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 Von Magnolia und wieder zurück

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Denzel Dwelear
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Denzel Dwelear


Von Magnolia und wieder zurück Heroicdragon9dt5j2vowm
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BeitragThema: Von Magnolia und wieder zurück   Von Magnolia und wieder zurück EmptySo Mai 14, 2017 6:18 pm

Questname: Einkaufserledigungen
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Frau Tietz
Auftragsort: Einkaufsstraße von Hargeon Town
Bezahlung: 5 000
Questziel: Helft Frau Tietz bei ihrem Einkauf
Questinformationen: Frau Tietz ist eine alte Frau die nicht mehr richtig Laufen kann, sie braucht Hilfe bei ihrem Einkauf. Sie wohnt in Magnolia Town und will in Hargeon Town einkaufen, da ihr dort die Einkaufsstraße besser gefällt.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 1 000
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Denzel Dwelear
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BeitragThema: Re: Von Magnolia und wieder zurück   Von Magnolia und wieder zurück EmptySo Mai 14, 2017 6:18 pm

Seit seiner letzten Mission mit Hikari ist eine Zeit lang vergangen. Wie sich ihr Bund auflöste und getrennte Wegen gingen, erinnerte er sich kaum noch, irgendwas kam dazwischen, weshalb sie getrennte Wege gingen. Aber die Dame würde er sich auf alle Fälle merken. Seit seine Reise ist auch einiges an Zeit vergangen und bekam nur wenig mit als die Gildenmeister letztens entführt wurden. Denzel würde sicherlich in Rage geraten, wenn er dies mitbekäme. Aber das war einer der Gründe weshalb er Magnolia verließ. Seit Ginawai's letzte Auftreten im Heroic Dragon, zeigte den schwarz-rothaarigen, dass er noch viel viel stärker werden musste, um Yuiko zu beschützen. Für eine Freundin eigentlich der optimale Partner: Er täte vieles für sie, um sie zu beschützen und glücklich zu machen. Yuiko sollte sich darüber freuen so einen engen Freund zu haben, der aber mehr wie ein Bruder als ein Freund wirkte.

Dies hier war aber noch lange nicht das Ende seiner Ziele: Denzel wollte noch viel stärker werden, mehr Erfahrungen sammeln, neue Techniken entwickeln. Es gab viel zutun führ ihn, um die Gildenmiesterin zu beschützen, ein noch sehr langer Weg wie er es feststellen durfte. Vielleicht sollte er Yuiko mal ein Brief schreiben - aber nein - das fand er sich nicht würdig. Er wollte nicht als ei Schwächling ihr ein Brief schreiben. Er vermutete nicht Mal, dass Yuiko sich um ihn Sorgen würde. Er glaubte, dass sie seine Stärke kannte und sich irgendwie durchboxen würde. Eigentlich schade, wenn man die Sache so sah: Er ging immer davon aus, dass sich keiner Sorgen um ihn machen würde und vermutete, dass alle dachten, dass er sich schon durchschlagen könnte. Für ihn hatte es aber einen positiven Aspekt. Wenn sich weniger Leute um ihn Sorgen machten, so war er freier die Dinge zutun die er als Ziel setzte.

Gedankenverloren blickte er also auf den Boden und ging den langen Pfad entlang, mit seiner normalen Schrittgeschwindigkeit und hing dabei eine wichtige Person ab, die sich schon weiter hinten beschwerte. »Heeeey, nicht so schnell! Ich bin kein Jungspund mehr, wie du!«, beschwerte sich eine alte Dame. Denzel hatte sie komplett vergessen: Sein Auftrag war es sie von Magnolia nach Hargeon Town zu begleiten. Daraufhin musste Denzel sogar kurz schmunzeln. Die alte Dame machte wohl gerne lange Wege und sie war auch nicht wirklich einfach. Wieso wollte sie überhaupt in Hargeon Town einkaufen? Nur weil es ihr dort die Einkaufsstraßen besser gefiel? Musste man das verstehen? Innerlich schüttelte der schwarz-rothaarige sein Kopf und dachte nicht mehr weiter nach. Es dauerte eine Zeitlang bis die Frau aufgeholt hatte und erreichten bald Hargeon Town.

Während Denzel ihre Tüten schleppen musste, kaufte sie wirklich fast alles ein, selbst unnötige Zeug. Der Große 1,93 Meter Mann beschwerte sich aber nicht, immerhin hatte er die Aufgabe angenommen und musste die Konsequenzen ziehen. Die alte Dame war leicht unhöflich, wie Denzel fand. Zwar sollten jüngere Respekt vor Älteren haben, aber sie zeigte kein Stück Respekt, eher schob sie ihr hohes Alter für alles mögliche in Vordergrund, was für Denzel leicht faul wirkte. Aber sei es so, dafür bekommt er ja die Bezahlung die er brauchte, um selbst Nahrungsmitteln zu kaufen. Die Reise in Fiore war nämlich nicht ganz so einfach und eher recht kompliziert. Da er ja auch sonderlich groß und Stark war, durfte man ihn natürlich mit allen Dingen beladen, was man so fand. »Wenn wir schon hier sind, dann kaufen wir auch alles ein, dann spare ich mir die unnötige Hinreise. Ich komme einmal im Monat hierher, kann aber nicht viel mitnehmen, da die meisten kleiner sind als du. Aber du, mein lieber großer, kannst ja viel tragen, nech? Bist ja jung und stark und auch sehr Hilfsbereit gegenüber alte Damen.«, Denzel hätte die Augenrollen können, das ganze klang eher wie eine Ausrede. Er war aber nicht in der Position sich zu beschweren, weshalb er also die Klappe hielt und das ganze Zeug tragen müsste. Nach fast 3 Stunden waren sie mit dem Einkauf in Hargeon Town fertig und so langsam wurde es wieder Zeit zurückzugehen. Dieses Mal aber mit volles Gepäck und eine lange, lange Rückreise.

Denzel versuchte es positiv zu sehen und tat das ganze als ein Training ab. Normalerweise wäre es vorteilhafter ein Zug zu nehmen, aber die alte Dame meinte, sie müsse Geld sparen und hätte als Rentnerin nicht so viel. Das versuchte er schon anfangs zu überzeugen, aber leider hatte sie sich nicht überreden lassen, weshalb sie so einen langen Weg hatten. Aber das machte ihn ja natürlich nichts aus, immerhin ist er es gewohnt einen langen Weg zu Fuß zu gehen und würde so sein Körper fit halten. Wie ein Eselspack, der alles auf sein Rücken und Brust fest geschnallt hatte, machte er sich nun mit der alten Frau auf dem Weg wieder zurück. Dabei begann sie von ihre Jugendzeit zu reden - wieder die Geschichte - wieder alles von vorne. Irgendwie war Denzel von diese Aktion überdrüssig, aber da musste er leider durch. Jedenfalls war ihn hierbei klar, dass er ihr bestimmt nicht noch einmal helfen wird. Als er zufällig die Quest fand, dachte er, dass es eine wirkliche hilflose, schwache Oma sei, aber sie hätte keine Hemmungen ein Fliegenklatscher zu nehmen und damit ein paar Banditen die Hintern zu versohlen und zwar so sehr, dass sie sich nicht erneut auf ihr Feld trauen würden. Überraschenderweise verlief diese Aufgabe sogar ganz gut, er hatte auf Banditen oder andere erwartet, die sich einmischen würden und die Aufgabe versauen - nichts aber davon passierte. Es war mehr wie ein angenehmer freier Tag, die nach einem wilden Sturm wieder die Ruhe fand.

Nach ein paar Stunden später sahen sie auch die Hütte. Eigentlich wäre er hier vor 1 1/2 Stunden eher angekommen, aber die alte Frau war wirklich und langsam. Äußerlich wirkte sie zwar gebrechlich, aber ihre Seele war verdammt stark. Er setzte die ganzen Einkauftüten in der Küche ab und strich sich einmal über seine Stirn. »Hier mein Junge, deine Bezahlung, du hast wirklich eine gute Arbeit gemacht! Wäre ich noch Jung, hätte ich sogar mit dir ausgegagen, deine Freundin muss echt stolz auf dich sein!«, entgegnete die Oma. »Freundin?«, fragte er sich mehr selbst als die Oma. Zwar verstand er ihre Aussage, wusste aber nicht wie sie jetzt auf so etwas kam. Die Oma gab ihn die versprochene Bezahlung wie im Quest angegeben. Mit einer Verbeugung verabschiedete er sich von ihr und ging dann wieder seine eigene Wege. Zu aller erst würde er sich in einem Café ausruhen und ein Schlafort suchen, bevor er sich wieder auf die Reise macht.
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