Leroy JenkinsThere are many unknown places worth painting » B.A.S.I.C.SName: Leroy Jenkins
Spitzname: Pan
Geschlecht: männlich
Geburtstag: 1. Tag im ersten Quartal
Alter: 23 Jahre
Wohnort: Im Wald von Magnolia
» A.P.P.E.A.R.A.N.C.ERasse: Mensch
Größe: 1,72m
Gewicht: 69 kg
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: graue Augen mit roten Muster und Pupillen
Gildenzeichen: Auf der Brust in pastellfarbenen Grün das Zeichen von Heroic Dragon
Aussehen: Bei Leroy handelt es sich um einen Mann mit durchschnittlicher Statur und Größe, durch die er in der grauen Masse eigentlich Untergehen würde, wenn er nicht andere Merkmale hätte die außergewöhnlich auffällig wären. Zum einen sticht er durch seinen silbernen halblangen Haaren hervor und seiner außergewöhnlichen hellen Haut, die schon einen leichten Grauton hat und somit nicht sonderlich gesund auf ausstehende wirkt. Während seine körperlichen Merkmale eher hell und eintönig wirken, sticht er durch seine rote Pupille und das Muster um diese in derselben Farbe hervor, die durch einen genetischen Defekt bedingt sind und ihn auf andere Menschen mysteriös wirken lässt. Während auf der linken Seite seine Haare einfach über das Ohr fallen, hält er mit der Hilfe eine roten Spange seine Haarsträhnen ein wenig fest, sodass sein rechtes Ohr zur Hälfte frei liegt und man einen Blick auf seinen Ohrring mit einer Kugel hat und sein Piercing im oberen Bereich des Ohres. Diesen Schmuck trägt er zwar auch auf der anderen Seite, jedoch ist dieser dort wegen seiner Haare nicht sichtbar.
Kleidungstechnisch, möchte Leroy nicht wirklich auffallen, tut es aber dennoch, da er seine Kleidung so auswählt, dass sie irgendwie immer besonders und anders wirkt. Am liebsten trägt er einen blauen Mantel, der bis über die Knie geht und an der Kapuze ein Fell hat. Während das blau an dem Mantel recht normal wirkt befinden sich an den Ärmeln farbvolle Muster, die aussehen, als wären sie von einem Künstler aufgemalt worden. Unter dem Dafür trägt er oft schlichte Hosen in dunkeln Farben, die recht trostlos wirken. dazu zählen für ihn schwarz, grau und braun. An seinen Füßen träg er gerne Stiefel, da diese ihm eine gewisse Wärme auch an kalten Tagen spenden, da er eben gerne draußen in der Natur sich aufhält.
Wenn er sich draußen aufhält umwickelt er seine Hände bis zu den Fingerkuppen in Verband, damit er seine Hände schützt, da er der Meinung ist, dass seine Hände das wertvollste ist, was er besitzt. Während er oft gerne das selbe trägt hat er auch andere Kleidungsstücke in seinem Besitz. Darunter Kimonos, Hemden oder auch T-Shirts, die oft nur drunter trägt und eher selten als oberste Kleidungsschicht.
Merkmale: seine mysteriösen Augen, helle Haut
» A.B.O.U.T Y.O.UPersönlichkeit: Pan ist eine Person, die sich sehr der Natur verbunden fühlt und gerne für sich zu sein scheint. Auf andere wirkt er sehr introvertiert, da er mehr auf sich selbst auf sich als auf andere Menschen orientiert ist, auch wenn manche Handlungen eher wirken als wollte er Menschen beschützen. Doch trügt hier der schein, denn wenn er zum Beispiel einen Ort beschützt, dann tut er es nicht wegen en Leuten, sondern weil er den Ort selbst als inspirend empfindet. Er handelt dazu auch nach seinen eigenen Wertvorstellungen, sodass diese mit seinem Gewissen im Einklang ist.
Er stellt sich gerne neuen Herausforderungen, gibt nicht eher Ruhe bis er diese gelöst und alles genau seinen Vorstellungen entspricht. Diesen Ehrgeiz besitzt er aber nur, wenn ihn etwas wirklich in seinen Bann gezogen hat und sein Bedürfnis nach Abwechslung befriedigt worden ist. Zudem neigt er dazu Aufgaben konsequent nicht zu Ende zu führen, wenn dies zu viel Ausdauer verlangt und für ihn schon zu oft gemacht wurde.
Dinge die er tut, führt er mit voller Hingabe und der Liebe zum Detail aus, wobei ihm auch seine gute Beobachtungsgabe zugutekommt. Denn er ist in der Lage schnell Dinge zu erfassen und diese dann umzusetzen.
Er ist ein bodenständiger Mensch, dem Geld nicht so wichtig ist und der über den einen oder anderen Diebstahl hinwegsehen kann, solange es auch in seinen Augen den „richtigen“ Gründen geschieht. Zudem ist er ziemlich geschickt was die Wortgenwand und hat ein Talent dafür Dinge anschaulich zu erklären, sodass diese auch einfach verstanden werden können.
Zudem hat er ein anders Verständnis von Schönheit, denn er ist der Auffassung, dass Ecken und Kanten einem mehr Eleganz verleihen als Runde Perfektion. Dadurch kommt es für andere oft zu merkwürdigen Situationen, wenn er etwas im Auge der Allgemeint unästhetische anhimmelt.
Sich mit anderen Menschen sachlich und normal zu unterhalten ist für ihn kein Problem, jedoch sich mit diesen anzufreunden, da tut er sich noch ein wenig schwer, da er eben gerne für sich ist, und das nicht jedem so gefällt.
Zusammenfassend wirkt er wie ein nicht einfach zu verstehender Mensch der auf einige merkwürdig, auf andere mysteriös oder auch zwielichtig wirkt. Wie das jede Person jedoch sieht, sollte sie selbst entscheiden indem sie ihn kennenlernt.
Mag:+ Gemälde
+ Natur
+ Ruhe
+ gefährliche neue Orte
+ Räucherstäbchen
+ Abwechslung
+ Herausforderungen
Hasst: - Unruhe
- unnötige Zerstörung
- Fleisch
- unnötiges Töten
- unnatürlicher Gestank
- Routine
- Langweile
Sonstiges: verträgt keine Milchprodukte
» F.A.M.I.L.YFamilie:Ray - Vater - 47 Jahre - magiebegabt - lebendig
Sakura - Mutter - 44 Jahre - magiebegabt - lebendig
Besondere Person für ihn/sie:-
» M.A.G.I.C.A.L D.A.T.ARang: C-Rang
Magie Ausleger: Requip: The Scout
Sleep-Magic (wird direkt gekauft)
Magic Eye (Erlaubnis wird direkt gekauft)
Kampfstil:Der Kampfstil des selbsternannten Künstlers ist nicht darauf aufgelegt, seinen Gegner Offensiv zu schaden, da er selbst den Kampf verabscheut und versucht Konflikte auf eine andere Art, seine Art zu lösen. Dabei versucht er seinen Gegenüber mit vernünftigen Worten zu überzeugen, dass ein Kampf an dieser Stelle nicht wirklich sinnvoll wäre. Doch wenn es zum Kampf kommt, dann setzt er eben Zauber und Mittel ein um seinen Gegner ohne diesem zu Schaden, Kampfunfähig zu machen. Dabei setzt er vor allem auf Schlaf-Magie oder andere Magie die den Gegner immobil macht oder ihn anderweitig einschränkt.
Während des Kampfs versucht er mit der Hilfe seiner Magie die Magien der Gegner soweit er es kann auszukontern und schützt sich dabei mit defensiven Magien vor zu großem Schaden. Offensive Techniken setzt er selbst nur dann ein, wenn alle Stricke reißen, da er das unnötige Töten vermeidet. Zudem versucht er immer alles im Blick zu haben, um die Bestmögliche Aktion in einem Kampf zu bringen.
In Teamkämpfen kann er dank seiner Magie und der Erfahrung als Scout die führende Rolle übernehmen, da er mit der Hilfe seiner Magie einen guten Überblick über seine Umgebung und das Kampffeld hat und in Kombination mit seiner Scout-erfahrung sieht er auch oft Dinge, welche andere übersehen. Trotz der führenden Rolle die er einnehmen kann, hat er auch nichts dagegen jemandem anders die Führung zu überlassen und selbst das Team im Hintergrund zu supporten.
Stärken: + 10 Inteligenz
Schwächen: -10 Körperkraft
Ausrüstung: Skizzenblock
Aquarellfarben
Stafflelei (Requip)
Stab mit Schnur und Laterne
Team | Partner:-
Besonderes:- Er ist ziemlich gut darin Leute zu finden, die nicht gefunden werden wollen
- gute Naturkenntnisse/Spurenleser
- gutes Gedächnis
- in allen bereichen fast gleichgut
- gute Beobachtungsgabe
» A.T.T.R.I.B.U.T.E.SDurchhaltevermögen: 100
Manapool: 100
Körperkraft: 90
Körperbau: 100
Intelligenz: 110
Magische Kraft: 100
Magische Resistenz:100
Schnelligkeit: 100
Reflex: 100
Wille:100
» B.I.O.G.R.A.P.H.YEure Timeline:Geburt | 0 Jahre
Einschulung | 5 Jahre
Magiebegabung/Malerausbildung | 7 Jahre
Pfadfinderausbildung | 10 Jahre
Verlassen der Heimat | 18 Jahre
Jobt als Scout | 19 Jahre
Gildenbeitritt | 22 Jahre
Ziel: Ein Gemälde von einem gefährlichen Ort Malen
Vorgeschichte:In einer einfachen Hütte in den Bergen weit im Norden von Isghar wurde Leroy als Sohn der Künstlerin Sakura und dem ehemaligen Söldner Ray geboren. Diese Hütte befand sich in der Nähe eines kleinen Dorfs, welches von speziellen Winterfrüchten lebte und sich auch sonst so alleine ernähren konnte, da die nächste Stadt einen halben Tagesmarsch entfernt war und man dazu durch einen gefährlichen Wald musste, sodass nur wenige das Dorf verlassen konnte und auch wieder zurückkehrten.
In dem Dorf gab es auch eine kleine Schule in denen die Kinder eine solide Grundbildung bekamen, damit sie nicht in der Stadt wie die letzten Hinterwäldler wirkten. In diese Schule wurde Leroy auch mit fünf Jahren eingeschult. Dort lernte er über die Zeit lesen, schreiben rechnen, Naturkunde und alles was dazugehörte, um für das Leben gerüstet zu sein. Dort nahm Leroy eher die Außenseiterrolle an, nicht weil er gemobbt wurde, sondern er sehr gerne für sich war. Denn Freunde mit denen er spielte hatte er auch.
Im Alter von sieben Jahren stellte sich die magische Begabung des Jungen heraus, welcher in seinem späteren Leben auch Magie verwenden würde. Etwa im selben Jahr stellte sich auch heraus, dass in Leroy ein kleiner Künstler steckte, da er für sein Alter schon recht gute Dinge malen konnte.
Es vergingen in etwa drei weitere Jahre und Leroy war inzwischen 10 Jahre als, die meisten Kinder in diesem Dorf zu den Pfadfinder kamen und viel mehr über die Natur lernten und wie man darin überleben konnte. Da sich das Dorf direkt am Rande eines gefährlichen Waldes befand, war es für die Einwohner wichtig sich damit auszukennen. Dort stellte sich auch recht früh heraus, dass Leroy ein guter Spurenleser war, da er bei den simulierten Schnitzeljagden immer gewann. In seiner Pfadfinderzeit lernte er auch den Umgang mit dem Bogen und der Armbrust.
Zwei Jahre später hatte er ein einschneidendes Erlebnis, als er mit seinem Vater auf der Jagd war und die beiden zusammen ein wildes Tier jagen wollten. Nachdem sie das Tier getötet hatten, eher gesagt Leroy es erlegt hatte, plagten ihm die nächsten Tage solche Gewissensbisse, da er herausgefunden hatte, dass er die Mutter von einem Kind getötet hatte, das er nie wieder Fleisch essen wollte.
Es vergingen nun die Jahre und Leroy wurde von seinem Vater in Magie gelehrt, bis er letztendlich von ihm seine Requip-Magie lernte und diese dann für seine Bedürfnisse anpasste. Mit 18 Jahren hatte ihn die Sehnsucht gepackt und recht spontan verließ er sein Heimatdorf um die Welt zu sehen und diese zu bereisen und dabei irgendwann seinen Traum zu verwirklichen ein Gemälde von einem gefährlichen Ort zu malen. Als Abschiedsgeschenk bekam Leroy von seinem Vater noch einen Stab mit einer Schnur an dem eine Laterne befestigt war.
Zuerst reiste er viel herum, bis er merkte, dass man nur von Kunst kein Brot verdienen konnte, vor allem, wenn man ständig unterwegs war und die Orte alle zwei Wochen wechselte. Aus diesem Grund hatte Leroy sich einen alternativen Plan zu Recht gelegt und wollte aus seinem können, als Spurenleser und Naturbursche ein wenig Profit schlagen, da er neben dem Malen darin auch gut war.
Recht schnell hatte er sich in dem Königreich Fiore einen Namen gemacht und gab sich selbst den Spitznamen Pan, da dies am besten in seinen Augen seine Naturverbundenheit ausdrückte.
Mit 21 Jahren hatte Pan schon viel gesehen und auch oft mit der Gilde Raging Fenrir zusammengearbeitet, wenn es darum ging, schwer zu findende Verbrecher zu finden. Doch immer nur dann wenn das Geld knapp wurde und er in der Nähe war.
Nach einem Jahr hatte er sich dann dazu entschlossen einer Gilde beizutreten, da er dort als Magier besser wachsen konnte um stärker zu werden, damit er irgendwann seinen Traum erfüllen konnte. Dabei entschied er sich nicht für Raging Fenrir, sondern für die Gilde Heroic Dragon, da er die Stadt Magnolia einfach schöner fand und die Umgebung für ihn mehr Inspiration zu bieten hatte, nicht zuletzt fand er das Gildenhaus der Gilde ansprechender als das von Fairy Tail.
» D.A.T.A.SEchter Name von Eurem Avatar: Hockney
Aus welchem Anime/Game ist euer Avatar: Tower of God