Höhlen im Hakobe-Berg

Questname: Catch me some Monsters! Zobiris
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Monster-Freak Horst
Auftragsort: Höhlen im Hakobe-Berg
Bezahlung: 10.000
Questziel: Fangt mir zwei Zobiris!
Questinformationen: Zobiris ist ein Monster, das man nur in den dunkelsten Ecken von Höhlen finden kann. Ich habe gehört, dass die Höhlen des Hakobe-Berges dunkel genug wären, bloß komme ich da schlecht hin... Ich brauche eure Hilfe, um mir zwei von dieser Art zu fangen.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

cf: Quest

Wie konnte es sein, das Akaya ihn überhaupt noch bei einer weiteren Quest dabei haben wollte? Vermutlich würde niemand diesen Typen verstehen. Aber nun gut. Yuuhei hatte nicht nein gesagt und war brav gefolgt, so wie die letzten male eigentlich auch. Er verstand zwar nicht wie man sich extra einer solchen Gefahr aussetzten konnte, aber vielleicht musste er das auch gar nicht verstehen. Das junge Model hatte sich soweit recht gut wieder erholt und war wieder Kampffähig. Er hoffte das er nicht wieder die Kontrolle verlieren würde, denn das wäre alles andere als positiv. Nach diesem weiterem Kontrollverlust hatte er wieder seine Gefühle verschlossen. Es war besser so. Ihm war zwar elendig gewesen und er spürte so etwas wie Reue, doch er hielt dies unter Verschluss. Was würde es ihm auch bringen andere daran teil haben zu lassen?
„Wie lautet der Auftrag?“, wollte er von dem anderen wissen. Er hatte bislang noch kein Wort gesprochen und wieder einmal beschränkte Yuuhei sich auf das nötigste. Er schien wieder ein wenig emotionsloser zu sein, so als hätte der Kontrollverlust ihn wieder ein Stück zurück geschleudert. Dennoch war er Akaya gefolgt. Warum?

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Wieder verspürte Akaya das bedürfnis einen Auftrag zu erledigen, die Wahl fiel auf das Fangen eines seltsames Tier welches gut und gerne aus einer.Forschungseinrichtungen hätte geflohen sein können. Zwar mögen dem Model seine Beweggründe nicht offen liegen, doch scheint er ihm auch keinen Vorwurf wegen den Geschehnissen am Letzten Auftrag zu machen. Seine Arme waren verheilt, dank seines Überaus fähigen Arztes.bleiben auch keine Narben zurück. Also warum auch das Thema ansprechen und ihn deswegen konfrontieren?  Er hatte ihn gewarnt,es.war ihm egal und vorallem wieso in der Vergangenheit bleiben wenn keine Spuren hinterlassen werden? Die Schmerzen spürte er bereits nicht mehr und auch seine Ehemalige Verwundung an seiner.Schulter war nun verheilt. Das.Schweigen wurde gebrochebn und belanglose.Gedanken gerieten in den Hintergrund. - "Ein Kerl will Zwei Hässliche Tiere.aus.einer.Höhle ganz hier in der Nähe haben." - Ohne nähere Informationen zu liefern, gab es einfach eine Persönliche Kurzfassung des auftrages. Akaya weiß schon wo es langgeht.

[02|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Er hatte damit gerechnet das der andere ihm einen Vorwurf machte, das er am liebsten nie wieder mit ihm zu tun haben wollte. Doch dem war nicht so. Offensichtlich ganz und gar nicht. Würde Yuuhei in Akaya wirklich einen Freund finden, der zu ihm halten würde? Die Zeit würde es zeigen, doch bislang schien alles danach. Dennoch traute Yuuhei der ganze Sache noch nicht. So wie er sein eigene Schicksal kannte, würde wieder irgendetwas passieren, das ihm das Genick brechen würde. Das war schon immer irgendwie so gewesen. Und das war auch einer der Gründe weswegen er heute so war wie er nun mal war.
Nachdem er gefragt hatte wie der Auftrag also aussah erklärte Akaya das die beiden zwei hässliche Tiere aus einer Höhle holen mussten. Warum tat der Auftraggeber dies nicht selbst? „Wie sehen die aus?“, fragte er weiter, denn er musste ja wissen was er da fangen sollte. Mal ganz davon abgesehen das er noch keinerlei Ahnung hatte was die Viecher konnten und wie die beiden Magier sie fangen wollten. Aber Akaya hätte sicherlich wieder einen Plan. Wenn nicht, würden sie improvisieren.

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Der Weg welchen die beiden zurücklegen müssen, ist nicht wirklich ungewöhnlich. Es handelte sich um eine Höhle am Fuße eines Berges, hinter einem See nur ein verhältnis mäßig kurzer Marsch von Crocus entfernt. Wieder schwiegen die beiden und während sich das Model den Kopf darüber zerbrach wieso akaya nicht wütend war, genoss.er die.weitläufige Landschaft. Die kraft Der Natur, wie sie bestehen kann ohne einem Zutun der Menschen. Das Ökologische Gleichgewicht welches die Natur in sich vereint und aufrecht erhält. Genau über solche Wissenschaftliche Dinge dachte er nach. Dann wurde ihm wieder eine Frage gestellt, somit war das Schweigen wieder gebrochen. Akaya hatte heute besonders gute Laune wie es schien. Hatte er etwa.nächtlichen besuch? - "Hässlich." - erklärte er in einem fast schon selbstverständlich en Tonfall. Dann schütteelte er den Kopf. - "Lila,klein,Humanoidmit Pranken.. Augen die wie.Diamanten aussehen.." - somit versuchte er das Bld auf dem Steckbrief verbal wiederzugeben.

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Er war jemand der sich nicht sonderlich an der Natur erfreute. Sie war halt da und sie war wichtig. Schön und gut, aber was dem Model eher gefiel waren rote Rosen oder das Meer. Solche Landschaften wie hier, naja … die waren eben da. Diese gab es halt, aber die waren für ihn nichts besonderes. Und entsprechend hatte er sich nun mal anderen Gedanken gewidmet. Warum war Akaya nicht sauer? Wieso hatte er nicht auf ihn gehört? Warum hatten Tatsuya und Lia damals nicht auf ihn gehört? Würden seine Eltern stolz auf ihn sein? Viel zu viele Fragen, auf die er keine Antwort bekommen würde. Die ein oder andere könnte er zwar stelle, aber ergab das Sinn?
Der Prinz beschrieb die Wesen die sie suchen sollten und meinte zuerst das sie hässlich wären. Nun... damit konnte er nicht all zu viel anfangen. Danach folgte eine detailliertere Beschreibung. Ob es wohl viele von diesen Wesen gab? Er selbst hatte von denen nicht einmal etwas gehört. Aporpro hören, wie hießen diese Viecher überhaupt? „Haben sie auch einen Namen?“, wollte er dann weiterhin wissen.
Doch noch immer ließ ihn das Thema, seines Kontrollverlustes, nicht in Ruhe. Und auch wenn es eher untypisch war, so war ihm bewusst das er etwas ändern musste. Vielleicht war jetzt dafür die Zeit gekommen. „Warum bist du nicht geflüchtet?“, so angespannt wie seine Stimme klang, konnte er nur eines meinen und das wäre vermutlich auch Akaya klar. Er brauchte einfach Antworten, denn ansonsten würde das Gefühl – des Verrückt werden – nur noch stärker werden. Eigentlich wäre auch eine Entschuldigung fällig, doch diese brachte der Magier noch nicht über die Lippen.

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Akaya war nunmal etwas naturverbundener, was wohl hauptsächlich an der Fähigkeit der Selbsterhaltung ohne fremden Einfluss der Natur lag. Somit bewegten sich die Beiden durch den Gleichbleibenden wald, so fällt auch auf, dass sich Akaya nicht für gleichbleibene Landschaften interessierte, trotzt ihrer Fähigkeiten. Jetzt hatte.er den Blick starr nach vorne hoffte.schlicht und ergreifend, dass.sie bald an dieser Ominösen höhle ankommen. Dann stand auch schon die nächste Frage im Raum, der Name dieser Wesen. Kurz blickte er aus dem Augenwinkel zu Schneewittchen, diese Plauderlaune machte ihn verdächtig, doch ihm wurde kein Wissen.vorhenthalten. - "Soweit ich das Beurteilen kann,heißen sie Zobiris." - damit war das Gespräch beendet, doch mit der Nächsten Äußerungen überraschte er selbst akaya. Warum er nicht weggerannt istx eine einfache Frage mit vielen Möglichkeiten. - "wer weiß, vielleicht hat es mein Ego nicht zugelassen. Vielleicht habe ich dich nicht als Bedrohung angesehen, aber vielleicht habe ich einfach keinen Grund vor meinem Teampartner wegzurennen. Ich dachte du hast Eher ein Problem, dass man dir hinterherennt und nicht so eines. Was mich zu dek Thema bringt,.was hast du.eigentlich für eine abartige Fangemeinde?" -Mehr Antworten als Fragen, da scheint Akaya rhetorisch ausgeteilt zu haben.

[06|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Auf die Frage wie dieses Wesen eigentlich hieß, antwortete Akaya mit einem Namen, der wirklich seltsam klang. Wer hatte sich diesen ausgedacht? Oder hatten diese Viecher sich so einen Namen selbst gegeben? Nun, wer wusste das schon. Vermutlich nur irgendwelche Leute die Neunmal-Klug waren oder sich mit diesen 'Tieren' auskannten. Aber gut. Nun wusste er auch den Namen, welcher eigentlich überflüssig war. Er wäre vermutlich nicht wirklich relevant gewesen, doch Yuuhei hatte irgendwie nach einem Gesprächsthema gesucht. Warum wusste er selbst noch nicht so genau. Aber es gab viele Dinge über sich selbst die er nicht so genau wusste.
Und da waren die beiden auch schon beim nächsten Thema. Warum war der Prinz nicht vor dem Schneewittchen weg gelaufen? Der andere antwortete damit das es vielleicht sein Ego war, aber vielleicht hatte er ihn auch gar nicht als Bedrohung angesehen. Doch die Worte die er danach sprach, brachten Yuuhei dazu ihn an zu sehen. Er bezeichnete ihn als Teampartner. Hatte er ihn deswegen mitgenommen? Sah er die beiden als Team? Er musste zugeben das ihm der Gedanke eigentlich gefiel. Zumal Akaya auch bei seinem Kontrollverlust mit ihm mit halten konnte. Auch wenn dabei ein wenig Glück im Spiel war. Denn wenn sein Herz nicht dazwischen gefunkt hätte, wer hätte gewusst wie es dann ausgegangen wäre? Das Model selbst hatte keine Erinnerungen mehr an den Vorfall. Er wusste nur noch das er irgendwann später wieder in einem Krankenhaus aufgewacht war.
Der jüngere sprach – wie so oft auch – um einiges mehr als Yuuhei selbst und kam dann auf das Thema das er dachte sein Problem läge eher an seiner Fangemeinde. „Die Öffentlichkeit weiß nichts davon. Gar nichts. Und das soll auch so bleiben“, erklärte er zunächst. Auf die andere Frage wusste er nicht so recht zu antworten, weswegen er sie eben einfach unbeantwortet ließ. Dennoch. Gerade so die beiden schon mal dabei waren ….
„Was geschah nachdem ich....“, wollte er nun wissen, auch wenn er die Frage nicht richtig zu Ende geführt hatte. Der Prinz würde schon wissen was gemeint war. Yuuhei war eben nicht so begabt mit Worten, wie manch anderer. Ihm fiel es schwer über so etwas oder über seine Gefühle zu reden.

[o7|2o]

Es.war durchaus verwunderlich, dass seine Bereitschaft zu sprechen immer mehr Anstieg. Doch Akaya bildete.sich.darauf nichts ein, vielleicht war es ja seine Art. Er ging nicht immer vom Schlimmsten aus nur weil eine charakterliche Macke erkennbar war, sofern er sich darüber nicht aufregen musste. Auch Akaya empfand den Namen Zobiris als ziemlich ungewöhnlich. Es war für ihn auch klar, dass er diesen Auftrah unter normalen Umständen wahrscheinlich niemals angenommen hätte, doch die momentane Auftragslage war nicht unbedingt berauschend. Irgendwer scheint echt einen Fable für hässliche.Tiere zu haben, doch daran soll er sich nicht stören. Schon gab es eine erwiederunf seiner Worte, seine.Fans wissen nichts über ihn und das ist auch gut so. Leicht zuckte er mit seinen Schultern, es war wohl nicht unbedingt das, was er damit meinte. - "Nunja, diese Art von Frauen vergleiche ich gerne mit einer Krankheit. Wenn du sie hast, willst Du sie loswerden, wenn du sie nicht hast.. weißt du irgendwo lauert die nächste." - Er scheint wirklich nicht viel von seiner.Fanbase zu halten, was wohl weniger daran liegt, dass sie seine Fans sind, sondern eher an ihrem Verhalten. Dann wollte er wissen was dannach passier ist, er führte den Satz zwar nicht zuende, doch er wusste was gemeint war. - "Kurz gesagt, du hast Unser Zielobjekt geschlachtet und meine Arme aufgeschlitzt. Habe dir eine Kopfnuss gegeben, du bist Zusammengebrochen und ich habe dich zu dem Arzt.meines Vertrauens geschleppt. Ich wurde gefragt ob ich dein Freund bin, von ein paar deiner Fans.. ach nein, da war ich alleine..." -Somit beendete.er seine Ausführungen ohne dabei ein Blatt vor den Mujd genommen zu haben.

[08|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Was würden manche von denen geben, die ein Interview mit ihm führten, für den Schwall an Worten, welche er momentan mit Akaya wechselte. Vielleicht  begann er den jüngeren zu mögen, vielleicht brauchte er aber auch wirklich nur Antworten. Dennoch sollte man beachten das Yuuhei diese Fragen nicht jedem gestellt hätte. Egal wie sehr es an ihm nagte, er hätte den Typen, der die Gildenhalle voll geblutet hatte nicht danach gefragt und Melody auch nicht. Mit ihr hätte er vermutlich nicht mal im Ansatz ein solches Gespräch geführt, er hätte  vermutlich nicht einmal darüber nachgedacht.
Der Prinz gab ihm eine Weisheit, welcher zwar durchaus wahr war, dennoch nicht unbedingt Yuuhei seine Meinung widerspiegelte. Klar, er war oft genervt von seinen Fans und hoffte ständig nicht erkannt zu werden, doch er wusste genau so gut das er ohne sie nichts wäre. „Mag sein. Aber ohne meine Fans wäre ich nicht der, der ich bin.“, antwortete er sogar in einem ganzen Satz. Man könnte fast schon denken das er verhext sei oder ähnliches. Tatsächlich begann er sich jedoch nur in gewisser Art und Weise wohl zu führen. Akaya hatte also einen recht guten Einfluss auf ihn.
Auf die Frage was danach geschah, antwortete der Prinz das Yuuhei das Zielobjekt geschlachtet hatte und Akaya die Arme aufgeschlitzt hatte. Er hatte ihm dann eine Kopfnuss gegeben und er war zusammen gebrochen. Danach ging es zum Arzt dem Akaya vertraute und danach hatte er offensichtlich Bekanntschaft mit einigen Fans gemacht. „Dann wird die Gerüchteküche  brodeln....“, sprach er seine Gedanken laut aus, zuckte jedoch kurz darauf mit den Schultern. Dann war das eben so. Noch immer wusste Yuuhei das er sich entschuldigen musste und ein Danke wäre auch angebracht. Aber beides auf einmal? Komm schon! Reiß dich einfach zusammen!, dachte er sich und schluckte schwer. „Danke.“, brachte er es schließlich raus und wandte seinen Blick von Akaya ab. Er unterdrückte die Gedanken an Yukiko, seiner damaligen Nanny, welche ihm beigebracht hatte was gutes benehmen war. Obwohl es schon so viele Jahre her war, kam er noch nicht wirklich mit ihrem Tod klar. Als sie starb, ging auch das gute in Yuuhei. Mehr oder Weniger zumindestens. Fakt war das sie ein teil von ihm mitgenommen hatte, oder eher frei gelassen hatte? Denn erst danach hatten die ersten Kontrollverluste angefangen.
Mittlerweile standen die beiden vor der Höhle. „N Plan? Oder Improvisieren wir?“, fragte er nun und hatte unbewusst sogar eine kleine Anspielung fallen gelassen. Hatte er etwa Fieber?

[o9|2o]

Das Glück des Models war.wohl dieses, dass Akaya keine Interviews gibt und auch kein Interesse daran hegt, irgendwelche belanglose Dinge auf die Welt loszulassen. Es war keine Frage, dass er Schneewittchen irgendwie.eins auswischen wollte, doch was wäre er dann auch für ein Prinz.wenn er das so ohne weiteres täte. Da die beiden munter zu.Plaudern begannen, verging eie Zeit auch etwas schneller und so kamen sie auch bald am Einem See an, der See an welchem Sich die Höhle befinden kurz blieb Akaya stehen und betrachtete Yuuhei, wohl aufgrund seiner Worte wegen seiner Fans. - "Ich bin mir sicher, du hast Auch Fans die normale Menschen sein können." - Dann liefen die beiden auch schon weiter, sie Höhle war nicht weit und die der Auftrag dürfte auch etwas schneller beendet werden können. Das model bedankte sich, kurz betrachtete er ihn aus dem Augenwinkel und zuckte dann mit den Schultern. Dass die - "Von mir aus kann sie brodeln wie sie will, solange ich nicht von irgendwelchem Nutzvieh belästigt werden." - Ja,offensichtlich hat sich akaya auf seine Fans eingeschossen. Aber was soll man sagen, wer verübelt ihm das Schon. Vor der Höhle angekommem fiel die Frage der Frage, dessen Antwort nur eine Richtige sein konnte. - "Improvisieren ist am vernünftigsten." -Mit diesen Worten passierte Akaya dann dem Eingang der Höhele, es sollte bald losgehen.


[10|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Hätte Akaya seiner Karriere ein Ende setzten wollen, so hatte er dafür wohl die besten Karten. Dennoch. Sie gehörten zru selben Gilde und da konnte er doch zumindestens erwarten das sie untereinander – mehr oder weniger – zusammen hielten. Sie mussten ja nicht alle direkt heiraten, aber eine gewisse Loyalität und ein gewisser Respekt untereinander wäre doch angebracht, oder etwa nicht? Immerhin hatten sie doch alle etwas zu verbergen, wenn sie nicht direkt ins Gefängnis wandern wollten. Der Prinz meinte das er sich sicher das er bestimmt auch normale Menschen als Fans hatte. Hmh, konnte sein. Aber eigentlich war es etwas über das Yuuhei sich noch nicht so den Kopf zerbrochen hatte und dabei zerbrach er sich über vieles den Kopf.
Akaya wollte von dem 'Nutzvieh' nur nicht belästigt werden und das Model fürchtete, das dies schwer werden könnte, umso öfter man die beiden zusammen sah. Ungewollt könnte Akaya so ins Licht der Öffentlichkeit rutschen. Aber gut. Der jüngere war bestimmt nicht so dumm das er dies nicht wusste. Am Eingang der Höhle antwortete Akaya ihm das sie improvisieren sollten. Nun gut. Was anderes hatten die beiden in den vorherigen kämpfen ja auch nicht getan. Er betrat also die Höhle, welche glücklicherweise groß genug war um dort drin ordentlich stehen zu können. Sie bot sogar noch ein wenig platz nach oben hin. Umso weiter die beiden gingen umso dunkler wurde es. Und da hatte er nichts dagegen. Dumm nur das sie so die Hässlichen Viecher nicht sehen konnten. Aus dem Augenwinkel jedoch sah Yuuhei etwas funkeln, so wie Diamanten. War da etwa eines dieser Wesen, die sie suchten?

[11|2o]

Akaya wusste nicht mal wofür Yuuhei überhaupt berühmt war, Gedanken darüber machte er sich aber weniger. Das einzige was ihm bewusst geworden war, dass er ein ziemlich anhängliche Fanbase hatte und diese auch gerne Mal auf sein Umfeld eingeht. Gegen zweifelhafte Aufmerksamkeit hatte er eigentlich nichts, ein bisschen wird davon ja auch das eigene Ego poliert, doch war es ja nicht aufgrund seiner selbst, weswegen man ihn belästigte. Trotzdem war dieser Umstand kein K.O Kriterium, für die Erhaltung des eigenen Teams. Da die beiden die Höhle jetzt betreten hatten, bewegte sich etwas anderes in den Vordergrund. Sie mussten wohl oder übel diese Wesen suchen, nach welchen der Auftragsgeber lechzte. Aus dem Augenwinkel war ein seltsames Funkeln zu erkennen auf welches beide Aufmerksam wurden. Der Moment der Verwirrung wurde von einem Katzen ähnlichen Fauchen unterbrochen und das Wesen um welches sich dieser Auftrag handelte empfand das Gesicht des Models als günstiges Angriffsziel. Es machte einen Satz nach vorne und umwickelte seinen Nacken mit armen und Beinen, während das Wesen versuchte in seinen Kopf zu beißen. Selbst wenn es soweit kommen würde, die Zähne waren nicht robust und stark genug um seine Kopfhaut ohne weiteres zu zertrennen. Indes wurde ein weiteres Exemplar auf Akaya Aufmerksam welches dann auf ihn zu gerannt kam und ihn wohl ebenfalls anspringen wollte. Anstatt etwas fehl am Platz stehen zu bleiben, setzte er sich in Bewegung und rannte dem Vieh dabei fast in die Arme. Doch gerade als es zum Sprung ansetzte, setzte der Magier zu einem starken Tritt an, welcher das Tier zurückschleudern würde, wenn es denn erwischt wird.

[12|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Kaum das die beiden jungen Magier das funkeln wahr genommen hatten, sprang eines dieser Viecher auch schon direkt auf Yuuhei sein Gesicht zu. Und dort hing es dann auch. Einige hätten vermutlich panisch versucht das Vieh von sich weg zu bekommen, doch Yuuhei blieb ruhig. Das Vieh nahm ihm zwar seine Sicht und die Luft, doch Panik würde ihn nur dazu bringen schneller zu atmen und da wäre Kontraproduktiv. Recht ruhig war er also stehen geblieben, nicht wissen was Akaya gerade tat. Er packte das Wesen am Nacken und zog es von seinem Gesicht weg. Super, jetzt hatte er vermutlich alle Möglichen Bakterien im Gesicht. War ja schlimmer als kleinen Kindern die Lollis zu klauen! Er sah in die Diamant-Auge des Vieh's und schüttelte kurz den Kopf. Am liebsten hätte er sich das Ding eifnach unter den Arm geklemmt und so zum Auftraggeber gebracht, aber es würde sich vermutlich wehren. Etwas zum einschläfern oder so wäre entsprechend gut. Naja, er konnte ja wenigstens dafür sorgen das es bewusstlos war. Entsprechend brutal musste es aussehen als er das Wesen gegen eine Wand schmiss. Er hatte ja nicht einmal eine Ahnung ob das kleine Ding so etwas überlebte, aber falls nicht … hier waren sicherlich noch andere. Nachdem das Vieh zu Boden sank, ging Yuuhei auf dieses zu und kontrollierte die Atmung. Super! Es atmete noch. Nun packte er es sich unter den Arm und sah zu Akaya. Sie könnten also direkt wieder los um es zum Auftraggeber zu bringen. War ja fast schon zu einfach.

[13|2o]

Wenn man Akaya so bei seiner Art der Handhabung mit den Tieren zusah, würde man fast schon das Bedürfnis entwickeln eine Organisation zu gründen, welche sich der Rettung von hässlichen Tieren in Höhlen verschreiben sollte. Denn er hat das Monster schlicht und ergreifend gegen den Kiefer getreten und ohne weiteres wurde das Arme Wesen gegen die Wand geschleudert welche sich hinter ihm befand. Kurz war das Wesen benommen, ehe es auch schon nach vorne umgekippt ist und ein totes Tier mimte. Akaya konnte sich das kurze Schmunzeln nicht verkneifen welches sich auf seinen Lippen ausgebreitet hat und näherte sich dem Wesen, packte es mit der linken Hand am Nacken und hob es hoch. Erst hing es nur wie ein nasser Sack in seiner Hand, dann aber begann es ekstatisch zu Zappeln und zu Kratzen. In seinem Gesicht bildeten sich kleine Kratzer und auch seine Brust wurde etwas von den kleinen Pranken zerfetzt. Was macht man denn in so einer Situation, wenn ein Tier außer Kontrolle gerät und man um seine Schönheit zu fürchten hat? Richtig, man verpasst ihm einen Schlag in´s Gesicht. Relativ unkonventionell erweise tat Akaya dies dann auch, was das Tier dann endgültig schachmatt setzte. Mit dem Vieh in seiner rechten Hand blickte er dann zu Yuuhei mit dem Tier unter der Achsel, welches gerade noch seine Haarpracht gekaut hat. - "Ich denke, dass war´s auch schon.."

[14|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Die Tiere hatten wirklich kein Glück bei den beiden Magiern aus Cursed Gryphon. Eine Gilde mit guten Absichten hätte einfach Schlagmagie oder so etwas gewirkt, doch so nicht die beiden jungen Männer. Warum auch? Keiner von den beiden besaß eine derartige Möglichkeit und sie hatten keine Lust den ganzen Tag hier zu verbringen, immerhin hatten sie noch andere Dinge zu tun. Nachdem die beiden also zwei dieser hässlichen Viecher gefangen hatten – oder wohl eher bewusstlos 'gemacht' hatten – war es an der Zeit wieder zurück zu gehen. Yuuhei verließ als erster die Höhle, nahm sich sein Desinfektionsmittel und klatsche es sich mitten in sein Gesicht. Die Bakterien würden nun also auch wieder weichen. Dennoch. So schlimm wie die Taverne vom letzten Auftrag waren diese Viecher nicht, denn diese schienen sich selbst zumindestens einigermaßen sauber zu halten. Trotz allem waren sie hässlich.
„Weißt du wo lang?“, wollte er von dem Prinzen wissen, denn er selbst hatte keinerlei Ahnung. Aber gut, er hatte sich ja auch nicht wirklich auf den Auftrag vorbereitet. Wie sollte er auch?!

[15|2o]

Akaya ließ das hässliche kleine Wesen noch etwas in seiner rechten Hand pendeln, betrachtete es mit einer gewissen Abscheu. Immerhin hatte er sein Gesicht und seinen Oberkörper mit seinen kleinen, wertlosen Pranken verunstaltet und dafür schien er keinerlei Verständnis zu haben! Doch glücklicherweise wusste er eine gute Lösung, sie würden die beiden Schandflecke der Natur einfach ohne weiteres abliefern und damit ihre jämmerliche Existenz begründen. Für diesen Auftrag gaben sich die beiden nun wirklich keine Mühe, wieso sollten sie es auch? Immerhin handelte es sich um ein Anliegen von einem Fetischisten für verschiedene, hässliche Tierarten also war auch keine Hingabe in der Hinsicht erforderlich gewesen. Die Frage von Schneewittchen war eine berechtigte, wo sollten die beiden nun mit den Viechern hin? Leicht zuckte Akaya mit seinen Schultern, was jedoch weniger die Antwort als eher eine Geste der Gleichgültigkeit darstellte. - "Nunja, wir gehen zu dem Kerl nachhause... der hat ein Anwesen abseits von Crocus.. hier irgendwo in der Nähe wenn ich das richtig weiß." - Somit setzte sich der Prinz auch schon in Bewegung. Ihm war auch egal ob Yuuhei nicht mithalten konnte, wenn er schon sein Gesicht desinfizieren muss, dann muss er auch schauen wie er nachkommt!

[16|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Offensichtlich schien der Prinz zu wissen wo eslang ging und erklärte das der Typ wohl ein Anwesen besaß. Es musste ja so kommen, wo sollte er auch sonst die ganzen hässlichen Tiere lagern... oder züchtete er dies etwa? Die Vorstellung das jemand sich darauf spezialisierte so hässliche Viecher zu züchten, war durchaus sehr abartig. Darüber wollte das Model gar nicht weiter drüber nachdenken. Nachdem er also wider frei von Bakterien war, folgte er dem jüngeren. Den ganzen weg nun also wieder zurück laufen. Nun gut. Der Rückweg verlief wieder ruhiger, wenig gesprächig und so wie sonst auch. Es schien sich wieder zu normalisieren könnte man sagen.
Als die beiden also schließlich bei dem Anwesen ankamen, wurde die Klingel betätigt, ein komischer Typ öffnete die Tür und freute sich über die Hässlichen Viecher. „Oh vielen Dank, das ihr sie mir gebracht habt!“, sprach er. „Wollt ihr noch zu einer Tasse Tee herein kommen?“, bot er den beiden Magiern an. Yuuhei sein Blick wandte sich an Akaya. Er selbst hatte nichts gegen Tee, aber er hatte etwas dagegen sich zwischen all diesen hässlichen Tieren auf zu halten.

[17|2o]

Somit neigte sich der Auftrag auch schon dem ende zu. Beide haben jeweils ihre Tiere reisefertig gemacht und haben sich auf den Weg zurück begeben. Der Rückweg war nicht wirklich ereignisreich, die einzige Sorge war wohl, dass die beiden wesen aufwachten und den Beiden Einen Strich durch die Rechnung machen. Doch das sollte nicht passieren. Und so kamen beide Nach einem Marsch am Anwesen des Auftraggebers an, welcher die beiden schon erwartete. Er öffnete die Tür und ließ sich die Beiden Racker übergeben. Eigentlich wollte er yuuhei mal das abschließende Gespräch führen lassen, doch bot man den Beiden Eine Tasse Tee an. Akaya traf die Entscheidung umgehend. - "Wir verzichten. Viel Spaß mit den Tieren." - Mit dejn Worten machte.akaya kehrt und ließ einen leicht perplexxen Auftragsgeber hinter sich. Da das mit den Finanzen anders geklärt wird, gab es auch keinen Grund wich weiterhin mit dieser Gestalt zu befassen.

[18|20]

Akaya.&&.Yuuhei
A thousand shards of glass

Er musste zugeben das er froh darüber war, das der Prinz das Tee Angebot abgelehnt hatte. Noch weiter hier zu bleiben, bei diesen hässlichen Wesen … Nein, Danke. Während der jüngere kehrt machte, nickte Yuuhei dem Auftraggeber kurz zu, ehe auch er sich umdrehte und dem jüngeren folgte. Nun waren sie also auf dem Rückweg. Das war doch eigentlich ein ganz entspannter Auftrag, wie er fand. Wenn es doch immer so einfach wäre … Aber dann würde doch auch irgendwie der Reiz fehlen. Wie dem auch sei. Das Model ging einige Schritte hinter ihm, als er ein kribbeln in der Nase verspürte. „Ha-Ha-HATSCHI!“, das war kein gutes Zeichen. Kaum hörbar seufzte er. Krank werden war eine ganz schlechte Idee, denn das bedeutete er würde schon wieder zum Arzt laufen müssen. Machte es überhaupt Sinn mit so einem kranken Körper zu leben? Diese Frage hatte er sich schon des öfteren gestellt, doch bislang noch keine Antwort gefunden.
Als die beiden wieder in Crocus ankamen, blieb Yuuhei stehen. „Ich muss für die nächsten Tage aussetzten“, erklang seine Stimme. Er konnte es nicht riskieren mit einer Krankheit zu reisen, egal wie leicht der Auftrag war. Es könnte ihm sein Leben kosten. „Bis dann“, verabschiedete er sich nun sogar und ging in die entgegengesetzte Richtung des Gildengebäudes.

[19|2o]

Nachdem die beiden Monster abgeliefert wurden, hatte man ihnen Tee angeboten. Aus einer weisen voraussicht heraus, lehnte er dies sofort ab. Anschliessend setzten sich die Beiden Teampartner wieder in Bewegung und Setzten zum Heimweg an. Kurz bevor sie wieder in Crocus ankamen, begann er zu niesen. Aus dem Augenwinkel blickte er kurz zu Yuuhei, beließ es jedoch bei einem Schweigen. Anschließend verabschiedete er sich und meinte, er würde für ein paar Tage nicht zugegen sein. ein leichtes nicken folgte,als er dann auch noch zu einer Antwort ansetzte. Er schien zu vermuten, dass es irgendwas mit seiner Bekanntheit zu tun hatte. - "Alles klar, lass dich nicht entführen." -Mit den Worten trennten sich die.Wege der Beiden vorerst. Akaya überlegte nicht lange wohin er als nächstes Hingeht. Zu dem Arzt seines Vertrauens.

[20|20]