Eingangshalle

das Eingangsposting lautete :

In der Eingangshalle vom Fairy Tails Gildenhaus herrschte mal wieder reges Treiben verschiedenster Art. Während einige an der Bar und den Tischen saßen und sich besauften, hielten andere halbwegs zivilisierte Gespräche. In einer anderen Ecke hatten zwei Mitglieder der Gilde eine Auseinandersetzung und trugen diese mit den Fäusten aus was die Schaulustigen umher jedoch gut fanden und entweder mitrauften oder laut lachten. Zu denen die laut über diese freundschaftliche Keilerei lachte, gehörte auch der C-Rang Illusionsmagier Lestat. Seiner Meinung nach mussten die Beiden beteiligten ihre Zwiste ausräumen und wie geht sowas schon besser als sich mit der Problem Person zuprügeln bis der überschüssige Dampf abgelassen war? Höchstwahrscheinlich tonnenweise Möglichkeiten, aber die wollten den jungen Mann mit den langen schwarzen Haar nun nicht einfallen und anstatt weiter darüber nachzudenken nahm er lieber einen tiefen Schluck aus seinen Bierkrug und drehte sich mit einen breiten Lächeln vom Geschehen hinfort. Vom Prinzip her hätte er ja noch gerne weiter zugeguckt, aber er hatte sich etwas für den Tag vorgenommen - Noch bevor der Abend dämmerte wollte er sich eine Mission rausgesucht haben um das Geld für seine Miete zusammenzukriegen. Entschlossen ging er also zum Questboard und stellte sich suchend vor diesen, neben ihm standen noch Zwei weitere Magier des Gleichen Rangs die scheinbar auch auf der Suche nach einer Mission waren die sie allein bewältigen konnten.

"Und? Habt ihr was Gutes gefunden?"

Fragte er lässig und nahm einen weiteren Schluck aus seinen Humpen dessen Flüssigkeitsstand danach am Nullpunkt angelangt war. Einer der Beiden atmete nun erschöpft aus und deutete schließlich auf einen der vielen Missionszetteln. "Jo Lest, leider nichts was man alleine bewältigen könnte, aber ich glaube bei der hier würde genug für mich rausspringen selbst wenn man es zu Zweit erledigen würde." Interessiert drehte der junge Magier seinen Kopf zur Seite und versuchte zuerkennen was es für ein Auftrag war. Es handelte sich um den Auftritt auf einen Kindergeburtstag in einen Dorf nicht weit von Magnolia entfernt und die Bezahlung betrug Zehntausend Jewel,was für einen so einfachen Auftrag verdammt viel Geld war. Die Mission war eigentlich perfekt für Lestat, es wäre für ihn ein leichtes die Kinder mit seiner Magie zu beschäftigen und die Jewel waren leicht verdient. Gerade wollte er seine Hand heben und kund tun das er sich bereit erklären würde auf der Mission mitzukommen als sich bereits der Noname Magier neben ihn zu Wort meldete. "Für Zehntausend Jewel würde ich nackt durch die Straßen rennen, bin dabei!" Die beiden relativ Unbekannten, die Lestat trotz seiner langen Mitgliedschaft in der Gilde verdächtig wenig gesehen hatte, grinsten sich gegenseitig an und schlugen schließlich ein. "Klasse dann gehen wir besser gleich los." Enttäuscht sah Lest den Zweien hinterher und rannte ihnen schließlich nach einigen Sekunden hinterher. Das war seine Chance und er konnte sie nicht einfach entwischen lassen.

"Leute?! Kommt schon! Ich braucht doch bestimmt noch einen dritten Mann oder?"

Einer der Beiden Magier kratzte sich am Kopf und überschlug eines seiner der Beiden während er ein schiefes Grinsen auflegte. "Sorry, aber dann springt nicht mehr genug für uns dabei raus...Ich hab Schulden, weißt du?" Aus Lestat's Sicht war das eindeutig eine Lüge und er war der Meinung das die beiden nur mehr für sich haben wollte. Er weldete mit den Händen und verzog sein Gesicht zu einer Schnute während er erzürnt zu einen der vielen Tische in der Eingangshalle wanderte.

"Jaja, klar hast du die...Viel Spaß"

In der Regel war er ja nicht so leicht eingeschnappt, aber er brauchte derzeit nun mal dringend Geld und auf eine Mission höher als C-Rang konnte er unmöglich gehen, nur leider waren alle verfügbare C-Rang Missionen mindestens für zwei Leute oder absolut unpassend für den Illusionisten. Wütend haute er sich auf eine Bank und donnerte seinen leeren Krug auf den Tisch. Irgendwie musste er an Geld kommen ,aber wie? "Irgendjemand muss doch auf eine Mission wollen und braucht noch ein wenig Unterstützung...Soll ich vielleicht einfach mal laut schreien und fragen?...Ach was soll's!" Lestat ging mit die Knie auf die Bank und blickte in die Masse, die ihn natürlich kein Stück beachtete.

"WILL IRGENDWER AUF NE MISSION?", schrie er laut und hoffend...

[First Post]

(Kurzfassung= Sayuri geht ins Gildenhaus zusammen mit Aiko, welche gerade eine menschliche Gesalt hat. Nun steht Sayuri vor Ace, sagt ihm etwas, und Aiko sitz auf dem Boden und tut nichts. XD)

Sayuri kam gerade aus dem Heroic Dragon Gildenhaus. Nun lief sie durch Magnolia Town und ihr nächstes Ziel hatte sie gerade entdeckt. Es war der Zeitmagier Ace. Als sie losgegangen war war sie ihm auf ihrem Weg in die eigene Gilde begegnet und für sie hatte er nicht beschäftigt ausgesehen. Da er noch auf keiner Quest war kam er ihr gerade recht als Questpartner, da es ihr ja nicht erlaubt war eine Quest alleine zu machen. Sayuri verstand ja sogar warum, aber es war doooooooof, wenn niemand da war, der mit ihr eine machte. Also war sie leicht schmollend losgelaufen mit der Hoffnung, das ihr irgendwer begegnen würde, der sich ihrer annahm und endlich eine Quest mit ihr machte. Da war sie nun in einer Gilde und hatte noch nicht eine Quest erledigt! Jetzt würde sie diese, die gerade in ihrer Hand flatterte und so toll klang, also erledigen! Aber auch hier war niemand und deswegen schien es so, als würde nurnoch Ace als Möglichkeit bleiben. Endlich hatte sie das Fairy Tail Gildenhaus erreicht. Sayuri hoffte, dass sie den Mann endlich finden würde und blickte vorsichtig ins innere des Gebäudes. Da war er ja! Sie zog ihren Kopf wieder zurück und ging ein Stück wieder vom Gildenhaus weg, in ein ungesehenes Stück weg. Sayuri wollte nicht, dass die Leute wieder überreagierten, weshalb sie Aiko bat sich zu verwandeln und schon stand einen kurzen Augenblick später ein Mädchen vor ihr und kein Bär mehr. Seufzend gab sie Aiko die Ersatzkleidung und streichelte sie. Sayuri dachte daran, dass sie ihrer Gefährtin unbedingt beibringen musste endlich auch Sachen zu tragen beim verwandeln. Aber Sayuri war sich nicht einmal sicher, ob Aiko das überhaupt lernen konnte. Nun die zwei Frauen störten sich daran auch nicht, aber irgendwie war das bei den anderen Menschen was anderes, also mussten sie sich in der Stadt daran halten. Natürlich hatte auch Sayuri in ihrer Kindheit immer Sachen getragen, aber das Kind war durch die Kontaktlosigkeit zu anderen Menschen relativ uninteressiert geworden und hatte es eher als Mittel zum warmhalten und schützen angesehen. So betraten also zwei junge, in Kimonos gekleidete Frauen das Gildenhaus und gingen zu Ace. Bis sich Aiko auf der Hälfte des wegen umentschied und lieber zu dem Essen auf einem der Tische wollte. Scharf sagte Sayuri:“ Aiko komm!“ Das Mädchen folgte wieder brav der Rensaki und geduldete sich damit sich ihr Essen zu suchen. … Auch wenn es hier gut roch und genug Essen gab... Sayuri lenkte sie ab, indem sie die verwandelte Bärin am Kampf kraulte und neben sich laufen lies. Essen war gut, aber Sayuri war besser und so gab es für Aiko keine Alternative als auf ihre menschliche Gefährtin zu hören. Beruhigt, besänftigt und abgelenkt vom Gildenhaus brummte sie leise und lies das Essen Essen und die Leute hier Leute sein. Aiko mochte keine Gildenhäuser... dort waren immer zu viele von diesen komischen Wesen für ihren Geschmack. Melanie hörte auf die Bärin zu kraulen und blickte die zwei Magier vor sich an. Sayuri blickte Ace, welcher gerade nicht mehr redete, lächelnd an und fragte voller Hoffnung, zusammen mit einer Begrüßung an beide:“Hallo. Hallo Ace. Acee kommst du mit eine Quest erledigen? Biiitteee? Ich darf noch nicht alleine und finde niemanden der mit auf eine Quest will... Alle sind sie schon unterwegs oder nicht da...“ Als sie geendet hatte blickte sie zwischen dem Mädchen und dem Jungen hin und her und in ihr machte sich immer stärker das Gefühl breit, dass sie etwas falsch gemacht hatte... Auch von ihrem Ausdruck her wurde es immer deutlicher erkennbar, dass sie sich Sorgen machte irgendwas falsch gemacht zu haben. Das sie bei Anfreundungsversuchen gestört hatte wusste Sayuri nicht. Immerhin hatte sie selbst auch noch keine richtigen Freunde. Also redeten die Beiden in ihren Augen nur nett miteinander... und trotzdem kam dieses Gefühl, dass sie etwas falsch gemacht hatte über sie. Warum bloß? Menschen waren soooo kompliziert... Verwirrt fragte sich Sayuri in Gedanken selber, ob sie auch so kompliziert war. Im Moment kam sie aber zu keinem klaren Schluss. Also eigentlich war sie ja einfach... Sie hatte keine komischen Regeln wie man sich kleiden musste, wie man auszusehen hatte, wie man zu gehen hatte, wie man zu essen hatte, blablablablabla und so weiter und so weiter. Nein, bei ihr war das deutlich einfacher. Hoffentlich würden die Zwei ihr nicht böse sein. Die Magierin mit den langen, braunen Haaren und dem komischen halben Ring auf dem Kopf, dessen Enden auf ihren Ohren lagen. Sayuri wusste mittlerweile das es Kopfhörer waren, aber trotzdem fand sie die Teile merkwürdig. Aber die Musik war toll und die Kopfhörer die sie gerade auf hatte standen der jungen Dragonslayerin sehr gut und passten zu ihrem Aussehen. Generell mochte Sayuri das Aussehen der beiden Magier. Die Kleidung des Zeitveränderers war zwar gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt sah er gut aus. Vor allem die Haare der zwei mochte sie. Verdammt... Hoffentlich würden sie ihr nicht böse sein. Hoffentlich...hoffentlich... hoffentlich! Das sie eine lustige Quest machen wollte, bei der es darum ging auf ein paar Schäfchen aufzupassen, dass hatte Sayuri schon wieder vergessen. Viel zu viele Gedanken machte sie sich über die unglückliche Situation. Dabei hatte sich die junge Frau beim erblicken der Quest so doll gefreut, da es eine einfache Quest mit Tieren war. Und Aiko würde schon keine kleinen Schafe essen wollen, falls doch hatten sie ja Proviant dabei. Also konnte es nur gut werden! Was Aiko gerade tat? Sayuri hatte nicht mehr drauf geachtet und deshalb hatte sich die Bärin in ihrer menschlichen Gestalt auf den Boden gesetzt und an die Beine ihrer Freundin gelehnt. Das neben Sayuri stehen und nichts tun war ihr zu blöd gewesen, und da die Kleine es als Bärin sowieso nicht gewöhnt war zu stehen, sondern nur mit allen Vieren auf dem Boden unterwegs war, war es auch nicht verwunderlich, dass sie wieder zum Boden zurückkehrte und die merkwürdige aufrechte Haltung verlies. Immerhin kannte sie es als Bärin zu stehen, aber nicht als Normalzustand, sondern als Reaktion oder Bedrohung. Für Aiko war es insgesamt also nichts besonderes dort unten zu sitzen. Aber für die meisten anderen Menschen war das ja nicht so normal, wie also würden die anwesenden, und besonders Ace und Luna auf Sayuri und die bei ihren Füßen sitzende Aiko reagieren? Was würden der Zeitmagier und die Dragonslayerin deswegen von ihr und ihrer Gefährtin denken?

Als Ace auf eine antwort, und Luna freundlich anlächelte wurden er angesprochen. Er kannte die stimme und schon verdrehte er die Augen, schon beim ersten wort . Es war Sayuri ein Mitglied aus seiner Gilde, das leider keine ahnung hatte wann man die klappe halten zu hatte. Etwas genervt fuhr er herúm und schaute sie Böse an, dann verstand er sie wollte auf eine Quest und hatte keinen Patner gefunden. Normal würde er einer Person die ihn so störte eifnach zusammen Schreien aber Sayuri war anderes, sie wusste vermutlich nicht mal das sie gestört hatte. So wurden seine Züge weicher und freundlicher, er schaute wieder zu Luna und seine Lippenöffneten sich
"Komm du erst ein mal an entspann dich, ich hol dich dann heute abend ab oder frag einfach noch einmal nach wann du zeit hast. Muss mich erst mal um Sayu hier kümmern, also bis nacher" in seiner Stimem und seinem Blick lang währme , dann drückte er sich von der Bar ab und machte sich auf in richtung Ausgang. Dabei lies er sich es nciht nehmen Sayu einen klaps auf den hinterkopf zu geben und ihr die Haare zuverwuscheln.
"mädel manch mal nervst du echt. Also was ist das für eine Quest und sag deiner Freundin sie soll in ihre Bären form gehen das sieht merkwürdig aus."

Sayuri beobachtete gebannt das Mimikspiel in dem Gesicht von Ace und sah ihre Befürchtung zuerst bestätigt, als er sie genervt anblickte, aber dann wurde sein Ausdruck zum Glück wieder freundlicher. Noch besser wurde es aber, als Ace sich dann bereit erklärte die Quest mitzumachen. So ging Ace also los und verpasste ihr dabei noch eine neue Frisur. Sayuri aber blieb noch kurz stehen und meinte mit gesenktem Kopf und zum Boden zeigenden, zusammengelegten Händen zu Luna:“ Entschuldigung... Ich hab nicht gemerkt, dass ihr allein reden wollt.“ Sayuri blickte wieder auf und meinte dann noch:“ Aber ich pass auf, dass ihm nichts passieren wird und nicht verisst, dass er Heute Abend dich wieder treffen wollte!“ Dann wandte sie sich zum Ausgang und ging mit Ace hinaus, während sie immer noch etwas betreten war, weil sie ihn gestört hatte. Auf seinen Satz antwortete sie ihm:“ Gleich. Aiko mag es nicht, wenn alle plötzlich so verrückt werden, weil sie einen Bären sehen. … und der Kimono ist neu. Aiko ignoriert die Kleidung beim verwandeln immernoch. Aber ein Bär im Kimono sieht bestimmt lustig aus.“ Dann seine Fragte zur Quest. Sayuri kramte den Zettel hervor und zeigte ihn Ace. „Wir sollen auf eine Herde Schafe aufpassen und zu sie zu ihrem Stall bringen. Dabei müssen wir aber an einem Wald mit Wölfen vorbei. Es ist direkt hier in der Nähe. Wir sollten in ein paar Minuten da sein. Oder waren es ein paar Stunden? Sekunden? Hmm... Ich denke es hieß Minuten.“ Sayuri blickte wieder freundlich und war froh die Quest zu machen. Aiko lief direkt neben ihr und hoffte darauf, dass sie endlich aus der Stadt rauskommen. Zu Aikos Freude gingen sie auch aus der Stadt raus. Es dauerte nicht lange, bis sie an den Häusern vorbei waren und sich auf grünem Wiesenboden standen. Kurz orientierte Sayuri sich und setzte dann ihren Weg zu dem Bauern fort.

tbc:Weiden und WIesen um Magnolia Town

Er sollte Schafe hüten na denn wenn es nicht besseres zu tun hab job war jon . Der junge man steckte die hände in die taschen und machte sicha fu den weg er folgte Sayu und dem Bären als sie etwas von einem beere im kkimono sagte muste er laachen . es war kein weiter weg und als sie im wald ankamen streckte sich Ace endlch frei heit

tbc: Sayu hiterher

Der Tag des Gildenmeister Treffs war gekommen, Yuri stand in der Eingangshalle und wartete auf ihre beiden Begleiter, Hayato und Levy (stößt ingame dazu wenn sie angenommen ist). Sie hatte ihre normale Kleidung an und war, auch wenn man ihr es nicht ansah, ziemlich nervös, schließlich war es ihr erstes Gildenmeister treffen. Sie fragte sich, während sie so wartete, was wohl zu besprechen war, wenn man alle Gildenmeister zusammen ruft musste es wohl wichtig sein. In jedem fall würde sie wohl Zemial dort antreffen. Laut der Treff Regeln waren kämpfe zwar verboten, doch als Fairy Tail Member war ihr das eh recht egal, es kommt immer drauf an wer sie grade provoziert. Sie wartete noch eine weile bis Hayato und Levy sich zusammen gefunden haben und zog dann los.
tbc: [Event] Haguru Town - Straßen (Ni Akeria Str.)

First Post (mit dem char)
Reiko Namida, die zu dieser Zeit noch den S-Rang auf gehobene, also SS, Niveau war, betrat das Gildenhaus. Hier war es zu dieser Späten Stunde ziemlich Leer, kaum einer war noch anwesend, die meisten waren entweder auf einer Quest oder schliefen wohl zuhause. Nach den ganzen Prügelein die es wohl am Tage gegeben hat sah es hier aus wie im Schweine Stall. Anhand des Mülls, der Glasscherben und so weiter was hier herum lag konnte man sich gut ausmalen was hier am Tage veranstaltet wurde. Sie sah sich noch mehrmals um bevor sie sich aus dem Hinterzimmer Putzzeugs holte, leider gab es hier ja nun nicht so viele die das Haus Putzten wenn der Gildenmeister mal nicht da war, so musste sie sich an die Arbeit machen und den Mob schwingen. "Zum glück ist das Haus nicht so groß..." sagte sie zu sich selbst und begann mit ihrer Arbeit, nach einiger Zeit begann auf einmal hinter der Theke etwas hervor zu kommen, ein Brief, magisch versiegelt damit er sich nur zu einem bestimmten Zeitpunkt öffnete, dieser Zeitpunkt war Yuris Tod. Der brief las sich daraufhin quasi von selbst vor und erklärte Yuris letzten willen, dieser machte Reiko zu ihrer Nachfolgerin und somit zur nächsten Gildenmeisterin von Fairy Tail. Reiko war total buff allerdings nicht nur das. Yuri und sie waren gut befreundet sehr gut sogar, als sie von Yuris tod erführ gingen ihre gefühle mit ihr durch. Auf einmal wurde sie jedoch von ihrem Elementargeist undine angesprochen "Ähm Reiko .... du stehst in flammen...." meinte diese und nun bemerkte auch Reiko dies woraufhin sie gleich wieder die Kontrolle fasste und den Mob mit etwas Wasser löschte, ähnlich den Boden auf dem sie eben noch gestanden hatte. Yuris tod hatte sie ziemlich mitgenommen das sah man ihr auch an während sie ihre restliche arbeit tat, mit so einer nachricht ging wohl jeder anders um aber nun was sollte man sagen Yuri hatte so viel Vertrauen in sie das sie ihr sogar ihren Posten überließ oder eher sie eben als Nachfolgerin wählte.

Letztendlich war er hier. Das Gildenhaus von Fairy Tail. Geb hatte in den letzten Tagen sich etwas ausruhen können und war nun Top-Fit. Er ging hinein und betrachtete die Eingangshalle. Hier waren eine Menge Magier verschiedenster Art, die Gespräche führten oder zusammen tranken. Etwas verloren fragte Geb sich, wen er eigentlich ansprechen müsste, damit er darum beten kann, in der Gilde angenommen zu werden. Niemand hier sah danach aus als würden sie sich darum kümmern, dass Geb eingetreten ist. Er sah sich um und fand nur die Bar und die Aufgabentafel. Leicht verwirrt suchte er nach Valett in der Menge, konnte sie aber nicht finden. Also nahm er seinen Mut zusammen und sprach einen Mann an, der gerade an ihm vorbei lief: "Etnschuldigung, könnten Sie mir bitte sagen, bei wem ich mich für die Gilde bewerben kann?. Der Mann drehte sich zu ihm um und sagte: "Was? Oh du willst Fairy Tail beitreten? Bist wohl ganz ein mutiger was? Tut mir leid aber du kannst uns nicht beitreten!". Geb blickte den Mann verwirrt an und fragte: "Wieso das denn?". Der Mann lächelte fies, sagte: "Weil mir dein Gesicht nicht gefällt!" und lachte laut auf. Geb blickte etwas finster und meinte: "Das ist kein Grund.", doch der Mann lachte noch heftiger und sagte -nachdem er sich beruhigt hatte-: Ich hab doch nur einen kleinen Spaß gemacht. Komm ich such mit dir nach unserer neuen Gildenmeisterin. Geb nickte erst erleichtert, doch fragte dann: "Die neue Gildenmeisterin? Was ist denn mit der alten passiert?". Der Mann antwortete mit neutraler Stimme: "Im Kampf gestorben." und führte Geb durch das Gildenhaus.

cf: RF Einganshalle der Gilde


Nachdem Sera ohne was zu sagen von ihrer Gilde wegegangen ist machte sie sich auf den Weg zu der Gilde namens Fairy Tail. Sie wollte eigentlich jemanden als ihren vertreter erwähnen doch das konnte warten. Wie aus dem nichts flatterte Laub in die eingangshalle und kurz darauf erschien eine Junge Frau mit langem Schwarzen Haar aus dem nichts an der Theke neben Reiko. "Misou Suppe bitte" sagte Sera. Sie war 175 groß und auf ihren Nacken konnte man das Gildenzeichen von Ranging Fenrir erkennen. Das Laub verschwand auch gleich nachdem die Frau erschienen ist. Die meisten würden sich wundern woher sie auf einmal gekommen ist und wo das Laub hin ist.

Reiko sah wie ein Junger Mann das Gildenhaus betrat und nach einem Gildenbeitritt fragte, einer meinte sofort das das nicht ginge, nach einem kleinen gespräch kam nochmal hoch das die Alte Gilden Meisterin Yuri im Kampf gefallen war. Kurz darauf kam eine Junge frau durch einen Laubwirben in die Gilde und bestellte an der Theke eine Miso Suppe. Das Gildenzeichen Raging Fenrirs konnte man gut erkennen. Nun Reiko widmete sich erstmal dem Jungen der der Gilde beitraten wollte, sie stand auf und ging zu ihm rüber "Hi, ich bin die neunte Gildenmeisterin Fairy Tails, Reiko Namida, wie ich hörte willst du der Gilde beitreten." meinte sie zu Geb und sah darauf kurz über ihre schulte und meinte zu ihren Elementargeistern "behalted sie im Auge" damit meinte sie natürlich die Magierin Raging Fenrirs, andere Leute, ausser vielleicht ihre Eigene Schwester konnten die elementar geister nicht sehen, ausser es wird ihnen gestattet was nichmal in 1 von 100 fällen passiert.

Geb war froh, die Gildenmeisterin 'gefunden' zu haben. Er wäre nicht auf die Idee gekommen, dass sie die Meisterin wäre. Ebenso war er sich nicht sicher, wie er sich nun verhalten sollte. Schließlich stand eine Gildenmeisterin vor ihm! Mit der Kraft eines Gildenmeisters kann man in manchen Fällen ganze Armeen vernichten. Geb entschloss sich, natürlich zu antworten: "Hallo, ja ich würde gerne der Gilde beitreten. Mein Name ist Geb. Muss ich irgendetwas tun um aufgenommen zu werden?" Er wusste, dass jedes Mitglied eine Tatoowierung mit dem Zeichen der Gilde bekommt, aber ob etwas anderes anfällt wusste er nicht. Namida... woher kommt mir der Name nur bekannt vor?, dachte sich Geb noch während er auf eine Antwort wartete.

Sera bekam ihr Miso Suppe und bemerkte das die Gilde besuch hatte. Sie erfuhr recht schnell das Fairy Tail ein neuen Gildenmeister hatte. Nun immerhin stellte sich die Gildenmeisterin einen fremden vor der die Gilde beitreten möchte. Sera höhrte wie die Gildenmeisterin sagte das man Sera im Auge behalten sollte. Sera war es recht egal da sie keine bösen absichten hatte konnte aber auch niemanden sehen der sie beobachtet. Die Meisterin schien irgendwelche besondere Fähigkeiten zu haben. Vllt konnte sie Geister sehen oder jemand war unsichtbar. Aber einen unsichtbaren hätte sie wahrscheinlich gemerkt. Sie ass einfach in ruhe ihre Miso Suppe und nachdem sie Fertig war sagte sie "Danke für das Essen" und blieb an der Theke sitzen

Reiko sah zu den Jungen welcher sich nach kurzem zögern ansprach und sagte "Hallo, ja ich würde gerne der Gilde beitreten. Mein Name ist Geb. Muss ich irgendetwas tun um aufgenommen zu werden?" Reiko meinte darauf "Naja du kannst dann dort rüber gehn und dir von der Dame hinter der Theke einen Stempel verpassen lassen, danach bisst du Offizielles Mitglied der Gilde Fairy Tail." meinte sie und wandt sich dann der fremden Frau zu und ging zu dieser hinüber "Na, meine liebe? Was haben wir denn hier verloren?" fragte sie Sera und tippte ihr dabei auf die Schulter.

Reiko sagte dem Jungen wo er dem Stempel bekommen würde und erzählte ihm dann das dieser dann ein offizieles Mitglied nun wäre. Ob man es glaubte oder nicht so einfach ging das bei manchen Gilden. Dann wandte sie sich zu Sera und tippte ihr auf die Schulter und frgte auch gleich los "Na, meine liebe? Was haben wir denn hier verloren?" Wenn Sera ihren Grund frei sagen würde so könnte es eventuell probleme in der Gilde aufkommen weswegen sie es lieber sagen würde wenn sie beide alleine wären. "Gibt es ein Ort an dem wir uns ungestört unterhalten können, Reiko Namida?" fragte sie Reiko und fuhr fort. "Meine Worte sind nicht für die öffentlichkeit bestimmt und ich denke das meine Worte sie interessieren könnte."

Sera drehte sich nachdem Reiko sie angetippt hatte um "Gibt es ein Ort an dem wir uns ungestört unterhalten können, Reiko Namida?" fragte sie Reiko und fuhr fort. "Meine Worte sind nicht für die öffentlichkeit bestimmt und ich denke das meine Worte sie interessieren könnte." Reiko sah kurz zu ihr und meinte dann "Ich glaub kaum das das nicht für alle Ohren sein kann, aber meinetwegen" meinte sie und wies Sera den weg auf die Hintertür "ausserdem wärs mir lieb wenn du mich nicht mit Sie ansprichst ich bin erst 20" fügte Reiko noch hinzu, daraufhin ging sie ebenfalls richtung Hintertür und eben aus dieser hinauf auf den Hinterhof.

tbc: Hinterhof der Fairy Tail Gilde

"Okay, danke.", bedankte sich Geb und ging rüber zur Theke. "Ah ein Neuling richtig?" fragte die Frau hinter der Theke und Geb antwortete lachend: "Ja, das bin ich wohl. Ich soll mir einen Stempel hier verpassen lassen.". Die Frau fragte: "Wohin, welche Farbe, welche Größe?" und Esmir konnte zum ersten mal in dieser Gildenhalle sofort antworten: "Ich hätte es gerne auf dem Rücken, schwarz und recht groß, also von rechts nach links voll.". Die Frau lächelte und holte einen Stempel raus, der es irgendwie schaffte die gewünschte Größe und Farbe auf Gebs Rücken aufzutragen. Sie fragte ihn ob er ein Problem damit habe, es gleich an Ort und Stelle aufzutragen. Er nickte und ließ es sich in einem anderen Raum auftragen. Er hatte ja schließlich kein Bedrängniss dafür, sich vor Haufen fremden Leuten auszuziehen. Auch wenn es nur das T-Shirt war. Letztendlich kam er mit einem schmerzenden Rücken wieder in die Halle und bekam einige Lacher ab, weil er sich den Rücken hielt wie ein alter Mann. Geb lachte einfach mit und setzte sich an einen Tisch. Er lehnte wegen schlechten Erfahrungen mit seinem Meister Alkohol ab und trank stattdessen einfach nur Wasser. Einige scheuten den Neuling an, schienen aber keine Lust zu haben, ihn anzusprechen.

tfc: Magnolie Hauptstraße

Nun waren sie im Gebäude von Fairy Tail. Es waren viele Menschen hier, was Takumi nicht gefiel. Aber er musste da durch. Er ging zu der Frau bei der Theke. Er sagte: "Hallo wir sind hier neu und wollten der Gilde beitreten, was müssen wir tun?" die Frau wendete sich zu ihm und sagte: "Da musst du die Gildenmeisterin fragen. Ich kann nicht entscheiden, wer beitritt. Die Meisterin war gerade durch die Hintertür hinaus gegangen." Takumi nickte und wendete sich der Tür zu, auf die die Frau zufohr gezeigt hatte. "Was die so ein Gildenmeister wohl für eine Person ist. ich kann mir nichts wirklich gut vorstellen." dachte er, während er die Tür öffnete.

tbc: Hinterhof der Fairy Tail gilde

Tfc: Magnolia Hauptstraße

Schließlich erreichten die beiden Magier das Gebäude von Fairy Tail. Es befanden sich doch recht viele Menschen in dieser Gilde und man hörte immer wieder lautes lachen. Furukyo ging mit Takumi sofort zur Theke. Sie beide mochten es nicht unbedingt besonders, wenn es zu laut war. Doch da mussten sie wohl durch. Takumi fragte zuerst, also blieb Furukyo erst einmal ruhig stehen und ließ ihn mit der Frau an der Theke reden. Takumi sagte: "Hallo wir sind hier neu und wollten der Gilde beitreten, was müssen wir tun?" Die Frau erklärte ihnen daraufhin, dass sie mit der Gildenmeisterin sprechen müssten, da diese solche Entscheidungen treffen musste. Glücklicherweise konnte sie ihnen sagen wo sie sich aufhielt, also wendeten sich die beiden von der Theke ab und gingen zur Hintertür, auf welche die Frau gezeigt hatte. Nun war es also endlich soweit.

Tbc: Hinterhof der Fairy Tail Gilde

Tfc: Hinterhof der Fairy Tail Gilde

Nach dieser doch recht kurzen Begegnung kamen Takumi und Furukyo wieder in die immer noch sehr lauste Eingangshalle der Gilde zurück. Nun gingen sie zur Theke und Furukyo winkte die Frau heran. "Nun wie sieht es aus?", fragte diese nun neugierig. Furukyo antwortete darauf: "Es ist alles abgeklärt wir sind nun hier, um uns das Gildenzeichen geben zu lassen." Die Frau lächelte freundlich und ein Glitzern trat in ihre Augen. "Dann herzlich willkommen bei Fairy Tail, wo möchtet ihr denn euer Gildenzeichen haben?" Daraufhin entblöste Furukyo seine Rechte Schulter und tippte auf sein Schulterblatt. "Hier hin bitte." Nach der Prozedur ging er dann sofort zur Auftragsbörse, es würde sich bestimmt auch eine gute B-Rangmission finden lassen.

tfc: Hinterhof der Fairy Tail Gilde

Takumi tratt nach Furukyo in denn Hauptraum der Gilde sieht tratten an die Theke. "Nun wie sieht es aus?" fragte die Frau dahinter Furukyo antwortete prombt: "Es ist alles abgeklärt wir sind nun hier, um uns das Gildenzeichen geben zu lassen." Darauf meinte die Frau: "Dann herzlich willkommen bei Fairy Tail, wo möchtet ihr denn euer Gildenzeichen haben?" Furukyo entschied sich für seine rechte Schulter. Takumi shob ein paar Haare vor der Stirn weg und tippte auf seine rechte Stirnhälfte. Furukyo ging zu der Auftragstafel, und suchte nach einer Aufgabe für sie. Takumi war erstaunt, wieviele Aufträge hier aushängen, da hatte mann ja richtig die Auswahl.

An der Gildentafel befanden sich tatsächlich einige Aufträge, darunter befanden sich auch ein paar B-Rang Missionen. Also suchte er sich eine der dreien nach dem Titel entsprechend aus und las sich den Auftrag nun etwas genauer durch: "Begleitschutz #1. Auf der Strecke zwichen Era und Hargeon Town ist schon seit längerem eine Diebesbande am schaffen. Ihr Anführer ist sehr stark und führt ein Musica Schwert, eine Waffe welche sich nach dem Willen des Trägers vergrößert. Schütze meine Karawane auf diesem weg, und ihr sollt eure belohnung bekommen (geht ein Teil der karawane verloren sinkt die Belohnung um je 1000J) " Auch die Belohnung selbst sah doch ganz gut aus. Also drehte er sich zu Takumi um und sagte: "Also gut, lass uns diese Mission hier mal annehmen. So kümmern wir uns zum einen um eine Banditenbande, und zum anderen werden wir sogar während der Mission reisen können. Außerdem könnten wir in der Karawane einige nützliche Informationen bekommen" Mit einem erwartungsvollen Blick sah Furukyo nun Takumi an.

Tbc: Takumi folgen

"Also gut, lass uns diese Mission hier mal annehmen. So kümmern wir uns zum einen um eine Banditenbande, und zum anderen werden wir sogar während der Mission reisen können. Außerdem könnten wir in der Karawane einige nützliche Informationen bekommen" Takumi schaute sich die Aufgabe an, die Furukyo ihm vorhielt. Gerade die Idee, während einer Quest auf reisen zu sein und andere Menschen kennen lernen zu können gefiel Takumi. Das einzigste was ihn störte war, das sie dann wieder nach Era gehen müssen. Aber das war nicht so wichtig. Also antwortete er: "Gut, dann würde ich sagen gehen wir gleich los." und machte sich auf. Es würde sicher eine Interresante Aufgabe werden.

tbc: Era Hauptstraße

Tfc: Hotel in Hargeon Town

Furukyo und Takumi erreichten nun wieder die Gildenhalle von Fairy Tail. Als sie die Halle betraten, war es mal wieder so laut, wie es hier wohl immer der Fall war. Gerade prügelten sich auch zwei der hiesigen Gildenmitglieder und so wie die Stimmung war, erwartete Furukyo, dass es gleich so richtig los gehen würde. Schnell versuchte er sich durch die Menge zur Anschlagtafel für die Missionen durchzukämpfen. Bevor er dort ankam, wurde jedoch ein Mitglied angerempelt und dieser verschüttete sein Bier. Dieses landete direkt auf Furukyos neuen Anzug. Die beiden Magier wollten sich gerade zu schlagen anfangen, da trat Furukyo auch schon dazwischen und schlug mit jeder Faust beiden vor Wut schäumend in ihre Gesichter. Noch stand Takumi hinter ihm und so wie es Aussah, würden die beiden nun nicht mehr um eine Schlägerei umhin kommen. Diese Gilde war so wirklich was anderes wie jede andere, ihm bekannte Gilde.

tfc: Hargeon Hotel

Sie erreichten die Gilde, wo es mal wieder laut drin war. "Ob das hier so normal ist?" fragte sich Takumi. Zwei leute waren sich gerade am prügeln, als sie eintratten, aber rasend wurden es mehr. Schnell versuchten sie an der rasenden Menge vorbei an die Anschlagstafel zu kommen, als es geschah. Jemand hatte sein bier auf Furukyo Anzug verschüttet, und Furukyo verstand kein spaß mit seinem Anzug. Er schlug jedem der beiden, die an dem verschütten des Bier beteiligt waren einmal ins Gesicht. Takumi kam schnell hinzu und Zog Furukyo zurück: "Ganz ruhig, wir müssen ja nicht auf ihr nievau herabfallen." Er hoffte dass das auf Furukyos Aroganz apellierte, sodass sie in ruhe zur Anschlagtafel könnten.

Takumi zog Furukyo nun zurück und sagte zu ihm: "Ganz ruhig, wir müssen ja nicht auf ihr Nievau herabfallen.", Furukyo schäumte zwar noch vor Wut, hielt aber inne und strich nun seinen Anzug glatt. Dann beruhigte er seine Gedankengänge und versuchte mithilfe seiner Maige, das Wasser aus dem Anzug zu ziehen. Doch leider gelang es ihm mal wieder nicht und statt dessen Schoss aus seiner Hand ein Wasserschwall, welcher alle in seiner näheren Umgebung stehenden, ihn und Takumi eingeschlossen, traf. Nun war es mit der friedlichen Stimmung im Gildenhaus vollends vorbei. Alle fingen nun an, den anderen für etwas zu beschuldigen und schlugen aufeinander ein. Auch Takumi und Furukyo wurden in die Schlägerei mit einbezogen. Furukyo musste einige Schläge einstecken, doch er teilte auch genauso gut aus.

Gerade hatte sich Furukyo beruhigt und wollte gerade seinen Anzug sauber machen, da überschätzte er seine Magie und ein Schwall aus Wasser kam hervor. Nun war die ruhe entgültig verschwunden. Furukyo wurde regelrecht von der rauferrei verschlungen. Takumi springte noch rechtzeitig aus dem Getöse, da er gar und garkeine Lust darauf hatte, erstens sich mit anderen Gildenkollegen zu vermöbeln, zweitens irgendjemand zu verärgern, drittens irgendetwas kaputt zu machen. "Und das ist Fairy Tail, eine legale und gute Gilde." schoss es Takumi durch den Kopf. Irgendwie passt das Bild nicht zu dem Gedanken. Während Furukyo noch mit der Rauferrei beschäftigt war, ging Takumi rüber zur Anschlagstafle und sah sich die möglichen Aufgaben an: Die Goblinarmee, die Exotische Zutat oder fange Tora Kayo standen zur Auswahl. An sich fand er alle interresant. Er würde wohl warten, bis Furukyo fertig mit seinem Kampf wäre, wobei für Takumi auf denn Ersten blick die Goblinarmee am interresantesten aussah.