Para Wald Residenz der Familie Hana

das Eingangsposting lautete :

Die Residenz der Familie Hana die in der andern welt nicht mehr gibt

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out: Sry das ich die charaktere so ein wenig hin und her schicke aber damit habt ihr die möglichkeit leicht 500 wörter post zu bekommen.

Zusammen mit Geb und Gin machte sich Hidden Pahntom auf in den Wald in der Phantom meinte informationen herzu bekommen. Es dauerte eine Weile bis sie dann im Wald fündig wurden. Sie fanden eine Recht kleine Residenz doch sehr gepflegte residenz. Phantom errinerte sich an die Residenz. Es war zur ne zeit noch bevor sie den Weg des Mörders gegangen war. Sie lebte eins in so einem Haus. Sie wollte wissen was passiert ist das das Haus immer noch stand. Gin und Geb konnten sicherlich nichts damit anfangen. Als sie sich nun der Residenz nähern wollten erschien von oben eine Person um genauer zu sein ein Hidden Phantom. Somit gab es 2 Hidden phantoms in dieser Welt nun. "Wer bist du und warum gibst du dich als Hidden Phantom aus?" fragte die gerade gekommene Person. Jedoch die Stimme war anders als die von diesem Phantom. Sakuya erkannte die Stimme sofort. "Warte zieht keine voreiligen schlüsse" sagte Sakuya Phantom zu wohl zu ihren kollegen als auch zu dem neuen Hidden Phantom. "Ich bin nicht du doch kennen wir uns." Sakuya legte ihr Katana ab und reichte es dem anderen Phantom. "Dieses schwert dürfte nur einmal auf der Welt geben und dürfte wohl Beweis genug sein das wir von einer anderen Welt kommen" Der Phamtom schaute sich das Katana genauer an und zog es aus der schwerscheide. Dann ließ er es in Kirscheblüten auflösen. "Es ist das echte Senbonzakura. Ihr seid also von einer anderen Welt folgt mir. Ich gewähre euch einlass in unsere Residenz." sagte der Phantom. Der Phantom führte also die Gruppe zur Residenz und gewährte ihnen einlass. Schon von außen konnte man erkennen das das Haus im Japanischen stil war. Auch die innenräume waren im Japanischen Stil. Die Gruppe wurden in einem Raum geführt der Sehr lang war. "Wartet hier bitte. Ich muss mich umziehen" sagte Sakuya Phantom und ging in ein Nebenzimmer. Im Raum saß schon ein älterer herr drinne der mit dem Knien auf dem boden saß. Als Sakuya draussen war öffnete er seine Augen und starrte gerade aus ohne zu Gin oder Geb zu gucken. "Setzt euch doch bitte. Erzählt mir was von eurer Welt. Ist sie ein friedlicher Ort?"

(ihr könnt den NPC steuern. Er ist der Lehrmeister von Sakuya. Name ist Byakuya Kuchiki. Er soll aber Sakuyas namen nicht erwähnen.)
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Sakuya zog sich um und ging dann erstmal in einen anderen Raum. "Hallo To-san, Ka-san Onii-san" grüßte sie die Personen. Der Vorherige Phantom war Sakuyas zwillingsbruder Sato. "Es ist ein komisches Gefühl euch wieder zu sehen" sprach Sakuya. "Uns geht es genauso" erwiederte der zwillingsbruder von Sakuya. "Aber ich bin leider nur aus einer parallel welt. Dennoch fühle ich mich mit euch sehr verbunden." Sakuya schwieg kurz und traute sich nicht zu fragen nach einen Weg der zurück in ihrer Welt führte. Jedoch verstand die Familie und der Vater nickte zu ihr und sprach "Wir haben verstanden. Wir werden sehen was wir für dich tun können" sagte der Vater Kyonn. "Vielen Dank" Sakuya kniete vor sich nieder. In ihr kammen die Tränen un in den Augen. Sie konnte sie nicht mehr zurück halten. Sakuya war eigentlich eine Frau die selten Weinte aber bei den anblick der Familie musste sie das tun. Sie fragte sich immer was aus ihrer Familie geworden wäre wenn niemand hätte sterben müssen. Nun hatte sie schon fast eine Antwort jedoch konnte sie shcon ahnen was ihre Familie machte. Sie hielt sich wahrscheinlich aus dem Krieg raus und warteten auf den richtigen herrscher der fair und gerecht regieren würde und diesen dann seine diensten anbieten würden. Die tränen flossen immer weiter und sie wurde von ihren Bruder in den Arm genommen das sie sich ausweinen konnte. Sie weinte sehr kräftig da sie seit langem nicht mehr geweint hatte. Am meisten hatte sie ihren Bruder vermisst. Er war nicht nur ihr bruder sondern auch ihr Rivale mit dem sie sich immer wieder gemessen hat. Auch wenn der Bruder immer gewonnen hatte hatte Sakuya nie aufgegeben gegen ihn zu kämpfen und immer wieder neu versucht zu gewinnen. Die Familie war auch froh zu sehen was aus ihrer Tochter geworden wäre. Sie wussten zwar nicht genau was sie machte jedoch wussten sie das Sakuya ihren weg zu ende gehen würde egal wie hart dieser wäre. "Ich werde ihre freunde das Essen bringen" sprach die Mutter Hinata und ging aus dem Raum raus und ging zur Küche wo das essen schon bereitstand.


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Die Mutter Klopfte an das Zimmer wo sich Gin und Geb aufhalten. "Entschuldigt die störung" sagte sie und öffnete die Tür. "Das Essen ist nun angerichtet wenn sie mir bitte folgen würden" sagte sie und führte die Truppe ins Esszimmer. "Phantom wird sich leider nicht zu ihnen gesellen können daher wird Kuchiki-sama ihnen gesellschaft leisten. Tut mir leid das Phantom nicht mit euch essen kann" So wie alles andere auch war auch dieses Zimmer im Japanischen stil eingerichtet. So musste man sihc hinknieen um an den tisch zu setzen. Auf dem Tisch war auch japanisches Essen bereits serviert mit Reis und Fisch. Es war zwar sehr einfaches essen jedoch konnte man sehen das es mit mühe zu bereitet wurde.


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Nach dem sich Sakuya ausgeweint hatte schlief sie ein. Ihr Bruder legte sie in einer Matte und ging dann aus dem zimmerheraus ins Esszimmer. Dort fingen die beteiligten gerade an zu essen. Der Bruder von Sakuya setzte sich an dem Tisch neben Byakuya und bedankte sich fürs essen. "Phantom schläft gerade" sagte er "Jedoch müsst ihr euch keine sorgen machen. Wie werden für euch eine möglichkeit suchen wie ihr wieder in eure welt kommen könnt. Im Übrigen ich bin der Phantom dieser Welt. Jedoch bin ich in eurer Welt schon tot" Sato machte eine Pause "Was werdet ihr tun wenn ihr mit dem Krieg reingezogen wird? Ich denke nicht das alle rebellen oder die soldaten des Königs eure Kameraden unversehrt lassen. Daher müsst ihr mit schon mit kämpfe rechnen. Das schlimmste was euch passieren kann ist das ihr in euren eigenen spiegelbilder reinrennt und diese bekämpfen muss. Werdet ihr in der Lage sein diese dann zu töten falls sie bereit wären euch zu töten?" Das waren schon eine schwierige frage für den einen oder anderen die man nicht einfach mit einem ja oder nein beantworten könnte.

Gin kam kurz nach Sato ins Esszimmer und erkundigte sich bei Byakuya wegen seine Para Ich. Dieser erzählte ihm das er ihn am leben gelassen hat und das dieser in Richtung Norden weiter zu finden sei. Byakuya wollte ihn nämlich selbst töten. Auch erwähnte er das der Para Gin niemanden töten würde bis er seine anderes Ich besiegt hatte. Auch war dieser ein Mann der seien Versprechungen und schwuren hielt. Gin schien damit zu frieden zu sein und kündigte eine wichtige Frage an. Er fing an die Unterschiede der Hana Familie aufzuzählen die zwischen dieser und ihrer Welt waren. Sakuya war in dieser Welt tot und in der anderen Welt die einzigste überlebende. Es war also wie ein Puzzel das man einfach zusammen fügen konnte. Daher schlug er Sakuyas Familie vor mit zur ihrer Welt zu kommen. Auch boo er an die Hana Familie unter seine fittische zu nehmen und diese zu beschützen. Er erwähnte auch das er sehr viel einfluss hat und deswegen niemand auch sich trauen würde die Familie Hana auch nur anzugreifen. Dann erwähnte er noch das er sein anderes mitnehmen würde und das es für Byakuya nur ein Vorteil wäre wenn er mitkommen würde. Er erwähnte auch das er sie nicht zwang und auch nicht eine dierekte antwort verlangte. Irgendwie kam das Sakuya merkwürig vor. Warum sollte Gin die Familie Hana in der anderen Welt beschützen wollen? Das Verstand Sakuya nicht. auch wusste Gin eigentlich gar nichts über die Hana Familie ihrer Welt. Weder wann sie gestorben sind noch in welcher Stadt sie gelebt haben. Es machte Sakuya wütend das Gin so einfach über dieses thema sprach. Er schien nicht die möglichen probleme in betracht zu ziehen. Sakuya war die erste die sich dann zu Wort meldete. Sie war aber jedoch aufgebracht da sie ihre last verlieren würde die sie über all die jahre trug oder anders ausgedrückt nicht mehr galt. Dennoch müsste sie diese die Last immer noch tragen auch wenn ihre Familie da war. "Wissen sie überhaupt was alles passieren könnte wenn eine alte Familie wieder auftaucht die man für tot geglaubt hat?" fragte sie Gin. "Es wäre unmöglich für meine Familie in dieser Welt zu leben egal wie stark ihr Einfluss ist." Sakuya begründete diese Aussage nicht und stand auf. Sie wollte nicht darüber reden da es ihre eigene Last war. Sie wollte diese Last nicht teilen. Auch wenn sie selbst wollte das sie zusammen waren konnte sie es doch nicht tun. Sie stand auf und verliess den Raum ohne auch nur auf eine Antwort zu warten. Sie verzog sich in ihr Zimmer. Ihr Vater Kyon übernahm nun wieder das Wort. "Es tut mir leid wie sich meine Tochter verhalten hat Senshi-dono" sprach er. "Aber Sie hat schon ihre Gründe warum Sie will das wir hier bleiben. Sie will bestiimmt auch das wir sie begleiten jedoch verhindert irgend etwas unsere Reise in eure Welt. Daher bitte ich Sie Senshi-dono das sie das Vertrauen meiner Tochter gewinnen. Uns wird sie es nicht erzählen da sie uns damit nicht belasten will und nicht will das wir sie dennoch dazu überreden" Die ganze Familie machte sich sorgen und fragte sich was Sakuya wohl geheim hielt.

Nun ... DIESE Reaktion hatte er nun wirklich nicht erwartet. Sakuya meckerte ihn geradezu an und war dermaßen aufgebracht, dass sie, kurz nachdem sie ihre Worte gesagt hatte, einfach aus dem Raum stürmte. Gin hob ein klein wenig überrascht eine Augenbraue, während Kyon sich für Sakuyas Verhalten entschuldigte. Gin winkte lediglich ab, da ihn keine Schuld treffen konnte. Bis zum Vortag hatte er diese Sakuya nicht einmal gekannt, also konnte er auch nichts für ein mögliches Fehlverhalten.
Wichtiger war jedoch, dass Gin nun geradezu spürte, dass etwas nicht stimmte. Er bezweifelte, dass Sakuyas Worte wirklich ernst gemeint waren, sondern vermutete lediglich, dass sie den wahren Grund nicht verraten wollte. Irgend etwas war vorgefallen, was Sakuya nicht verraten wollte. Aber Gin wäre nicht er selbst, wenn er nicht herausfinden würde, was es war. Er hatte keine Spione hier, also musste er es nun einmal selbst in die Hand nehmen.
Er richtete sich auf, bedankte sich für das leckere Essen, packte Mugen und marschierte los, auf direktem Weg zu Sakuyas Zimmer. Dort angekommen klopfte er an die Tür und sagte: "Sakuya, ich bin es, Ginawai. Ich komme herein."
Er öffnete langsam die Tür um Sakuya die Möglichkeit zu geben, sich in irgend einer Weise auf sein eintreten vorzubereiten, wenn sie es nötig haben sollte. Als die Tür schließlich vollständig geöffnet war, ging er langsam ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
"Ich möchte mit dir reden. Ich kann mir gut vorstellen, dass etwas geschehen ist, das du vor deiner Familie nicht sagen möchtest, aber es bringt nichts, wenn du lediglich etwas sagst, es jedoch nicht begründest. So scheinst du sonst auch nicht zu sein, da selbst deine Familie ein Geheimnis vermutet und sich Sorgen um dich macht. Erzähle mir, warum du meinst, sie könnten nicht in unserer Welt leben. Ich denke nämlich, es würde sowohl deine Familie, als auch dich freuen, wenn ihr endlich wieder zusammen leben könntet. Und gegen sehr viele mögliche Geschehnisse kann ich etwas unternehmen, solange sie in unserer Welt sind. Und ganz ehrlich, warum sollte eine so tolle Familie wie deine hier, in einer vom Krieg zerfressenen Welt zurück bleiben, in welcher, laut dem was ich bisher gehört habe, so gut wie jeder versucht alle anderen umzubringen, die ihm gefährlich werden können."

Kurz nachdem Sakuya in ihr Zimmer verschwand klopfte Gin an die Tür. Er sagte das er reinkommt. Dies tat er auf und öffnete lansam die Tür. Dann ging er langsam rein und schloss die Tür hinter sich zu. Sakuya stand am Fenster und Gin konnte somit nicht Sakuyas Gesicht sehen. Gin sagte der er mit Sakuya reden wollte. Er sagte das er sich gut vorstellen konnte das etwas passiert sei. Jedoch lehrte er sie das sie es auch begründen sollte und nicht einfach sagen sollte. Er erwähnte das Sakyuas Familie sorgen um Sakuya machte. Er wollte den Grund wissen Warum Sakuyas Familie nicht in unsere Welt leben konnte. Auch sagte er das er gegen sehr viele geschehnisse solange sie in ihrer Welt waren auch etwas unternehmen könnte. Dann stellte er die frage warum so eine Tolle Familie in einer Welt voller Krieg zurück bleiben sollte.

"Sie haben bestimmt Informationen über mich gesammelt" sagte Sakuya zu Gin. "Jedoch sollten sie mal auch im Bürgerbüro vorbei schauen." Sakuya machte eine Pause was die Spannung heben sollte. "Ich bin als verstorben registriert." Sprach sie dann letzendlich. "Graceful Tiger hat sich als kurzeitiges zu hause gut angeboten da sie inoffiziel waren. Jedoch da sie nun Offiziel sind wird es spätestens dann auffallen wenn sie ihre Liste der Mitglieder abgeben müssen. Entweder findet man heraus das ich noch lebe oder ich ein falschen Name benutze. Man würde eher drauf tippen das ich ein Verbrecher bin der einen falschen namen benutzt da mein Tot bestätigt wurde. Das hat zur folge das ich die Gilde verlassen muss ehe sie Wind davon mitkriegen ohne auch nur eine Spurz zu hinterlassen wohin ich auch gehen könnte. Das sind meine Momentane umstände. Daher bin ich auch als Hidden Phantom unterwegs wobei das nur einer meiner vielen Identitäten sind." Sakuya wandte sich dann kurz zu Gin und schaute dann dierekt wieder zum Fenster. "Ich musste meinen Tod fälschen. Meine Familie wurde verfolgt. Auch heute noch bin ich auf der Suche nach den Verfolgern doch konnte ich sie nicht finden. Wenn dann die Hana Familie wieder auf der Bildfläche erscheint dann könnte es sogar zu einen Krieg kommen. Vllt nur zwischen Gilden oder auch ein größerer Krieg. Ich kenne Lieder nicht die gesamte stärke des Feind oder geschweige denn wer die Feinde überhaupt sind. Ich will auch nicht das sie wenn sie drüben sich jeden Tag sorgen machen müssen das man sie auflauern könnte und dann angreifen könnte." Sakuya nannte noch nicht den Grund weswegen ein Krieg ausbrechen könnte. Jedoch merkte sie das Gin nach dem Grund sicherlich fragen würde da eine Familie nicht so gefährlich sein könnte. "Meine Familie ist in besitzt eines mächtigen Gegenstandes dessen Macht unvorstellbar ist. Niemand weiß aber wo sich dieser Gegenstand befindet." Sakuya verschwieg das sie diesen schon längst gefunden hatte und das sie ne Karte hatte zu dem Ort wo der Gegenstand lag. Ebenso das sie eigentlich den Gegenstand meist mit sich rumtrug. Sie schloss sich auch aus dem Niemand aus da sie ein Jemand war der schon längst tot war.

Das waren einige sehr interessante Informationen, die da aus Sakuyas Mund kamen. Er konnte kaum glauben, dass sie die Regierung so leicht hinters Licht führte. Sie wäre eine gewaltige Bereicherung für Violent Phoenix, wenn es um Undercover-Aufträge oder das Verheimlichen von Dingen ging. Sie war ein Naturtalent.
Jedoch war auch jedes ihrer Worte eine Waffe für Gin, welches er gegen sie verwenden konnte, um sie dazu zu bringen, ihre Familie doch mit zu nehmen. In der Tat nahm Sakuya mehr oder weniger alle Lasten von Gin, so dass er diese Aufgabe nun spielend leicht erfüllen konnte.
"So, so, du bist also offiziell tot. Interessant. Ich schätze, wenn Graceful Tiger also nur deine Notfallunterkunft ist, bist du nicht sonderlich gut mit den Mitgliedern befreundet, hm ? Nun ja, ist ja auch egal. Ich habe einen Vorschlag: wenn es dazu kommt, dass du Graceful Tiger verlassen musst, dann kannst du jederzeit zu mir kommen. Ich werde schon dafür sorgen, dass du nicht so leicht auffliegst. Darin habe ich übung. Du musst Violent Phoenix auch nicht beitreten, wenn du nicht willst, aber willkommen in der Gilde bist du jederzeit. Und ich kann dir gerne Unterkunft in meinem Anwesen bieten. Nicht einmal die Regierung traut sich, unangekündigt dort zu erscheinen, also solltest du dort sicher sein. Und wenn du dich umentscheidest und deine Familie doch mitnehmen möchtest, dann werde ich auch ihnen dort eine Unterkunft bieten. Genug Platz ist dort."
Nach diesem Angebot stoppte er kurz. Langsam ging er auf Sakuya zu, blieb jedoch in einem Respektvollen Abstand von etwas mehr als einem Meter stehen.
"Sakuya, ich bin ein Adliger von aller höchstem Stand, deshalb sage ich schon einmal, dass ich die folgenden Worte nicht oft in den Mund nehme. Aber ich ziehe den Hut vor deiner Familie und deinem Lehrmeister. Und ich weiß, dass es irgendwo anmaßend ist, aber ich bitte dich, noch einmal darüber nachzudenken, sie mit zu nehmen. Hier wären sie gefangen in einer Welt, die so vom Krieg zerfressen ist, dass jeder ein möglicher Mörder ist. Das sie hier überhaupt so lange am Leben blieben, ist schon ein Wunder. Und denk immer daran, dass man mit den richtigen Mitteln dafür sorgen kann, dass keiner eurer 'Verfolger', jemals etwas von dir und deiner Familie erfährt. Ich sage dir jetzt etwas, was ich nicht jedem sage und ich bitte dich, es geheim zu halten. Ich habe eine gewisse Kontrolle oder einen gewissen Einfluss über den Rat und damit einen Großteil von Fiores Regierung. Ich kann ohne weiteres dafür sorgen, dass man die no Hana-Familie weiterhin für Tod hält. Man müsste lediglich dafür sorgen, dass sie diesen Namen geheim halten, wenn wir nicht unter uns sind. Und wenn irgend jemand etwas herausfinden sollte, dann soll er wissen, dass ich für einen Krieg bereit bin. Selbst wenn ich alleine gegen eine Armee kämpfen muss. Du hast gesehen, was Kenyajuu mir gegenüber zu bieten hatte. Er war nicht stärker als ein A-Rang, maximal S-Rang Magier aus unserer Welt. Und er wurde von deiner Familie als eines der stärksten Individuen dieser Welt betitelt. Ich kann auf deine Familie und dich aufpassen, vertrau mir ... Ach, und was diesen Gegenstand betrifft: wenn niemand weiß, wo er ist, dann ist das auch nicht weiter bedrohlich. Wir müssen lediglich dafür sorgen, dass alle, die deiner Familie etwas antun wollen um es zu erfahren ... nun ... nach ihrer Strafe als kleine Abschreckung dienen. Und mit solchen Leuten bin ich nicht so zimperlich, glaub mir ..."

Gin sagte das Graceful Tiger nur Sakuyas Notunterkunft wäre. Auch vermutete er das Sakuya nicht gut mit den Mitgliedern befreundet ist. Er schlug Sakuya vor das wenn sie Gracefult Tiger verlassen müsste könnte sie jeder Zeit zur Violent Phoenix vorbeikommen. Auch müsste sie nicht die Gilde beitreten und sie wäre auch vor der Regierung geschütz. Ebenso so würde er auch ihre Familie schutz bieten. Das Angebot war verlockend doch war Gin noch nicht ganz fertig. Er erwöhnte das er Adliger von einem ganz hohem stand ist. Auch sagte er das er Sakuyas Familie respektierte. Er fragte ob Sakuya wirklich wollte ob ihre Familie in einer Welt voller Krieg bleiben sollte. Auch sagte er das es ein Wunder sei das sie solange überlebten. Auch wollte er Sakuya versichern das er es so richtgen kann das niemand was davon erfährt. Er hat eine gewissen Einfluss über den Rat und über die Regierung Fiores. Er könnte immer noch dafür sorgen das die Hana Familie weiterhin für Tod gehalten wid. So müsste Sakuyas Familie den Namen geheim halten. Und wenn es jemand herausfinden sollte dann wäre Ginawai bereit für ein Krieg selbst wenn er alleine kämpfen müsste. Er stellte ein Vergleich wie stark er war mit seinen Ebenbild. Er sagte das Sakuya ihn vertrauen sollte und ging dann nochmal auf den Gegenstand ein. Er Argumentierte damit wenn es niemand weißt wo der gegenstand ist dann muss man ihn nicht fürchten. Auch würde er die Verfolger abschrecken wollen.


"Seit jenem Tag kann ich niemanden mehr Vertrauen ohne etwas wichtiges von ihnen zu haben." sprach Sakuya. "Freunde sind Personen die man vertraut. Also habe ich keine Freunde. Ich weiß ihr Angebot zu schätzen. Jedoch kann ich ihnen nicht trauen." Sakuya drehte sich nun zu Gin rüber. "Sie könnten auch natürlich einer unserer Verfolger sein. Daher brauch ich ein Beweis das Ich sie vertrauen kann. Sie könnten mit absicht uns geholfen haben nur um unser Vertrauen zu gewinnen. Ich werde nicht zulassen das sowas nochmal passiert!" Sie blickte Gin mit einem ernsten Blick an. "Sie können mich ruhig Paranoid nennen aber ich will nicht nochmal das gleiche durch erleben wie ich bereits erleben musste." Sakuya machte eine Pause damit Gin etwas nachdenken konnte. "Geben sie mir etwas das ihnen so Wichtig ist das es ihnen unmöglicht macht die Hana Familie zu hintergehen."

Sakuya erklärte lang und breit, dass sie niemandem mehr vertrauen konnte "ohne etwas wichtiges von ihnen zu haben" ... Diese Worte gefielen Gin schon einmal garnicht. Sie lehnte sein Angebot erneut ab und behauptete, er könnte ebenfalls einer dieser Verfolger sein und das sie einen Beweis brauche, dass er anders war und ihnen nichts böses wollte. Sie wollte doch wahrhaftig etwas, was ihm so wichtig war, dass er die Hana-Familie nicht hintergehen würde. Gins Blick bekam etwas äußerst hartes. Seine Gedanken rasten. Wie konnte dieses Gör nur so dreist sein, gerade von IHM, so etwas zu verlangen. Er hielt sich mit seiner gesamten Willenskraft davon ab, ihr zu zeigen, wozu er fähig war. Dieses Mädchen wäre nicht einmal stark genug um ihn zu besiegen, während er Mugen noch in der Scheide ließ, so wie er es bei wirklich schwachen Gegnern zu tun pflegte, wenn er nicht darauf aus war, sie sofort zu töten.
Dann entschloss er sich für die Familie dieses paranoiden Weibs doch dazu, erst einmal mit zu spielen. Doch würde er die Spielregeln ein wenig ändern.
Er packte Mugen, während sein Gesicht noch immer eine kälte und härte ausstrahlte, welche viele Leute bereits alleine in die Flucht schlagen würde. Dann hob er den Gegenstand ein wenig an, löste das Band, welches die Waffe an seinem Mantel fest hielt und streckte sie schließlich Sakuya, noch immer in der Schwertscheide, entgegen.
Bevor diese jedoch auch nur die geringste Reaktion zeigen konnte, hob er jedoch einen Finger, um ihr zu zeigen, dass er noch etwas zu sagen hatte.
"Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast.", sagte er mit unterdrücktem Zorn in der Stimme. Er holte kurz Luft, ehe er fortfuhr.
"Ich hatte gedacht, ich könnte dir vertrauen, aber scheinbar ist dem nicht so. Ich habe dir und deiner Familie sogar so weit getraut, dass ich mein Leben aufs Spiel gesetzt habe um einen mir bis dahin unbekannten Feind zu bekämpfen, selbst wenn es mein Spiegelbild war. Ich habe alles riskiert und ohne irgend welche Wachen in diesem Haus geschlafen, obwohl ich weiß, wie viele Leute in unserer Welt mir an den Kragen wollen, darunter sicherlich auch Mitglieder aus Graceful Tiger, zu welcher Gilde du immerhin auch gehörst. Aber nun, wo du mich dazu zwingen willst, mein Schwert Mugen, das einzige auf der Welt, was mir jemals bedingungslos treu war, abzugeben, nur um dir sicher zu sein, dass ich eine Familie, die ebenfalls ihr Leben aufs Spiel setzt, um mir zu helfen wieder nachhause zurück zu kehren, nicht hintergehen werde, sehe ich wie falsch dieses Vertrauen in dich war. Deshalb lass dir eins gesagt sein: in dem Augenblick, wo du Mugen in deine Hand nimmst, zerbrichst du das gesamte Vertrauen, welches ich bisher in die gesetzt habe. Und um es einfach zu machen, sage ich dir nun, dass Leute, denen ich nicht Vertrauen kann, in einer Fremden Welt wie dieser hier, nichts weiter sind, als meine Feinde, welche niemals wieder auf Hilfe oder Gnade von mir zählen können. Und das, Sakuya, ist keine Drohung, sondern ein gute gemeinter Rat, eine Warnung."
Nun senkte er den Finger und drehte seine Hand um, so dass er Mugen locker in einer halb geöffneten Hand halten konnte. Sakuya müsste nur ihren Arm ausstrecken und das Schwert greifen, dann hatte sie ihren Beweis ... und dann hätte sie bereitwillig ihre eigene Hinrichtung an Ort und Stelle unterschrieben, selbst wenn sie davon vielleicht nichts ahnte. Würde sie das Schwert nehmen, würde sie ein Unheil über ihre Familie bringen, welches sie nicht mehr abwenden ließe. Vermutlich würde ihre Familie sich dann ebenfalls in den Kampf gegen Gin stürzen und er wäre gezwungen sie alle, einen nach dem anderen, zu töten, und damit den edlen Namen no Hana endgültig aus der Geschichte beider Welten zu streichen. Ein äußerst bedauernswertes Schicksal für eine solche Familie, und lediglich Sakuya hatte nun die Möglichkeit zu entscheiden, es herbei zu führen oder zu verhindern.
Es lag ganz allein bei ihr ...

Sakuya merkte sofort das an der Sache einen Haken gab. Auch wenn er erstmal Mugen zu ihr hin hielte und sie es nehmen könnte so hatte er ihr noch was zu sagen. Er sagte der ihre familie Vertrauen würde. Auch hatte er Sakuya vertraut. Er warnte Sakuya das Schwer zu nehmen. Er würde sie Angreifen und es als Vertrauensbruch ansehen. Sakuya rührte sich nicht und starrte in Gins augen. Dann seufzte sie. "Dann machen wir es anders" sprach sie und hollte eine schriftrolle Hervor. Diese öffnete sie und Schrieb etwas mit einem Stiff rein. Dann übergab sie die Schriftrolle Gin. "Dies ist ein Vertrag. Wenn sie diesen mit ihren Blut unterschreiben dann werde ich ihnen meinen Vertrauen schenken." In dem Vertrag stand das er die Familie unter keinem Preis hintergehen würde und falls er sie doch hintergehen würde mit einem Fluch belegt. Man könnte meinen das es ein Scherz sei jedoch sollte man sich da nicht so sicher sein. Es tand auch nciht was das für eine Art fluch war ooder ob dieser wirklich zutraf. Es standt auch drin das der Fluch von Person zu Person anders ist so das niemand sagen konnte wie der Fluch letzendlich ausfallen würde.

Gin war ehrlich gesagt nicht sonderlich überrascht, dass Sakuya sagte, sie würden es anders machen. Vielleicht war sie dreist, aber sie war zumindest nicht so dumm, ihr Leben für nichts und wieder nichts zu riskieren. Stattdessen hielt sie ihm nun einen Zettel hin, auf den sie etwas von einem Fluch stand. Sie hielt ihm einen Stift hin und meinte, wenn er mit seinem eigenen Blut unterschrieb, dann würde ihr das reichen. Gin seufzte innerlich, ließ sich jedoch nach außen hin nichts anmerken. Ein Fluch ? Das war nicht ihr ernst ? Meinte sie, so etwas würde ihn abschrecken, wenn er der Familie wirklich etwas tun wollte ? Vielleicht war sie doch nicht so intelligent, wie er gerade noch angenommen hatte.
Mit einem blitzen sirrte nun jedoch Mugen durch die Luft, als Gin sich selbst die Handfläche seiner linken Hand aufschlitzte. Er nahm ihr den Stift aus, ließ Blut auf die Seite tropfen, mit der man eigentlich nicht schrieb, und unterzeichnete auf dem Papier, eher den Stift zurück gab.
"War das alles ? Wenn ja, dann gehen wir jetzt zurück zu deiner Familie und reden mit ihnen darüber, dass sie in Fiore herzlich willkommen sind und welche Bedingungen es jedoch gibt, damit sie dort sicher sein können. Du musst aber auf jeden Fall darauf achten, ihnen zu erzählen, warum sie gestorben sind, damit sie nicht ebenfalls das Pech haben, dass ihnen das gleiche passiert."

Gin war ziemlich klat was den Fluch anging. Er hatte keine Angst vor ihm und zögerte auch nicht den Vertrag zu unterschreiben. Auch ließ er sein Blut auf das Papier tropfen. Sakuya hollte ein Kunai hervor und schnitt sich in den Finger. Dann ließ sie ihr Blut auch auf das Blatt tropfen. Gin fragte ob sie Fertig seien und das er gerne wieder zur Familie zurück gehen wollte um über die Reise nach Fiore zu reden. Auch sagte er das Sakuya das sei drauf Achten sollte warum ihre Familie gestorben sind damit ihnen nicht das gleiche wiederfährt. Dies war der schwere Teil für Sakuya. Wie sollte sie es ihrer Familie erzählen. Sie konnte jetzt schon keine worte finden. "Okay lass uns zu ihnen gehen." sie wollte vor Gin nciht schwach wirken und ging dann wieder in das Esszimmer der Familie. Dor waren alle versammelt. Dann fing Sakuya an zu überlegen. "Es ist möglich das wir nach Fiore reisen doch hat es einige Nachteile. Wir werden unsere Identität geheim halten müssen da wir Verfolger haben die auf das Erbe der Familie scharf sind. Sie werden alles versuchen um an das Erbe zu kommen. Auch weiß ich nicht wie groß der Feind ist oder wer dieser Feind ist." Sakuya erzählte nichts über den Tod ihrer Familie. Sie traute es sich nicht ihrer Familie zu erzählen. Sie wusste nicht wie ihre Famile darauf reagieren würde und hatte Angst davor as die Familie sie deswegen abstößen könnte das sie ihren Bruder getötet hat. Die Familie fragte auch nicht weiter nach. "Dann ist es wohl beschlossen das wir in eure Welt kommen Senshi-dono" Sprach Kyon. "Wir haben noch was weiteres beschlossen. Ich denke es ist für Sakuya an der Zeit das Ritual durchzuführen." Sakuyas augen weiteten sich und sie war Sprachlos. Sie hatte damit nicht gerechnet. "Senshi-dono wenn sie wollen können sie beim Ritual zu sehen. Nicht jeder bekommt diese Gelegenheit"

Na endlich hatte es geklappt. Sakuya stimmte ENDLICH zu, nachdem er diesen lächerlichen Vertrag unterschrieben hatte. Sie marschierten wieder in das Esszimmer, wo Sakuya schließlich verkündete, dass sie alle nach Fiore reisen könnten, wenn ihre Familie ein paar Dinge beachtete, wie etwa das geheimhalten ihrer Identität, da sie in Fiore mögliche Feinde hatten, die an das Erbe der Familie wollten. Gin wusste noch immer nicht, um was es sich bei diesem Erbe handelte, doch er würde es zu gerne erfahren. Er wusste, dass er besser nicht nachfragte, sondern erst in einer gewissen Weile, wenn sich die no Hana-Familie in Fiore eingewöhnt hatte und noch mehr Vertrauen zu ihm gefasst hatte. Wenn es etwas nützliches war, würde er vielleicht Nachforschungen anstellen, sobald er eine Ahnung hatte, was es überhaupt sein könnte.
Nun war aber etwas anderes interessanter. Es wurde etwas von einem Ritual geredet. Gin hob eine Augenbraue, als Sakuya auf einmal keinen Laut mehr heraus brachte und nur noch verblüfft auf Kyon starrte. Scheinbar war dieses Ritual also eine ganz schöne Sache, die man nicht jeden Tag erlebte. Als dann auch noch gesagt wurde, er dürfe zusehen, wozu nicht jeder die Gelegenheit bekam, war diese Annahme bestätigt.
Er nickte Kyon zu und verbeugte sich ein kleines Stück.
"Sehr gerne, werde ich diesem Ritual beiwohnen. Nun dann, geht vor, ich folge euch allen."

Gin wurde angeboten dem Ritual bei zu wohnen. Dieser schien sichtlich Interessiert zu sein das Ritual zu sehen. Verständlich das man bedenkt das nicht jeder die Möglichkeit dazu hatte. "Dann wäre das wohl geklärt." sprach Kyon und stand auf. Dann hollte er ein Siegel raus und legte diese an die Wand. Darauf hin erschien eine Gang der nach unten führte. "Ein bloßes Auge könnte niemals diesen Ort finden. Er ist Magisch versiegelt und niemand kann ihn einfach so öffnen." Kyon wandte sich dann noch zu Sakuya. "Du bist mit den Regeln unserer Familie sehr vertraut. Du hast ES dabei damit wir das Ritual auch durchführen können." Sakuya war immer noch ein wenig überrascht da das Ritual ein ehren volles Ereigniss ist und nicht jedes Mitglied der Familie dran teilnehmen kann. Sie nickte und darauf hin gingen sie den langen Weg nach unten. Dieser ging zwar nur in einer Richtung doch dauert es schon eine Minute bis man letzendlich unten angekommenw ar. Der Gang war mit Kerzen beleuchtet die immer erst angingen wenn jemand in die Nähe kam und ausgingen sobald keine Person innerhalb von 5 Meter da war. Unten angekommen kam man nun in eine große Halle rein. In der Mitte des Raumes war ein Kreis und der Raum wurde von einem grünen Licht das von Boden ausging beleuchtet. Dieser Raum war etwa 20m² groß. "Bereitet alles vor" sagte Kyon und sofort machte sich jeder an die Arbeit. Sakuyas Mutter Hinata ging in einen kleinen neben Raum der sich öffnete als sie die stelle mit ihrer Hand berührte. An diesem Ort war so ziemlich alles Magisch. Sato ging mit Kyon in die mitte des Raumes und fingen an auf den Boden mit Kreide zu malen. Byakuya schaute sich alles an. "Nur Mitglieder der Famillie Hana dürfen die vorbereitung des Ritual treffen" sprach Byakuya zu Gin. "Warum dieß so ist weist keiner so genau. Wahrscheinlich hat der erste Hana diesen Raum erschaffen und ihn so prepariert das das Ritual fehlschlägt wenn jemand außerhalb des Clan beim Ritual hilft. Wahrscheinlich ist das Ritual auch nur an Mitglieder der Hana Familie ausführbar. Man probierte es nicht an andere Personen aus da man kein Risiko eingehen möchte." Sakuya übernahm nun den nächsten Part und erklärte Gin warum man überhaupt das Ritual durch führen muss. "Das Ritual dient dazu den neuen Oberhaupt zu bestimmen. Nur wer das Ritual übersteht kann zum Oberhaupt der Familie werden. Da ich die einzigste überlebende der Familie in unsere Welt bin gibt es keine andere Wahl als mich zum Oberhaupt der Familie zu ernennen. Also muss ich das Ritual durchführen. Jedoch ohne bestimmte Fähigkeiten ist es nicht machtbar das Ritual durchzuführen." In diesem Moment waren Sato und Kyon fertig geworden und die Mutter Hinata kam wieder zum vorschein. Sie hatte Tempel Kleidung angehabt und legte ihre hand auf den Rand der Zeichnung. Die Farbe der Kreide veränderte sich Rot und wurde auf der Decke wiedergespiegelt.





"Es kann nun beginnen" sagte Saito. Sakuya hollte ihre Kette aus der Tasche hervor und Kurz daraufhin erschien ihr extrem langes Schwert was eindeutig ein 2 Händer war und für einen Ninja eigentlich nicht geeignet war da die Waffe sehr Schwer aussah. Auch wirkte sie sehr Modern. Sakuya ging nun zur Mitte und steckte das Schwert in den Boden rein. Im ersten Moment gescha nichts. Doch langsam kammen rote Blitze aus dem Boden hervor. Dann konnte man etwas hören. Es klang wie der Wind jedoch war es ein Stimme "Du der das Erbe der Familie Hana führst bist du gewillt die wahre Macht des Schwertes zu entfesseln und ewige treue zu schwören." Der Magische Kreis der erstellt wurde zog sich immer nährer zur Mitte und fließte in das Schwert welches Sakuya am griff noch hielte und dierekt über das Schwert ins Sakuyas Körper floß. Sie fing an blut zu spucken welches auf den Boden landete jedoch dierekt wieder verschwand. Es war für Sakuya schwierig die Magische Kraft des Siegels in ihren Körper zu halten. Doch war das auch Teil des Rituals. "Mein Name ist Sakuya no Hana. Ich schwöre das ich die Familie Hana meine Familie niemals verraten werden!" "Dein Wille ist rein doch trägst du ein schwere Last mit dir. Ich sehe die schwärze in deinem Herzen" "Doch habe ich nie die Familie betrogen noch den Namen Hana beschmutzt." "Du bist ein eigenartiger Oberhaupt. Ich gewähre es dir die Familie Hana zu führen" sprach die stimme letzendlich. Der Magische Kreis verschwand nun letzendlich komplett in Sakuyas körper und versuchte auszubrechen in form von Rote Blitze die aus ihrem Körper fliessten. Das Schwert fing an hell zu leuchten und explodierte dann letzendlich. Die Famile schaute zu und versuchte nicht Sakuya zu helfen. Es war ihnen nicht gestattet ihr zu Helfen da sonst das Ritual fehlschlagen würde. Im moment konnte man nichts sehen
da der Rauch die sicht nahm. Als der Rauch sich dann lichtete konnte man zuerst ein Wakizashi mit einer violetten scheide und einem roten Griff erkennen. Von Sakuya fehlte jede Spur. Jedoch war ihre Kleidung noch da. "Was ist mit Sakuya" fragte Sato seinen Vater. Sato wollte losrennen. "Warte!" schrie Kyon und Sato blieb stehen. Auf einmal bewegten sich die Kleider von Sakuya und man konnte einen Kopf mit weißem Haar erkennen der aus dem kleider haufen hervor kam. "Das war knapp de gozaru" sagte Sakuya in einer komplett andere stimme. "de gozaru?" fragte sie sich und merkte das etwas mit ihrer Stimm nicht stimmte. Dann sah sie zu ihrer Familie und merkte das diese Irgendwie Größer waren. dann schaute sie sich und merkte das sie kleiner war. Sakuya selbst wusste nicht was gerade passiert war da sie noch nie beim Ritual dabei gewesen war. Sie blieb jedoch ganz ruhig. "Was ist da passiert Vater?" fragte Sato Kyon. "Nun es ist alles gut gelaufen jedoch hat der Geist des ersten oberhaupt sich dazu entschieden ihr ein anderes aussehen zu geben. Warum er dies getan hat ist frag würdig." Sakuya wusste nicht was sie davon halten sollte doch fand sie dann neben ihr Kleidungs stücke in ihrer größe. "Könntet ihr bitte wegsehen" fragte sie und aös sie alle wegsahen zog sich Sakuya um. Sie hatte noch schwierigkeiten sich zu bewegen da sie sich erstmal an ihre neue Form gewöhnen müsste. Sakuya zog sich schnell um und als sie fertig war meldete sie sich sofort wieder. "Ich denke wir können wieder hoch gehen de gozaru" sagte sie. Sakuya wusste nicht warum sie de gozaru sagte doch schien das eine nebenwirkung des Rituals zu sein.

Ganz schön interessant, dieser Gang hier. Die Kerzen waren eindeutig magisch, da sie nur dann brannten, wenn jemand in der direkten Umgebung war. Interessanter war jedoch, dass der Gang extrem weit verlief, bis sie schließlich alle in einen Raum kamen, der ein wenig wie eine Opferkammer aussah ...
Dann fing Byakuya an, zu erzählen, dass nur die Mitglieder der no Hana-Familie das Ritual durchführen konnten. Wozu das Ritual diente, verriet er jedoch nicht, was Gin ein wenig störte. Nachdem er alles erläutert hatte, sprach Sakuya und verriet endlich, worum es ging. Er war verblüfft, dass sie nun zum Oberhaupt der Familie ernannt werden sollte. Er glaubte nicht, dass sie für so etwas wirklich bereit war. Aber wenn ihre Familie damit klar kam, dann sollte es so sein. Er würde sich sicher nicht einmischen.
Als dann alle fertig waren, fing das Ritual an. Gin war überrascht, als urplötzlich ein großes Zweihandschwert auftauchte, welches von Sakuya in die Mitte des Symbols, welches von den no Hana gezeichnet wurde, gerammt wurde. Als daraufhin tiefrote Blitze aus dem Boden kamen, war Gin noch überraschter. Trotzdem verschränkte er nun die Arme und musterte Sakuya genauer, wurde jedoch noch einmal überrascht, als er eine Stimme hörte, wie man sie von einem Geist erwarten würde. Heulend wie der Wind.
Als Sakuya schließlich anfing Blut zu spucken, klingelte in Gin eine Alarmglocke. Ob das so richtig war ?
Sakuya widerstand dem Schmerz jedoch und führte ein kurzes Gespräch mit der heulenden Stimme. Schließlich gab es eine Explosion, welche Sakuya verschlang. Gin bezweifelte, dass alles so verlief, wie es sollte, aber er blieb trotzdem einfach da stehen. Wenn Sakuya tot war, dann wäre das nun sowieso niht mehr zu ändern. Und wenn schon ihre eigene Familie keinen Finger krumm machte, dann würde er es auch nicht tun.
Auch als Sato los laufen wollte, um nach Sakuya zu sehen, bewegte sich Gin kein Stück. Er sah den Kleiderhaufen von Sakuya mitten im Raum liegen und starrte lediglich darauf. Schließlich kam ein weißer Haarschopf hervor und eine Stimme ertönte.
Nun, das war interessant. Sakuya sah jetzt komplett anders aus und sie war kleiner geworden. Als er bemerkte, dass ihr ihre Kleidung nicht mehr passte, drehte Gin sich bereits um, noch bevor ihr Kommentar kam, sie sollten sich alle umdrehen. Als sie schließlich fertig war, sagte sie, alle könnten wieder nach oben, woraufhin er vor ging. Er hatte vor, noch mit Kenyajuu zu sprechen, weshalb er lediglich noch einmal frage:
"Ich werde nun gehen und Kenyajuu aufsuchen, um mit ihm zu sprechen. Wenn jemand mitkommen möchte, so sei es ihm oder ihr gestattet. IIch werde bald zurück sein."
Nach diesen Worten machte er sich auf, um nach Norden zu gehen, wo Kenyajuu sich aufhalten sollte. Er marschierte lediglich durch ein kleines Stück Wald, bevor er schließlich auf eine Lichtung kam, wo sein Parallel-Ich an einem Feuer saß. Gin ging zu ihm und setzte sich neben ihn, nicht beachtend, ob ihm jemand folgte. Wenn ja, dann hoffte er jedoch, dass die Person genug Mumm hatte, um zwischen den Bäumen hervor zu kommen.

Gin drehte sihc bereits vorher um und stellte gar keine Fragen zum Ritual. Sakuya wunderte es nciht das er keine Frage stellte. Auch stellte er keine Frage über das Erbe von den Sakuya meinte das niemand wüsste wo es sei. Wahrscheinlich würden aber die Fragen auf sie noch zu kommen. Gin sagte das er zu seinen Paralel Ich Kenyajuu gehen würde um mit ihm zu sprechen. Es war ihm egal ob dabei ihn jemand folgte oder nicht. Sakuya entschloss sich ihn zu folgen. Sie musste sich noch an ihren neuen Körper gewöhnen. Als Gin bei Kanyajuu nun saß setzte sich Sakuya hin zu. Kenyajuu würde Sakuya nicht wieder erkennen und Sakuya war noch am nachdenken wie sie sich vor anderen Leute die nicht ihr Geheimnis kennen nennen sollte. Jedoch fragte sie sich was Gin mit seinen eben Bild besprechen wollte. Wahrscheinlich wllte Gin ihm das gleiche Angebot wie den Hanas machen.

Irgendwie hatte er es erwartet. Sakuya war ihm gefolgt und setzte sich zu den beiden, schwieg jedoch ebenfalls. Sie wurde von Gin aus den Augenwinkeln angeschaut, während Kenyajuu sie vollkommen ignorierte.
Erst saßen sie da noch kurz schweigend, bis Kenyajuu schließlich grummelnd fragte: "Was wollt ihr von mir ?"
Auf diese Worte hin, drehte Gin endlich seinen Kopf zu seinem Parallel-Ich und fing an, sein Anliegen vorzubringen.
"Du weißt sicher, dass ich diese Welt verlassen werde, sobald es mir möglich ist. Demnach würdest du niemals deine gewünschte Chance haben, mich noch einmal zu bekämpfen. Deshalb, Kenyajuu, biete ich dir an, mit in meine Welt zu kommen und ein Mitglied meiner Gilde zu werden, damit du für eine Herausforderung gar nicht mehr nach mir suchen müsstest. Außerdem sammelst du dann weitere Erfahrungen und trainierst auf Missionen gegen Gegner, die sogar für mich gefährlich werden könnten. Das einzige, was wir machen müssten, wäre eine Änderung deines Namens, damit dich niemand mit mir verwechselt. Das wäre schlecht für uns beide. Was sagst du dazu ?"
Kenyajuu bewegte keine Miene, während er weiterhin ins Feuer starrte. Er schwieg eine ganze Weile, während Gin auf die Antwort wartete. Dann holte er kaum merklich Luft und seine Stimme ertönte.
"Ich nehme an ..."
Auf Gins Gesicht erschien ein breites Grinsen, als er diese Worte von Kenyajuu hörte.
"Ausgezeichnet ! Der Aufenthalt in dieser Welt wird ja immer besser ! So langsam frage ich mich, was noch auf mich zu- ...""
Mitten im Satz wurde Gin unterbrochen, als plötzlich ein Schwert direkt auf sein Gesicht zu sirrte. Um ihn herum entstanden Blitze, welche die Form eines Phönix annahmen, während er die Hand hoch riss und die Waffe mit dem Unterarm abwehrte, vollkommen ohne seine vorherige Ruhe oder sein Lächeln zu verlieren. Kenyajuu riss die Augen auf.
Aber ... wie !?, waren seine einzigen Worte, auf welche hin Gin nur weiter grinste. Dabei funkelten seine Augen bedrohlich.
"Oh, glaub mir, du hast meine wahre Kraft nur am Rand angekratzt. Ich kann dir noch weitaus mehr zeigen, aber nicht hier und jetzt, sonst darfst du dir ein neues Lager aufbauen. Das hier wird es wohl kaum überstehen, wenn ich alles gebe."
Kenyajuu grinste und riss seinen Arm weiter, wodurch er Gin in die Luft hob und einige Meter weit schleuderte.
"Dann macht es doch erst spaß ! Komm her ! Zeig mir was du kannst !"
"Ohne dein eigenes Mugen bist du den Kampf nicht wert, Kenyajuu. Noch nicht."
Das war scheinbar zu viel für Kenyajuu. Eine solche Beleidigung stimmte ihn dernaßen zornig, dass er auf Gin zu rannte und mit aller Kraft beidhändig zuschlug - etwas, was er sonst selten tat. Gin hüllte sich und seine Klinge nur kurz in Blite, machte eine einzige schnelle Bewegung, und schon stand Kenyajuu lediglich mit dem Griff seines Schwerts da. Die Klinge schwirrte durch die Luft und blieb in einem Baum stecken. Kenyajuu schien beinahe Angst zu haben, doch die Freude, so einen starken Gegner zu haben schien stärker zu sein. Gin blickte eiskalt zurück.
"Unterschätze niemals die Macht eines God Slayers, Kenyajuu. Sakuya, komm, lass uns jetzt besser gehen. Kenyajuu wird sich jetzt sicherlich damit beschäftigen, ein neues Schwert zu bekommen. Wie auch immer er das anstellen wird."
Mit diesen Worten steckte Gin seine Waffe weg und marschierte los in Richtung des no Hana Anwesens. Er wusste noch nicht, was er dort tun sollte, aber er vermutete, dass sich schon etwas finden würde.

Gin unterhielt sich mit seinen Ebenbild. Er bot ihm an mit in ihrer Welt zu kommen. Jedoch sollte er dann seinen Namen ändern damit es zu keiner verwirrung kommen sollte. Kenyauu nahm diese Angebot an da er unbedingt noch einmal die chance haben wollte gegen sein ebenbild zu kämpfen. Dann gab es eine kleine auseinander setzung die aber auch so plötzlich vorbei war wie sie gekommen ist. Gin sagte das sein Ebenbild ohne sein Mugen kein chance hatte. Gin gab Kenyajuu den rat einen God Slayer nicht zu unterschätzen. Auch sagte er ihm das er noch weitaus stärker war als er es seinen Ebenbild zeigte. Dann ging erzurück zum Anwesen und Sakuya folgte ihm. "Da wir nun eine Basis haben soll..." Sakuya blieb stecken. Sie musste sich scheinbar noch an alles gewöhnen jedoch fuhr sie fort "sollten wir uns auf der Suche machen" sie machte eine kurze pause damit sie nicht stockte da sei irgendwie das gefühl hatte wieder zu stocken. "nach anderen Personen aus unsere Welt" Sakyua ging dann mit Gin zu Magnolia.

tbc: Para Magnolia Straßen 3