Weiden und Wiesen um Magnolia Town

Die Weiden und Wiesen um Magnolia Town. Auch den ein oder andern Wald findet man um Magnolia Town herum.

CF: FT - Eingangshalle

Sayuri war mit Ace im Schlepptau, oder genau anders herum, unterwegs zur Weide von Bauer Heinze. Als sie nun draußen in der Natur waren und die Häuser schon ein kleines Stück hinter sich lagen kamen sie zu ein paar Bäumen, welche inmitten einer der Wiesen standen. Sayuri blieb bei diesen stehen und meinte zu Ace:" Ähm... Vielleicht solltest du dir ein bisschen die Landschaft angucken und ... ähm dich umdrehen. Also ähm... ich weiß auch nicht genau, aber Mutter meinte immer ich soll euch Jungs und Männern sagen, dass ihr das tun sollt, wenn ich oder Aiko sich umzieht oder wir baden." Warum wusste sie nicht so genau, aber vermutlich hatte es mit diesem komischen Gefühl zu tun. Und wieder mit einer dieser Stadtsachen, dass alle in der Stadt spielten, dass die Männchen versuchen müssen den Körper einer Frau zu sehen, während die Frauen das Ziel haben dies zu verhindern. Und irgendwie alle das Spiel aus Tradition und Stadtregel mitspielen musste, auch Sayuri die erst in die Stadt gekommen war. Das hatte Sayuri auch als Erklärung für all die Leute genommen, die in total ungemütlich aussehenden Klamotten durch die Gegend liefen. Außerdem hatte ihre Mutter Sayuri gewanrt, dass es den Männern nicht gut tun würde, falls sie zuviel sahen. Also musste sie aufpassen, dass Ace wegguckte, damit ihm nichts passierte! Immer wieder zu Ace blickend half sie Aiko dabei den Kimono auszuziehen und packte diesen wieder weg, während Aiko sich zurück in ihre eigentlich Form verwandelte. Gleich lief die Bärin ein bisschen durch die Gegend, froh wieder ihre normale Gestalt zu haben. Die Kimonos waren toooll. Sayuri war froh, dass man ihr das Kleidungsstück gezeigt hatte, denn sie mochte es unglaublich gerne und es fühlte sich gut an. Sie tapste wieder zu dem Zeitmagier und sagte ihm:" Aiko ist fertig!" Fröhlich lächelte sie und wartete, bis er ihr wieder weiter zu Bauer Heinze folgte, welcher den Auftrag gegeben hatte. Sie konnte seinen Bauernhof schon sehen. Dort angekommen blickte Sayuri sich um und wollte gerade an die Tür klopfen, als ihr auffiel, dass Aiko den Mann vielleicht verunsichern könnte. Egal! Sie klopfte trotzdem und wartete, bis sich die Tür öffnete. Schnell wurde erklärt, dass die Drei wegen der Quest hier waren und genauso schnell schaffte Sayuri es auch dem Bauern zu versichern, dass Aiko die Schafe nicht essen würde. Der Bauer wünschte ihnen viel Glück und ermahnte sie erneut, kein Schaf zu vergessen oder von den Wölfen reißen zu lassen, dann verschwand er in Richtung Stadt und lies Ace und Sayuri mit den Schäfchen allein. Die junge Frau blickte ihren Questpartner fragend an und wollte wissen:" Kannst du Schafe hüten?"

CF: FT - Einganshalle

Ace war Sayuri gedanken verloren hinterher getrottet, er war bei gedanken immern och bei Luna und hoffte das sie sein angebot annehmen würde, doch sie hatte ja gesagt, daher würde er er ihr die zeit geben sich erst ein mal zu erholen. Er wurde abrupt aus seinen tiefen Gedanken gerissen alls er gerade weg gegen einen Baum lief. Er stieß sich den Kopf und musterte den Baum ergerlich dann klopfte er einmal gegen den Stamm und ging weiter sich leicht den Kopf reibend. Als sie nun endlich bei den Wiesen an kamen, blieb Sayuri mit ihere Begleiterin an einer kleinen Baumgruppe mitten auf den Wiesen dann schaute sie ihn an und meinte er sol weg schaue weil Aiko sich umziehen würde,etwas überrascht schaute Ace schon drein dan wurde ihm klar das Aiko ja ein Bär war, daher nickte er nur ging auf die andere seite des Baum lehnte sich gegen ihn und schaute in die Natur, es war ein schöner tag die Sonne schien und ein kühler wind rauschte über die Wiesen und leis die Blätter rascheln. Entspannt schloss Ace die Augen er liebte die freie Natur und erst recht an solchen tagen, sie gaben ihm Kraft für neue abenteuer und Energy für das Stadtleben. Langsam öffnete er die Augen wieder steckte sich eine Kippe an und Rauchte entspannt vor sich hin dabei überprüfte er seine waffen und ob die Pistolen geladne waren . Er Formte Kringel aus Rauch und bließ sie in den wind um sie dann mit Statsis erstaren so das eine Art von Kunst werg entstannd. dann wurde er angesprochen Sayuri meinte das Akio nun fertig wäre , als der zeitmagier um die ecke Schaute sah er das ein Bär auf der weise sTand er muste grinsen, die halb aufgerauchte Kippe im mund nichte er und folgte Sayuri zum Bauerhof. Noch bevor er etwas sagen konnte , wie Aiko sollte sich verstechen , klopft Sayuri und der Bauer macht ein sehr erschrockenes gesicht als er die Bärin sah. Doch das alels war schnell geklärt und so standen Sayuri und Ace wenig spähter auf der Weide allein mit de Scharf. Ace kratzte sich am kopf und auf die Frage ob er Schafe hüten könte meinte er nur
"ich hab nicht die kleines ahnung wie das geht "

Während ihres kleinen Fußmarsches hatte Sayuri Ace neugierig ein paar mal angeguckt und fand, dass er merkwürdig und abgelenkt aussah. War er vielleicht traurig? Erschrocken dachte Sayuri daran, dass der junge Mann jemanden wichtiges verloren haben könnte... aber, nein. So wirkte Ace nicht beschloss sie, als das Mädchen darüber nachdachte. Sayuri wusste nicht so genau, wie die anderen Menschen aussahen, wenn sie Trauer empfinden, da sie bisher meistens nur sich und ihre Eltern als Beispiel hatte, aber trotzdem sagte ihr Gefühl ihr, dass Ace über etwas ganz anderes nachdachte. Genau! Das er nachdachte! Weswegen aber würde ein Mann wie Ace, solange über etwas nachdenken? Etwas verwirrt ging Sayuri weiter und Ace dürfte nichts davon mitbekommen haben, auch nicht davon, wie sie darüber nachdachte ihn zu fragen, was in seinen Gedanken vor sich gehe. Bis sie bei den Bäumen angekommen waren hatte Sayuri keine Entscheidung fällen können und lies es deshalb. Bevor sie Aiko half sah die junge Frau noch, wie Ace es sich unter einem Baum gemütlich machte. Als sie fertig waren saß er immer noch da und hatte wie angeordnet nicht geguckt! Erst lächelte Sayuri freundlich, doch dann wurde ihr blick neugierig und fragend. Musternd blickte sie Ace an und fragte ihn:“ Was ist das?“ Dabei guckte sie seine Zigarette an und zeigte auf das komische, brennende Etwas, welches der Mann im Mund hatte. Natürlich hatte die junge Frau keine Ahnung was eine Kippe ist und dementsprechend merkwürdig kam ihr das glühende Teil auch vor. Kurze Zeit später waren sie dann auch schon für der Tür des Hauses und klopften. Letztendlich endeten sie auf der Weide mit all den Schafen direkt um sich herum. Sayuri guckte eines der Schafe direkt vor sich an und meinte:“ Hmm... Ich weiß auch nur ungefähr wie es geht. Aber angeblich sollen die Kleinen recht folgsam sein und zusammen mit dem Hund des Schäfers sollte es keine Probleme geben. Wir kriegen bestimmt sehr schnell raus, wie es geht. Vor Schmerzen sind wir bei den Wollbällen ebenfalls sicher, Wildschweine, Wölfe, Bären, Bienenschwärme, Tiger, Schlangen, Ziegen und Gorilla sind hier Heute mal nicht anwesend. Aber ihr habt auch in der Stadt nicht sehr oft mit Tieren zu tun oder? Dann ist es vermutlich auch besser, dass wir mit ein paar lieben Schäfchen anfangen.“ Während sie redete ist Sayuri kurz ins Grübeln gekommen, da sie mit solchen Tieren öfter Kontakt hatte, aber die Leute aus der Stadt sahen wesentlich seltener Tiere. Zumindest hatte das Mädchen das so verstanden und auch die Reaktion der Leute auf Aiko sprach Bände. Ein Wildschwein, oder ein Wolf... Ja, dann wäre ein wenig Panik vielleicht angebracht. Aber bei einer lieben Bärin wie Aiko?! Immer ein riesen Radau.... Bereit die Schafe zum Ziel zu bringen blickte Sayuri wieder Ace an und sagte freundlich:“ Dann legen wir mal los!“ Sie schenkte ihm ein Lächeln und ging mit dem Hund des Bauern zu den Schafen. Hauptaugenmerk würde wohl darauf liegen, dass keines der Schafe verschwand oder stehen blieb. Kurz blickte die junge Frau noch einmal ihren Questpartner an und meinte:“ Kannst du die Schafe bitte einmal zählen? Nicht das eines davon läuft.“ Konnte er zählen? Sie konnte es, aber... nicht ganz so gut, da sie bisher nicht oft zählen musste und deswegen hatte Sayuri ein wenig Angst, sie könnte sich verzählen...

Sayuri war merkwürdig , Ace hatte zwar gehöhrt das sie nicht viel mit Menschen zutun gehabt hatte aber das awr wirklich schon krass, mit einem lächelent meite er nur als sie auf die Kippe zeigte
"mein größtes Laster, Zigaretten besser gesat tabbak eine abhänigmachende Pflanze die dazu noch giftig ist dann schnippte er den stummel weg und klepte sich eine neue hinter ohr, schnell zählte er die Schafe durch, die worte über wildschweine Wölfe bären und Bienen und andere Tiere liesen Ace dum aus der wäche gucken , was war das mädchen und wo kam sie her . nach dem er 3 mal neu anfanegn muste zuzählen weil die alle verdamtm noch mal gleich aus sahgen kam er auf 23
Es sind 23, na dann wollen wir mal meinte Ace und trieb die scharfe vorann als sie sich der baum kette annährten fingen einige der tiere an verückt zu spielen, Ace zog eines seiner Wurf messer aus der WEste und wiegte es in der hand , hier stimmte etwas nicht ..

Das war schon krass? War es nicht eher gut? Aber Sayuri hatte recht wenig mit solchen Gedanken am Hut und wenn man die Worte von Ace nun hörte war das vermutlich auch besser so. Was machte der junge Mann mit giftigen Pflanzen? Und wieso machten die abhängig? Pflanzen konnten abhängig machen? „Das hört sich nicht danach an, dass du das Zeug dann essen solltest.“ sagte das Mädchen verwundert und beobachtete Ace aufmerksam, während sie selber ebenfalls versuchte die Schafe zu zählen. Leider hatte sie sich, wie Sayuri an Aces Antwort erkennen konnte, sehr stark verzählt. War also doch gut gewesen, dass sie ihn hatte zählen lassen. Leicht beschämt, weil sie selbst so etwas einfaches nicht ordentlich konnte nickte sie und machte sich daran die kleinen Schäfchen voranzutreiben. Je näher sie dabei einem kleinen Waldstück kamen, desto unruhiger wurden die Schafe und ein paar versuchten sogar weg zu kommen. Ace schien es ebenfalls bemerkt zu haben, denn Sayuri konnte erkennen, wie er eine Waffe gezogen hatte. Während Sayuri ihren Bogen von Rücken nahm lief Aiko um ihre Freundin herum. Sayuri kraulte sie, was diese dazu veranlasste ruhig stehen zu bleiben, dann sagte das Mädchen: „Dort kommen Tiere. Laut Aiko sind es 5-6 die gerade direkt zu uns kommen und viele viele mehr, die uns zum Glück noch nicht ins Visier genommen haben.“ Schon konnte man sehen, wie die Wölfe vorsichtig auftauchten, wenn man sie den zwischen den Bäumen entdeckte. Sayuri mischte sich nicht gerne in das Essen der Tiere ein oder in andere Aktionen der Tiere, welche sie eigentlich nichts angingen, aber dies war ihre Aufgabe und außerdem war sie ja noch mit Ace hier. Die junge Frau hob ihren Bogen und kurz darauf hörte einer der Wölfe auf sich zu bewegen. Sie hatte schon oft gejagt und mit dem Bogen konnte sie schon verdammt gut umgehen. So war es für sie keine Meisterleistung, dass ihr Pfeil genau getroffen hatte. Der Rest der Wölfe machte sich mittlerweile daran die Schafe anzugreifen, während Sayuri ihren nächsten Pfeil zur Hand nahm und Aiko die Wölfe etwas zurückhielt, da sie versuchten die Bärin zu meiden und von der Seite zu den Schafen zu gelangen.

tbc: Heroic Dragon Gildenhaus- Haupthalle

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nach der letzen Quest wäre sie beinahe ums leben gekommen nur weil sie zu schwach war, sie hatte den Gegner zwar besiegt doch musste mit schweren Verletzungen nach Magnolia zurück gebracht werden, In der Gilde wurde sie zwar geheilt doch glücklich war sie nicht mit all dem. Das Mädchen verlies die Stadt und ließ sich bei einen baum nieder und sah in den Himmel. "ich bin viel zu schwach ... ich bin nicht würdig in ein team zu sein.. ich ich bin doch die jenige die alle drei nur im weg steht , sie sind doch alle B Rang und ich ich bin doch nur C Rang....ich bin nur eine Niede ich kann nicht mal meine Volle magie einsetzen ,.... Als Drache müsste ich doch viel mehr können. " Luna zweifelte an sich selber . Sie wusste nicht ob sie für das Team überhaupt noch brauch bar sei ob sie nicht nur stören würde, immerhin ist Zero schon irgendwie zu komisch zu allem geworden und das wollte sie verhintern, sie wollte nie mals zwischen andere stehen. Sie ballte ihre Hände zur Faust und schlug mit Wucht gegen den Baum der an diesen Stelle auch noch einfrierte .....
Luna stand auf und ging wieder in die Stadt , sie dachte auf den weg nach und war zum entschluss gekommen zu trainieren und viel stärker zu werden , dass so was nie wieder vor kommt.

tbc Gildenhaus Fairy Tail

First Post:

Gedankenverloren schlenderte Keisuke durch die Wiese. Wieder einmal hatte er seinen Job als Kellner verloren. Der Arbeitsgeber meinte das Keisuke zu wenig lächelt. "Ein Kellner muss seine Kunden immer anlächeln! So ein desinteressiertes Gesicht können wir hier nicht gebrauchen." waren seine Worte. Auf Keisukes Antwort hin, dass er immer so ist und er nun mal nichts daran ändern könne, brach eine riesen Diskussion aus, und wie auch schon in den meisten anderen Jobs, wurde er dann gefeuert. Keisuke machte das nicht sonderlich viel aus, aber er mochte es trotzdem nicht wenn er wieder nach einem neuen Job ausschau halten musste. Genervt setzte sich Keisuke ins Gras. Er schloss langsam seine Augen und stellte sich vor wie alles wäre, wenn er nur noch Quests annehmen würde. Der Gedanke gefiel ihm ziemlich gut. Wer will den schon den ganzen Tag lächeln und Kunden das Essen vor die Nase stellen? Naja, das mit dem Lächeln war wohl eher ein persönliches Problem. Keisuke blieb noch einige Zeit im Gras liegen als er plötzlich ein Rascheln hörte. Sofort öffnete er seine Augen und sprang auf. Er schaute sich um aber es war nichts zu sehen. Gerade als er sich wieder setzen wollte hörte er das Rascheln wieder. Keisuke versuchte so konzentriert wie möglich alles um sich herum zu fühlen, riechen und sehen. Die Sonne schien, aber es war trotzdem nicht all zu warm. "Das muss Einbildung gewesen sein" dachte Keisuke. Immer noch konzentriert setze sich Keisuke wieder ins Gras, als er etwas Hartes spürte und ein quieken hörte. Er sprang sofort auf und drehte sich um. Er schaute auf den Boden und konnte noch gerade eine flüchtende Maus sehen. "Na die hat Nerven sich so nah zu mir zu setzen. Wäre ich nicht konzentriert hätte meine Crash Magie sie unabsichtlich wegschleudern können. Ein so kleines Mäuschen hätte das nicht überlebt." murmelte Keisuke. Langsam legte sich Keisuke wieder ins Gras. Dieses Mal schloss er seine Augen aber nicht. Schon nach kurzer Zeit stand er aber wieder auf, da ihn die Sonne zu sehr blendete. Pfeifend schlenderte er durch die Wiese, als ihm wieder in den Sinn kam wie sein Arbeitgeber ihn feuerte. "Verdammmmmmmt! Ich will mir nicht einen neuen Job suchen!" schrie Keisuke. Keisuke versuchte sich zu beruhigen und setzte sich ins weiche Gras. Nachdem er sich beruhigt hatte, fragte er sich was er überhaupt hier auf der Wiese machte. Ein Kunde im Restaurant hatte es ihm empfohlen. Er hatte stammelte irgendetwas davon, dass man hier gut seine Wut rauslassen, oder auch amüsieren kann. Irgendwie tat es Keisuke wirklich gut. Man konnte hier gut rumschreien da nicht oft Leute hier waren. Das nutzte Keisuke natürlich aus, und liess all seine Wut raus. "Woooooooooooah! Ich werde nie wieder so einen Job annehmen! Ich werde nie wieder als Kellner arbeiten. Ich werde NUR NOCH QUESTS MACHEN!!!". Nach ein paar Minuten des Schreiens beruhigte Keisuke sich ein zweites Mal. Da Keisuke nicht wusste was er hier noch machen könnte, beschloss er bei Fairy Tail vorbei zu schauen. Na mal schauen wie sie ihn begrüssen würden. Schliesslich hoffte er ein neues Mitglied von Fairy Tail zu werden.

tbc: Fairy Tail Gildenhaus- Eingangshalle

[First Post]

Das Wetter war herrlich in Magnolia und der naheliegenden Gegend. Die Vögel zwitscherten, die Blumen blühten und der Frühling verscheuchte auf seiner warmen, wohltuenden Art den Winter und kündigte das neue Jahr an. Da die Sonne wunderbar schien und der Himmel s gut wie wolkenlos war, genoss Ryuuji seinen Spaziergang durch die Weiden und Wiesen um Magnolia merklich. Er hatte seinen Schwarzen Anzug nur teilweise an und hielt das Jacket ordentlich zusammengefaltet über einen Arm. Er sog die Frühlingsluft genüßlich durch die Nase ein und wünschte sich, dass dieser Moment für immer währen würde. Keine Sorgen, keine Verpflichtungen, einfach nur Mensch sein, inmitten der Natur.
Er ging gerade zwischen zwei Feldern entlang, auf dem einige Bauern arbeiteten, als auf einmal einer von ihnen zu ihm hinüberkam und ihn ansprach. "Einen guten Tag wünsche ich. Wollen Sie irgendetwas von uns?", fragte der Bauer in seiner verdreckten Kleidung, denn blonden Mann im Anzug. Ryuuji lächelte ihn an und sagte: "Ja, ich hätte gerne etwas von ihnen.". Der Bauer schob den Strohhut, den er auf dem Kopf trug, hoch und stütze sich auf sein Werkzeug als er Ryuuji mit hochgezogenen ansah und dann meinte: "Und das wäre?". Ryuuji sagte darauf immer noch lächelnd: "Die Erlaubniss diesen Weg für einen Spaziergang zu benutzen. Das Wetter ist einfach zu schön.". Sein Gegenüber blinzelte ein zwei mal überrascht und lächelte dann ebenfalls. Er sagte: "Natürlich haben Sie die Erlaubniss. Viel Spaß noch bei ihrem Spaziergang oder was das auch immer ist." und ging wieder an die Arbeit. Ryuuji nickte nur lächelnd und ging dann weiter.
Als er an einer Wiese ankam, die hinunter zu Magnolia führte, erschuf er sich mitten auf der Wiese einen Liegestuhl aus Titan. Dieses Metall ist für den Zweck als Stuhl im Freien besser geeignet als Eisen, weil es durch eine sehr beständige oxidische Schutzschicht nicht rostet und auch sehr wiederstandsfähig ist. So legte er sich auf den Stuhl und sah auf die Stadt hinab. Dabei wurde er immer müder und irgendwann fielen ihm die Augen zu, wodurch er einschlief. Er hatte wohl gerade die ruhigste Zeit seines Lebens und er genoss es.
Er träumte von den verschiedensten Dingen. Einige verschwommene Bilder seiner Mutter waren dabei, dann kamen sein Vater und seine Schwester an die Reihe und schließlich sein Bruder. Am Ende war die ganze Familie wieder auf magische Weise vereint und Ryuuji war überglüklich. Auch das Sicherheitsunternehmen hatte sich geändert. Die Ansichten der Spitze des Unternehmens waren humaner und die Bezahlungen besser geworden. Es war eine Freude mit ihnen zu arbeiten. Magnolia, Heroic Dragon, seine ganze momentane Lage waren verschwunden und hatten Platz für diesen wunderschönen Traum gemacht.
Nur leider währte dieser Traum nicht lange, denn eine Zunge leckte über Ryuujis Wange und weckte ihn aus seinem Schlaf. Er drehte sich verwirrt da hin, wo diese Zunge hergekommen ist und sah einem Schaf ins Gesicht. Er wich ein wenig von dem Tier zurück, welches einen merkwürdig riechenden Atem hatte, und stand auf. Ein Schäfer kam bald um das Tier abzuholen und fragte noch, was der Magier hier gemacht hätte. Dieser zog sein Jacket wieder an, steckte die Hände in die Taschen und meinte freundlich aber auch sachlich: "Ich war auf einem Spaziergang unterwegs und habe die Aussicht hier so genossen, dass ich mich gleich mal hier ausruhen wollte. Nur leider bin ich dabei eingeschlafen wie sie sehen." Es zogen Regenwolken auf, weshalb Ryuuji zu dem Schäfer sagte: "Nehmen Sie doch bitte den Stuhl. Ich kann ihn nicht gebrauchen. Er müsste einklappbar sein, ist leichter als ein Stuhl aus Eisen und außerdem rostet er nicht.". Der Schäfer bedankte sich und nahm den Stuhl mit sich, während Ryuuji sich wieder auf den Weg Richtung Heroic Dragon machte.

[tbc: Heroic Dragon Gildenhaus: Haupthalle]

Alicia ging raus auf die Wiesen. Sie war immer noch ziemlich wütend über Ioris Aktion mit dem Vogel. Genau genommen hatte sie vor sich ab zu reagieren. Nicht auf die Art und Weise wie man es sich vorstellen könnte, dass sie ihre Wut an irgendwelchen Objekten auslassen würde. Stattdessen setzte sie sich einfach auf die Wiese und beobachtete still und leise was um sie herum geschah. Sie war immer noch ziemlich wütend auf Iori und es würde noch eine lange Zeit dauern bis sie ihm das verziehen hätte, aber es war auf jeden Fall besser jetzt hier zu sein als dort wo andere Personen durch aus Wut geschleuderte Zauber zu Schaden kommen könnten.

Barak konnte Alicia zu den Weiden gehen sehen, weshalb er ihr folgte. Sie setzte sich auf die Wiese und schien die Umgebung zu beobachten, trotzdem sah sie noch recht wütend aus. Hey, da bist du ja. Naja, nicht überraschend ich habe dich hergehen sehen. Du magst Vögel, das weiß ich wohl. Es war einfach nicht überlegt von Iori diesen Vogel dann.. nein du weißt selber was passiert ist. Barak setzte sich ebenfalls auf den Boden, einzelne Bienen schwirrten durch die Gegend, immer Pollen suchend. Nun mach doch nicht so ein böses Gesicht, das steht dir nicht. Ich kann verstehen dass dir vielleicht nicht direkt nach lachen zumute ist, trotzdem finde ich es schade dass du grade nicht lachen kannst. Mit einem Lächeln versuchte Barak Alicia auf einen anderen Gedanken zu bringen. Ich werde nicht zulassen dass du traurig bist.. Mach das nicht, es macht mich traurig andere Menschen traurig zu sehen. Ich hoffe du kannst das verstehen.

Barak war Alicia gefolgt und setzte sich nun neben sie. "Nun mach doch nicht so ein böses Gesicht, das steht dir nicht. Ich kann verstehen dass dir vielleicht nicht direkt nach lachen zumute ist, trotzdem finde ich es schade dass du grade nicht lachen kannst." Alicia schaute zu Barak rüber. "Mir ist überhaupt nicht nach Lachen zumute...", gab Alicia mürrisch wieder. "Ich werde nicht zulassen dass du traurig bist... Mach das nicht, es macht mich traurig andere Menschen traurig zu sehen. Ich hoffe du kannst das verstehen." Alicia schwieg einige Zeit bevor sie antwortete. "Es ist allgemein nicht schön traurige Leute zu sehen..." Erneut pausierte sie kurz bevor sie weiter redete. "Du wirst nicht zulassen das ich traurig bin... Das ist... Danke..." Es war Alicia anzusehen das sie nicht richtig wusste was sie antworten sollte, aber sie versuchte dies bestmöglich zu verbergen.

Alicia bedankte sich für die Worte die Barak zu ihr sagte. Sie pausierte bevor sie etwas sagte.
Ich möchte nicht dass du dich alleine fühlst, weißt du? Wir sind Freunde, wir sind füreinander da. Jederzeit. Ich werde immer für dich da sein wenn du mich brauchst. Ich beschütze dich, das muss ich einfach tun, es ist meine Pflicht. Niemand hat das Recht dich oder sonst jemanden schlecht zu behandeln, vorallem nicht weil er einfach nicht nachgedacht aht wie andere sich dabei fühlen. Barak meinte es ernst, alles was ihm möglich ist würde er tun um Alicia glücklich zu sehen. Ja, ich würde wirklich alles für dich tun. Ich bin wohl allen Anscheins nach verliebt.

Alicia hörte sich an was Barak zu sagen hatte und sah ihn dann leicht ungläubig an. "Es ist deine Pflicht mich zu beschützen? Wer hat dir das denn aufgetragen? Trotzdem... Es ist nett von dir das du dich um mich sorgst..." Sie lächelte. Barak hatte es tatsächlich geschafft sie zum lächeln zu bringen, obwohl sie immer noch wütend auf Iori war. "Du meintest du willst immer für mich da sein... Warum? Das muss doch einen Grund haben. Oder nicht? Wenn jemand sowas sagte musste er schon einen ordentlichen Grund dafür haben und Alicia wollte nun Baraks Grund in Erfahrung bringen.

Barak atmete einmal durch, dann erzählte er seine Beweggründe. Erst einmal, du bist mir sympathisch. Ich mag dich, ansonsten würde ich das auch nicht sagen, kannst du dir sicherlich denken. Ich habe euch doch davon erzählt dass meine Familie verschwunden ist, als ich nicht da war.. Ich will nicht dass nocheinmal jemand verschwindet oder verletzt wird nur weil ich nicht in der Lage bin denjenigen zu beschützen. Ich möchte dich einfach beschützen und für dich da sein, weil ich es für meine eigene Familie nicht konnte, und vielleicht auch nie wieder können werde. Du denkst jetzt bestimmt das ich verrückt bin oder sonst was.. Ich bin ein Mensch der einen sehr starken Gerechtigkeitssinn hat, und ich fände es einfach nur ungerecht wenn dir etwas geschehen würde. Es reicht dass ich diese Erfahrung mitmachen musste. Barak war sich nicht sicher wie Alicia auf seine Erklärung reagieren würde, er hoffte dass sie ihn verstehen würde. Ich habe das Gefühl als ob ich das einfach wieder gut machen musste. Wenn ich dann den ein oder anderen Iori auf dieser Welt zum Nachdenken bringen konnte macht mich das fröhlich. Ich denke zumindest das er ein wenig darüber nachgedacht hat mittlerweile. Ich möchte für jemanden eine starke Schulter sein weißt du? Hoffentlich ist es dir jetzt ein wenig klarer. Du bist mir sehr wichtig geworden, es ist einfach so. Als er das sagte versicherte Barak sich darüber dass seine Worte auch genau die Bedeutung bekommen die er ihnen auferlegt hatte.

Alicia hörte sich schweigend an was Barak sagte und errötete anschließend. Sie wusste nicht was sie sagen sollte und starrte deswegen den Horizont an. Sie hoffte, dass er es nicht bemerken würde. Ihr müsste doch irgend etwas einfallen das sie antworten könnte. Aber ihr viel überhaupt nichts ein. Schweigend sah sie weiter den Horizont an mit erröteten Gesicht. Da bemerkte Alicia einen Vogel in einiger Entfernung rumfliegen. Ein Vogel der ihr nur allzu bekannt war und durch dessen Hilfe sie das Schweigen endlich brechen konnte. Sie deutete auf den Vogel am Horizont. "Schau mal... Da ist eine Schwalbe, die erste die ich dieses Jahr sehe."

Alicia schien für einen Moment nicht zu wissen was sie sagen sollte, deshalb starrte sie den Horizont an. Hab ich sie etwa verlegen gemacht? Vielleicht sollte ich einfach so tun als ob ich es nicht gemerkt habe. Das ist irgendwie ziemlich süß.. konzentriert bleiben Barak! In dieser Sekunde brach Alicia auch ihr Schweigen und deutete auf einen Vogel der in einer Entfernung herumflog. Schau mal... Da ist eine Schwalbe, die erste die ich dieses Jahr sehe. Tatsächlich, jetzt wo du das sagst erkenne ja sogar ich darin eine Schwalbe! Alleine hätte ich das nie herausgefunden und einfach behauptet es sei halt ein Vogel. Darin unterscheidet man dann wohl jemanden der Ahnung hat und jemanden der absolut keine hat. Barak lachte und versuchte Alicia wieder ein wenig in ein Gespräch zu verwickeln. Er fühlte sich in der jetzigen Situation recht wohl und wollte noch nicht sobald wieder zu den Anderen zurückgehen.

Barak meinte, dass er in der Schwalbe einfach nur einen Vogel gesehen hätte. "Aus dieser Entfernung kann man die Schwalbe auch nicht an ihrem Aussehen erkennen sondern ausschließlich an ihrem Flugmuster. Siehst du." Alicia zeigte auf die Schwalbe die ein für die Jagd sehr typisches Flugmuster an den Tag legte. "Sie steigt immer wieder abrupt auf und lässt sich dann leicht fallen. Es ist unverkennbar das sie gerade jagt..." Alicia war froh endlich ein Gesprächsthema gefunden zu haben. Damit konnte sie auch gut ihre Verlegeheit verbergen. Sie sah wieder Barak an, der allem Anschein nach die Schwalbe beobachtete, und wartete auf eine Antwort seinerseits.

Alicia schien sich nun ganz in ihrem Gebiet zu befinden, anscheinend war sie nun alles andere als verlegen. Auf der Jagd also.. Cool, jetzt werde ich auf jeden Fall eine Schwalbe an ihrem Jagdmuster erkennen. Du weißt wirklich einiges darüber. Respekt. Ich wünsche ich könnte mit derartigem Wissen glänzen, aber mein Interessengebiet lag wohl bisher in einem anderen Bereich. Ich habe mich eigentlich nur mit meinem Schwert beschäftigt bisher. Neben meinem Buch welches ich ja jetzt verbrannt habe und meiner Familie. Irgendwie ist alles miteinander verbunden, das ist sehr interessant. Die simpelsten Dinge scheinen auch einen Zusammenhang zu besitzen, man muss ihn nur ergründen und dann ist man schlauer. Nein, das hab ich mir nicht ausgedacht. Das stand auf irgendeiner Seite in meinem Buch. Allerdings bei weitem nicht so freundlich gesagt wie ich es grade getan habe. Barak beschloss nicht weiter darauf einzugehen solange er nicht danach gefragt werden würde. Wie dem auch sei. Jetzt wurde Barak ein wenig verlegen, er hatte grade nicht wirklich etwas zu sagen dazu, also genoss er noch ein wenig die Situation und das Wetter.

"Nun, das ich so viel über Vögel weiß liegt vermutlich daran das man in diesem "verfluchten" Waisenhaus nichts anderes zu tun hatte. Ich war froh darüber wenigstens die Vögel beobachten zu können und ab und zu Bücher zu lesen, auch wenn die meisten verboten waren. Aber das weißt du ja schon..." Barak erzählte das sein Interessenbereich bis jetzt eher bei seiner Familie, seinem Schwert und seinem Buch gelegen habe. "Wieso hast du dein Buch eigentlich verbrannt? Nicht, das es mich etwas angehen würde aber macht man das so mit Familenerbstücken?" Alicia hatte sich gerade wieder daran erinnert das Barak ja sein Buch verbrannt hatte und wollte nun eigentlich auch wissen warum.

Anscheinend hatte Barak nun Alicias Interesse daran geweckt zu erfahren warum er sein Buch verbrannt hat. Nein, das mache ich natürlich nicht mit Familenerbstücken. Die Geschichte ist sicherlich ein wenig länger, aber für dich werde ich sie ein wenig kürzen. Du erinnerst dich doch bestimmt daran dass ich kurz geistig abwesend war als wir einkaufen waren? Auf der Bank? In Wirklichkeit war ich nicht nur geistig abwesend, nein viel mehr als das. Ich habe Erinnerungen durchlebt welche nicht meine eigenen waren. Sie hatten mit meinem Schwert und meinem Urgroßvater zu tun. Barak holte sein Schwert hervor und zeigte Alicia die Gravur seines Familiennamens darauf. Es waren seine Erinnerungen, welche er in diesem Schwert gespeichert hat. Ich habe jeden einzelnen gespeicherten Gedanken gesehen, vermischt mit meinen eigenen Erinnerungen und Vorstellungen. In einer dieser merkwürdigen Vorstellungen wart ihr alle tot.. Es war furchtbar. Ich will gar nicht lange darüber reden, aber es war ziemlich aufschlussreich. Es hat mir bewusst gemacht dass ich mich von meiner Vergangenheit trennen muss, mein Leben nicht zu sehr darauf basieren lassen was geschehen ist, sondern was noch passieren wird. Deshalb habe ich beschlossen diesen Balast zu verbrennen, jetzt wo sich die Gelegenheit geboten hat. Tatsächlich habe ich eine Veränderung gespürt, ich kann es nicht genau erklären, jedoch war es irgendwie befreiend. Ganz so als ob ich wie ein Vogel durch die Lüfte fliegen würde. Es wäre bestimmt schön zu fliegen. Man ist nicht auf Straßen angewiesen, höchstens vielleicht den Wind. Barak schaute Alicia in ihre Augen. Was meinst du wie das Gefühl wohl ist? Dann schaute er wieder herauf in den Himmel. Du bist übrigens die erste Person mit der ich überhaupt über meine Vergangenheit oder dergleichen so geredet habe. Danke, das tat gut.

Barak fing an zu erzählen, weshalb er das Buch verbrannt hatte. Er erzählte dabei aber nicht nur warum er das getan hatte sondern auch etwas über seine Vergangenheit. Er meinte, dass es ein befreiendes Gefühl gewesen wäre das Buch zu verbrennen, so als wenn man als Vogel fliegen würde. “Was meinst du wie das Gefühl wohl ist?“, fragte er Barak während er Alicia in die Augen sah. “Als Kind habe ich mir oft versucht auszumalen wie es wäre mit den Vögeln zu fliegen… Ich glaube, dass Vögel eine fast grenzenlose Freiheit haben wenn man sie fliegen lässt. Wenn ich mir vorstelle zu fliegen… Ich stell es mir auf jeden Fall schön vor.“ Dann sagte Barak das Alicia die erste Person gewesen sei mit der er überhaupt über seine Vergangenheit geredet habe und bedankte sich. Jetzt hatte er sie wieder in Verlegenheit gebracht auch wenn es sicherlich nicht seine Absicht gewesen war, aber er hatte es getan und man konnte es Alicia auch ansehen. Schweigend sah sie wieder zum Horizont.

Alicia erzählte davon dass sie als Kind oft versuchte sich auszumalen wie es wäre mit den Vögeln zu fliegen. Sie sagte dass es wohl eine fast grenzenlose Freiheit sei wenn man die Vögel frei fliegen lasse. Dann schaute sie wieder ruhig den Horizont an und es war ihr anzusehen dass Baraks letzte Bemerkung sie in Verlegung gebracht hatte. Er beschloss es nicht anzusprechen und die Sache damit vielleicht unangenehmer für sie zu machen. Zumindest hat es dich ja durch diese schweren Zeiten dort im Waisenhaus gebracht. Ich möchte mir nicht vorstellen wie das wohl war., aber vergessen wir das in diesem Moment, ich möchte dich auch gar nicht dazu bringen darüber nachzudenken oder zu reden wenn du das nicht möchtest. Barak versuchte die Sache ruhen zu lassen. Er schaute sich kurz um und vergewisserte sich dass nichts hinter ihm lag, dann legte er sich auf den Rücken und beobachtete eine Zeit lang den Himmel und anschließend wieder zu Alicia. Er beobachtete wie die Sonne aus diesem Winkel auf Alicia strahlte und das Licht ihr ein Leuchten zu verleihen schien. Dann richtete er sich wieder auf und schaute nocheinmal herüber. Das Leuchten war verschwunden. Hm, aus diesem Winkel sah es eben so aus als würdest du leuchten! Es sah faszinierend aus hihi

Barak schien sich gemerkt zu haben, dass Alicia nicht gerne über ihre Vergangenheit redete und lenkte deshalb schnell vom Thema ab. Anschließend legte er sich hin und beobachtete den Himmel. Alicia schwieg die ganze Zeit über, was unter anderem daran lag das ihr nichts einfiel worüber man reden könnte. Mittlerweile war auch die Schwalbe die sie und Barak vorhin beobachtet hatten verschwunden. “Schade eigentlich… Die Schwalbe hätte ruhig länger dort rumfliegen können…“ Dann richtete Barak sich wieder auf und meinte das es aus dem Winkel eben gerade ausgesehen hätte als wenn Alicia leuchten würde. “Ach komm als wenn ich leuchten würde. Was bin ich, ein Feuerwerk?“, mit einem grinsen sprach sie diese Worte aus und wartete was Barak antworten würde.

Barak fing an zu lachen als Alicia ironisch danach fragte ob sie ein Feuerwerk sei und ihn angrinste. Naja, vielleicht nicht direkt haha. Hm, was meinst du? Sollten wir mal zurück zu den Anderen gehen langsam? Ich glaube die Botschaft war jetzt deutlich genug und sie sind ja schon ein wenig am Warten, aber bestimmt sind sie schon zum Gildenhaus gegangen und machen irgendetwas Produktives.. Aber ich richte mich ganz danach was du möchtest. Und wenn du möchtest trag ich dich auch wieder. Er grinste nun zurück und fragte sich was Alicia wohl bevorzugen würde. Vielleicht können wir ja wieder irgendeine Quest machen oder so.

Barak fragte ob sie zurück zu den anderen gehen sollten und merkte nebenbei noch an, dass diese vermutlich schon in der Gilde seien. "Meinetwegen können wir zu Riro und Iori "dem Mörder" zurück gehen." Außerdem schlug Barak vor sie zurück zur Gilde zu tragen. "Du brauchst mich nicht zu tragen. Ich kann alleine laufen. Trotzdem danke für das Angebot." Alicia stand auf und machte sich langsam auf den Weg zurück zur Gilde. Hierbei war sie sehr darauf bedacht nicht zu schnell zu gehen, man musste ja nicht immer hetzen. "Mir gefällt die Idee wieder einen Auftrag zu erledigen, dann hat man wenigsten ein wenig zu tun."