Kleine Dörfer

Questname: I just want to set the World on Fire!

Questrang: A-Rang
Auftragsgeber: Feuerteufel
Auftragsort: Kleine Dörfer
Bezahlung: 40.000
Questziel: Fackel die Dörfer ab.
Questinformationen: Oh wie ich es liebe Dinge brennen zu sehen... das Knacken der Flammen, das Lodern des Feuers, die Schreie der Sterbenden. Ich bin mir sicher, ihr habt daran genauso viel Spaß- und deshalb habe ich eine kleine Aufgabe für euch! Ihr zieht los- und ihr brennt Dörfer nieder. Bis auf die Grundmauern. Kommt zu mir zurück, wenn ihr mindestens vier Dörfer niedergebrannt habt.

Teilnehmeranzahl: 2-4

Posts für die Gruppe: 80

by Liam

Shino stimmte zu, dass sie diesen Auftrag, welchen Akiko gewählt hatte, machen würden, merkte allerdings noch an, dass die Magierin gefälligst ihren knackigen Hintern nutzen sollte um auch mal jemanden an Land zu ziehen. Ihrer Ansicht nach würden Akiko die Leute zu Füßen liegen, wenn sie mal freundlich lächelte. "Spar dir diese dämlichen Witze! Ich hasse das!", fauchte sie unfreundlich. Oh ja, mit diesen Kommentaren traf Shino wirklich einen Nerv bei Akiko. Da die Blauhaarige diese Kommentare allerdings als dämliche Witze wertete, war sie recht schnell angefressen davon. "Abgesehen davon lächel ich oft genug. Die Leute wissen es dennoch nicht zu schätzen", erklärte Akiko nun, während die beiden durch das unterirdische Tunnelsystem wanderten.

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"Vermutlich weil du sie gleich als Perverse abtust und sie so wie mich anfauchst." gab die Halbdämonin zurück. Akiko schien wirklich genervt zu sein. Shino wusste ja, dass sie dieses Thema nicht sonderlich mochte. Hatte sie etwa Komplexe weil sie keine riesigen Brüste hatte? "Was meinst du wie ich deinen Bruder kennengelernt habe? Er schien auch geradezu von meinem Hinterteil in den Bann gezogen zu werden!" log sie während sie sich durch die Gänge nach draußen machten. Wenig später standen sie draußen in crocus Town und machten sich auf den Weg zu den kleineren Dörfern die es auszulöschen galt. Shino hinterfragte diesen Befehl nicht sonderlich. Es wird schon seinen Grund haben. Vermutlich lag es an ihrer dämonischen Natur, aber sie schätzte Leben außerhalb der Natur selbst nicht allzusehr. Es sei denn sie hat Gefallen an Jemandem gefunden.

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Shino entgegnete, dass die Leute es vermutlich nicht zu schätzen wussten, weil Akiko sie gleich als Perverse abtat oder aber wie Shino anfauchte. "Tz... Ich fauch die Leute nur an, wenn ich weiß das es irgendwelche dämlichen Witze sind und bei dir bin ich mir da sicher. Im Übrigen spricht mich sonst kaum jemand an. Bisher ist es noch nie geschehen. Außer wenn sie Schmerzensgeld haben wollten. Das einzige was sie erhielten wahren weitere Schmerzen, aber das tut nichts zur Sache", antwortete Akiko. Im Anschluss erklärte Shino, dass sie Haru auch nur kennen gelernt habe, weil ihr Hinterteil ihn in den Bann gezogen habe. "Kein Wunder, da ist ja auch ein Wolfsschwanz dran", merkte Akiko an. Kurz darauf verließen sie das Gangsystem und betraten die Stadt.

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"Es ist immer noch kein Scherz! Du hast einen schönen und fraulichen Körper und bist fit. Das ist ein Traum für viele. Ich bin mir sicher, dass einige auch eine etwas rauere Behandlung bevorzugen. Du musst es nur versuchen!" meinte sie. "Und außerdem.. möchtest du etwa meinen prachtvollen Hintern herunterspielen nur weil ich einen Wolfsschwanz habe? So gemein!" spielte sie sich auf. Draußen in der Stadt gingen sie anschließend in Richtung der Dörfer. "Warum bist du eigentlich in Cursed Gryphon? Wie ist es dazu gekommen?" fragte die Halbdämonin ihre Partnerin. Natürlich schien sie einen klaren Hang zur Gewalt zu besitzen, doch wie genau war sie in der Gilde gelandet? Shino selbst hatte Hotaru kennengelernt und schnell wurde sie überredet beizutreten.

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5% Hype

Shino erläuterte, dass dies noch immer kein Scherz wäre und Akiko einen schönen und fraulichen Körper besitze, ebenso wäre sie fit. Das wäre ein Traum für viele. Ebenfalls war sie sich sicher, dass einige eine rauere Behandlung bevorzugten. Akiko müsse es nur versuchen! "Nicht den Inhalt der Worte halte ich für einen Scherz, sondern das sie von dir kommen", gab Akiko zurück. Gleich darauf beschwerte Shino sich fragend, ob Akiko Shinos bezaubernden Hinter herunterspielen wollte, nur weil sie einen Wolfsschwanz besäße. "Natürlich! Was denn sonst? Ich mache den ganzen Tag nichts anderes", gab Akiko mit einem stark sarkastischen Unterton zurück. Es war also mehr als deutlich, dass sie es nicht ernst meinte. Im Anschluss fragte die Halbdämonin nach, wie Akiko zu Cursed Gryphon gekommen wäre. "Ich bin Sacred Gryphon beigetreten, nachdem ich irgendwelche Mitglieder kennen gelernt hatte, die sind inzwischen wohl weggesperrt oder tot. Nun, letztlich bin ich in der Gilde geblieben, auch als es sich als Cursed Gryphon herausstellte. Hat mich nicht weiter interessiert. Wie kam es bei dir dazu?", fragte sie nach.

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"Soooo gemein! Aber ich liebe dich trotzdem wie meine Schwester. Du Griesgram. Und jetzt wackel mit deinem Hintern du bezauberndes Wesen!" forderte Shino Akiko auf und musste lachen. Dann erzählte Akiko, dass sie damals Sacred Gryphon beigetreten war nachdem sie andere Mitglieder kennengelernt hatte welche nun wohl tot waren. Letztlich sei sie einfach in der Gilde geblieben als sich das wahre Antlitz der Gilde offenbarte. Es hatte sie nicht wirklich mehr interessiert. "Ich habe unsere nette Gildenmeisterin getroffen und sie hat mich und meinen Kindheitsfreund Hakutaku schließlich überredet Cursed Gryphon beizutreten. Das war ein wenig nach den Grand Magic Games. Seitdem bin ich Mitglied und mittlerweile sogar offiziell Hotarus linke Hand!" erklärte sie. Darauf war sie wirklich stolz. Sie hatte sich eine Menge Stolz ihrer Gildenmeisterin erarbeitet.

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Shino jammerte rum wie gemein Akiko doch wäre und was für ein Griesgram sie wäre. Akiko konnte damit leben und wäre nicht weiter darauf eingegangen, wenn Shino nicht am Ende einen weiteren dämlichen Witz gemacht hätte. "Nein, das werde ich sicherlich nicht! Was habe ich dir vorhin zu diesen scheiß Witzen gesagt!?", gab sie mit einem wütenden Unterton von sich. Es nervte sie wirlich, dass Shino sich nicht einmal zusammen reißen und diese beschissenen Witze sein lassen sollte. Es hätte sie wohl tatsächlich gefreut, was Shino sagte, dass sie Akiko wie eine Schwester liebte, wenn der verfluchte Witz nicht gewesen wäre. Gleich darauf erläuterte Shino, dass die Gildenmeisterin sie und ihren Kindheitsfreund damals dazu überredet hätte beizutreten zund sie mittlerweile offiziell Hotarus linke Hand wäre. "Glückwunsch...", meinte die Blauhaarige daraufhin einfach nur. Die Situation war einfach noch etwas angespannt von vorhin. Nichts desto trotz freute sie sich natürlich für Shino.

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"Das war mein voller Ernst. Das sind keine Witze!" meinte sie nur. "Danke." Sie bedankte sich anschließend für Akikos Glückwünsche zu ihrer Stellung. "Ich versuche nur einen glücklicheren Menschen aus dir zu machen. Ich denke du verdienst jemanden der das tut und da du momentan keinen Freund hast der das für dich machen kann habe ich es zu meiner Aufgabe gemacht! Du bist nett und ich mag dich wirklich, du bist eine gute Freundin. Aber ich habe dich noch nie wirklich glücklich gesehen, sondern kenne dich wenn du mich nicht nach einem Schlangenbiss rettest nur als eine sehr leicht reizbare blauhaarige Frau die versucht rein gar nichts an sich heran zu lassen. Du versuchst immer stark zu wirken und ich habe versucht dahinter zu blicken. Ich habe Teile davon gesehen, aber das reicht mir nicht. Ich will dein wahres Gesicht sehen!" erklärte die Halbdämonin. Wie Akiko reagieren würde war ihr nicht ganz klar, aber sie erwartete auf jeden Fall schon einmal kein Verständnis von ihr. ".. Tut mir Leid wenn das jetzt zuweit für dich geht. So bin ich nunmal. Wir kennen uns ein wenig und ich habe einfach das Gefühl, dass da noch mehr hinter steckt."

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Shino erläuterte ihre Absicht dahinter, dass sie Akiko glücklicher machen wollte, als sie es im Moment war, da sie keinen Freund habe, der das übernahm. Sie wäre eine gute Freundin, aber sie habe sie noch nie wirklich glücklich gesehen. Abgesehen davon kannte sie Akiko, insofern diese sie nicht gerade nach Schlangenbissen rettete nur als leicht reizbare, blauhaarige Frau, welche nichts an sich heran lassen wollte. Am Ende entschuldigte sie sich dafür, falls sie jetzt zu weit ging. "Wenn du wissen willst wie ich wirklich bin frag Haru, er kann dir alles erzählen. Ich bin mit er Zeit vielleicht etwas abgestumpft und ich habe es einfach akzeptiert. Shino, ich mag dich wirklich gerne als Freundin, aber diese Kommentare kann ich auf den Tod nicht ausstehen! Es tut mir Leid, aber es ist so und du weißt ganz genau welche Kommentare ich meine", gab sie als Antwort.

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"In Ordnung Akiko. Ich lasse die Kommentare so gut ich kann bleiben. Hier und da wirst du sie aber ertragen müssen!" Mit kleinen Neckereien zeigte Shino nun einmal ihre Zuneigung. Das wurde nicht gerade besser durch ihre tierischen Instinkte die sich ausgeprägt hatten als sie die Verwandlung auf sich nahm, aber so war das nun einmal und sie mussten alle irgendwie damit leben. "Deshalb verzeih mir auch das!" sagte sie und lief vor Akiko um sie kurz an sich zu drücken und ihr ein freundschaftliches Küsschen auf die Wange zu geben. "Zwischen uns, als Freundinnen. Und jetzt sehen wir zu, dass wir ein paar Dörfer abfackeln!" rief sie und verwandelte sich in ihre Wolfsform. "Willst du aufsitzen? Dann kommen wir ganz schnell zum ersten Dorf." sagte sie und bot Akiko also a sie auf dem Rücken mitzunehmen. Sie hatte ja schließlich nur ein Problem mit dem Fliegen, oder etwa nicht?

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Shino versprach diese Kommentare in Zukunft sein zu lassen , aber hin und wieder würde Akiko sie dennoch ertragen müssen. Gleich darauf lief sie vor Akiko, drückte sie an sich und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. Im Anschluss meinte sie, dass Akiko ihr dies deswegen auch verzeihen sollte. Die Magierin seufzte, aber reagierte nicht weiter darauf. Danach verwandlete Shino sich in einen Wolf, während sie rief, dass sie nun ein paar Dörfer abfackeln würden. "Posaun den Plan hier in der Stadt doch noch lauter raus", kam ein sarkastischer Kommentar von Akiko, während sie auf Shinos Angebot einging und sich auf den Rücken des zu groß geratenen Wolfes setzte. Immerhin hatte sie recht. Auf diese Weise würden sie deutlich schneller bei dem ersten der abzubrennenden Dörfer ankommen.

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"Das interessiert doch eh Niemanden!" antwortete die Halbdämonin während Akiko auf ihren Rücken stieg. "Gut, also halt dich fest." sagte sie und lief los. Dabei wurde sie langsam immer schneller und fing nicht sofort einen Sprint an damit Akiko sich darauf einstellen konnte. Shino unterließ einige Kommentare, mitunter darüber wie sich Akikos Hintern nun also anfühlte während sie auf ihrem Rücken saß. Dennoch musste sie lachen, versuchte dies jedoch zu unterdrücken. "Alles gemütlich da oben?" fragte sie schließlich nach. Nun verließen sie bereits die Stadt und waren auf dem besten Wege das erste der kleineren Dörfer zu erreichen. Vermutlich würde es auch gar nicht lange dauern, dass Hilfe aus der Hauptstadt ankam. "Ich denke wir sollten zuerst zum Dorf gehen das am Weitesten entfernt ist. Sonst haben wir Truppen aus der Hauptstadt im Nacken während wir zum Nächsten gehen." erklärte sie und passte ihren Weg dementsprechend an.

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"Das sagst du jetzt. Bis irgend ein Volltrottel es der Wache erzählt. Willst du die auch noch in Alarmbereitschaft versetzen? Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du besser aufpassen sollst! Das was du gerade machst ist so ziemlich das Gegenteil davon...", meinte Akiko mit strenger Stimme. Ein wenig klang es als würde sie mit einer jüngeren Schwester schimpfen. Gleich nach der Transformation in einen Wolf setzte sich Akiko auf Shinos Rücken, woraufhin diese los lief und sie auf diese Weise schnell die Stadt hinter sich lassen konnten. Während sie unterwegs waren, erkundigte sich Shino, ob alles in Ordnung wäre und schlug vor, dass sie zunächst zum entferntesten Dorf gehen würden. "Ja, ich kann mich nicht beklagen. Im übrigen klingt der Plan nciht schlecht. So machen wir es."

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Shino knurrte einfach nur über Akikos Beschwerde und führte dann einfach weiter ihren Plan aus. Zumindest über den beklagte sich Akiko nicht. Shino beschleunigte ihr Tempo ein wenig damit sie noch zeitig dort ankommen würden. Außerdem musste sie sich dermaßen verkneifen ein Kommentar über Akikos knackiges Hinterteil zu machen, dass sie sich fast nicht beherrschen konnte. Sie musste es einfach sagen! Aber Akiko würde sie dafür hassen! Aber sie musste es sagen! Aber sie würde sie dafür hassen! Oh, dieser Streit in ihrem Kopf war sehr verwirrend. Vielleicht konnte sie es ja ein wenig umwandeln und schließlich doch sagen? Hmm.. sie überlegte eine Weile. "Ha, ich wusste ja, dass er ziemlich fest ist." sagte sie ziemlich leise. Ob ihre 'Reiterin' das hörte wusste sie nicht.

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Shino hatte großes Glück, dass Akiko ihre Worte nicht hören konnte. Sie hätte den Wolf ansonsten einfach in seine Flanken geboxt und wäre im Anschluss von ihm runtergesprungen um ihm die Hölle heiß zu machen. In dem Sinne konnte die Halbdämonin nur von Glück sprechen, dass Akiko sie nicht gehört hatte. Shino beschleunigte ihr Tempo etwas, während sie auf dem Weg waren, scheinbar damit sie schneller am Zielort wären. Klang irgendwie logisch, auch wenn sie nichts sagte. So dauerte es nicht mehr allzu lange, da befanden sie sich in der Nähe des ersten Dorfes und Akiko sprang ohne zu zögern von Shinos Rücken ab. Sie wollten nun nicht unbedingt auffallen. "Hast du einen Plan wie und wo wir anfangen können?", wollte sie von ihrer derzeitigen Auftragspartnerin wissen.

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Akiko schien sie nicht gehört zu haben, denn sie wurde gar nicht wütend. Das war schon mal ein gutes Zeichen. Shino war immer noch der Meinung, dass sie ein Gewaltproblem hatte, aber das war ja eigentlich egal. Sie sprang von Shinos Rücken und fragte ob sie einen Plan hatte wie sie anfangen könnten. "Nun, wir können einfach die Stadt zerstören oder erstmal die Leute umbringen. Vielleicht eine Mischung aus Beidem. Eventuell können wir auch ein wenig von Haus zu Haus gehen und die Leute nett bitten ob wir kurz reinkommen dürfen, erledigen sie und stecken das Haus in Flammen. Anschließend gehen wir ein wenig weiter und legen das nächste Feuer. So ist es vielleicht weniger auffällig und wir sorgen für ein wenig Aufmerksamkeit die damit nicht auf uns fallen kann." schlug Shino vor. "Vielleicht können wir die Leute auch an einem Ort versammeln wenn sie gegen die Flammen ankämpfen wollen und plötzlich stampft ein gewaltiger Drache wie aus dem Nichts auf sie ein.." Damit meinte sie natürlich ihre Drachenform. Sie sollten den Aufbau des Dorfes nutzen. Es gab einen zentralen Platz und die Gebäude waren größtenteils ringförmig um diesen angeordnet. Einige Häuser standen allerdings auch ein wenig abseits.

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Shino schlug einige Möglichkeiten vor, was sie denn machen könnten um dieses Dorf niederzubrennen. Akiko hörte sich die Vorschläge der Kemonomimi in aller Ruhe an und dachte über diese nach. "Ich bin für folgendes: Wir zünden beide einen Ast an und setzten die ersten Strohdächer in Brand. Während die Leute versuchen das zu löschen zünden wir den Rest an und meucheln den Rest. Das klingt für mich am einfachsten. Notfalls zünden wir ein paar von den Lebenden an, wenn sie uns nerven. Spricht doch auch nichts dagegen oder?", schlug Akiko vor und stellte am Ende eine Frage. Irgendwie waren Shinos Pläne darin mit enthalten, also sollte ihrer eigenen Ansicht nach nichts dagegen sprechen, dass sie es auf diese Weise machten. Abhängig war es jetzt antürlich nur noch von Shino.

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Akiko schlug vor sie zünden ein paar Äste an und setzten dann die ersten Dächer in Brand. Während sie versuchten es zu löschen konnten sie die Leute umbringen. Das unterschied sich eigentlich absolut nicht von Shinos zweitem Vorschlag, weshalb sie einfach nur nickte. Sie schnappte sich zwei Äste und reichte Akiko einen von diesen. Dann gingen sie näher heran und Shino zündete die Äste schnell an. Lange würden sie nicht brennen, weshalb sie sich beeilte das erste Dach anzustecken. Es zündelte eine Weile bevor kleinere Flammen aufstiegen. "Sehr schön. Auf zum nächsten Haus!" Shino machte es sich allerdings ein wenig einfacher. Sie kletterte auf das Dach des nächsten Hauses und machte sich daran ein Loch zu schaffen durch welches sie schlüpfen konnte. "Komm wir teilen uns auf. Ich kümmere mich um diese Seite des Dorfes und schnapp mir die Familie hier." schlug sie vor. "Ein Feuer von drinnen sieht nämlich weniger nach Brandstiftung aus." Glücklicherweise waren sie noch nicht weiter ins Dorf gegangen, denn da sie sogesehen noch außerhalb waren hatte sie noch Niemand entdeckt.

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Shino stimmte dem Vorschlag zu und besorgte auf die Schnelle zwei Äste, mit denen sie sich dem ersten Haus näherten. Kaum waren sie dort entzündete die Halbdämonin die Äste und sowohl sie als auch Akiko warfen die brennende Äste auf das Strohdach, was gleich darauf das tat was es unter diesen Umständen am Besten konnte: in Flammen aufgehen. Sofort danach machten sie sich auf den Weg zum nächsten Haus, wo Shino erwähnte, dass sie sich aufteilen sollten. Sie würde diese Seite des Dorfes übernehmen und Akiko die andere. Die Magierin nickte und machte sich auf den Weg. Ein paar Dorfbewohner zu erledigen war für sie nicht das Problem. So war Akikos erstes Ziel die Schmiede auf der anderen Seite des Dorfes. Hier ließ sich die Brandstiftung gut vertuschen, vor allem da die Glut im Schmiedeofen noch glimmte. Ohne zu zögern nahm sich die Magierin etwas vom Brennholz und setzte es mit der Glut in Flammen. Im Anschluss folgten das restliche Holz, sowie das Haus selber. Gleich danach ging sie los zum nächsten Haus.

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Akiko stimmte Shinos Vorschlag zu und machte sich auf die andere Seite des Dorfes. Nun hatten die Magierinnen sich aufgeteilt und konnten ihren Plan in die Wirklichkeit umsetzen. Sie mussten dieses und noch drei weitere Dörfer in Brand stecken. Warum wussten sie auch nicht so recht, außer das es ihrem Auftraggeber scheinbar Spaß bereitete. Das hieß wieder einmal töten ohne Reue zu zeigen. Nicht als ob es ihr etwas ausmachen würde, aber manchmal hinterfragte sie solche Dinge schon. Sie war halt nicht zu einer Massenmörderin erzogen worden oder generell kalt, sie entschied sich einfach dafür. Vielleicht lag das auch in ihrer dämonischen Natur. Sie wusste nicht genau warum und eigentlich wollte sie es nicht wissen. Der Moment an dem die Motivation schwindet ist für Mörder meist gefährlich. Es gibt für sie kein Zurück. Im Haus erledigte sie die Anwohner indem sie diese mit Schlägen betäubte. Anschließend legte sie in einer Ecke des Hauses Feuer und verließ es durch die Eingangstür wieder. Dann ging es zum nächsten Haus. Bisher war sie unentdeckt geblieben. Dieses Mal klingelte sie und ließ sich hereinbitten. Für eine hübsche junge Frau war das auch kein Problem.

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Auch das nächste Haus sollte sich nicht wirklich als ein Problem herausstellen. An der Ostseite des Hauses wurde Brennholz gestapelt, welches recht schnell entzündet wurde. Einen der Äste nahm Akiko, noch bevor er entzündet war mit sich und klopfte an die Haustür. Kurz darauf öffnete eine Person die Tür, welche sogleich mit dem Ast niedergestreckt und in das Haus zurück gebracht wurde. Dem Anschein nach war es der einzige Hausbewohner. Umso leichter für die Magierin. Diese holte nun einige brennende Hölzer und verteilte diese im gesamten Haus und ebenfalls auf dem niedergeschlagenen Bewohner. Kurz darauf brannte das Haus lichterloh. Der kleine Feuerteufel hatte im Moment wirklich seinen Spaß.

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Shino wusste nicht wie es um den Erfolg ihrer Partnerin stand, aber sie selbst hatte ziemlich Erfolg. Nachdem sie im Haus war, war praktisch das Schicksal der Bewohner besiegelt. Sie hatte keine Probleme damit die Bewohner auszuknocken und anschließend ein Feuer zu legen welches zuerst die Möbel, dann die Einwohner und dann langsam aber sicher das Haus selbst verschlang. Doch bis das soweit war, war die Halbdämonin schon lange im nächsten Haus. Nun kamen auch so langsam Leute zur Feuerbekämpfung zum ersten Haus. Shino hatte eine lustige Idee. Sie rannte nun durch die Straßen, allerdings in ihrer Wolfsform, und kümmerte sich um jeden der versuchte das Feuer zu löschen. Ironischerweise verbrannte sie die Leute. Recht schnell war so Niemand mehr auf den Straßen zu sehen, doch ein paar Magier schienen ebenfalls anwesend zu sein denn nun stellten sie sich dem vermeintlich wilden Tier. Damit hatte Shino noch eine ordentliche Ablenkung und konnte Akiko den Rücken frei halten während sie sich um die anderen Häuser kümmerte. Shinos Seite stand nun schon so ziemlich in Flammen und sie kämpfte gegen die Magier welche mitunter Wassermagie beherrschten.

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Akiko kam immer und immer schneller mit ihrer Arbeit voran und zügig fielen die Häuser den Flammen zum Opfer, ebenso wie deren Bewohner. Mittlerweile konnte sie auch schon Shinos Arbeit auf der anderen Seite des Dorfes erkennen, wo die Häuser ebenso in Flammen standen. Da die Blauhaarige mit ihrem Teil der Arbeit nun fertig war, lief sie weiter ins Dorfzentrum um dort für Chaos zu sorgen und den Brunnen ein wenig zu zerstören. Nichts wäre ärgerlicher, als wenn die Leute mit Hilfe des Wassers die Brände schnell oder überhaupt löschen könnten. Das Dorf war in diesem Teil mittlerweile wie ausgestorben. Wo waren all die Leute hin? Völlig gleich... Akiko begann damit den Brunnen auseinander zu nehmen und mit seinen eigenen Bauteilen zu verstopfen.

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Shino war gut mit den Magiern und Bewohnern des Dorfes beschäftigt. Scheinbar hatte Akiko keine Probleme, denn Niemand kümmerte es was sie dort inmitten des Dorfes tat. Stattdessen war Shino am Kämpfen, doch die Magier waren kein Problem für sie. Recht schnell hatte sie alle beseitigt und ließ sie einfach dort liegen. Ob sie überlebten war ihr egal, ihr Bericht würde sowieso nur von einem großen Wolf handeln der alles in Flammen gesetzt hatte. Sie lief zu Akiko herüber und rief ihr zu. "Hey, wir sollten hier verschwinden. Die Bewohner haben schon versucht mich anzugreifen und die Häuser stehen bereits in Flammen. Wir sind hier fertig." Nun nahm sie Akiko wieder auf ihren Rücken und sie lief so mit ihrer Begleiterin auf zum nächsten Dorf. Da sie ja von hinten aufräumten mussten sie nicht bangen, dass ihnen Truppen entgegen kamen oder Sonstiges. Sie schloss es außerdem aus, dass jemand mithilfe eines Kommunikationslacryma Hilfe gerufen hatte.

24/80