Es kann nur einen Geben

Es war ein recht kühler Sommertag und die Wolken verdeckten, die von Kenji so sehr geliebte Sonne, sodass der Himmel in ein tristes Grau getaucht war. Und da er in letzter Zeit recht viele Quest erledigt hatte, war er ,auch wenn er es nicht wirklich zu geben wollte, ein wenig erschöpft. Aus diesen und einer Vielzahl anderer kleinerer Gründe hatte er sich an die Bar zurückgezogen und es sich zur Aufgabe gemacht diese zu leeren. Ob ihn das wohl gelingen würde und was sein Gildenmeister wohl davon halten würde, war ihm gerae relativ egal, denn im Moment war ihm einfach nur langweilig. Bisher war von seinem Ziel noch ziemlich weit entfernt, da er immer noch bei seinem ersten Bier saß und nicht wirklich motiviert war dieses auch zu beenden.
Ein wenig trübsinnig schaute er in sein Getränk und überlegte sich was er wohl mit dem restlichen Tag anfangen sollte. Schließlich war sein bisheriger Plan nicht wirklich erfolgsversprechend. Doch zu seinem Glück kam gerade durch die Tür die Person, die ein wenig Aufregung in Kenji´s Tag bringen würde. Wahrscheinlich hätte Kenji schlanken jungen Mann gar nicht bemerkt, hätte dieser nicht durch seine recht unfreiwillige Aktion lautstark dafür gesorgt, dass wohl die gesamte Gilde auf ihn aufmerksam wurde.

Eigentlich war es für Wave ein Tag wie jeder andere. Er hatte sich mal wieder zum Gildenhaus von Violent Phönix aufgemacht und wollte dort eigentlich nur sein Frühstück einnehmen, bevor er seinem täglichen Treiben nachgehen wollte. Sein Gleichgewichtssinn hatte sich zwar inzwischen verbessert, doch war ihm das Glück immer noch nicht wirklich hold. Nach wie vor hatte er ein Talent dafür die Aufmerksamkeit ungewollt auf sich zu ziehen.
Gerade hatte er die Eingangshalle betreten und wollte wie eigentlich immer zum Tresen laufen um sich dort seine Milch und die Schokokekse abzuholen, doch lief er mal wieder gegen eine Frau und warf dieses zu Boden. Das aber war noch nicht genug denn Wave versuchte nicht über die Frau zu stolpern, doch anstatt über sie zu steigen legte er sich mit dem Gesicht auf ihrem Busen. Ein lauter Schrei erfüllte die Halle. Im nächsten Moment schaute gefühlt jeder der Gilde auf Wave und die schreiende Frau, die ihn dafür Ohrfeigte und von sich herunter schupst, sodass der Blitz Magier unsanft zur Seite fiel und sich dann nur mühsam aufrichten konnte. Jetzt hatte er auch noch einen roten Händeabruck an seiner Wange und stöhnte genervt auf. Irgendwie hatte er nicht so wirklich ein glückliches Händchen mit Frauen, vor allem, wenn man die Situation mit Alkaid sich anschaute. Er versuchte die Blicke und das Gelache zu ignorieren und dabei seinem normalen Tun wieder nachzugehen.

Erst der laute Schrei einer Frau ließ den sonst so lebensfrohen Paradiesvogel hochschrecken und sich nach der Quelle des Lärms umsehen. Und so schaffte er es gerade noch rechtzeitig in die richtige Richtung zu blicken um mit ansehen zu können, wie ein schlanker junger Mann, der seinen Kopf in den Busen einer am Boden liegenden Frau vergraben hatte, von dieser eine schallende Ohrfeige kassierte. Offensichtlich war recht unglücklich gestolpert und je nach Sichtsweise ungut gelandet. Während Kenji mit einigen anderen in lautes Gelächter ausbrach, bemühte das arme Opfer des Ereignisses den Vorfall zu ignorieren und sich wieder seiner eigentlichen Beschäftigung zu zuwenden. Doch da hatte er seine Rechnung ohne Kenji gemacht. Denn dieser hatte seine Gelegenheit gewittert endlich seiner Langeweile zu entkommen. Mit einem breiten Grinsen und der ernsthaften Bemühung sich wieder von seinen Lachanfall zu beruhigen, ging er auf Mann zu. Als er nah genug war um sich sicher sein zu können, dass er ihn hören konnte, fing er an zu klatschen.
Gar nicht mal schlecht. Vielleicht etwas zu feurig am Anfang und etwas unbeholfen im Abgang, aber sehr schön anzusehen. witzelte er als die letzten Meter überwand. Kennt ihr zwei euch schon länger oder begrüßt du alle Frauen so? fragte nicht ganz ernsthaft Wave.

Die Ohrfeige hatte wirklich gesessen und Wave konnte sie immer noch auf seiner Wange spüren als hätte er die gerade erst in diesem Moment bekommen. Mit der rechten Hand hielt er sich noch die Wange und wollte eigentlich weiter zu einem der Tische laufen und das obwohl er das Lachen der Leute deutlich hören konnte, doch darüber konnte er hinwegsehen, denn das Leben war zu kurz um sich über sowas aufzuregen und vor allem hatte sich die Brüste wirklich gut angefühlt, zwar im Vergleich zu denen von Alkaid nicht ganz so gut, aber trotzdem einen Grabscher wert. Eigentlich hatte er innerlich für sich schon abgeschlossen, doch konnte es wohl eine Person nicht gut sein lassen, weswegen sich Wave erst nicht umdrehen wollte, es dann aber doch tat als man seinen Abgang bewertete. Wave drehte erst seinen Kopf und dann den ganzen Körper zu dem Mann, während er mit den Schultern zuckte. Naja eigentlich nicht, aber wenn das schon mal passiert kann ich sagen, dass die aber sicherlich gut in der Hand gelegen haben. er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und wirkte für diese ganze Situation wirklich gelassen während er mit dem Paradiesvogel sprach. Aber wenn du willst kannst du das auch mal probieren… plapperte er vor sich hin und drehte dem Kerl wieder den Rücken zu um seinen Portion Milch mit Kekse an der Theke mitzunehmen. Inzwischen kannte der Kerl dort Wave und wusste genau was er wollte. Mit diesen beiden Sachen wollte er sich an den einen der Tische setzen…das brauchte er jetzt erstmal, sonst konnte der Tag nicht wirklich losgehen, auch wenn es sich schon um die Mittagzeit handelte.

Immer noch lächelnd vernahm er die Antwort, als diese ihm den Rücken zukehrte und Richtung Thesen wandte. Dort holt er sich Milch und Kekse, was den Magier ein wenig verwunderte, aber nicht von seinem Vorhaben abhielt. Ohne darauf zu achten, ob es seinem Gesprächsparnter recht oder nicht legte Kenji diesen einen Arm um die Schulter, wobei er ein wenig in die Knie gehen musste.
Du gefällst mir ! Das ist die richtige Einstellung immer schön, dass Leben genießen ! Aber diese Art der Begrüßung überlasse ich lieber Experten wie dir. Aber jetzt mal ernsthaft? Kekse und Milch ? Bist du ein Kleinkind oder was ? Hier nimm mal lieber ein Schluck von einem echten Getränk !
Mit diesen Worten griff rüber zur Theke, wo er zuvor sein Bier abgestellt hatte und hielt es dem jungen Mann unter die Nase. Dank seiner doch recht ungewöhnlichen Körpergröße schaffte er dies kinderleicht ohne auch nur seinen Arm von Waves Schulter zu nehmen.

Eigentlich war Wave so ziemlich egal was dieser große blonde Paradiesvogel so von sich gab. Es machte ihm auch wirklich nichts aus, doch dann wagte es dieser pinke Kerl wirklich ihm bei einem der wichtigsten Rituale am Tag zu stören. Darüber konnte Wave aber gerade noch so hinwegsehen und das obwohl es Kenji wirklich darauf anlegte und sich auf dem jungen dürren Magier abstützte. Wave nahm sich einen Keks legte diesen komplett in seinen Mund und wollte gerade mit einem guten Schluck Milch nachspülen, als Kenji den Bogen eindeutig überspannte. An der Stirn direkt über dem Auge zeichnete sich schon deutlich eine Ader ab, die sich immer mehr abzeichnete. Zuerst schluckte Wave aber die Milch herunter. Jetzt würde er dem Kerl eine Lektion erteilen, damit er Wave auch nie wieder stören würde und sich über seinen Milckkonsum lustig machen würde. Also wirklich ohne Milch kann der Tag nicht gut starten… sagte er und klang dabei noch recht freundlich, doch währenddessen ließ er an der Stelle wo Kenji seinen Körper berührte ein paar Slayerblitze entstehen, doch war das noch nicht alles. Wave würde ihm auch noch gleichzeitig in die Kniekehle treten damit er zumindest ins Wanken geraten würde. Er hoffte, dass Kenji aus diesem Grund das Bier verschütten würde, am besten noch auf wen anders, denn in der Nähe befanden sich dann doch einige potentiellen Opfer.

Über die Antwort seines Opfers konnte Kenji nur die Stirn runzeln. War der Typ wirklich so versessen auf Milch, dass er diese zum Start in den Tag brauchte? Kaffee konnte er ja noch verstehen oder auch Tee, aber Milch ?! Und dann noch zur Mittagszeit ?! Doch bevor er zu einer dreisten Anwort ansetzen konnte, entstanden auf einmal auf dem Körper des jungen Mannes Blitze, die dem Paradiesvogel eine recht unangenehme Überraschung bereiteten. Mehr wegen den Schrecken als wegen der Schmerzen richtete der Magier sich zu seiner vollen Größe auf. Und abermals überraschte ihn der Milchbubi, als dieser ihm in die Kniekehlen trat. Von dieser Kombination überwältigt, verlor er seinen Halt und segelte geradewegs Richtung Boden. Dank seiner guten Reflexe schaffte er es jedoch noch rechtzeitig die Luft unter sich so zu manipulieren, dass sie seinen Fall wie ein großes weiches Kissen auffing. Sein Bier konnte er leider nicht so gut retten, denn bei seinem kleinen erzwungenen Kunststück war etwas vom Inhalt flöten gegangen. Zu seinem Glück hatte es keinen anderen außer sich selbst getroffen. Offensichtlich hatte er sein Gegenüber unterschätzt. Mit einem grimmigen Grinsen im Gesicht leerte er den erbärmlichen Rest seines Getränks in einen Zug bevor er sich wieder normal hinstellte und zum Gegenschlag ausholte.
Mein schönes Bier! Und jetzt muss ich die Kleidung auch noch waschen! Du kleiner Lau­se­ben­gel! mit diesen Worten rief er mit einem kleinen Windstoss ein wenig Staub auf der sich direkt auf den Weg zu Waves Gesicht machte um ihn, für kurze Zeit zu blenden. Diese Zeit würde er nutzen um dem Übeltäter seine Kekse und Milch zu rauben und um sich mit seiner Beute bewaffnet in die Lüfte zu schwingen.

Eigentlich war für Wave nach er kleinen Abreibung die Sachen durch und damit gegessen, doch wohl nicht für den pinken Paradiesvögel. Dieser hatte seine Lektion bekommen, eine wenig von seinem Bier abbekommen und sollte damit genug gestraft sein. Doch was im Folgenden passierte, konnte er auch nicht mitbekommen, denn Wave selbst hatte sich wieder an den Verzehr seiner Kekse und der Milch gemacht hatte, als plötzlich irgendwas in seine Augen kam und ihm die Sicht nahm. Er selbst rechnete nicht damit dass der Pinke der Verursacher war. Reflexartig hielt er sich die Hände vor die Augen um das was auch immer in seine Augen gekommen war, mit einer reibenden Bewegung zu entfernen. Während er sich versuchte wieder eine klare Sicht auf seinem Umgebung zu verschaffen, machte sich der Pinke an seinen Keksen und der Milch zu schaffen. Das aber bemerkte er erst nachdem er seinen Augen auch von dem Dreck oder was auch immer es gewesen war befreit hatte. Erst traute er seinen Augen nicht, doch hatte schon eine Vermutung wer dahinter steckte, doch war diese Person auch verschwunden oder? Seine Augen suchten nach dem Kerl, doch konnte er diesen nicht finden, wer konnte auch erahnen, dass dieser fliegen konnte. Es war wirklich die letzte Sache an die der junge Magier gedacht hatte, als er mehr durch Zufall den Pinken mit seinen Keksen und seiner Milch gesehen hatte. Jetzt reicht es Wave aber, zwar sah er sonst immer alles locker, doch wenn es sich um sein Essen handelte dann hörte der Spaß auch auf. Die Miene von Wave hatte sich deutlich verfinsterte, als er beim Aufstehen den Stuhl umwarf und nach oben schaute. Wenn du nicht nur großen Reden schwingen kannst, dann zeigst du dich besser draußen, ansonsten komme ich dich holen. mit diesen Worten stapfte Wave nach draußen. Sichtlich gereizt, denn sein ganz Körper war angespannt und seine Hände zu einer Faust geballt. Er wollte diesem Typen eine Abreibung verpassen, die sich gewaschen hatte. Draußen wartete er dann.

Der kleine Raubzug funktionierte reibungslos und selbst die Flucht in die luftigen Höhen erfolgte ohne Probleme. Als Belohnung für eine so belungene Ausführung des Plans gönnte sich der Magier erstmal einen Keks. Während er sich über seine Beute her machte, beobachtete mit einem amüsierten Gesichtsausdruck, wie sein Opfer erst seinen Verlust und dann den taktischen Rückzug des Übelstäter bemerkte. Und als sich der junge Mann auch noch so köstlich aufregte, wusste Kenji er hatte alles richtig gemacht. Die Kampfaufforderung kam zwar unerwartet, aber nicht ungelegen.
Endlich war er der Langeweile entkommen und hatte, deshalb wieder beste Laune. Und nachdem er sich noch einen Keks geschnappt hatte, war er seinem Opfer nach draußen gefolgt. Die restlichen Kekse und die unberührte Milch hatte, er wieder am Thresen abgestellt, schließlich brauchte er sich nun nicht mehr.
Soooooooooooooooooooo, hier bin ich. Und jetzt? fragte er ein wenig provakativ, während er langsam auf sein Gegenüber zu flog.

Was genug war, reicht jetzt auch einfach mal und sollte dieser Kerl nicht nach draußen kommen so würde er diesen am Kragen nach draußen zerren. Innerhalb der Gilde würde Wave nie irgendwas machen, denn er wollte seinen Gott nicht verärgern und auch nicht der Gilde unnötig schaden, indem er die Einrichtung mutwillig zerstörte.
Da hatte dieser pinke Kerl noch mal Glück gehabt, dass er wirklich nach draußen gekommen war, auch wenn dieser wohl zu gute Laune hatte Dieser hatte es wirklich geschafft von den wenigen Sachen die Wave wirklich auf die Palme brachten zu verbocken und jetzt würde Wave sich dafür rächen. Dieser  Kerl reizte auch weiter den Geduldsfaden des Violent Phönix Magier und kam mit einer provokanten Aussage immer weiter näher geflogen.  ~gut komm du nur her und ich zeig dir wie gern ich es habe bei meinen „Frühstück“ unterbrochen zu werden~ dachte sich Wave und funkelte Kenji böse an, aber hatte dabei immer noch die Arme vor der Brust verschränkt. Dieser sollte nur nah genug rankommen und sollte dies nicht der Fall sein, dann würde Wave einfach ein paar Schritte auf diesen zu machen.  Auf die Frage Und Jetzt würde Kenji ziemlich bald eine Antwort erhalten. Dazu musste er nur noch näher kommen, doch  dauerte es am Ende zu lange, sodass Wave einen Schritt auf Kenji zu machte. Auch wenn die Gefahr bestehen würde, dass er einfach wegflog, gab es darüber nicht viel nachzudenken.  Und jetzt würde er seine Abreibung bekommen und je nachdem wie sich das ganze hier entwickeln würde, könnte es glimpflicher ausgehen oder auch nicht.
Wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es Leute die mich beim Essen stören und vor allem wenn es sich dabei um Milch und Kekse handelt. erklärte der Schwarzhaarige leicht gereizt und würde natürlich im selben Zug auch sein Glück versuchen. Plötzlich legte sich eine Aura aus Magie um Wave und seinen Faust flog in Richtung Kenji um diesem in den Bauch zu schlagen. Wave sah zwar nicht stark aus doch hatten seine Tricks.

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Während er sich langsam dem jungen Mann näherte, fragte er sich ,ob er es vielleicht ein wenig zu weit getrieben hatte. Denn anscheinend war sein Gegenüber recht wütend um es gelinde auszudrücken, dabei hatte er am Anfang nur ein wenig Ablenkung und Spass gewollt, dass ganze war irgendwie aus dem Ruder gelaufen. Naja aber einen Rückzieher konnte er jetzt auch nicht mehr machen, aber mal sehen vielleicht konnte er es ja nach dem Kampf irgendwie wieder gerade biegen. Doch zunächst würde er erstmal sich dem spassigen Teil widmen.
Voller Vorfreude kam er in Reichweite des Schwarzhaarigen, der ihm mitteilte, dass er es nicht leiden konnte, wenn man ihm beim Essen stört und vor allem wenn es sich bei dieser Mahlzeit um Milch und Kekse handelte.
Nicht dass beim Essen stören sondern, die Milch und die Kekse sind wichtig? Oh man. Vorsichtshalber um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu kippen, verkniff er sich einen Kommentar darüber wie köstlich, die Kekse geschmeckt hatte. Doch noch während er mit seinen Gedanken beschäftig war, schoss die Faust seines Gegners, die irgendwie mit einer schwach leuchtenden Aura umgeben war auf Kenji zu. Doch bevor er realisierte, dass es sich um einen Zauber handelte wurde er auch schon in seinem Bauch getroffen. Der Schlag mehr weh als erwartet, was er wohl dem Zauber zu verdanken hatte und damit sein Gegenüber nicht die Chance auf einen erneuten Angriff bekam, schoss Kenji erstmal hoch in die Luft raus aus der unmittelbaren Reichweite seines Gegners.
Nicht schlecht, aber jetzt zeige ich dir mal wie ein wirklicher Magier kämpft!
noch während er am Reden war, schoss er eine Salve Luftprojektile auf den anderen Magier. Kaum hatte er diesen Zauber beendet, folgte gleich ein zweiter. Doch dieser würde eine völlig andere Wirkung haben als der vorherrige. Den dank des Zweiten erhob sich um Wave ein heftiger Sturm, der alles mögliche aufwirbelte und ihn so in einer Art Schmutzsturm einsperrte.

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Damit sollte Wave seinen Standpunkt wohl recht klar gemacht haben als er seine Faust in den Bauch des Gegners rammte. Damit sollte der pinke Paradiesvogel verstanden haben, dass man ihn nicht einfach so beim Essen stören sollte, vor allem wenn es sich dabei im Kekse und Milch handelte. Doch hatte der andere seine Lektion immer noch nicht gelernt, denn er flog nach oben er verkündet was davon, dass er ihm nun zeigen wollte wie ein richtiger Magier kämpfte. Dann sollte er das nur mal versuchen, denn auch wenn Wave nicht viel Erfahrung hatte, dann konnte er sich zumindest wehren. Er konnte zwar nicht vorhersehen, doch die Projektile konnte er noch kommen sehen, da er mit seinen Augen immerhin Kenji gefolgt war als sich dieser in die Luft absetze. Somit war es für Wave kein Problem. Dieser drehte sich einmal im Kreis als dann plötzlich eine schützende Kuppel aus Blitzen entstand, die versuchte die Geschosse abzufangen. Jedoch ob diese nun durchgedrungen waren oder nicht konnte wohl nur Wave wissen, denn im nächsten Moment zog eine Art Sturm auf, die ihm die Sicht nahm, auf alles was sich mehr als auch nur einen halben Meter weit weg von ihm befand. Er hatte wohl Glück, dass er gerade seine Kuppel gemacht hatte, sonst wäre sicherlich noch was ins Auge gegangen auch wenn noch die Möglichkeit bestand. Um diese zu vermeiden hielt er schützend den linken Arm vor seine Augen, denn sehen konnte er nichts und ohne Sicht einfach auf gut Glück eine Technik wo hin zu feuern war auch nicht gut. Vielleicht konnte sein Gegner ihn nicht sehen, wenn er sich in dem Nebel bewegte. Deshalb machte er sich auf die Socke einfach gerade aus zu laufen. Irgendwann würde der Nebel ja mal aufhören.Auch wenn die Treffer ein wenig weh taten, konnte die Kuppel wohl den Schaden stark abmindern.

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Nachdem er eine kurze Zeit gewartet hatte, löste er seinen Sturm wieder auf, da sein Angriff seinen Gegner bereits getroffen haben sollte und er wieder etwas sehen wollte. Doch anstelle des erwarteten Bildes zeigt sich ihm ein scheinbar unverletzter Wave. Mh, dann kann ich wohl noch einen Gang hochschalten. Dieses Mal würde er mit voller Kraft zu schlagen. Zuerst steigerte er seine magische Kampfkraft auf Kosten seiner körperlichen Kraft um sich nur Sekunden später in ein Sturzflug auf seinen Gegner zu begeben. Während seines Fluges feuerte 2 Salven seiner Windprojektile ab, um den Glückspilz ein wenig zu bedrängen und es schwieriger zu machen auf den nächsten Zauber zu reagieren. Als er bis auf 20m herangekommen war, erzeugte er einen starken Unterdruck um seinen Gegner zu sich haranzuziehen. Kaum hatte der Sog Wave erfasst, ging es mit Kenji geradewegs gen Himmel. Doch damit gab er sich noch nicht zufrieden und entsendete auf den unter ihm sich befindenden Gegner einen Schrei mit der zuvor in Mund angesammelten Luft.
Bin ja mal gespannt ,wie er damit zurecht kommt.

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Es war für Wave das einfachste einfach  direkt aus diesem Nebel von Dreck und irgendwas  herauszulaufen, doch hatte er gar nicht daran gedacht das dieser Nebel ebenfalls die Sicht des Verursachers in den Wirbel hinein behindern konnte. Doch tat dies auch nicht wirklich etwas zur Sache, denn genau so schnell dieser aufgetaucht war, genauso schnell  löste sich dieser auch wieder auf. Es dauerte nicht mal eine Sekunde bis der schwarzhaarige Magier das bemerkt hatte und glücklicherweise auch recht schnell den Cookie-Dieb wieder ausfindig machen konnte. ~Na warte mal lieber, jetzt schieße ich den Vogel ab~ dachte er sich und ging leicht in die Knie, als er merkte das dieser ihn direkt unter beschuss nahm. ~na komm dieses Mal blocke ich die auch~ sagte er zu sich selbst klopfte sich mit den Händen auf die Wangen und holte einmal tief Luft. Doch das tief Luft holen war keine gute Idee gewesen oder? Denn gerade als er sich zum Ausweichen bereit machen wollte hatte er durch das Luftholen ausversehen seine Slayerfähigkeit aktiviert mit der er eigentlich nur Zauber seines Elementes essen konnte. Doch konnte er auch währenddessen keine anderen Zauber wirken oder sich bewegen, weswegen er die Luftgeschosse Wort wörtlich gefressen hatte.  Sofort schellten seinen Hände  an den Hals, denn in wenigen Sekunden schmerzten sein ganzer Körper von innen Heraus und es fühlte sich so an als würde es ihn jeden Moment von innen zerreißen.  Welche Auswirkungen das genau für ihn nun haben würde, konnte Wave noch nicht abschätzen. Doch in dem Moment als er den „Wind“ gegessen hatte änderte sich für eine kurze Zeit seine Aura , die dann komplett erschloss wie alle anderen Zauber die er zu diesem Zeitpunkt aktiviert gehabt hätte.  Für einen kurzen Moment hatte er neben den schmerzen etwas anderes in seinem Körper gespürt, doch darüber ausführlich nach zudenken hatte er keine Zeit, denn sein Körper wurde von irgendwas angezogen wogegen er sich nicht wehren konnte, und das nicht nur weil er gerade höllische Schmerzen hatte, die er versuchte tapfer zu unterdrücken.

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Gespannt beobachtete der Magier seinen Gegner und wartete auf dessen Reaktion. Er hatte zwar mit vielen gerechnet, aber nicht mit dem was dann passierte. Sein Gegner, der augenscheinlich ebenso ein Slayer war wie Kenji, versuchte seine Attacken zu fressen. Obwohl versuchen der verkehrte Ausdruck dafür was sich abspielte. Er verschlang die Salven mit den Luftprojektilen, doch anscheinend bekamen ihn diese nicht sonderlich gut. Denn kaum hatte er sie gegessen, schossen seine Hände zum Hals und es sah so aus als würde er große Schmerzen haben. In diesen Moment bereute Kenji ein wenig, dass er noch eine weitere Attacke auf seinen Gildenbruder abgefeuert hatte. Da er aber keine Möglichkeit hatte, diesen noch zu stoppen , musste er mit ansehen wie Wave von dem Angriff getroffen wurde.
Eigentlich hatte er vorgehabt, seinen Gegner aus einer gewissen Höhe einfach auf den Boden plumpsen zu lassen und dann nochmal ordenlich einzuheizen, doch dass er schien dem Paradiesvogel nun ein wenig fehl am Platz. Also machte er sich langsam Richtung Boden auf während sein ehemaliger Gegner ihn weiter entgegen gezogen wurde. Kenji landete mit dem anderen Magier im Gepäck in  der Nähe des Brunnens, wo er den Schwarzhaarigen sanft aus seinen Zauber befreite.
Er ist zwar ein Slayer, aber offentlichtlich nicht vom selben Typ wie ich. Warum hat er dann versucht meine Attacken zu essen? Wusste er nicht, dass das nicht gut ausgeht? Ist er einfach nur dumm oder hatte er einen schlechten Lehrer? mit leicht schräg gelegten Kopf, fragte sich Kenji, was sich sein Gegenüber wohl dabei gedacht hatte. Den Kampf und dass er der eigentliche Grund dafür gewesen war, hatte er in diesen Moment vollständig verdrängt.
Hey sag mal gehts wieder oder soll ich lieber Hilfe von drinnen holen? fragte er und deutete aufs Gildenhaus, während er sich mit der anderen Hand hintern Kopf kratze.

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Es war wirklich nicht ganz so optimal und auch nicht einfach den Schmerz welchen er innerlich verspürte zu unterdrücken, wenn man sich in der Luft befand und dagegen nichts tun konnte. Er war gerade mehr damit beschäftigt sich an die Kehle zu fassen da er das Gefühl hatte davon würde der Schmerz geringer werden, als er nicht mitbekam wie gnädig sein Gegner mit dem Tollpatsch gewesen war. Er war sogar so nett ihm beim Brunnen abzusetzen und schaute Wave mit einem leicht schräg gelegten Kopf an, was der junge Magier nicht wirklich mitbekam, da er sich erst wieder auf den Keks Dieb fokussierte als er selbst Boden unter den Füßen hatte. Dieser erkundigte ob es ging, und nachdem Wave sich einfach auf den Boden gesetzt hatte schaute er diesen an und rieb sich dann den Hals, auf dem deutlich Handabdrücke von Wave selbst zu sehen waren.
Ja es geht wieder, aber das war nicht so geplant und geschmeckt hat es auch nicht. Er fühlte sich halbwegs gut und hätte nicht gedacht dass ihm sowas passieren würde. Doch war er inzwischen wieder zum Scherzen aufgelegt und der Ärger war runtergeschluckt und damit auch schon wieder Schnee von gestern. Er folgte mit seinen Augen dem Deut von Kenji und zuckte dann mit den Schultern. Ich glaube was trinken wäre gut, um das alles hier einfach runter zu spülen. Doch fühlte sich sein Körper immer noch komisch an, so als würde irgendwas mit seiner Magie passieren.

Ein wenig ungläubig schaute Kenji den Tollpatsch an, der zwar meinte ihm ginge es wieder gut, jedoch nicht wirklich diesen Eindruck auf den Magier machte. Zu der Erleichterung nahm er die Hilfe des Paradiesvogels an und kaum hatte Kenji die Worte gehört machte er sich auf in die Gilde um dort an der Bar etwas zu trinken zu besorgen. Zwar schaute Cerus nicht schlecht als Kenji zwei Glässer mit Milch bestellte, doch als dieser auch noch zwei kleinen Gläsern Wodka verlangte, winkte der Barmann ab und machte sich dran die Bestellung fertig zu machen. Kurz drauf hatte der Magier seine sonderbare Bestellung auf einen kleinen Tablett erhalten und kippte kurzer Hand den Inhalt der kleinen Gläser je eins der großen Milchgläser. Einen Handwink später waren die Dinks gut verwischt und weder die Optik noch der Geruch verrieten den Zusatz. Mit einem zufriedenen Nicken, segnete Kenji sein Werk selber ab und machte sich auf den Rückweg.
Nach so einer Aktion braucht er was stärkeres als Milch auch wenn er dass vielleicht noch nicht weiß.
dachte sich der Magier unterwegs. Angekommen bei dem Opfer seiner Taten lächelte Kenji freundlich und reichte Wave das Tablett auf dem sich nun nur noch die zwei großen Gläser mit Milch befanden.
Hier hast was zu Trinken. Milch magst du doch recht gerne, wenn ich mich nicht irre?

Das Gefühl das sein Hals nun permanent trocken sein würde, ließ den jungen Magier einfach nicht los und trinken war wirklich die beste Möglichkeit um diese los zu werden. Mit der Hilfe von Kenji schaffte es Wave dann wieder zurück ins Gildenhaus wo er sich dann selbst auf einem der zahlreichen Stühlen innerhalb der Gildenhalle niederließ und ein wenig erschöpft den Kopf in den Nacken legte und sich dann mit einer der beiden Hände gegen die Stirn klatschte. Was dort draußen eben passiert war, war eindeutig unnötig und sollte sich nicht noch mal wiederholen. Es war jetzt das 2te mal das er etwas verschlungen hatte, was ihm nicht gut bekam. Wobei beim ersten Mal es wirklich so aussah, als wäre es essbar, aber die Schmerzen waren damals auch nur sehr kurz und schwach gewesen.
Während er sich noch ein wenig über seine ungewollte Mahlzeit Gedanken machte, brachte Kenji ihm inzwischen etwas zu Trinken. Was genau Kenji dort getrieben hatte, bekam Wave nicht mit und an Milch war auch wirklich nichts auszusetzen. Der Schwarzhaarige setzte sich richtig auf den Stuhl und nahm dann dankend das Milchglas an.
Ah danke, das ist in der Tat richtig….es gibt nicht was ein Glas Milch nicht wieder ins Lot bringen könnte. sprach Wave freudig und schnappte sich eines der Gläser bevor er einen Augenbraue hochzog. Und was trinkst du? Du solltest dir auch was bestellen. meinte Wave und ging davon aus, dass beide der Gläser seine waren. Mit dieser Erkenntnis kippte er das erste Milchglas mit Schuss in einem zug herunter und wischte sich unter einem erleichtert stöhnen den dadurch entstanden Milchbart ab. Ein wenig unsanft stellte er das geleerte Glas wieder vor sich ab und schnappte sich schnell das nächste, damit Kenji nicht auf dumme Gedanken kommen könnte, denn auch das Glas war seins!
In seiner Magengegend breitet sich ein wärmendes Gefühl aus, was er jedoch auf die Magie schob, welche er zuvor gegessen hatte. Na los 4 Bier hier an den Tisch, sonst verdurstet Kenji noch. meinte Wave mit gehobene Stimmung und wollte dieses Mal mit Kenji anstoßen, wenn dieser auch etwas zu trinken hatte.

Anscheinend hatte Kenji mit seiner Wahl des Getränks richtig gelegen und schon hatte sich Wave eins der Glässer geschnappt. Jedoch meinte er anscheinend das die beiden Glässer für ihn bestimmt waren und kippte sich das erste Glass in einen Zug runter. Nachdem er sich dann von seinem Milchbart befreit hatte, krallte er sich auch schon das zweite Glass, bevor Kenji auch nur die Möglichkeit hatte zu reagieren. Der Paradiesvogel war sich nicht sicher, ob sich in die nächsten Worte des jungen Mannes bereits die Auswirkung des Alkohls zeigten, den Kenji Wave untergejubelt hatte, jedoch verwarf er diesen Gedanken recht schnell wieder da er sich nicht vorstellten konnte, dass der Alkohl so schnell wirkte. Der Gedanke war ihm gekommen als Wave für ihn einfach mal 4 Biere geordert hatte ohne den etwas verdutzt reinschauenden Magier zuvor zu fragen.
Es dauerte nicht lange da wurde den beiden auch schon die Ladung Bier geliefert. Schnell schnappte sich Kenji eine Flasche und hob sich in die Luft um mit Wave anzustoßen.
Auf was wollen wir trinken, mein Freund?
fragte Kenji mit einem Lächeln
Hey und noch mal das selbe !
rief Kenji in Richtung der Bar und deute auf die Milchglässer von Wave.
Wir wollen doch nicht, dass er auf dem trockenen sitzt.

Wave ging nach wie vor davon aus, dass es sich bei den beiden Gläser wirklich nur um Milch handelte und hatte nicht mal den Alkohol geschmeckt, was vielleicht daran lag, dass er die beiden Gläser zu schnell geleert hatte. Langsam aber sicher merkte Wave, das Kenji gar nicht so ein schlechter Kerl war, der sich gerne über andere lustig machte, sondern wohl auch nett und zuvorkommend sein konnte, wenn er wollte. Diese wollte mit ihm anstoßen und bestellte für ihn noch mehr „Milch“ und solange musste der Paradiesvogel sich auch gedulden bevor Wave überhaupt mit ihm anstoßen wollte.
Nachdem die Milch dann vor ihm stand, schnappte er sich ein Glas und hielt es Kenji entgegen um diesen endlich zuprosten zu können. Na dann lass uns doch auf unsere Gilde trinken, ich denke das gut….also auf die Gilde meinte er fröhlich und seine Wangen hatte einen leichten Rotton angenommen, als der das aussprach.
Im Anschluss kippte er das nächste Glas Milch herunter und machte es sich auf dem Stuhl bequem und fing an aus dem Nähkästchen zu plaudern. Es gibt wirklich einige gute Frauen hier und ich hab bei einer schon Mal unter den Rock geschaut…es war zwar keiner Absicht aber das war es wert. und irgendwie hatte er gerade das verlangen zu spannen, woher das nun kam, wusste er nicht, es war einfach gekommen. Er schaute zu Kenji und wartete ab was dieser zu sagen hatte.

Bewaffnet mit ihren Getränken stießen sie auf ihre Gilde an und so langsam war sich Kenji sicher, dass sich die ersten Auswirkungen bei seinem Gegenüber zeigten. Bei ihm zeigte der Alkohol zwar noch keine deutliche Wirkung doch seine gute Laune war inzwischen in ungeahnte Höhen geschnellt. Interessiert hörte er zu was Wave ihm zu sagen hatte, so hätte er den kleinen Mann gar nicht eingeschätzt und schließlich musste er anfangen zu lachen. „Soso, gute Frauen na dann erzähl doch mal!“ verlangte der Magier. Jedoch wurde er sich dann doch bewusst, dass sie sich mitten in der Gilde befanden und es vielleicht doch nicht die beste Idee wäre gerade hier dieses Thema zu besprechen. „ Aber vielleicht sollten wir uns einen“ angenehmeren“ Ort suchen um, dass zu besprechen oder was denkst du?“ Schnell leerte er sein Bier und nahm die nächste Flasche in Angriff. Doch wo sollten sie so etwas besprechen ohne, dass sie jemanden möglicherweise hörte, der selber das Opfer der Übergriffe gewesen war?

Wave leerte sein Getränk und schaut dann zu Kenji, denn dieser hatte ja gerade vorgeschlagen hier weg zu gehen und solche Dinge wie Wave eben angesprochen hatte wo anders zu besprechen. Dagegen hatte Wave nicht, doch wusste er nicht genau wohin, aber da würde ihm schon was einfallen. Na da fällt mir schon was ein, aber wenn nicht hier, dann sollten wir in eine Bar gehen, haha, mir nach. meinte Wave und wankte schon stark als  er aufgestanden war. Doch das hielt ihn nicht davon eine Flasche für mit auf den Weg zu bestellen. Oh aber noch eine Flasche zu mitnehmen, damit wir nicht durstig gehen.  Nachdem er diese erhalten hatte, machte sich Wave torkelnd zum Ausgang auf um die Gildenhalle hinter sich zu lassen. Doch dabei verfehlte er wohl ein wenig die Tür und lief mit der Nase gegen die Wand, sodass er sich schmerzend die Nase hielt. Verdammt da war doch gerade noch die Tür…dann muss ich wohl einen neuen Versuch starten..komm schon Kenji.. meinte Wave der Nasenbluten hatte.[/color]