Wald nahe des Para Crocos Colloseum

ein großer Wald vor dem Collosseum....

Als Shinjo von den Notünterkünften weggerissen wurde und hier auf einmal auftauchte achte ihn wütend. Er wusste nicht was geschah und seine Schwester war nicht bei ihn und er konnte sich nicht beschützen. Sowas lies ihn aus der Haut fahren. Der junge Magier richtete sich auf und schaute sich um und stellte fest das er irgendwo mitten im Wald ist. Er schlug mit seiner Faust gegen eine Baum vor Wut und ging dann einfach mal los um seine Schwester zu suchen.Die Angst sie zu verlieren machte ihn sehr aggressiv und in dieser Situation sollte man ihn gerade nicht reizen.
Es machte ihn allein schon aggressiv das er nicht in ihrer Nähe ist und das gerade hier in dieser komischen Welt.
Shinjo war total irritiert und wusste nicht wo er anfangen sollte mit suchen. Seine rechte Hand hat er feste um seine Dolch geklammert den er von seiner Schwester hat.
"Schwesterherz wo bist du nur?"

Als das weißhaarige Mädchen aufwachte, war sie an einem Ort, denn sie nicht wirklich deuten konnte. Es schien ein Wald zu sein und, an dem was sie lehnte, musste es ein Nadelwald sein. Da sie an einer Tanne gelehnt war. Langsam richtete sie sich auf und streckte sich kurz, sodass ihr Rücken leicht knackte. Sie blickte sich mit ihren roten Augen etwas um, jedoch konnte sie keinen weiteren Menschen erkennen. Irgendwie war es seltsam. Die Ex Code: Breaker bewegte sich nun langsam nach vorne und versuchte sich ein Bild darüber zu machen, wo sie hier genau war. Irgendwie war der Ort ihr zwar vertraut, aber dennoch nicht so, das sie sich sofort zurecht finden würde. Nun hörte sie eine Stimme, dir ihr sehr vertraut war und Hoemi konnte nicht anders, als darauf zu zu laufen. Sie erblickte nun Shinjo, einen Jungen, denn sie von einer Quest kannte. Es war also nur gut, wenn sie zusammen bleiben würden, damit sie hier überleben würden. Denn die Weißhaarige spürte, das ihr Leben hier, in Gefahr war, wenn sie nicht aufpasste. Sie schlich sich nun an Shinjo an und legte ihre Hand sanft auf die Schulter, des Jungen und sagte „Shinjo, ich bins Hoemi.“ Sie sah dabei nicht so gefährlich aus, wie sie sonst wirkte, eher so wie ein unschuldiges Mädchen, das sich in diesem Wald verlaufen hatte.

Shinjo ging eine Weile durch den Wald und zuckte kurz zusammen als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, aber er beruhigte sich gleich wieder als er mit bekam das es Hoemi war.
"Zum Glück jemand den ich kenne. Hier geht was ab was ich nicht beschreiben kann. Ebend war ich noch mit meiner Schwester in so einer Notunterkunft und auf einamal war hinter ihr ein schwarzes Loch, da habe ich sie weggestoßen und schwups war ich hier. Was geht hier nur ab? Weist du schon etwas mehr?" Shinjo konnte sich nicht wirklich beruhigen, er machte sich zu viele Sorgen um seine Schwester.

Einstieg LOL nach fast einem Monat

Noch vor einigen Sekunden war alles in Ordnung, Saru spazierte durch einen Wald und war gerade auf dem Weg zum Gildenhaus von Violent Phoenix, doch auf einmal lag er auf dem Boden bewusstlos. Er befand sich zwar immer noch n einem Wald, doch war dieser ganz anders als zuvor, bisher konnte man nicht erahnen was passierte, doch das würde sich mit der Zeit legen. Einige Zeit lag der junge Magier noch bewusstlos auf dem Boden, jedoch im nächsten Moment gelang er wieder das Bewusstsein und öffnete langsam seine Augen. Doch konnte er seine Augen nicht ganz öffnen, da das Licht seine Augen schmerzen lies, da er in einer Lichtung aufgewacht war, als seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, setzte er sich auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Kurz darauf fiel dem Magier ein, dass zuvor noch alles in Ordnung war und gerade auf dem Heimweg war, jedoch konnte er sich nicht erinnern war passiert war, dass er das Bewusstsein verloren hatte. Nachdem er völlig klar wurde, stand er auf und begutachtete die Umgebung und konnte sich nicht an diesen Ort erinnern, noch feststellen, wo er war. Es war ihm klar geworden, dass er sich ganz woanders befand als zuvor, doch nur wir konnte so was passieren. Er ging einige Schritte und suchte nach etwas, was ihm die Orientierung wieder bringen würde, jedoch war das vergebens. Darauf hatte Saru beschlossen einfach weiter zu gehen, irgendwas musste es doch geben, damit er erfahren konnte, wo er war, oder vielleicht jemanden fragen der ihm helfen kann. Nach einiger Zeit verlor er langsam den glauben, dass irgendjemand hier auftauchen würde, keiner war zu sehen, noch etwas zu hören. Für einen Menschen ist es das Schlimmste, ausgesetzt zu sein.

Selbst nach Stunden war es zwecklos und selbst die kleinsten Geräusche ließen Saru hoffen, dass jemand in der Nähe war, bis ihm dann wieder klar wurde, dass es sich hierbei nur um die Natur handelt, die den gewöhnlichen Sound abgaben. Der junge Magier hatte kein Proviant und nichts zu trinken dabei und langsam zerrte es an seinen Kräften und es war schwer weiter zu gehen, dennoch gab er die Hoffnung nicht auf und ging tapfer weiter, auch wenn sein Wille nicht stark war, aber wenn das eigene Leben auf dem Spiel steht, sollte man keine Kompromisse eingehen und weiter machen. Nach einigen Minuten, hörte der junge Magier etwas, es klang wie ein Fluss, daraufhin ging er in die Richtung, woher dieses Geräusch kam und wurde schnell fündig, es handelte sich wirklich um einen Fluss, oder sollte man sagen ein kleiner See. Der Magier wusste nicht, ob das Wasser trinkbar war, jedoch musste er es riskieren und steckte seinen Kopf direkt in den See und trank wie noch nie. Als er fertig war, war Saru erst einmal erleichtert, dass er nicht verdursten musste. Doch half es dem Magier nur etwas, denn war zu essen musste er noch besorgen, jedoch wollte er sich ein wenig ausruhen und lehnte sich an den nächstbesten Baum an und entspannte sich. Selbst die kleinsten Geräusche ließen den Magier aufschrecken und hoffen, doch nichts geschah, dass einzige was ihm wirklich blieb, war die Hoffnung, dass jemand auftauchen würde, doch was, wenn es niemanden gab, der erscheinen würde. Wie würde es weiter gehen, einen Ausweg müsste es doch geben.

Hoemi erkannte gleich, das der Schwarzhaarige sichtlich erfreut war, sie zu sehen. Denn es war schon irgendwie seltsam, vollkommen wo anders aufzuwachen, als man eine geschlafen war, fast so, als hätte jemand deinen Körper bewegt, während man in einer Tiefschlafphase war. Der Weißhaarigen gefiel das nicht besonders, aber sie hatte sich damit abgefunden, sie musste einfach hier raus und Shinjo würde sie mitnehmen, da sie wusste, das er sich sehr viele Gedanken, um seine Schwester machte. Er fing gleich an darüber zu reden, was ihn bedrückte. Die Magnetmagierin würde ihn nun aufmuternd anlächeln. Bestimmt würde es etwas seltsam auf ihn wirken, aber sie wusste genau, was in ihm vorging. Sie konnte es verstehen, weswegen sie ihn wohl so anlächelte und dann leicht ihren Kopf schüttelte „Nein leider weiß ich nicht wo wir sind. Aber mir kommt der Wald irgendwie bekannt vor, ich kann ihn bloß nicht zu ordnen“, sie würde sich bei diesen Worten etwas umsehen und nach einem weiteren Lebewesen suchen. Langsam würde sie dann weitere Schritte nach vorne tun und Shinjo andeuten, das er doch mitkommen sollte.
Es dauerte nicht lange und Hoemi hörte wieder ein paar Schritte, die durch das knacken von einigen Ästen zu vernehmen waren. Sie deutete an, das Shinjo in Deckung gehen sollte und sie ließ zwei Dolche in ihren Händen erscheinen, worauf sie sich weiter bewegte. Sie sah nun einen Mann, mit einer Brille und schwarzen Haaren. Sein Gesicht kam ihr irgendwie vertraut vor, jedoch konnte sie sich nicht daran erinnern, wer er war. Da sie keinerlei Erinnerung mehr daran hatte, was vor einigen Jahren war. Es war wirklich seltsam und es störte sie selbst. Aber eines wusste sie, es ging keine Gefahr von ihm aus, weswegen sie ihre Dolche, wieder in das Versteck wandern ließ. Sie ging nun gut sichtbar auf den Weg und blieb da stehen. verschränkte die Arme hinter ihren Rücken und würde nun rufen „Hey du, bist du auch hier gelandet?“ Während sie das machte, deutete sie dem Shinjo an, das er in seinem Versteck bleiben sollte, damit er ihr helfen konnte, falls sie angegriffen werden würde. Für sie war er nun irgendwie ein Back up, was ihr Leben retten konnte, wenn alles glatt laufen würde.

Shinjo lies sich irgendwie etwas von ihr beruhigen und atemete durch. Als sich die weisshaarige etwas umsah tat er es auch und wo sie etwas bemerkten versteckte er sich und blieb auch auf die Andeutung von Hoemi im Versteck um Notfalls eingreifen zu können.
Shinjo ballte schon seine Faust zusammen und war Angriffs bereit. Er würde alles aus dem Weg räumen was sich ihm in den Weg stellt nur um seiner Schwester zu helfen, auch wenn es sein Leben kosten würde.
Der junge Magier griff kurz an seine Dolch und atmete durch und beobachtete dann die weißhaarige Magierin.

Es verging einige Zeit, bis es dann zu dem Zeitpunkt kam, als jemand aus dem Wald heraus rief und Saru damit angesprochen wurde. Der junge Magier wusste nicht mit der Situation umzugeheb, doch war es gut das er die Hoffung nicht aufgegeben hatte. Nach einer kurzen Pause stand der Magier auf und schaute gen Richtung wo die Stimme herkam. Als er dann eine Frau sah, die ziemlich ungewönlich ausschaute, jedoch schreckte sich der Magier nicht zurück, denn irgendwie kam Sie ihm bekannt vor. Es war ziemlich merkwürdig, aber es war die einzige Chance um hier weg zu kommen. Hi ich bin Saru und suche gerade das Gildenhaus von Violent Phoenix ihr kennt nicht zufaellig die Richtung dort hin? Bis dahin konnte der Magier nicht wissen, das die anderen zwei auch von der selben Gilde kommt, da er selber ziemlich viel unterwegs war

Der Junge mit der Brille schien etwas verwundert darüber zu sein, das ihn jemand gerufen hatte. Allerdings konnte er das sehr gut verbergen, weswegen Hoemi in ein Lächeln schenkte. Als er fragte, ob sie nicht wüsste, wo das Gildengebeude war wurde die Weißhaarige hellhörig. Sie guckte ihn an und ließ einen ihrer Dolche, in ihre Handschuhe wandern und blickte ihn ernst an[i] „Was willst du in dieser Gilde, bist du ein Mitglied, der Gilde“, würde sie ihn nun fragen und ein paar Schritte auf ihn zu machen. Wenn sie nur wüsste, woher sie ihn kennen würde, würde sie ihn besser einschätzen können.[i] „Achja, entschuldige ich heiße Hoemi“, würde sie nun noch sagen und kurz Lächeln.

Shinjo beobachte das ganze sicher aus seinen Versteck und bekommt alles recht gut mit. Irgendwie kam ihm dieser Typ da auch bekannt vor und hatte ihn auf jeden fall schon mal gesehen.
Seine eine Hand blieb die ganze Zeit an seine Dolch und zuckte nicht einmal. Er war fest entschlossen zu Handeln wenn es sein müsste.
Doch irgendwie wurde ihn immer mehr klar das von diesen Magier keine Gefahr ausgehen wird und kam dann aus seinem Versteck hervor.
" Ich glaube das er auch zu Violent Phoenix gehört" Sagte er dann trocken "und ach ja ich bin überings Shinjo Himagawa" Der junge Magier stellt sich kurz vor und stand dann neben Hoemi.

Irgendwie war alles dennoch gut geworden, der Mgierin ging keine wirkliche Gefahr aus dass wusste der Magier. Und als die Frage gestellt wurde, warum er nach dieser Gilde suchte, lies Saru ein wenig nachdenklich wirken. Doch kurz darauf stellete Sie sich vor und nannte sich Hoemi, ploetzlich weiteten sich die Augen des Magiers, den der Name kam ihn wirklich sehr bekannt vor, doch er wusste nicht mehr woher er diesen Namen gehoert hatte. Danach hoerte der Junge ein rascheln, im Busch und kruz darauf erschien ein Mann aus dem Busch und teilte Hoemi mit das er wahrscheinlich aus der gleichen Gilde stammt umd stellte sich vor. Diesen Magier konnte er wieder erkennen, da er ihn schon einige Male gesehen hatte. Kurz darauf bestaetigte Saru die Vermutung von Shinjo. Ja ich stamme von dieser Gilde, war naemlich gerade auf ein Heimweg von ner Quest, aber irgendwie ist hier irgendwas anders. Kurz darauf stellte Saru fest das er sich nicht vorgestellt hatte und holte dies sofort nach. Ach ja und mein Name ist Saru, Saru Sanchez, freut micheuch hier getroffen zu haben! Jetzt sollte auf jeden Fall alle formalitäten geklärt worden sein, doch fehlte immer noch ein Plan um heraus zu finden wo sich die drei befanden. Was sollen wir nun tun ich weiss leider nicht weiter bin hier schon Stunden herum geirrt.

Die kleine Gruppe von Magier, die alle von der selben Gilde stammten, waren nun in diesem wirren Wald und unterhielten sich etwas. Nach dem die Weißhaarige fragte, wer der Kerl war und was er von der Gilde wollte, meldete sich der Shinjo zu Wort, weswegen Hoemi instinktiv in die Richtung, der Stimme guckte. Sie wusste genau, wo er war, da sie ihn dort zurück gelassen hatte. Aber was sie nun verwunderte war wohl die Tatsache, das er nun aus dem Busch getreten kam und sich neben sie stellte. Nun gut, somit konnten sie wenigsten zusammen gegen ihn kämpfen, falls er angreifen würde. Allerdings stellte sich heraus, das der junge Mann ebenfalls zu ihrer Gilde gehört. Er schien auch durch eine Mysterium hier gelandet zu sein und somit waren nun drei Magier, der selben Gilde völlig planlos. Der Brillenträger stellte sich dann vollkommen vor und erwähnte seinen Nachnamen, worauf Hoemi merkbar zusammen zuckte. Er hieß genauso wie sie, mit dem Nachnamen. Das war sehr seltsam, so ein Zufall konnte eigentlich nicht entstehen, das sie genau wusste, das ihre Familie, die einzige war, die so genannt wurde. Das war auch die einzige Erinnerung, die sie daran hatte. Kaum merkbar würde sie ihren Kopf schütteln, um die Gedanken, los zu werden. Aber sie würde ihn schon noch fragen, woher er stammte. „Ich denk mal, wir sollten einen Weg aus diesem Wald suchen. Aber das wird wohl nicht ganz so leicht. Shinjo packe deinen Dolch weg, man soll nicht gleich erkennen, das wir bewaffnet sind, falls wir hier her verschleppt wurden“, stellte sie nun trocken fest und begann den Brillenträger zu mustern.

"hey Saru" sagte der Magier kurz und schaute beide dann an." also wenn wir jetzt schon zu dritt sind dann lasst uns meine Schwester un die Anderen suchen und von hier verschwinden. Ich habe keine Bock mehr hier zu sein und irgendwie habe ich die Befürchtung , je länger wir hier sind um so gefährlicher wird das ganze"Der Magier lies von seine Dolch ab und stand locker da, aber dies auch nicht lange, weil er sich wieder Sorgen um seine Schwester machte und unbedingt zu ihr wollte.

Anscheinend fand Saru doch einigie Personen die ihm vielleicht helfen konnte, oder man sollte meinen Sie haben Saru gefunden. Wie es nun weiter gehen sollte, wussten alle nicht, dass einzige was wirklich wichtig war, war erstmal hier raus zu kommen und sich dann auf die Suche nach Shinjo´s Schwester zu begeben. Die Suche wird allerdings nicht so leicht verlaufen, da die Magier an einem anderen Ort gelandete ware, wie sollten Sie sich dann orientieren, wenn man die Umgebung nicht wirklich kannte. Eine andere Wahl hatten Saru Hoemi und Shinjo nicht, weshalb sich Saur fertig machte und bereit zur Abreise war. Er deutete mit seinem Arm und einem gestreckten Zeigefinger in die Richtung wo er her kam und teilte den anderen zwei mit, Von dort bin ich her gekommen, ich weiß ja nicht woher ihr Zwei gekommen seit, aber ob meine alte Position die Richtige ist, ach keine Ahnung. Nach kurzer Zeit der Überlegung ist Saur etwas klar geworden, warum sollte man nicht einfach auf den nächst höhsten Baum klettern und das Gebiet von oben erkunden. Kurz darauf blickte Saru gen Himmel und hielt aussicht nach einem Baum der die Höhe von den anderen Bäumen übertrifft, jedoch waren alle Bäume hier ungefähr gleich groß, es würde also nichts bringen, auf einen der Lebewesen des Waldes zu klettern. Wir könnten versuchen, auf einen höheren Punkt, das Gebiet zu sichten. Das wäre von Vorteil meint ihr nicht? Saru wartete auf die Reaktion der anderen und schaute sich weiter um, vielleicht gab es hier noch irgendwie einen Hügel den man besteigen konnte, doch leider war dieser Wald zu Dicht um etwas zu erkennen.

Ein planloses Unterfangen, so konnte man die jetzige Situation in dem Wald einstufen. Alle beteiligten wussten nicht so wirklich wo sie waren und was sie machen sollten, denn sie kannten diesen Wald nicht. Das war durchaus ein Problem und würde die Gruppe bestimmt noch zur Verzweiflung treiben, wenn sie nicht einen klaren Kopf behalten würden. Bei Hoemi war das so eine Sache, so bald sie bemerkte, das sie bedrängt wurde, so würde sich ihre Mordlust einschalten und das bedeutete nichts gutes. Shinjo kannte sie ja schon, wenn sie das Blut von anderen Menschen leckte, jedoch der unbekannte Saru nicht. Nun gut, nun hörte die Weißhaarige dem Shinjo zu, er wollte so schnell es geht hier weg, um zu seiner Schwester zu kommen. So etwas, konnte die Magnetmagierin zwar verstehen, aber sie wollte nicht ständig daran erinnert werden, das er so sehr an seiner Schwester hing, das konnte auf Dauer einfach nicht gut gehen. Egal, aus welcher Sicht man das betrachten möchte, es würde immer dazu führen, das die Weißhaarige sich unwohl fühlen würde. Saru lockerte nun ihre Stimmung etwas, da er versuchte eine logische Folgerung preiszugeben, oder zumindest die Richtung, aus der er gekommen war, damit sie nicht dorthin gehen mussten. Die Weißhaarige prägte sich das ein und stellte in ihrem Verstand eine Karte her, die dazu diente, die bisherigen Weg, der Gruppe genau zu speichern und so ein Kreis-laufen zu verhindern. Nun würde sie weiterhin die Worten, des Brillenträger zu hören und seine Aussage auch eine Wichtigkeit aufbürden. Sie sah die beiden an und nickte dann. „Nun gut, ich werde mich mal weiter nach oben begeben. Leider kann ich nur eine Person in die Luft befördern, wenn ich folgendes Verwende“, sie würde nun vier Phiolen öffnen und den Inhalt auskippen, jedoch würde dieser nicht zu Boden fließen, sondern in der Luft schweben und eine runde Fläche bilden. Nun würde sie darauf steigen und sich mit mittels Magnetismus weiter nach oben bringen. Lange dauerte es nicht, und sie war zwischen den Baumkronen. Hoemi blickte sich etwas um, aber musste feststellen, das der Welt irgendwie komisch war. Sie konnte nicht wirklich ein Ende erkennen. Nur ein Kolosseum, das einige hundert Meter entfernt war. Bis dahin, würde die Gruppe einiges an Zeit brauchen. Langsam schwebte sie nun wieder zu Boden und blickte beide an, während sie das Quecksilber wieder in die Phiolen beförderte. „Ich hab was gesehen, jedoch ist das einige hundert Meter entfernt. Es sieht aus wie ein Kolosseum, vielleicht sollten wir uns dahin begeben?“, fragte sie die beiden nun und verschränkte ihre Arme, hinter dem Rücken, wobei ihre weiblichen Rundungen am Oberkörper mehr zur Geltung kamen. Die Weißhaarige machte das nicht aus Absicht, sie wollte sich nur etwas dehnen, da ihr Körper immer noch etwas müde war und sie nun einige Strapazen auf sich nehmen müssten, damit sie zu diesem gewaltigen Gebäude kommen würden.

Shinji beobachte beide und hörte auch beiden zu und lies sie machen. Er wartete geduldig, denn irgendwie hatte er Vertrauen zu den beiden. Zur der weisshaarigen zwar etwas mehr als zu den Typen , aber das kann sich ja noch ändern.
"Dann lsst uns doch mal zu diesen Collosseum hingehen , vielleicht sind da welche die uns helfen können" Sagte der junge Magier dann und wartete bis Hoemi wieder unten war, damit sie los konnten.
Shinjo hoffte sehr das dort jemanden geben würde der ihnen helfen konnte.

Nocht etwas passierte was den jungen Magier aus Violent Phoenix unwohl fühlen lies, als nämlich Hoemi ihre Magie verwendete, blitzte es kurz in Sarus Gedanken, diese Magie hatte er schon mal gesehen, doch weiss er leider nicht woher, es kann gut sein, dass es aus seiner Kindheit war und wie bekannt ist das Gedächtniss eines Kindes nicht immer so prägend wie die eines Erwachsenen. Doch kurz darauf wird er wieder aus seinen Gedanken gerissen, als Hoemi ein Kollosseum erwähnt, das einige hundert Meter entfernt sein sollte. Das war endlich mal eine gute Entscheidun, dort hin zu gehen sollte auf jeden Fall eine gute Idee sein. Kurz darauf sprach Shinjo wieder, dass die drei dort hin gehen sollten und er vielleicht ein Hinweis über den Aufenthalt seiner Schwester erfahren konnte, dass lies Saru wieder einen Schauer über den Rücken laufen, denn Saru sucht auch schon sein halbes Leben lang, nach seiner Schwester, doch hatte er Sie bislang nicht wieder gefunden. Diese Erinnerungen hatten nichts gutes für Sar, da er sich immer wieder an die Vergangenheit erinnerte und das war keine ziemlich gute. Saru hatte sch dann wieder aus seinen Gedanken gerissen und schaute die beiden Magier an unf fügte hinzu, Ich glaube auch, dass wir dort hin gehen sollten, es kann gut sein das dort jemand ist, falls doch nicht naja. der junge Magier schaute gen Richtung, wo sich das Kollosseum befinden sollte und schaute noch einmal die anderen zwei an und sagt noch zum Abschluss. Kann es los gehen?

Die beiden anderen Magier schienen nicht viel dagegen zu haben, das Hoemi vorschlug, zu dem Kolosseum zu gehen, denn das konnte nur etwas gutes sein. Sie setzte ein zartes Lächeln auf und machte sich daran, ebenfalls Anstalten gehen zu wollen, da sie keine Lust hatte, hier Wurzeln zu schlagen. „Nun dann lasst uns gehen“, fügte sie noch an und begann vor den beiden herzulaufen. Sie wusste genau wo das Gebäude war und konnte so, die Gruppe dorthin führen, weswegen sie auch entschied, einige Meter vor ihnen zu laufen. Schließlich war sie auch das einzige Mädchen, in dieser dreier Gruppe und das konnte nur ärger bedeuten, wenn die beiden Jungs anfangen würden, die Gruppe leiten zu wollen. Das musste natürlich nicht ausgesprochen werden, denn das war ein ungeschriebenes Gesetz. Etwas, was in keinem Regelwerk oder der gleichen nieder geschrieben werden würde. So etwas, war einfach nicht nötig.
Die Weißhaarige lief nun vor den beiden Jungs her und wollte nun ein Gespräch beginnen, da sie sich langsam zu langweilen, begann. „Shinjo-chan, sag mal hast du eigentlich eine Freundin“, würde sie ihn nun fragen und einen Blick über ihre Schulter werfen, da sie sehen wollte, wie er reagieren würde. Jedoch entschied sie sich, das es unangenehm war, so zu laufen, weswegen sie sich nun um 180 Grad drehte und rückwärts lief. Natürlich konnte sie so, nicht sehen, wie sie hin lief, aber das würde das kleinste Problem sein, das sie am heutigen Tage, haben würde. „Saru-chan, sag mal woher kommst du, dein Nachname, ist etwas exotisch“, würde sie nun ihn fragen, da sie Gewissheit haben wollte, ob sie mit ihrer Annahme recht hatte. Natürlich konnte sie dann immer noch nicht sicher sein, er könnte auch einer anderen Familie angehören, die nur den gleichen Namen hatte. Und außerdem hieß die Weißhaarige nicht länger Sanchez. Aber ein gutes hatte es, das sie nicht sagte, wie sie mit dem Nachnamen hieß, da sie sonst die gleiche Reaktion, wie bei sich hervorrufen würde. Es reichte schon, wenn sie dachte, das etwas nicht mit rechten Dingen zu ging.

Die drei liefen nun in Richtung des Kolloseums mit der Hoffnung dort Hilfe zu finden.
Als Hoemi dann fragte ob er ne Freundin hätte, wurde der junge Magier leicht rot und schmunzelte."Nein eigentlich nicht, wieso fragst du Hoemi" antwortete er dann mit ruhiger und sanfter Stimme und musste dann leicht grinsen als Hoemi dann rückwärts lief. Shinjo war auch gespannt was Saru auf Hoemis Frage zu ihm antworten würde, denn dass wüsste er auch gern.
Irgendwie fühlte er sich bei den beiden wohl und war froh das er nicht alleine war in dieser unheimlichen Welt. Denn es ging ihn ja schon gegen den Strich das seine Schwester von ihm getrennt ist, aber dies lies er sich gerade nicht anmerken.
Je näher sie dem Kolloseum kamen desto mehr lief es ihn eiskalt über den Rücken und er legte wieder seine Hand an seinen Dolch.

Laufen laufen laufen…….., das war es was Saru zuvor getan hatte, doch jetzt gab es eine kleine Hoffnung die man vor sich hatte. Der war lang doch war es das Wert, jedoch war das Schweigen ein wenig unangenehm, wobei Saru eigentlich nichts dagegen hatte, da er mit fremden selbst aus der gleichen Gilde, wenn er Sie nicht kannte, nicht wirklich ein Wort wechselt, bis auf das nötigste. Auch dieses Schweigen wurde durch Hoemi beendet, indem Sie Shinjo fragte, ob er eine Freundin hatte, warum diese Frage gefallen war, konnte man nicht wissen. Die Reaktion von Shinjo war einfach zu göttlich, er hatte so reagiert wie man es in jeden Fall erwarten würde. Kurz nach der Antwort des Magiers richtete Hoemi ihr Blick zu Saru und stellte ihm ebenfalls eine Frage. Eine Frage die aber für Saru unangenehm zu beantworten war. Der Magier wusste nicht ganz was er antworten sollte, oder ob er überhaupt antworten sollte. Danach stand sein Entschluss fest, er versuchte der Frage auszuweichen, Ist es überhaupt wichtig woher ich komme? Saru atmete durch und ihm war durchaus klar, dass er diese Frage nicht so beantworte sollte, aber er vertraute den Beiden noch nicht wirklich, dass er irgendwas von sich preisgeben wird. Nach dem er mit dem durchatmeten fertig war fuhr er fort, Ja der Name ist wirklich was Besonderes, woher dieser stammt kann nicht sagen, da ich ihn auch nur von meinen Eltern erhalten habe. Die Stille war wieder der Meister dieser Situation, denn keiner konnte erwarten wie Saru antwortet, als ob er hochnäsig wäre und Sie es nicht Wert seien mit Ihnen zu sprechen, jedoch ist es einfach seine Art, er hatte zu viel Leid erlitten, dass es für Ihn nicht einfach war über sich zu sprechen, aber mit der Zeit sollte sich das ändern, wenn er das Vertrauen in Ihnen hat. Doch bis dahin würde es langer Weg werden. Saru lief weiter gen Kolosseum, doch es schien so als würde der Weg niemals zu Ende gehen, zudem hoffte der Magier noch das keine Gefahr in unmittelbarer Nähe war, denn er hatte nicht wirklich Lust zu kämpfen oder sich überhaupt anzustrengen. Zur Sicherheit befand sich die rechte Hand von Saru an der Hüfte, dort wo sich sein Schwert befand, falls es nötig war würde er es sofort ziehen.

Der junge Shinjo hatte also keine Freundin, was die Weißhaarige zum Lächeln brachte. Wieso sie ihn so etwas fragte, ganz einfach, sie wollte wissen, ob er andere Mädchen, in sein Leben lassen würde oder schon schon ein treten hat lassen. Jedoch war das nicht der Fall, weswegen sie zufrieden lächelte. „Es hat keinen speziellen Grund Shinjo“, würde sie nun sagen und ihren Blick weiter über die beiden Jungen schweifen lassen. Nun fragte sie Saru, wo er her kam und er schien die Frage nicht beantworten zu wollen, weswegen die Weißhaarige etwas missgünstig wurde, aber sich nichts anmerken ließ. Gut war es, das noch immer zwei Dolche, in ihrem Handschuh waren, so konnte sie diese schnell werfen und den vermeidlichen Feind, an ihrer Seite töten, ohne das er was unternehmen konnte. Jedoch würde Hoemi das nicht tun, da sie gerade die friedliche Persönlichkeit war. „Nein ist nicht wirklich wichtig, ich wollte nur wissen, woher du kommst“, waren nun die Worte darauf. Nun würde er noch sagen, das er diesen Namen von seinen Eltern erhalten hatte, was natürlich nicht verwunderlich war, wenn man bedachte, aus welcher Familie, jede Person stammte. So war es fast ein Unding, wenn das Kind anders heißen würde, als die Familie. „Wenn ihr Fragen habt, fragt mich ruhig, so können wir etwas Zeit totschlagen.“, meinte sie nun und würde stets rückwärts laufen.

Shinjo lächelte und fand es irgendwie amüsant gerade udn es wa rne gute Ablenkung.
" Ich hätte da eine Frage Hoemi, wie bist du eigentlich zur unserer Gilde gekommen" fragte er dann und sah sie schmunzelnd an. Derweile kamen sie dem Kolloseum immer näher udn irgendwie spürte er das sich dort andere Personen befanden. Er hatte für sowas irgendwie einen Sinn
" ähm Leute ich glaube bei unserem Zielort befinden sich ein paar Personen."rwähnte er dann noch un dging mit den beiden anderen weiter.

Der Weg fand langsam aber stetig sein Ende. Das Kolosseum war wahrlich ein großes Gebäude, welches man in Ihrer Lage genaus erkennen konnte. Sollten sich in diesem Schlachtfeld wirklich Leute befinden, die einige Informationen haben könnten, damit die Fragen der jungen Magier gestillt werden konnte. Das alles konnte man nicht wissen wenn man es nicht versucht, deshalb sind Shinjo, Hoemi und Saru ja hier hin gegangen. Saru hatte imer noch ein chlechtes gewissen, wie er die Frage von Hoemi ausgewischen war, es lag nicht nur daran, das er ihnen nicht traute sondern, dass er sich auch unwohl bei der weisshaarigen Frau fühlte. Irgendwie kam Sie ihn bekannt vor, doch es war alles viel zu lange her um diese Erinnerung abzurufen, deswegen versuchte er wenig von sich Preis zugeben, solange sich Hoemi in der Nähe befand. Das war aber alles jetzt nicht wichtig, denn als Saru in den Gedanken war, stellte Shinjo schon die nächste Frage an Hoemi, wie Sie überhaupt zu dieser Gilde kam und schon wieder entfachtne Gedanken in Saru wie er zur Gilde gekommen war, doch darauf konnte er sich nicht einlassen, es war viel wichtiger aufmerksam zu sein, damit man auch keinen hinterhalt zum Opfer wird. Kurz vor dem Kolosseum stellte Shinjo nun etwas fest, dass sich wahrscheinlich Personen in diesem Kolosseum befinden. Saru konnte sich das sehr gut vorstellen, aber wenn man bedenkt wurde so ein Kolosseum zum messen der eigenen Kräfte verwendet, auch um blutige Kämpfe auszutragen. Ob den drei Magiern das gleiche blüht konnte man noch nicht wissen, aber jeder sollte darauf gefasst sein, das etwas schreckliches passieren konnte, weshalb Sarus Aufmerksamkeit hoch geschraubt wurde und die Umgebung stets beobachtete. Jetzt blieb wirklich keine Zeit um zu erfahren woher jemand kommt, denn es konnte gut sein, dass jemand schon auf die agier warten konnte.

Die Weißhaarige lief immer noch rückwärts und schien doch ziemlich elegant einigen Dingen ausweichen zu können, da sie es schaffte, stets auf denn Beinen zu bleiben und keinerlei Fehlschritte zu machen, die ihr wunderschönes Gesicht, gen Boden bringen würden. Natürlich musste man auch sagen, das sie wusste was sie tat, denn das war eine Angewohnheit und so etwas konnte man meist auch nicht mehr erklären. Aber eines war ganz klar, sie wusste genau, wie sie laufen musste, um eine Gefahr aus dem Weg zu gehen, schließlich würde das nicht gut kommen, wenn sie plötzlich zu Boden fallen würde und die beiden Jungs, sich Sorgen, um die Magnetmagierin machen mussten. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, während sie den Worten, Shinjos lauschte. Er wollte wissen, wie sie zu der Gilde kam, was natürlich eine Interessante frage war. Natürlich wollte sie darauf antworten, da dies, der Anstand verlangte. Schließlich hatte sie auch einige Informationen über ihn schon heraus bekommen, in dem sie ihn auch einfach fragte. Sie würde ihr Haar nun zurück werfen und ihn freundlich ansehen, während sie aufhörte zu laufen. „Willst du wirklich meine Geschichte hören? Das könnte etwas länger dauern“, würde sie nun sagen und ihren Blick auf den Rosenmagier fixieren. Jedoch konnte sie ihn nicht wirklich lange ansehen, worauf sie ihren Blick auf den Brillenträger richtete. Dieser schien irgendwie stiller geworden zu sein, da sie kein Wort mehr von ihm zu hören bekam, nicht mal ein leises Piepsen, das verraten würde, das er sprechen konnte. Aufmunternd würde sie ihn nun anlächeln und sich dann anschließend umdrehen, um nicht mehr rückwärts zu laufen, denn es wurde doch langsam langweilig.

Der Marsch der gesamten Truppe dauerte einige Zeit und mit dem Gespräch, das sie in Gang brach konnte sie sich auch etwas informieren und ihren Wissensdurst stillen. Hoemi wollte einfach so viel wissen, wie es nötig war, um ihre Sicherheit gewährleisten zu können und vor allem, um Shinjo ebenfalls zu schützen, falls ein Angriff von dem Unbekannten erfolgen sollte. Schließlich hatte sie zu ihm immer noch keinerlei Beziehung aufbauen können. Selbst wenn sie noch wüsste, woher sie ihn kannte, würde sie ihn etwas mit Missgunst entgegen treten, da es bestimmt kein guter Teil ihrer Vergangenheit sein würde. Allerdings musste man auch sagen, da sie da nicht wirklich sicher sein konnte, denn wer sagte ihr, das er nicht sogar ein wichtiger Teil, ihrer Vergangenheit war?

"ja das würde ich gern hören und weiste was, wenn wir zurück snd kannst du mir ja alles mal genau erzählen , was hälst du davon?" sagte udn fragte Shinjo dann. "ich glaube wir sind gleich da, da vorne kann man es schon erkennen und wie gesagt da sind auch irgendwelche Leute" Shinjo ballte seine Fäuste um Angriffs bereit zu sein falls es irgendwelche waren die sie angreifen würden. Der junge magier begab sich jetzt direkt neben Hoemi um sie auch unterstützen zu können wenn sie angegriffen werden würden.
Die ganze Wlet kam ihn hier immer noch nicht geheuer vor und er will viel leiber zurück wo sie herkamen. Diese Aura der Welt schien ihn auch langsam zu beeinflussen und in ihm wurde immer mehr was dunkles frei gesetzt was er noch nicht wirklich bemerkte aber immer wieder was komisches in sich spürte aber es auch nicht wirklich zeigte.