Balsam Village

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First Post :

Koga zog es wieder zurück in seine Heimatstadt. Er hatte genug von verrückten Aufträgen. Flugzeugabstürzen, Dämonenbeschwörungen, alten Mumien und betrügerische Adeligen, also sah er einfach mal in seiner Stammkneipe nach. Dort bekam er zwar so gut wie nie Interessantes mit, da eh keiner da war, aber vielleicht hatte er ja heute Glück? Sein Glück hatte ihn in letzter Zeit ja immer gut unterstützt. Davor machte der Blauhaarige aber noch ein Abstecher in die Innenstadt. Ein sonniger Tag bedeutete eine menge Leute und Beides war nicht unbedingt seine Vorliebe. Der Söldner musste jedoch die Menge ertragen, um die Innenstadt sehen zu können. Er wollte wissen, was sich so geändert hatte. Immerhin vergingen Wochen, wenn nicht sogar Monate, wenn er unterwegs war. Ihn beschlich jedoch ein schlechtes Gefühl, als dem Blauhaarigen wieder einfiel, dass er das letzte Mal beinahe hier in der Nähe in die Luft gesprengt worden wäre. Koga seufzte, nirgendswo war man sicher. Er bog in eine etwas unbelebtere Gasse ein. Ein duzend Leute standen am Rand und unterhielten sich. Zwischen den ganzen Personen stand ein Stand der Militär in der Nähe der Stadt. Sie verkündete wieder die neuen Gesuchten. Heute war es ein älterer Mann, dass konnte der Blauhaarige aus der Entfernung erkennen, aber ihn interessierten Kopfgeldgesuche wenig, da sie allgemein nicht viel einbrachten und die Guten bekam die Kopfgeldgilde direkt, aber dafür war diese schließlich auch da. Der Soldat rief den Namen des Gesuchten laut in die Menge und warum er gesucht wurde. Man soll ihn lebendig zum Stützpunkt bringen, für den Leichnam gab es kein Geld. Der Soldat nannte die Belohnung und der Söldner blieb stehen. Dieses Mal war die Entlohnung relativ hoch für einen Auftrag des Militärs. Der Admiral persönlich stand sogar dort, dass war eine Seltenheit. Koga näherte sich dem Stand und griff nach eines der Steckbriefe. Er überlegte, vielleicht wäre so ein Auftrag als Abwechslung gar keine schlechte Idee? Der Blauhaarige wollte sich dem Soldaten zuwenden, um mit ihm darüber reden zu können.

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Kisho war gerade auf Rundreise nachdem jemand fremdes ihm weiß machen wollte er sei der neue Gildenmeister von Ragin Fenrir und so lachte Kisho vor sich hin während er neben Schogar herlief. Kisho war aufgefallen, dass der Wolf wieder nen stück gewachsen war und so konnte er ihn immer besser als Reittier benutzen. Kisho fragte ob Schogar Lust hätte wieder richtig Gas zu geben und dieser stimmte ihm mit einem Freundlichen Kopfnicken zu. SO stieg er seinem Freund auf dem Rücken eher er begann wie wild los zu rennen. Kisho war immer wieder verblüfft wie schnell dieses Tier rennen konnte. Nach einiger Zeit erreichten sie ein Dorf welches die beiden sofort betraten um sich dort umzusehen. Nach einigen Metern und vielen Gaffern wurde Kisho auf einen Mann aufmerksam der gerade davon sprach das jemand Lebendig gefangen werden sollte. Für viele der dort stehenden Leute war der übergroße Wolf auf dem ein Mann saß sehr ungewöhnlich und einschüchternd sodass sie ihnen Platz machten und Kisho so seelenruhig zu den Steckbriefen kam und sofort bekannt gab das er sich diesem Auftrag widmen würde. Einige sahen dies als Kampfansage und waren Feuer und Flamme schneller zu sein, während andere enttäuscht von dannen zogen da sie Kisho für einen nicht zu schlagenden Gegner gehalten haben.

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Koga sprach mit dem Soldaten über den Mann auf dem Steckbrief, als der Soldat sich plötzlich von ihm abwendete und den Neuen begrüßte, der mit seinem ungewöhnlich großen Wolf in die Gasse trat. Die Leute um Koga herum schienen die Person zu kennen. Manche Personen beschwerten sich und gingen davon, da sie meinten, es hätte kein Sinn mehr einen Auftrag anzunehmen, wenn er da war. Andere meinten, dass sie schneller sein werden würden, als die fremde Person mit dem großen Wolf. Koga störte sich eher daran, dass der Soldat ihn einfach stehenließ. Der Blauhaarige packte die linke Schulter des Soldat und griff stärker zu, sodass der Soldat stehen blieb und sich über die Schmerzen beschwerte : "Was soll das? Mich an der Schulter so zu packen, war das ein Angriff gegen das Militär?", beschwerte sich der Soldat : "Nein, ich wollte nur erwähnen, dass ich den gesuchten Mann aufsuchen und herbringen werde.", dann ließ Koga los und ging an dem Soldaten vorbei, dann schaute er zu dem Fremden, dann zu dem übergroßen Wolf : "Wird der gesuchte Mann es überleben, wenn dein Begleiter ihn erwischt?", meinte Koga schmunzelnd und fühlte sich nicht besonders herausgefordert, wenn der Mann auf dem Wolf meinte, dass er sich dem Auftrag annehmen würde : "Ich vermute einfach mal.........Raging Fenrir?", der Soldat stand plötzlich hinter Koga und meinte gereizt : "Was denkst du dir Söldner? Du hast kein Recht mit diesen Gildenmitglieder so herablassend zu reden, die sind auf Aufträge dieser Art spezialisiert und werde diese auch zufriedenstellend abschließen!", der Blauhaarige drehte sich nicht um und meinte : "Ach ja? Ist mir egal, ich werde trotzdem gehen, dass Geld bekomme ich so oder so. Ich habe nichts gegen Kopfgeldjäger, ich habe nur etwas gegen Typen wie dich.", damit meine Koga den Soldaten, anschließend wollte der Söldner die Gasse wieder verlassen.

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Kisho und Schogar waren sichtlich verwirrt als viele den Platz Verliesen, denn berühmt waren sie nicht, alles muss am Erscheinungsbild gelegen haben anders konnte er es sich nicht erklären.  Doch die Situation amüsierte den weißhaarigen Mann der mit verschränkten Armen auf seinem Begleiter saß.  Kisho bemerkte das eine gewisse Blauhaarige Person zum Glück wenig auf das Erscheinungsbild des Gildenmitglieds gab. Amüsiert beobachtete er die Situation und wartete ab was geschah.  So beobachtete er ein Gespräch des blauhaarigen und einem Soldaten.  Der Soldat fühlte sich direkt angegriffen und wies ihn an nicht so anzufassen. Kisho und Schogar lachten sogar über das ganze geschehen.  Kurz darauf wurde er angesprochen und so wurde er gefragt ob der gesuchte überhaupt überleben würde wenn sein Begleiter ihn erwischen würde. So schnaubte der Wolf und schaute mit erhobenem Haupte zu Koga und zeigte damit an das es ihm nicht so ganz passte das er Kisho und nicht ihn selbst fragte. Immerhin war Schogar weiterhin ein wildes Tier und die beiden waren mehr zufällig zu Freunden geworden, was Koga selbstverständlich nicht wissen konnte. Kisho lachte und antwortete auf die Frage die ihm gestellt wurde.
Das kann ich dir auch nicht beantworten, jedoch solltest du ihm lieber die Frage stellen. Wie du sehen kannst ist er jetzt schon beleidigt der dicke hier. Kaum hatte Kisho den Wolf dicker genannt segelte er schon zu Boden, denn er wurde sofort abgeworfen und Schogar schaute beleidigt weg von den beiden. Der weißhaarige fing darauf tierisch an zu lachen, da es nicht das erste Mal war das sie so miteinander umgingen.  Jop du vermutest ganz richtig Raging Fenrir ist ganz richtig und mit wem habe ich die Ehre? war die Antwort auf die zweite Frage des ihm noch unbekannten blauhaarigen Magiers.  Als jedoch plötzlich der Soldat den Blauhaarigen blöd anmachte konnte sich Kisho nicht beherrschen und musste dazu au was sagen. Und? Wir sind nix besseres als andere und es ist noch lange kein Grund andere deswegen so von der Seite ohne Grund anzufahren. Zu den Worten Kogas sagte er nichts da diese ihm nicht sonderlich gegen den Strich gingen. Und so tapsten die beiden Koga einfach mal ein paar Schritte hinterher nachdem er sich einen Steckbrief genommen hatte.

Der Fremde hatte die ganze Situation sehr amüsant gefunden und hatte zu dem Blauhaarigen gemeint, dass er dem Wolf die Frage hätte stellen sollen, daraufhin schnaubte der Wolf den Söldner grimmig an. Der Wolf warf den Fremden ebenfalls zu Boden, doch dieser fand dieses Ereignis auch sehr amüsant. Der Weißhaarige bestätigte, dass er zu Raging Fenrir gehörte, also zu der Kopfgeldgilde in Kogas Heimatstadt. Der Kopfgeldjäger fragte, wer Koga sei und meinte anschließend, als der Soldat Koga von der Seite belehrt hatte, dass die Gilde im Grunde ganz normal war, wie jede andere Gilde auch. Der Fremde und sein Wolf folgten Koga aus der Gasse heraus und anschließend blieb der Blauhaarige stehen : "Mein Name ist Koga Blizzard, ein Söldner der Shining Falcon in dieser Stadt. Ich gehe unter Bezahlung mit auf Aufträge und schließe die dann mit dem jeweiligen Gildenmitglied ab. Deswegen habe ich kein Problem mit Begleitung, da ich einsehen kann, dass Alleingänge nicht immer sinnvoll sind. Da vor allem unsere Gilde eigentlich ungern Alleingänge sieht.", der Weißhaarige konnte seinen Namen nennen oder auch nicht, Koga war es nur wichtig, dass er am Ende bezahlt wurde. Der Wolf machte ihm immer noch Sorgen, aber nicht wegen seinem Wohl, sondern wegen dem Abschluss des Auftrags, aber da kannte der Söldner jemand, der bei sowas bestimmt überaus nicht sanft gewesen wäre. Kaien hätte bestimmt aus dem Windmagier Kleinholz gemacht, bevor Koga ihn überhaupt gesehen hätte. "Was für eine Herkunft hat er, da ich so Große eigentlich noch nie selber gesehen habe?", dabei schaute er den Wolf an, da sein Interesse schon ein wenig geweckt wurde, umso länger er den Wolf betrachtete. Nur war sich der Söldner nicht sicher, ob der Wolf ihm in verständlichen Sätzen antworten konnte, sowie der Weißhaarige es zuvor zu ihm gemeint hatte.

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Kisho und Schogar folgten Koga aus der Seitengasse bis dieser stehen blieb und anfing mit den beiden zu sprechen. Koga war der Name mit dem er sich Vorstellte. Seine Gilde war die Söldnertruppe namens Shining Falcon. Er erklärte nochmal die Funktion der Gilde indem er dies auf sich bezog. Kisho kannte dieses Vorgehen schon, unterbrach ihn aber nicht um keinen unnötigen stress wegen einer Unhöflichkeit zu provozieren. Nachdem er sich Vorgestellt hatte empfand Kisho es als seine Pflicht sich ebenfalls Vorzustellen.
Schön euch kennen zu lernen Koga Blizzard. Mein Name lautet Kisho Sadadake und der beleidigte hinter mir ist Schogar. Ich komme wie bereits festgestellt aus der Kopfgeldjäger Gilde und wollte eigentlich nur etwas Geld verdienen und nicht solch einen Ärger veranstalten ebenfalls weiß ich nicht was die ganzen Leute plötzlich hatten als ich Auftauchte. Nun stellte er wieder fragen zu dem Wolf. Kisho schaute fragend zu dem Wolf und wusste über die Herkunft des Tieres selbst nichts und fing wiedermal an zu lachen. Um ganz ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung woher er genau kommt. Bei einer Mission musste ich mit einem Partner 2 Monster in einem Wald töten. Der eine war nen riesen Wildschwein und das andere war der da. Nur damals war er noch nicht ganz so groß, jedoch unser Kampf endete unentschieden und irgendwie kam es dazu dass wir anfingen zusammen zu Reisen und haben uns eigentlich mittlerweile aneinander gewohnt. Dies war zwar keine Antwort auf seine Frage, doch selbst wusste er es nicht woher diese Größe kam.

Der Fremde stellte sich als Kisho Sadadake vor und über seinem Wolf wusste er nicht viel, das gab er zu. Er hatte ihn bei einer Mission kennengelernt, indem er ein Unentschieden zwischen ihm und dem Wolf hatte. Sie reisten seitdem zusammen umher. Der Kopfgeldjäger war nur da, um ein wenig Geld zu verdienen : "Kopfgeldquest nehme ich nicht so oft an, da sie meistens immer länger dauern und nicht so viel erbringen. Daher fand in die Sache mit dem Windmagier sehr interessant. Mal sehen was der Gesuchte so auf Lager hat?", Koga machte sich auf dem Weg in Richtung Ziel, aber er meinte noch zuvor zu dem Weißhaarigen : "Gut, dann lass uns den Magier dort aufsuchen, aber ich hoffe, dass er noch dort ist, vielleicht hat er ja schon das Weite gesucht?", meinte der Blauhaarige, aber er glaubte nicht selber daran, aber man wusste nie so genau bei solchen Gesuchen, da die Gesuchten öfters nur ungern gefunden werden wollen. Es würde schon eine gewisse Zeit dauern, bis sie dort ankamen. Balsam Village, ein Ort, an dem Koga noch nie wahr. Vielleicht ließ sich den dortigen Dorfbewohnern nützliche Informationen entlocken, so ein Windmagier auf dem Steckbrief war dort bestimmt kein Unbekannter oder würden die Dorfbewohner den Dreien überhaupt helfen?

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Irgendwie redete der fremde etwas ohne roten Faden, so kam es zumindest Kisho vor. Doch dazu geäußert hatte er sich nicht und lies es einfach auf sich beruhen.  Er erklärte ihm, dass er nicht oft Kopfgeld jagten als aufgebe annahm da diese oft zu lange dauerten und zu wenig einbrachten. Ihm war das Preis Leistung Verhältnis zu ungenau, doch die Sache mit dem Windmagier fand er interessant und wollte wissen was dieser auf dem Kasten hatte.  Danach meinte er das sie den Magier aufsuchen sollten und hoffte das er noch da sei wo er zu Letzt war. Kisho schaute verwundert zu seinem Wolf, denn hatte sich der fremde so gerade eben selbst in die Mission eingeladen und ging davon aus das sie diese zusammen erledigen? Kisho fing an zu lachen und Schogar schüttelte den Kopf doch ein weiteres Kommentar zu dem Gedankengang gab es nicht. Solange du den Weg kennst ists mir recht. Während sie unterwegs waren erklärte Kisho nicht viel, jedoch gab er einige Tipps an seinen Begleiter. Naja falls es zu einem Kampf kommt gebe ich dir nur den Rat vorsichtig zu sein, denn wenn du was von meiner Magie abbekommst kann es zu kleinen Nebenwirkungen kommen. Ich will niemanden damit drohen sondern lediglich drauf hinweisen.

Der Kopfgeldjäger fand die Situation wieder amüsant, nachdem Koga fertig mit Reden war und losgehen wollte. Er meinte anschließend, wenn der Blauhaarige den Weg kannte, wäre es ihm egal. Koga ließ es bleiben zu erwähnen, dass er ihn nur ungefähr kannte. Vielleicht ging der Söldner die Sache zu schnell an, aber ihm war es nicht wichtig, ob der Weißhaarige mitgehen wollte oder nicht. Kisho erwähnte anschließend, dass Koga sich im Kampf vorsehen sollte, da er dafür garantierte, dass es nicht ganz ungefährlich für Koga sein könnte, wenn der Kopfgeldjäger und sein Wolf zum Angriff übergingen. Er wolle damit niemanden drohen, sondern lediglich darauf hinweisen. Koga grinste : "Du wärst nicht der Erste, der ohne Vorsicht den Gegner niedermacht. Ich kann auf mich selbst aufpassen.", während er das Schritttempo erhöhte meinte der Söldner anschließend : "Und ich habe niemals gemeint, dass du mitkommen musst, wenn du einen besseren Weg kennst, kannst du ihn jederzeit nehmen. Da du mit dem Wolf wahrscheinlich wesentlich schneller wärst als ich. Es wird bestimmt sicher noch Weitere geben, die die Konkurrenz vorzeitig loswerden will, bevor sie sich den Windmagier schnappen. Ein Weiterer der wenigen Gründen, warum ich Kopfgeldquest nicht besonders mag.", Koga plante in Richtung Bahnhof zu gehen. Immerhin soll es eine Haltemöglichkeit in der Nähe des Zielorts geben.

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Nachdem Koga ihm mitteilte das er nicht der erste sei der ohne Vorwarnung seine Gegner nieder machte musste er dem wiedersprechen, denn so hatte Kisho es nicht gemeint. So habe ich dies nicht gemeint. Ich wollte viel mehr damit sagen dass meine Magie anderen auf meiner Seite schaden könnte ohne dass ich es will, denn ich verwende Gift Magie. Das er selbst ein Dragon Slayer war und sogar ein zweites Element beherrschte lies er dabei völlig aus.  Er empfand es nicht als wichtig dies zu erwähnen.  Sein schnelleres Schritttempo lies den jungen Mann eher kalt und folgte diesem einfach. Schogar machte dies am wenigsten aus da dieser den beiden Weg rennen könnte ohne das die beiden auch nur den Hauch einer Chance hätten ihm zu folgen.
Nun wurde er wieder etwas frecher und meinte dass er nicht sagte dass er mit ihm gehen müsste und er mit seinem Wolf wahrscheinlich schneller wäre.  Naja soviel ich weiß benötigst du mich aber Quasi da dies ein offizieller Auftrag ist und soviel ich weiß dürft ihr noch nicht einfach Aufgaben ohne andere Gildenangehörige annehmen. Deswegen gehe ich auch davon aus dem die anderen gierigen dies eher auf inoffizielle weise angehen werden, da sie diesen Auftrag so gar nicht annehmen dürften. Weiter folgte er ihm und wartete ab was er noch zu sagen hatte.

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Kisho erklärte dem Söldner, dass er eine für Koga ungewöhnliche Magierichtung verwendete, Gift. Er habe das nicht so gemeint, er habe damit nur sagen wollen, dass er Andere in seiner Nähe ungewollt schaden könnte, ohne das er das wollte. Also ein Teamplayer war der Kopfgeldjäger nicht, denn es war nicht für den Blauhaarigen nicht wirklich hilfreich, wenn er sich im Kampf nicht nur um den Gegner Sorgen musste. Koga ließ es so stehen : "Wenn du Gift Magie verwendest, dann muss ich mich wohl mehr umsehen, wenn du richtig loslegst.", erklärte er gleichgültig. Koga erreichte den Bahnhof und wollte zugleich in den nächsten Zug steigen, der in dem Moment im Bahnhof hielt. Der Weißhaarige erklärte Koga, dass er ohne ihn den Auftrag gar nicht annehmen durfte. Das Offiziell gar nichts laufen würde. Der Söldner musste ihm darauf erklären : "Es wird nicht gern gesehen in unserer Gilde, aber es gibt Ausnahmen, wenn wir zum Beispiel finanzielle Engpässe haben, dann dürfen wir nötige Aufträge annehme. Es darf nur nicht öfters passieren.", eigentlich ärgerte das den Blauhaarige sehr, dass ihm ein Gildenmitglied einer anderen Gilde seine Gildengesetze erklären wollte. Er ließ es ebenfalls so stehen. Er wollte jetzt kein Streit mit ihm provozieren. Ein Auftrag war ein Auftrag und für ein Söldner stets zu erfüllen : "Aber trotzdem, für ein Söldner ist es stets wichtig den Auftrag abzuschließen und nicht zu behindern, daher stört es mich nicht, wenn du im Kampf eine gefährliche Magie anwendest oder einen starken Kampfpartner hast. Wir müssen keine Freunde werden oder du musst auch keine besondere Vorsicht haben, du solltest mich im Kampf nur nicht versehentlich umbringen, denn wenn du meine Gildengesetze kennst, dann müsstest du wissen was dann passiert.", dann stieg der Blauhaarige in den Zug ein, der demnächst losfahren wollte.

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Auf die Giftmagie erwiderte der Blauhaarige Magier das er sich wohl umsehen müsste wenn Kisho richtig loslegen würde. Naja so habe ich es auch nicht wirklich gemeint es ist nicht so das ich nicht in der Lage bins zu wissen was ich mache, es ist vielmehr ein Hinweis da ich schon mit Leuten zusammen gearbeitet habe die mehr auf sich als auf ihre Umgebung geachtet haben und so kam es schon mal vor das sie mir in die Angriffe rannten oder mit Schnappatmung in meinem Gift standen. Allerdings wie du sehen kann ist dem großen hinter mir bisher auch nichts passiert und der Kämpft um einiges Wilder als ich. Dabei zeigte er auf Schogar der völlig Desinteressiert weiter lief und so gar nicht auf die Worte Kishos reagierte.  Koga war am Bahnhof und wollte gleich in den Zug einsteigen und es war für alle Teilnehmer der Quest zu bemerken das Koga die Aussage von Kisho in den Falschen Hals bekommen hatte.  So erklärte er ihm das es Ausnahmen gab und dies nur nicht zu oft geschehen sollte. Kisho hatte anderes gehört doch wollte er lieber nicht noch mehr zu diesem Thema sagen, denn dies was er sagte bekam der junge Magier schon in den Falschen Hals.  Nun sagte er noch etwas zu der Situation und drohte ihm noch etwas. Kisho fühlte sich nun doch etwas provoziert und zog eine ungewohnte finstere Mine auf und erwiderte nur mit einem kurzen Satz bevor er sich wieder vom Benehmen normalisierte und mit in den Zug stieg. Wenn sie glauben das sie dies überleben werden können sie ruhig kommen. Nun fuhr der Zug los und Schogar war nicht zu sehen er würde dem Zug so folgen und dies sogar ohne Probleme und so wie Kisho seinen Begleiter kannte würde dieser sobald wie möglich auf den Wagon springen um dort ein Nickerchen machen zu können.

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Der Zug fuhr im Schnitt die Höchstgeschwindigkeit und musste nur selten halten, zudem waren nicht besonders viele Personen in dem Abteil. Koga hatte ebenfalls keinen Schaffner gesehen, der sich die Mühe machte die Karten zu kontrollieren. Der Söldner nutzte die Zeit, um nachzudenken. In letzter Zeit war viel passiert und er musste sich nach größeren Aufträgen mit mehr Gewinn umsehen, ansonsten könnte es finanziell knapp werden. Sein Gegenüber hatte zuvor erwähnt, dass sie kommen brauchen, wenn sie glaubten es zu überleben. Koga hätte am Liebsten zwei Dinge dazu gesagt, erstens das er das gar nicht gemeint hat. Die Söldner kannten sich untereinander nicht wirklich, daher glaubte er daran weniger, dass sie ihn rächen würden, die Gilde würde eher nur den Anteil einfordern, den sie sowieso bekommen hätte und zwar bei Abschluss oder Abbruch des Quest, wenn sie dazu sogar noch selber aktiv werden mussten, dann viel der Kostenzuschlag enorm aus, im Endeffekt würde der Kopfgeldjäger gar nichts mehr von seinem Geld sehen, denn er für den ausgeführten Auftrag bekommen würde oder nicht. Zweitens sollte er es nicht noch einmal wagen die Söldnergilde zu unterschätzen. Dem Söldner war vieles gleichgültig, ob es ihn selber betraf oder irgendwem anders, nur wenn man die Shining Falcon verspottete konnte man ihn damit ziemlich reizen, jedoch war der Blauhaarige heute noch gut gelaunt und ignorierte einfach die Aussage. Der große Wolf war nicht mehr bei ihm, aber irgendwie war dem Blauhaarigen auch klar, dass dieser dem Weißhaarigen folgen würde, auch wenn dieser in einem Zug saß. Koga hatte kein Interesse ein Gespräch anzufangen, also blieb er für den Rest der Fahrt still, stattdessen überlegte er sich wie der Windmagier agieren könnte und wie man am Besten handeln sollte, um den Gesuchten nicht umzubringen. Der Zug hielt im Laufe des Tages an der richtigen Haltestelle und Koga verließ den Zug als Erstes. Jetzt begann die große Frage, wo befand sich das Ziel eigentlich genau?

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Ein Glück für die beiden das der Zug die meiste Zeit fuhr und kaum angehalten hatte. Kisho selbst hatte nicht wahrgenommen das der Zug sehr leer war und keinerlei wirkliche Gäste beinhaltete. Kisho nervte es schon etwas das der Blauhaarige Mann die meiste oder eher die ganze Zeit am Schweigen war. Irgendwie wüsste er schon gerne was er so gerade dachte. Nun hörte er von oben ein Kurzes Poltern und Kisho fing wieder an zu lachen, denn er wusste das es sein Begleiter war der wiedermal etwas zu Hastig wach wurde und fast vom Zug gefallen wäre, da er nicht mehr daran dachte auf einem Geschlafen zu haben. Würde mich nicht wundern wenn er wieder vom Zug fallen würde. Weiter sagte er nicht zu dem Poltern vom Dach und kurz darauf hatte dies sich auch schon wieder beruhigt. Keinerlei Konversation während der ganzen Fahrt Kisho hatte nun ziemlich schlecht Laune er hatte sich gedacht wenigstens etwas über sein gegenüber zu erfahren. Doch aus diesem wurde nichts und so steigen beide aus. Koga voran und Kisho hinter ihm. Kurz darauf sprang das Tier vom Dach und landete neben Kisho. Wenn wir hier fertig sind können wir wieder Reisen wie wir es immer tun wenn du willst. Die Zugfahrt war ziemlich langweilig. Der Wolf reagierte auf seine Aussage und war darüber sichtlich erfreut. Kisho machte sich nun Gedanken wie sie den Gesuchten Ausfindig machen wollten und Kisho kam zu dem Entschluss erst einmal alle Tavernen und Gasthäuser abzulaufen um vielleicht Anhaltspunkte zu finden. Koga weihte er nicht ein da Kisho davon ausging das er eh sein eigenes Ding durchziehen wollte.
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Der Söldner hatte sich schon einen ungefähren Plan gemacht, wie er anfangen wollte. Bevor er jetzt die Bars, Gasthäuser und Clubs absuchte, wollte er sich im Rathaus umsehen oder wenn es ihn vielleicht gab, den Dorfältesten ausfragen. Der Windmagier wurde ja nicht einfach so zum Spaß gesucht und müsste jedenfalls den Beamten in einem der Dörfer in der Umgebung bekannt sein. Der große Wolf war vom Zug wieder zu seinem Partner gesprungen. Wahrscheinlich war er während der Zugfahrt aufgesprungen und das würde auch das laute Poltern erklären, dass der Blauhaarige unterwegs gehört hatte. Kisho erwähnte, dass die Zufahrt ziemlich langweilig gewesen war, zudem sah er so aus, als würde es ihn nerven mit dem Söldner zusammenarbeiten zu müssen. Koga war das jedoch gleich, der Auftrag musste erledigt werden und dazu zählte nicht wie die Beiden sich verstanden : "Ich suche die Rathäuser ab und frage mich bei der Dorfpolizei durch. Er sollte bekannt sein, da er ja immerhin vom Militär gesucht wird.", erklärte der Blauhaarige und erkundigte sich am Stadtplan am Bahnhof über den genauen Standpunkt der Zielorte : "Vielleicht hast du ja einen anderen Plan und davon will ich dich nicht abhalten. Ich versuche den Auftrag nur schnell zu erledigen.", Kisho war mit seinem großen Wolf bestimmt schneller unterwegs und konnten somit vielleicht mehr Orte in kürzerer Zeit absuchen. Der Kopfgeldjäger war in solchen Aufträgen bestimmt geübter als Koga und vielleicht sogar heute noch erfolgreich? Bis heute Abend wollte der Söldner den Windmagier geschnappt haben, da er nicht garantieren konnte, ob er morgen noch in diesem Umfeld wäre.

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Kisho war weiterhin über die ganze Situation nicht wirklich erfreut. Es ist nicht so, dass er nicht gerne neue Leute kennen lernte und sich mit diesen auseinander setzte, doch so schweigsame genossen waren nicht die Menschen mit den Kisho umgehen konnte.  Nun sprach er den Slayer an und meinte er würde die Ratshäuser und die Polizei übernehmen und Kisho drehte sich verwundert zu ihm um. Wie du redest also doch mit mir? Wie kommt das den nun ich dachte es soll ein Alleingang werden? Jetzt verstehe ich nicht mehr was du wirklich willst. Nun redete er davon dass er ihn auch nicht abhalten würde wenn er einen anderen Plan haben würde und er nur den Auftrag schnell erledigen wollte. Jetzt war Kisho gänzlich verwirrt, denn was wollte dem jungen Mann den jetzt? Wollte er nun mit Kisho zusammenarbeiten oder einen Alleingang starte. Irgendwie weiß ich nun nicht mehr was du möchtest. Willst du nun einen Alleingang oder nicht? Deine Aussagen sind irgendwie nicht mehr ganz so eindeutig. Eigentlich wollte Kisho dies nicht in die Länge ziehen denn jede Minute die sie verschwendeten brachte das Zielobjekt eventuell weiter von ihnen weg. Auch wenn wir dafür eigentlich keine Zeit haben muss ich jetzt wissen willst du ein Team für diese Quest bilden oder willst du einen Wettstreit daraus machen?
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Anscheinend schien sich der Kopfgeldjäger mit dem Vorschlag von Koga schwer zu tun und wirkte gar nicht einverstanden zu sein. Er meinte plötzlich, dass Koga doch plötzlich mit ihm redete und er dachte, der Söldner würde ein Alleingang machen wollen. Er verstand nicht was der Blauhaarige genau von Ihm und dem Quest wollte, anschließend gab er auf und fand, dass Kogas Aussagen nicht mehr ganz eindeutig waren. Am Ende fragte er, ob der Söldner jetzt ein Team bilden will oder einen Wettstreit? "Würde ich einen Wettstreit haben wollen, dann hätte ich nicht vorgeschlagen den Quest zusammen abzuschließen, aber ich denke, dass wir eh nicht genug Zeit dafür haben einen Wettstreit aus diesem Quest zu machen. Mein Vorschlag diente nur dazu, dass wir uns nur aufteilen, weil wir dann einfach eine größere Chance hätten, denn Windmagier zu finden.", der Blauhaarige machte eine kurze Pause : "Und falls du das missverstehst, aber ich meine mit schnell den Quest erledigen nur, dass ich zügiger vorankommen möchte, aber nicht den Typen schneller schnappen will als du. Aber falls du mit meinem Vorschlag nicht zufrieden wärst, kannst du gerne einen besseren Plan vorschlagen?", erklärte Koga.

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Kisho war weiterhin unsicher was sein gegenüber denn nun wollte, denn die ganze Zugfahrt über wurde geschwiegen und nun auf einmal kamen solche Aussagen des Blauhaarigen.  Nun teilte er ihm mit wenn er einen Wettstreit gewollt hätte, dann hätte er nicht vorgeschlagen die Quest gemeinsam zu beenden. Doch wenn Kisho so zurück dachte diese Worte sind bisher nicht einmal gefallen und so teilte er es aus seinem gegenüber mit. Außer dem großen Schweigen kamen bisher nicht solche Worte an mich heran. Und man kann aus allem ein Wettstreit machen und gerade wenn wenig Ziert vorhanden ist, doch dies wäre ein anderes Thema. Er teilte ihm ebenfalls mit das er sich nur aufteilen wollte um das Ziel schneller zu finden, dies war ziemlich Logisch so vorgehen zu wollen doch Kisho war sich bisher nicht sicher ob er überhaupt mir ihm zusammenarbeiten wollte.  Nach seinen letzten Worten erläuterte er nochmal seine Wahrnehmung der bisherigen Situation. Wie bereits gesagt bisher war ich mir nicht sicher ob es sich hierbei um einen Wettkampf oder um eine Zusammenarbeit handelte denn bisher hast du in Richtung dieses Themas nichts gesagt und deswegen fragte ich einfach. Zum Vorschlag sagte der weißhaarige nichts denn andere Möglichkeiten vorzugehen hab es in dieser Situation eh nicht.

So langsam hatte der Blauhaarige das Gefühl, dass sein Gegenüber ein Wettstreit haben wollte und alle Aussagen von Koga bisher umdrehte. Er hatte im Zug geschwiegen, das stimmte, jedoch hing das mit der Diskussion zusammen, die davor am Bahnhof stattgefunden hatte, sowie die kleine Unterhaltung ganz davor. Was er nun jetzt genau gesagt hatte oder dachte dies gesagt zu haben, bzw. nur unerwähnt ließ, jedoch dachte dies gesagt zu haben, hatte in dieser Sache keine so große Bedeutung. Koga wollte keinen Streit provozieren, aber der Weißhaarige schien darauf zu beirren, dass Koga ihn mit seinen Aussagen verwirrte, weil der Söldner zu keiner Richtung genau tendierte. "Kann es sein das du ein Wettstreit haben willst oder warum versucht unbedingt behaupten zu wollen, dass ich von Beidem rede und zu keinem genau tendiere? Ich habe doch klar und deutlich gesagt, dass ich keinen Wettstreit will. Und wenn du meinst, dass das große Schweigen im Zug, die Diskussion davor, irgendwelche Gesten von mir oder Dinge, die ich zuvor nicht genau gesagt habe, bzw. nur gedacht, darauf hindeuten, dass ich nicht mit dir zusammenarbeiten will, dann hätte ich das dir gesagt. Ich weiß ehrlich nicht was dein Problem ist und ich will hier auch nichts unnötig beschweren, aber wenn du kein Interesse hast den Quest mit mir abzuschließen, dann musst du das nur sagen.", denn so langsam ging das Sinnlose Koga auf die Nerven : "Aber bevor das hier noch weiter ausartet, würde ich vorschlagen uns aufzuteilen und falls einer ihn findet, gibt er irgendein Signal von sich, sodass der Andere das mitbekommt, falls man nichts herausfindet, trifft man sich später wieder hier. Wenn wir den Typ haben, schleppen wir ihn zurück nach Hargeon Town, übergeben ihn dem Militär und fertig ist der Auftrag.", der Söldner hoffte, dass sie jetzt nun mit dem Quest vorankommen.

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Kisho war keineswegs an einer Konfrontation Interessiert, doch das Verhalten seines Gegenübers war auch nicht gerade das eines Teampartners , jedoch bemerkte Kisho das er das Gespräch so in eine Richtung drängte , was nicht in seinem Sinne war. Nun hielt ihm der fremde eine kleine Predigt zum Thema seiner genauen Planung zur Erfüllung der Mission und stellte ihn vor die Wahl ob er sie nun alleine oder mit ihm beenden wollte. Doch zu einer Antwort kam der junge Magier gar nicht den sofort schlug er vor das sie sich aufteilen sollten um diesen zu Suchen. Ok war ja nur eine Frage. . Also suchen wir ihn, jedoch bin ich der Meinung sobald ihn wer gefunden hat sollte man dem anderen Bescheid sagen und finde keiner sollte vorsichtshalber einen Alleingang gegen dieses Typen wagen, denn man weiß nie was dieser so drauf hat.  Und nicht das sich einer von uns nachher überschätzt. Und dabei drauf geht oder sowas. Nun kratze er sich am Hinterkopf und stellte einfach die Fragen aller Fragen Ok wenn wir uns aufteilen dann sag an was du übernehmen willst und was ich dann übernehmen soll.

Koga war froh, dass die kleine Diskussion langsam abgeklungen war und der Weißhaarige anschließend meinte, dass ein Alleingang gegen den Windmagier keine gute Idee wäre, da man nicht wüsste was dieser drauf hätte. Es könnte sogar sein, dass sich einer überschätzte und am Ende im Grab landete. Kisho kratzte sich am Hinterkopf und hat eine weitere Frage gestellt. Die lautete, wie der Söldner die Aufteilung am Liebsten hätte und was der Kopfgeldjäger übernehmen soll. Der Blauhaarige erklärte : "Der Mann ist gesucht, vor allem in dieser Region, also wird bestimmt die Dorfpolizei oder das Rathaus etwas Nützliches wissen, aber bestimmt auch Besucher von Bars, Gaststätten oder Clubs, aber ich bin so selten auf der Suche nach Verbrechern, daher kenne ich nicht die geschicktere Vorgehensweise und bevor noch weitere Fragen kommen, mein Kampfstil ist Defensiv, also allein ist es für mich wesentlich schwieriger, da ich dir da Recht gebe, dass man nicht weiß, wie der Windmagier vorgehen wird, vielleicht hat der sich schon eine ganze Truppe zusammengesucht, die ihn verteidigt. Man weiß ja nie und am Ende start dann wirklich einer von uns die Radieschen von Unten an, aber wahrscheinlich eher er, was aber leider nicht erlaubt ist.", wahrscheinlich würde der Weißhaarigen es seltsam finden, warum der Blauhaarige wieder so viel redete, wobei er zuvor im Zug noch schwieg. Der Söldner würde das auf eine unnatürliche Laune schieben, aber eigentlich war ihm das ziemlich gleich, was Kisho über ihn dachte. Auftrag war Auftrag für den Söldner, anschließend erklärte der Blauhaarige : "Damit ich deine Frage beantworte, ich übernehme die Rathäuser und du die Gasthäuser und was dir noch dazu einfällt. Als Signal lasse ich mir schon etwas einfallen, falls er auftauchen sollte.", dann ging Koga los in Richtung Rathaus.

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Kisho hatte eine Frage gestellt und war nun gespannt was sein gegenüber genau vor hatte und so kam es dazu das er ihm das erste Mal seit ihrer Begegnung richtig zuhörte. Dies lag auch daran das er wohl das erste Mal richtig mit ihm sprechen würde, doch dies lies der weißhaarige lieber unkommentiert und wartete nun ab was genau er zu hören bekommt. Da der Mann gerade in dieser Gegend gesucht wurde schlug er also vor sie erkundigten sich bei der Dorfpolizei, in den Bars, Gaststätten und Clubs. Dann gab er bekannt, dass er nicht oft auf direkte Kopfgeldjagt geht und keine bessere Vorgehensweise ihm direkt einfallen würde. Kisho war sich im Klaren das er sich wenigstens Mühe gegeben hatte und der Ansatz gar nicht verkehrt war. Dann gab er noch Preis eher der Defensive Kämpfer zu sein und gab Kisho noch recht zu dem was er sagte. Ebenfalls ließ er verlauten das ihr Ziel vielleicht schon Komplizen hatte die ihn beschützen, jedoch sowas konnte man einfach nicht wissen. Allem Anschein nach konnte er doch sprechen und dies sogar nicht wenig. Kisho war überrasch und grinste einfach nur ohne was vorerst zu sagen. Nun sagte er noch um seine Frage zu beantworten das er die Ratshäuser übernahm und Kisho die Gasthäuser nehmen sollte. Er würde sich schon irgendwie bemerkbar machen sollte er ihn finden. Kisho rief ihm noch hinterher. Wenn ich was finde wirrste nen Wolfsgeheul hören, damit du Bescheid weißt. Ob er dies noch hörte wusste Kisho nicht und so schlug er die Hände hinter den Kopf und sah seinen Partner an. Na gut lass uns los. Und so machten die beiden sich auch auf den Weg um nach Hinweisen zu suchen.

Kisho zeigte sich einverstanden und würde die Bars, Gaststätten oder sonstige Orte aufsuchen, um Informationen zu sammeln. Er hatte dem Blauhaarigen noch hinterher gerufen, dass Koga ein Wolfsgeheul hören würde, wenn der Gesuchte auftauchen sollte. Dies wäre wirklich ein eindeutiges Zeichnen. Der Söldner hob die rechte Hand, ohne sich dabei umzudrehen. Als Erstes würde sich der Söldner das Polizeirevier vornehmen, zudem lag es auch am Nächsten zum Bahnhof. Die Polizisten schienen die Anfragen gewöhnt zu sein und erklärten in knappen Sätzen, dass der Söldner nicht der Einzige war, der den Windmagier suchte. Mindestens ein Dutzend Mal hatten die Polizisten die Frage in den letzten Tagen gehört. Sie wussten nicht genau wo er war. Er soll sich entweder in einer Höhle verstecken oder über den Baumwipfeln umherspringen. Ob er Mitglieder hatte oder nicht, konnten die Beamten nicht sagen, aber bisher war noch keiner der anderen Kopfgeldjäger zurückgekommen. Der Windmagier hatte sich auf Diebstahl spezialisiert, jedenfalls hatte er in letzter Zeit viele wertvolle alte Relikte aus den Häusern der umliegenden Dörfern gestohlen und nur in den seltensten Fällen Gewalt angewendet. Mehr Auskunft konnten die Beamten dem Söldner nicht geben und nicht wirklich zufrieden verließ Koga das Revier. Das Rathaus war auch nicht viel besser, jedoch erwähnten sie, dass Zeugen ihn öfters alleine mit einem großen Rucksack über die Baumwipfeln springen gesehen haben. Ein weiterer Zeuge behauptete, dass er ein Lager nördlich von hier, aufgeschlagen hatte und sich dort zurzeit aufhielt. Ein sehr unwahrscheinliches Ereignis, aber es war immerhin besser als nichts, also machte sich der Söldner dorthin auf den Weg. Er wollte nur mal nachsehen, ob der Zeuge recht hatte, wenn ja, dann würde er Kisho sofort aufsuchen gehen, wenn nein, dann hatte der Söldner heute wohl kein so großes Glück und müsste weitersuchen.

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Der Söldner hob die rechte Hand, ohne sich dabei umzudrehen. Kisho nahm diese Geste als Antwort auf seine Aussage wahr und war erfreut darüber, dass er noch die Nachricht erhalten hatte. So was sollte der weißhaarige nun als nächstes tun.  Er hatte sich selbst einen Plan zu Recht gelegt. Zuerst suchte er statt eines Gasthauses die vollste, lauteste und Best besuchte Taverne der Stadt auf um sich in dieser etwas aufzuhalten und umzuhören, während er Schogar anwies draußen auf verdächtige Aktivitäten zu achten. Dieser legte sich wie immer zur Show schlafen damit die Passanten nicht aus Furcht vor dem Tier schon das Weite suchten. In der Taverne allerdings hörte sich der Kopfgeldjäger um und bekam einige Gespräche mit. So erhielt er nicht nur Informationen von anderen die ihn suchten sondern auch einige Gerüchte der Bewohnen fanden zu ihm.  Irgendwann stellte er sich zum Wirt und ging mit diesem ins Gespräch um vielleicht noch irgendwelchen klatsch von ihm zu erfahren. Um mehr Infos zu erhalten bestach er diesen auch, denn sobald Geld floss waren die Menschen im Allgemeinen redseliger und offener mit Infos.  So ging das Gespräch einige Zeit und Kisho hörte allerlei Dinge, welche es erstmal zu ordnen gab. Er war noch eine Weile dort und war sich nicht sicher welchen Anhaltspunkten er zuerst nachgehen sollte.
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Der Weg zu der Stelle im Wald war schnell erreicht, aber dort fand er nichts Besonderes. Koga schaute sich um, aber nirgendswo war etwas zu sehen, das danach aussah, als hätte hier jemand gezeltet bzw. gelebt. "Eine Pleite......?", sagte der Söldner genervt und wollte zurück zur Stadt gehen. "Hey du?!", rief ihn plötzlich jemand zu. Der Söldner drehte sich um. Es waren zwei Gestalten, die nicht wirklich seriös aussahen : "Du bist bestimmt auch auf der Suche nach dem dreckigen Windmagier, nicht?", fragte der Kleinere von den Beiden. Der Kleinere trug ein schwarzen Mantel, der bis zum Boden reichte, darunter versteckte er seine Arme. Der Große hinter ihm, der mindestens zwei Köpfe größer war, trug ebenfalls ein schwarzen Mantel, jedoch hing er bei ihm nur bis zu den Knien. "Und was geht das euch an?", fragte Koga genervt und wandte sich wieder von den Beiden ab. "Hey warte doch!", rief der Mann : "Ich habe gehört, dass der Mann inzwischen eine ganze Truppe von Gefährten hat. Wir sollten zusammenarbeiten, meinst du nicht?", Koga blieb stehen, denn er war genervt von der Falschheit dieser Person. Der Mann kam näher und hob seine rechte Hand : "Wir teilen uns den Gewinn, ja?", fragte er und kam noch näher. Der Söldner drehte sich um und ging auf den Mann zu, dieser stand ihm jetzt Gegenüber und ließ mit seiner linker Hand unter dem Mantel etwas Silbernes aufblitzen, jedoch hatte das der Söldner so etwas geahnt und schwang das Katana schneller, als der kleinere Mann sein Messer. Der Mann ging zu Boden und hielt sich die Brust. Sein Partner wollte ihm zur Hilfe eilen, da rief der Söldner : "Noch ein Schritt und dein Kumpel kann sich ein neuen Kopf suchen. Seid bloß vorsichtig, wen ihr von der Konkurrenz versucht auszuschalten und wagt es nicht nochmal Lügen in der Stadt zu verbreiten. Ich habe keine Lust andauernd umsonst umhergeirrt zu sein.", dann ging der Söldner schnell davon. Die Typen folgten ihm nicht. Plötzlich sprang etwas über den Baumwipfeln davon. Koga hatte ihn nicht richtig erkannt, aber der springende Schatten könnte der Gesuchte gewesen sein? Koga versuchte ihn zu verfolgen, leider war der Flüchtige zu schnell und sprang dem Söldner über die Baumwipfeln davon.

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