Berg Hakobe

Spoiler:

Es wahr sehr stürmisch und alles wahr verschneit Auf dem Berg. Wenn es gutes Wetter währe würde der Berg sehr Gut aussehen aber leider wahr das nicht der Fall. Fukuda hatte den Gal an Seinen Zelt Gelassen damit er nicht so stark frieren würde , aber er hatte noch was vergessen nämlich seine Winterjacke Fukuda froh leicht und er sah wenig er hatte höchstens sieben Meter Sicht. Oh man müssen wir wirklich ein verdammtes missglücktes Experiment einfangen kann er das nicht seblst machen Er schaute sich nah Luna und Geb um konnte sie nicht erkennen darauf rief er Wo seit ihr denn ?

Geb stapfte durch den Schnee und verfluchte den Gott, der dieses Unwetter herbeigeführt hatte. SEINER war ja nicht schuld dran. Den beleidigt er, wenn ein Erdbeben oder eine Geröll-lawine seinen Tag vermiest. Mit einem mürrischen Gesichtsausdruck pustete er sich einmal in die der Kälte ausgesetzten Hände und antwortete auf Fukudas Ruf: "Hier! Bleib mal bitte bei uns, sonst verlieren wir uns noch!". Er trat neben Fukuda, drehte sich halb um und rief hinter sich: "Luna, bist du noch da?". Die Kälte war nicht so schlimm, er hatte schließlich seine Jacke, aber die Einschränkungen seiner Sicht und seines Gehörs waren sehr nervenaufreibend. Deswegen hörte sich seine Stimme auch etwas rau an.

[Post: 2/40]

fukuda und geb hatten so einige porblmem doch luna fühlte sich total wohl bei iesen wetter, dies lag wohl dran das sie eine Eis magierin war und damals auch in so einer Gegend aufgewachsen ist. "ich bin hier Fukuda" luna war schon lange nicht mehr hinter en beiden sondern vor ihnen. Die kälte und der Schnee war für luna nicht wirklich ein Problem nur die sicht machte ihr etwas Probleme. Sie sah zu Fukuda und zog ihre Jacke aus und ging auf ihn zu "hier nimm sie , ich brauche sie nicht, ich spüre ie Kälte nicht druch meine Magie" sie lächelte ihn an und sah hoch "wie weit sollen wir hoch? vieleicht sollten wir uns schutz suchen und warten bis der Sturm nach läst ?" fragte sie in die runde. Luna hatte nur noch eine schwarze Hose und ihr weißes Shirt an .
Luna hatte etwas hunger und knapperte an dem kalten weiß in ihrer Hand

Geb wahr hinter ihn und er sagte das sie zusammen bleiben musten dann sagte Luna das sie schon weiter vorne sei sie kam noch einmal zurück zu den beiden. Sie sah zu Fukuda und gab ihn ihre Jacken weil ihr durch ihre Magie nicht Kalt wurde. Fukuda nam sie dankend an Danke sagte Fukuda leise und zog sie an den ihn wahr sehr Kalt. Fukuda versuchte sich an Luna zu Orientieren den sie schien sich noch am besten zurech zu finden nach einer Weile fragte dann Fukuda Äm Leute weiß einer von euch wo wir hin müssen oder weiß jemand wo das Vieh sitzt oder habt ihr auch so wenig Ahnung wie ich ? Fukuda wollt seine Vermutung nicht bestätigt bekommen aber er hatte einen Leisen verdacht das niemand wusste wo hin sie gehen sollten
post 4/40

Luna war auf einmal vor ihnen. Das war überraschend. Sie schien die Kälte ziemlich gut zu verkraften und meinte darauf, dass sie wegen ihrer Magie hier gut zurecht komme und fragte nach, ob das Team nicht warten sollte bis der Sturm vorbei war. Sie gab sogar Fukuda ihre Jacke und aß etwas Schnee. Fukuda bedankte sich und fragte, wo sie eigentlich hin sollten und Geb hatte keine Ahnung, das war auf dem Zettel nicht aufgeschrieben gewesen. Da es nur ein Krampf gewesen wäre, gegen den Sturm anzuschreien benutzte er seine Telepathie um sich zu verständigen. "Es ist mir ein wenig zu anstrengend durch den Sturm zu schreien also benutz ich mal die Telepathie. So wie es aussieht, haben wir keine Orientierung, wissen nicht wohin wir sollen, haben keine Ahnung wo dieses Drecksvieh sitzt und für einen Kampf sind wir auch nicht bereit. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber ich kann weder ordentlich sehen noch richtig hören. Lasst uns eine Höhle oder so etwas suchen und auf das Ende des Sturms warten. So wäre es aus meiner Sicht besser für uns."

220-10=210

Spoiler:

[Post: 5/40]

Luna lächelte Fukuda an als er sich dort bedankte, sie gehen langsam weiter so gut es ging. Auf ein mal hörte sie die Stimme von Geb in ihren Kopf "hm ?? okay ja du hast recht , zwar wäre ich bereit um zu kämpfen aber wenn ihr es nicht seit wäre es besser eine Höhle zu finden" luna sah sich um[color=blue] "hmm da vorne sieht es so aus als wäre da eine"=blue]r] luna lief das stück vor "ja ja da ist eine, und sie ging langsam in die Höhle rein "hmm licht magie oder feuer wäre jetzt nicht schlecht" meinte sie leise zu sich selber , dort wartet Luna auf die anderen beiden und kapperte weiter an ihren Schnee. Der mal nicht in ihren Händen schmolz .
Das Mädchen mochte eigentlich so ein wette zwar war der sturm lästig och die kälte angenehm .

Post: 6/40

Geb sprach zu den mit seiner Telephatie damit er nicht so schreien musste. Er schlug vor in eine Höhle zu gehen und wie es der Zufall so wollte sah Luna auch gleich eine. Sie aß weiter ihren Schnee und Fukuda fragte ob das überhaupt schmeckt genau wie Geb mit den Ganzen steinen. Die drei gingen in die Höhle Fukuda kam als erster rein und was er sah Faszinierte ihn alles wahr vereist und es glitzerte alles und es hatte alles einen Violetten Schimmer. Als Fukuda die Höhle betrat klappe ihn die Kinnlade herunter und er dachte Wer zur hölle hatt so einen Ort erschaffen als er ein stück weiter in die Höhle ging bemrkte er ein Raum der ein leichten grün Stich hatte. Der Raum hatte insgesamt drei Gänge ein aus den Sie Hergekommen sind einer Rechtes von Fukuda der Grün wirkte und der links der rot wahr. Hier Wartete Fukuda auf die Beiden Anderen und besah sich den Raum in den er stand Genau

Spoiler:

Passend für diesen Part:


Luna fand eine Höhle und sie gingen einer nach den anderen rein. Geb war der letzte, der die Höhle betrat, und dachte daran, den Eingang zu verschließen, doch dann hätten sie kein Licht in der Höhle gehabt, weshalb er sich wieder umdrehte und den anderen tiefer in diese finstere Zuflucht hinein folgte. Doch die Höhle war deutlich besser beleuchtet als Geb es gedacht hätte. Es gab genug Licht um sich zu orientieren und um diverse Eisformationen zu bewundern. Diese waren zwar wirklich schön, doch diese Schönheit wurde für Geb getrübt, weil er das Gefühl hatte, dass alles hier künstlich erschaffen worden ist. Er fand eine Stelle wo man den puren Stein anfassen konnte und legte eine Hand darauf. Wenigstens etwas, das sich für ihn normal anfühlte. Dann nahm er einen Bissen vom Stein, um die verlorene Magie von vorhin wieder wett zu machen, und sah sich kauend weiter um. Schließlich trat er hinter Fukuda hervor und sah die beiden Tunnel. Er brummte und meinte, nachdem er den Fels runtergeschluckt hatte:
"Das sieht nicht gut aus."
Als die anderen beiden ihn ansahen zeigte er zu den Tunneln und sagte:
"Ist euch nicht aufgefallen? Wir brauchen kein Licht. Es kommt aus diesen Höhlen hier und was es mich betrifft vertraue ich ungern grünem und roten Licht das aus irgendwelchen Eis-Höhlen kommt und stark genug ist uns sogar hier zu erreichen."
Er schüttelte den Kopf und fügte noch hinzu:
"Wenn das alles hier künstlich ist -und das ist es ohne Zweifel- stellen sich uns drei Fragen: Wer hat das gemacht, wie hat er es gemacht und wieso braucht man solche Höhlen?"
Dann schwieg er fürs erste und sah in die rote Höhle. Die anderen wussten höchstwarscheinlich worauf er hinaus wollte und er hasste die gegenwärtige Situation. Drei Leute, zwei Höhlen. Er entschied sich, was er tun würde und machte einen Schritt auf die rote Höhle zu. Sie schien tiefer in den Berg zu führen.
Mindestens einer von uns wird dem Eismonster näher kommen...

210+10=220

Spoiler:

[Post: 8/40]

Luna ging als 2 in die Höhle . sie war wunderschön überall klitzerte es und leuchtet . Das Mädchen sah sich genauer um und hörte en beiden Jungs neben sich zu. Einer war in der meinung sie sollten sich wohl trennen doch dies wahr nicht die richtige lösung "geb nein wir sollten zusammen bleiben das monster ist zu stark für nur einen von uns " meinte sie und ging zu einer Eiskulbtur und berührte sie "hm magie" flüstert sie "eins ist sicher das dies nicht von der Natur gebildet wurder sondern durch magie" meinte sie und sah zu Fukuda und Geb "wie schreiten wir vor, wir sollten nicht alleine los gehen"

Luna und Geb folgten Fukuda in die Höhle Geb sagte das man vorsichtig sein sollte und Luna sagte auch das die Höhle mit eis erschaffen wurde Geb Geb wahr für eine Teiling aber Luna wahr dagegen. Fukuda wollte seinen Standpunkt miteilen Nun wen wir uns nicht aufteilen dauert es wahrscheinlich noch länger als es ohne hin schon dauert und fals du Bedenken hast Geb wir können ja immer noch mit ihn über seine Thelepathie verständigen Er ging zum anderen Eingang Nun lassen wir die Dame entscheiden mit wen sie mit gehen möchte oder möchtest du allein gehen ? fragte er und sah Luna erwartungsvoll an ihn wahr es eigentlich egal ober allein mit Luna oder mit Geb nach den Monster suchen sollte Hauptsache wahr ja das sie es fanden und ihn etwas abschlugen rissen oder anderes machten damit man ein beweiß hatte das es vernichted wahr

Luna war dagegen, dass sie sich aufteilten und Fukuda dafür. Beide hatten gute Argumente, doch Geb war auf Fukudas Seite und trat in den Eingang zur roten Höhle.
"Geh doch bitte mit Fukuda mit Luna."
sagte er, während er sich abenteuerlich grinsend zu ihr umdrehte.
"Ich schaff das schon, die Höhle geht tiefer in den Berg hinein und da bin ich dem Vieh im Vorteil. Wenns sein muss, kann ich auch die Höhle zum Einsturz bringen und da würdet ihr eh nur im Weg stehen, denn ich kann mich hinausfressen, ihr aber... nicht."
Dann ging er immer noch grinsend rückwärts und wollte sich umdrehen, um die Höhle ordentlich hinunterzulaufen, als er auf dem eisigen Boden ausrutschte und den Tunnel hinunterrutschte, wobei ihm nur ein kurzes "AH!" entwich. Als der Boden wieder einigermaßen eben war, kam er nach einigen Metern zum Halt. Er hob verwirrt die Hand an die Schläfe und sagte mit einer etwas schwammig klingenden telepathischen Stimme: "N-nichts passiert!". Er krallte sich an einer Wand hoch und biss sich in den Felsen fest. Nachdem er einen festen stand gefunden hatte, biss er auch gleich das Stück Fels ab und stellte so seine Magie wieder her.

220-10+10=220

[Post: 11/40]

Luna sah zu Fukuda da geb ja schon durch ein komischen misgeschickt wohl etwas weiter unter uns war , er sagte doch gleich das nichts passiert war. Luna atmete erleichtert aus und sah zu Fukuda "ok dannehmen wir den anderen weg würde ich sagen" sie lächelte den jungen an und lief dan auch schon los, sie wollte keine weitere zeit verliehren. Zwischen luna und Fukuda war eine tote stille , Luna wusste nicht was sie sagen sollte , ihr ziel war es so schnell es geht das monster zu finden doch wollte sie auch gern die zeit nutzen und sich mit Fukuda unter halten , doch über was soll sie den mit ihm reden "hmm frierst du noch Fukuda oder geht es nun mit der Kälte?" sie sah ihn fragent an und hoffte so mit ihm ins gespräch zu kommen . Doch war es eigentlich der richtige zeitpunkt sich zu unterhalten ?

Geb schickte Luna mit Fukuda mit was ihn nicht alt zu sehr störte. Geb flog fast hin Fukuda dachte sich nur Mit dem sollte Luna am besten gehn der kann ja nicht mal ordenlichlaufen.... Luna fragte Fukuda ob er immer noch fror er schüttelte den Kopf und antwortete darauf Nein die Jacke kommt mir sehr gelegen danke er wuste nicht was er sagen sollte oder ob er überhaupt reden sollte er beschloss erst einaml den Mund zu halten und nach dem Monster ausschau zu halten . Nach einer kleinen weile kamen die Beiden in ein Kleine Kammer die sich Gut Für eine Rast eignete. Fukuda fragte Luna Ähm könnten wir eine kleine Pause machen und etwas essen sonst verhungere ich noch dann hockte er sich auf einen Ziemlich glatten Eisblock und zog eine Tüte Belegte Brote aus seinen Rucksack er bot Luna auch welche an und fragte dann sag mal wann und warum hast du eigentlich den Entschluss gefasst Fairy Tail bei zu treten ?
13/40

Geb ging vorsichtig durch den Eistunnel und fragte sich, wie dieses rote Licht entstehen könnte, als er auf etwas nasses trat. Er hob verwundert den Schuh und sah Wasser zu seinen Füßen. Es war keine besonders große Pfütze, aber sie war da. Das machte ihn stutzig, denn er fühlte keine Wärme in der Luft. Es war immer noch kalt. So folgte er dem Tunnel weiter und die Pfützen wurden immer häufiger. Bald schon wurde auch die Luft wärmer und die Pfützen immer häufiger. Geb zog seine Jacke aus und band sie sich mit den Ärmeln um die Taile, wodurch er wie ein verplanter Tourist aussah. Nach einer gefühlten ewigkeit trat er aus dem Eistunnel hinaus auf eine ebene Fläche, die ebenfalls mit schmelzenden Eis bedeckt war. "Was zum Teufel..." begann er und sah sich verwirrt um. Um ihn herum floss eine rote, manchmal auch orangene oder gelbe mit dunkle Flecken bedeckte Flüssigkeit neben der Ebene hinab. Es sah aus wie ein leuchtender Wasserfall, bloß von innen und irgendwie zähflüssiger. Geb sah hoch zur Decke, die aus massiven Fels bestand und nicht erahnen ließ, was darüber war. Er ging in die mitte der Ebene und fragte erstaunt: "Wie tief bin ich eigentlich?!?". Er fand einen zweiten Weg, der durch die Lavawand hindurchführte und folgte ihm. Er ging über eine Eisbrücke und sah rechts unten von ihm ein Meer aus Lava. Die Luft war stickig und heiß. Mit schrecken sah er auf die Eisbrücke unter sich und ging schnell hinüber zur nächsten eisbedeckten Ebene. Er besah sich das Eis, doch es schien nur ein wenig von der Hitze beeindruckt zu sein. Hm, dann ist das Eis wohl härter als ich... , dachte Geb und musste lächeln. Er stand wieder auf und sah sich um. Auf dieser Ebene waren einige Stühle -mehrere umgefallen- und zwei Tische. Es lag eine Menge Pergament und noch mehr Bücher herum, aber als Geb sie sich genauer ansehen wollte, waren sie entweder verschwommen oder gar nicht zu lesen. Beim zweiten Tisch hatte er mehr Glück. Er fand ein gut erhaltenes Buch und fing an darin zu lesen. Auf dem Umschlag stand: "Experimente: Protokolle, Ergebnisse und Einsätze". So fing Geb an zu lesen, während das Eis unter ihm ohne sein Wissen weiter schmolz...

[14/40]

Sie liefen eine weile en Tunnel entlang, Luna hatte ihre Hände immer auf ie wand Liegen , sie versuchte so die Quelle es ursprungs zu finden . fukuda antwortet ihr auf ihre Frage und es war wieder stille , bis sie in einen kleinen Raum kamen und Fukuda fragte ob sie dort eine kleine Pause einlegen könnten, den er würde sonst verhungern. Luna nickte und sah sich etwas in der Höhle um //ich hab das gefühl das wir bald in schwierrigkeiten kommen// luna sah zu Fukuda als er ihr auch was anbat zu essen, sie lächelte ihn freundlich an und nahm sich auch ein Brötchen "danke" und setze sich zu ihm hin. Er fragte sie aus welchen Grund sie damals zu Fairy Tail ging. Luna dachte nach. "hm naja ich bin ein Eis Dragen Slyer ich bin in so einer Gegend von einen Drachen aufgezogen worden und lernte seine Magie, doch aus irgend ein Grund verschwand er und lies mich alleine zurück. Ich habe keine Eltern mehr , meine eltern sind nach meiner Geburt von finstere Magiere Getötet worden, ... zumindest hat mir der drachen davon erzählt. Naja ich bin durch das lang gestiffen und suchte einen Platz wo ich bleiben konnte und sie mich auch auf nahmen so wie ich bin, Ich war noch sehr klein ... der damalige Gilden Master nahm ich auf und zog mich und ein paar andere Weisenkinder Magier auf und so bin ich zur Fairy Tail gekommen" luna sah ihn fragent an "und wieso bist du zur Fairy Tail gekommen ?" Fukuda war der erste der ihre Geschichte zu hören bekam doch es hatte auch nie jemand danach gefragt, sie war halt einfach schon sehr lange bei Fairy Tail . Luna stand langsam wieder auf und sah Fukuda an "wir sollten weiter " meinte sie und steckte den letzten Bissen ihres Brötchen in den Mund und sah zu den Eingang . "Das Eis Monster wird nicht leicht werden oder?... ich hab angst das es auf Geb trifft , er meinte zwar er sei da unten besser als hier oben aber das Monster ist Stark , es ist keine C Rang Quest mehr. .. wir sollten uns beeilen es vor ihm zu finden"

Post 15/40

Luna erzählte das sie von einen Drachen aufgezogen wurde und das er dann irgendwann verschwand und das er ihr erzählt hatte das ihre Eltern von dunklen Magier getötet worden. dann fragte sie wie er in die Gilde gekommen ist. Fukuda seufzte und antwortete Nun ich hab auch keine Eltern mehr dan hab ich mein Magie Lehrmeinster mehr und dann bin ich eine Zeit ziel los durchs land gelaufen dann der Gilde beigetreten das wahr die kurtzfassung Luna sagte dann das sie weiter gehn sollten dwer meinung wahr Fukuda auch der Meinung und stand auf sie. Der weg kam Fukuda immer seltsamer vor denn es wahren alle fünf meter eine andere frabe nach etwa fünfzehn metern zog Fukuda sein Schwerter Das ist mir überhaupt nicht geheuer dachte Fukuda . Er schaute sich nach Luna um und fragte hast du irgen eine Ahnung wo es sein könnte und Geb könnte sich auch mal wieder Melden denkstz du nicht auch ?

Experiment 24 - Einsatz : Das Eis hält erfolgreich der Hitze stand, doch nach unseren Prognosen wird es nach einigen Jahren der Hitze nachgeben. Es wird warscheinlich langsam aber sicher schmelzen, bis nichts mehr da ist und dadurch würde der Vulkan abkühlen. Wir sind hier fertig und können nun mit anderen Experimenten vortfahren, so zum Beispiel die Kampfstimulantien, die der König von uns für die Armee wollte...
Nachtrag: Unser Zeitmagier hat uns gezeigt, dass das Eis vorher einbrechen wird, bevor es in den Flüssigen Zustand übergehen, doch das beschleunigt den Plan nur und wir hatten eh vor in nächster Zeit ein neues Labor einzurichten.

Geb blätterte einige Seiten weiter und stieß auf einen letzten verkrakelten Eintrag:

Die Testsubjekte sind ausgebrochen! Wir haben die Brücke einstürzen lassen, doch viele von ihnen sind schon auf dieser Seite und zurückziehen können wir uns nicht. Wir s...

Ein gerade Strich ging von diesen Buchstaben über die ganze Seite. Weitere Einträge gab es nicht. Geb schloss das Buch und steckte es ein. Er wollte gerade nach den anderen beschriebenen Plattformen suchen, als er ein Knacken unter sich hörte. "Oh, Oh"

[Post: 17/40]

Fukuda erzählte ihr seine geschichte in kurz fassung und luna hörte genau zu. Doch ging sie darauf nicht weiter ein. Die Farben die das Eis spiegelten veränderten sich immer wieder von grün zu blau von blau zu lila von lila zu pink und immer so weiter. Zwar sah das alles recht schön aus doch dden bleide plakte ein ungutes Gefühl. Fukuda zog sein Katana. Et fragte noch einmal ob luna eine ahnung hatte wo das Monster sein könnte. Luna schüttelte den kopf " nein tut mir leid ich hab keine ahnung" der junge begann sich auch langsam sorgen um geb zu machen und meinte zu luna das er sich auch mal wieder melten hätten können. Lunas hand griff zu ihren katana . Sie spürte eine gigantische magische kraft vor ihnen Aus dieser richtung kam e eis kalter windzog her.

Luna hatte keine Ahnung wo das Monster ein Könnte und sie legte ihre Hand an ihre Katana . Fukuda ging wieder vor Oh man bei den farben wechsel werd ich noch verückt man kann das nicht aufhören ? dachte er sich. Er leif weiter bis zu einer in eine weitere Kammer mit einen Weiteren Tunnel aber bei einem würde er stutzig. Hier wahren keine Bunten lichter mehr sonder ein Dunkler schleier das Einzige Lich kam aus den Beiden Gängen. Die Dunkelheit muste auch magien Ursprung sein den sonst hatte er keine Erklärung. Er drehte sich grade Zu Luna um und wollte etwas was sagen als auf einmal ein Markerschütternder Schrei zu hören wahr er Zuckte zusammen und sprang in eine Nische und beutete Luna das sie sich ebenfalls hier verstecken sollte die Nische wahr ziemlich klein weswegen sie sehr dicht neben einander liegen Musten . Er hörte riesige schritte und er wahr bereit das Vieh zu zerfetzen !
19/40

Es knackste wieder und Geb suchte sein Heil in der Flucht. Er sprintete über die Eisbrücke und sah dabei, dass der Eistunnel von vorher eigentlich eine Art Rörhe gewesen ist um das Lava geflossen ist. So rannte er über die erste Ebene und hörte es hinter sich krachen. Er riskierte keinen Blick nach hintten, sondern rannte weiter durch den Tunnel, oder die Röhre, die ebenfalls anfing bedrohlich zu knacken. Als der Boden anfing wieder zu steigen benutzte Geb aus Angst vor einem weiteren Ausrutscher die Gargoyle-Form des Erdgottes und krallte sich mit den Krallen jedes mal in den Boden wenn er auftrat. So war er zwar kaum merklich langsamer aber perfekt gesichert, wenn er den Tunnel hinauf wollte. Dadurch schaffte er es den Tunnel wieder nach oben zu erklimmen, während Wasserdampf an ihm vorbeizischte -den er teilweise mit seinen Flügeln für den Aufstieg ausnutzte- und das Krachen von riesigen zerbrechenden Eismassen ihn überrollte. So konnte er das wegen der Entfernung leise klingenden Brüllen nicht hören, warf sich aber nach einigen Minuten in den Raum, in dem sie sich getrennt hatten. Er atmete tief ein und aus, während er mit seiner Telepathie sagte: "Dieser Tunnel war ne Sackgasse, ich komme zu euch.". Dann drehte er sich zum 'Tunnel' um und sah dass davon auch nicht mehr viel übrig war. Das einzige, das heraus kam, war Wasserdampf, der wie warmer dichter Nebel Geb einhüllte. Dann ging er zu dem grünen Tunnel und folgte gemütlich den anderen.

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Spoiler:

[Post: 20/40]

In der nächsten Kammer hörte das licht auf und eine Finsternis breitet sich aus. Was bei geb geschahr bekamen die beiden nicht mit. Sie hatten zu tun sich irgendwo zu verstecken. Fukuda versteckte sich in einen spalt dort war auch nur platz für noch eine person. Also blib luna nichts anderes übrich als sich auch dort zu verstecken. Das geräusch kam immer näher. Luna hatte angst , ihr körper zittterte. Fukuda konnte ihre angst spüren. Err war zwar bereit das vieh zu zerfetzrn doch luna war es nicht mehr . Soe spürte die hohe magische kraft was von der dunkelheit her kam. Lunas kopf lag auf seine brust. Sie durften sich nicht mehr bewegen sonst könnten sie entteckt werden.

Post 21/40

Fukuda hörte Lunas Herz klopfen sie schien richtig Angst zu haben Fukuda versuchte sie zu beruhigen und flüsterte Du brauchst keine Angst zu haben Ich geh in den Nahkampf und deswegen würd er mich zuerst umhauen dann meldete sich Geb zu wort "Dieser Tunnel war ne Sackgasse, ich komme zu euch." ja mach das wir greifen das teil schon mal an antwortete Fukuda. Und zu Luna flüsterte er dann Wir greifen das Teil an wen uns es den Rück zu dreht was das es dann auch tat Fukuda schlich sich aus den versteck und benuzte Dark Rage und danch griff er es mit Dark Beam an er stürmte vor un verpasste den Monster ein Stich ins Knie
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post 22/40

Spoiler:

"ja mach das wir greifen das teil schon mal an" war die Antwort von Fukuda und Luna, wodurch Geb sein Tempo beschleunigte und seine Haut nochmals mit einer Fels-schicht überzog. Seine Schritte stampften als er ein hohes Tempo erreichte und er hinterließ kleine Druckstellen im Eis, als er auf das Eis-Wesen zustürmte. Er verwandelte seinen rechten Arm -oder seine rechte Klaue- in einen Streitkolben und nahm Höchstgeschwindigkeit auf. Fukuda hat dem Monster schon einen Stich ins Knie verpasst und nun war Geb im Begriff auf den Golem zu springen. Dieser Stoß würde wegen Gebs nun beachtlichen Masse selbst einen Kleinwagen umwerfen. Doch leider war Fukuda hinter dem Monster, weshalb er während des Spunges mit seiner Telepathie rief: "Fukuda zur Seite!".

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[Post: 23/40]

Luna konnte das nicht mit anehen und schloss ihre augen
//wieso hauen die beiden immer gleich zu ohne erst mal nen plan aus zu machen// dachte das mädchen nur noch . Sie öffnete ihre augen wieder nach dem das laute geräusch weg war. Sie sah erst geb dan fukuda . Erleichtert atmete sie aus und blieb trozdem noch im versteck . Sie sammelte ihre magische energie in ihren händen . Und wartet auf den riichtigen zeitpunkt um anzukreifen. Das vieh war mit den rücken zu ih gedreht luna schlug ihre hand auf den boden . Mit rasenter geschwinddigkeit breitet dich eine schicht eis auf ben boden aus und es schossen eis späre aus den boden die das monster zu fall bringn und es nun aauf den rücken lag ubd da nicht so schnell mehr hoch kommen würde durch den klaten eis

Post24/40

Geb reif mit seiner Thelepahtie das er weg gehen sollte was Fukuda auch tat den in ein paar sekunden danach rauschte er auch an ihn vorbei und griff Das Monster ebenfalls an Luna wahr noch einige Zeit ihn ihren versteck bis sie dan auch einen Zauber benuzte Geb maltretierte das Mosnter mit seinert Keule und Fukuda griff es noch mal Mit seinen Dark Beam Das Mosnter wurde von Luna zu boden gebracht. Fukuda Stach auf das Am Boden liegende Monster ein. Es hohlte plötzlich aus und Fegte Fukuda in die andere Seite des Raumes gegend eine Reihe von Eiszapfen warf die umbrachen und Fukuda bedeckten er kann sich nicht befreien den er wahr bewusstlos er hätte sich eh nicht befreien können den die Zapfen nicht allein bewegen
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post 25/40

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