Zerfallenes Gildenhaus von Fairy Tail

das Eingangsposting lautete :


Questname: Pflanzenkunde conserere historie Nummer A - Max
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Mysteriöser Mann
Auftragsort: Zerfallenes Gildenhaus von Fairy Tail
Bezahlung: 30000 Jewel
Questziel: Besiege den Pflanzendoppelgänger
Questinformationen: Eine Pflanze über die bisher noch wenig bekannt ist hat ihre Volle Evolutionsstufe erreicht, in diesem Stadium bildet sie ein Lebewesen, meist eine Person nach die sie vor mehreren Jahrzehnten in ihrer Nähe wahrgenommen hat. Vernichtet diese Kopie und löscht die Pflanze restlos aus, die Kopie verwendet die Selbe Magie und die selben Zauber wie die Person die sie nachbildet.
Mindest Teilnehmerzahl: 2-4

Wörter für eine Person: 6000
Posts für die Gruppe: 60

"Soso, wir sind womöglich S-Rang fähig?", meine Ielena neugierig und hörte dann Touma weiter zu, da sie doch neugierig war, was es mit dem 'S-Rang' auf sich hatte. Für den S-Rang musste man schon eine Prüfung ablegen, weshalb es eine Art 'Spezial-Rang' war, daher dann das S. Toume erzählte ihr auch noch vom 'SS-Rang', dem 'Super Spezial-Rang'. Ielena nickte interessiert, mit so einer Erklärung war sie einverstanden und so verstand sie es dann auch... das vom C bis zum A-Rang hatte sie ja dann selbst schon halbwegs für logisch empfunden.
Nun wühlte Ielena jedoch im Sand und schaltete die gesamte Umgebung einfach in ihrem Kopf weg. Sie versuchte kleine Küchlein aus Sand zu formen und sang dabei nach eigener Melodie: "Lalala, lasst uns Sandkuchen backen."
Doch plötzlich stand Touma neben ihr und meinte, dass sie gerne mal zum Strand gehen konnten, um Sandburgen zu bauen, aber nicht hier. Und er meinte auch, dass er seine eigentlichen Fähigkeiten nicht zeigen wollte, dass aber jetzt machen musste und dann halt richtig... sie fragte sich was er damit meinte, da sie jetzt wieder mit halber Aufmerksamkeit zu ihm aufsah.
"Huh?", machte sie, als Touma plötzlich sich mit vielen Sanddoppelgängern anlegte, aber kein Problem hatte, diese alle zu erledigen.
Als alles vorbei war, stand Ielena auf, klopfte sich den Sand ab und meinte: "Oh Touma, du bist recht stark, oder?", das sagte sie mit einer gewissen Begeisterung in der Stimme. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder, weshalb sie hier waren... "Oh wir hatten ja einen Auftrag, ist das eine Sandpflanze, die wir bekämpfen müssen, mh? Ist die jetzt schon besiegt?"

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Als Ielena meinte, Touma wäre wohl recht stark, nickte dieser und schob sich seine Brille zurecht. Bevor er antwortete fragte Ielena noch, ob sie jetzt schon gewonnen hatten und dergleichen. Schließlich kam auch er wieder recht schnell zum sprechen.
"Haltet es bitte Geheim, ihr beiden, da ich das doch nicht in die Welt herausrufen will ... Aber ja, ich bin stark. Und nein, es ist keine Sandpflanze und wir haben noch nicht gewonnen. Aber die Pflanze macht die Magie des Original-Magiers nach und Max war ein Sandmagier. Die Pflanze selbst ist hier noch irgendwo."
An seiner Seite erschien nun auch noch ein zweites Schwert, dieses in einer schwarz-roten Färbung, im starken Kontrast zu seinem normalen weiß-goldenen. Und nun setzte es auch endlich ein. Nachdem er nun Magie verwendet hatte, war es ja auch wieder an der Zeit. Finsternispartikel fingen an, aus seinen Haaren aufzusteigen um zu signalisieren, dass er seine Konzentration auf die Zurückhaltung seiner magischen Energie abgelegt hatte.
Als schließlich ein enormer Sandwirbel von der Seite auf ihn zu kam, zog er eines seiner Schwerter, blockte den Angriff wieder ab und steckte es augenblicklich wieder weg.
Und dort wo er nun hinblickte stand das Ziel der drei.
"Armand, wenn du den Fluchtweg blockieren kannst, wäre das ausgezeichnet. Wir wollen immerhin nicht, dass dieses Ding davon kommt.", sagte er locker, ehe er plötzlich los stürmte.
"Ielena, Zeit zu zeigen was deine Beschwörungen so im Kampf können.", rief er noch, ehe er das Ziel mit einem schnellen Schwertschlag zum Ausweichen brachte, genau in die Richtung der Beschwörerin.

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Ielena sah verdutzt drein, als Touma meinte, dass sie, also Armand und die Beschwörerin, nichts darüber verraten sollten, dass Touma stark war... Sie war wirklich verwirrt, man hatte es doch gerne, wenn andere wussten, dass man stark war, oder nicht? Ielena mochte es jedenfalls, damit konnte sie der Welt zeigen, was für eine starke Beschwörerin sie war. Aber sie nickte vorerst, auch wenn sie Touma vermutlich nach dem Kampf noch danach fragen würde, wenn sie es nicht vergaß.
Zudem meinte Touma dann, dass sie noch nicht gewonnen hatten, da es keine Sandpflanze war sondern diese nur den Sandmagier Max nachstellte. Also suchten sie weiterhin nach ihrem Ziel, was es zu vernichten galt. Interessiert beobachtete Ielena nun, wie Toumas Haare nun Finsternispartikel ausstießen und er jetzt ein zweites Schwert in der Hand hielt, eindeutig Requip.
Nun meinte Touma, dass Armand der Pflanze den Weg nach draußen versperren sollte und Ielena zeigen sollte, was ihre Beschwörungen so konnten. Nun...hier war nicht so viel Platz, also kein Job für Rexy oder Cuthy... aber sie kannte da jemand, der wohl perfekt für die aktuelle Situation war, da er... fesselnde Argumente hatte. Nun, Touma hatte das Ziel erfasst und stürmte darauf zu. Da der Weg von Armand versperrt wurde, konnte die Pflanze nur zu Ielena ausweichen und verfing sich dort in einem Wald von Tentakeln...
Bei Ielena stand nun Slendy, ein dürrer Mann in schwarz, mit nur angedeutetem Gesicht und langen Armen. Die Tentakeln auf seinem Rücken hatten sich um den Körper der menschlich aussehenden Pflanze geschlungen und außerdem hatte Slendy auch noch Tentakeln um das Wesen herum erstellt, sodass es kein Entfliehen mehr gab... "Ich kann ihn jetzt gaaaanz laaaangsam zerreißen lassen, Slendy macht so was wirklich gerne", meinte Ielena lang gezigen, kicherte und deutete auf ihre Beschwörung, die im Moment völlig reglos da stand. "Soll ich?", fragte sie neugierig.

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Nun, das klappte doch ganz gut. Touma verscheute die Pflanze von ihrer Position und Ielena hatte ein seltsames, humanoides Wesen beschworen, welches das Ziel dann mit Tentakeln umklammerte und festhielt.
Doch anders, als Touma es erwartet hatte, erledigte Ielena dieses Ding nicht sofort, sondern kündigte erst einmal an, was ihre Beschwörung wohl in solchen Situationen gerne tat, und ob sie das zulassen sollte.
Der Assassine wollte ihr noch sagen, sie solle sich beeilen, doch da war es bereits zu spät. Aus dem herumliegenden Sand erhob sich ein sehr gefährlich wirkender Speer, welcher direkt auf die Beschwörerin zu schoss.
Erneut begab sich Touma in den Weg und führte mit beiden seiner Schwerter einen schnellen Schlag aus, woraufhin der Speer in vier Teile geschnitten wurde, an allen beteiligten vorbei flog und sich dann sauber durch die Wände bohrte und vollständig durch diese hindurch ging.
"Zögern kann einen schnell das Leben kosten. Im Falle solcher Gegner wie hier solltest du erst sicher gehen, dass sie tot sind und danach sprechen. Du hast noch eine Menge zu lernen. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, mit welchem Grund du wohl meistens unverletzt bliebst, aber deine Freundin auf euren Aufträgen fast gestorben ist, oder dergleichen. Ich denke sie passt sehr gut auf dich auf.", erklärte er locker, während er sich umschaute, ob weitere Angriffe von irgendwo stattfanden. Das war nicht der Fall.
"Und jetzt kannst du dieses Ding erledigen. Ich passe auf, ob ein weiterer Angriff kommt."

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Während Ielena noch lustig vor sich hin erzählte, was Slendy so alles konnte, bemerkte sie nur halb, wie sich ein Sandspeer formte und auf die Beschwörerin zuflog. Erst als Touma zur Stelle war, den Sandspeer mit gekonnten Bewegungen zerschnitt, in genau vier Teile, welche dann davon stoben und die Wände sauber durchbohrten, merkte Ielena erst das sie in Gefahr gewesen war.
Als Touma sich nun an sie wandte, hörte sie ihm erst zu und er meinte: Zögern kann einem schnell das Leben kosten. Er sprach davon, dass man bei gefährlichen Gegnern besser handeln musste und das Ielena noch eine Menge zu lernen hatte. Und er meinte auch, dass Ielena mal darüber nach denken sollte, warum sie immer unverletzt war und Sice immer verletzt wurde... er vermutete, dass Sice nun mal gut auf Ielena aufpasste.
Im Endeffekt sollte Ielena jetzt das Wesen erledigen und Touma passte auf, ob noch weitere Angriffe kämen. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, sah Ielena zu Slendy, welcher das Signal verstand und das Wesen zwischen seinen Tentakeln in unkenntlichen Brei verwandelte. Ein wenig betreten sah Ielena nun auf den Boden, nachdem sie die Pflanze mit der Sandmagie besiegt hatten und sie meinte: "Danke, dass du mich schon wieder beschützt hast... aber ich bin doch nicht wirklich so schlimm, dass man mich andauernd beschützen muss oder? Oder?", mit großen Augen sah sie Touma an und setzte dabei einen Hundeblick auf. "Ich bring doch nicht absichtlich die Menschen in meiner Umgebung in Gefahr, ich will sie doch auch nur beschützen, zumindest die Leute die ich mag...", sie verzog ihr Gesicht nun zu einer Schmolllippe, fühlte sich dennoch dazu angeregt mal darüber nachzudenken, was sie eigentlich machte und warum Sice immer verletzt wurde...
Jedoch war sie Augenblicke danach auch schon wieder fröhlich und lächelte ihre beiden Begleiter an. "Jetzt sind wir wohl hier fertig und was machen wir jetzt? Zurück nach Hargeon Town?"

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Wie erwartet hatte das Mädchen nur halb bemerkt, dass sie schon wieder angegriffen wurde, dadurch dass sie mit Reden beschäftigt war.
Sie fragte sich, ob sie wirklich so schlimm war, dass man sie andauernd beschützen musste und sie sagte, sie brächte ja nicht absichtlich Leute in ihrer Umgebung in Gefahr. Nun, dazu wusste Touma bereits eine Antwort, doch Ielena fing sich auch schon bevor er diese Aussprach wieder und fragte, was sie nun machen würden, wo sie fertig waren.
Während Touma also auf die Überreste der Pflanze blickte, nickte er kurz und schaute dann zu Ielena.
"Ich bin mir sicher, dass du die Leute in deiner Umgebung nicht freiwillig in Gefahr bringst, das steht garnicht zur Debatte. Viel wichtiger ist aber, dass du es durch unaufmerksamkeit tust. Kameraden und Freunde wollen einen natürlich schützen, versuchen sie natürlich, dich zu Verteidigen, wenn du in Gefahr bist. Ich bezweifle, dass irgend jemand dir übel nimmt, dass du teilweise so unaufmerksam bist, aber wenn du die Freundlichkeit von denen zurück zahlen willst, die immer für dich da sind und dich schützen, dann solltest du zumindest im Kampf ein wenig aufmerksamer sein und noch ein wenig Erfahrung sammeln um zu wissen, wann es besser ist, schnell zu handeln, und wann dies nicht der Fall ist. Ansonsten wirst du immer und immer wieder andere einem Risiko aussetzen. Und ich bin mir sicher, dass einige Leute bereitwillig immer und immer wieder in den Weg gehen würden, um dich zu schützen und niemals ein Problem damit haben würden. Die einzige Person, die mit solchem Verhalten Probleme haben wird, bist du, da du Schuldgefühle haben wirst, wann immer sich jemand wegen dir verletzt.", erklärte Touma nun ruhig und mit seiner typischen, sanften Stimme, ehe er sein eines Schwert wieder verschwinden ließ und er dann lächelnd zur Tür deutete.
"Aber genug der schwermütigen Gespräche. Denk einfach über meine Worte nach und bessere dieses Verhalten, wenn du es möchtest. Die Entscheidung liegt am Ende vollständig bei dir."
Nach diesen Worten wartete er, dass die anderen beiden gingen, damit sie die Rückkehr antreten konnten. Er selbst würde den Schluss bilden, da Armand sowieso in der Tür stand und Ielena eine junge Frau war. Ladies first hieß es immerhin, also würde er sicher nach ihr durch die Tür gehen.

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"Aber mir fällt es schwer mich auf eine Sache zu konzentrieren, ich werde leicht abgelenkt", meinte Ielena leicht schmollend und seufzte dann: "Aber ich verstehe worauf du hinaus willst... vielleicht sollte ich wenigstens versuchen ernsthaft zu sein, wenn es wichtig ist und man in Gefahr ist... auch wenn ich bisher immer die Situation herum gerissen habe, wenn es wegen irgendwas zu brenzlig wurde!", versuchte sich Ielena zu rechtfertigen, wusste aber nicht genau wofür und fing dann an zu kichern, weil es ihr wirklich schwer fiel ernsthaft zu bleiben, es sei denn sie konnte über Beschwörungen reden. "Ich werde auf jeden Fall versuchen darüber nach zu denken...", sagte Ielena abschließen. "Aber! Du hast jetzt nicht meine Frage beantwortet, was wir denn jetzt noch machen wollen, so wirklich... Es war ja die Rede davon gewesen, dass wir was gemeinsam trinken gehen, kehren wir dafür nach Hargeon Town zurück? Das ist immerhin ein langer Weg... aber vielleicht kennt ihr da bessere Orte für so etwas?", meinte Ielena wieder quietschfidel, als sie vor Touma aber hinter Armand das Gildenhaus verließ. Aber es wäre kein Problem für Ielena wieder Doom zu beschwören, damit sie nach Hargeon Town zurück kehren konnten... absolut kein Problem, deswegen wartete sie neugierig auf ihre Antwort und grinste dabei frech über die Schulter nach hinten zu Touma, der hinter ihr ging. Nach einem erledigten Auftrag fühlte sich Ielena immer wohl in ihrer Haut und das hielt sie gerade nicht zurück, sie brodelte vor Energie über.

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Er war froh, dass Ielena meinte, sie würde zumindest versuchen, in wirklich gefährlichen Situationen teilweise mehr aufzupassen. Sie war wirklich sehr interessant, da wollte er nicht, dass sie irgendwo aufgrund einer Unachtsamkeit das Leben verlor. In seiner Welt, beim Militär Bellums, wäre sie schon vor langer Zeit auf irgend einem Schlachtfeld gestorben. Und wenn sie wirklich eine A-Rang Magierin war, die schon, laut dem was er gehört hatte, sehr nahe am Niveau eines S-Rang Magiers war, dann war eine solche Unachtsamkeit in vielleicht näherer Zukunft ebenfalls augenblicklich tödlich. S-Rang Quests waren immerhin kein Kinderspiel.
Dann fragte sie jedoch, wo sie denn nun hin wollten, da er ja vielleicht gute Orte kannte, um etwas trinken zu gehen. Er bestätigte jedoch mit einem Nicken und ein paar Worten, dass Hargeon ihr bestes Ziel war.
"Hargeon Town ist schon eine gute Wahl. Soweit ist der Weg nun auch nicht und in Hargeon gibt es reichlich Lokale. Einige davon sind ziemlich gut und geben mir und meiner Begleitung auch regelmäßig Rabatt, da ich dort immer mal wieder private Auftritte habe. Ein paar von ihnen würden mir vermutlich jedes Getränk besorgen, das ich mir wünsche.", erklärte er mit seinem typischen Lächeln, als schon wieder die Flügel seiner Rüstung auf seinem Rücken erschienen und er mit verschränkten Armen abhob.
"Also schlage ich vor, du beschwörst wieder Doom, Armand steigt wieder bei dir auf und wir fliegen los."

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Touma war auch der Meinung, das Hargeon Town wohl das beste Ziel war und nickte, als er noch etwas dazu sagte. Er meinte, dass Hargeon Town gar nicht so weit weg war und das es einige gute Lokale hatte. Dort trat er auch hin und wieder auf, weshalb er wohl Rabatt bekam oder auch Getränke, die er sich wünschte. "Klingt gut", meinte Ielena daraufhin und nickte fröhlich zappelnd.
Nun ließ Touma, wieder außerhalb des Gildenhauses, seine schwarzen hübschen Flügel wieder entstehen, damit er wieder abheben konnte, Richtung Hargeon Town. Ielena machte es ihm nach, wenn auch nicht wirklich so. Sie beschwor wieder Doom, damit dieser Armand und sie auf seinem Rücken tragen konnte. Ielena schwang sich auf den Dämonenhund und tätschelte ihn... dieser wurde danach von ihr gekrault und jaulte fröhlich auf, weil er seine Zufriedenheit ausdrücken wollte. Armand machte es sich hinter Ielena wieder bequem... Nun konnte der Flug nach Hargeon Town los gehen und der ging dieses Mal viel schneller, als der Hinweg... also der Rückweg. Wurden Rückwege beim Rückweg nehmen immer kürzer, als sie es beim Hinweg gewesen waren? Das Rückwege kürzer erschienen als Hinwege war Ielena nämlich schon aufgefallen... das musste eine Verschwörung sein, oder Aliens waren Schuld, oder Dämonenaliens... so hing Ielena ihren verqueren Gedanken während des Fluges nach, war ausnahmsweise mal ruhig, da die Gedanken sie nicht los ließen... Sie brabbelte nur etwas vor sich hin, was sich nach 'Gehirnaliens' anhörte und irgendwann waren sie dann auch in Hargeon Town.
Nachdem sie gelandet waren, löste Ielena die Beschwörung von Doom auf und wandte sich an Touma, da der wohl ein gutes Lokal kannte: "Und wo gehen wir jetzt was Trinken?", fragte sie an ihn gewandt und sehr neugierig.

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Nachdem nun alles erledigt war, konnten sie sich auf den Rückweg machen, was auch ziemlich schnell geschah. Wieder flogen sie los und schnellten durch die Lüfte auf ihrem Weg zurück nach Hargeon.
Zu Toumas Verwunderung schien Ielena nun eher nachdenklich und nicht gesprächig. Ob sie über seine Worte grübelte ? Wenn das der Fall war, war er auf das Ergebnis gespannt, welches sich bei ihr zeigen würde. Immerhin hatte er gesagt, sie solle mal genauer darüber nachdenken und etwas an ihrem Verhalten ändern, wenn sie Leute nicht in Gefahr bringen wollte. Vielleicht überlegte sie, was sie genau ändern musste.
Seine Gedanken wurden zerschmettert, als sie jedoch plötzlich etwas von Gehirnaliens brabbelte und sein Gesicht sogar ausnahmsweise mal vollständig entgleiste und er für ein oder zwei Sekunden vollkommen ratlos zu ihr blickte, ehe er sich wieder fing.
Als sie schließlich landeten, schien sie jedoch wieder aus ihrer Gedankenwelt aufzuwachen und fragte, wo sie nun etwas trinken gingen. Touma lächelte, während seine Schwingen sich auflösten und deutete in eine Richtung, ehe er neben Ielena trat und ihr eine Hand auf den unteren Rückenbereich legte, um sie sanft mit sich zu schieben.
"Gleich hier entlang. Kommt mit, ich zeige euch den Weg, es ist nicht weit. Und dann gebe ich euch wie versprochen ein paar Drinks aus."

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Der Weg nach Hargeon Town zurück war wirklich nicht sehr lang und als sie angekommen waren, wartete Ielena darauf das Armand von Doom abstieg, bis sie dann selbst abstieg und die Beschwörung auflöste. Auch Touma landete und seine Flügel verschwanden schnell wieder.
Ielena fragte nun, wo sie etwas zu Trinken gehen würden und Touma schien schon eine Idee zu haben. Gezielt nahm er das Mädchen in seinen Arm, um sie gezielt zum gewünschten Ort zu führen. Ielena ließ es einfach geschehen, da sie etwas überrascht war. Sie ließ nur selten Leute körperlich näher an sich heran, Touma war in dieser kurzen Zeit schon zu einer Ausnahme geworden... Touma wollte ihnen den Weg zeigen und wie versprochen ein paar Drinks ausgeben. Ielena nickte: "Sehr gut, ich bin gespannt wie das Schmecken wird."
Im Laufe des Abends trank Ielena recht viel und sie war nicht darauf vorbereitet gewesen, dass sie Alkohol zu trinken bekam, wo sie mit den Dingen bisher kaum Erfahrung gemacht hatte... sie wurde ziemlich seltsam irgendwann sprang dann über einen Tisch und irgendwann verschwand auch Armand im Getümmel, beziehungsweise hatte Ielena nicht mit bekommen wie sie aus dem Gasthaus irgendwo hingelaufen war und Armand war somit einfach verschwunden, während Touma irgendwo noch in ihrer Nähe war... glaubte sie..., während sie laut kichernd durch die Gegend lief und irgendwann nicht mehr wusste, wo genau in hargeon Town Ielena nun eigentlich war.

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TBC: Platz vor dem RF Gebäude