Yhwach | Heroic Dragon | C-Rang

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Name: Yhwach
Spitzname: Der schwarze Schwertkämpfer

Geschlecht: Männlich
Geburtstag: 11. Tag
Alter: 237 Jahre alt, äußerlich wie 20 Jahre.

Wohnort: Ein altes Schloß an einem unbekannten Ort, jedoch aktuell vorerst in der Gilde von Heroic Dragon


» A.P.P.E.A.R.A.N.C.E

Rasse: Halbdämon
Größe: 1,92 Meter
Gewicht: 79 Kg

Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Gold - ändert sich je nach Stimmung

Gildenzeichen: Er trägt das Gildenzeichen groß auf seinem Rücken in schwarz um so eine alte Narbe zu verstecken.

Aussehen:
Yhwach trägt sehr auffällige dunkle Kleidung. Von unten nach oben aufzählend trägt er schwarze Biker-boots und eine schwarze Lack-Hose die von einem silbernen, verzierten Gürtel gehalten wird. Er trägt ein schwarzes Shirt das etwas über den Hals geht und darüber einen langen, schwarzen Lackmantel. Außerdem trägt Yhwach schwarze Lackhandschuhe die fast bis zu den Ellenbogen reichen. Um seine handgelenkte trägt er silberne, verzierte Armreife. Zwei silberne Kreuze-Anhänger trägt er an zwei Ketten um seinen Hals, eins klein, das andere etwas größer. Seine Haut ist eher blass und untermalt sein auffälliges Auftreten zusammen mit der Kleidung, den goldenen Augen, dem Pech schwarzen Haar und seiner Größe.
Wenn man ihn das erste Mal sieht, denkt man sich sofort, dass ihn ein Mysterium umringt. Man hat auch den Eindruck, dass er einem eher feindlich gesonnen ist durch seine Ausstrahlung. Er scheint immer distanziert und in Gedanken vertieft zu sein und man überlegt sich zweimal ob man ihn anspricht oder lieber doch ignoriert. Alles in Allem macht Yhwach einen sehr unnatürlichen Eindruck auf das herkömmliche Bürgerauge, als würde er gar nicht dazu gehören.
Ein Blick in seine Augen empfindet man als sehr unangenehm und man hat das Gefühl etwas Verbotenes damit getan zu haben, wenn man eine schwache Seele hat. Was seine Statur angeht, er hat einen trainierten Körper wirkt jedoch schlank genug das man diese Muskeln unter seiner Kleidung nicht vermuten würde.

Merkmale:
Seine Augen wechseln bei folgenden Stimmungslagen:
Gold = Natürliche Farbe
Rot = Wut/Aggression/Dominanz
Braun = Ruhe/Geborgenheit/Bequemlichkeit
Grau = Unterwürfig/Unsicherheit/Einsamkeit
Schwarz = Nachdenklich/Offenherzig/Inspiriert


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Persönlichkeit:
Yhwach ist eine ziemlich mysteriöse Person. Er zieht sich gerne zurück und verbringt seine Zeit lieber mit seinen Gedanken als mit anderen Lebewesen. Denn er hatte nur schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht in seinem Leben dank der selbstsüchtigen und gnadenlosen Erziehung seines Vaters den er über alles in der Welt dafür hasst. Da Yhwach so zurückgezogen ist, ist es schwer für ihn neue Freunde zu finden, wenn es denn kein Kind war. Ein Kind in seinem Leben war die einzige positive und unschuldige Erfahrung in seinem Leben. Er weiß das man einem Kind vertrauen kann und das sie reine Gedanken haben. Hat man sich doch Yhwach gegenüber bewiesen und er kann einer Person vertrauen, dann hat man einen guten Freund gewonnen. Er sorgt sich sehr um seine Freunde und steht ihnen immer bei, ob in Zeit der Not oder einfach für einen Ratschlag. Allerdings ist Vorsicht geboten, denn Yhwach kann keinen Verrat verkraften. Verscherzt man es sich einmal mit ihm, dann für immer.
Im Kampf zeigt Yhwach mehr von seiner Seele. Er hatte sich schon immer im Leben auf seine Waffe und seine Magie verlassen können, darum weißt er hier mehr Charakterzüge vor. Es fällt ihm leichter für einen Feind zu lächeln der ihn amüsiert, als für einen Freund. Und wenn Yhwach einmal seine Klinge in Blut getränkt hat, dann fällt es ihm schwer aufzuhören. Am liebsten hinterlässt er ein Richtiges Blutbad, denn im Kampf kommen seine Gefühle zu seinem Vater hervor. Es war bereits oftmals der Fall das ein herzhaftes Lachen seine Lippen verließ wenn er das Blut seiner Feinde sah.

Mag:
+ Klingen
Klingen... die treuen Begleiter eines jeden der nur Feinde in der Welt hatte. Sie würden einen niemals verraten, auf ihnen war immer Verlass. Yhwachs Vertrauen im Kampf lag voll und ganz seiner Klinge.

+ Feuer
Feuer... der größte körperliche Schmerz den Yhwach jemals erlitten hatte entsprang durch dieses Element. Sein Vater hatte es gelegt. Er verschlang all die Menschen die Yhwach die guten Seiten des Lebens gelehrt hatten. Doch er brauchte die Hitze des Feuers... liebte sie. Sie erinnerte ihn an den Schwur den er sich machte, seinen Vater für all das Leid zu bestrafen.

+ Nacht
Die Nacht... sie war die Einzige die zu Yhwachs Seite stand seit dem Tod seiner Mutter. In der Nacht konnte er sich vom schweren Training erholen, in der Nacht hatte Yhwach Ruhe von seinem Vater, in der Nacht konnte er seine Geliebte halten. Yhwach wünschte sich eine Welt ohne Sonne.

+ Blut
Blut... Blut war für Yhwach auf indirektem Weg ein Zeichen der Macht. Je mehr Blut man vergoß, desto mächtiger war man. Sein Vater hatte ihm das unbewusst beigebracht auf der grausamsten Art und Weise. Yhwach schaffte es nie Blut zu vergießen... er war zu schwach. Wollte das Blut seines Vaters vergießen. Dazu kommt das Yhwach im Alter von 36 bis 144 nur noch Menschenfleisch zum Essen bekam in der Gefangenschaft durch seinen Vater. Er wollte Yhwach lehren das Menschen nicht mehr als Vieh sind und wollte nicht das Yhwach sich je wieder mit einem Menschen anfreunden würde. Seit jeher starb ein großer Teil seiner Vernunft.

+ Kinder
Kinder... diese unschuldigen Wesen. Sie hatten reine Gedanken und waren nicht hinterhältig oder verräterisch. Sie sprachen direkt an was sie sich dachten oder was sie wollten. Sie erinnerten Yhwach an seine Mutter und die Wärme die sie ihm schenkte.

Hasst:
- Lärm
Lärm... das schlagen von Klinge auf Klinge, das Gebrüll seines Vaters, das Schreien und die Klage hilfloser Menschen...

- Tränen
Tränen... das letzte Bild seiner Mutter, die letzten Momente die Yhwach mit seiner Geliebten teilte...

- Wasser
Wasser... es war so schwach, so unnahrhaft. Blut ist doch viel schöner und nahrhafter...

- Sommer und Sonne
Sommer und Sonne... sprich; der Tag. Harte und lange Stunden, Zeit mit seinem strengen Vater, Angst fehler zu machen...

- Alte Menschen
Alte Menschen... Vorurteile, wissen alles am besten, arrogant, belehren ohne Nachfrage...


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Familie:
Constantin van Seino-Sôzô | Vater | Dämon | 512 Jahre alt | Verschwunden
Magaretha Hakutschia | Mutter | Mensch | 74 Jahre alt | Tot
Yûwaku van seino-sôzô  | Halbdämon | Halbschwester | 239 Jahre alt | Fairy Tail

Besondere Person für ihn/sie: Eine namenlose Frau die ihn als Kleinkind gebeten hatte ihr Dorf vor feindlichen Soldaten zu schützen. Sie hatte ihn dafür mit einem Kinderbuch über Menschenwitze bestochen. Das hatte ihn in seiner dunklen Zeit sehr inspiriert. Man wusste das der schwarze Schwertkämpfer Aufträge gegen Bücher über Demonslayer Magie annimmt und das Mädchen wusste nicht genau was für eine Art Bücher Yhwach wirklich interessierte.


» M.A.G.I.C.A.L  D.A.T.A

Rang: C-Rang
Magie Ausleger: Anima di leone (mit Erlaubnis von Yûwaku)
Kampfstil:
Da Yhwach schon in sehr frühen Jahren angefangen hat Schwertunterricht von seinem Vater zu genießen ist er bereits sehr entwickelt im Umgang mit einer Klinge. Sein Vater war immer streng und hatte kein Mitgefühl für Yhwach. Es ging immer nur darum einen Erben für seine Macht zu haben den er in Yhwach sah. So war Yhwach niemals gestattet schlampig mit der Waffe umzugehen. Er ist sehr auf den Nahkampf fixiert und hatte nie wirklich gelernt entfernte Ziele über Distanz auszuschalten. Viel mehr setzt er seine Finesse, Schnelligkeit und magischen Ablenkungen dazu ein dem Ziel möglichst nahe zu kommen um es auszuschalten. Man kann seine Art sich im Kampf zu bewegen und sein Schwert zu führen fast einem Tanz eines dramatischen Musikstückes zuordnen.
Da Yhwach sich schon immer alleine hat durch das Leben schlagen müssen, hat er keine Erfahrung damit in einem Team zu agieren. Das ist absolutes Neugebiet für ihn und es wird sich auch sicherlich als schwer für ihn erweisen sich Befehlen oder Anweisungen unterzuordnen. Im Gegenteil; er würde trotzig versuchen zu zeigen das er es auch anderes kann um sein Können unter Beweis zu stellen.

Stärken:
Schnelligkeit +30
Körperbau +20

Schwächen:
Magische Kraft -25
Magische Resistenz -25

Ausrüstung:
Katana
Schaden: Geschwindigkeit
Klingenlänge: 75cm
Grifflänge: 22cm

Team | Partner:

Besonderes: ///


» A.T.T.R.I.B.U.T.E.S



Durchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft: 100
Körperbau: 120
Intelligenz: 100
Magische Kraft: 75
Magische Resistenz: 75
Schnelligkeit: 130
Reflex: 100
Wille: 100


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Eure Timeline:
#000 Jahre = Geburt
#009 Jahre = Magie Entdeckung
#012 Jahre = Tod der Mutter durch Vater | Anfang des Waffentrainings
#020 Jahre = Erste Liebe gefunden
#021 Jahre = Tod der Freundin durch Vater | Kampf gegen Vater | Ausreise in die Welt
#030 Jahre = Zweite Liebe gefunden
#036 Jahre = Wiedererscheinen des Vaters | Tod der Freundin durch Vater | Zweiter Kampf gegen Vater | Brandwunde am Rücken
#037 Jahre = Anfang des Magietrainings
#144 Jahre = Verschwinden des Vaters nach Abschluss des Trainings und der Erziehung
#199 Jahre = Das Treffen mit dem Menschenkind
#222 Jahre = Das Treffen mit Yuiko
#238 Jahre = Einreise nach Magnolia | Wiedersehen mit Yuiko
#237 Jahre = Beitritt Heroic Dragon | RPG Beginn


Ziel: Sich für einen letzten Kampf gegen seinen Vater vorzubereiten und ihn dann zu vernichten.

Vorgeschichte:
Es war Frühling als Yhwach das erste Mal in seinem Leben die Augen öffnete. Er trug Dämonenblut des Vaters in sich und somit würde er auch den Hausnamen vererben. Seine Mutter war ein gewöhnlicher Mensch. Sie liebte ihren Sohn sehr, doch weniger so den Vater des Kindes. Denn dieser hatte sie dazu gezwungen seinen Sohn zu tragen damit er seine Macht weiter vererben konnte. Die Mutter hatte ihren Sohn stets versucht mit Liebe zu erziehen. Sie stillte ihn, sang für ihn Wiegelieder und spielte mit den Jungen wenn er lachen sollte. Das ging viele Jahre gut bis Yhwach alt genug war selbst zu denken und die Fähigkeiten einer Mutter belanglos für den Dämon, Yhwachs Vater, wurden. Vor Yhwachs Augen hatte er die Mutter getötet und seinem Jungen erzählt das er aus ihn einen Soldaten machen würde, keinen zerbrechlichen und ängstlichen Menschenjunge der in Verwöhnung groß wurde. So hatte für Yhwach schon in der Kindheit das Schwert- und Magietraining angefangen.
Wieder vergingen die Jahre und Yhwach war zu einem jungen Burschen herangewachsen. Er ging oftmals zum Dorf das in der Nähe des alten Schlosses war in dem Yhwach und sein Vater lebten. Hier hatte er seine erste Liebe kennengelernt, doch duldete der Vater dies nicht lange und tötete auch sie so wie er Yhwachs Mutter getötet hatte. Yhwachs Hass war groß, so groß das er seinen Vater angegriffen hatte und ihn vernichten wollte. Yhwach verlor den Kampf ohne Mühe des Vaters. Es war kein Glück das Yhwach verschont wurde und mit dem Leben davonkam, denn sein Vater brauchte ihn weiterhin als Erbe, musste mit Yhwach sicher gehen das seine Blutlinie weiterleben würde. So machte sich Yhwach von dannen, zog los in die Weite Welt bei Nacht. Seinen Vater hatte er nichts gesagt denn Yhwach wollte nun ein normales Leben führen. Nie wieder würde er seinen Vater nachdem was er getan hatte wieder anschauen.
Eines Tages erreichte Yhwach ein kleines Dorf in dem er sich Arbeit suchte. Dort wollte er ein normales und ehrliches Leben führen. Wieder hatte er eine junge Frau kennenlernen dürfen die ihm gefiel, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Es dauerte nicht lange bis die beiden ein Paar wurden. Yhwach lernte die guten Seiten des Lebens kennen und verstand den richtigen Weg zu leben; Zusammenhalt, Freundschaft, Liebe und Fürsorge. Es ging ein paar Jahre gut, doch dann hatte Yhwachs Vater das Dorf aufgesucht. Zu einfach war es der Spur seines eigenen Sohnes zu folgen, was Yhwach nicht geahnt hatte. Der Dämon brannte kaltblütig das Dorf nieder und schlachtete die Menschen einem nach den anderen ab. Auch vor Yhwachs bessere Hälfte hatte er wieder nicht Halt gemacht. Wut entbrannt griff Yhwach wieder zur Klinge, mit welcher er sich weiterhin Tag für Tag geübt hatte, und stürmte auf seinen Vater los. Diesmal war der Kampf nicht so schnell entschieden und Yhwach hatte es geschafft seinen Vater zu verwunden; eine Schnittwunde auf der Wange. Der Kampf endete mit einem Feuerball den Yhwach gegen den Rücken bekam. Das Feuer verbrannte seinen Rücken, ein sehr intensives und schlimmes Gefühl was er niemals wieder vergessen würde. Diese Verbrennung hatte eine große Narbe hinterlassen.
Seinen Sohn hatte der Dämon wieder mit sich zurück zum Schloss genommen. Er hielt ihn streng unter Beobachtung, gab ihm keine Freizeit mehr und Trainierte noch strenger mit ihm. Schließlich sollte er eines Tages seine Blutlinie vertreten. es verging keinen Tag an dem Yhwach sich nicht den Tod seines Vaters gewünscht hatte... das Beste was er nur tun konnte war weiterhin das Training durchzumachen. Eines Tages würde er seinem Vater das Schwert in den Rücken rammen können.
Unzähliche und ewig wirkende Jahre vergingen mit dem Warten auf diese Chance... Jahreszeiten fühlten sich wie lange Tage an nach all der langen Zeit. Yhwach wurde mächtiger und mächtiger. Mit jedem Tag wurde seine Wut größer und er war kurz davor seinen Verstand zu verlieren. Er wollte das Blut seines Vaters auf kühlem Stahl sehen. Die Zeit kam immer näher, er konnte es spüren. Noch ein Tag mehr, noch ein Tag mehr... sagte Yhwach sich ständig und machte Pläne. Doch... eines Tages verschwand sein Vater spurlos. Dieser hatte realisiert das Yhwach nun reif genug war seine Blutlinie weiter in die Welt zu tragen. Seinen Hass sollte er auf die Menschen auslassen, den Hass den er nicht an seinen Vater stillen konnte.
Doch Yhwach ging nicht in die Welt hinaus. Er begann erst damit die Bücher der Bibliothek zu studieren, auf der Suche nach mehr Informationen über Demonslayer Magie. Weiterhin übte er sich jeden Tag mit der Klinge und seiner Magie, in der Hoffnung, dass sein Vater wieder zurückkommen würde. Ein paarmal verließ er das Schloss um nach Menschen im Umkreis zu suchen, bat sich an gegen Bücher über Demonslayer Aufträge auszuführen, bis eines Tages ein kleines Kind zu seinem Schloss eilte... sie bat Yhwach ihr Dorf vor feindlichen Soldaten zu schützen, bezahlte ihn dafür mit einem lustigen Kinderbuch anstatt mit einem Buch über Demonslayer Magie. Verwundert über das Verhalten und den Gedanken des Kindes las Yhwach sich das Buch durch. Anfangs hatte es ihn sehr verwirrt und er wusste nicht recht was er über all diese Witze denken sollte. Doch nach und nach verstand er die Gedanken hinter den Witzen und schon bald hatten seine Vorstellungen Bilder gefasst. Das erste Mal seit dem Tod seiner Mutter hatte Yhwach wieder lächeln können. Eine Reaktion seines Körpers für die er sich schämte. Sofort war ihm klar das Kinder wunderbare Wesen sind und entschloß sich ihr Dorf gegen die, wie es sich herausstellte, 200 Soldaten zu verteidigen. Am nächsten Morgen konnten die Dorfbewohner nur noch leere Rüstungen und zahlreiche Blutspuren vorfinden. Das Mädchen bedankte sich bei Yhwach, doch drohte er dem Kind sie zu verschlingen wenn sie erzählen würde das sie ihn mit dem Buch zum lächeln gebracht hatte. Es war keine ernst gemeinte Drohung, doch war Yhwach nicht der Typ witzig zu wirken. So machte er sich wieder auf zum Schloß und packte seine wichtigsten Sachen für eine weitere, lange Reise. Sollte sein Vater nicht mehr zurückkommen, so würde Yhwach stattdessen nach ihm suchen.



Nun hatte Yhwach sich wieder aufgemacht in die Welt, wollte das Schloss und all die dunklen Erinnerung darin zurücklegen. Er wollte wieder eine neue Heimat finden und mit ganz viel Glück sogar seinen Vater um Rache auszuüben. Nach vielen langen Jahren hatte er dann wieder ein kleines Mädchen getroffen; Yuiko. Sie hatte immer wieder seine Nähe gesucht und schien sich für ihn oder seiner Gesellschaft zu interessieren. Yhwach genoss die Gesellschaft, doch zeigte er das Yuiko nie, lief aber auch nie von ihr weg oder hielt Abstand auf irgendeiner Weise. Ein paar Monate hatte Yhwach sich in dem Dorf aufgehalten und Aufträge aller Art für die Dorfbewohner ausgeführt um mehr und mehr über Demonslayer Magie in Erfahrung zu bringen. Als der junge Halbdämon einer Nacht von einem Auftrag zurückkahm, bemerkte er das Yuiko nicht dort war wo sie eigentlich immer war um diese Zeit. Immerhin hatte sie sich oft bei Nacht rausgeschlichen um Yhwach zu besuchen am Brunnen des Dorfes wo er gerne seine Bücher las und sich anheuern lies.
Er merkte, dass etwas nicht stimmte. Schon auf halbem Weg zum Haus der Eltern konnte Yhwach den Geruch des Blutes wittern. Nachdem er die Tür geöffnet hatte, schaute er erstmal emotionslos in den Raum, musterte das Blutbad im Schweigen. Yuiko war nicht unter den Unglücklichen, aber scheinbar hatte es den Rest der Familie erwischt. Er fühlte keinen Hass mehr, dieser war voll und ganz seinem Vater gewidmet, aber Yhwach war traurig. Denn genau wie seine Kindheit ruiniert wurde, so wurde auch Yuikos. Hatte man Yuiko entführt? Würde sie auf den Sklavenmarkt landen? Sie war bereits außer Reichweite... das Einzige was Yhwach noch für sie tun konnte war es ihre Familie zu beerdigen. Seine Blut Lust und der intensive Hunger quälten ihn sehr bei jener Tag, doch hatte er sie schließlich aus dem Dorf getragen und tief im Wald, bei einem See unter einem prächtigen Baum begraben.
Als Yhwach wieder zurück ins Dorf kam, betrat er abermals das Haus Yuikos Familie und setzte sich am Küchentisch, begann das vorbereitete Essen gierig zu verspeisen. Das erste Mal in seinem Leben empfand Yhwach sich in diesem Moment als abscheulich. Denn er aß von dem Essen das eigentlich das Memento für Yuikos Familie war... doch konnte er nicht anders. Sein ungesunder Appetit durch dem ganzen Blut war unerträglich geworden.
Nachdem er damit fertig war, zündete Yhwach das Haus an und verschwand aus dem Dorf, machte sich wieder auf den Weg in die Ferne, ziellos.
Als seine Schritte ihn 15 Jahre später nach Magnolia führten, traf er Yuiko plötzlich wieder. Sie war bereits zu einer jungen Frau herangewachsen. So beschloss Yhwach sich erstmal hier niederzulassen und aufs Neue einen Neuanfang zu versuchen. Ein weiteres Jahr verging und Yuiko wurde zu einer Gildenmeisterin benannt. Der Name der Magier Gilde war Heroic Dragon. Auf Wunsch Yuikos trat Yhwach der Gilde bei und erhoffte sich unter den Magiern noch viel mehr über die Demonslayer Magie in Erfahrung zu bringen.





» D.A.T.A.S

Echter Name von Eurem Avatar: Shiki

Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Togainu no Chi

Digga, willste Beulerei anzetteln oder was? Soll ich direkt n Schwinger bei dir landen? X'D

1. Ey, ich hab das extra alles nicht erwähnt. Das ist doch ein RPG oder? Da soll man sich einfach selbst kennenlernen. Komische lange Steckbriefe sind doch doof. (fix'd :P)

2. Oh Mann, das weiß ich doch selbst. Ich habe dir doch letztens gesagt das ich gerne eine Art Schatten als Begleiter beschwören will eventuell. Das wären dann Yhwachs Freunde die er sich MACHT. Aber Schatten in größe eines Kindes sind doch EZ. DAHER... (fix'd :P)

3. Ja, und jetzt? (fix'd :P)

4. ALTER, ne. Jetzt mach ich extra mehr als zwei Sätze damit du wieder was zum heulen finden kannst, digga... (fix'd :P)

Komm doch her.
Aber egal digga... dicken Respekt wegen annehmen und so.
Aber Stress bleibt, is klar ne?

(Danke <3)

Ich hab beim Aussehen noch einiges an Tipp-/Rechtschreibfehlern entdeckt, bitte noch ausbessern, dann bin ich auch zufrieden ^^

So, alles gefixt.

YOOOOOOOO

Angenommen