Zerfallenes Gildenhaus von Fairy Tail

Questname: Pflanzenkunde conserere historie Nummer A - Elfman
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Mysteriöser Mann
Auftragsort: Zerfallenes Gildenhaus von Fairy Tail
Bezahlung: 30000 Jewel
Questziel: Besiege den Pflanzendoppelgänger
Questinformationen: Eine Pflanze über die bisher noch wenig bekannt ist hat ihre Volle Evolutionsstufe erreicht, in diesem Stadium bildet sie ein Lebewesen, meist eine Person nach die sie vor mehreren Jahrzehnten in ihrer Nähe wahrgenommen hat. Vernichtet diese Kopie und löscht die Pflanze restlos aus, die Kopie verwendet die Selbe Magie und die selben Zauber wie die Person die sie nachbildet.
Mindest Teilnehmerzahl: 2-4

Wörter für eine Person: 6000
Posts für die Gruppe: 60

Alte Geschichten hatten bereits von der Kraft dieses "Elfman" berichtet, wenn Felicia sich recht erinnerte, obgleich sie nicht wirklich Interesse an diesen hegte. Man neigte darin zu absoluter Übertreibung und das war einfach nur dumm. Wie nicht anders zu erwarten von diesen Insekten namens Mensch... Allerdings gab es bei diesem Auftrag ein Problem wie bei jedem Auftrag des A-Rangs im allgemeinen... Die Halbdämonin konnte sie nicht alleine erledigen, könnte aber nicht von sich behaupten die Leute aus der Gilde derartig zu kennen, dass sie mit ihnen questen gehen würde. Außer mit Yurick der Wurst. Yurick war lustig, aber wo er scih befand wusste sie nicht. Hoffentlich hatte er sich nicht schon ins Grab geschaufelt, dass wäre bedauerlich war er doch ein lustiger, wenn auch extrem weinerlicher Zeitgenosse. Andererseits könnte sie ihn dann ja als Ghul... Nein so einen Ghul wollte sie gar nicht. Aus der Not heraus erwachte auch der Ideenreichtum und die Magierin begab sich in aller Ruhe nach Hargeon Town, wo sie zielgerichtet die Stammkneipe der Söldnergruppe. "Zugehört ihr Hühner! Ich will ein Monster jagen und brauche einen von euch der mitkommt dieses Biest in Stücke zu schneiden, so verlangen es die Beschränkungen dieser Aufträge leider...", rief sie in den Raum hinein als sie die Kneipe betreten hatte. Ob sich jemand melden würde?

1/60

Ganze drei Monate war er wegen dem Angriff des Großdämon, welcher beim letzten Auftrag beschworen wurde, im Koma gelegen, dass er jemals wieder aufwachen würde, hatte er wohl dem Glück zu verdanken. Ganze weitere drei Monate durfte er nicht raus und jetzt stand er wieder in der Stammkneipe seiner Gilde. Er kannte genauso viele Mitglieder wie früher, also fast gar keinen und anscheinend hatte es auch niemand interessiert, dass er weg war, aber warum auch. Ein Söldner war ein Söldner und die Gilde war auch nur der dünne Zusammenhalt, den die Gruppe hatte. Der blauhaarige Eismagier warf ein Blick auf die Questtafel. Er war fast ausgebrannt, es musste schnell wieder Geld her, nur war dort nichts ordentliches. Die meisten Sachen gingen über Diebstähle bishin zu kleinen Jagden von Verbrechern, wobei das eigentlich der Kopfgeldgilde überlassen werden sollte, er war schon einmal versehentlich mit einem einsamen Wolf dieser Gilde aneinandergeraten. Eine unangenehme, aber nicht fremde Atmossphäre entfaltete sich plötzlich im Raum. Die Stimmung wurde ruhiger und jemand Fremdes betrat den Gildenort. Sie war definitiv eine Fremde, so wie sich die Mitglieder verhielten, kannte sie keiner. Ihre anmaßenden Worte schallten durch den Raum. Ihre Arroganz oder wie man sowas nannte, konnte man deutlich heraushören und die Tatsache, dass sie wohl die Shining Falcon eher als notgedrungen sah, die sie wohl nur wegen Richtlinien wegen ihren Auftrag brauchte. Das waren die Söldner nun mal, sie wurden nicht mitgenommen, weil sie beliebt waren. Die Ausstrahlung, die diese Frau jedoch hatte, war kein unbekanntes Gefühl, irgendetwas erinnerte ihn an jemand anderes, aber Koga war unschlüssig und noch am überlegen was das sein könnte. Der Blauhaarige wollte das Wort ergreifen, da ertönte schon die Stimme jemand anderes :
"Fräulein, was glauben sie eigentlich wer wir sind.", einer der Söldner stand auf und wirkte sehr betrunken :
"Wir sind eine stolze Gruppe, Leute wie sie können gerne wieder gehen, wir sind kein Dreck, den wir....."
"(Was für ein Narr.)", dachte Koga genervt. Auftrag war Auftrag und solange er Geld einbrachte, war das doch egal, es musste wohl ein Neuling sein, er würde diese Chance nur zerstören.
"Wir sind zwar ein stolze Gruppe, jedoch sind wir in erster Linie Söldner. Auftrag ist Auftrag und ich bin interessiert um was es sich handelt. Vielleicht können wir uns einig werden und bitte ignoriere diesen Narr, er hat wohl noch nicht die Regeln ganz verstanden.", der zornige Blick des Eismagiers traf den betrunkenen Mann, der daraufhin sich beleidigt wieder setzte und fluchte. Es herrschte eine kurze Stille.

[02/60]

Oho eine niedere Made gedachte zu sprechen, gar pöbelig war seine Audrucksweise. Felicia betrachtete diesen Wurm mit eiskalten Blick während sie ihre Sense umfasste. Jedoch mischte sich ein weitere Söldner, einer mit blauen Haaren, ein und brachte den Kerl zu schweigen, wobei er zeitgleich noch sein Interesse daran kund tat mit Felicia diesen Auftrag zu machen. Zeitgleich bat er sie diesen Narren zu ignorieren, da er die Regeln wohl nicht wirklich verstanden hätte. Mit einem kurzen Blick mussterte die Halbdämonin den jungen Mann, dieser sah schon wesentlich gebrauchbarer aus, aber nichtsdestotrotz ließ sie es sich nicht nehmen, dem "Narren" etwas mit auf den Weg zu geben. "Hör mir zu du Wurm", meinte sie und ging zu dem Betrunkenen herüber, wobei sie auf den Tisch schlug, "Wenn du versuchst mir zu widersprechen bist du nichts weiter als Dreck. Abschaum der es nicht einmal wert ist unter meinen Schuhen zu sein, verstehen wir uns? Wenn der Stolz von dir Kreatur zu hoch für meine Ansichten ist, dann solltest du lieber das Weite suchen wenn ich dich das nächste Mal sehe oder du gesellst dich zu dem Monster dazu, Köter", gab sie mit hochtrabender Arroganz bekannt und warf sich ihre Haare über die Schulter als sie wieder zu Koga herüber ging. "Du siehst wesentlich brauchbarer und intelligenter aus als DAS da hinten. Ich angagiere dich für diesen Auftrag", gab sie bekannt und streckte ihm die Hand entgegen, obgleich sie gerne auf diesen Teil der Vertragsbesiegelung verzichten würde...

3/60

Anscheinend waren die Aufträge nicht gut gewesen, denn in diesem Raum waren erstaunlich viele Personen, die wohl mehr als einen zu viel hatten. Manche schnarchten schon auf den Bänken. Was war das für ein Bild? Was war mit der Gilde los? Ein schändlicher Anblick des Gildenansehen. Der Betrunkene hatte es nicht leicht gehabt, nicht nur, dass er womöglich sich die Zukunft erschwert hatte, die Fremde drohte ihm, dass er wohl bald seinen Tod finden würde, wenn er es wagen sollte ihr nochmal den Weg zu kreuzen. Sie klang dabei sehr überzeugend und Koga war sich sicher, dass dies keine leere Drohung gewesen war, jedoch war das nicht seine Sache. Jeder Söldner musste auf sich selbst aufpassen und sollte sich jemand mit dem Falschen anlegen, dann war das sein Pech. Sie wandte sich ihm zu und ihr arroganter Blick musterte ihn, daraufhin gab sie bekannt, dass er doch ganz brauchbar aussah. Sie streckte ihre Hand aus, vermutlich um symbolisch den Vertrag abzuschließen. Eine seltene Geste, die Koga aber annahm. Er besiegelte den Vertrag :
"Gut, dann sind wir uns einig, solange sich die Belohung lohnt, werde ich mich vollsten dafür einsetzen.", er brauchte keine netten Worte, sie war es auch nicht und solange sich der Kunde nicht Mühe gab, freundlich zu sein, sah Koga keinen Grund darin dies zu tun. Die Gilde hatte sich wieder entspannt und die Gespräche wurden wieder lauter.

[04/60]

Der Vertrag war also besiegelt. Der Söldner hatte Felicias Hand kurz ergriffen und damit war alels beschlossene Sache, auch seine Worte machten deutlich, dass er sich volslten einsetze wenn die Belohnung stimmte. Gut zwangsläufig musste die Halbdämonin ihm etwas abgeben, auch wenn sie am liebsten 100% der Einnahmen für sich alleine haben würde. "Unter normalen umständen würde ich 70:30 als Belohnungsaufteilung für mich vorschlagen, aber... So würde kein gescheites Wesen jemals zustimmen, weswegen ich auf das übliche 50:50 runtergehe wenn es recht ist", sagte Felicia trocken noch bevor sie von dem eigentlichen Kern des Auftrages berichtete. Erst einmal galt es das wichtigste für den kommenden Auftrag zu besprechen, also die Bezahlung, ehe man sich über die genaue Ausführung Gedanken machen sollte. Im Endeffekt müsste sie dem Söldner aber noch ihren Ghul vorstellen, bevor es zu irgendwelchen seltsamen Unfällen kam. Sion wartete brav unter der Erde vor dem Stadteingang Hargeon Towns auf Felicias Rückkehr. So viel Aufmerksamkeit brauchte er letztlich doch nicht zu erregen.

5/60

Somit war die Suche vorerst beendet und Koga hatte seinen ersehnten profitablen Auftrag gefunden, so zumindest erhoffte er es, aber er war guter Dinge. Er glaubte der Fremden, dass sie einen lohnenden Auftrag für den Söldner hatte. Nachdem der Vertrag besiegelt war, erklärte die Fremde, dass sie einer 50:50 Aufteilung zustimmen würde.
"Ich bin dabei.", sagte er schnell. Eine 50% Aufteilung war immer fair und er würde auch nicht deswegen diskutieren. Bei Drei Leute wären es 33% und so weiter. Er würde nur nicht zustimmen, wenn die Aufteilung unfairer wäre und er musste aufpassen, dass nicht ein andere Söldner im Raum, der die Regeln der Gilde nicht schätzte, dazwischen rief und meinte, er würde auch mit 40% auskommen.
"Einer solchen Aufteilung bin ich nicht abgeneigt.", erklärte er anschließend. Der Godslayer machte sie jetzt nur Gedanken, was für ein Auftrag es wohl sein könnte, denn sie hatte bisher nicht wirklich was davon erzählt, außer das sie ein Monster jagen will, aber solche Aufträge hatte er mit Kaien schon ein paar abgeschlossen :
"Besprechen wir das Draußen.", denn er traute gewissen Menschen in diesem Raum nicht, abgesehen von ihr, sie starrte ihn mit einem durchdringenden und selbstsicheren Blick an, der nebenhei noch herablassend war, zudem beschäftigte ihn noch etwas Anderes, also sollte er vorsichtig bleiben, nicht das er noch als Futter für irgendeine Totenbeschwörung endete, es ist nicht unbedingt so, als hätte Koga darin schon Erfahrung gehabt.
"Es gibt hier Leute im Raum, die wohl ihre Chancen nutzen wollen, wie zum Beispiel das Monster erledigen und dann versuchen die Belohnung zu kassieren.", meinte er leise und bezog sich dabei auf die Männer, die ihren Blick auf die Beiden verfestigt hatten. Waren sie wirklich Mitglieder der Gilde? Hier schien etwas zu Gange zu sein, was er in den letzten 6 Monate verpennt hatte. Er sollte sich mal bei Gelegenheit genauer informieren, was hier gespielt wurde.

[06/60]

Damit waren auch schon die Verhandlungen abgeschlossen und alles in trockenen Tüchern. Dieser Söldner ließ sich wirklich sehr leicht überzeugen, zumindest wenn es ums Geld ging, so viel war sicher. Keine schlechte Eigenschaft. Wenn er so gut kämpfen konnte wie er von sich selbst überzeugt wirkte, wäre er annehmbar für weitere Aufträge dieser Art. Möglicherweise... Das würde sich letztlich noch zeigen müssen. Ausnahmsweise kam sie, sogar wider ihrer eigentlichen Natur der Aufforderung des Mannes nach und verließ mit ihm die Kneipe. Zwar würde sie jene die ihr das Monster wegschnappten einfach an Ort und Stelle exekutieren, aber alleine das sie es wagen könnten der Halbdämonin ihr ersehntes Blutbad vorzuenthalten ließ sie doch etwas nachsichtiger werden. Das Blut solcher Insekten war nicht vom selben Wert wie das eines Monsters oder in diesem Fall einer Monsterpflanze. Feli zuckte mit den Schultern als sie draußen war und zeigte Koga den Auftragszettel. "Wir müssen das Duplikat eines alten Magiers erledigen. Macht im Endeffekt 30.000 Jewel für jeden von uns", gab sie als Information bekannt und steckte den Auftrag wieder weg. "Von hier bis nach Magnolia ist es ein langer Weg, also reisen wir sofort ab. Felicia heiße ich und du solltest dich besser auch vorstellen...", fuhr sie fort und wandte sich im Anschluss zu einem leicht bedrohlich wirkenden Knurren. Es lag einfach in ihrer Natur Befehle zu geben.

7/60

Es stimmte, Koga hatte sich bisher noch nicht vorgestellt. Normalerwiese gehörte es dazu, dass er sich stets dem Kunden vorstellte, aber dieses Mal hatte er es irgendwie verpasst :
"Ich entschuldige mich, mein Name ist Koga Blizzard, ein langer Söldner der Gilde Shining Falcon.", ihr Name war also Felicia. Ihre herablassende Art ignorierte er und darin war auch ziemlich gut, denn der Charakter des Kunden bzw. Questpartners war nicht ausschlaggebend und in diesem Fall musste er auch nicht alleine agieren. Sollte Felicia sich als würdige Kämpferin herausstellen, könnte er womöglich darauf hoffen, dass es in Zukunft wieder mehr Aufträge für ihn gab. Normalerweise konnte er davon ausgehen, dass Kaien bald wieder auftauchen würde, aber jetzt war schon sein Interesse geweckt worden, denn er hatte sich den Auftragszettel durchgelesen, abgesehen davon das die Belohnung hoch war, also im Verhältnis der letzten Aufträge, war auch das Monster eine gute Herausforderung :
"Es scheint mal nach langem wieder was Größeres zu werden. 30 000 Jewel sind in Ordnung.", erklärte er und das Weg nach Magnolia länger dauern würde, war ihm bekannt, immerhin war er jetzt schon über ein Dutzend mal nach Magnolia gefahren. Es sollte noch ein interessanter Tag werden, so glaubte er zumindest. Ihre Art war zwar unhöflich, aber im Grund war es nichts, was ihn negativ beeinflusste, besser als eine weinerliche Gestalt, die vorgibt jemand zu sein. So begab er sich mit auf dem Weg zum Bahnhof.

[08/60]

Was war denn hier los? Sie musste ihn ja nicht einmal disziplinieren wie damals bei Yurick... Scheinbar hatte der Söldner schon eine derart gute Erziehung genossen, dass nichts dergleichen mehr notwendig zu seins chien. Einerseits hervorragend, andererseits aber auch bedauerlich... Egal woran es lag auf jeden Fall entschuldigte sich der der Söldner dafür seinen Namen nicht genannt zu haben und gab diesen sofort vollständig preis. "Gut. Felicia Anya De'Lasseraux wenn wir uns schon komplett vorstellen", setzte Felicia etwas mürrisch nach. Der Vollständigkeit halber betrachtete sie es allerdings als durchaus notwendig, vor allem weil sie ansonsten selbst den Punkt der erdachten Höflichkeit fallen ließ. Allerdings gefiel es ihr gar nicht welche Richtung der Söldner einschlug. Der Bahnhof war nun wirklich nicht der Ort an den sie wollte. Die Halbdämonin schüttelte den Kopf, als sie ihm schnell nachging um ihn einzuholen. "Wir werden nicht den Zug nehmen sondern zu Fuß gehen", sagte sie bestimmt und ging sogleich den anderen Weg entlang. Wie sollte man bitte einen Ghul im Zug dabei haben?

9/60

Felicia Anya De'Lasseraux war ihr vollständiger Name. Es erfreute den Söldner ein wenig, dass seine Questparterin sich ebenfalls komplett vorstellte, dies war nicht sehr oft der Fall. Er wollte in Richtung Bahnhof gehen, da meinte sie aber, dass die Beiden nicht den Zug nehmen werden, sie würden zu Fuß gehen. Ein klein wenig erstaunt, sah Koga zurück, aber machte sich daraus und folgte ihr einfach. Es würde schon ein guten Grund geben, warum sie den Fußweg nahm, zwar konnte sich der Söldner das nicht wirklich vorstellen, aber er hatte schon genug seltsame Partner gehabt, die allerlei Dinge taten, die zuerst nicht nachvollziehbar waren. Es könnte aber auch gut sein, dass der Questort nun mal nicht in der Nähe eines Bahnhofs lag oder sie wollte die nervigen Verfolger abschütteln, die den Beiden demnächst folgen würden. Der Gedanke war gar nicht so abwegig, wenn diese Typen im Zug wären, würde eine problematische Situation für aufsehen sorgen. Neuerdings sorgen nämlich Kopfgelder für genug Probleme, sollte man eine negative Tat begehen, könnte es womöglich sein, dass man sein Gesicht bald an einer Wand sieht und das rief noch nervigere Probleme auf den Plan.

[10/60]

Und jetzt begann die übliche Phase der langen Stille. Keiner der beiden hatte dem jeweils anderen etwas zu sagen. Verständlich, bedachte man, dass sie sich gar nicht kannte, aber immerhin hatte die Halbdämonin auf diese Art und Weise ihre wohl verdiente Ruhe. Schweigend ging die ein Stück voran, betrachtete die Stadt und Umgebung, immer auf die möglichen Verfolger achtend, die Koga angesprochen hatte, aber etwas derartiges bemerkte sie momentan nicht. Vielleicht hatte er sich ja auch geirrt, dass konnte unter Umständen ebenfalls angehen. Während die Zeit des Schweigens weiter verstrich, näherten sich die beiden Magier dem Stadttor, durch welches sie die Stadt verließen. Nach einigen weiteren Schritten ließ sich ein dumpfes Knurren hinter den beiden vernehmen. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sich Sion heranpirschte um den vermeintlichen Stalker seiner Herrin ausd em Weg zu räumen. "Sion bei Fuß!", schnauzte sie ihn an ohne hinzusehen, woraufhin das Ungetüm sich neben sie begab. Felicia blieb darauf stehen und legte dem Ghul eine Hand auf den Kopf, während sie über die Schulter zu Koga sah. "Das ist Sion mein Ghul", teilte sie ihm mit und wartete noch kurz auf eine Reaktion ehe sie weitergehen würde.

11/60

Sion:

Bisher drohte keine Gefahr und die durchgehende Stille war ebenfalls angenehm. Er hatte sich an die Ruhe gewohnt, außerdem konnte er sich so mehr auf die Umgebung konzentrieren. Hatte er sich geirrt und sie wurden gar nicht verfolgt? Jedoch dachte der Godslayer, dass sich die Leute aus der Gilde nicht verändert haben sollten. Jedenfalls waren sie nicht allein, so stellte es sich heraus, denn etwas bahnte sich heran und wurde von der Schwarzhaarigen herbeigerufen. Eine seltsame Kreatur war erschienen, vermutlich kam sie aus dem Boden, zumindest wäre ein andere Möglichkeit unwahrscheinlich. Es war ein Ghul, wie sie erklärte. Es war nichts Neues für Koga, er hatte eine lange Zeit mit einem Wesen zusammengearbeitet, welches sich von Menschen ernährt hatte, nur war wahrscheinlich dieses Wesen neben ihr kein Halbdämon. Also war sie vieleicht eine Necromantin? Ein kurzer ungewollter Schauer ging ihm dem Rücken runter, der letzte Necromant, mit dem Koga zu tun hatte, wollte ihn am Ende opfern :
"Schwarze Magie? Oder gehorcht er dir wegen anderen Umständen?", fragte der Blauhaarige. Vielleicht war es auch was ganz Anderes. So ähnlich wie bei Kisho von Raging Fenrir, da sein Begleiter kein beschworenes Wesen war, soweit der Söldner wusste.
"Bevor du dich wunderst, ich bin mit dem Umgang von Wesen der schwarzen Magie vertraut, auch wenn ich selber keine Magie dieser Art beherrsche, aber ich bin Söldner. Ein Zwanzigstel meiner Kunden wollte mich am Enden schließlich fressen oder opfern.", dann setzte er seinen Gang fort, ohne weiter darauf einzugehen.

[12/60]

Enttäuschenderweise zeigte sich der Söldner in keinsterweise beeindruckt oder erschrocken... Das fand die Halbdämonin wirklich bedauerlich, wo sie doch mit größten Vergnügen Angst und Schrecken verbreitete oder zumindest gewisse Maße an Furcht. Allerdings war Koga in der Hinsicht kein so einfaches Ziel. Er erkundigte sich lediglich ob es schwarze Magie wäre oder aber Umstände die den Ghul zum Folgen bewegten. "Schwarze Magie. Ein guter Freund von mir brachte mir einst diese Abart der Nekromantie bei", erläuterte Felicia. Unweigerlich schweiften ihre Gedanken etwas zu Yorick ab. Was der alte Totengräber jetzt wohl im Kloster voller Nonnen machte? Die beiden machten sich wieder daran weiterzugehen, nachdem Koga erklärte, dass er an den Umgang mit schwarzmagsichen Wesen gewöhnt sei. "Ach ist das so?", hakte Felicia herausfordernd nach, während sie Sion den Kopf streichelte. "Ich möchte behaupten, dass du dich nicht an Sion gewöhnen kannst. Denn der Süße ist eine grausame Bestie. Kein Wunder ich habe ihn ja geschaffen <3", fügte sie noch hinzu.

13/60

Der Eismagier warf ihr ein gleichgültigen Blick zu, ohne dabei an Geschwindigkeit zu verlieren :
"Wie schon gesagt, im letzten Jahr hatte ich viel damit zu tun. Menschenfresser, gefallene Götter, Dämonen jeder Rangordnung, die beschworen wurden um Städte zu vernichten, Necromanten, Untote und nicht zu vergessen Geister, aber das passiert nun mal, wenn man mit den entsprechenden Gilden agiert. Nun.......... jetzt würde natürlich jeder normale Menschenverstand sagen, warum das Ganze? Ich könnte genauso den kleinen Aufträgen hinterherjagen, die sicher sind, um dann von einem Verrückten nachts abgestochen zu werden, desweben widme ich mich auch unscheinbaren gefährlichen Aufträgen, bei denen ich vielleicht abkratze.", er blieb stehen und schaute nach oben. Seine linke Hand legte er auf das Katana und sein Blick wanderte zu ihr :
"Ich bin jedoch kein Jemand, der leichtsinnig oder verrückt ist. Ich bin einfach nur überaus überzeugt von mir.", er zog sein Katana in einem Schwung und schwang es knapp an ihr vorbei, um den heranfliegenden Bolzen, der aus der Richtung kam aus denen sie kamen, zu zerteilen. Der Schütze stand ungefähr knapp ein Kilometer entfernt auf einem der Häuser der Stadt, daraufhin verschwand er. Der Blick des Godslayer blieb gebannt in diese Richtung :
"Ich habe erfahren, dass ein magisches Artefakt entwendet worden ist, welches Menschen oder andere Wesen unsichtbar für aufspürende Magie macht, wenn wir hier fertig sind, weiß ich schon mit was ich als Nächstes Geld verdienen werde.", die Frage war nur, war es ein neidischer Mensch, der den Beiden den Auftrag nicht gönnen wollte oder war der Angriff einem anderen Ziel gewidmet?

[14/60]

Bei allen Götter, da hatte die Halbdämonin ja etwas ausgelöst. Von dem was sie zu hören bekam hatte sie nicht mal die Hälfte erwartet und im Endeffekt war es ihr auch recht gleichgültig. "Wozu das ganze Erzählen?", fragte sie trocken nach, "Ich habe kein Interesse an goldenen Zungen, eher an goldenen Armen die zu kämpfen wissen." Nach deisem Satz blieb sie stehen, legte die Finger auf Kogas Schwert und drückte es sanft herab. "Ich ziehe es vor wenn Waffen abseits meiner Reichweite geschwungen werden. Lass das", knurrte die Halbdämonin, "Für solche Zwecke bin ich ausreichend gerüstet." Tatsächlich hatte Sion den Bolzen längst bemerkt gehabt und ihr das mitgeteilt. Im Endeffekt wäre er reingesprungen oder sie hätte das Geschoss mit ihrer Sense zerteilt. Ob ihrer Art mochte es vielleicht nicht so wirken, aber sie war sehr aufmerksam was ihre Umgebung betraf. "Wenn du weitere Arbeit hast gut. Mit solchen Zeugs wie diesem Artefakt kann ich nichts anfangen~"

15/60

Er hatte ja auch nicht erwartet, dass es sie interessierte, aber er hatte in den letzten Jahren gelernt, wenn er nichts erzählte, dann würden falsche Behauptungen aufgestellt werden. Eines hasste er sehr und zwar, wenn man Unwahrheiten erzählte oder ihn anlügte. Wenn man ihn anlügte und er fand es nicht heraus, dann war es ihm egal, aber auf Lügner war er nicht gut zu sprechen.
"Es ist mir egal, ob es dich interessiert oder nicht, es ist aber nicht böse gemeint, nur ist mir bewusst, was das hier für eine Situation ist, ignorier einfach was dich nicht interessiert.", sie drückte nach diesem Satz sein Schwert herab, sie hielt es für besser, wenn außerhalb ihrer Reichweite keine Waffen gezogen werden. Sie sei für solche Zwecke ausreichend gerüstet. Der Magier schloss auf den Ghul oder einer anderen Waffe, die sie eventuell besaß. Am Ende erwähnte sie noch, dass es ihr im Endeffekt egal wäre, ob er Arbeit hätte oder nicht, mit Artefakte konnte sie nichts anfangen.
"Gut.", begann er und steckte sein Katana zurück.
"Deine Reaktion hat mir etwas über dein Kampfstil verraten, nun gut es ist positiv für mich.", erklärte er und ließ sie absichtlich im Unwissen was er genau meinte, aber wenn sie wollte, dass er sein Katana zurückstecken soll, dann musste er wohl in den Fernkampf gehen.
"Er ist weg, wir können weiter, du scheinst ja ein guten Weg zu kennen?", sollte der Angreifer wiederkommen, sorgte Koga schon dafür, dass sich der Angreifer die Wärme der Hölle wünschte.

[16/60]

"Am Besten wäre es mich gar nicht erst mit unnötigen Informationen zu behelligen, da ich das auf den Tod nicht ausstehen kann. Lass es einfach. Antworte kurz und knapp auf die Fragen die ich stelle oder lass es", gab die Halbdämonin in einem herrischen Ton von sich und stapfte voran, kaumd as Koga sein Schwert runtergenommen hatte. Koga merkte unter dessen an, dass ihm ihre Aktion viel über ihren Kampfstil verraten hätte, was nur positiv für ihn wäre. "Ist dem so? Du würdest es also amüsant finden sollte ich das Sensenblatt vor deiner Nase herumschwingen? Das hat rein gar nichts mit Wissen über den Kampfstil sondern mit purer Logik zu tun. Was dich verletzen kann halte von dir fern. Das ist sogar ein instinktives Verhalten von Menschen. Höhere Rassen wie jener der ich angehören sind in dem Punkt selbstverständlich überlegen. Wir kontrollieren unsere Instinkte nach belieben", gab die Halbdämonin in festen Ton von sich und begann gleich darauf zu grinsen. "Selbstverständlich kenne ich den Weg. Alles andere wäre doch irrational, bedenkt man das wir bald durch den dunklen Wald dahinten müssen", antwortete sie weiterhin und deutete mit den Kopf in Richtung des Waldes, welcher in einiger Entfernung bereits zu sehen war.

17/60

Koga schmunzelte, sie war zwar arrogant, hatte aber eine selbstbewusste aufgeweckte Persönlichkeit. Zu versuchen ihn damit zu provozieren war nicht einfach, vor allem wenn er bemerkte, dass diejenige Person dazu nicht die Absicht hatte, selbst wenn sie es tatsächlich versuchen sollte. Felicia, die wohl der höheren Rasse angehörte, sowie sie es selber beschrieb, erklärte ihm was der natürliche Instinkt eines Menschen war. Was ihn verletzten konnte, sollte er von sich fernhalten, zudem sollte er am Besten ganz schweigen und sie nicht mit unwichtigen Zeug behelligen :
"Wie du wünscht, an mir soll es nicht liegen.", gab Koga gleichgültig bekannt. Er hatte kein Grund sich mit seiner Questparterin anzulegen, aber im Grunde war es ihm egal. Anschließend gab seine Begleitung noch bekannt, dass sie sehr wohl den Weg kannte, denn man musste den dunklen Wald in der Ferne bedenken, alles andere wäre auch irrational, jedoch sollte dies kein Hindernis darstellen. Der Eismagier musste überlegen, aber nach seinem Stand der Dinge, war einer seiner Aufträge schon einmal in diesem Wald gewesen und er hatte dort seltsame Wesen getroffen. Zudem hatte er in der Nähe eine im Abseits liegende Bar zerlegt, nur das er da nicht alleine Schuld war. Im Ganzen ließ der dunkler Wald ihn unbeeindruckt, zudem da ja sowieso ein Ghul schon in der Nähe war, sollte ihn nichts überraschen können. Er war nur gespannt, wie ihre Verfolger dann handeln würden, aber er schwieg als sie den dunklen Wald betraten.

[18/60]

Wow. Das war ziemlich einfach gewesen denn von einem Moment auf den nächsten sagte nur noch einen kurzen Satz und begann sogleich zu schweigen. Das kam etwas... Unerwartet... Naja so war es wohl in Ordnung. Zumindest glaubte ide Halbdämonin das. Warum zur Hölle hatte Koga sofort darauf reagiert zu tun was sie sagte, dass gefiel ihr zwar, aber... Sie war es nicht gewohnt und das wiederum störte sie irgendwie. Ruhig ging sie mit Sion zu ihrer linken und Koga zu ihrer rechten weiter auf den Wald zu. "Ich hoffe du hast kein Problem mit dunklen Wäldern? Ab und an laufen da ja böse Kreaturen herum die darauf warten kleine Menschen zu zerfleischen. Aber so wie ich dich einschätze, solltest du damit fertig werden. Nicht wahr, Koga?", sagte Felicia letztlich und brach damit zu ihrer eigenen Zufriedenheit diese nervige Stille. Auf was hatte sie sich mit dem Befehl nur eingelassen?

19/60

Es herrschte die erwünschte Stille, als sie den dunklen Teil des Waldes betraten. So konnte sich der Eismagier mehr auf sein Umfeld konzentrieren. Felicia unterbrach irgendwann selbst die Stille und meinte ob er ein Problem mit dunklen Wälder hätte, es könnten Monster darin laufen, die kleine Menschen gerne fraßen, aber so wie sie Koga einschätzte, sollte er damit fertig werden. Koga Blick wanderte gleichgültig zur ihr. Hatte sie nicht gerade noch Schweigen erwünscht?
"Ich bin gewappnet.", sagte er bloß. Er beendete den Satz, ansonsten würde er sie wieder nur mit belanglosen Zeug zutexten. Vielleicht war das Ganze ja auch nur ein Test, ob er sich an das hielt, was er zuvor gesagt hatte. Sollte es tatsächlich böse Kreaturen geben, die zurzeit in der Nähe waren, dann wäre das Problem mit den Verfolgern gelöst. Der Eismagier warf ein Blick zurück, sie waren schon weit gekommen.
"Ich denke die Anwesenheit eines höheren Wesen, sollte die Kreaturen zurückschrecken.", meinte er. Die Kreaturen sollten sowas wie ein Überlebensinstinkt haben. Sie hatte ja behauptet, dass sie einer höheren Rasse angehörte, sollte das wahr sein, würde sich der Söldner nicht wundern, immerhin kannte er ja schon ein höheres Wesen.

[20/60]

Zu knapp! Zu knapp! So hatte sich die Magierin das auch nicht vorgestellt. Da machte schon jemand das was sie sagte und dann machte es nicht einmal Spaß... Irgendwie wusste sie gar nicht so recht wie sie damit umgehen sollte, musste aber grinsen als Koga von einem höheren Wesen sprach. "Ohoho~ Selbstverständlich werden sich diese niederen, abartigen Kreaturen nicht trauen uns zu behelligen. Alleine meine Anwesenheit wird sie das Fürchten lehren und wenn nicht...", hier im Mittelteil folgte eine Mischung aus krankhaften und arroganten Lachen, "Werde ich sie ausweiden und ihr Innerstes im ganzen Wald verteilen, damit sich jeder übrige Waldbewohner an ihnen ergötzen kann. Auf das ihre Rasse für ewig von dem Antlitz dieser Welt getilgt würde." Es vermochte gruselig anzumuten, was sie da von sich gab, denn ihre Ausstrahlung hatte sich, wenn auch nur kurzzeitig, in eine düstere geändert. Nun aber wurde sie wieder normal. "Ich denke das trifft den Nagel auf den Kopf."

21/60

Die Beschreibung ihrer Tat, die sie vollbringen wollte, sollte es ein niederes Wesen tatsächlich wagen die Beiden zu attackieren, waren ungewöhnlich, aber interessant. Im Grunde hatte er das schon einmal gehört, aber Koga hatte auch nicht geglaubt, dass es nur Einen dieser Art gäbe. Er unterbrach sie nicht und wartete am Ende ihrer Satzes ein kurzen Moment. Sie erklärte noch am Schluss, dass Koga den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Es war interessant zu wissen, dass sie auf solche Aussagen positiv reagierte :
"Nun, du hast das ausführlich formuliert. Ich bin mir sicher, dass du das Wort Gnade nicht kennst.", in gewissen Punkte kannte er sie auch nicht, aber das war jetzt nicht wichtig. Die Beiden hatten schon ein guten Abschnitt zurückgelegt und bisher war nichts passiert. Die Stille war zu untypisch und außerdem passierte bei seinen Aufträgen immer eine Sache nach der Anderen, aber heute war das seltsamerweise und beunruhigend anders.
"Ich kann nur Götter töten.", fügte er noch hinzu.

[22/60]

Kogas Worte passten wirklich. "Gnade ist etwas das man sich verdienen muss. Jene die sie verdienen erhalten sie, aber der Rest keineswegs", sprach Felicia ruhig. Doch dann gab es eine Anmerkung Kogas die interessant klang. Er sagte er köänne nur Götter töten? Oho... Wirklich ausgesprochen interessant. Damit ließ sich vielleicht noch mehr anfangen als zuvor vermutet. Koga weckte doch gerade die Neugier der Halbdämonin. "So so... Ein Godslayer also? Was verschlägt einen Magier mit solchen Potenzial zu... So einfachen Geschöpfen wie Söldnern?", hakte die Halbdämonin nach. Neugier? Ja vielleicht mochte man es so bezeichnen, was die Magierin gerade empfand. Sie wollte einfach erfahren was genau ihn dazu brachte. Den ein Godslayer könnte sicherlich mehr, als sich nur als Söldner zu verkaufen. Eigentlich würde so ein Godslayer doch einen wesentlich besseren Platz in einer Gilde haben können. Ganz ohne Macht waren sie immerhin nicht.

23/60

Sie antwortete auf seinen Satz damit, dass seine Aussage stimmte. Die Gnade musste man sich verdienen. Koga nickte leicht. Ein wenig später sprach Felicia interessiert davon, dass der Söldner wohl ein Godslayer sei. Was war der Grund, dass er mit seinem Potenzial bei den Söldner war? Der Gedanke war berechtigt, denn üblicherweise waren Godslayer oder auch Dragonslayer starke Magier, die ihren Status in den angesehenden Gilden hatten.
"Sich auf jemanden zu verlassen ist lebensgefährlicher, als unbewaffnet den Untergrund von Magnolia Town aufzusuchen.", er wollte zuerst nicht zu viel sagen, aber dann sprach er weiter :
"Ob ich Potenzial habe oder nicht, dass ist mir nicht wichtig. Ich lebe mein Leben als Söldner, da ich alleine gut Geld verdienen kann, außerdem bin ich dann nicht gebunden. Ich habe sehr viele interessante Dinge gesehen, aber auch Geschichten gehört was in den Gilden so los war. Ich gebe zu, eine Gemeinschaft oder ein Status hat was, aber als Söldner unterstehe ich wenigen Pflichten. Ich bin mir selbst verpflichtet und entscheide wer Gnade erhält.", als Letztes fügte er noch hinzu :
"Jedoch lege ich meine Zukunft selber fest, wer weiß was in drei Jahren ist? Ich denke, dass drei Jahren im Leben einer Halbdämonin ein Witz sind.", daraufhin hüllte er sich in schweigen. Er hoffte ihre Frage beantwortet zu haben.

[24/60]