Königreich Arland

Spoiler:

Shiro kam ausgehend von ihrem Gildenhaus hier an. Sie hatte, hoffentlich, Asuna und Akira im Schlepptau, sie ging einige Meter vor den beiden und blickte sich kurz um. Sie war immer noch ziemlich angepisst von der ganzen Sache im Gildenhaus, obwohl das Grunde wohl keinen vernünftigen Grund hat. Sie wusste nicht warum sie Takuma und Akira zwischen ihr wiedersehen gefunkt hatte oder warum sie so schnell wie möglich auf die Quest wollte, das ganze verwirrte sie wohl mehr als die anderen. Auf dem Weg zum Schloss wo sie gerade hin waren kamen sie an verschiedenen Läden und Häusern vorbei welche Shiro gar nicht so beachtete da sie mehr in Gedanken war. Sie wusste nicht mal mehr ob Akira und Asuna noch hinter ihr waren. Sie hoffte nur das sich das ganze wieder normalisieren würde und dachte etwas an die Zeit wo Akira und sie zusammen ihre ersten Quests erledigt hatten...


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Asuna folgt der weißhaarigen Richtung Quest, sie selber hat ein wenig Abstand zu Shiro, weshalb sie ein wenig in den Laufschritt wechselt, um schneller Shiro einzuholen. Wahrscheinlich weiß sie selber schon, dass sie sich einiges anzuhören hat. Nicht nur von Asuna, sondern bestimmt auch von Akira. Kurze Zeit später ist sie bei Shiro angekommen und mit gernevtem Gesicht und ernster Stimme meint sie: "Ich glaub es hackt bei dir, so ein wiedersehen wegen solch einer Quest zu stören ist nicht nötig! Für Quests haben wir immerhin sogut wie immer Zeit, so ein wiedersehen findet nicht immer statt! Stell dir vor, du triffst irgendeinen Kindheitsfreund nicht, nur weil dich jemand aus der Gilde wegen einer Quest holt oder du triffst die Person nur kurz, weil jemand den Augenblick stört. Hast du dich überhaupt in Akiras Person versetzt oder muss alles nach deiner Pfeife tanzen?"

[cf: Heroic Dragon Gildenhaus – Haupthalle Questboard Ecke]

In Gedanken versunken aber immer noch sauer auf Shiro folgte Akira dieser zusammen mit Asuna zum Questort. Auf dem Weg dorthin schwiegen sich die drei größtenteils an bis das andere braunhaarige Mädchen auf einmal seine Schritte beschleunigte, um zu der Weißhaarigen aufzuschließen und diese anscheinend gehörig anzumeckern. Aki hörte dabei allerdings nur mit halbem Ohr hin, da sie Zweifel bekam, ob sie Takuma da wirklich hätte einfach so zurücklassen sollen. Schließlich war der Gildenmeister von Violent Phoenix immer noch da und der schien ja wirklich nicht gerade sehr geduldig und verständnisvoll zu sein. Was also wenn ihn einer der anderen nervte und ihr Kindheitsfreund wieder den Helden spielen musste? Die Blutmagierin hoffte nur, dass keiner den Mann weiter provozierte, sondern sie ihn einfach ziehen ließen, wenn er sein Gespräch mit Lisara beendet hatte.

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Shiro war immernoch ziemlich in gedanken bis Asuna sie auf einmal aus diesen riss, Shiro hatte nichtmal gemerkt das sie zu ihr aufschloss "Ich glaub es hackt bei dir, so ein wiedersehen wegen solch einer Quest zu stören ist nicht nötig! Für Quests haben wir immerhin sogut wie immer Zeit, so ein wiedersehen findet nicht immer statt! Stell dir vor, du triffst irgendeinen Kindheitsfreund nicht, nur weil dich jemand aus der Gilde wegen einer Quest holt oder du triffst die Person nur kurz, weil jemand den Augenblick stört. Hast du dich überhaupt in Akiras Person versetzt oder muss alles nach deiner Pfeife tanzen?" Anfangs war ihr das ziemlich egal, jedoch als von ihr kam das sie sich vorstellen sollte das ein Kindheitsfreund nicht treffen könnte ballte sie die fäuste und blieb stehen, sie sah immer leicht zur Seite drehte den Kopf mehrmals hin und her wenn auch nur leicht zitterte regelrecht dabei, ließ Asuna aber erstmal ausreden "Ich sag nicht das ich euch kenne und ich kann mich nicht in sie hinein versetzen. Es gibt niemanden den ich je treffen könnte, jeder den ich damals kennen gelernt habe ist Tod." Sagte sie und pausierte kurz woraufhin sie weiter sprach "Ich erwarte nicht das ihr mich versteht. Akira, man sieht dir an wenn was mit dir nicht stimmt, und wenn man dich drauf anspricht blockierst du, du sagst nicht was dein problem ist oder wie man die helfen könnte, irgendwann hab ich damit aufgehört weil ich weis das dir das unangenehm ist. Und dann seh ich wie der Kerl daher kommt und du so glücklich aussiehst. Wir haben viel zusammen gemacht, viel Quests und anderes, und trotzdem sind wir nichts anderes als Arbeitskollegen, wir wissen gar nichts voneinander, du vertraust mir nicht mal so weit das du mir auch nur irgend etwas von dir anvertraust. Weist du eigentlich wie mich das Quält dich so zu sehen! Und dann noch zu sehen wie glücklich du bist nur weil er da ist, klar du freust dich, logisch wär würde das nicht. Und dennoch... ich hab das nicht mehr ausgehalten. Was unterscheidet uns so? Wieso ist er der einzige, dem du dich anvertrauen kannst!?" sprach sie weiter mit erhobener stimme und sah dabei schon ziemlich fertig aus. Sie wollte direkt losrennen, nur weg von den beiden, sie wollte nicht mal die antwort hören sondern brauchte zeit für sich "wir verbringen die Nacht in dem Hotel ... ich bin später wieder da." meinte sie nur, während man ein kleines zittern in ihrer Stimme vernehmen konnte, und schon sprintete sie los, mit zwei kurzen sätzen auf und über ein haus und schon war sie ausserhalb des blickfeldes der beiden. Arf wollte ihr nach, gab jedoch nach zwei metern auf und ging zurück zu Asuna und Akira.

Kurz darauf folgt auch Akira, welche die anschuldigen Asuna seits bestimmt mitbekommen hat, sie war schließlich auch nicht leise oder so, auf die Lautstärke hat sie um ehrlich zu sein gar nicht geachtet. Es war kurz still und Shiro wird sichtlich wütender. Plötzlich meint sie, dass sie nicht behaupten kann keine der beiden zu kennen, auch das es niemanden gibt, den sie aus Kindestagen treffen könnte, denn alle sind verstorben. Autsch, da hat Asuna wohl einen Wunden Punkt bei ihr erwischt. Sie spricht weiter und man erfährt mehr. Dann meint sie noch, dass sie später die Nacht in einem Hotel verbringen und sie später wieder dazu stößt. Dann löst sie sich von der Gruppe und geht wo anders hin. "Warte Shiro, bleib doch.", ruft sie noch hinterher, aber sie kennt sie gut genug um zu wissen, dass dies nicht der Fall sein wird und nachlaufen wird auch nichts bringen.

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Anfänglich hatte sich Akira gar nicht so richtig für die Diskussion der anderen beiden Magierinnen interessiert, aber als Shiro dann schon fast richtig emotional wurde, wurde die Blutmagierin aus ihren Gedanken gerissen und hörte ihr zu. Die Weißhaarige fing damit an, dass sie sich wohl kaum in die Lage Akis hineinversetzen konnte, da alle, die ihr etwas bedeuteten, schon tot waren. Daran erinnerte sich Akira noch recht gut, auf einer Quest hatte sie ihren Partner dazu gebracht, ihr seine Geschichte im Groben zu erzählen. Dann beschwerte sich Shiro schon fast darüber, dass man es der Braunhaarigen zwar immer ansah, wenn was mit ihr nicht stimmte, sie sich aber nie helfen lassen wollte. Außerdem meinte die Weißhaarige auch, dass trotzdem sie und Aki so viel Zeit miteinander verbracht hatten, sie trotzdem nichts mehr als Kollegen waren, da sie nichts über den jeweils anderen wusste. Dies stimmte jedoch nicht ganz, da Akira wie schon erwähnt sehr wohl wusste, was in der Vergangenheit der Magierin geschehen war, diese hatte sie aber nie nach ihrer Geschichte gefragt und war somit eigentlich selbst schuld, dass sie nicht mehr über Akira wusste. Es war ja wohl nur natürlich, dass diese nicht einfach aus dem Nähkästchen plauderte über die Ereignisse von früher, das musste man ihr schon ein wenig aus der Nase ziehen. Genauso war es mit den Sachen, die sie bedrückten. Shiro wollte wissen, warum Aki sich nur Takuma anvertraute, aber das war einfach erklärt. Der Junge hatte sie damals aus ihrem Loch gezogen und wieder aufgebaut, außerdem gab er nicht so einfach auf, wenn die Magierin ihm nicht erzählen wollte, was mit ihr los war. Nein, er nervte sie, bis sie es ausspuckte und half ihr dann so gut er konnte. Die Weißhaarige schien das aber alles nicht zu verstehen oder verstehen zu wollen, da sie nun nur noch sagte, dass sie die Nacht in einem Hotel verbringen würden, ehe sie rasch verschwand. Wie kindisch…

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Shiro hatte die flucht vor ihren beiden Partnern ergriffen und fand sich nun an einem Fluss wieder, der erstaunlicher weise in der nähe des Hotels war, sie setzte sich an diesen, immernoch ziemlich fertig und selbst nicht im klaren was mir ihr war 'Dammt! Was ist nur mit mir los, ich bin doch sonst nicht so' dachte sie, ihr verhalten eben war wirklich ziemlich kindisch, aber bevor sie losheulte oder sonst was war es doch besser wenn sie die flucht ergriff. Dennoch war sie ziemlich angepisst von der ganzen situation, sie feuert immer mal wieder Steine mit ihrer Prothese und ziemlichem Schwung ins Wasser des Flusses was direkt eine kleine Fontäne verursachte die man locker vom Hotel aus sehen konnte. Alles mögliche ging ihr dabei durch den kopf, erinnerungen die sie vorhin erwähnt hatte die sie lieber vergessen wollte, den Tod ihrer eltern und anderer Menschen die sie doch gern hatte. Die einzigen Menschen die sie noch hatte waren jetzt grade hier und dann schrie sie sie so an, verdient hatten sie das nicht aber Shiro war dermaßen verwirrt das sie sogar menschen für sachen beschuldigen würde an denen sie gar keine schuld haben konnten. Und auch wenn sie jetzt allein sein wollte, wäre es ihr doch lieber wenn jemand bei ihr war wie das bei vielen menschen nun so war...

Asuna merkt, wie angespannt die Situation ist, Shiro schreit hier beinahe rum und Akira schweigt. Die weißhaarige ist aber lieber einfach weg gelaufen, denkt sie, dass sie so der Situation entkommt? Wie alt denkt sie, ist sie? Ziemlich traurig, wenn man denkt, dass man so den Situationen entweichen kann, aber darauf möchte Asuna nicht eingehen, auch möchte sie jetzt nicht sagen, lieber möchte sie schweigen wie Akira. Wenn sie jetzt auf dieses Thema eingeht oder treffen mit ihrem Kindheitsfreund, kann es ja auch sein, dass diese wütend oder laut wird, vielleicht läuft sie auch weg. Sie kennt Akira noch nicht so gut, um zu wissen was passiert, aber sie schätzt sie reifer ein und Asuna denkt, dass sie eigentlich gut mit dieser Situatuion klar kommen wird. Weiter geht die braunhaarige in die Richtung des Hotels.

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Fürs erste blieb den beiden Mädchen nichts anderes übrig, als weiter zu dem Hotel zu gehen, da ihr Kindskopf von Partner anscheinend jedem Problem aus dem Weg gehen wollte. Wie lange dachte er denn, dass das funktionieren würde? Vor allen Auseinandersetzungen wegzurennen, würde die Weißhaarige nie weiter bringen, ganz im Gegenteil, das sorgte nur für noch mehr Schwierigkeiten, wenn man sich nicht richtig verständigen konnte. Es ärgerte Aki, dass Shiro sich in letzter Zeit so merkwürdig benahm, erst hatte sie das Wiedersehen von der Blutmagierin und Takuma gestört und nun rannte sie auch noch mit so unzutreffenden Beschuldigungen davon und mittlerweile konnte man das auch nicht mehr auf ihren Körperwechsel schieben. Was also war mit ihr los?
Beim Hotel angekommen, konnte man immer wieder aufspringende Fontänen dahinter erkennen, was Akira auf eine Person zurückführte. Aki seufzte, sie würde der Sache wohl auf den Grund gehen müssen, wenn Shiro schon nicht mit ihr reden wollte, würde sie den Spieß eben umdrehen. Vorher meinte die Blutmagierin dann noch zu Asuna: „Du kannst ja schon mal rein gehen, ich rede mit unserem Kindskopf.“, woraufhin sie dann um das Gebäude ging und sich vorerst nur wortlos neben die Weißhaarige am Fluss setzte.

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Shiro saß weiterhin am Fluss und feuerte steine dort hinein was kurzzeitig das aufsehen diverser leute auf sie Zog, als sie das merkte ließ sie an stärke ihrer Prothese nach und ließ die Steine nur noch über das Wasser springen statt sie mit Schwung zum Flussboden zu feuern. Wir war wirklich nicht ganz bei sich und fragte sich permanent was sie da eigentlich tat bzw getan hatte, das treffen von Aki und ihrem Freund unterbrechen war wirklich mies und vielleicht sollte sie sich dafür auch noch entschuldigen, und man konnte wirklich sagen das sie bei der aktion dort gar nicht nachgedacht hat, sie hat einfach gehandelt ohne rücksicht auf andere zu nehmen, vielleicht wäre es besser wenn sie wieder ihrer eigenen Wege geht, Aki und Asuna kamen schon klar auch ohne sie... Als Akira sich neben sie setzte sah sie nicht extra zu diese sondern sagte nur mit ruhiger stimme "Was willst du hier...?"

Asuna und Akira sind beide in die Richtung des Hotels gegangen, als sie aber dann schon vor dem Hotel angekommen ist dort keine Spur von Shiro und Akira meint, dass sie schon rein gehen kann und Akira mit dem Kindskopf - also Shiro sprechen wird. Sie nickt, aber geht nicht rein. Sie bleibt draußen und setzt sich auf eine Bank vor dem Hotel. Vielleicht sollte Asuna einfach nicht mehr mit ihnen auf Quests gehen und sie in Ruhe lassen, irgendwie ist sie so oder so nicht wirklich teil dieser "Gruppe". Aber was soll sie machen, schließlich kennt sie so gut wie niemanden aus der Gilde, außer Himari, Hako und Albi und Asuna ist wie es aussieht die eine A-Rang Magierin von den vieren. Doch kann sie versuchen den anderen zu helfen Ränge aufzusteigen und ihnen somit eine Art Schub geben, dass sie es so gut haben, wie Asuna es hatte. Schließlich war sie auch dauerhaft questen und stieg schnell auf ihren Rang.

Immerhin rannte Shiro nicht schon wieder weg, sondern blieb sitzen, nachdem Akira sich neben sie gesetzt hatte. Die Weißhaarige fragte lediglich ruhig, was die Blutmagierin wollte. „Na was wohl? Das Gespräch dort weiterführen, wo du es beendet hast.“, antwortete Aki also daraufhin und fuhr dann fort, ohne eine Reaktion der Weißhaarigen. „Du hast vorhin gesagt, dass wir nichts voneinander wissen. Das stimmt schon mal nicht. Ich hab dich nämlich schon mal danach gefragt, was in deiner Vergangenheit passiert war und du hast mir darauf Antwort gegeben. Allerdings hast du mich selbst nie gefragt, was damals vorgefallen ist, weshalb du auch nie die Antwort erfahren hast, da gibt es nämlich ein bestimmtes Ereignis, wegen dem ich nur ungern darüber rede und es nicht von vorne rein erzähle.“, nun machte Akira eine kurze Pause, bevor sie mit einem anderen Teil, den Shiro gesagt hatte, weitermachte. „Außerdem wolltest du wissen, was Takuma so besonders macht, was ihn von dir unterscheidet. Nachdem…“, Aki zögerte kurz, fuhr dann aber doch fort. „Nachdem meine Geschwister verstorben waren und ich unfairerweise als einzige überlebt hatte, war er der einzige, der mich nicht aufgegeben hat, obwohl ich mit niemandem mehr irgendwas zu tun haben wollte. Er war derjenige, der mich wieder aufbauen konnte und mich letztendlich aus dem tiefen, schwarzen Loch gezogen hat, in dem ich versunken war. Da ist es doch wohl klar, dass ich nun wieder Hoffnung hab, wo er wieder da ist. Schließlich hab ich Albireo verloren und ich will nicht, dass sich das von damals wiederholt. Dir mag er ein Dorn im Auge gewesen sein, aber für mich war er ein sehr guter Freund…“, so hatte die Weißhaarige nun auch endlich erfahren, was die Blutmagierin die ganze Zeit bedrückt hatte. Für sie mochte es vielleicht lächerlich erscheinen, aber bei dem was Akira durchlebt hatte, war es gar nicht so abwegig.

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nach Shiros nich grad nett formulierte Frage antwortete Akira „Na was wohl? Das Gespräch dort weiterführen, wo du es beendet hast.“ sie wartete dann nicht auf irgendwas von Shiro sondern kam gleich zum punkt „Du hast vorhin gesagt, dass wir nichts voneinander wissen. Das stimmt schon mal nicht. Ich hab dich nämlich schon mal danach gefragt, was in deiner Vergangenheit passiert war und du hast mir darauf Antwort gegeben. Allerdings hast du mich selbst nie gefragt, was damals vorgefallen ist, weshalb du auch nie die Antwort erfahren hast, da gibt es nämlich ein bestimmtes Ereignis, wegen dem ich nur ungern darüber rede und es nicht von vorne rein erzähle.“ Klar, stimmte ja, Shiro hatte nie gefragt weil sie der meinung war wie würde sich verschließen wie wenn sie fragte ob was nicht stimmte oder der gleichen. „Außerdem wolltest du wissen, was Takuma so besonders macht, was ihn von dir unterscheidet. Nachdem…“ Akira zögerte dann kurz und sprach weiter „Nachdem meine Geschwister verstorben waren und ich unfairerweise als einzige überlebt hatte, war er der einzige, der mich nicht aufgegeben hat, obwohl ich mit niemandem mehr irgendwas zu tun haben wollte. Er war derjenige, der mich wieder aufbauen konnte und mich letztendlich aus dem tiefen, schwarzen Loch gezogen hat, in dem ich versunken war. Da ist es doch wohl klar, dass ich nun wieder Hoffnung hab, wo er wieder da ist. Schließlich hab ich Albireo verloren und ich will nicht, dass sich das von damals wiederholt. Dir mag er ein Dorn im Auge gewesen sein, aber für mich war er ein sehr guter Freund…“ Shiro war zu derb zeit ganz still und hörte aufmerksam zu, doch als Akira ausgesprochen hatte ging sie lieber nicht auf das aus ihrer fernen vergangenheit ein sondern auf das Thema mit Albireo "Er war mir kein Dorn im Auge, das ... war was anderes, du hast so viel mit ihm unternommen, ich dachte... wie soll ich das sagen... quasi... er nimmt dich mir weg so dumm sich das anhören mag, ich dachte du machst dann nur noch mit ihm Quests." sie lies ihren Kopf dabei etwas hängen, da gab es so viele sachen die sie vielleicht klären sollte, so vieles was sie jetzt nicht erklären konnte und sachen auf die sie gern die Antwort wüsste aber auch Akira sie nicht wissen konnte. "Vielleicht, sollten wir erstmal ne weile ne Auszeit voneinander nehmen ich weis nämlich stellenweise nicht mehr was ich tue sondern mach es einfach nur, wie vorhin. Die Aktion als ich die Quest für uns annahm, es tut mir leid was ich da gemacht hab, ich hab dabei gar nicht gedacht, wahrscheinlich das selbe was bei Albireo war als du bei ihm warst .... Mein umgang mit anderen menschen ist echt schrecklich oder?" fragte sie zuletzt noch

Weiterhin sitzt Asuna auf der Bank vor dem Hotel und fragt sich mittlerweile, was die beiden wohl besprechen und ob Akira Shiro überhaupt gefunden hat, denn Asuna selber weiß gar nicht, dass Shiro hier nah ist. Sie bleibt aber sitzen, denn sie würde nur wieder stören oder etwas unangebrachtes sagen, so ist halt Asunas Natur. Wieder ist Asuna in Gedanken versunken, wie Shiro und Akira wohl ohne sie besser dran wären und was sie eigentlich macht. Plötzlich fällt ihr ein Lied aus ihrer Kindheit ein, welches sie vor sich her singt, ihr Großvater hatte es ihr beigebracht, er hat ihr viele Lieder beigebracht, die meisten davon sind immer noch in Asunas Kopf. Immer noch sitzt Asuna alleine auf der Bank und es scheint nicht, dass Shiro und Akira schon kommen, weshalb sie einfach weiter singt.

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Shiro hatte die Blutmagierin nicht unterbrochen, sondern ihr zugehört bis sie zu Ende gesprochen hatte, was schon mal ein Anfang war. Dann redete die Weißhaarige allerdings ziemlich wirres Zeug, welches sich Akira nicht wirklich erklärte. Ihr Partner meinte nämlich, dass es nicht so war, dass er Albireo nicht mochte, sondern eher, dass er das Gefühl gehabt hatte, dass er ihm Aki wegnehmen würde. Shiro schien also irgendwie eifersüchtig gewesen zu sein, was aber völliger Schwachsinn war, weil sie ja immerhin Partner waren und da verlor man sich nicht so einfach aus den Augen. Die Blutmagierin hätte das der Weißhaarigen auch noch gesagt, aber da sprach diese schon weiter. Nun meinte sie, dass es vielleicht besser war, wenn sie nach der Quest eine Zeit lang eine Auszeit von einander nehmen würden, weil Shiro wohl befürchtete das solche Aktionen nun häufiger auftreten könnten, weil sie vorm Handeln stellenweise gar nicht mehr nachdachte. Außerdem entschuldigte sie sich für die Aktion im Gildenhaus und fragte anschließend noch, ob ihr Umgang mit anderen Menschen schrecklich war. Daraufhin überlegte Akira erst einmal, ehe sie antwortete. „Ja… wär vielleicht wirklich gar nicht mal so eine schlechte Idee…“, begann sie also mit dem Gedanken daran, dass sie ja noch mit Takuma reden wollte und auch noch irgendwas wegen Albireos Doppelgänger unternehmen musste. Auf die Entschuldigung hin, meinte Aki dann: „Schon okay, er wird ja noch da sein, wenn wir zurückkommen…“, das hoffte sie zumindest. Die Frage der Weißhaarigen beatwortete die Blutmagierin dann letztendlich damit: „Naja… sagen wir’s so, du könntest daran noch pfeilen.“.

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Akira hörte ihr dann gut zu und meinte „Ja… wär vielleicht wirklich gar nicht mal so eine schlechte Idee…“ auf shiros entschuldigung hin meinte sie dazu „Schon okay, er wird ja noch da sein, wenn wir zurückkommen…“ und letzen endes antwortete sie noch auf Shiros letztere frage „Naja… sagen wir’s so, du könntest daran noch pfeilen.“ Shiro nickte nur und sah dann zu Akira, Shiro war vorher eigendlich zum heulen zu mute, zumindest als sie allein war und über den ganzen mist nachdachte, vielleicht hatte ihre Weibliche form sie diesbezüglich wirklich etwas weicher werden lassen, wer weis wie das original das für diesen Körper Model gestanden hatte so drauf war.. jedenfalls meinte sie dann "danke das du mir das alles gesagt hast, ich ... ich frag niemanden nach solchen sachen wenn ich das gefühl hab er wird es mir nicht sagen, du sprichst ja nicht ohne weiteres über probleme und sachen die dich bedrücken daher dachte ich immer das du mir nicht antworten würdest was deine Vergangenheit betrifft." Sie stoppte kurz und sah wieder aufs Wasser "Fakt ist ich weis selbst nicht was mit mir gerade los ist, diese ganzen Veränderungen, ich hab zwar gesagt ich bleib immer der selbe aber ich bin mir dessen selbst nicht einmal mehr sicher... Es ist nicht so als würde sich meine Vergangenheit ändern oder meine Erfahrungen sich ändern sondern mehr Gefühle oder solcherlei ... Früher hätte mich das leid von Arf nicht interessiert, ich wär auch ganz sicher nicht mit irgendwem shoppen gegangen oder sowas... Aber ... trotz alle dem .... ist es nicht so als würde ich all das hassen, ich komm mit den veränderungen nciht klar aber es ist auch nicht schlimm oder sowas. Das verwirrt dich sicher jetzt oder?"

Erst jetzt fällt Asuna auf, dass Arf - der kleine Wolf von Shiro - die ganze Zeit zugehört hat, wie Asuna singt. Das ist ihr jetzt peinlich, schließlich soll das niemand wissen, auch keine Tiere. Was sie aber sehr wundert ist, dass anstatt das dieser weg rennt oder so, er sich auf ihren Schoß positioniert hat. Anscheinend gefällt ihm ihr Gesang, welcher ihrer Meinung nach Müll ist. Danach streichelt sie das Tier erst einmal. Er gewöhnt sich, wie es aussieht, schnell an andere Personen oder vertraut Menschen einfach. Wäre sie selber ein Tier, würde sie Menschen nicht vertrauen oder jedenfalls sehr skeptisch sein, schließlich sieht man oft genug was es für Menschen gibt. Auch können die sonst so guten Menschen ein zweites Gesicht haben und Tiere sind ja nicht dumm, weshalb diese das wahrscheinlich auch gut mitbekommen.

Nachdem Akira wieder ausgesprochen hatte, bedankte sich die Weißhaarige bei ihr dafür, dass sie ihr nun doch diese Informationen gegeben hatte. Die Blutmagierin sah damit jedoch nur eine Schuld beglichen, schließlich hatte Shiro ihr schon von ihrer Vergangenheit erzählt. Danach erklärte das weißhaarige Mädchen dann noch, weshalb sie Aki nie nach ihrer Geschichte gefragt hatte und die Erklärung schien sogar ganz plausibel. So hatte Akira das noch gar nicht gesehen, aber wo sie jetzt so darüber nachdachte, hätte sie wohlmöglich auch so gehandelt wie die Weißhaarige. Danach versuchte Shiro noch ein paar Sachen zu erklären, die aber alle ziemlich widersprüchlich zueinander waren und es somit schwer machten, sie nachzuvollziehen. Auch das weißhaarige Mädchen merkte dann, dass ganze wohl etwas wirr war und fragte die Blutmagierin, ob sie das verwirrt hatte. Diese nickte daraufhin und meinte: „Schon… aber für mich klingt das so als würdest du langsam verweichlichen… was aber nicht unbedingt negativ sein muss. Es ist nicht schlimm ab und zu mal Gefühle zu zeigen.“, auch Aki war sich nicht genau sicher, worauf sie hinauswollte, weswegen sie dann aufstand und sagte: „Naja, wir sollten wohl langsam mal einchecken, es wird schon dunkel.“.

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nach der ganzen verwirrenden erklärungs versuche meinte auch Akira „Schon… aber für mich klingt das so als würdest du langsam verweichlichen… was aber nicht unbedingt negativ sein muss. Es ist nicht schlimm ab und zu mal Gefühle zu zeigen.“ nun stand sie wieder auf, die sachen waren ja wohl großteils geklärt und Akira meinte „Naja, wir sollten wohl langsam mal einchecken, es wird schon dunkel.“. auch Shiro erhob sich, klatschte sich zwei mal ins Gesicht um diesen trüben ausdruck raus zu kriegen und drehte sich um mit einem ausdruck als wäre nichts gewesen und nickte dann nur woraufhin sich Shiro und wohl Akira auch wieder zum Hotel begaben und dort auf Asuna und Arf trafen "Tut mir leid das es so lang gedauert hat" und nahm dabei Arf auf ihren Arm welche schon ziemlich am Schlafen war. "Ist wirklich schon ziemlich spät geworden..."

Eine zeitlang sitzen Arf und Asuna auf der Bank, Asuna streichelt sie und Arf schnurrt. So geht es auch eine weile auch weiter. Auch summt sie auch ein paar Melodien, weil sie merkt, dass Arf das gefällt. Es eine kurze Zeit lang passiert auch nicht viel mehr, als dieses summen, streicheln und schnurren. Bis dann Shiro und Akira wieder kommen, Shiro entschuldigt sich, dass es so lange gedauert hat und nimmt dann Arf, welche schon fast einschläft. "Macht wirklich nichts, hauptsache alles ist in Ordnung.", erwidert sie und bemerkt, wie dunkel es schon geworden ist. Dann schaut sie sich die beiden an, um zu sehen, ob wirklich alles gut ist, doch sie kann aus den beiden nicht schlau werden.

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Shiro schien mit dem Vorschlag der Blutmagierin einverstanden zu sein, da sie kurz darauf auch aufstand und sich kurz ins Gesicht klatschte, ehe sie sich mit einem normalen Ausdruck wieder zu Akira umdrehte und dieser nochmal mit einem Nicken zustimmte. Zusammen gingen die Beiden also wieder um das Hotel herum und fanden auf der anderen Seite Asuna, die doch nicht reingegangen war, wie Aki es vorgeschlagen hatte, sondern sich auf eine der Bänke gesetzt hatte. Shiro entschuldigte sich sogleich bei ihr, dafür, dass es so lange gedauert hatte, woraufhin das braunhaarige Mädchen erwiderte, dass dies nicht schlimm war, solange nun wieder alles in Ordnung war. Kurz darauf musterte Asuna die anderen Beiden noch, weshalb Akira ihr durch ein Nicken bestätigte, dass nun alles geklärt war, zumindest von ihrer Seite. Die Weißhaarige schien ja immer noch ein paar Probleme zu haben, aber bei diesen konnte Aki ihr auch nicht weiterhelfen.

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"Macht wirklich nichts, hauptsache alles ist in Ordnung." meinte Asuna und Shiro nickte daraufhin nur und sagte noch "ja keine sorge es ist alles in Ordnung" damit log die zwar aber mit dem was sie als Probleme hatte konnte sie auch nicht weiter helfen. Die drei gingen rein und Shiro lies sich ein Zimmer geben nachdem sie abgesprochen hatten ob jeder ein zimmer nahm oder sie sich was teilten was nachdem Shiro ja nun kein kerl mehr war immerhin nicht unmöglich war, nachdem das geklärt war und die Zimmer verteilt oder auch nicht waren ging Shiro zum zimmer wo sie drinn schlafen würde und schmiss scih dort erstmal aufs bett nachdem sie Arf auf den Boden abgesetzt hatte

Als Asuna die beiden gemustert hat, nicken die beide, obwohl das bei Shiro nicht wirklich glaubwürdig aussieht. Auch wenn Asuna immer noch ein paar Bedenken darüber hat, möchte sie Shiro nicht darauf ansprechen, schließlich weiß sie nicht, wie Shiro nach dem Gespräch mit Akira damit umgehen wird, auch ohne dem Gespräch wüsste sie nicht mehr wie Shiro darauf reagieren würde, nach der Aktion auf dem Weg. Asuna folgt der weißhaarigen dann in das Hotel, welche einfach ein Zimmer holt, ohne etwas mit den Zimmern abspricht. Sie selber bleibt stehen und Shiro ist schon weg. "Haben wir irgendetwas abgesprochen mit den Zimmern, was ich nicht mitbekommen habe?", fragt Asuna Akira, während sie in die Richtung schaut, wo Shiro lang gegangen ist.

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Nachdem sowohl Shiro als auch Akira der Braunhaarigen bestätigt haben, dass es von ihnen aus alles wieder in Ordnung war, wobei das weißhaarige Mädchen dabei nicht so überzeugend war, betraten die drei das Hotel. Shiro besorgte sich daraufhin ein Zimmer und ging auch gleich dorthin. Aki und Asuna blieben so etwas ratlos zurück und die Braunhaarige fragte die Blutmagierin, ob sie etwas verpasst hatte, was eine Besprechung anbelangte. Akira wusste aber auch nicht mehr als die Magierin, weshalb sie den Kopf schüttelte und Asuna deswegen vorschlug, dass sie sich einfach ein Zimmer neben dem von Shiro teilten und ging dann an die Rezeption, um dieses zu holen. Es war eines mit zwei Betten und lag dem von der Weißhaarigen gegenüber. Als das dann alles erledigt war, ging Aki wahrscheinlich von Asuna gefolgt auch auf ihr Zimmer.

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Shiro war mittlerweile in ihrem Zimmer angekommen und ruhte sich dort erstmal etwas auf dem Ziemlich weichem bett aus nachdem sie Arf auf dem Boden abgesetzt hatte 'Ist wohl besser wenn wir ne zeit lang keine Quests zusammen machen, dann krieg ich wenigstens den Kopf frei und vielleicht versteh ich ja dann wo mein problem liegt. Das hab ich halt davon das ich normaler weise nichts und niemanden an mich ran lasse' dachte sie während sie die Decke anstarrte. Danach ging es aber erstmal ins Bad, unter die Dusche und dann in etwas bequemeres für die Nacht, allerdings nichts aufsehen erregendes, lediglich ein Shirt das ziemlich lang war .... und natürlich was drunter ..... Danach begab sie sich noch auf den Balkon ihrs Zimmers von dem man einen Guten ausblick auf den Fluss hatte