Oak Town

cf: Fairy Tail Gildenhaus - Eingangshalle

Geb ging, Fukuda und Zero im Schlepptau, durch die Straßen von Oak Town. Ihm gefiel die Stadt nicht schlecht, aber leben wollen würde er hier nicht. Er war kein Fan von Tannenbäumen. Nach einiger Zeit öffnete er Sowohl Karte als auch Auftrag und suchte nach der Adresse der Auftraggeberin. Anscheinend lebte Frau Mayuri Hitsugaya mit ihrem Mann in einem eher wohlhabenderen Viertel, was auch nicht bei der Belohnung für das einfache Suchen und Finden eines Mannes merkwürdig war. Er wählte eine günstige Route und bedeutete den anderen, ihm zu folgen. Auf dem Weg zum Haus der Auftraggeberin bemerkte Geb, warum es ihr leid war, weiter nach ihrem Mann zu suchen. Es gab viele dunkle Gassen und viele Schatten, selbst am Mittag. Bei der Masse an Möglichkeiten zum Verstecken war es schon schwierig jemanden zu finden, vorallem wenn er gut darin ist, sich bedeckt zu behalten. Geb seufzte und versuchte nicht daran zu denken wirklich JEDE Gasse nach einem kindlich besaiteten Menschen zu suchen. Am Haus angekommen, drehte sich Geb noch einmal zu den anderen beiden um und sagte: "So da wären wir. Bitte passt darauf auf, wie der Herr aussehen soll. Es gibt nichts peinlicheres für eine Gilde sich tausend Mal bei dem Auftraggeber nach dem Ziel zu erkundigen. Das ist lächerlich.". Ohne eine Antwort abzuwarten, klopfte er an der Tür an. Eine noch relativ junge Frau öffnete die Tür und Geb stellte sich und seine Kumpanen vor: "Einen guten Tag wünsche ich. Wir sind von der Gilde Fairy Tail und hier, um Ihren Auftrag zu erfüllen.". Die Frau nickte, sagte: "Gut, kommt doch herein." und ließ sie in das Haus. Geb lächelte und folgte der Frau bis ins Wohnzimmer, wo sie ihnen bedeutete, sich zu setzen. Dann sagte Geb: "Im Auftragszettel steht, dass Sie uns noch sagen wollen, wie Ihr Mann aussieht." und die Frau antwortete: "Nun, er ist cirka 1,80 Meter groß, hat schwarze Haare, braune Augen und eine Narbe an dem Unterarm von einem Jagdunfall. Danke dass ihr mir helft. Ich bin dieses Spielchen leid, bitte bringt ihn dazu das in Zukunft zu lassen.". Geb nickte und sagte: "Wir werden unser bestes tun, um ihn wieder zurückzubringen und ihn beizubringen, dass nicht jeder den selben Humor hat wie er.". Er stand auf, ging aus dem Haus und wartete auf die anderen, um Ihre nächsten Schritte zu besprechen.

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Zero kam aus den Haus heraus und erinnerte sich an einen Mann, den sie in der Stadt getroffen haben, auf den Marktplatz. Der stand einfach nur da und machte nichts und lief nach Zero beschreiben immer nur um den Brunnen herum der im Zentrum des Marktplatzes stand. Zero fand das schon merkwürdig , aber wollte nichts den anderen davon erzählen. Zero drehte sich nun zu Geb um und machte eine Anmerkung darauf das er diesen Mann, der schwarzes Haar , braune Augen und eine große Narbe am Unterarm kennzeichnete, auf den Marktplatz gesehen hätte. Zero sagte zu Geb :" Hey Geb, lass uns noch auf Fukuda warten und dann mal auf den Marktplatz nachschauen , ob der Mann immer noch da sei. " Geb fand das sei keine schlechte Idee und genau in den Moment kam auch Fukuda heraus.




sagen, denken , Magie,zuhören , handeln
Post [2/13]

Fukuda sagte : Der Markplatz das Klingt sehr gut den mir Knurt nämlich der Magen und Dabei können wir ja nach den Alten suchen so gingnen die 3 die Straße entlang und sahen jeden genau an auf einmal muste Fukuda Gähnen und streckte seine Hand Nach vorne wo sein Gildenzeichen wahr das sah ein Man auf den die beschreibung passt als er darauf aufmerksam wurde rante er augenblicklich inn eine Gasseund und Fukuda rief aufgeregt : Ich glab da ist er den warum solten gewöhnliche Bürger vor einer Offizielen Gilde wegrennen hinterher und dachte da würd wol nix aus meinen Essen oh man das ist nicht toll und rannte aber denoch hinterher doch die Gassen wahren so verwinkelt deshalb Er verlor ihn wieder und weil er der schnellste von den 3 wahr hatte Fukuda die verbindung zu den beiden verloren und hatte sich leicht verlaufen ddeswegen zog er beide kurtzschwerter stoch sie ihn eine Hauswand und kletterte stich für stich auf ein Dach und sah sich nach den andren um und dachte oh man wo sind die nur naja wen sie mich veraten kann ich ihnen immerhin wegrennen. Fukuda schaute sich in der gegend um und sah in einer gasse abseits der Staßen ein Lagerfeuer und er grinste

Nachdem Fukuda in den Gassen verschwunden war, blieb Geb stehen, gebot Zero auch anzuhalten und sagte zu Zero: "Die Straße hier führt zum Marktplatz und die Straße auf der andere Seite dieser Häuser ist noch eine, die direkt zum Marktplatz führt. Gehe zum Markplatz und suche eine erhöhte Position. Von dort aus kannst du die beiden Straßen überwachen. Ich werde anfangen die Zugänge zu verschließen Richtung Stadtausgang zu verschließen. Dann sitzt er in der Falle.". Dann drehte er sich um und verschloss eine Gasse , mithilfe von Chijin-Wall. Er sagte noch zu Zero: "Du kannst in Ruhe Warnschüsse vor seine Füße schießen, verletz ihn aber nicht." und ging weiter in das Netzwerk aus Gassen und Seitengängen hinein. Dort war es nicht gerade ansehnlich. Überall lag Unrat, Katzen stritten sich um Gräten und hier und da lag auch ein schlafender Obdachloser. Nach einiger Zeit griff sich Geb einen losen Ziegel aus einer mehr oder weniger sauberen Wand und begann zu essen, um seine Magie auf vollem Niveu zu halten. Langsam aber sicher kam er ans andere Ende des Netzwerks und konnte schon fast die zweite Straße sehen, als ein Mann, der auf die Beschreibung der Auftraggeberin passte, auf einen Weg Richtung Stadtausgang ging. Geb nutzte Chijin-Dornen auf dem Weg etwas weiter vor dem Mann und versperrte diesen so. Der Mann drehte sich zu Geb um, kicherte und rannte wieder schnell in eine weitere Gasse. Geb dachte sich: Zum Glück gibt es nur diese zwei Zugänge. Sonst hätte ich kaum genug Magie dafür übrig den Kerl zu fangen. und folgte dem Mann in die Gasse. Jetzt konnte er sich schließlich Zeit lassen. Nach einiger Zeit bemerkte er einige Scharten in einer Häuserwand und erinnerte sich an Fukudas Schwerter. Er lächelte und ging weiter hinein in die Ansammlung aus Dreck, Leid und Schatten.

110-25+5-10= 80

Spoiler:

[Post: 4/13]

Zero folgte nun weiter Geb, nachdem sie schon lange von Fukuda getrennt wurden. Zero hielt an , weil Geb zu ihm meinte: "Die Straße hier führt zum Marktplatz und die Straße auf der andere Seite dieser Häuser ist noch eine, die direkt zum Marktplatz führt. Gehe zum Markplatz und suche eine erhöhte Position. Von dort aus kannst du die beiden Straßen überwachen. Ich werde anfangen die Zugänge zu verschließen Richtung Stadtausgang zu verschließen. Dann sitzt er in der Falle.". Also machte sich Zero auf den Weg. Dabei traf er ebenso auf Obdachlose die für ihr tägliches Mahl betteln und Streuner die alle traurige Blicke zeigten. Doch das interresierte ihn nicht, obwohl er schon ein bisschen Mitleid in seinen Augen zu sehen war. Zero kam an Marktplatz an und überdenkte noch mal die ganze Situation:"Welcher Ort wäre hier wohl am bestesten geeignet damit ich die ganze Lage überschauen kann?". Und da sah Zero einen riesigen Fahnenmast der dreimal so hoch war wie der Brunnen.Zero kletterte also auf diesen Mast und war erstmal glücklich das er erstmal oben angekommen war. Er hatte nun seine volle Aufmerksamkeit auf die Aktivitäten in den Gassen gerichtet und auf einmal kam ein Mann der genauso aussah wie die Auftraggeberin ihn beschrieben hatte. Zero hatte sich gedacht: " Geb müsste doch eigentlich ihn auf den Fersen sein und Fukuda eventuell ebenso! " Also hatte Zero versucht ihn mithilfe von Poison Dragon Scales dort festzuhalten und zwar mit Erfolg. Der Mann konnte nicht weiter rennen. Zero zielte natürlich auf den Boden in nähe seiner Füße so das er unbeschadet nach Hause kommen sollte.

100-10= 90

Spoiler:

[Post: 5/13]

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denken, handeln,Magie, zuhören

Fukuda schaute sich eine Weile um, aber ohne Erfolg.Deshalb beschloss er auf den Dächern noch eine Weile zu bleiben. Irgendwann schaute Fukuda in Richtung Markt und sah wie Zero sich abmühte einen Fahnenmast rauf zu kommen.Fukuda beobachte ihn ein bisschen bis ein gereusch ihn erschreckte und er Fluchte laut: Herrgott noch mal was wahr das denn. Es stieg ein bisschen staub aus einer Gasse aus und einige Augenblicke später rannte wieder der Man auf die Straße dann kam ein knall und Fukuda sah wie der man stehen blieb.Als Fukuda sah rannte er wie ein irrer über die Dächer und dachte sich dabei wen der noch einmal entkommt werd ich richtig Sauer sprang vom Dach rolte sich hab und rannte weiter . Da sah er wie geb aus der selben Gasse kam wie der man Als der man Grad wiederlos rennen wolte nam Fukuda ein Schwert und warf es so das die Hose an den Boden nagelte.Dann rief er noch leicht gereizt:Du bleibst hier

Nach einiger Zeit fand Geb den Mann wieder, der gerade aus dem Gassennetzwerk auf die Straße rannte. Geb rannte ihm hinterher, doch stockte als er sah, wie violette Schuppen sich um den Mann am Boden legten. Dies musste Zeros Werk sein. Lächelnd begann Geb wieder auf den Mann zuzurennen, aber als er auf die Straße kam, sprang Fukuda von den Dächern und warf mit einem Schwert nach dem Mann. Gebs Herz blieb fast stehen, doch das Schwert traf nur die Hose des Mannes und nagelte ihn so fest. Geb ging nun gemächlicher auf den Mann zu und packte ihn am Kragen, was sich bei dem Größenunterschied der beiden als einfach für Geb herausstellte. Er zog den Mann an den Straßenrand und drückte ihn an die Wand. Der Mann grinste breit und sagte: "Okay ihr habt mich gefangen. Hat mehr Spaß gemacht, als mit meiner Frau. Ich freu mich schon aufs nächste Mal.". Geb benutzte seine Chijin-Keule, schlug damit neben den Kopf des Mannes in die Wand und sagte: "Es wird kein nächstes Mal geben. Wir werden dieses Spiel nicht weiterspielen. Und deine Frau auch nicht. Sie sah unglücklich aus und dafür bist DU verantwortlich.". Das Grinsen war verschwunden und Geb schien das richtige Thema angeschnitten zu haben. Der Mann blinzelte und stammelte: "Mayuri? Traurig? Wegen mir? Ich dachte sie würde höchstens genervt sein, aber unglücklich?". Geb sah ihm in die Augen und sagte: "Genervt auch, aber sie scheint auch dadurch verletzt zu sein. Frag mich nicht wieso, ich hab keine Ahnung von Frauen. Aber du liebst sie Doch oder? Dann geh jetzt nach Hause und entschuldige dich dafür!". Der Mann erwiederte trotzig Gebs Blick und protestierte: "Du bist viel jünger als ich. Wieso sollte ich das tun was du sagst? Wer gibt dir das Recht mir Befehle zu erteilen? Eigentlich sollte ich dir sagen was du zu tun hast und nicht umgekehrt!" Geb guckte entgeistert und wedelte mit seinem Unterarm -der immer noch die Form einer schwarzen Steinkeule hatte- vor dem Gesicht des Mannes rum. Dieser blinzelte ein paar mal mit ängstlichen Gesicht und rannte dann schnell in die Gassen. Geb verfolgte ihn bis zum Haus und kehrte dann zu den anderen zurück. Er betrachtete die Straße und die beschädigte Häuserwand und seufzte, während er den Kopf schüttelte. Dann sagte er: "Wir machen unserer Gilde alle Ehre. Wir haben den Auftrag erfüllt, haben aber Schäden an Häusern und Straßen verursacht. Am besten Fukuda, du nimmst mal endlich dein Schwert und steckst es in die Scheide." und bemerkte, dass sie schon neugierige Blicke auffingen und ein alter Mann aus dem Haus mit der beschädigten Wand herauskam. Dieser fing an zu keifen, dass die Jugend heutzutage überhaubt kein Benehmen hätte und die Kinder früher sich sowas garnicht getraut hätten. Geb zog seinen Geldbeutel heraus und begann zu bezahlen. Immer noch fluchend und quaselnd ging der Greis wieder zurück in sein Haus und Geb sagte zu den anderen:"Kommt lasst uns erst einmal etwas am Markt warten, bis sich die Situation etwas abgekühlt hat." Am Markt angekommen, ließ er sich auf eine Bank fallen und lehnte seinen Kopf nach hinten, weil er wegen mehreren Gründen erschöpft war. Deswegen schlief er auch nach kurzer Zeit ein.

80-10=70

Spoiler:

[Post: 7/13]

Fukuda hatte also den Mann mithilfe seines Schwertes an den Boden festgenagelt. Zero dachte sich dabei : " Hat der Junge nicht mehr alle Tassen im Schrank, der ist irre, einfach nur irre!" und schüttelte sich mit der Hand den Kopf. Dann sah Zero ein Jungen auf den Mann zulaufen. Wie es sich herausstellte war es Geb, der den Mann im Nacken griff und gegen eine Hauswand drückte. Geb sah ziemlich zornig aus. Leute die die Gasse gerade durchgingen sahen verängstich zu wie Geb ernst machte. Fukuda hatte dabei ein breites Grinsen im Gesicht als Geb aus seiner Hand eine Steinkeule machte und den Mann damit drohte und neben seinen Kopf mehrere Schläge gegen die Hauswand machte. Danch sprang Zero von den Fahnenmast herunter und ging langsam zu den anderen. Auf den Weg dorthin hörte er bloß von ein paar Leuten tuscheln die das ganze beobachteten:" Diese Magier, oder wie man sie nennt, scheinen richtig gefährlich zu sein.".Zero machte sich nichts draus und konnte es sich nicht verkneifen auch einmal über die ganze Situation zu lachen. Als Zero dann neben Fukuda stand und er anscheinend mit sich selbst wieder sprach schüttelte sich Zero erneut den Kopf. Zero hörte jetzt bloß noch von den Mann:"Du bist viel jünger als ich. Wieso sollte ich das tun was du sagst? Wer gibt dir das Recht mir Befehle zu erteilen? Eigentlich sollte ich dir sagen was du zu tun hast und nicht umgekehrt!" . Geb machte dann wieder einen zornigen Blick und weddelte mit seiner schwarzen Keule vor des Mannes Gesicht herum bis der Mann vor Angst anscheinend es doch begriffen hatte das solche Scherze einfach nur nervig und unglücklich machen können. Also ging der Mann wieder nach Hause um sich anscheinend bei seiner Frau zu entschuldigen. Nachdem Geb zu Fukuda und Zero sagte:"Wir machen unserer Gilde alle Ehre. Wir haben den Auftrag erfüllt, haben aber Schäden an Häusern und Straßen verursacht. Am besten Fukuda, du nimmst mal endlich dein Schwert und steckst es in die Scheide." sagte Zero:"So sind halt Fairy Tail Magier.". Danach gingen sie zum Marktplatz wo sich erstmal Geb auf eine Bank niederlasste und einschlief. Zero ging in der Zwischenzeit zu einen Alchemisten und fragte nach ein paar Gifttränken. Nachdem der Alchemist ihn die Giftränke aushändigte, fing er an die Giftränke zu schlucken.

90+5=95

[Post 8/13]

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denken,handeln, zuhören,reden, Magie

Fukuda sah wie sich Geb auf eine Bank gelegt hatte und Zero ging in ein laden also beschloss er für alle ein Essen zu machen.Fukuda ging zu ein Lebensmittelhändler kaufte etwas Gemüse ein bisschen Fleisch und ein Sack Reis kramte in seinen Rucksack zog ein eine Topf aus seinen Rucksack und machte mitten auf der Straße ein Feuer und kochte den Reis.Fukuda erntet verwirrte blich und Sprüche wieder hatt doch ein Knalloder darf man das überhaupt . Als er soweit alles fertig hatte Stand Geb mit einen belustigten Blick hinter ihm

Schlafen konnte Geb nicht lange, denn bald wachte er wegen einer lauten Schulklasse auf, die an ihm vorbei ging. Er roch Feuer und suchte nach der Quelle. Nach einiger Zeit fand er Fukuda mitten auf der Straße sitzen und Essen machen. Belustigt ging Geb zu ihm hinüber und sagte: "Wenn du fertig bist, kannst du dann bitte das Feuer ausmachen und die Reste ordentlich entfernen? Ich glaube nicht, dass du gerade gegen eine Regel verstößt, aber ich denke, dass du es tust wenn du die Asche hier herumliegen lässt.". Fukuda meinte, dass er sowieso schon fertig wäre und bot Geb etwas vom Essen an. Dieser nahm das Essen dankend an und deutete mit dem Besteck, dass Fukuda besser zur Tat schreiten sollte. Es dauerte nicht lang, da stand Fukuda mit dem Essen und einer einigermaßen sauberen Straße unter den Füßen neben Geb und meinte, dass Zero auch etwas davon abbekommen sollte. Geb nickte lächelnd und wollte gerade anfangen nach Zero zu suchen, doch Fukuda wies ihn darauf hin, dass Zero in den Laden des Alchemisten dieser Stadt war. Dort angekommen wäre Geb fast vor Lachen umgefallen, bei dem Gesicht, dass der Alchemist machte. Das war ihm auch nicht zu verdenken, denn Zero trank ein Gift nach dem anderen, ohne dass diese eine Wirkung erzielten. Geb sagte zu Zero: "Das sieht nicht gerade gesund aus. Hier, nimm mal was von dem hier, bevor der Alchemist noch einen Herzanfall bekommt."und drückte ihm eine Portion von Fukudas Essen an die Brust. Dann fuhr er fort: "Ich denke die Lage bei den beiden müsste sich mittlerweile beruhigt haben. Wir sehen mal nach." und ging mit den beiden zurück zum Haus der Auftraggeberin. Dort angekommen, war Geb mit seinem Essen bereits fertig, doch die anderen beiden nicht, weshalb er sagte: "Nun, da ihr beiden noch nicht fertig seid, werde ich allein hinein gehen.". Fukuda und Zero nickten mampfend und Geb klopfte an der Tür. Frau Hitsugaya öffnete lächelnd und rot im Gesicht die Tür nur einen Spalt breit, sodass man nur ihr Gesicht sehen konnte. Sie sagte: "Danke dass ihr ihn zurückgebracht und ihn davon überzeugt habt bei mir zu bleiben. Hier ist eure Belohnung." und reichte einen Beutel mit Münzen durch den Spalt. Sie sagte: "Nochmals Danke." und schloss schnell die Tür. Geb konnte von der anderen Seite der Tür eine Männerstimme hören und wie die Frau sanft antwortete. Er dachte sich seinen Teil dazu und ging wieder zu den anderen. Sie waren mit ihrem Essen fertig und Geb zeigte ihnen den Geldbeutel. Er sagte: "Da ist unsere Belohnung. Ich denke wir können hier weg. Auf dem Weg werden wir die Aufteilung besprechen, okay?", steckte den Beutel ein und sah die anderen fragend an.

[Post: 10/13]

Zero stand also immer noch im Laden des Alchemisten und schluckte einen Giftrank nach den anderen. Der Alchemist machte ein ganz schön erschrockenens Gesicht als er sah wie Zero die Giftränke einfach ohne eine Wirkung zu sehen schluckte. Zero schluckte fast den den ganzen Giftvorrat den der Alchemist auf Lager hatte. Auf einmal hörte Zero von den Eingang des Laden aus Schritte. Es war Geb der den Laden betreten hatte, mit einen Teller voller Essen.
Geb meinte zu: "Hier Zero, das hat Fukuda gemacht, mit leeren Magen lässt es sich ja woll schlecht die Belohnung einsacken.". Zero dachte sich nur:"Das hat Fukuda gemacht, hoffentlich schmeckt es auch!". Und das tat es auch bloß leider hatte nach zwei, drei Happen aufgehört weil er voll von den Giftränken war die er geschluckt hatte. Geb musste Lachen als er endlich den Alchemisten ansah, weil er immer noch wie gelähmt da gestanden hatte. Zero meinte zu Geb so:" Nun da wir etwas gegessen haben, sollten wir uns doch nun endlich bei unserer Auftraggeberin wieder blicken lassen um unsere Belohnung zu holen.".Geb stimmte den zu und Fukuda wartete schon vor den Laden des Alchemisten auf die seine beiden Kameraden. Also gingen sie nun wieder zurück zum Haus der Auftraggeberin. Dort angekommen meinte Geb zu den beiden das er alleine zur Tür gehen wird, weil Fukuda noch aß und Zero sich von seinen Teller immer einen Happen nahm und aß. Geb klopfte an die Tür und wartete bis einige Sekunden später Frau Hitsugaya, die Auftraggeberin, die Tür öffnete und Geb sofort die Belohnung überreichte und sich noch herzlich bedankte, dann aber sofort wieder die Tür hinter sich schloss. Geb ging also zu Zero und Fukuda zurück und zeigte ihnen die Belohnung und meinte : "Da ist unsere Belohnung. Ich denke wir können hier weg. Auf dem Weg werden wir die Aufteilung besprechen, okay?". Beide nickten und das Team Infinte Legends ging wieder zurück zur Gilde. Zero dachte während der Reise darüber nach ob er sie das Geld richtig und fair aufteilen würden. Während Fukuda wieder einmal nur mit seinen erfundenen Männchen unterhielt. Aber Zero war allerdings glücklich das ihr erster Auftrag so ein Erfolg war und konnte es gar nicht erwarten die Gilde zu betreten.

95+5=100

[Post: 11/13]

[Tbc: Fairy Tail Gildenhaus]

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denken, handeln,"reden", zuhören, Magie

Fukuda bot Geb etwas Essen an Geb nam es auch dankend an sagte aber: Wenn du fertig bist, kannst du dann bitte das Feuer ausmachen und die Reste ordentlich entfernen? Ich glaube nicht, dass du gerade gegen eine Regel verstößt, aber ich denke, dass du es tust wenn du die Asche hier herumliegen lässt.". Fukuda nickte und dachte sich:seh ich so aus als ob ich sowas tun würde Fukuda aß weiter und sah Zero zu wie er vor den Alchemisten einen Gifttrank nach den Anden runter stürzte und die Kinnlade des Alchemisten weiter runter.Fukuda dacht nur :Den lass ich ganz sicher nicht kochen ! Sie gingen dann einige Zeit später die Belohnung abholen .Fukuda sprach zu seinen imaginären begleiter :der erste Auftrag was . Wahr nicht besonders schwer oder ? . Fukuda und Zero blieben draußen weil sie noch mitten beim Essen wahren und Geb holte die Belohnung ab danach gingen sie zur Bahn und fuhren wieder zurück nach Fairy Tail
[Tbc] Fairy Tail Gildenhaus

So ging das Team zum Bahnhof und Geb wurde sich seiner Stelle, die er in der Gruppe eingenommen hatte, bewusst. So wie er für das Team gesprochen, sich entschuldigt und gekümmert hat, schien er zu einer Art Anführer geworden zu sein. Am Bahnhof kümmerte er sich um die Tickets und ähnlichem Kram, während die anderen beiden warteten, dass er fertig wurde. Endlich haben wir es geschafft., dachte sich Geb, als sie in den Zug einstiegen und sich Plätze aussuchten. Fukuda saß am Gang und Zero und Geb am Fenster. Zero ging es schrecklich und Geb war auch etwas empfindlich, was Transportmittel angeht, wenn auch nicht so sehr wie ein Dragonslayer. Der Zug fuhr ab und Oak Town wurde immer kleiner, bis es schließlich ganz verschwand. Geb atmete tief durch und betrachtete die Landschaft an der sie vorbeifuhren, während sie Magnolia Town und dadurch Fairy Tail immer näher kamen.

[Post: 13/13]

[Tbc: Fairy Tail Gildenhaus]