Balsam Village

das Eingangsposting lautete :

Spoiler:

First Post :

Koga zog es wieder zurück in seine Heimatstadt. Er hatte genug von verrückten Aufträgen. Flugzeugabstürzen, Dämonenbeschwörungen, alten Mumien und betrügerische Adeligen, also sah er einfach mal in seiner Stammkneipe nach. Dort bekam er zwar so gut wie nie Interessantes mit, da eh keiner da war, aber vielleicht hatte er ja heute Glück? Sein Glück hatte ihn in letzter Zeit ja immer gut unterstützt. Davor machte der Blauhaarige aber noch ein Abstecher in die Innenstadt. Ein sonniger Tag bedeutete eine menge Leute und Beides war nicht unbedingt seine Vorliebe. Der Söldner musste jedoch die Menge ertragen, um die Innenstadt sehen zu können. Er wollte wissen, was sich so geändert hatte. Immerhin vergingen Wochen, wenn nicht sogar Monate, wenn er unterwegs war. Ihn beschlich jedoch ein schlechtes Gefühl, als dem Blauhaarigen wieder einfiel, dass er das letzte Mal beinahe hier in der Nähe in die Luft gesprengt worden wäre. Koga seufzte, nirgendswo war man sicher. Er bog in eine etwas unbelebtere Gasse ein. Ein duzend Leute standen am Rand und unterhielten sich. Zwischen den ganzen Personen stand ein Stand der Militär in der Nähe der Stadt. Sie verkündete wieder die neuen Gesuchten. Heute war es ein älterer Mann, dass konnte der Blauhaarige aus der Entfernung erkennen, aber ihn interessierten Kopfgeldgesuche wenig, da sie allgemein nicht viel einbrachten und die Guten bekam die Kopfgeldgilde direkt, aber dafür war diese schließlich auch da. Der Soldat rief den Namen des Gesuchten laut in die Menge und warum er gesucht wurde. Man soll ihn lebendig zum Stützpunkt bringen, für den Leichnam gab es kein Geld. Der Soldat nannte die Belohnung und der Söldner blieb stehen. Dieses Mal war die Entlohnung relativ hoch für einen Auftrag des Militärs. Der Admiral persönlich stand sogar dort, dass war eine Seltenheit. Koga näherte sich dem Stand und griff nach eines der Steckbriefe. Er überlegte, vielleicht wäre so ein Auftrag als Abwechslung gar keine schlechte Idee? Der Blauhaarige wollte sich dem Soldaten zuwenden, um mit ihm darüber reden zu können.

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Kisho hatte sich beim ersten Wirt einiges an Informationen besorgt und war nun der Meinung sich in die eine oder andere Spielunke begeben zu müssen, denn in einer normalen Taverne konnte man halt nur oberflächliche Informationen besorgen. So machte er sich auf den Weg zu einer Seitengassenkneipe die dafür bekannt war mehr Gesindel als normale Gäste zu bedienen. So war es ihm sicher an richtige Informationen zu kommen den in solchen Geschäften konnte man mit Geld fast alles kaufen. In dieser Angekommen begab er sich wieder alleine hinein, da sein Tierischer Begleiter zu groß für die Tür war. In dieser zog er dieselbe Prozedere wie in der Kneipe zuvor ab und kaufte sich die ein oder andere Information. Lediglich von leichtem Misstrauen geplant schaute er sich immer wieder um da Kisho der Meinung war beobachtet zu werden. Ob dem wirklich so war oder nicht konnte er noch nicht ganz feststellen und versuchte weiterhin Infos über ihr Zielobjekt zu erhalten. Wiederwillig bekam er häppchenweise Infos. Zur gleichen Zeit versammelten sich immer mehr Menschen in seine Nähe und nun war es ihm klar sie sammelten sich da Kisho wohl zu viele Informationen wollte. Dies konnte bedeuten das der Gesuchte Magier mittlerweile eine Bande gegründet hatte oder dieser hatte in der Unterwelt dieser Stadt mehr zu sagen als zu Anfang vermutet wurde. Langsam machte sich Kisho leicht sorgen um seinen Partner da er nicht wusste ob Koga wirklich imstande war sich gut genug zu verteidigen wenn dieser in eine ähnliche Situation geraten würde.

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Der Schatten war in Richtung Stadt entkommen. Versteckte er sich vermutlich gar nicht außerhalb der Stadt sondern etwa darin? Koga hatte das nicht bedacht, aber eines der besten Verstecke warem meistens die, die am Offensichtlichsten waren oder er hatte die Beamten der Stadt gut bestochen, um gemütlich seiner Tätigkeit nachzugehen. Der Söldner eilte zurück zur Stadt. Jetzt hatte der Blauhaarige das Problem, dass er nicht wusste wo er nun suchen sollte. Wenn der Windmagier die Situation zwischen Koga und den beiden Männern mitbekommen hatte, dann würde er bestimmt untertauchen. Es könnte sogar ein Untergrund geben, indem er und seine Truppe sich aufhielten. Koga lief durch die Straßen der Stadt. Es könnte eine Möglichkeit sein, dass eines der Gasthäuser einen großen Raum im Untergrund hatte oder sogar den Zugang dafür, aber man würde großen Verdacht schöpfen, wenn der Söldner danach fragen würde. Er hatte kein Schimmer wie er die Sache angehen sollte. Er spürte plötzlich eine Hand auf seiner rechten Schulter, die er sofort wegstieß und sich umdrehte, dabei ein paar Schritte rückwärts lief und sein Katana zog. Eine Truppe aus fünf Leuten mit Baseballschlägern und kleinen Messern in der Hand standen hinter ihm. Der Vorderste sagte grimmig : "Wie ich hörte suchst du unseren Boss? Das mag er nicht so gerne, denn er möchte seine Ruhe haben! Es ist besser du verlässt unsere Stadt sofort, nachdem du die Prinzipien unserer Gruppe kennengelernt hast, wenn du verstehst was ich meine?", der Mann ließ seinen Baseballschläger mehrmals in seine Hand fallen, um bedrohlicher zu wirken, dabei wirkte er begierig auf einen Schlägerei. Wenn er einen Kampf mochte, würde Koga nicht lange zögern.

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Kisho war weiterhin in der dunklen Kneipe und wurde langsam umzingelt. Weiterhin ließ er sich jedoch nichts anmerken und versuchte weiter an Informationen über das Zielobjekt zu kommen. So ließ er weiterhin Geld an den Barkeeper kommen und stellte weiterhin seine Fragen. Er bekam einige Interessante Informationen aus ihm heraus. So erfuhr Kisho das es allem Anschein nach mittlerweile eine ganze Bande um den Windmagier herum gab und das in der ganzen Sache mehr Menschen des Dorfes involviert waren als man zuerst angenommen hatte. So bekam er so gut wie alle Informationen die er brauchte um den Auftrag zu erfüllen. Die einzige Information die fehlte war diese wo sich gerade das Zielobjekt befand. Kisho hatte genügend Informationen gesammelt und machte sich auf den Weg diese Spielunke zu verlassen. Draußen angekommen war er bei Schogar und erklärte ihm dass er genug wusste. Jedoch hatte sich längst eine Traube um die beiden gebildet und es waren mehr als nur eine Hand voll Schläger die nun den beiden das Leben schwer machen wollten. Kisho ließ die Finger knacken und wies seinem Begleiter an ruhig die Sau raus lasen zu dürfen da von ihnen niemand am Leben bleiben musste. Bevor es zum Kampf kommen sollte lies Kisho seinen Begleiter das Zeichen los, indem der Wolf laut los heulte umso seinem Begleiter zu sagen dass er nun wüsste wo ihr Ziel sein könnte. Er wusste es nicht genau doch so sollte es schon reichen.

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"Du denkst einen Kampf hier auf der offenen Straße aus zutragen wäre klug? Ich meine, würden hier nicht die ganze Stadt bzw. die Polizei mitbekommen, dass ihr hier seid? So seid ihr doch ein gefundenes Fressen?", fragte Koga und zog sein Katana. Der Männer lachten fast synchron und der Vorderste meinte selbstgefällig : "Wir dürfen das, immerhin sind wir das Gesetz der Stadt.", erklärte er Stolz. "Gesetz der Stadt.........entweder ihr seid sehr reich oder die Stadt lässt sich einfach mit wenig Geld bestechen.", meinte der Blauhaarigen gleichgültig. "Los Männer!", brüllte der Vorderste und die fünf Männer stürmten auf ihn zu. Die Baseballschläger oder die Messer waren nichts im Vergleich zum frisch geschliffenen Katana. Bald standen die Männer ohne Waffen da, danach erledigte der Söldner die Truppe schnell. Ein paar Minuten später kamen die Leute wieder aus ihren Häuser bzw. Läden. Sie hatten den Kampf beobachtet und ein Händler meinte erstaunt, aber zugleich verängstigt : "Sie wissen schon, was sie getan haben? Das wird noch böse Folgen nach sich ziehen. Er wird kommen und dich bestrafen!", der Händler versteckte sich halb hinter einem Fass. "Und wenn schon, immerhin kann er ruhig rauskommen, es ist Feige sich hinter seiner Mannschaft zu verstecken. Er soll sich beweißen!", meinte Koga und hoffte, dass einer der umstehenden Personen dies weitersagte und Koga damit den Windmagier aus seinem Versteck locken konnte. Er hatte langsam ein Gespür dafür, dass dies allgemein nicht mehr solange dauern würde.

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Kisho sah sich weiter um und war sich unsicher ob die beiden so weit voneinander getrennt waren oder ob sein Verbündeter den Ruf des Wolfes einfach nicht gehört hatte. So wies er seinen Partner nochmals an ein lautes Geheul loszulassen und so nochmal Koga ein Signal setzten zu wollen. Doch lange hatten die beiden nicht Zeit, denn die Anwesenden waren im Glauben das der Wolf wo Hilfe rufen sollte. Jedoch sollte den Handlangern bald klar werden das sie sich da extrem täuschten und die beiden dazu im Stande waren. So griff die erste Welle die beiden an. Sie waren mit Schwertern und anderen Klingenwaffen bewaffnet und waren so im Glauben die beiden zur Strecke zu bringen. Kaum rannte der erste auf Kisho zu, zog er ebenfalls sein Langschwert um mit seinem Gegner die Klinge zu kreuzen. Währenddessen war der Wolf im vollen Gange und Zerlegte einen Angreifer nach dem anderen. Doch Kisho bemerkte dass gerade die Bestie in seinem Freund die Oberhand gewann und sah wie er sämtliche Angreifer zerlegte die versuchten ihn zu töten. Kisho würde versuchen ihn zu beruhigen sobald er das Problem mit seinen Angreifern erledigt hatte. Es vergingen ein paar Minuten bis sich nur noch eine Hand voll Angreifer vor der Kneipe befand. Schogar knurrte und würde wohl am liebsten sofort wieder angreifen doch irgendetwas ließ ihn sich beherrschen. Ob es Angst, Respekt oder etwas anderes war konnte Kisho sich noch nicht ausmalen.

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Ein Geheule drang Koga ans Ohr und er sah auf. Hatte Kisho etwa den Windmagier gefunden? Ohne groß nachzudenken eilte der Söldner in Richtung des Geheuls. Es war weiter weg, als der Söldner dies am Anfang vermutet hätte. Das Dorf war nicht sonderlich groß, aber die Größe reichte aus, um den Söldner zu verunsichern, dann drang ein zweites Geheul an sein Ohr. Dieses Mal konnte Koga die Richtung ausmachen und stürmte los. An die ganzen Personen vorbei, die auf der Straße standen und unterschiedliche Dinge taten, jedoch sehr überrascht waren, als jemand an Ihnen vorbeistürmten. Die Meisten hielten ihn wohl für ein Dieb oder so etwas, da einer rief, ob man diesen Dieb nicht aufhalten sollte. Der Söldner hätte sich am Liebsten umgedreht und den Mann gepackt, aber dafür war jetzt keine Zeit. Der Söldner bog in der nächsten Kreuzung nach rechts ein und sah Kisho mit seinem großen Wolf umringt von aggressiven Gesellen : "Ach....schon wieder solche Barbaren, als wären die eine große Nummer, nur weil sie dem Clan des großen Windmagiers angehören.", Koga kam mit seinem gezogenen Katana näher und rief leicht genervt : "Holt doch endlich euren Anführer, ich habe es satt, dass immer wieder solche Typen wie ihr aufkreuzen und meinen, dass die Stadt euch gehört. Das ist mir alles vollkommen egal, aber rückt endlich mit dem Anführer raus, dafür sind wir hier! Wo ist der verdammte Windmagier?", brüllte der Söldner einem Handlanger direkt ins Gesicht. Dieser starrte ihn verdutzt an : "Windmagier? Unser Boss benutzt Feuermagie keine Windmagie. Viele Bewohner dieser Stadt verwechseln das, aber ist auch kein Wunder, da Beide Steckbrieflich gesucht werden. Wenn ihr den bekannten Taschendieb in diesem Dorf meint, der ist Windmagier und ziemlich flink unterwegs, aber der hat nichts mit uns zu tun........", Koga reichte die Antwort, um den Mann mit dem nächsten Faustschlag durch eine Tür zu schmettern. Der Schatten von zuvor war der Windmagier definitiv gewesen, aber diese Typen verschwendeten seine Zeit für nichts.

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Die beiden standen weiterhin mit einer Hand voll Gegnern vor der Kneipe und warteten darauf was als nächstes geschah. Kurze Zeit danach erschien Koga und meinte dass wieder welche da wären. Tach du kommst leider etwas zu spät die fünf sind der Rest vom Fest. Leider haben nicht alle anderen es unbeschadet überstanden, jedoch habe ich ihnen mehrmals gesagt sie sollen mich einfach gehen lassen. Der andere schien nun ziemlich genervt zu sein, denn nicht nur das Koga sein Schwert gezogen hatte und genervt schrie, dass sie endlich den Anführer hohlen sollten und dieser Meinung war Kisho ebenfalls. Allerdings ich bin auch der Meinung das es besser für euch wäre endlich euren Anführer zu hohlen. Meine Geduld ist au langsam am Ende. Nun teilte ein fremder mit das sie zu einem Feuermagier gehören würden und nicht zu dem Dieb. Kurze Zeit darauf fegte ein Starker Wind durch die Gasse und es erschien ein großer Schatten, wenn man diesem Folgte bemerkte man einen Kahlköpfigen Mann der am Himmel schwebte und auf das geschehen herabsah. Er kommentierte nichts doch verschränkte seine Arme und es begann erneut ein heftiger Windstoß der 3 der restlichen 5 Banditen von den Füßen fegte.

"Wer nach einer Antwort sucht, wird auch eine Frage bekommen.", sagte eine ganz fremde Stimme, denn der schwebende Magier in der Luft blieb still und verursachte den extremen Wind, der schon ein paar Männer weggefegt hatte. Aus der großen stolzen Truppe, die die Beiden bedroht hatten, waren nur noch wenige übrig, ein Teil hatte Kisho aufgemischt, ein anderer Teil flog davon und von denen hatten die Stadtbewohner Angst? Ein Mann mit Brille und einem kleinem Büchen in der Hand, stand nicht weit entfernt von den Beiden. Er hatte kurz ein selbstsicheres Grinsen im Gesicht, dann sah der Mann auf und erklärte : "Oh.......lasst euch nicht stören, ich fand den Roman nur gerade so passend, da musste ich den Satz einfach laut sagen.", im nächsten Moment verbrannte er das Buch durch seine brennende Hand und steckte dann seine Hände in die Jackentasche : "Setzt ruhig fort, ich bin einfach nicht mehr da.", dann zog sich der Mann zurück und als hätte der Windmagier auf ihn gehört, verstärkte dieser den Wind, sodass sich Koga nur schwer auf dem Boden halten konnte : "Hyoujin no Kabe", und eine Eismauer erschien vor Koga und hielt den Wind erfolgreich vor den Beiden ab. Der Windmagier hörte auf, um vermutlich seine Position zu wechseln, indem Moment beschwor Koga "Hyoujin no Bōru", einen Eisball mit seiner freien Hand. Er wartete einen Moment, sprang dann zur Seite und warf ihn in Richtung des Windmagiers, doch dieser hatte ebenfalls Etwas geworfen und ließ den Eisball zerplatzen und etwas Spitzes traf Koga an der rechten Schulter, den Splitter zog er sofort wieder raus, dann verschanzte er sich wieder genervt hinter der Eismauer : "Und den sollen wir lebend fangen? Tja, dass passiert halt, wenn man versucht jemanden herbeizuwünschen.", daraufhin musste der Söldner seufzen. Diese Regel machte Einziges nur unnötig schwerer.

300 Mana - 35 Mana = 265 Mana zur Verfügung

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Irgendein Fremder Mann hatte nicht nur irgendetwas gesagt sondern auch noch getan, doch Kisho bekam dies nicht wirklich mit. Er hatte sich sofort auf dem Mann in der Luft fixiert welcher auch sofort anfing mit den dreien zu spielen. Sein Partner hatte währenddessen eine Eis Mauer beschworen um sie vor dem Wind zu schützen. Der einzige der sich relativ gut gegen den Wind aus eigener Kraft behaupten konnte war der Wolf, doch auch dieser sah dabei angestrengt aus. Kaum hatte sich der Wind gelegt und Kiga setzte zum Gegenangriff an. Kaum war es Kisho in den sinn gekommen passierte es auch schon, ein Gegenangriff hatte er gestartet und somit Koga leicht am Arm mit seinem eigenen Angriff verletzt. Danach seufzte er und meinte das man so einen lebend fangen sollte. Kisho hatte einen Plan doch ob dieser aufgehen würde wusste er noch nicht. So nahm er sich einen Faustgroßen Stein und gab Schogar ein Handzeichen. Dieser verstand sofort was gemeint war und so rannten beide auf den Windmagier zu. Schogar war der bessere Läufe so rannte Kisho im Windschatten des Wolfes. Unmittelbar in der nähe des Gegner sprang Kisho auf Schogar und somit in die Luft um den Windmagier anzugreifen. Dieser hatte wie erwartet Kisho mit einem Windstoß zurückschlagen wollen, doch Kisho hatte damit gerechnet und so war Schogar ebenfalls in die Luft gesprungen und so konnte Kisho sich von seinem Tierischen Freund abstoßen und einen Angriff auf den Windmagier landen. Es war ein lautes Dokuryū no Tekken zu hören und jeder konnte einen lilanen Schweif um Kishos Hand erkennen, ebenfalls war der Abdruck von Kishos Faust zu erkennen da sich an dieser Stelle alles lila färbte. Während Kisho herabfiel wurde er auch von einem weiteren Windstoß gegen Kogas Eiswand geschmettert. Er stöhnte kurz auf und meinte darauf zu Koga das er einen weiteren Plan hätte.

(Technik und reden diesmal so bin aufer Arbeit xD)

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Kisho und sein Gefährte bewiesen ihre Teamfähigkeit und attackierten den Windmagier, durch eine gut geplante Kombination und dem Angriff eines Dragon Slayer, wurde der Windmagier ordentlich demoliert, auch wenn dieser Kisho danach zurückschlagen konnte. Kisho meinte anschließend zu Koga, dass dieser ein weiteren Plan hätte. Koga ließ die Eismauer verschwinden, da sie jetzt nur im Weg wäre. Der Windmagier stieg wieder auf und zeigte zum ersten Mal Emotionen, anscheinend hatte er große Schmerzen und wollte fliehen : "Hier geblieben!", drohte Koga und legte seine Handfläche auf den Boden : "Hyoujin no hankyuutai", eine gewaltige Halbkugel bildete sich um die Vier herum (15 Meter Durchmesser und 3 Meter Höhe), sodass alle darin eingeschlossen waren, Koga im Mittelpunkt. Die Halbkugel war aus einem dicken schwarzen Eis und nur starke Zauber könnten die Barriere durchbrechen oder der Windmagier musste eine gewisse Zeit warten. Der Windmagier schlug mehrmals auf die Eisschicht ein, jedoch brachte dies nicht und der fliegende Mann wandte sich genervt um. Jetzt wollte er wohl den Verursacher attackieren. Koga hielt sein Katana Bereit und der Windmagier überlegte es sich ein zweites Mal ihn direkt zu attackieren. Er konnte in der Halbkugel kein vernünftigen Sturm erzeugen, sodass dieser mit wütenden Blick über den Beiden schwebte und schien nachzudenken. Koga meinte daraufhin zu Kisho : "Die Kuppel ist nur drei Meter hoch, ich denke, so kannst du ihn prima ausknocken, oder?", Koga bereitete inzwischen sein nächsten Angriff vor.

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Die Eis Mauer verschwand und auch der Schlag schien bei ihrem Gegner erste Wirkung zu zeigen. Er wollte nun fliehen und unter Schmerzen war er jedoch nicht so wenig wie zu Beginn ihrer Begegnung. Kishos Quest Partner legte in dieser Zeit die Hände auf den Boden und lies eine gewaltige Halbkuppel entstehen. Koga war im Mittelpunkt dieser Kuppel und so waren die vier dort eingeschlossen. Irgendwie empfand Kisho diese Kuppel unbehaglich da diese komplett schwarz war und Kisho verlor damit die Konzentration. Der Gegner ging irgendwie zum Angriff über aber jedoch auch wieder nicht. Koga teilte ihm mit das er ihn nun hoffentlich ausknocken könnte. Du musst ihn nochmal ablenken. Tut mir leid die Schwarze Kuppel hat doch irgendwie mir die Konzentration gestohlen tut mir leid.

(sry handyposts da mein inet seit gestern weg ist)

Koga hatte das nicht vorhersehen können, dass er damit seinen Questpartner verwirrte. Der Windmagier warf jetzt plötzlich mit Wurfsternen um sich. Koga konnte zwar ein paar Wurfsternen ausweichen und wenige abwehren, jedoch wurde er auch getroffen und musste zurückweichen. Koga beschwor eine weiteren Eisball und warf ihn in Richtung des Windmagiers, der diesem wieder auswich : "Ich versuche mein Bestes, aber der ist ziemlich flink. Ich möchte meine Halbkugel nicht verschwinden lassen, ansonsten flieht er bestimmt?", meinte Koga. Der Windmagier änderte plötzlich seine Taktik und stürzte sich auf Koga. Er stieß ihn um, da der Söldner dies nicht erwartet hatte, jedoch verschwand die Halbkugel nicht und dies schien den Windmagier zu ärgern. Der Gesuchte setzte seine Fäuste ein und schlug ordentlich zu. Koga konnte ihn von sich werfen und sein Katana ziehen, jetzt stand er dem Magier gegenüber : "Ergebe dich, du wirst gesucht und kannst hier nicht mehr fliehen, ansonsten werde ich dir ein paar Knochen brechen müssen oder die Verletzung von Kisho wird dir den Rest geben?", der Windmagier blieb unbeeindruckt und zog zwei kleine Schwerter : "Dann eben auf diese Tour.", meinte der Söldner gleichgültig.

(Kein Problem, wir sind eh bald beim finalen Post =))

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Während Kisho versuchte seine neue Geheime Technik zu aktivieren, doch auch jetzt wird er wieder abgelenkt. Doch dieses Mal durch seinen Gegner, dieser war mit Wurfsternen auf seine Gegner. Wie Koga konnte auch Kisho nicht viele der Sterne abwehren und wurde getroffen. Verdammt dann kann ich dir leider doch nicht die nette Technik zeigen die ich vor einiger Zeit gelernt habe. Koga griff weiterhin an und versuchte sein bestes, jedoch wollte Kisho den Kampf nicht unnötig in die Länge ziehen. So griff er nun sofort Koga an und schien seine Taktik zu ändern. Es würde zu einem Kampf der beiden kommen und Kisho wollte es nun einfach zu Ende bringen und hoffte auf Erfolg seines neuen Planes. SCHOGAR! Rief Kisho einfach nur während er in den Kampf ebenfalls einschreiten wollte, indem er ein Drachengebrüll des Elementes Gift auf den Gegner schoss. Dieser wollte instinktiv ausweichen und tat dies auch. Sein Blick steht auf Kisho und Koga gerichtet hatte der Windmagier wohl vergessen das es auch noch ein Tier in dieser runder gab welches im Kampf beteiligt war. So griff Schogar den Windmagier an und biss ihm nicht nur von hinten in die Schulter, sondern stieß er ihn auch noch wieder zurück. Dies hatte zur Folge dass der Windmagier von dem Drachengebrüll voll erwischt wurde und gegen die Wand schoss. Ob dies schon genug war oder Koga noch einen nachlegen musste wusste er nicht und hoffte Koga könnte den Kampf beenden.

Kisho hatte wohl eine neue Technik gelernt, die er jetzt gern zu seinem Besten geben würde, jedoch waren die Umstände wohl immer noch unpassend. Da Koga und der Windmagier in ihren Konflikt konzentriert waren, vergaß man, dass nicht nur Kisho in der Halbkugel anwesend war. Da der Kopfgeldjäger versucht hatte sein Gebrüll einzusetzen, jedoch der Gesuchte auswich. Der Wolf schickte den Windmagier mit einem Angriff zurück in die Bahn des Gebrülls und der Gesuchte erlitt die kompletten Auswirkungen des Angriffs. Koga ließ die Halbkugel verschwinden, da sie von selber nicht mehr lange halten wurde. So wurde es wieder heller und das irritierende Schwarz verschwand. Der Söldner lief zum Besiegten hin und schaute sich den Mann an : "Er lebt noch, war ein guter Angriff. Jetzt müssen wir den nur noch irgendwohin bringen, wo er nicht wieder durch Bestechung freikommt.", der Windmagier gab ein paar Laute von sich. Der Söldner trat nochmal zu und der Mann blieb ruhig : "Das war für die nervigen Wurfmesser.", dann wandte sich der Eismagier dem Kopfgeldjäger zu : "Euer Plan hat gut funktioniert, lass uns schnell von hier mit dem Typen verschwinden, irgendwie kann ich diese Stadt nicht ausstehen?", Koga schaute um sich und sah, dass die Bewohner wieder langsam aus ihren Häusern kamen. Mit Ihnen würden bestimmt auch bald wieder die nervigen Schläger kommen und dieser Feuermagier war auch noch da, aber hoffentlich blieben alle fern. Der Söldner wollte diesen Quest endlich abschließen.

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Der Angriff hatte gesessen und der Gegner war am Boden. Kisho war jedoch nicht wirklich erfreut darüber und meckerte vor sich hin während Schogar wohl am Lachen war und sich über den Dragon Slayer lustig machte.  Die Kuppel wurde in der Zeit wieder  entfernt und es wurde wieder Heller. Kisho fühlte sich direkt wohler und atmete leicht auf, doch immer noch gekränkt bedankte er sich für Kogas Kompliment. Vielen Dank aber leider nicht das was ich machen wollte. SO viel Übung und alles bisher für die Katz so nen Dreck. Ja ich bin deiner Meinung wir sollten ihn echt lieber wem anders übergeben. Vielleicht auch welchen von Council oder so die sollten ihn richtig weg Speeren. Kisho sah über Kogas Gewalttätigkeiten hinweg als dieser sich für die Wurfsterne bei ihm mit ein paar Tritten bedankte. So gab er bekannt das Koga lieber los wollte und diese Stadt nicht ausstehen konnte. Kisho stimmte dem zu und wollte mit ihm losgehen. Die Bewohner die sich nun wieder sehen Liesen interessierten dem Jungen Magier nicht, jedoch wollte er nun auch seine Belohnung abholen.  Kaum hatten beide das  Dorf verlassen hatten sie sich auch schon im Nachbar Ort eingefunden und konnten dort die Quest abgeben. Das Ziel wurde nun an einen Ort abgegeben indem es nicht so schnell wieder frei kommen würde. Kisho machte wie vereinbart hälfte hälfte mit Koga und verabschiedete sich von diesem und bedankte sich für die Zusammenarbeit.

40/40