Fairy Tail GenX
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 Bordell Morgenröte/Straße

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BeitragThema: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyFr Nov 18, 2016 9:19 pm

Questdaten:

[cf: Quest]

Auf den kommenden Auftrag hatte Jule schon ein wenig länger sein Augenmerk geworfen, da er jedoch schon seit einer Weile keinen Partner mehr hat, blieb ihm dieser Auftrag verwehrt. Doch nun gab es jemanden neues, auch wenn er ihn noch nicht kannte oder wusste wie er aussah oder ob es überhaupt ein 'Er' war! Aber das machte ihm nichts aus, es gab eine Rückmeldung dass jemand auf seine Anfrage geantwortet hatte und diese Person würde wohl nun in Balde hier auftreten. Eigentlich wunderte es ihn schon ein wenig, dass sich so schnell jemand fand, immerhin hatte er kaum Details geäußert, lediglich die Belohnung war deutlich angegeben, ansonsten war noch notiert wo man sich traf und zwar in der Sitzecke auf einem Tisch in der Eingangshalle von Raging Fenrir. Und genau auf diesen saß Jule nun auch aktuell und wippte ein wenig freudig mit seinen Kopf von links nach rechts. Dank seiner eher kleinen Statur, baumelten seine Füße über den Boden und daher wippte er auch mit diese im abwechselnde Takt hin und her und wenn das noch nicht genug sein aktuell kindliches Verhalten unterstreichten, summte er noch fröhlich vor sich her, während sein Haar wieder in seinem eigen Leben ausartete und gegen seinen Takt leicht umher wehte. Um großen und ganzen machte er überhaupt nicht den Eindruck als wäre er ein Mitglied dieser Gilde und entsprechend völlig fehl am Platz, was natürlich die täglichen Anwesenden der Eingangshalle natürlich besser wusste, auch wenn sie ihm immer noch seltsame Blicke zu warfen, denn so ein äußerliches zierliches Mädchen passte einfach nicht in den Kopf wenn man an einen Kopfgeldjäger dachte. Aber Jule war diese Erscheinung mehr als nur recht, entsprechend wartete er weiter fröhlich auf seinen zukünftigen Partner und schweifte geistig ein wenig ab.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMi Nov 23, 2016 10:31 pm

Nachdem sie in einer Kneipe sich gestärkt hatten machten die beiden Partner sich auf den Weg zurück zur Gilde. Hier waren die beiden schon seit Wochen, wenn nicht Monaten nicht mehr gewesen und es fühlte sich irgendwie komisch an. Jedoch war es Kisho relativ egal. Kaum in der nähe der Gilde hörte man ein lautes Wolfsgeheul und Schogar machte sich auf seine Art bemerkbar als wolle er mitteilen er sei wieder zu Hause. Zum Glück war die Eingangstür über 2 Meter groß und eich ziemlich breit so konnte Schogar sogar in die Eingangshalle mit eintreten. Einige Mitglieder schauten immer wieder komisch, wenn Kisho mit seinem viel zu großen Wolf die Gilde betrat. Immerhin waren solch große Exemplare selten und Kisho konnte diesen als Reittier des öfteren Missbrauchen. Die beiden waren längst eine Familie und so behandelten sie sich auch. Am Tresen bestellte Kisho für sich das übliche und für den Wolf ebenfalls. Kurze Zeit später gab es ein riesiges Stück rohes Fleisch für Schogar und Kisho bekam sein Bier. Er schaute sich nun um und suchte nach der Person mit der er einen Auftrag ausführen wollte. So hielt er den Zettel nach oben und rief einmal laut durch die Halle. Ich habe mich hier eingefunden um mit einer Person einen Auftrag auszuführen und würde mich freuen wenn diese sich nun zeigen würde. Er selbst hatte leider keinerlei Anhaltspunkte wer sein Partner für diese Aufgabe sein wird.
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyDo Nov 24, 2016 8:02 pm

Einige Zeit passierte weiterhin erstmal nicht spannendes in der Gilde. Lediglich der tägliche Trubel erfüllte die große Halle. Etwas, was Jule schon bestens kannte, denn Beobachten war einer seiner gewohnten Tätigkeiten. Jedoch störte es ihn auch nichts, dass nichts los war, denn Warten konnte er auch gut und so wippte er weiterhin im gleichen Takt vor sich her und genoss seine gute Laune. Aus seinem Rhythmus geriet Jule erst, als draußen ein Wolfsgeheule zu vernehmen war, welches die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zog. Entsprechend war er geneigt raus zu gehen und zu schauen was dies bedeutete, denn es üblich dass in Hargeon Town ein Wolf heulte, schon gar nicht Tagsüber. Dennoch blieb er sitzen und wartete, bis schließlich der Grund der Aufregung zu ihm kam. Das Eingangstor der Halle öffnete sich weit und als eine Schnauze zu sehen war, waren alle Augen auf die Tür fixiert, wo auf bald ein großer Wolf mit einem Mann auf den Rücken in die Halle trabte, ein Anblick der wahrlich nicht gewöhnlich war. Während so nicht nur die Aufmerksamkeit von Jule auf das Duo gerichtet war, schritt der Mann zum Tresen. Sein Interesse lag dabei auf dem Wolf, besonders was die Flauschigkeit seines Fells betraf. Schließlich blickte er auf den Mann welcher grad ein Getränk bekam, während der Wolf mit Fleisch bedient wurde. Bei den Mann handelte es sich um eine recht große Person welche leicht gebräunte Haut hatte und nach hinten gekämmte, eher kurze Haare besaß. Dieser erhob auch sogleich seine Stimme, wobei Jule still vor sich her lachte, da er seine Wortwahl amüsant fand. Da nach seinem erachten, niemand sonst auf Jemanden wartete, war er sich auch ziemlich sicher, dass dies sein zukünftiger Partner war und er gefragt war. Dennoch lies er sich ein wenig Zeit bevor er selber sprach. Schließlich erhob er seinen Arm und winkte in Richtung des wartenden Mannes und rief mit süßer und fröhlicher Stimme ihm zu: "HUHU, hier her mein süßer Wolfsritter! Und bring mir doch gleich etwas zum trinken mit!" Nach den Worten waren es nicht grad wenige die sich an ihrer aktuellen Speise oder Getränk verschluckten was zu einem recht einheitlichen husten führte, der jedoch deutliche Belustigung deuten lies. Ihm machte das rein gar nichts aus, immerhin war er ja sowieso das süße kindliche Mädchen. Entsprechend wartete er mit einem Lächeln auf seinen Partner.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyFr Nov 25, 2016 4:13 pm

Eine gefühlte Ewigkeit meldete sich niemand zur Aufforderung von Kisho. Er fing sich schon an zu fragen, ob vielleicht die Person mit der er sich treffen wollte, schon lange weg ist und sich alleine auf den Weg zum Auftragsort gemacht hat.  Kisho schaute zu seinem Freund und hoffte auf eine Reaktion, dieser jedoch gab sich voll und ganz seinem Fressen hin und beachtete das geschehen in der  Gilde nur halbherzig.  Endlich meldete sich eine Person, jedoch war an Kishos blick zu erkennen das ihm die Worte nicht wirklich zusprachen.  So betitelt zu werden empfand der Slayer alles andere als angenehm. Eine Szene wollte er darauf jedoch nicht machen nur sein Begleiter schien sich wieder köstlich über Kisho zu amüsieren. Im Gesicht des Wolfes war klar zu erkennen das dieser grinste und mit heraushängender Zunge hechelte dieser das klar zu erkennen war das er über Kisho lachte.  So ballte er eine Faust und meckerte seinen Freund diesbezüglich an. Kannst ja demnächst wieder selbst für dein Essen sorgen mal sehen wer dann lacht du Straßenköter. Normalerweise reagierte Schogar sofort gereizt wenn Kisho ihn so nannte. In dieser Situation verhielt er sich ruhig und lachte einfach weiter über ihn und lies es sich schmecken indem er genüsslich ein weiteres Stück Fleisch vor ihm abriss.
Kisho schaute nun in die Richtung  seines Partners und fand vor sich wohl eine junge Frau die ihn mit ihrer Begrüßung aufforderte etwas zu trinken mitzubringen.  Er wollte beim ersten treffen mal nicht so sein und bestellte ein weiteres Bier welches er mit an den Tisch bringen würde. Kaum wurde ihm der zweite Krug überreicht machte sich Kisho auf den Weg zu dem Tisch an dem die unbekannte Person saß mit der er sich treffen sollte. Immer naher kommend bemerkte Kisho das irgendetwas mit der Person nicht stimmte seine Nase hatte ihn doch noch nie im Stich gelassen. Er besaß ein sehr guten Geruchssinn und war sich fast schon sicher am Tisch einen Jungen sitzen zu haben der das Aussehen eines jungen Mädchens hatte. Anstand besaß er jedoch genug um dies erst einmal nicht direkt anzusprechen.  Kisho setzte sich ihr gegenüber und schob den neuen Bierkrug zu ihr oder ihm herüber. Dabei stellte er eines dennoch sofort klar.  Dabei würde auch das lächeln der fremden Person nicht helfen.
Zuallererst ich mag es nicht sonderlich so genannt zu werden. Es ist mir egal von wem ob Frau oder Mann. Lass dies bitte. Das Wort „Mann“ hatte Kisho absichtlich beton und hoffte durch die Reaktion etwas mehr herauszufinden.  
Doch zuerst wollte er sich und seinen Kumpel erst einmal Vorstellen und einige andere Dinge vorab abklären. Aber nun zum Offiziellen Teil. Mein Name ist Kisho Sadadake und der dicke dahinten schimpft sich Schogar. Ich …. Kaum hatte er Schogar „dicken“ genannt knurrte dieser laut durch die Halle. Kisho hingegen grinste und lachte dabei um dann mit seinem Satz fortzuführen. Ich wurde zur Gilde zurückgerufen für einen Auftrag den ich wohl mit dir durchführen soll. Worum geht es dabei? Was ist das Ziel und wohin müssen wir? Kisho hätte am liebsten direkt noch viel mehr gefragt und von sich gegeben, jedoch seit man ihm vor kurzem sagte er würde des Öfteren zu viel reden versuchte dieser etwas kürzer zu treten.
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptySa Nov 26, 2016 4:07 pm

Wie erwartet hatte Jules Stichelei vollen erfolg, denn verärgerte sein zukünftigen Partner und zeigte so gleich auch wie er damit umging, denn er nahm es erstmal hin, auch wenn es ihm nach seinem Gesichtsausdruck deutlich wenig passte. Scheinbar hatte er jedoch nicht nur die anwesenden Menschen belustigt sondern auch den Gefährten des Mannes belustigt, was dazu führte, dass der Wolf angefahren wurde, was diesen aber gar nicht erst störte. Kurz darauf wurde Jule auch schon gemustert während der weißhaarige auf ihn zu schritt und sogar ein Getränk führ ihn mit brachte. Bevor er gänzlich zu Jule rüber geschritten war, rutschte er von dem Tisch runter und lies sich auf das Sofa, welches den Runden Tisch fast gänzlich umschloss fallen und machte es sich ein wenig bequem bevor sich der Mann ihm gegenüber setzte. Mit einen süßlichen Schmunzel starrte er direkt in die Augen seines baldigen Partners, während dieser ihm ein Krug rüber schob. Danach erhob der Mann das Wort und erwähnte erstmal das, was Jule sowieso schon erwartete, denn er wurde nicht gerne so genannt wie Jule getan hatte, woraufhin dieser jedoch leicht auflachte und in ein Kichern überging während er sich vernünftig hinsetzte und beide Hände um den Krug schloss, in welchen sich eindeutig Bier befand. Die betonten Worte schenkte er gar nicht erst Beachtung sondern gönnte sich erstmal einen kräftigen Schluck, während sich sein Gegenüber als Kisho Sadadake vorstellte und den großen Wolf als Schogar. Die kleine Stichelei gegen den Wolf mit dem Wort 'der Dicke' lies auch ihn ein wenig schmunzeln, während er den Krug wieder auf den Tisch stellte. Eigentlich mochte Jule alkoholische Getränke eher weniger, dennoch kann trank er sie am und an in Maßen. Danach ging Kisho auch schon aufs Detail und stellte mehrere Fragen zur Quest. Nun war er an der Reihe das Wort zu ergreifen und während er seinen Mund öffnete, warf er Kisho den Auftrag eingerollt zu. "Also Ki und Scho, das kann man sich merken. Und mich nennt man im allgemeinen Midare.", stellte er sich knapp mit seinen Decknamen, welche er auch beim Eintritt in diese Gilde geäußert hatte, selbst vor, bevor er zur Quest überschwang: "Ich denke das Meiste kannst du dir damit wohl selber beantworten. Ein Plan wie wir das ganze angehen habe ich mir auch schon zurecht gelegt, aber dazu später mehr wenn wir bei Auftraggeber sind. Aber was noch wichtig wäre, wie gut können du und dein Partner jemanden verfolgen bzw. dessen Spur?" Danach schwieg Jule erstmal wieder und blickte, nachdem er sich diesmal einen kleineren Schluck aus dem Krug gönnte, einfach nur in das Gesicht von Kisho, da er neugierig war, was er wohl zur Quest denken würde und ob er von sich aus darauf kam, warum er ihm diese Frage gestellt hatte. 

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMi Nov 30, 2016 12:19 pm

Nachdem Kisho sich vorgestellt hatte tat es ihm sein gegenüber gleich und gab den Namen Midare preis. Kisho schaute sie nun weiter an und hörte Midare weiter zu da sie noch nicht fertig war und noch etwas zu erzählen hatte. Er hatte sich also schon einen Plan zurecht gelegt und würde nur noch ein paar weitere Informationen benötigen. IM selben Zuge fragte er auch wie gut Kisho und Schogar darin wären jemanden zu verfolgen und dessen Spur zu lesen. Kisho zog eine Augenbraue nach oben und schaute sein gegenüber etwas fragend an. Die Frage ist ziemlich merkwürdig, denn wir sind hier in einer Kopfgeldjäger Gilde und da deine Frage im entdeckt fragt ob wir unseren Job beherrschen? Kann ich dies nur mit einem Ja beantworten und kann dir mitteilen das wir dazu in der Lage sind. Ihm ist es Angeboren und ich kann dies ziemlich gut durch meine Fähigkeiten. Aber um dies auch andersherum zu fragen seid Ihr dazu in der Lage jemanden zu verfolgen und dessen Spur ausfindig zu machen? Irgendwie kam Kisho diese Frage komisch vor, denn so etwas wurde er bisher noch nie gefragt. Andere wollten nur jedes Mal wissen was für eine Magie er beherrschte oder wie er Kämpfen würde. Andere wiederum fragten auch schon öfters ob Kisho in der Lage sei zu Töten oder auch zu vergeben. Doch jeder war da anders und beschweren wollte er sich erst recht nicht. Nun las er sich selbst den Auftrag durch und seufzte laut vor sich hin. Es war wieder ein Auftrag irgendeinen Deppen eines überzubraten weil er seine Hände nicht bei sich behalten lassen konnte. Irgendwie finde ich es ermüdend immer wieder irgendwelche Langfinger aufspüren zu müssen, jedoch Job ist Job und anders kommt man ja leider nicht über die Runden. Also wie sieht dein Plan aus? Nachdem er die letzte frage Stellte trank Kisho aus und wartete auf eine Antwort.
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMi Nov 30, 2016 8:55 pm

Jule kam nicht drum herum Kisho zu mögen, er war auf seine eigene Weise naiv aber auch auf seine eigene Weise direkt. Vielleicht war er auch einfach eine zu ehrliche Seele für diese Art von Berufung, was Jule schon interessant an diesem Kerl fand. Während dieser so vor sich her plapperte, musste Jule einfach vor sich her kichern über den Gedankengang den ihm sein Gegenüber offenbart. Nachdem er schließlich schwieg und sein Gegenüber Antworten erwartet, äußerte Jule erstmal etwas anderes. "Ich mag dich, wir werden bestimmt gut mit einander Arbeiten können.", gab er sinnlich von sich und ging dann auf seine Art und Weise auf die Fragen ein. "Vielleicht kann ich das, vielleicht bist du aber genau aus dem Grund hier. Oder aber ich äußere lediglich die Aufgabe die du zu erledigen hast und stelle sicher das du sie auch beherrschst.", erklärte Jule schließlich den Grund seiner Frage und stellte anschließend grob seinen Plan dar: "Im Endeffekt spielt es keine Rolle was ich kann, solang ich die Aufgabe beherrsche die erfüllt werden muss. In diesem Fall ist dies, den Köder zu spielen, damit wir uns nicht dumm und dämlich wegen eines kleines Langfinger suchen. Er wird zu uns kommen und du wirst ihn dann zu seinem kleinen Rattenbau verfolgen damit wir sein Beute wieder zurück bringen können. Immerhin ist das Ziels des Auftrags. Ihn um ein Kopf zu kürzen, können wir auch danach noch." Danach fügte er noch zum Abschluss zu: "Die Details klären wir dann, wie gesagt, beim Auftraggeber und nun los, immerhin sollten wir uns ein wenig Zeit zum vorbereiten lassen." Damit zwinkerte er Kisho zu und stand auf um die Gildenhalle zu verlassen und sich auf dem Weg zum Bordell Morgenröte zu machen. Dabei ging er schlicht weg davon aus, dass sein Partner folgen würde und wartete entsprechend nicht mal auf diesen. Den Bierkrug lies er entsprechend nicht mal halb geleert zurück.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMi Dez 07, 2016 5:00 pm

Während Kisho sich auslies und seine Fragen und Antworten von sich gab fing die Person gegenüber an zu kichern. Kisho ignorierte dies war jedoch ziemlich genervt davon da er dies für ziemlich unangebracht hielt. Die erste Antwort brachte den Slayer sichtlich aus dem Konzept, denn dieser Satz war völlig aus dem Zusammenhang gerissen und beantwortete keiner seiner fragen. Doch Midare fuhr sofort fort. Im Endeffekt waren die Antworten keine wirklichen Antworten sondern mehr Gegenfragen oder ausführliche Umschreibungen. Danach erklärte er zwar seinen Plan, jedoch auch während diesen Erklärungen hüllte sich die Person in Geheimnissen und gab keinerlei wirklichen Auskünfte. So entschloss au Kisho einiges für sich zu behalten. Sollte es zu Unfällen während des Auftrages kommen würde er sich dafür nicht zu Schuld geben. Nach den Erklärungen wurde er auch dazu getrieben das sie sich sofort auf den Weg machen sollten und so würde Kisho der anderen Person folgen. Dazu sagen konnte er nichts mehr so schnell wie Midare verschwand. Etwas genervt erhob sich nun auch Kisho und ging an Schogar vorbei und zielte den Haupteingang an. Komm schon wir müssen wieder los.
Draußen angekommen streckte sich Kisho und schielte zu seinem Begleiter. Ich wird nun mal nen bisschen selber laufen, jedoch mein Schwert hängt noch auf deiner rechten Seite also pass auf. Der Wolf schaute auf seine rechte Seite und sah dort Kishos Breitschwert hängen und gab keinerlei reaktion dazu. So liefen nun Kisho und sein über 2 Meter großer Wolf nebeneinander und Midare war ein paar schritte vor ihnen. Kisho wollte die Zeit etwas vertreiben und lies es sich nicht nehmen nochmal nachzuhaken. Gibt es irgendwann auch ein paar Antworten`? Oder werden fragen nur durch Umschreibungen und Gegenfragen beantwortet ? Unter solchen Umständen nehme ich keine Garantie für irgendetwas.

[8/20]

(Ps: Sry FF XV hatte / hat mich voll im bann hatte das Forum und so total vergessen kommt nicht wieder vor -.- )
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyFr Dez 09, 2016 8:50 pm

Scheinbar war Kisho alles andere als zufrieden mit Jule als Partner, was ihn jedoch kaum störte, denn für ihn war klar, dass es eh Zeit brauchen würde, um sich an ihn zu gewöhnen. Dennoch trottete er samt seines Wolfes Jule hinter her und versuchte erneut von ihm klarere Antworten zu bekommen. Aus seiner Sicht gab es jedoch nicht wirklich noch etwas zu erklären. Dennoch drehte er sich zu dem weißhaarigen um und verschränkte seine Arme hinter den Rücken, während er rückwärts weiter schritt. "Mhmmmm...", gab Jule erstmal von sich, bevor er dann schließlich los sprach: "Ich wüsste jedoch nicht was es noch zu beantworten gäbe. Du kennst deine und meine Rollen und sowohl Ort als auch Beute sind klar gestellt. Madam Megumi muss zwar noch in Kenntnis gesetzt werden, aber deswegen sind wir ja aktuell unterwegs. Unser Job verlangt viel Intuition und Spontanität, immerhin können wir nur Vermuten ob unsere Beute anbeißt. Entsprechend nützt es nichts den Ablauf bis ins Detail durch zu sprechen, immerhin gibt es keine Garantie, dass es wirklich so abläuft." Nach einer kurzen Pause setzte er dann wieder an: "Zwar besitze ich meine Berechnungen, aber die behalte ich lieber für mich, immerhin nützt uns falsche Sicherheit kein Stück. Also, behalte deine Aufgabe im Auge und handel nach eigenen Ermessen entsprechend der Situation aber im Sinne deiner Aufgabe, immerhin mache wir Beide sowas nicht zum ersten mal. Oder hast du bisher nur Aufträge erledigt, wo alles nach dem roten Faden verlief und erwartest das hier nun auch?" Damit wendete sich Jule von Kisho ab und schritt näher an Shogar ran, wobei er weiterhin Rückwärts voran schritt. In Hargeon Town kannte sich Jule inzwischen äußerst gut aus und musste daher nicht hinschauen wo lang er ging um an sein Ziel zu kommen. Nun schritt er mit ein wenig Abstand vor der Schnauze des Wolfes  und war ein wenig in dessen Richtung gebeugt. Am liebsten würde Jule ihn anfassen, jedoch war er sich nicht sicher ob, das Tier ihn dann nicht beißen würde, was wohl zum Verlust seines Armes führen würde, worauf er weniger scharf war. Entsprechend starrte neugierig in die Augen des großen Wolfes und wartete.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyDi Dez 13, 2016 3:19 pm

Nach den Erklärungen wäre Kisho am liebsten sofort wieder umgedreht. Die Person schien nicht sonderlich oft mit anderen Zusammen zu Arbeiten und verstand nicht das Kisho nicht einen Plan entwickeln wollte, sondern lieber etwas mehr über seinen Team Partner selbst gewusst hätte. Sollte es zu einem Kampf kommen würden sich beide sehr wahrscheinlich nur gegenseitig im Weg stehen. Besonders der letzte Satz lies Kisho lautstark und schwer atmen. Gut zu wissen das du allem Anschein nach nicht so oft mit anderen Zusammen Arbeitest. Denn deine Antworten haben nicht meine Fragen beantwortet sondern nur elegant vom Thema abgelenkt und neues Angesprochen. Ich habe nie davon Gesprochen etwas planen zu wollen oder sonst etwas. Aber nun gut wer nicht will der hat schon. Jedoch beschwer dich nicht wenn es zu einem Kampf kommt und du im schlimmsten Fall etwas mit abbekommst. Ich bin alles andere als ein Einzelgänger, jedoch kann mal das eine oder andere Schief gehen. Nun verschränkte er die arme hinter seinem Kopf und schaute sich das Schauspiel was sich ihm bot an. Schogar starrte zurück und wartete einige Momente ab ob noch etwas passieren würde. Dann entschloss er sich zu einem kleinen Spass und schnaufte ihn Luft ins Gesicht durch die Nase und hechelte etwas belustigt. Kisho mischte sich einfach mal ein und gab ein paar Randinformationen zu seinem Teampartner.
Solange er sich nicht bedroht fühlt würdet ihr beiden ewig so weiter laufen. Und selbst wenn würde er die Situation abwägen und meistens den Kampf aus Faulheit meiden. Er ist ziemlich schnell und würde einfach abhauen. Es sei den er hat gerade Lust zu Kämpfen oder es geht um seine Beute, denn du solltest wissen der da ist ein Fresssack und kriegt den Hals nicht voll. Und vor allem hat der nur Unsinn im Kopf . Wir haben mal gegen Wyvren gekämpft und nachdem wir alle Besiegt hatten Fraß er sich durch die Gegner und legte sich ne Haut so über als würde es noch leben und ging auf uns los um uns zu erschrecken. Kaum hatte Kisho dies ausgesprochen konnte man klar eine Art grinsen im Gesicht des Wolfes erkennen welche ebenfalls belustigt hechelte und dabei seine Zuge heraushängen lies.
Siehste ich spreche nur davon und er Amüsiert sich schon wieder darüber. Nun schüttelte Kisho mit dem Kopf, da dies damals auch hätte ziemlich in die Hose gehen können.
Damals war er jedoch noch um einiges Kleiner als jetzt. Die drei schienen nun langsam am Zielort anzukommen und könnten sich bald nun die benötigten Informationen holen. Kisho hoffte dort wenigstens ein paar mehr Infos zu erhalten.


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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptySo Dez 18, 2016 12:56 am

Als der weißhaarige anfing seine vermutete Feststellung zu äußern, grinste Jule ruhig vor sich hin und behielt weiterhin den Wolf im Auge. Doch schon bald ging sein Grinsen in Gelächter um als Kisho seine Bedenken äußerte, selbst der fleischige Mundgeruch von Shogar änderte daran nichts, wobei dieser für ihn sowieso nicht besonders schlimm war. Während nun über den großen Wolf erzählt wurde, beruhigte sich Jule wieder, wobei er weiterhin belustigt blieb und mit kicherte als Shogar glücklich vor sich her hechelte. "Mh..... vielleicht besorge ich mir auch ein Tierpartner, wobei ich lieber etwas Kleines habe möchte, immerhin kann ich nicht all meine Jewel für Futter verschleudern. Auch wenn so ein Sho immerhin Stimmung mitbringt.", brachte er, während er immer noch leicht kicherte, hervor. Danach wand er sich wieder Kisho zu und rückte dabei etwas nah an ihn ran. "Ich hab oft genug mit anderen zusammengearbeitet, wahrscheinlich jedoch nicht so wie es für dich gewohnt ist. Den meisten ging es nur um das 'Wen' 'Wo' und 'Wann' und wer mehr fragte gehörte schon meist zu denen, die ich nicht wieder sah. Generell gab es einige die ich nach der Auftragsannahme erst wieder bei der Bezahlung erblickte, obwohl wir als Gruppe beordert wurden. Aber dass sind alles Gesichten vor meinen Gildenbeitritt.", erzählte er ein wenig, bevor er im Anschluss den weiß Haarigen etwas anfuhr: "Außerdem sorge lieber erstmal das du mit heiler Haut davon kommst, bevor du an anderen denkst! Wobei ein paar Narben bei deinem Körper bestimmt ansehnlich wären." Den zweiten Satz betonte Jule mehr als nur deutlich als Flirt, wobei er es gleich wieder vermasselte, weil er erneut vor sich her kicherte. Schließlich drehte er sich wieder herum, denn sie erreichte die Straße mit dem Bordell 'Morgenröte'. Da es noch helllichter Tag war, galt das Bordell noch mehr oder weniger als geschlossen, zumal ein grimmig aussehender Türsteher den Zugang in das Freudenhauses versperrte. Als sich die drei Gefährten dem Eingang näherte, äußerte der Türsteher beim Anblick von Jule eiskalt, dass keine neuen Mädchen aufgenommen werden. Mit einem schmalen Lächeln deute Jule auf die anderen zwei und meinte dabei: "Sehen die so aus als würde sie mich hier abgeben wollen?" Als der Türsteher daraufhin ihn kurz aus den Augen lies um sich Kisho und Schogar anzuschauen, schritt Jule flink auf ihn zu und zog sein Tantou, welches kurz darauf am am Hals des Türstehers verweilte, noch bevor dieser Jule davon abhalten konnte. Während der Mann nun gezwungen war den Atem anzuhalten, fragte Jule über freundlich: "Wir dürfen wohl rein? Denn man erwartet uns." Da er nicht daran dachte die Klinge vom Hals zu nehmen, öffnete der Türsteher die Tür zum Bordell und erst beim klicken den Tür, zog er sein Tantou wieder weg und lies es wieder unauffällig in seinem Handgelenkpanzer verschwinden. Mit grimmigen Geshnaufe wird den beiden Magier die Tür aufgehalten, wobei der Türsteher deutlich aussprach, dass der Wolf draußen bleiben muss. Dies war eigentlich unnötig zu erwähnen, da Shogar nicht mal durch die Tür passen würde wenn er es wollte. Drinnen angekommen wurden Beide auch so gleich ins Büro der Bordellmutter gebracht. Da Jule schon ahnte was gleich passierte, entspannte er seinen Körper und lies alle Muskel locker. Nachdem sie eine Treppe und einen Flur überwunden haben, standen sie auch schon im Büro und eine etwas kräftigere aber dennoch ansehnliche Frau stand von ihren Sessel auf und schritt zu Jule und Kisho rüber. Wir erwartet wurde er von Madam Megumi mehr als nur herzlich Empfangen, denn sie schloss ihn in ihre Arme, wobei diese Umarmung sich anfühlte, als würde er zerdrückt werden, trotz dass er dies erwartet hatte. Er wusste zwar nicht warum, jedoch wusste jede Bordellmutter welche er bisher traf, sofort was er war, wodurch er behandelt wurde, als wäre er Teil des Bordells. Nachdem man von ihm abließ, erheilt er noch einen Schmatzer auf die Stirn, bevor nun auch Kisho mit einem einfachen kräftigen Handschlag begrüßt wurde. Danach setzte sie sich wieder auf ihren Sessel und bot beiden an Platz zu nehmen, dabei fing sie gleich an, darüber zu reden wie aufgebracht sie wegen dem Dieb ist, wobei sie sich bald selbst unterbrach und fragte ob man schon wüsste wie man diese Missetäter zu fassen bekam. Jule hatte sich in der Zeit schon mal hingesetzt und setzte schließlich an zu reden: "Laut ihren Daten lässt sich, mit Ausnahme beim Diebstahl ihres Talismans, vermuten, dass der Dieb ein Kunde ist, welcher regelmäßig das Bordell besucht. Entsprechend hat er sich wahrscheinlich mit den jeweiligen Betroffenen vergnügt, während er sie bestiehlte, zu mindestens passen so ihre eigenen Angaben darüber an besten zusammen. Außerdem liegt es nahe das er nahezu täglich hier anwesend ist, andernfalls sind es sehr spektakuläre Zufälle, dass ausgerechnet immer dann zuschlägt, wenn die ein oder andere Wertvolle Sache zu holen sind. Also müssen wir dafür sorgen, dass ich sein nächstes Objekt der Begierde bin." Nachdem er seine Vermutung und Idee äußerte, musste Madam Megumi lachen und stand auf um Jule zu ihrer privaten Umkleide zu bringen, damit er sich jetzt schon mal umziehen konnte, während sie selber darüber nachdachte, was man als Wertgegenstand nutzen könnte. Schließlich geseelte sie sich wieder zu Kisho während sich Jule umzog.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMo Jan 02, 2017 10:49 pm

(Sry der Post ist net so gut, wollte aber nicht noch mehr zeit verstreichen lassen als nötig war)

Sein Partner lies verlauten, dass er überlegte sich auch ein Tierpartner zuzulegen und fügte hinzu das er lieber was kleineres haben wollte. Denn er wollte nicht alles Geld für Futter ausgeben. Naja er ist schon ziemlich Verwöhnt was sein Futter angeht, jedoch kann ich dir sagen das dies auch anders herum funktioniert. Wenn es mal keine Möglichkeiten gibt sich etwas zu kaufen ist es meist er der jagen geht und uns irgendwelche Tiere erlegt. Ich weiß auch warum, denn wenn ich jagen gehen würde müsste er es sowieso tun und es besteht wieder die Gefahr das ich alles ungenießbar mache.
Nach diesen worden schaute der Wolf Kisho etwas mürrisch an und er selbst fing an vor sich hin zu lachen ohne weiter auf das Thema einzugehen. Nun kam er näher und gab weitere Antworten zu dem was Kisho zu ihm gesagt hatte. Er meinte schon oft mit anderen gearbeitet zu haben und das dies nur anders gewesen sein sollte als es Kisho gewohnt war. Im Anschluss fuhr er ihn etwas an und meinte er solle erst einmal selbst mit heiler Haut davon kommen. Dies war der Moment wo Kisho am liebsten geplatzt wäre und ihm so einiges vor dem Kopf geworfen hätte, jedoch schaffte er es sich noch so gerade eben zu beherrschen und ignorierte den zweiten Teil seiner aussage. Lediglich ein verächtliches schaufen war zu vernehmen.
Kurze Zeit darauf erreichten die beiden das Bordell und vor diesem Stand ein grimmiger Türsteher. Die darauffolgende Situation zeigte schnell das dies alles in ein merkwürdigem Abenteuer enden könnte. Nachdem gefragt wurde ob die beiden so aussahen als würden sie ihn hier abgeben sah Kisho herüber und zog eine Augenbraue hoch und wollte erst etwas sagen, schaffte es jedoch im letzten Moment sein Kommentar für sich zu behalten. Nun gab es ein Schauspiel mit welchem Kisho aus Erfahrung schon fast gerechnet hatte und er schüttelte einfach nur den Kopf. Nachdem sie nun herein gebeten wurden und der Türsteher meinte das Schogar draussen bleiben muss , schaute Kisho diesen verwirrt an und konnte sein Kommentar nicht für sich behalten. Echt jetzt? Was hast du geglaubt machen wir jetzt? Die Wand einreisen? Die hellste Kerze auf der Torte scheinste ja nicht gerade zu sein. Der Türsteher schien sich zurück zuhalten und nichts zu sagen nach der Aktion die davor geschenen war und Kisho konnte nun mit seinem Questpartner das Gebäude betreten.
Drinnen angekommen bekam Kisho auch schon das nächste Schauspiel zu Gesicht die Begrüßung empfand er als ziemlich merkwürdig. Schien die Person hier etwa bekannt zu sein oder vielleicht sogar Stammgast oder ehemalige Angestellte? Kaum hatte er seine Gedanken gefasst wurde dieser mit einem Kräftigen Händedruck begrüßt. Dieser war schon ziemlich kräftig, sodass er innerlich kurz erschrak und sich fragte wer so Blöd war diese Frau zu verärgern. Er wollte sich gar nicht vorstellen sich mit dieser anzulegen nach diesem Händedruck. Kaum wurde es ihm angeboten setzte er sich auch schon und von draußen war ein lautes knurren und ein kurzes geheule zu hören woraufhin Kisho anfing zu grinsen. Er konnte sich schon vorstellen das sein Freund sich draußen mit dem Türsteher einen spass erlaubte.
Leider konnte er sich dies nicht anschauen gehen da sie mitten in einer Besprechung waren.
Kaum wurden die ersten Details besprochen war Kisho auch wieder verwirrt. Er sollte das nächste Objekt der Begierde sein? Eine kleine Stichelei konnte sich Kisho zwischendrin nicht verkneifen. Sicher das das Funktionieren wird ?
Irgendwie war er sichtlich verwirrt, denn spielte seine Nase mit ihm einen Streich? Er war sich sicher es eigentlich mit einem Jungen zu tun zu haben, jedoch schienen viele andere das gegenteil zu glauben und auch so zu handeln. Am liebsten hätte er dies sofort angesprochen doch tat er dies nicht. Nach einigen Momenten kam Madame Megumi zurück und setzte sich wieder auf ihren Platz und Kisho schaute sie seelenruhig an. Gibt es irgendetwas was man über dieses Gebäude oder die nähere Umgebung wissen sollte? Und vorab keine Sorge das laute Geheul gehört zu mir der Wolf ist zahm und für ein Tier ein ziemlicher Lustmolch also bezweifele ich das etwas passieren wird. Dazu kommt er mag kein Menschenfleisch also kann ich Sie vorab beruhigen. Es war zwar nicht angesprochen doch wusste Kisho nicht wie er die Zeit herum kriegen sollte und wartete nun ab was als nächstes geschah.
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMi Jan 18, 2017 12:15 am

Da Jule sich viel Zeit fürs umkleiden nahm, blieb Madam Megumi entsprechend ebenfalls viel Zeit zum überlegen. Ruhig schritt sie also durch ihr Büro und schaute in ihre Vitrinen, welche gut verschlossen waren, ob sie etwas zum Ködern hatte. Über Kishos Aussage zu seinem Wolf schmunzelte die Dame nur und meinte im Anschluss, dass sie ihre Mädchen von ihm fern halten sollte, bevor sie noch begattet werden. Zusätzlich sprach sie auch darüber, das die Türsteher welche für die Ruheschticht zuständig sind, so wieso wie Sand am Meer vorhanden waren und nur als Türstopper dienen. Sie sprach auch davon dass sie nie im leben diese Idioten für die Aktiveschicht einsetzen würden, immerhin müsse die ihre Mädchen beschützen können. Im Anschluss fragte Megumi dann auch nach dem Namen des dunkelhäutigen Burschen, da sie diesen ja gar nicht kannte.
Während sie in ihrem Büro hin und her bewegte, holte Madam Megumi eine Karte hervor, welche sie Kisho gab. Auf dieser war das komplette Bordell, samt Raumdarstellung und umliegenden Gebäuden aufgezeichnet. Sie tippte mit einem Finger auf einen Raum, welcher ein Fenster direkt über den Dächern des Nachbar Gebäudes hatte. Dabei erklärte sie, dass dieses Zimmer von Midare genutzt werden soll, da es einen einfach zu verfolgende Fluchtroute vorlegt, wobei sich Kisho an mehreren Stellen verstecken konnte, um die Verfolgung aufzunehmen. Im nachhinein erwähnte sie noch, dass sie am liebsten den Dieb fangen wolle um die Information seines Verstecks aus ihm heraus zu holen, jedoch wäre es zu gefährlich wenn er nichts verraten würde und einfach nur stirbt oder sich das Leben nimmt. Schließlich fragte sie Kisho was er vom ganzen hielt, bevor sie wieder durch den Raum ging und ein wenig grübelte.
Schließlich kehrte auch Jule wieder in das Büro zurück, wobei er eine Art Bademantel trug, welcher so ziemlich sein ganzen Körper bedeckte, um offensichtlich sein anzügliches Outfit zu verstecken. Auffällig war jedoch, dass seine Haare nun etwas voluminöser waren. Bevor er etwas sagen konnte, erhielt er von Madam Megumi einen unauffälligen Anhänger, dabei erklärte sie, dass man die Kette magisch sei und ihr Aussehen anpassen könnte. Jule probierte es sogleich, und aus dem Anhänger wurde ein Schmuckstück aus seiner Kindheit. Es war nun eine silberne Anhänger mit einem orangen Topas, welcher von silbernen Kamillenblüten umwickelt waren, welche den Topas im Anhänger hielten. Während er den Anhänger betrachtete, ging er nun auf die Stichelei von zuvor ein und äußerte: "Nun damit sollte ich auf jeden Fall das Interesse wecken." Im Anschluss zeigte man nun auch Jule die Karte und wo sein Zimmer sein würde, woraufhin er nur nickte. Abschließend fragte er dann noch: "So, muss noch etwas geklärt werden?"

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptySo Jan 29, 2017 10:36 pm

Nach der Aussage die Madam Megumi von sich gab brachten Kisho zum lachen. Sobald sie ihn Füttern könnte die Gefahr vielleicht bestehen. Auch die weiteren Worte brachten den weißhaarigen Mann zum lachen. Dann ist es ja ok und es kann nichts schief gehen. Nach weiteren harten Worten fragte sie Kisho nach seinem Namen und ihm wurde klar das er sich wirklich nicht vorgestellt hatte. Jedoch empfand er dies nicht schlimm den Namen taten nichts zur Sache, jedoch wollte er nicht unhöflich sein und stellte sich nun vor. Meine Name ist Kisho Sadadake und gehöre zur Kopfgeldjäger Gilde Raging Fenrir. Der Wolf da draußen hört auf den Namen Schogar und hat ziemlich gute Ohren der dicke mich würde es nicht wundern wenn er alles hier oben mitkriegen würde. Kaum hatte er dies ausgesprochen vernahm man ein lauteres Knurren und Kisho fing an zu lachen. Sag ich ja er bekommt alles mit er hasst es wenn ich ihn so nenne.
Nach dem Vorstellen bekam Kisho Einweisung in den Grundrissen des Gebäudes und es wurde ihm gesagt in welchen Zimmern alles ablaufen sollte. Irgendwann fragte sie was er davon hielt. Es ist euer Haus also machen wir es wie es euch gefällt ihr seid der Auftraggeber also richte ich mich auch nach ihnen. Jedoch kann ich nicht versprechen ob der Dies es lebend schafft es kommt ganz darauf an wie er handelt. Doch eines kann ich ihnen versprechen, wenn wir ihn haben egal ob tot oder lebendig ihre Sachen werden wir finden. Denn nicht nur ich habe eine gute Nase sondern mein Freund da draußen findet mit seinem Geruch ihre Sachen selbst wenn diese Hunderte Kilometer entfernt wären. Nachdem sein Teampartner den Raum betrat bekam er ein Amulett oder so etwas, dies interessierte den jungen Mann nicht so und deswegen achtete er nicht so auf dieses. Als er auf die Stichelei einging setzte Kisho noch einen drauf als die aussage gefallen war das das Interesse nun auf jeden Fall geweckt werden müsste. Mhh ja wenn unsere Zielperson Blind ist bestimmt. Auch die zweite frage verneinte er und fügte noch etwas hinzu. Nicht wirklich ich gebe dir nur den Rat mir nicht unbedingt in die quere zu kommen, wenn ich alles gebe sollte es zu einem Kampf kommen. Mehr sagte er nicht dazu, da man sich ja vorher über Fähigkeiten nicht unterhalten wollte. Erst vor kurzem im Kampf um die Gildemeister konnte er erst wieder sehen wie tödlich sein Gift sein konnte.
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMi Feb 15, 2017 8:19 pm

Mit schräg gelegten Kopf schaute Jule Kisho nach seinen Worten an und äußerte dazu nur: "Ich bin Auftragsmörderin, keine Kämpferin." Direkt danach hätte er sich am liebsten die Zunge abgebissen, und verfluchte innerlich sein gesprächiges Mundwerk. Da er aber an der Äußerung eh nichts mehr ändern konnte und er zum Glück nicht mehr erwähnt hatte, fügte er noch hinzu: "Entsprechend bevorzuge ich das Töten statt dem Kämpfen, da überlasse ich dir gerne das Feld." Bevor Jule noch etwas weiteres sagen konnte, meldete sich Madam Megumi zu Wort und meinte ganz offen, dass das Kopfgeldjäger Duo vor ihr mal in Ruhe miteinander Zeit verbringe sollte. In Anschluss bot sie lachend an, den Beiden nach dem Auftrag dafür ein Zimmer hier zur verfügen zu stellen. Von Jules Seite folgte zur dieser Idee nur ein Seufzen, gefolgt davon dass er sich am Kopf hielt. Mit einer leichten Handbewegung wedelte er dann das Thema ab und sagte nur: "Das wird schon nicht nötig sein." Danach wendete er sich nochmal an seinen Partner. "Ich begebe mich schon mal zu den anderen Mädchen und danach halte ich mich bereit unsere Ziel in die Falle zu locken.", gab er bescheid und zwinkerte am Ende noch Kisho zu, bevor er das Büro verlässt. Kurz bevor er die Tür schloss, meinte die Madam noch, man sollte trotzdem darüber nachdenken, da ein etwas offeneres Gespräch Beiden gut täte. Ihm war schon bewusst das eine Spannung zwischen ihm und Kisho herrschte, aber weder der Auftrag, noch ein Freudenhaus war ein guter Ort zum schwatzen, zumal es nicht mal ein Grund dafür gab nach seiner Meinung. Der Auftrag sollte trotzdem Problemlos ablaufen und danach gab es doch keinen Grund dafür, zu mindestens dachte Jule das. 
Nachdem Jule das Büro verlassen hatte, verabschiedete sich die Auftraggeberin von Kisho, da sie noch einiges erledigen musste, bevor das Bordell wieder geöffnet wurde und gab ihm die Erlaubnis, sich frei im Haus bewegen zu dürfen, solang er nicht in die Räume ihrer Mädchen platzte, sonst könne sie für nichts haften. 
Jule erreichte bald die große Umkleide wo die meisten Mädchen des Hauses sich aufhielten und verwickelte noch einige in Gespräche, um sich ein wenig über die gängigen Gäste zu informieren und sich generell ein wenig bekannt zu machen, denn bei einem war er sich sicher, hier müsste er sich keine Sorgen machen. So verging der restliche Tag bis zum Anbeginn des Abends für ihm ziemlich schnell so, dass er sich auf bald im oberen Geschoss des Eingangsraum wieder fand und leicht über das Geländer gebeugt zum Eingang schaute, um sich alle Gäste anschauen zu können. Nun trug er auch keinen Bademantel mehr und zeigte offen seine recht aufreizende Kleidung, welche seinen Oberkörper etwas hervor hob und besonder das Schmuckstück um seinen Hals zur Geltung brachte, was allein schon dadurch geschah, dass man dank dem Geländer sowieso nicht viel mehr als seinen Oberkörper frei zur Sicht gab. Dank seiner Position würde jeder Gast recht schnell zu Jule schauen und dass wollte er nutzen um zu überprüfen, wer ein Auge auf ihn warf, immerhin werden dass bei der restlichen Auswahl an Mädchen nicht viele machen. Damit startete auch der langweilige Teil des Auftrags, denn nun musste er auf die Gäste warten.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptySo Feb 26, 2017 3:30 pm

Lediglich entgegnete sie ihm das sie eine Auftragsmörderin und keine Kämpferin sei.  Daraufhin sagte er einfach nichts, denn dies würde nur zu einer unnötigen Diskussion führen die keinen der beiden weiter bringen würde.  Eine Augenbraue zog sich nach oben als er meinte er würde lieber töten statt Kämpfen. In dem Alter schon solche Gedanken? Schade das der Spaßige Teil bei solchen Aufträgen lieber ignoriert wird. Kisho selbst war eher der Kämpfer und das töten war in den meisten Fällen eher ein notgedrungenes Übel. Nun treten sich die Wege der beiden und er machte sich auf den Weg den Lockvogel zu spielen. Auf die Worte des Besitzerin entgegnete Kisho einfach nichts er selbst war sich im Klaren das es sowieso keinen Sinn machen würde und ihm es auch egal war was sie sich dachte. Ihm selbst ging es um den Auftrag mehr nicht.
Nachdem er die Erlaubnis hatte sich umschauen zu dürfen tat er dies auch. Die Warnung nahm er dankend an, jedoch würde er selbst den einen oder anderen Blick versuchen zu erhaschen. Denn immerhin war er auch nur ein Mann der sich auch gerne Hübsche Mädels ansah.

So schaute er sich nun um und machte sich ein Bild von dem Gebäude. Danach ging er nochmals zu Schogar und wies ihn an sich hinter das Haus hinzulegen. So sollte sicher gestellt sein das sich niemand aus Angst dem Haus fern hält. Und selbst begann nun auch für ihn der langweilige Part des Auftrages. Er bat lediglich eine der Angestellten ihm etwas zu trinken für die Zeit zu bringen, damit er nicht den Raum verlassen musste indem er wartete. So würde er auch nicht gesehen werden. Er selbst langweilte sich zu Tode und hoffte das bald etwas gesehen würde. Hätte ich das Gewusst hätte ich mir was zu lesen mitgenommen. So hörte er ein kurzes Aufschreien aus einem der Zimmer und Kisho eilte sofort dort hin. Hatten sie sich getäuscht und der Plan ging nach hinten los? Kaum angekommen stellte sich heraus das eines der Mädchen nur wegen einer Spinne geschrien hatte. Etwas enttäuscht nahm Kisho diese einfach und setzte sie auf den Baum direkt am Fenster. Die kleinen haben mehr angst vor uns als wir vor ihnen.

Nun wartete er wieder in seinem Zimmer darauf das etwas passieren würde und er in Aktion treten durfte.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyDi März 07, 2017 10:55 pm

Als der Abend schließlich anbrach und das Bordell die Pforten öffnete, musste Jule seine gelangweilte Miene ablegen und sich einem süßlichen Gesicht hingeben, was ihm natürlich alles andere als schwer fiel. Dabei lies er sich nicht anmerken, dass er den Eingang fixierte und besonders jeder eingehenden Person ins Gesicht blickte und musterte. Das verursachte zwar, dass er ein wenig herablassend drein schaute, was er jedoch mit gewohnter Gesichtsmimik umspielte. Wie erwartet, blieb das Interesse an Jule so gut wie aus, lediglich an einer Person lies sich an der Nasenspitze ablesen, dass er genau in seine Geschmäcker passte, wobei Jule sich sicher war, dass er keine Sekunde damit verschwendet hat, auf das Schmuckstück zu achten, welches um seinen Hals lag. Entsprechend fiel diese Person nicht unter seine gesuchte Beute. 
Die Zeit verging und Jule neigte schon dazu davon auszugehen, dass am heutigen Abend seine Beute nicht sein übliches Diebes Revier aufsuchen würde. Als er schon zum x-ten Mal mit dem Gedanken spielte seinen Posten zu verlassen, erblickte er endlich einen auffälligen Gast. Er trug ein brauen Mantel und einen passenden Hut, welches sein recht kurzes Blondes Haar verdeckte, dass interessante war jedoch sein lächeln, es zeigte eine gewohnte Ausstrahlung, als wäre er öfters hier, wobei der Türsteher diesen Eindruck nicht wiederspiegelte. Darauf folgte von Jules Seite aus ein Anfängerfehler, denn als der Mann zu ihm hochblickte merkte dieser sofort, dass Jule ihn gezielt anstarrte. Zum Glück rettete ihn seine aktuelle Rolle, also legte er ein künstliche Röte auf und blickte beschämt weg um so gleich seinen Posten zu verlassen. Dadurch, dass Jule denn Mann angestarrt hatte, konnte er keine Anzeichen erkennen, ob der Mann auf den Anhänger ansprang. Jedoch hat er sich nun an dieser Person fest gebissen und wollte es genauer überprüfen, allein schon weil Gespür ihn dazu drängte. Also blieb ihm nicht anderes übrig, als sich zu den Gästen im Hauptraum zu gesellen. Natürlich verlor er damit den Überblick über die weiteren neuen Gäste, was bedeutete, dass wenn sein Gespür falsch lag, es erst wieder am nächsten Tag eine Chance gab, die richtige Beute zu entdecken, denn im Getümmel des unteren Bereiches würde er kaum jemand Auffälligen ausmachen könne. Mit einem leichten Nicken gab er einem anderen Mädchen bescheid, dass er sich in Bewegung setzte, was bedeutete, dass sein Partner Kisho darüber informiert werden sollte, sich bereit zu halten.
Kaum war Jule Unten angekommen, zog er in Ruhe eine Runde durch den Raum, in einem äußerst gemächlichen Tempo, wobei er einen Gästen zulächelte und leicht neidische Blicken den Mädchen zuwarf, welche schon die ein oder andere Person bediente und umspielte. Zu seinem Missgunst, war der Mann, welcher definitiv an ihm Interessiert war, noch nicht bedient, weshalb Jule sich anstellten musste ihm nicht aufzufallen. Noch ernüchterner war jedoch die Tatsache, dass seine geplante Beute noch nicht wieder aufgetaucht war. Es dauerte gefühlte ewig, bis Jule endlich seine Beute wieder zur Gesicht bekam, erst als er ein leichtes kitzeln am Nacken spürte und sich deshalb umdrehte, stieß er gegen den blonden Mann, welchen er ersehnte zu finden, zeitgleich hätte nicht viel gefehlt und er würde seinen Anhänger nicht mehr tragen. Nach diesem zusammentreffen war sich Jule sicher, dieser Mann IST seine Beute. Mit einem leichten lächeln bedachte er den Mann und entschuldigte sich für sein Ungeschick. Dieser nahm die Schuld jedoch auf sich und beide gerieten langsam in ein leichtes Gespräch. Jule mimte dabei das schüchterne neue Mädchen, welches er auch schon zuvor ihm vorgespielt hatte, während seine Beute einem hinreißenden und freundlichen Kerl ab gab, kurz um war er zum vernaschen herzerweichend. Dazu hatte er ein doch sehr ansehnliches Äußeres und es würde Jule nicht wundern, wenn man ihm leicht verfallen konnte, wo sogar er nicht mehr zu 100% bei der Sache war. Zusätzlich war er sich nun auch sicher einen Profi vor sich zu haben, denn jemand wie er würde bei gleichbleibenden Auftreten definitiv wieder erkannt werden.
Nachdem der Mann davon überzeugt war, Jule wäre ihm gänzlich verfallen, zog es sie endlich in sein Zimmer, wobei es eigentlich nur daran lag, dass seine Beute immer noch nicht den Anhänger zu fassen bekam, denn Jule gab sich alle Mühe dies unauffällig zu verhindern. Und so wurde scheinbar sein Ehrgeiz geweckt, wahrlich etwas gutes. Kaum waren Beide alleine, ging es auch schon zur Sache, es folgten einige Küsse, während dazu schon die ersten Kleidungsstücke zu Boden fielen und Jule gab sich seiner Ausbildung hin und verwöhnte seien Kunden ein wenig. Dieser schien gar nicht erst sich zu fragen, warum Jule denn überhaupt so gut darin war, wo er doch äußerte, dass er neu war. Auf bald lagen Beide im Bett und es hätte nicht mehr fiel gefehlt bis es zu Sache ging, als sich endlich seine Beute entfaltete und ihm den Anhänger unauffällig entwendete und in seine eigne Tasche wandern lassen wollte. Genau da schlug zu und rammte den Mann sein Tantou in die rechte Schulter. Ruckartig sprang der Blonde vom Bett, wobei sich seine Wunde etwas verschlimmerte, da sie nach unten hin weiter aufschlitzte. Etwas entgeistert starrte der Mann in die kalten Augen Jules, gewann jedoch schnell wieder die Fassung und gab Fersengeld indem er mit einen Satz zum Fenster sprang und dann durch dieses auf das anliegende Dach. Während seine Beute mit einem lauten scheppern einen Abgang machte, sprang Jule auf, nur um gleich wieder einzusacken, denn sein ganzer Körper kribbelte unter der Wirkung einer leichten Betäubung. "Verflucht!", stieß er zähne knirschend aus, denn nun lag es erst mal an Kisho die Verfolgung auf zu nehmen. Zusätzlich hatte der Dieb sich auch nicht nehmen lassen, den Anhänger trotzdem mitgehen zu lassen, wobei er sich sogar zusätzlich noch einer Wertsache aus dem Zimmer bediente, wobei sich Jule fragte, wie er dass den bitte so schnell anstellen konnte. 

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyMo Apr 17, 2017 1:23 pm

Kisho langweilte sich tierisch, denn er musste sich verstecken und das war so gar nicht seine Art. Doch so vertrieb er sich die Zeit mit nachdenken und viel kam aber auch dabei nicht herum. Denn es war erzwungen und so langweilte er sich nicht nur sondern etwas innere Wut staute sich ebenfalls aus. Hoffentlich würde dieser Typ sich bald blicken lassen immerhin machte diese Situation ihn langsam verrückt. Es verging noch einige Zeit bis endlich sich was bemerkbar machte. So hörte Kisho wie ein Fenster zersprang und wunderte sich etwas, denn er dachte er würde irgendwie ein Zeichen oder so was bekommen um zu wissen es könnte bald los gehen. Egal jetzt war nicht der Zeitpunkt sich darüber Gedanken zu machen. So sprang er auf und spurtet ohne Rücksicht auf Verluste in das Zimmer ohne wirklich seinem Teampartner Aufmerksamkeit zu schenken und sprang direkt ebenfalls aus dem Fenster. In der Ferne war noch die Person zu erkennen die auf der Flucht war. Kisho pfiff seinen Freund herbei und es dauerte auch nicht lange bis Schogar neben Kisho auf. Dieser sprang sofort auf den Rücken des übergroßen Wolfes und Folgte dem Verbrecher sofort. Die beiden schlossen auch immer schneller auf und so bekamen auch die beiden die Zielperson zu fassen. Sie waren jedoch schon weit genug weg um aus dem Gebäude nicht mehr gesehen werden zu können. Kisho selbst schickte seinen Wolf los nach dem Versteck des Mannes zu suchen, da er ja nun den Geruch von diesem Wahrgenommen hatte. Kisho selbst nahm sich nun den Mann zur Brust und begann mit diesem zu Kämpfen. Doch was genau passierte konnte keiner so wirklich erahnen, da Kisho völlig alleine mit diesem war und es nirgends Zeugen gab. Es verging einige Zeit bis Kisho langsam wieder zurück zum Bordell kam und den Mann hinter sich her schleifte. Genauer betrachtet war dieser mit lila Flecken übersaht und bei Bewusstsein war dieser ebenfalls nicht mehr. Als er vor der Tür des Ladens stand lies er den Typen los sodass er schwer atmend aber regungslos am boten lag. Ich hab dir gesagt wehre dich nicht, aber wer nicht hören will muss fühlen also selbst schuld. ZU einem Türsteher sagte er nun er soll die anderen holen um weiteres vorgehen zu besprechen.

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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyDo Apr 20, 2017 10:34 pm

Während sich Jule immer noch mit der Betäubung rum schlug, stürzte sein Missionspartner Kisho ins Zimmer und sprang dem flüchtenden Dieb gleich durch das zerberstende Fenster hinter her, wobei dieser schon ein beachtlichen Vorsprung hatte. Da er nun seine Aufgabe erfüllt hatte, entspannte sich Jule erst einmal, denn es nützte ihm nichts, sich gegen die Betäubung zu sträuben. Nach einigen Momenten konnte er sich schließlich erheben, dass reichte ihm um seine Crowmor per Requip anzulegen. Mit einem Satz sprang er Richtung Fenster und katapultierte sich dann im Anschluss mit der Beschleunigung seiner Rüstung aus den Raum in die Luft um Kisho hinter her zu fliegen. Es dauerte nicht lang, den weiß Haarigen ausfindig zu machen, doch ihn interessierte die Auseinandersetzung mit dem Dieb kein Stück, stattdessen hielt er nach dem Wolf Shogar ausschau, denn dieser war nicht Vorort, entsprechend konnte er eins und eins zusammen Zählen und flog gleich los das Tier zu finden. Dies war keine besonders schwere Aufgabe, denn Shogar zeichnete sich nicht grad dadurch aus, Klein zu sein. Entsprechend spürte er das Tierchen schnell auf und erwischte es dabei, wie es ein ganze Dach aufreißen wollte. Um dies zu verhindern, legte Jule einen Zahn zu, jedoch war das gute Tier nicht dumm und zuckte seinen Kopf nach hinten weg und beförderte ihn mit einer Kopfnuss durch die Wand des Dachboden des Hauses, in eben Jenes, da er vor der Schnauze des Wolfes gelangt war. Unsanft verlangsamte sich Jule durch den Aufprall, blieb jedoch erst stehen, als er in einen Schrank krachte und diesen zerlegte. Mit einem Knurren erhob sich Jule und schnaufte ein wenig vor sich her: "Würde es mich nicht unnötig viel Zeit kosten, hätte ich diesen Pelzhaufen jetzt in ein Bettvorleger verwandelt in ein verdammt großen!" Nach seinem seufzen und einem scheinbar fröhlichen Gehechel von draußen schaute sich Jule in dem Raum um. "Immerhin bin ich nun im Versteck des Diebes und das ohne dass das ganze Dach fehlt.", meinte er, während sich eine Schnauze in das Loch des Dachboden schob. Ruhig schritt er auf die Schnauze zu und drückte sie leicht, damit Shogar vom Loch Weg tritt. "Sag mal Großer, störte es dich wenn ich dich ein wenig belade? Hier ist einiger Krempel der raus geschafft werden muss und ich bekomme das alles nicht so leicht zurück zu unserem Auftraggeber. Gibt dann auch eine schön große Portion Fleisch für dich wenn wir zurück in der Gilde sind.", schlug Jule den Wolf vor, welcher scheinbar darauf ein ging. Er hatte zwar seine Bedenken, ob es nötig war, Shogar zu bestechen aber das war ihm lieber, als wenn dass Tierchen auf einmal launisch wird und seine Hilfe verweigert. Schließlich fing er an, das Diebesgut in der zum Glück vorhandenen Truhe zu verstauen und im Anschluss auf Shogars Rücken zu belade. Um dass Tier ein wenig zu schonen, nutze er Teppiche als Decke unter der Kiste und band schließlich alles mit ein paar Gurten fest, immerhin soll ja nichts runter fallen. "Und jetzt zurück zum langweiligen Teil unseres spontanen Trios!", sprach Jule zum Wolf, wobei dies nicht nötig war, denn Shogar schien selbst zu merken dass er fertig beladen war. Da nicht alles in die große Truhen passte, trug er schließlich auch eine Kiste, wenn auch deutlich kleiner. So machten sich beide wieder zurück zum Bordell. Dort angekommen landeten beide beim Hinterausgang, immerhin würde im Inneren weiterhin der normale Ablauf eines Bordells statt finden. Die dort platzierte Türsteher musste er erst mit ein paar scharfen Wörter zusammen stauchen, bevor sie schließlich Shoagr die Kiste vom Rücken nahmen, während ein Anderer drinnen bescheid gab. Während der Wolf von der großen Kiste befreit wird, stellte Jule die kleine bei Seite und zog seinen Helm aus, so dass sein blondes Haar über die Rüstung wallte. Während er Shogar auf die Seite klopfte sagte er noch: "Ein großer Tierpartner hat auch einen beachtlichen Vorteil, wenn man ein Versteck abtransportieren muss. Ganz zu schweigen das deine Nase fabelhaft ist." Schließlich wartete er draußen, bis Madam Megumi und hoffentlich auch Kisho heraus kamen.

[19/20]

(Wenn du nicht finishen willst oder noch ein wenig mehr zur Quest posten möchtest, können wir gern noch ein paar mehr Posts machen. =3 Und ich hoffe ich hab Shogars Verhalten passend getroffen und hoffe das es dich auch ned stört. x3)
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyDo Mai 04, 2017 5:02 pm

Als Schogar Jule mit einer Kopfnuss durch die Deckenwand beförderte und diese darauf anfing zu meckern. Der Wolf selbst fing hechelnd an zu lachen und amüsierte sich über das Geschehnis. Auf die Frage ob er ihn beladen dürfte schnaubte er erst laut und drehte sich weg. Jedoch waren seine weiteren Gedanken wieder bei den Frauen und das er ihre Sachen zurückbringen würde. Er wäre quasi ihre Held und so überlegte er sich es nochmal anders und war nun Feuer und Flamme für diese Idee und lies sich mit dem Hab und Gut der Frauen beladen.  Und oben drauf gab es noch was zu fressen. Manchmal konnte man nicht wirklich wissen was für komische Gedanken der Wolf hatte aber allem Anschein nach war dieser sich innerlich schon über etwas am Freuen und am Tagträumen. Nach Jules letzte Aussage lachte er ein weiteres Mal und machte sich auf dem Weg zurück zur Unterkunft.
Kaum waren beide angekommen , kamen die Auftraggeberin und Kisho ebenfalls nach draußen alles verlief ganz ruhig und recht schnell. Alle waren darüber erfreut ihre Wertgegenstände zurück bekommen zu haben. Die Bezahlung lies auch schnell und reibungslos von statten. Die Auftraggeberin machte sich noch ein wenig über den Zustand des Diebes lustig bevor die kleine Gruppe sich auf den Weg zurück zur Gilde machte.

(können ja inner Gilde oder noch ne Missi oder so mir egal)



[20/20]
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Jule
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BeitragThema: Re: Bordell Morgenröte/Straße   Bordell Morgenröte/Straße EmptyFr Mai 05, 2017 9:51 pm

Die restlichen formalen Sachen wurden erledigt und die Bezahlung wurde beiden Kopfgeldjägern ausgehändigt, während Jule die kleine Kiste Madam Megumi  überreichte, denn dieser war der gesuchte Talisman, samt einigen Papieren. An sich war ein Teil der Diebesbeute schon verwertet, doch lies sich dank den Papiern zu mindestens bestätigen, was weiter verkauft wurde.
Schließlich machte sich das Trio auf, zurück zum Gildengebäude von Raging Fenrir zu schreiten, jedoch hielt Jule recht schnell wieder an und lies die beiden Anderen schon mal vorgehen, während er selber zurück zum Bordell kehrte. Dabei nannte Jule keinen Grund, jedoch erinnerte er sich dran, dass ihre Aufgabe gar nicht vollendete war. Somit war er recht bald wieder beim Bordell und huschte wieder zum Hinterhof, wo immer noch ein Trubel herrschte, denn das gestohlene Gut wurde gründlich durchgezählt. Irritiert drehte sich Madam Megumi sich zu Jule um, als dieser an sie heran trat, woraufhin er äußerte, dass der Dieb noch nicht geköpft wurde, so wies es im Auftrag stand. Als Antwort bekam er ein Schulter zucken und die Äußerung, dass so ein süßes Ding wie er, sich darum nicht kümmern müsse. Zudem wollte die Frau noch überprüfen, ob alles passend war, was die gestohlene Objekte anging. Also wartete Jule, bis alles durchgezählt war und wand sich dann der Aufgabe zu, den Dieb zu köpfen. Madam Megumi verstand nicht ganz, warum er darauf beharrte, lies ihm jedoch gewähren. Mit den Worten 'Du seist es nicht würdig.', vollrichtete er schließlich diesen Teil und machte sich auf dem Weg zur Gilde zurück. Inzwischen hatte er auch seine Rüstung wieder abgelegt und trug seine gewohnte Kleidung.

[21/20]

[tbc: Eingangshalle der Gilde (Raging Fenrir)]

(Noch schnell das Köpfen nach geholt. x3)
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