Waldrand

das Eingangsposting lautete :

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Questname: Chains
Questrang: B-Rang
Auftragsgeber: Elfenfürst Farnúr
Auftragsort: Waldrand
Bezahlung: 20.000
Questziel: Zerstört die Ketten
Questbeschreibung: Seit Jahrtausenden war unser Volk nun an die Erde gebunden, obwohl wir doch die Luft unser Reich nennen. Nun, nachdem unsere ganze Rasse ihre Magie verbunden hat, um die Ketten, die unser Land an die Erde binden, so sehr zu schwächen, dass auch Menschen sie zerstören könnten. Allerdings sind wir dadurch nun so sehr geschwächt, dass wir die letzten Angriffe auf die Ketten nicht selber ausführen können. Deswegen müsst ihr das für uns erledigen. Am besten wäre es, wenn ihr zu viert kommt, da die vier Ketten gleichzeitig zerstört werden müssen...
Teilnehmeranzahl: 4

Wörter für eine Person: -
Posts für die Gruppe: 40
Relevantes Wissen für den User: Fu_ing. Big. Chains.

Mara nickte, als Sev noch mal meinte, dass sie sich aufteilen mussten, das war somit allen sicherlich klar. Danach steckte sie den Dolch wieder weg, als Sev zu ihr sprach. Na gut... dann würde sie Nathan am Leben lassen, heute zumindest. Sie garantierte nicht für sein Leben, wenn sie ihn noch einmal wieder traf oder sie sich nicht nach der Quest voneinander trennten. Sie nickte und stimme somit Severus' Worten zu, ohne direkt etwas dazu zu sagen.
Sev wollte nun die Kette übernehmen, die hier am nächsten war. Kari wollte Nathan bei einer anderen Kette aussetzen und dann zur nächsten Fliegen. Mara würde dann zu der letzten 'laufen' somit war sie auch recht schnell unterwegs.
Zu der Telepathie und dem Lichtstrahl sagte Mara erst mal nichts. Sie schloss nur ihre rechte Hand und öffnete sie kurz darauf wieder, daraus flogen dann vier kleine Marienkäfer hervor. Einer setzte sich Severus auf die Brust, einer an Hikaris Kragen und der letzte an den Mantel von Nathan den er beschworen hatte... er konnte sicher auch Requip, doch das war Mara gerade egal. "Die Marienkäfer funktionieren wie Funkgeräte, so muss Kari nicht unnötig Magie verschwenden. Sie sind ein Abbild eines Wesens meiner Naturia-Magie...", erklärte Mara kurz darauf. "Ich nehme dann die weit entfernteste Kette, weil Kari noch Nathan absetzen muss", meinte sie dann knapp. Dann sah sie Nathan an, als hätte sie in einen faulen Apfel gebissen. "Eigentlich gebe ich jedem Menschen mehr als eine Chance, doch mir ist auch noch nie ein Nathan über den Weg gelaufen...", sagte sie zu ihm, als er sich zu Kari setzte und meinte, dass er sie nicht belästigen würde. Würde irgendetwas von Karis Verhalten daraufhin deuten, dass er es doch getan hatte, würde er nicht mehr glücklich werden. Wenn er so viel Stücke auf sein männliches Geschlechtsteil wert legte, vielleicht sollte man es einfach... abschneiden? Mara lächelte bei dem Gedanken und meinte dann auf ihrer Muttersprache: "Sei froh du Mistkerl, dass Sev und Kari für dich Worte eingelegt haben, sonst wäre für dich schon Nacht...", ihre Stimme wurde dabei sogar etwas, so als würde sie fluchen. Dann sprang sie in die Luft um los zu laufen, da sie ja die Ketten zerstören mussten.

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Die Stimmung hier war wirklich bombastisch, he ... Man musste wirklich teilweise befürchten, dass irgendwem dann doch mal die Hand ausrutschte und es eine blutige Schlägerei gab oder so.
Hikaris Beitrag zu der Planung der Quest, welche mit einer Entschuldigung endete, wurde von Severus einfach abgewunken.
"Kein Grund sich zu entschuldigen, wir sind zu viert, da musst du ja nicht zu allem die perfekte Lösung haben.", sagte er locker. Und tatsächlich, die Lösung wurde dann schon von der anderen Dame der Runde eingebracht, welche ihnen kurzerhand Funk-Marienkäfer beschaffte. Auch mal was durchaus ungewöhnliches. Was ihre kleinen Tierchen sonst wohl noch alles konnten ?
Maras danach folgende Worte, sie würde eigentlich jedem mehrere Chancen geben, wäre aber noch nie einem Nathan begegnet, machten Severus' Grinsen dann allerdings noch ein wenig breiter. Der hatte dann doch gesessen, auch wenn er vermutete, dass es dem Söldner ziemlich egal sein würde.
Als sich dann alle aufbruchbereit machten, wandte Severus sich jedoch noch einmal an Nathan, da dieser ja sagte, er würde dafür, dass er mitgenommen wurde, Hikari auch nicht irgendwie belästigen. Dennoch ... Severus vertraute ihm nicht.
"Das klingt doch gut. Solange es keine Beschwerden von ihr gibt, ist alles in Ordnung und wir kommen denke ich miteinander klar. Wenn ich jedoch zu Ohren bekomme, dass du dich nicht daran hältst ... nun ... ich denke dann ..."
Urplötzlich flackerte eine intensiv leuchtende, blaue Flamme an seinem linken Auge auf, während sein Grinsen nun einen leicht bedrohlichen Zug bekam.
"... Wird dir nicht gefallen, was auf dich zu kommt."
Dann verfiel er jedoch in sein grinsendes Schweigen, während er Nathan im Blick behielt, bis sie schließlich davon flogen. Erst als sie alle auf und davon waren, setzte er sich in Bewegung und marschierte locker auf die große Kette zu.
"Ich bin gespannt wie Stabil du bist.", sagte er gelassen zu dem metallenen Gebilde vor sich. Nicht, dass es ihn hören konnte, aber er war nunmal ein wenig seltsam.

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Severus.&&.Hikari.&&.Nathan.&&.Mara
Here we are, don't turn away now

Zwar war sie sich selbst nicht sicher ob es eine gute Idee war Nathan mit zu nehmen, aber irgendwie musste er doch schließlich auch zu einer der Ketten kommen. Natürlich hätte man ihn auch gehen lassen können, aber dann würden sie vermutlich noch 2 Tage für den Auftrag brauchen und vermutlich hatte keiner lust so viel Zeit zu verschwenden. Es war nicht so das sie gestresst war, aber sie war irgendwie froh wenn sie diesen Auftrag erledigt hatten. Mara hingegen setzte ihnen allen einen Marienkäfer auf den Körper und erklärte das dieser ein Abbild ihrer Naturia Magie war und sie dadurch kommunizieren konnten. “Wow, das ist total cool!”, staunte sie und freute sich sichtlich darüber. Diese Naturverbundenheit die Mara an den Tag legte war schon faszinierend und Hikari bewunderte sie dafür. Nachdem ihr jedoch bewusst wurde das es vermutlich viel zu übertrieben war sich derartig über einen Marienkäfer zu freuen errötete sie augenblicklich und drehte sich beschämt weg. “En-Entschuldigt~”, murmelte sie nur. Und schon wieder hatte sie sich entschuldigt, dabei hatte doch Severus ihr gerade erst erklärt das sie sich nicht entschuldigen musste. Zu mindestens nicht dafür das sie nicht für alles eine Lösung parat hatte. Ob sie sich dieses mal auch nicht hätte entschuldigen müssen? Sie versuchte nicht länger darüber nach zu denken und beschwor Pegasus, damit sie sich langsam Aufbruch bereit machen konnten. Zuerst setzte sie sich, dann Nathan auf das geflügelte Pferd. Mara ergriff das Wort das sie eigentlich jedem Menschen mehrere Chancen gab, doch ihr war auch noch nie ein ‘Nathan’ über dem Weg gelaufen. Auch Severus wandte sich nochmal an den Söldner, bevor sich die Gruppe aufteilte. Beide schienen besorgt um die Brünette zu sein und irgendwie fand Hikari es schon niedlich. Es gab ihr das Gefühl wichtig zu sein. “Halt dich gut fest. Wenn es sein muss, auch an mir.”, sprach sie zu Nathan. Sie erinnerte sich noch gut daran als sie mal mit einem Kopfgeldjäger unterwegs war und dieser von Pegasus hinunter gefallen war. Fliegen konnte er auch nicht. Keine positive Erinnerung, auch wenn es am Ende recht glimpflich ausgegangen war. Die Schuld hatte sie dennoch auf sich genommen. Ihren Blick wandte sie an Mara, als diese etwas auf ihrer Muttersprache sagte, was sich eher so anhörte als würde sie fluchen. Hikari wünschte sich das sie die andere Sprache verstehen würde. “Na dann wollen wir mal ~”, meinte sie zu Pegasus, welcher daraufhin seine Flügel ausbreitete. Zu zweit hatten sie mehr platz und so erhoben sie sich auch schon in die Luft. Nach einer weile kamen die beiden an der ersten Kette an und Pegasus setzte zum landen an. “So, da wären wir. Ich hol dich hier wieder ab, sobald wir fertig sind.”, erklärte sie und lächelte unsicher. Danach bewegte sie sich mit Pegasus wieder in die Lüfte. “Hab Nathan abgesetzt, bin jetzt auf dem Weg zur anderen Kette. Ist bei euch alles in Ordnung?”, sprach sie mit ihrem Kopf zum Marienkäfer gewandt und sprach damit auch die anderen beiden an.

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Ihm war alles nach dem Vorschlag von Hikari egal, denn für ihn klang das schon wie die perfekte Lösung, was zum Großteil daran lag, dass er kein Freund von langen Entscheidungen war. Deswegen schaltete er ganz bewusst auf Durchzug und ließ die anderen machen, bis zu dem Punkt, als Mara irgendwas aus ihrem Hut zauberte, Insekten, aber zum Glück waren es nur Marienkäfer, alles andere wäre nur lästig gewesen. Diese hatte sich an den Mantel von ihm und sollte wie ein Funkgerät funktionieren, nur das er nichts sagen würde, sondern einfach als stiller Zuhörer alles abwartete um dann wenigstens im richtigen Moment die Kette zu zerschneiden, nicht das Mara ihm wieder auf den Sack ging.  Auch bei der Erklärung von Mara setzte er aus, denn er wollte einfach nur so schnell wie möglich diese ganze Sache hier beenden und weiterhin seines Wegs gehen.  Doch als man die letzten Worte an ihn richtet, schaute er auf und dann Mara genau in die Augen. So ist das meinte er nur in einem gleichgültigen Tonfall, da es ihm letztendlich egal war, denn Frauen gab es mehr als genug., die nicht so anstrengend waren. Er hatte sich auf das Pferd gesetzt und allen nochmal versichert die Füße still zu halten, damit auch hier mal Ruhe war. Dann musste er noch eine Drohung einstecken. Ihm würde es also nicht gefallen, was Sev dann mit ihm anstellen wollte? Naja egal er würde Hikari nicht anfassen, diese Frau würde ihm dann nur Probleme bereiten und das wollte er jetzt vermeiden. Ist klar meinte er nur und die beiden flogen los. Nein ich halte mich besser am Pferd fest. Das unverständliche Gefluche von Mara hörte er , aber verstand es eh nicht weswegen, er nichts sagte. Viel mehr lag sen Fokus drauf, keine Dummheiten anzustellen.  In den meisten Fällen wäre wohl jetzt eine Entschuldigung fällig, doch das war einfach nicht Nathan, denn wenn er darüber nachdachte, würde das eh nichts nützen und wäre viel zu anstrengend.
JO alles klar, danke fürs mitnehmen meinte er dann brummig, als er abgesetzte wurde und warf Locker eines der beiden Schwerter über die Schulter und wartete dann nur auf ein Signal.

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Sie hatten sich wohl klar ausgedrückt. Mara hatte ihre Magie, um die Kommunikation zwischen den ganzen Leuten hier aufrecht zu halten. Auch Sev schien es nicht zu passen, dass Kari mit Nathan alleine blieb, doch es sah ganz so aus, als müssten sie es nun machen. Nathan sollte seine Finger besser von Kari lassen, sicher wäre es nicht schön, was Nathan dann erleben würde durch Sev und Mara. "Wenn du die Käfer so 'cool' findest, dann kann ich dir ein paar von meinen Wesen nachher zeigen", sagte Mara noch knapp zu Kari, die begeistert schien, wenn auch nur einen Augenblick.
Dann brachen sie alle auf, oder in Sevs Fall, blieben hier, um bei ihrer Kette zu sein, wenn es los ging... Mara lief so schnell sie konnte durch die Luft, bis sie letztendlich an ihrer Kette ankam. Sie war wirklich gewaltig und sie stand nun darunter. Sie sammelte ihre magische Kraft, damit sie im richtigen Augenblick davon so viel wie möglich entladen konnte. "Ich bin in Position", sagte sie durch ihren Marien-Funkkäfer, in einem militärischen Tonfall, bereit ihren Einsatz zu bringen, wenn es los ging.

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Gelassen und den Blick locker auf die Kette gerichtet, vollkommen ohne jegliche Regung, wartete Severus ab, bis irgend etwas geschah. Es dauerte auch nicht allzu lange bis Hikari schließlich sagte, sie habe Nathan abgesetzt und wäre nun auf dem Weg zu ihrer Kette. Gut, dann sollte er sich wohl auch mal vorbereiten, vermutete er.
Augenblicklich wurde die Umgebung dunkler, seine Haut weiß wie Schnee und aus seinem linken Auge flackerten die für ihn so typischen, blauen Flammen hervor. Wennschon, dann wollte er auch wirklich alles geben.
Und nur Sekunden später wurde der Boden weiß, so schien es. Doch bei einem genaueren hinsehen erkannte man, dass überall Knochen aus dem Boden hervor kamen, nur ein winziges Stück, wie als Vorbote dessen, was noch kommen sollte. Und auch ein paar schwebende, monströse Schädel erschienen in der Luft, welche allesamt in die Richtung der Kette blickten, genau wie Severus. Oder zumindest so wie Severus bis zu einem bestimmten Augenblick, da er sich schließlich umdrehte und nun endlich per Marienkäfer auf Hikaris Frage einging, ob alles in Ordnung war.
"Jap, alles klar hier. Bin auch bereit um das Ding in kleine Splitter zu zerlegen.", gab er locker von sich, sein typisches Grinsen auf dem Gesicht, während er jedoch zu etwas, oder wohl eher jemandem, schaute. Ein bewaffneter Mann war nämlich wie aus dem Nichts aufgetaucht und machte eindeutig den Eindruck, als ob er Ärger suchte. Aber das war kein Wunder. Sicherlich wollte nicht jeder, dass diese Insel vom Boden gelöst wurde. Dieser Kerl hatte jedoch nicht den leisesten Schimmer, auf was er sich eingelassen hatte, als er sich Severus herausgepickt hatte. Er würde seine Lektion jedoch recht bald lernen. Vor allem anhand dieses äußerst unschönen Karmas, welches er sein eigen nannte.
Aber davon mussten die anderen vorerst nicht erfahren. Er wollte den beiden Damen keine Sorgen machen, vor allem da er wusste, wie man auf sich selbst acht gab ... wenn er denn mal dazu die Motivation hatte.

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Severus.&&.Hikari.&&.Nathan.&&.Mara
Here we are, don't turn away now

Gerne nahm sie das Angebot von Mara an, als die Blonde meinte das sie ihr gerne noch ein paar weitere ihrer Wesen zeigen konnte. Mit einem lächelnden nicken hatte sie knapp zugesagt. Den für große Worte war aktuell keine Zeit. Schließlich wollten sie heute noch mit der Quest fertig werden. Nicht zu letzt um Nathan los zu werden, bei dem Hikari noch immer hoffte das er einfach nur einen schlechten Tag erwischt hatte. Nachdem sie diesen also abgesetzt hatte erkundigte sie sich noch eben bei den anderen beiden ob bei ihnen alles in Ordnung sei. Severus antwortete darauf das alles in Ordnung sei und er bereit sei. Ebenfalls war Mara bereit und eigentlich fehlte somit nur noch das Signal von Hikari selbst und von Nathan. Die Beschwörerin dachte kurz darüber nach welche ihrer Beschwörungen dafür am besten geeignet war und entschied sich dann letztendlich für Jehuel. Kaum hatte sie den gefallenen Engel beschwört, kniete dieser vor ihr nieder und gab ihr einen Kuss auf die Hand. “Womit kann ich heute dienen, Mylady?”, erklang die dunkle Stimme des Engels. Leicht errötet die Beschwörerin und winkte leicht ab. “Du weißt das du nicht so förmlich sein musst. Aber um deine Frage zu beantworten: Wir müssen die Kette hier zerstören. Meinst du, das kriegen wir hin? Oder soll ich noch Mihriel dazu holen?”, sie legte ihren Kopf leicht schräg und dachte darüber nach ob das Engelsmädchen den beiden behilflich sein konnte. “Nein, nicht nötig. Überlasst das ruhig mir, Mylady~”, antwortete der Engel ruhig und führte mit einer eleganten Bewegung seine Waffe, richtete die Spitze des Speeres dabei auf die Kette und umhüllte die Spitze mit Finsternis. “Gut, wir sind auch soweit.”, gab sie das Signal an die anderen und wartete darauf das es los ging. Sie war ein wenig angespannt. Zwar glaubte sie an die Kraft ihrer Beschwörungen, doch sie zweifelte an ihrer eigenen Willensstärke. Wenn etwas schief gehen würde, was dann? Die Stadt würde kippen, wenn auch nur einer der vier zu schwach sein würde . . . Hikari wartete bis jemand das Signal gab, ehe sie es an Jehuel weiter leitete und dieser die Kette Angriff.

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Alle schienen auf Position zu sein, zumindest hörte sich das so an. Das war gut, denn somit würde diese Quest bald ihr >>Ende finden und der Söldner musste endlich nicht mehr die Blonde ertragen, die nicht mal einen großen Busen vorzuweisen hatte. Heute Abend würde er sich einfach im Puff einfach die mit den größten Aussuchen und sich vergnügen, soviel stand nun fest. Dann hörte er auch schon die Stimme der anderen, und somit war es einfach an der Zeit mal ein paar Probeschwünge mit dem eisigen Schwert zu machen. Dieses war so kalt, dass es die ganze Zeit schon am Dampfen war, da der Temperaturunterschied extrem groß war. Er brauchte also nicht mal viel Kraft um die Kette zu zerschlagen, denn die Kette würde am Ende einfach zerspringen.
Doch wollte man den Söldner nicht einfach seine verdammte Arbeit machen lassen, denn es tauchte direkt eine Gruppe bei ihm auf, die nicht wollten, dass er die Kette zerschlug. Man wie nervig, kann man nicht mal seine Ruhe haben? brummte er genervt und schien nicht zu machen, aber die Angreifer auch nicht, außer dass sie alle plötzlich mit einer Schnittwunde zu Boden fielen. Nathan hatte sich für die Angreifer so schnell bewegt, sodass es für sie so gewirkt hatte, als wäre er die ganze Zeit auf der Stelle stehen geblieben. Diejenigen die noch standen ergriffen die Flucht und da der Söldner faul war, ließ er sie einfach laufen. Was für Idioten! Bereit Nathan machte nun einen Schritt auf die Kette zu und wartete nun auf das Signal, als es kam zersprang ein eil der Kette einfach in viele Einzel Teile, damit wäre das geschafft.

Mara stand eine Weile vor der Kette und betrachtete diese. Sie überlegte sich wie sie diese am besten zerstörte, da es perfekt sein musste. Nichts durfte schief gehen, sobald das Signal kam...
Sie wollte der Natur näher sein, per Requip wechselte sie ihre Kleidung und trug nur noch einen Hauch von Nichts, gerade so viel um ihre Intimzonen zu bedecken. Sie streckte die Hände aus um einen nahen Baum zu berühren und sie atmete tief durch. Sie hoffte die Macht der Natur würde sie im entscheidenden Moment nicht im Stich lassen. Sie betrachtete das Gras, den Himmel... sie streckte ihre Hände Richtung Himmel und atmete erneut tief durch. Ein wenig wirkte es so, als würde Mara meditieren. Nun ging sie zu der Kette und legte ihre Hände darauf. Kalt... Kaltes Eisen. Etwas vollkommen unnatürliches, sie wollte es mit aller Macht zerstören, nun musste sie nur noch auf das Zeichen der anderen warten.
Es dauerte auch nicht lange, bis sich die anderen als bereit erklärten und ihr Signal durch den Marienkäfer weiter gaben. Mara nickte, auch wenn es niemand sah. "Nun gut, ich bin auch bereit", sagte sie zu den anderen, "dann geht es jetzt los, in 3... 2... 1... Jetzt!" Sie gab das Zeichen und sobald sie das Kommando gegeben hatte, floss ihre Naturmagie aus den Händen in die Ketten. Bei ihr färbte sich die Kette grün, bewuchs mit Pflanzen und Moos... wurde mit Ranken umschlungen und es wurde immer mehr. Steine drückten sich durch die Löcher der Kette und sie fing an zu Knacken. Dornen sprossen an den Ranken hervor, als diese anfingen die Kette zu zerreißen. Und einige Augenblicke zersprang bei Mara die Kette... hoffentlich klappte auch bei den anderen alles...

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Schließlich schienen alle bereit, zumindest verkündeten das alle. Severus' Grinsen wurde ein wenig breiter, während er sich noch immer ein Blickduell mit dem Störenfried lieferte. Dann hob er eine Hand, als Mara anfing zu zählen.
Augenblicklich stürmte der Angreifer vor und holte mit seiner Waffe aus, woraufhin Severus nur einen einzelnen Laser auf ihn abfeuerte, ehe er all seine anderen Angriffe erst einmal auf die Kette abschoss. Er war sich sicher, dass der Kerl einfach ausweichen würde, wodurch genug Zeit für eine Reaktion geboten war. Doch er lag falsch, der Angreifer rannte einfach durch den Laser und griff Severus an, welcher gerade auf sein eigentliches Ziel konzentriert war und dieses mit lautem Krachen von einem seiner Kettenglieder erlöste. Eben dadurch wurde er jedoch von dem Angriff getroffen. Sein Shirt wurde waagerecht aufgeschlitzt und ein blutiger Striemen erschien auf seiner Brust. Genau zwischen den Rippen war der Schnitt ziemlich tief, vermutlich binnen kürzester Zeit tödlich ... normalerweise.
Der Angreifer wich jedoch erschrocken zurück, als er sah, dass Severus' Grinsen nur noch breiter wurde und bis auf das erste bisschen Blut theoretisch kein weiteres erschien.
"Äh ... was ? Aber ...", stammelte er auf einmal. Einen Augenblick später leuchtete er blau auf und wurde in die Luft gehoben, wo dann eine unglaubliche Zahl an Knochen erschien, alle an einer Seite gebrochen und spitz zulaufend, welche auf ihn gerichtet waren und um ihn rotierten.
"Nicht gut, dass du gerade mich ausgesucht hast. Ich toleriere Leute, sie so viel Mist bau'n wie du nicht unbedingt. Und umbringen kannst du mich so leicht nicht ... weißt du ... an sich ist mein Körper im Moment sowieso schon tot. Und man kann nicht töten, was nicht lebt."
"Was zur Hölle bist du !?"
"Nichts besonderes. Nur jemand mit einem Hang zu schlechten Wortwitzen, Faulheit und Ketchup."
Und mit diesen Worten schlugen die Knochen schließlich in drei Wellen in den Mann ein, der bereits nach der ersten davon verstummte. Als er nicht mehr war als ein Nadelkissen, jedoch mit Knochen gespickt, schleuderte Severus ihn einfach zur Seite davon, dort hin, wo ihn hoffentlich niemand der anderen sehen würde. Den Anblick wollte er nicht unbedingt herum zeigen. Lediglich ein paar abgesplitterte Knochen und einige Blutflecken zeugten davon, dass hier ein kurzer Kampf geschehen war.
Und dann wandte sich Severus schließlich wieder um und begutachtete die zerstörte Kette, bevor er sich zu eben dieser begab und einfach dorthin setzte, den Rücken an sie gelehnt, während er zwei seiner Take Over Zauber abklingen ließ. Lediglich der, welcher ihn in einem todesähnlichen Zustand behielt, blieb aktiv. Es war doch angenehm nicht zu verbluten, also würde er das aufrecht erhalten müssen, bis jemand mit einem Heilzauber zur Stelle war. Er nahm es jedoch locker und saß einfach da, die Beine übereinander geschlagen und pfeifend. Lediglich das blau entflammte Auge und das um ihn herum mit Reif belegte Gras zeugte davon, dass er noch immer Magie verwendete. Und natürlich seine eiskalte Haut, welche man aber nicht sehen konnte.

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Severus.&&.Hikari.&&.Nathan.&&.Mara
Here we are, don't turn away now

Schließlich war es Maras Stimme, die langsam runter zählte und das Signal zur Zerstörung der Ketten gab. Hikari hielt 3 Finger hoch und nahm jedes mal einen weg, als Mara eine Zahl weiter hinunter gezählt hatte. “Los!”, gab sie Jehuel dann mit ihrer Stimme das Signal, denn sie stand hinter ihm und bis ihre Finger bei 1 waren, hatte er zu ihr gesehen, danach jedoch lag seine ganze Konzentration auf der Kette. Während Jehuel die Kette mit der Finsternis Magie seiner Waffe angriff, formte Hikari selbst einige Kugeln aus Licht und feuerte sie mit drauf. Beim ersten mal knackte es bereits gefährlich, doch noch war die Kette nicht komplett zerstört. Also wiederholten die beiden den Vorgang einfach nochmal und die Ketten zersprungen nun gänzlich. “Yipie!”, freute sie sich und klatsche begeistert in die Hände, sprang dabei kurz in die Höhe. Sie hatten es geschafft! Auf den Lippen von Jehuel hingegen bildete sich ein Lächeln. Auch wenn er nicht ganz so begeistert wie seine Beschwörerin schien, so war es deutlich mehr positive Emotionen, als man oftmals sonst von ihm sah.  “Es erfüllt mich mit Freude Euch glücklich zu sehen.”, ergriff der gefallene Engel das Wort. Als Hikari bewusst wurde, das sie ihre Freude wohl ein Stück zu sehr gezeigt hatte, errötete sie direkt und sah schüchtern zur Seite weg. Etwas unverständliches murmelte sie vor sich her. “Kein Grund sich schämen zu müssen, Mylady~”, ein leichtes schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen. “Nachdem wir dies erledigt haben, wie sieht der weitere Plan aus?”, wollte er dann wissen und Hikari sah direkt wieder zu ihm, als wenn sie sich daran erinnerte, das sie noch auf einer Quest war. “Ehm, achja! Kannst du mich dort hin bringen?”, sie deutete in die Richtung, in welcher sie Nathan abgesetzt hatte. Jehuel nickte. “Gewiss doch”, antwortete er und hob die Brünette hoch. Durch den Marienkäfer teilte sie mit:“Bin fertig und mache mich auf dem Weg zu Nathan, um ihn wieder mit zur Ausgangsstelle zu bringen.”. Sie hatte extra etwas lauter gesprochen, ehe sie gut an Jehuel fest hielt und dieser sie zu Nathan brachte. Wir müssen uns beeilen..., dachte sie dabei immer wieder etwas ungeduldig. Normalerweise besaß sie einen recht langen Geduldsfaden, doch durch den Marienkäfer hatte sie gehört das Severus mit jemanden gesprochen hatte und sie fürchtete das er in Gefahr war. Andererseits war er nun auch schon seit einiger Zeit etwas ruhiger … Was wenn er …? Noch im Flug zuckte sie zusammen. Nein! Das konnte nicht sein! In Gedanken malte sich Hikari die schlimmsten Sachen aus. Selbst wenn es ihm gut ging, so würde sie selbst erst beruhigt sein, wenn sie sich davon überzeugt hatte. “Se-Severus?”, ihre Stimme klang unsicher. Ob sie vielleicht auf direktem Wege zu ihm fliegen sollte? “Jehuel! Planänderung! Bring mich bitte dort hin!”, platzte es plötzlich aus ihr heraus und sie deutete in die Richtung, von der sie zu Anfang kam. Nathan könnte warten. Zwar hatte dieser auch etwas gesagt, allerdings hatte sie nicht verstanden was es war und tat es genervtes murmeln seinerseits ab, in Bezug auf die Gruppe. Zwar hatte sie etwas Zeit verloren, weil sie erst in die Richtung von Nathan geflogen war, aber das konnte sie nun auch nicht mehr ändern.

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Nachdem die Angreifer alle aufgeschlitzt am Boden lagen, und das Kommando kam die Kette zu zerschneiden und diese einfach in tausende Splitter zerbrach grinste der Söldner zufrieden. Jetzt konnte er sich schon auf seinen Feierabend freuen. Aber da er wieder abgeholt werden wollte, setzte er sich einfach auf den Boden und wollte noch einen Schluck aus seinem Flachmann nehmen. Doch kam nicht heraus, sodass er die den Flachmann auf den Kopf stellte, über sich hielt und dann die Zunge ausstreckte um die letzten Tropfen aufzufangen. uhm wie nervig, dann muss ich schnell wieder Nachschub holen brummte er und schaute in die dunkle leere seine Flasche.
Er legte den Kopf in den Nacken und starrte genervt gegen den Himmel, als er von Hikari höre, dass sie ihn nun abholen wollte. Dach hatte er sich dabei wohl zu früh gefreut, denn wie er es über den Buschfunk mitbekam, gab es nun wohl eine unschöne Planänderung in den Augen des egoistischen Söldner. Jetzt musste er also noch länger warten., an sich kein Problem, wenn der Alkohol nicht schon leer wäre. Dann musste er eben anders die Zeit totschlagen. Er zauberte einen Zigarette aus der Tasche und zündete sich diese an, nahm einen tiefen Zug und versuchte sich dann daran Ringe aus Rauch zu machen, was nicht wirklich gut klappte, weswegen er sich auf den Rücken fallen ließ und einfach in den Himmel starrte. Er bildete sich schon nackte Frauenkörper in Form von Wolken ein, es war also wieder an der Zeit für ein wenig Erleichterung.

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Bei Mara war alles ziemlich friedlich verlaufen, sie konnte ja nicht ahnen, dass es bei den anderen nicht so war. Ihr Teil der Aufgabe war erfüllt und nun sah sie entspannt in den Himmel. Auch die anderen schienen Erfolg gehabt zu haben, denn es lösten sich die Ketten alle gleichzeitig. Sie hatten es also geschafft... eine erfolgreiche Mission.
Sie betrachtete noch eine Weile die schöne Umgebung hier und zeichnete ein Bild davon. Es war entspannend sich mal wieder nur auch sich selbst zu konzentrieren. Mara war glücklich wenn sie auch mal alleine sein konnte, so war sie nicht von den Gefühlen der anderen überfordert. Doch sie suchte auch gerne die Gesellschaft von anderen Leuten... wenn sie diese auch mochte. Sie seufzte und aktivierte dann den Marienkäfer. Erst hörte sie kurz Stimmen... war das Sev? Dann hörte sie Kari sprechen... doch sie verstand es nicht ganz, so als würde diese mit einer anderen Person reden? War etwas geschehen?
Sofort sprang sie auf und zog wieder ihre Kleidung an, per Requip. Sie lief sofort los, durch die Luft, um zu Sev zu laufen? Oder doch zu Kari? Sie machte sich Sorgen und sprach durch den Marienkäfer: "Ist bei euch alles in Ordnung?" Sie stand einfach in der Luft da und hoffte auf eine positive Antwort, egal von Kari oder Sev... Sie klang etwas besorgt und war angespannt...

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Severus saß einfach nur locker da und wartete ab. Früher oder später würden die anderen ja hier ankommen und dann konnte man schauen, ob sie eine Möglichkeit hatten ihn zu heilen. Ansonsten hoffte er, dass Hikari nichts dagegen hatte, dass er theoretisch tiefgekühlt hinter ihr saß, wenn sie sich zum Rückweg aufmachte.
Dann wich jedoch sein breites Grinsen, als er plötzlich die Stimme von Hikari hörte, die sich kurz ein wenig stockend nach ihm zu erkundigen schien, bevor sie scheinbar einen Befehl gab, schneller hier her zu ihm zu gelangen. Und einen Augenblick darauf fragte auch schon Mara nach, ob bei ihnen alles in Ordnung war.
Der Weißhaarige blinzelte ein wenig verwirrt, dann gab er ein lang gezogenes "äääähhhh" von sich, bevor er schließlich eine etwas bessere Reaktion von sich gab.
"Also ... mehr oder weniger denk' ich zumindest ? Lügen würde mir nur schwierigkeiten bringen, also ... ähm ... Ich hatte 'nen kleinen Zwischenfall mit 'nem Angreifer, aber mir gehts mehr oder minder gut, solang' ich nicht zu erschöpft von aktueller Magienutzung bin. Ich hoffe jemand von euch kann heilen, sonst müssen wir uns heute noch 'nen Arzt suchen und um 'nen kleinen Schnitt kümmern. Ich mag es nämlich einen akzeptablen Blutgehalt zu haben.", plauderte er einfach nur vor sich hin. Die Tatsache, dass dieser "kleine Schnitt" sich über seinen kompletten Oberkörper spannte und ihn binnen weniger Minuten umbringen könnte, wenn er sich wieder selbst auftauen würde, musste man ja nicht breit treten.
Dann fügte er jedoch noch ein paar Worte hinzu um die beiden Damen der Gruppe zu beruhigen, auch wenn er dabei ein wenig vor sich hin schwindelte. Aber besser als für eine allgemeine Panik zu sorgen oder so.
"Aber keine Sorge, ich halt' noch 'ne Weile durch. 'Hab schon weitaus schlimmeres überstanden."
Nach diesen Worten richtete er sich jedoch schließlich auf und suchte ein wenig den Himmel ab. Vielleicht konnte er ja eine der beiden erspähen. Er war sich zumindest ziemlich sicher, dass sie nun beide zu ihm kommen würden, während sie Nathan einfach ignorierten. Vor allem bei Mara war er sich sicher, dass sie den Söldner auch einfach bei seiner erfolgreich zerstörten Kette sitzen lassen würde, ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken.

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Severus.&&.Hikari.&&.Nathan.&&.Mara
Here we are, don't turn away now

Scheinbar hatte sie mit ihren Worten auch Mara verunsichert oder Sorge in ihr aufkeimen lassen? Irgendetwas schien sie bei der Blonden ausgelöst zu haben, denn auch diese wollte wissen ob alles in Ordnung sei. Und sie fand, das dies eine berechtigte Frage sei. Während sie ihre Arme um Jehuel geschlungen hatte, lauschte sie aufmerksam dem lang gezogenen ‘äh’ von Severus. Auf jedenfall war er noch in der Lage dazu mit ihnen zu sprechen und das war ein gutes Zeichen, nicht wahr?! Während der Magier erklärte das er einen Angreifer bei sich hatte, weswegen es gut wäre wenn einer heilen konnte, da er verletzt war, konnte Hikari nicht schnell genug bei ihm ankommen. Außerdem ärgerte es sie das sie selbst nicht heilen konnte oder eine ihrer Beschwörungen. Man sagte zwar gerade Engeln beziehungsweise himmlischer Magie solche positiven Effekte nach, doch die Realität sah ganz anders aus. “Bei mir ist alles in Ordnung. Ich bin auf dem Weg zu Severus.”, meldete sie kurz durch den Marienkäfer an Mara. Dadurch wusste auch Nathan direkt bescheid. Die Brünette hatte ein schlechtes Gewissen wegen dem anderen Söldner, doch auf der anderen Seite hatte Severus nun deutlich Priorität. Schließlich kam sie an der Stelle an von der sie gestartet waren und noch während sich Jehuel in der Luft befand, hatte sie sich von ihm gelöst und war hinab gesprungen. Dabei kam sie etwas unglücklich auf und ihr Knöchel schmerzte als sie weitere Schritte auf Severus zu machte. Solchen Schmerz konnte sie jedoch gerade so unterdrücken. Erschrocken legte sie ihre Hände vor ihren Mund als sie die Wunde des älteren erblickte. Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht und ein erschrockenen Laut hatte sie von sich gegeben. “Severus!”, stieß sie schließlich aus. Wie konnte er in so einem Zustand noch stehen? Egal! Sie hatte keine Zeit sich um solche Dinge zu kümmern. “Mylady, ich wäre Euch sehr verbunden, wenn Ihr das nächste mal nicht einfach so herab springt.”, erklang die Stimme von Jehuel, welcher Severus kurz zur Begrüßung zu nickte. “Jehuel! Wir müssen ihm helfen! Wir müssen etwas tun!”, ihre Stimme zitterte und durch ihren Kopf zog sich ein stechender Schmerz. Das Blut und die Angst das Severus einfach tod umfallen könnte erinnerte sie an etwas. Da ihr Psyche diese Erinnerung jedoch versuchte zu unterdrücken, kam nichts weiter als dieser unangenehme Schmerz. Aber gerade waren ihr selbst die Erinnerungen egal.

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Diese ganze Quest, die eigentlich nun zu Ende war, war es irgendwie doch nicht, denn das was er über die Marienkäferfunk hörte, klang mehr danach, dass wenn er sein Geld haben wollte sich selbst zum Ausgangspunkt bewegen musste. Das war wirklich nervig, doch war der Drang das Geld zu bekommen größer, als nur hier rumzusitzen. Vertrauen tat er niemanden, vor allem nicht dieser Mara, deswegen richtete er sich mit einem lautstarken murren auf und bewegte sich in die Richtung, aus der er gekommen war. Doch ob es sich dabei um die richtige Richtung handelte, war eine andere Sache über die er sich keine Gedanken gemacht hatte. Man man, was man nicht alles für ein wenig Geld tut brummte er und taumelte in die entsprechende Richtung. Doch war das ihm alles selbst ein wenig zu langsam, weswegen er einen kurzen Sprint hinlegte, danach aber keine Lust mehr hatte und einfach wieder über die Wiese schlenderte. Von weitem konnte er schon erkennen, dass alle irgendwo da vorne sein mussten, doch wirklich etwas erkennen konnte er nicht und was dort genau passiert war interessierte ihn auch nicht. Er kam der Truppe immer näher auch wenn er kein Zeitgefühl hatte. Als er dann irgendwann mal in vernünftiger Sichtweise war, machte er extra langsam. Er konnte sie sehen, was ihm reichte, aber es war ihm auch zu stressig jetzt nachzufragen was überhaupt los war. Seine Gedanken waren schon in der nächsten Kneipe und bei der nächsten Frau. Alleine dieser Gedanke und das Geld hielten ihn bei Laune und machten ihn halbwegs erträglich.

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