Sprengkopf und Püppi: Das Finale

Es war ein wundervoller, angenehmer, sonniger Tag, die Vögel zwitscherten, Schmetterlinge flogen umher und jeder hatte wunderbare Laune ... naja, eigentlich nicht, in Wirklichkeit war es wohl eher Arschkalt, verschneit, kein Leben war unter freiem Himmel sichtbar und die Laune, welche Sasori an den Tag legte war wirklich ziemlich beschissen ...
Dennoch brachte er gerade einen wundervollen, leckeren Kuchen mit sich, den er selbst gebacken hatte. Er hatte in seiner Wohnung alles, was man brauchte hinein gemischt: Mehl, Zucker, ein wenig Milch und Sahne, Backpulver, einfach alles. Er hatte extra die Rezepte eines alten Buches durchstöbert, welches er von einer alten Frau hatte, die nun zu seiner Sammlung gehörte, um einen möglichst verführerischen Kuchen zu finden. Schließlich war es ein Erdbeer-Vanille Kuchen mit Schokoladenstreuseln geworden, welcher absolut grandios aussah. Einfach verführerisch lecker. Er hatte dafür aber auch lange genug in der kleinen Küche von Deidaras und seiner Kellerwohnung gestanden.
Was jedoch niemand, außer den beiden wusste, war die Tatsache, dass der Kuchen mit einem äußerst gefährlichen Nervengift versehen war, welches das Opfer innerhalb weniger Minuten lähmte. Sasori hatte vor, diesen Kuchen in der Gilde zu verteilen, um noch so viele neue Stücke in seine Sammlung zu bekommen, wie möglich. Allen voran die werte Gildenmeisterin ...
Und genau so, mit der großen Kuchenplatte in der Hand, betrat Sasori nun auch, gefolgt von seinem blonden Partner, das Gildengebäude von Fairy Tail, wo er erst einmal auf den nächst besten Tisch zusteuerte. Ihm war egal, dass an diesem Tisch Leute saßen und es war ihm auch egal, um wen es sich handelte. Wichtig war nur, dass er den Kuchen erst einmal abstellen konnte, um bald die "Operation: Gildenabschied" zu starten ... mal schauen, wie viele Opfer er noch fordern konnte, ehe Deidara und er ihren Abgang machten und untertauchten ...

Sasori realisierte anhand seiner Schmerzen nur halb, was überhaupt gerade vor sich ging. Aber er merkte, dass Deidara ihn auf seinen Drachen zerrte und in die Höhe flog, ehe er einen seiner Lieblingssprüche heraus brüllte. Aber ... irgendwie hörte man keine große Explosion ... Was war da los !?
Um also nach zu prüfen, was da unten geschah, rappelte Sasori sich langsam auf. Als er vollkommen stand, blickte er über den Rand des Drachen ... und wünschte sich, er hätte es nie getan !
Denn als er nun herunter blickte, sah er einen Wirbel aus schwarzem Gestein näher kommen. Die Erdbrocken erfassten ihn und schleuderten ihn vom Drachen aus ein gutes Stück in die Luft, von wo aus er genau sehen konnte, dass Lucy einen Feuerpfeil abgeschossen hatte, welcher nun direkt auf ihn zuflog ... WARUM !?
Da er in der Luft schlecht ausweichen konnte, und wieder einmal die Zeit nicht reichte um seine Hover Wings auszufahren, startete er einen verzweifelten Versuch, sich irgendwie zu schützen, vor allem einen bestimmten Bereich, indem er die Arme vor den Körper hielt.
Bei seinem aktuellen Glück, bemerkte er jedoch zu spät, dass er seine Sturzgeschwindigkeit und die Schnelligkeit des Pfeils falsch berechnet hatte. Nicht sein Körper wurde getroffen, nein, der Pfeil erwischte ihm direkt im Gesicht.
Mit einem lauten, schmerzvollen Aufschrei wurde er also nach hinten gerissen und stürzte nun wieder in hohem Tempo auf den Drachen zu ... welchen er allerdings um knapp einen Meter verfehlte ... WIESO !?
Der Sturz wurde schließlich freundlicherweise von den harten Pflastersteinen abgefedert, so dass es sich anfühlte, als wäre Sasori in kleine Stückchen zerbrochen. Dennoch rappelte er sich in Rekord-Geschwindigkeit, oder eher Rekord-Trägheit, wieder auf, nur um dann in den scheinbar von Meteoriten bedeckten Himmel zu blicken ... WESHALB !?
Er blickte nun, während die brennenden Steine in enormem Tempo in seine Richtung kamen zu Geb und Lucy ... Sein vom Feuerpfeil verbranntes Gesicht von unbändiger Mordlust erfüllt.
"... Ich hasse euch beide so sehr ...", gab er von sich. Dann legte er die Hände zusammen und grinste ... und hörte sofort wieder auf, da die Brandnarben in seinem Gesicht dadurch das Gefühl vermittelten, dass sein gesamter Kopf aufriss ... Wundervoll, einfach wundervoll ...
Dennoch wusste er, dass er diesem Angriff entkommen konnte ! Zumindest innerlich war das Grinsen immernoch da, während er seine kleine Geheimwaffe, den Suna Bunshin nutzte. Hierbei ließ er an der Stelle, an welcher er sich befand, einen Doppelgänger aus Sand zurück, welcher dann von der Unisono Raid der beiden erwischt wurde. Denn er war sich im klaren, dass er unter keinen Umständen gegen so etwas bestehen konnte.
Als der Angriff dann schließlich aufhörte und sein Sand-Klon zerfiel, tauchte Sasori, welcher in Sand gehüllt war, wieder aus dem Boden auf und blickte zu seinen beiden Gegnern ... nun ... zumindest einen Erfolg hatte er in diesem Kampf zu verbuchen. Dennoch brauchte er gerade eine kurze Ruhepause ... Und er fragte sich, was mit Deidara war. Ob der Kerl das überlebt hatte ?

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Deidara sah ein wenig verdutzt, aber auch leicht traurig, drein als er bemerkte, dass seine besten Angriffe nicht hoch gegangen waren... keine Explosion, die beiden Fairy Tail Magier hatten seine Bomben ausgeschaltet... er würde jetzt wohl langsam ziemlich sauer werden. Diese Banausen verstanden nichts von echter Kunst! Er sollte ihnen eine Lektion erteilen...
Die beiden Angriffe, welche die Bomben ausgeschaltet haben, kamen nun auf den Drachen zu und der erste Angriff riss Sasori vom Drachen. Da der Drache durch den Angriff jedoch ins wanken geriet, bekam Deidara selbst Probleme und konnte seinem Partner nicht mehr helfen, welcher nach unten stürzte, auf halben Weg noch einen Feuerpfeil ins Gesicht kassierte und auf dem harten Boden auf klatschte... aua. Der schlingender Drache ging jetzt zu Boden und das in der Nähe von Geb und Lucy... na toll. Viel konnte der Magier darüber nicht nach denken, denn nun sah er die brennenden Meteoriten ebenfalls. Was sein Partner machte, wusste Deidara nicht, denn er musste sich irgendwie aus seiner misslichen Lage befreien... aber wie?
Nun ihm fiel kein anderer Ausweg ein, als seine Geheimwaffe zu benutzen, den Clay Dummy. Während der Dummy nun den Platz von Deidara einnahm und so von der Unisono erwischt wurde, blieb Deidara schadensfrei. Im Endeffekt gab es noch ein kleines Kunstwerk zu bestaunen, denn im Endeffekt explodierte sein Clay Dummy und würde Lucy oder Geb vielleicht Schaden machen.
Nach der ganzen Sache stand Deidara mit fragendem Gesichtsausdruck neben Sasori und meinte: "Geht es dir gut, Sasori-no-dann, nh?" Auch er brauchte eine kurze Pause... er war ziemlich erschöpft, da er viel Energie verbraucht hatte, beim Erstellen der Bomben.

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Sasoris Blick war beinahe ein wenig erleichtert, als Deidara neben ihm auftauchte. Alleine wollte er wirklich nicht gegen diese beiden antreten ...
Doch Deidara schien auch langsam eine Pause zu brauchen ... nun gut, er wollte das eigentlich nicht tun, aber die beiden hatten sich seinen Hass verdient.
Er richtete sich also zu voller Größe, welche recht unbeeindruckend war, auf, ignorierte die Schmerzen der Brandnarben in seinem Gesicht und blickte seinen beiden Gegnern entgegen, kalt und berechnend. Geb schien langsam ein wenig die Nerven zu verlieren. Selbst Schuld, wenn man sich mit einem Duo wie Deidara und Sasori anlegte !
Doch selbst der Puppenspieler schaute ausnahmsweise einmal geschockt, während Geb auf einmal zu einem riesenhaften Steinkoloss wurde. Das war mal eine interessante Technik ... Aber nicht interessant genug.
Ohne zu zögern holte Sasori nun eine Schriftrolle hervor und hob diese an. Einen Augenblick später gab es eine kleine Rauchwolke, als er seine Marionette herauf beschwor, während Lucy und Geb zum Angriff übergingen. Klackernd schwirrte die Marionette neben Sasori und ließ einen Würfel aus Satetsu entstehen, welchen sie auf Gebs näher kommenden Arm abschoss, bevor sie noch eine ganze Salve normaler Geschosse aus selbigem Material hinterher feuerte, um den Steinriesen zu durchlöchern, wenn alles klappte. Lucys Pfeil hingegen ... nun, ob man es nun glaubte oder nicht, aber Sasori ging einmal aufs ganze ... Er stürmte nach vorne, direkt auf Lucy zu, und ließ den Sandaime den Pfeil abbekommen. Der Marionette machte das jedoch nicht allzu viel aus. Lediglich ein paar kleine Splitter flogen umher und an einigen Stellen glühte sie, doch das war nichts, was sie nicht überstande.
Und wähend Sasori so näher an Lucy heran kam, wurden Deidara und er plötzlich von Satetsu umhüllt, während sich über ihm mehrere Kugeln aus dem schwarzen, metallenen Sand bildeten.
"Mal sehen, was ihr hiervon haltet ! SATETSU KAIHOU !"
Keine Gnade, kein Pardon ! Er stand nun ein Stück neben Geb, welcher in seiner Riesen-Form wohl kaum ausweichen wollte. Lucy war ebenfalls in Reichweite, hatte jedoch mehr Zeit zum reagieren, als ihr blonder Kamerad. Dennoch war Sasori weiter in ihre Richtung am laufen, auch wenn er sie durch seinen Schutz nicht mehr sehen konnte. Er steuerte einfach weiter dort hin.
Und nun ging sein Offensiv-Sturm erst so richtig los. Jede kam einige Sekunden versetzt, damit sie nicht mit einer einzelnen Attacke aufgehalten werden konnte. Und das entstehende Gitter wurde immer dichter und dichter, während die unzähligen, spitzen Dornen aus Satetsu sich über den Kampfplatz ausbreiteten, um Tod und Verderben zu sähen.
Und als schließlich die letzte Offensive genutzt war und das Schutzschild von Satetsu Kaihou sich auflöste, ließ Sasori noch den Sandaime auf Lucy zu schnellen, während er ein paar Geschosse aus Satetsu auf sie abschoss und versuchte, sie zu erreichen, um sie im Nahkampf zu attackieren. Hierfür hatte er extra eine Klinge aus seinem rechten Arm ausgefahren. Sasori wusste jedoch, dass ihm nicht viel Zeit blieb. Er hatte sein gesamtes Mana auf einen Schlag verbraucht. Der Sandaime würde in kürze wieder verschwinden. Vermutlich sofort, nachdem er die Angriffe durchgeführt hatte. Aber dennoch hoffte Sasori darauf, zumindest seine Rache an Lucy zu bekommen, während er vor Erschöpfung auf die Knie sank.

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Es schien als wären die vier von dem jeweils gegnerischen Team ziemlich genervt. Deidara besah sich weiterhin das Gesicht von Sasori, da seine Frage ignoriert wurde und deshalb fragte er sich weiterhin, ob die Narbe was dauerhaftes blieb.
Doch scheinbar war die Verschnaufpause okay und so wie Sasori sich nun ins Zeug legte, schien auch die Verletzung kaum eine Behinderung für ihn zu sein, also wohl kein Grund sich Sorgen zu machen, galt es nun für den blonden Deidara.
Als Sasori dann seinen Sandaime beschwor, wusste Deidara, dass sein rothaariger Partner nun gänzlich ernst machte und während er mit der Marionette Angriffe von dem, nun Steinkoloss, Geb abwehrte und danach noch Angriff, machte sich auch Deidara wieder bereit zum Kampf, damit er seinen Partner unterstützen konnte. Er erstellte etwas von dem gestärkten und speziellem Lehm, welchen er nun mit seinem Centipede einsetzte und diesen gegen Geb schickte und hinter her noch seine Pursue Birds gegen Geb schickte. Den anderen blonden Magier griff Deidara an, da er bemerkte, dass Sasori sich in erster Linie auf Lucy konzentrierte, da er auf sie zusteuerte. Kurz darauf wurde Deidara von dem Eisensand eingehüllt, weshalb er auch mit seinen Angriffen aufhörte und abwarten würde, bis der schwarze Eisensand sich wieder verziehen würde.

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Aufgrund seiner inzwischen vorhandenen Erschöpfung, bekam Sasori nicht mehr wirklich mit, was um ihn herum geschah. Nicht einmal mehr, dass seine Marionette noch traf, während sie leicht kokelnd zu Boden fiel und die Beschwörung sich schließlich aufgrund seines vollkommen ausgeschöpften Manavorrats auflöste. Das einzige, was Sasori noch konnte, während die Angriffe herum flogen und er die Schmerzen all der Treffer spürte, die er während des Kampfes abbekommen hatte, war es, Lucy zornig anzuschauen. Sie hatte ihn mehr leiden lassen, als Geb. Sie war es, auf die sich ein Großteil seines Hasses konzentrierte ... aber die beiden waren einfach zu stark für Deidara und Sasori.
"Tche ... Heute lassen wir euch noch einmal davon kommen !", gab Sasori nun zornig und überheblich von sich, ehe er herum wirbelte und davon rannte, so schnell er konnte.
"Deidara ! Rückzug und Abflug !", brüllte er seinem blonden Partner zu, als er an diesem vorbei sprintete. Sie mussten eine Distanz zu Gebs Riesen-Form aufbauen, damit sie mit dem Drachen des Blonden sicher entkommen konnten, weshalb Sasori bei seiner Flucht über die Schulter nach hinten schaute und schließlich gegen etwas rannte. Sein Gesicht wirbelte nach vorne, nur um zu sehen, dass er gegen das Hinterteil eines Pferdes gerannt war, welches gerade mit einem Bein ausholte ... Och nein !
Der Tritt erwischte Sasori, wie konnte es auch sonst sein, mit gebündelter Kraft in seiner Körpermitte. Er flog ein gutes Stück durch die Luft und landete in einem großen Haufen Schlamm und Dreck, was alles an seiner Kleidung und seinem Körper hängen blieb. Auf den Brandwunden nicht unbedingt angenehm.
Unschöner wurde es noch, als ihm klar wurde, dass er direkt in einen Haufen herum wuselnder Hühner geflogen war, welche über die Störung wohl nicht erfreut waren, und sich nun auf ihn stürzten.
Es dauerte nicht lange, da war Sasori jedoch wieder frei und floh nun auch vor den Hühnern. Einige Federn hingen in dem Matsch, welcher an ihm haftete, während er durch den heftigen Tritt in seinen Genitalbereich nur noch humpeln konnte. Erst als er Deidaras Drachen über sich sah, zog er sich auf diesen und setzte sich schließlich auf dessen Rücken, wo er wütend auf Geb und Lucy zurück blickte. Irgendwann würde er sie umbringen !
Doch nun hatte er erst einmal zu tun. Denn er merkte nun, wo er außerhalb des Kampfgetümmels war, dass seine Haare bereits die ganze Zeit über ein wenig vor sich hin glühten und immer kürzer und kürzer wurden ... Um genau zu sein spürte er es daran, dass das Glühen an seiner nun beinahe kahl gebrannten Kopfhaut ein wenig weh tat ...
Also tat er das einzige, was ein wahrer Sasori nun tun würde: löschte kurzerhand seinen Kopf und befestigte dann eine zweite "Kopfhaut" mit neuen Haaren an eben diesem. Da er im Moment keine roten Haare zur Verfügung hatte, mussten wohl erst einmal weiße her ... Zusammen mit seinen Brandwunden war er nun also absolut nicht mehr zu erkennen.(Klick für Aussehen)
"Deidara ...", quietschte Sasori mit noch höherer Stimme als vorher, weshalb er sich erst einmal räusperte und dann versuchte, normal zu sprechen.
"Wir tauchen erst einmal richtig unter und trainieren. Irgendwann bringen wir diese beiden um, das schwöre ich. Aber jetzt brauchen wir erst einmal eine Pause. Am besten wir tarnen uns auch ein wenig, so dass wir nicht mehr so aussehen, wie früher. Zumindest eine Zeit lang ... und jetzt bring uns einfach hier weg ... diese Erniedrigung ist einfach zu viel ...", waren die abschließenden Worte des geschundenen Puppenspielers, welcher davon ausging, dass er wohl niemals mehr in der Lage war, Kinder zu bekommen ...

Als sich der Schleier aus Eisensand um Deidara lüftete, sah der Blonde in das Gesicht eines Zorn- und Hasserfüllten Sasoris, der nun meinte, dass sie Geb und Lucy heute noch einmal ausnahmsweise entkommen lassen würden. Dann wandte er sich mit seinem zerschundenen Gesicht an Deidara und gab das Kommando zur Flucht. Deidara realisierte das erst ein wenig später, weshalb er Sasori nun rennend folgen musste und dabei zusehen konnte, wie Sasori einen schmerzhaften Pferdetritt in die Körpermitte bekam...
Deidara war so frei und erstellte nun seinen Lehmdrachen, auf diesem flog er nun in die Luft, während er noch den Hühnerangriff auf Sasori mit bekam und seinen Partner danach mit auf seinen Drachen flog... heute war ein echt mieser Tag für seinen Partner.
Als sie nun auf dem Rücken des Drachen davon flogen, sah Deidara zu, wie sich Sasori umstylte und nun gänzlich anders aussah, kaum wieder zu erkennen. Sasori schlug nun vor, dass die beiden sich nun erst mal eine andere Identität zulegen sollten, untertauchen sollten und ein wenig Training gebrauchen konnte. Deidara nickte und meinte dann ernsthaft zu seinem Partner: "Irgendwann bringen wir die beiden um, dass schwöre ich, nh." Er hatte die ganze Zeit mit seinem Partner mit gelitten und seine treue zu Sasori schürte seinen Hass nur noch mehr.
Er lieh sich eine Klinge von seinem Partner und schnitt sich mit dieser seine Haare zurecht, sodass er am Ende eine ganz andere Frisur hatte. Das Gildenzeichen würden die beiden auch noch in nächster Zeit los werden müssen... da sie wohl kaum mehr Mitglieder von Fairy Tail waren. So flogen die beiden Magier nun auf dem Drachen von Deidara davon... (Klick für Deidaras neues Aussehen)