[A-Rang] Schiffe versenken mal anders

Questname: Schiffe versenken mal anders
Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Bürgermeister von Gruselstadt
Auftragsort: Gruselstadt und Sunset City
Bezahlung: 40.000 Jewel
Questziel: Versenkt eine Stadt
Questinformationen: Gruselstadt war die beliebteste Touristenstadt in der Umgebung. So lange, bis nach und nach am Meer Sunset City dazu kam. Der Bürgermeister von Gruselstadt konnte und wollte das nicht Akzeptieren. So heuerte er Magier an, die für ihn die Drecksarbeit erledigen sollen. Sunset City muss verschwinden. Ohne dass dabei sein Ruf geschädigt wird und die Touristen wieder zu ihm in die Stadt kommen.
Teilnehmeranzahl: 2-4

Wörter für eine Person: 8000
Posts für die Gruppe: 80

ComingF Violent Phoenix Gildenhaus Erdgeschoss

Kenji udn Dubhe Ereichten Den Auftragsort. Es war ein sehr schöner Ort eine Schande dass ein so schönes Örtchen bald nicht mehr Exestierte. Doch sie hatten einen Auftrag sie musste nur Überlegen was sie mit den Leuten in den Ort machte. Ihre Kraft sachen in den Void zu teleportieren war nicht bekannt außer Alkaid hatte mal wieder etwas ausgeplaudert. Sie dachte an Alkaid. Ja ihre Schwester war speziell das war sie schon früher und dann noch ihre Zeit wärend der magischen Ausbildung hatten sie erst Recht einen Knacks doch das war Jezt nicht Thema. Wenn Kenji etwas auch nur ausplaudern wollte war er jetzt schon tot das wusste Dubhe auch wenn er zur eigenen Gildegehörte. Sie wannte sich zu ihm und fragte. "Hey Kenji wie wäre es wenn Ich das hier ohne Probleme Erledige gibts du mir ein Eis aus? Dubhe wusste nicht wie sie gerade darauf gekommen war doch Irgendwie hatte sie das gefühl wenn Er einwilligte das ohne selbst Geld auszugegeb etwas Leckeres zu essen bekam und selbst wenn er ablehnte es war ja nur ein Versuch.

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cf:  Violent Phoenix Gildenhaus Erdgeschoss

Die Reise verließ ohne große Vorkommnisse und daher erreichten sie ihr ersten Ziel recht schnell. Wie der Ort an seinen Namen gekommen war, war für den Magier ein Rätsel. An sich war er recht schön, auch wenn der Paradiesvogel hier und da noch einen Verbesserungsvorschlag hätte, konnte er auf die schnelle keine Verbindung mit dem Namen Gruselstadt herstellen. Während sie durch die Gassen zu Haus des Bürgermeister von Gruselstadt schlenderten, stelle seine Begleiterin ihm auf einmal eine seltsame Frage. Erst einmal verwirrt zog er hinter seinen Sonnenbrille eine Augenbraue hoch und schaute die Magierin an um herauszufinden, ob sie es ernst meinte. Da er aber keine Anzeichen dafür entdecken konnte, dass sie es nur als Witz oder ähnliches gesagt hatte, antwortete er ihr immer noch recht verwirrt. „ Ein Eis? Wie kommst du…. Egal, ja, meinetwegen. Du sollst dein Eis bekommen. Ich würde nur gerne wissen, wie du dass anstellen willst.“ Und wie du jetzt auf die Idee mit dem Eis gekommen bist. fügte er in Gedanken noch hinzu.

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Dubhe lächelte ein zuckersüßes Lächeln auf die Frage wie sie es anstellen wollte."Lass dich überraschen mein Großer. Zu viel Neugier hat noch niemanden genutzt." Sie war sich noch nicht sicher ob sie ihm wirklich vertrauen konnte auch wenn Sie beide in der gleichen gemeinschaft waren. Ihre Magiesche begabung zum Void war immernoch etwas was sie versuchte geheim zu halten, wenn nicht ihr leicht beschränkter Cousin die ganze Zeit versuchen würde den Void allen nah zu bringen. Zu Kenji sagte sie wärend sie ihm hinterher schlenderte: "Und die Idee mit dem Eis? Nun Es ist ein wundervoller Tag hier Draußen. Die Vögel Zwitschern, Blümen blühen. An einen Tag wie diesen kann man doch noch Die Letzen Sonnenstrahlen genießen als ob es Sommer wäre und sich ein wenig Hinsetzen und die Welt geniessen" Auch wenn es Herbst war Dubhe ließ sich nicht vorschreiben dass sie die Sonne nicht ausnutzten durfte. Es war eigentlich hier auch ein Schöner Ort wer auf die Idee kam sich so einen Namen für diese Stadt auszudenken war entweder jemand mit eigenartigen Humor oder Dubhe hatte diese Facette der Sprache nocht nicht ganz drauf.

Die Antwort, die er erhielt ,stellte ihn nicht gerade zufrieden. Er solle sich überraschen lassen, war nicht gerade dass was er sich erhofft hatte. "Ach komm schon. Spann mich nicht so auf die Folter." drängte er sie ein wenig, bevor er ihr weiter zuhörte. Die Erklärung wie sie auf die Idee mit Eis gekommen war, war dafür recht einleuchtend. Er konnte all dies nachvollziehen, doch während kurz darüber nachdachte, stellte er fest, dass er sie das gar nicht gefragt hatte. Konnte sie etwa Gedanken lesen? Möglichst unauffällig versuchte er einen Blick auf seine Begleiterin zu erhaschen. Dann kam ihm jedoch der Gedankenblitz, dass sie es vermutlich aus seinen abgebrochenen Satz entnommen hatte. Verärgert über seine eigene Dummheit schlug er sich, nicht allzu stark, selbst gegen die Stirn. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, versuchte er die letzten paar Sekunden möglichst schnell zu vergessen und genoss die Sonnenstrahlen, die ihn seine so geliebte Wärme schenkten. Langsam kam auch das Haus ihres Auftragsgebers in Sicht, welches sich gut in sein Umfeld einpasste und trotzdem durch sein pompöses Aussehen ein wenig hervorstach.

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Dubhe sezte ein unschuldiges Lächeln auf und meinte"Neugier ist der Katze Tot. Sowas geb ich nicht leichtfertig preis und solltest du so dreist sein jemanden davon zu erzählen Schneide ich dir deine Körperteile Einzeln ab und Ich fange mit den Teil an wo ich am Leichtesten herann komme Dubhe war sich sicher dass ihre aussage klar war und meinte darauf hin "Und hier rede ich nicht Darüber! An unseren Richtigen Auftragsort kann ich dich aufklären denn dort hinterlassen wir sowieso keine Zeugen. Sie Blickte danach auf das HAus auf welches sie zusteuerten. Es war ganz schön prächtig selbst in vergleich zu den wohl recht Teuren gebäuden die diese Stadt ziehrten. "Schon eigenartig". meinte sie zu Kenji "Diesen Reichtum zu sehen und zu wissen das es den Leuten nicht genug ist. Es ist den Leuten NIE genug. Dubhe hatte selbst nichts außer die Kleider die Sie an ihren Körper Trug und so etwas zu sehen machte Sie Wütend und Traurig zu gleich.

Ofensichtlicht wollte seine Begleiterin ihm ihr Geheimnis nicht verraten und bedrohte ihm mit einem unschuldigen Lächeln, welches ihre Worte Lügen strafte. Jedoch stellte sie ihm in Aussicht, ihn bei ihrem Auftragsort aufzuklären. Nach ihrer ersten Reaktion war sich Kenji gar nicht einmal so sicher ob er es noch wirklich wissen wollte. Ihre Drohung klang ernst und eine A-Rang Magierin würde diese auch, vielleicht mit einigen Problemen, umsetzten können. Als sich sich dem Haus ihres Auftraggebers näherten, viel Dubhe auf, dass die Menschen obwohl sie so viel besaßen nicht genug hatten. Bei diesen Worten musste Kenji lächelnd, da es auf ihn ebenso zu traf. Trotzdem versuchte er es ihr zu erklären. „ Je mehr du hast um so mehr siehst was dir noch fehlt. Das was dir noch fehlt ist nicht etwas lebenswichtiges aber etwas was dir gut gefällt oder gefallen könnte. Und mit der Zeit gewöhnst du dich an deinen Wohlstand, so dass du dich wenn du dich früher als reich gesehen hast nun als normal siehst und all der Luxus ist für dich zur Gewohnheit geworden. Somit ist für dich der Verlust oder nur die Vorstellung des Verlustes eine erschreckende Vorstellung. Als Außenstehender ist es einfach zu verurteilen, wenn man ihre Gefühle und Beweggründe nicht kennt. Aber ja wir Menschen sind unersättlich, ohne diese Gier wären wir Magier aber vermutlich arbeitslos, also verteufle es nicht zu sehr.“