Fairy Tail GenX
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 Garten von Frau Elsterlein

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Akemi
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BeitragThema: Garten von Frau Elsterlein   Garten von Frau Elsterlein EmptyDi März 08, 2016 9:46 am

Garten von Frau Elsterlein 13042203_katze_dpa
Questname: Katzenjammer
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Frau Elsterlein
Auftragsort: Garten von Frau Elsterlein
Bezahlung: 6 000
Questziel: Sorgt dafür das Frau Elsterlein wieder ruhig schlafen kann
Questinformationen:
Frau Elsterlein kann nachts nicht mehr Schlafen, da die Katzen aus ihrer Nachbarschaft immer wieder in ihren Garten kommen und dort die gesamte Nacht einen ziemlich Radau machen. Sie möchte nun, dass ihr den Grund dafür findet, denn früher haben die Katzen das nicht gemacht und sie möchte, dass die Katzen sie nachts wieder Schlafen lassen. Aber die Frau ist auch ein Tierliebhaber, ihr Bedingung ist, dass keiner Katze etwas passiert. Solltet ihr es schaffen, wird sie euch Geld bezahlen.
Teilnehmeranzahl: 1-2

Wörter für eine Person: 1 200 Wörter
Posts für die Gruppe: 12
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Akemi
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BeitragThema: Re: Garten von Frau Elsterlein   Garten von Frau Elsterlein EmptyFr März 18, 2016 10:40 am

Nur mit ihrer Tasche und dem Zettel auf dem der Auftrag geschrieben stand bewaffnet, machte sich Akemi auf den Weg. Zu ihrem Glück war ihr Ziel nicht sonderlich weit entfernt. Da sie aber schnell fertig werden wollte, beeilte sich die junge Magierin trotzdem. Und so kam es wie es kommen musste. Wegen ihrer Ungeduld, stolperte sie und fiel zu Boden. Doch Akemi hatte Glück im Unglück, sie konnte noch rechtzeitig auf den Sturz reagieren und verhinderte so, dass sie sich eine größere Verletzung zu zog. Abgesehen von einer leichten Prellung an ihren Händen kam sie unversehrt davon. Schnell stand sie wieder auf und klopfte sich den Staub aus den Kleidern bevor sie ihren Weg fortsetzte. Von den peinlichen Sturz abgesehen, erreichte sie das Haus von Frau Elsterlein ohne einen weiteren Vorfall.
Auf den ersten Blick wirkte das Haus und der Garten, wie ein ganz normales Grundstück. Es war recht groß und der Garten wies eine große Liebe fürs Detail und Sorgfalt auf. Überall waren am Zaun verschiedene Pflanzen und Blumen eingebaut worden, die in den unterschiedlichsten Farben blühten. Und sofort fühlte sich Akemi hier wohl. Anscheinend hatte Frau Elsterlein eben so wie die junge Magiern selbst eine Vorliebe für die Schönheit der Natur und lebte diese auch in vollen Zügen aus. Mit einem Lächeln öffnete Akemi das Gartentür und trat ein, dabei übersah sie die kleine Schwelle, die den Garten von der Straße abhob. Und zum zweiten Mal an diesen Tag stolperte sie und fiel der Länge nach hin. Schnell wiederholte sie den selben Ablauf wie auf der Straße und hoffte, dass ihre Auftragsgeberin sie noch nicht bemerkt oder etwas gehört hatte. Doch zu ihrem Glück war dem nicht so und die junge Magierin konnte noch schnell ihr Äußeres herrichten bevor sie unter die Augen von Frau Elsterlein trat. Diese erwartete sie bereits in einen großen hölzernen Stuhl in ihren Garten. Mit ruhiger Stimme und einem leichten Lächeln auf den Lippen, stellte sich Akemi vor und teilte der älteren Frau den Grund ihres Kommens mit. Und sofort sprang die vermeidlich schwache alte Dame aus ihren Stuhl und kam freudestrahlend der Jüngeren entgegen. Sie erklärte ihr, dass sie schon lange auf jemanden warte, der sich ihrer Aufgabe annehmen würde und war daher nun über froh ,dass es endlich soweit war. Sie lud Akemi in ihr Haus zu einer Tasse Tee ein um mit ihr über die Einzelheiten des Auftrages zu reden. Mit einem Nicken nahm das junge Mädchen das Angebot an und folgte der Hausherrin schließlich in ihre Gefilde. Dabei übersah Akemi mal wieder eine Stufe und fiel wieder hin. Zum dritten Mal am Tag klopfte sie ihre Kleider aus und fragte sie, was bloß mit ihr los war. Frau Elsterlein schien jedoch nichts mitbekommen haben und war inzwischen in der Küche verschwunden und rief ihrem Gast zu sie solle es sich schon mal im Wohnzimmer gemütlich machen. Vorsichtig und auf alle Bodenunebenheiten achtend, betrat die Magierin den aufgewärmten Raum. Da sie jedoch dem Boden mehr Aufmerksamkeit schenkte, wurde sie von einer von Frau Elsterleins Katzen überrascht. Vorschreck machte sie eine Schritt rückwärts und vertrat sich was eine wohl bekannte Folge auslöste. Zum vierten Male machte ihr Körper nähere Bekanntschaft mit dem Boden. Dies Mal war zwar ihr Hinterteil das leidtragende Körperteil, doch trotzdem ärgerte sich die junge Dame, vor allem da sie hinter sich ein unterdrücktes Lachen vernahm. Die Hausherrin war mit einem Tablett zurückgekommen und hatte anscheinend alles von dem peinlichen Vorfall mitbekommen. Nachdem die Auftragsgeberin sich wieder beruhigt hatte, entschuldigte sie sich für ihre Katze und bat ihren Gast auf dem Sofa Platz zu nehmen. Akemi, der es inzwischen egal war wie oft sie fiel achtete nicht mehr auf ihr Umfeld und wurde dafür auch gleich umgehend bestraft. Ihr kurzer Weg zum Sofa wurde von einem neuen Highlight, Fall Nummer fünf, erleuchtet. Diesmal war es eine heimtückische Decke über die sie stolperte. Ohne auf das Lachen der alten Dame zu achten, stand Akemi auf und setzte sich neben sie. Abermals musste sich die Auftragsgeberin beruhigen und als dies schließlich geschehen war, erklärte sie auch der jungen Magierin, was sie genau machen sollte und was sie selber bisher herausgefunden hatte. So erfuhr das Mädchen, dass die alte Frau obwohl sie sehr weise war, selber nicht wusste, weshalb die Katzen, die sonst immer so ruhig und brav sind, ausgerechnet nachts so einen Radau machten. Sonderbar war auch, dass die Umstand auch ganz plötzlich angefangen hatte und es auch keine Hinweise im Garten gab, was die Ursache für das sonderbare Verhalten wäre. Jedoch riet, die Dame Akemi sie solle ihrem alten Freund, den Museumswärter einen Besuch abstatten, weil vielleicht dieser ihr in dieser Angelegenheit weiterhelfen konnte. Und nachdem sie von Frau Elsterlein eine Wegbeschreibung bekommen hatte, verabschiedete sie sich und macht sich auch zu gleich auf den Weg. Doch um die Tradition zu waren, stolperte sie abermals über die Schwelle bei der Gartentür und fiel wieder einmal hin. Zum sechsten Mal an diesen Tag. Innerlich hatte sich die junge Magierin bereits damit abgefunden heute noch einige Male nähere Bekanntschaft zu machen und ärgerte sich daher gar nicht mehr über dieses Unglück. Der weitere Weg verlief ohne größere Zwischenfälle. Nur als sie das Museum betreten wollte, geschah es mal wieder, dass sie stolperte und hinfiel. Nummer sieben war mit Abstand der wohl schmerzhaftes Sturz gewesen. Doch davon ließ sie sich nicht abhalten und suchte den Mann wie gesagt auf. Dieser konnte ihr jedoch leider auch nicht weiterhelfen, bot Akemi, da sie nun schon einmal hier war, sie auf seinen Rundgang zu begleiten. Währenddessen unterhielten sie sich über dies und das und so erfuhr Akemi viele neue Dinge. Dinge über die Vergangenheit Fiores und die Gilde Fairy Tail sowie über deren ehemalige Mitglieder. Natsu, der Salamander oder Gray, den Eismagier. Für Akemi war Fairy Tail immer nur eine die Heroic Dragon nicht, das Wasser reichen konnte, aber nun erfuhr sie von der ruhmreichen Vergangenheit, die ihr wohl irgendwie entgangen war. Während so die Zeit verstricht plauderten sie weiter bis es Zeit war zu schließen und Akemi sich vom ihren neuen Freund verabschieden musste. Leider meinte es das Schicksaal heute nicht wirklich gut mit ihr und als sie sich auf den Weg zum Ausgang machten, stolperte die junge Magierin mal wieder und fiel hin. Soweit wäre es nicht so schlimm gewesen, doch in ihren Sturz riss sie eine alte Vase nieder, die somit auch zu Boden ging und zu Bruch ging. Als sie sich mit knallroten Kopf wieder aufrichtete und stotternd den Mann erklärt, dass es ihr leid tue. Fing dieser an zu lachen. Als er dann Akemis verständnisloses Gesicht bemerkte, klärte er sie auf. Die vermeidlich wertvolle Vase war nur eine Reproduktion des Originals und somit recht wertlos. Das Original wäre viel zu kostbar um es hier auszustellen und daher hatte man sich für diese Variante entschieden. Erleichtert verließ Akemi nun schließlich das Museum und ging zurück zur alten Dame. Inzwischen fing es an dunkel zu werden und als sie schließlich ihr Ziel erreicht hatte, hatte die Nacht auch schon begonnen. Zwar hatte der Museumswächter ihr nicht direkt weiterhelfen können, aber zumindest hatte er sie auf eine Idee gebracht. Schnell betrat sie den Garten und klopfte an der Tür von Frau Elsterlein. Dieses mal hatte sie es sogar geschafft den Weg zurückzulegen ohne ein einziges Mal zu stolpern, erfreut über diesen Umstand berichtete sie nun ihrer Auftragsgeberin, dass sie eine Idee für die Lösung des Problems hatte und bat, die Nacht bei ihr verbringen zu dürfen. Die alte Dame hatte dem nichts entgegen zu setzen und so saßen die beiden im warmen und tranken Tee bis es wieder in der Nacht mit dem Radau der Katzen losging. Sobald sie dies hörte sprang Akemi auf und rannte nach draußen. In der Eile stolperte sie über ihre eigenen Füße und fiel wieder einmal zu Boden. Zum neunten Male an diesem Tag rappelte sie sich wieder hoch und setzte ihren Weg fort. Draußen erwartete sie genau, dass was sie erwartet hatte. Ein fremdes Tier, vermutlich auf der Suche nach Nahrung hatte, den Garten betreten und die Katzen hielten nicht besonders viel von dem unerwünschten Neuzugang, was sie auch lautstark verkündeten. Doch Akemi fasste sich ein Herz und nahm sich des kleinen Wesens an. Bei genauer Betrachtung fiel ihr auf, dass die vermeidliche Katze wohl kein gewöhnliches Tier war. Denn in den Augen stand eine ungewöhnliche Intelligenz und zudem hatte sie zwei Schwänze. Behutsam hob Akemi die kleine „Katze“ hoch brachte sie mit rein. Dort erklärte sie ihrer Auftragsgeberin die ganze Angelegenheit und teilte sie ihr auch mit, dass sie sich nun um dieses Wesen kümmern würde. Die alte Dame war damit einverstanden und gab Akemi ihre Belohnung und entließ sie damit in die Nacht. Da sie aber nicht sonderlich gut sehen konnte, stolperte Akemi im Dunkel und fiel abermals hin. Und hatte damit an einen Tag die zehn voll gemacht. Schnell stand sie wieder auf und setzte ihren Weg nach Hause fort. Unterwegs unterhielt sie sich mit ihrem neuen Haustier, welches sie von nun an Kirara nennen wollte. Als sie von dem Wesen ein recht sonderbaren , aber sich bejahend anhörenden Laut vernahm, war die Sache für die junge Magierin beschlossen.


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