte sie, was sie wohl diesmal kochen könnte oder ob sie vielleicht doch mal auswärts essen sollten.