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Thema: Gasthaus Schlafender Riese Mi Dez 16, 2015 1:34 am
das Eingangsposting lautete :
Das Gasthaus Schlafender Riese befindet sich ein wenig außerhalb von dem kleinen Dorf Kukulu und wirkt von außen auch nicht sonderlicher groß und modern. Jedoch ist es für den Liebhaber von älterer Einrichtung genau die richtige Anlaufstelle, wenn man mal ein Bett braucht oder man auch die Natur um das Dorf herum genießen möchte. Insgesamt besteht das Gasthaus aus einem Raum in dem sich nicht nur die Rezeption, sondern auch gleichzeitig der Tresen befindet und die dazugehörigen Sitzgelegenheiten damit die Gäste auch vernünftig speisen können. Eine alte Treppe aus Holz führt zu den insgesamt 5 sich im 1. Geschoss befindlichen Schlafräumen, die eine unterschiedliche Größe aufweisen können. Jedoch verfügt jedes Zimmer über einen eigenen Waschraum, sodass sich jeder der Gäste ungestört waschen kann. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Rikuo C-Rang
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Thema: Re: Gasthaus Schlafender Riese Do März 10, 2016 11:25 pm
Er war eine kurze Zeit nicht da gewesen, hatte sich um das Essen gekümmert und hoffte natürlich, dass sich die kleine Familie über das kleine „Festessen“ freuen würde. Vor allem das er mit Tour ein wenig besser warm werden konnte, denn bis jetzt schien das wirklich alles noch in den Startlöchern zu stehen. Es war dazu eigentlich auch kein guter Start, als Rikuo dem Jungen einen kleinen Schrecken eingejagdt hatte, daran hatte er nicht gedacht, doch als wirklich schlimm hatte er das nicht empfunden. Jedoch schien der Junge sich auch nicht allzu sehr erschreckt zu haben, denn als dieser sich zu Rikuo drehte grummelten seine Magen demonstrativ. Yûwaku schmunzelte und erwähnte das Toru Hunger wie ein Bär hatte und niemand konnte ihm das verübeln, denn wenn er selbst ehrlich war, dann war er es auch. Die Letzte Mahlzeit musste schon mehr als 24 Stunden her gewesen sein. Lächelnd schaute er noch zu Yûwaku , ehe er sich selbst an den Tisch begab, die Beute ausbreitet, nur um bei dem Anblick der Bärchen Wurst einen kleinen Witz zu bringen. Ja und einen Bären hab ich auch noch auf die Schnelle gefangen, bevor ich diesen in Bärchen Wurst verwandelt habe. scherzte er offensichtlich herum, auch wenn Toru das vielleicht am Ende noch glauben würde. Während dem eigentlichen Abendessen, betonte die blonde Schönheit noch mal extra, dass Rikuo die Sachen ausgesucht hatte, worauf hin sich Tori extra noch bei ihm bedankte. Da hatte er nochmal Glück gehabt, dass die Verkäuferin im geholfen hatte, denn am Ende wäre Toru sonst wie herumgelaufen oder hätte die Kleidung gar nicht gewollt. das habe ich doch gern gemacht und ich finde, die Kleidung steht dir wirklich gut. sagte er grinsend zu Toru, der langsam warm zu werden schien. Sonst verlief das späte Frühstück recht gemütlich, bis ein Thema angesprochen wurde, was Rikuo eigentlich auf nach dem Essen verschoben hätte, wobei er doch langsam mal dafür an der Zeit war, denn immerhin hatte er bei der leiblichen Mutter von Toru groß geprahlt sich um den kleinen zu kümmern und dazu würde er auch weiterhin stehen. Yû-Hime weihte Toru in das Vorhaben der beiden ein und der Junge reagierte recht nachdenklich, was Rikuo von der Position des Beobachters gut beobachten konnte. Er versuchte sich so gut es ging in den Jungen hinein zu versetzen und konnte seine Bedenken verstehen, aber nicht weil er sich als anderes sah, sondern es sich bei den beiden Halb-Dämonen um fremde Leute handelte. Doch würde er sicher interessant werden, wenn er die nette kleine Sachen erfahren würde, dass die 3 eine große Gemeinsamkeit hatten. Er ließ sie reden und lächelte nur freundlich, sie würde das schon machen und wenn nicht war er auch noch da. Sie erklärte ihm einiges und schaffte es dabei, dass sich Rikuo an den Tag erinnerte, als Menschen dafür verantwortlich waren, dass er für so lange Zeit eingesperrt gewesen war, er konnte sie dafür nicht mal hassen, denn Dämonen waren nicht alle gut und da war es nun Mal schwer zu unterscheiden. Das war aber eine andere Geschichte und die würde er sich erst mal sparen, denn für Toru wäre diese Geschichte keine guter Einstieg um das zu Glauben was Yûwaku ihm gerade versuche zu erzählen. Nicht jeder Mensch war so, und das hatte Rikuo auch schon gesehen, denn immerhin hatte er über 50 Jahre unter diesen gelebt. Toru schien von der Lebensdauer der beiden begeistert zu sein, und wollte den beiden nicht zur Last fallen, aber das tat er nicht, denn zumindest Rikuo war inzwischen alt genug um sich um die neue Generation zu kümmern, auch wenn dazu wohl noch die richtige Frau fehlte, aber ein Toru wäre da schon mal ein kleiner Schritt in eben diese Richtung. Yûwaku hatte es in den Augen von Rikuo wirklich drauf, mit Toru zu Reden und machte dabei wirklich eine gute Figur, er konnte sich schon ziemlich gut vorstellen wie gut man es bei ihr als Kind haben würde. Doch sprach sie dann ein Thema an, welches sie schnell wieder wegschob, was Rikuo neugierig machte. Doch konnte er auch 1 und 1 zusammenzählen, denn immerhin hatte er die Bilder in ihrer Wohnung gesehen und anhand der Tatsache, dass ihr Sohn nicht mehr da war, war es ihr Mann sicherlich auch nicht mehr. Er kannte das Gefühl, wie es war jemanden zu verlieren, dem es nicht gegönnt war, lange zu leben. Jedoch war es wohl ein völlig anderes Gefühl, wenn man mit dieser Person sein Leben verbrachte und ein Kind gezeugt hatte. Am liebsten hätte er die Blonden in den Arm genommen, doch verhinderte das der Tisch und die Tatsache, dass sie das wohl gerade nicht brauchte. Vielleicht würde sie sich im irgendwann öffnen, wenn sie sich besser kennen gelernt hatte und eine Weile zusammen unterwegs gewesen waren. Doch stellte sich recht schnell heraus, Toru bei den beiden bleiben wollte. Rikuo lächelte strahlend, als Yûwaku ich als Mann im Haus anerkannte, irgendwie schmeichelte ihm das und in der Tat würde er Toru das eine oder andere beibringen können. Na klar kann ich das und ich kann dir auch zeigen wie man mit einem Schwert umgeht, wenn du das magst, denn immerhin hat mein Vater mir das auch beigebracht und ein Mann sollte auch seine Frau beschützen können oder Toru? fragte er den Jungen und wuschelte ihm durch die Haare, auch wenn er das unter Umständen nicht mochte. Wir werden sich eine tolle Zeit haben. sprach der Halbdämon mit Vorfreude in der Stimme. Über das wo er genau wohnen würde und mit wem machte er sich weniger Gedanken. So etwas konnte man ansprechen, wenn man unter sich war, doch eine wirkliche Bleibe hatte Rikuo nicht, zumindest nicht das, was für ein Kind geeignet wäre. Aber in Zukunft würde er vielleicht das alte Anwesen seiner Familie wieder aufbauen können. Auf jeden Fall willkommen in der Familie Toru.. meinte er weiterhin freudig und schob sich ein paar Trauben in den Mund. Manchmal vergaß er eben einfach seine Manieren. Nach dem Frühstück würde sie auch bald aufbrechen können, erstmal zurück nach Magnolia und dann weiter schauen, denn Zeit mit Yûwaku wollte er immer noch sehr gerne verbringen.
Yûwaku C-Rang
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In der Liebe zählen kleine Gesten mehr als große Worte.
Toru staunte nicht schlecht als Rikuo meinte das er einen Bären in die Bärenwurst verwandelt hatte. "Oh wow! War der Bär denn sehr stark?", wollte der kleine wissen. Kurz darauf hatte er sich für die Kleidung bedankt und Rikuo hatte gemeint das er diese gerne ausgesucht hatte. Dann wurde es allmählich Zeit um ein etwas heikles Thema an zu sprechen, aber glücklicherweise konnte Yûwaku dem kleinen alles soweit gut erklären und nach einem Wortwechsel zwischen den beiden war er schließlich einverstanden mit den beiden mit zu kommen. Dabei hatte sie zwar auch ein Thema angeschnitten, das für sie selbst etwas ungemütlich war, aber sie kam in diesem Moment nun mal nicht drum herum. Und irgendwann würde sie lernen müssen damit um zu gehen. Ihre Augenfarbe hatte sich in diesem Moment auch verändert und wurde deutlich dunkler, doch auf ihren Lippen blieb das Lächeln. Toru wandte sich an Rikuo, welcher erklärte das er ihm den Schwertkampf beibringen wollte, da ein Mann schließlich eine Frau beschützen können musste. Yûwaku musste dabei ein wenig schmunzeln, da sie selbst sich darauf spezialisiert hatte zu beschützen und nicht zu verletzten. Sicherlich konnte sie auch Schmerz austeilen, aber in erster Linie wollte sie schützen. Toru ließ sich von Rikuo durch das Haar wuscheln und kicherte dabei ein wenig, während Yûwkau wieder aufstand und die beiden betrachtete. Diese zwei sollten also jetzt ihre Familie dar stellen, huh? Sie freute sich auf die gemeinsame Zeit, doch zweifel keimten in der Blonden auf. Was wenn sie die zwei nicht schützen konnte? Was wenn etwas schlimmes geschah, so wie in der Vergangenheit? Es gab immer schreckliche Menschen oder andere Dämonen und sie hatte Angst die beiden davor nicht schützen zu können. Es war auch nicht so das sie Rikuo unterschätze, ihr war durchaus bewusst das er einiges auf den Kasten hatte, aber um die Menschen die man mochte, machte man ssich eben auch sorgen. "Ja, werden wir~", flüsterte sie auf die Worte von Rikuo hin das sie eine tolle Zeit haben würden. Es war ihr sehnlichster Wunsch wieder vom Herzen glücklich sein zu können, doch das wollte sie sich gar nicht richtig eingestehen. All die Jahre hatte sie eher in den Tag hinein gelebt und das sollte sich jetzt wieder ändern? Es fühlte sich richtig an, aber was war mit ihrem Leben davor? Rikuo hieß Toru in der Familie willkommen und die Blonde fuhr sich durch das Haar, als ihr Blick sich aus dem Fenster richtete. "Wir sollten langsam den Heimweg antreten.", meinte sie und hatte sich mit dem Rücken zu den beiden gedreht und war zum Fenster gegangen. Ihre Augen waren noch immer dunkel und egal wie sehr sie versuchte diese Dunkelheit und diese Leere in sich zu verdrängen, es klappte nicht. Und das machte sie nervös. Sie blieb am Fenster stehen, einige Minuten. Bis Toru mit den Worten "Bin fertig!", aufstand. Erst daraufhin drehte sie sich wieder um und lächelte ihn an. "Super! Dann lass uns mal die anderen Klamotten, die Rikuo-kun für dich gekauft hat, in meiner Pocket-Dimension verstauen und auf dem Rückweg erzähle ich dir dann lustige Geschichte, okay?" - "Okay, klingt super! Aber ist es auch sicher wenn wir in der Dunkelheit reisen?"- "Keine Sorge, wir kennen uns in der Dunkelheit aus. Und außerdem haben wir ja Rikuo-kun dabei, der wird schon dafür sorgen das niemand uns verletzt.", versicherte sie ihm und hatte dabei zu Rikuo gesehen. Ihre Gesichtsmimik wirkte fröhlich, doch ihre Augen erzählten eine ganz andere Geschichte. So wartete sie noch darauf das Rikuo fertig wurde und gemeinsam machten sie sich wieder auf den Rückweg nach Magnolia.
tbc: Magnolia Town -> Fairy Tail Gildengebäude -> Haupthalle
Aktuelles Outfit
Spoiler:
Augenfarbe:
Spoiler:
Schwarz = Trauer/Depression/Macht
Rikuo C-Rang
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Es ein wirklich schönes Gefühl, Toru um sich zu haben, denn Kinder glaubten wirklich alles. Jedoch war es nicht seine Absicht den kleinen böswillig auf die Schippe zu nehmen, und irgendwann würde er das mit der Bärenwurst richtig stellen, doch jetzt ließ er das erstmal im Raum stehen. Wenn du groß und stark wirst kannst du das sicher auch. meinte er und verhielt sich während dem heiklem Thema recht ruhig und hatte Toru nachdem alles beschlossene Sache war durch die Haare gewuschelt. Dem Jungen gefiel das sogar, und kicherte. Das hatte Rikuo nun nicht erwartete, denn die beiden wurden letztendlich doch schneller miteinander warm als er es zu Anfang vermutet hatte. Dabei war es ihm wohl ein wenig entgangen, dass sich Yûwaku von den beiden entfernt hatte und das „Vater-Sohn-Gespann“ beobachtete. Er machte noch ein wenig weiter, da er das Gefühl hatte Toru gefiel das irgendwie bis er letztendlich die Hand wieder zurückzog. Er schaute dann zu der Blonden und versuchte sie ein wenig zu beobachten um sie besser einschätzen zu lernen, doch fiel ihm das recht schwer, denn offen wie ein Buch war sie nicht, auch wenn sich einiges hier und da von selbst erschließen ließ. Der Halbdämon wirkte aber gar nicht nachdenklich, sondern viel mehr darüber erfreut, dass beide nun ein gemeines Ziel hatten und sich somit besser kennen lernen konnten, denn als Eltern musste man an einem Strang ziehen und lernte sich auch dadurch besser kennen. Rikuo strahlte die gute Laune aus und verliebte sich währenddessen noch einiges zu Essen ein, denn wer seine Familie beschützen wollte, sollte auch stets gestärkt sein. Auch wenn er hin und wieder zu der Blonden schaute, kümmerte er sich ein wenig um Toru und gab diesem auch Obst zu Essen, denn auch Vitamine waren wichtig. Auch wenn er anfangs skeptisch war , schien er wohl gefallen an den Trauben gefunden zu haben. Noch während die beiden „ Männer“ am Essen waren, schlug Yûwaku vor die Heimreise anzutreten und dagegen hatte er der Schwertkämpfer nichts einzuwenden. Er selbst war mit der Nahrungsaufnahme fertig und ging in die Richtung der Blonden, wo sich auch sein Schwert befand und verstaute dass wieder Griffbereit an seinem Kimono, sodass er es jeder Zeit ziehen konnte. Schon fast von selbst stellte er sich neben sie und drückte einmal sanft ihre Schulter, bevor er sich dann selbst wieder rumdrehte. Toru war nun auch bereit und sie konnten in der Nacht aufbrechen, so wie es Rikuo am ehesten mochte. Yû wollte seine Sachen in ihrer Pocket- Dimension verstauten, was auch immer das zu bedeuten hatte, doch sollte ihn das jetzt erstmal weniger kümmern. Er musste sich nicht wirklich mehr fertig machen, außer dass er noch das Zimmer bezahlen musste, aber das würde er auf dem Weg nach draußen erleben. Rikuo wollte sich gerade zur Tür drehen, als Toru um die Sicherheit bei Nacht sorgte, doch konnte Yu-Hime im direkt die Angst nehmen. Du wirst die Nacht noch lieben lernen Toru, ein paar Mal und du wirst ihre Vorzüge kennenlernen. Es gibt nämlich einige Tiere zum Beispiel die man nur nachts sehen kann, wenn alle andere schlafen…. erklärte er freudig und schaute dann zu seiner Partnerin die den Eindruck machte sich genau zu freuen, wie er selbst. Dabei übersah Rikuo jedoch, dass ihre Augen etwas anderes verraten würden. Sie wollte Toru unterwegs eine Geschichte erzählen und er selbst war auch auf diese gespannt. Auf dem Weg nach draußen bezahlte er noch alles was an Kosten angefallen war und das Trio machte sich dann auf den Weg zurück zur Gilde.
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