Die grausame Klinik

Questname: Kalte Schatten des Wahn

Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Medizinisches Institut von Magnolia 
Auftragsort: Die grausame Klinik
Bezahlung: 10.000
Questziel: Vernichte die grausame Klinik
Questinformationen: Im tiefen, tiefen Wald da liegt ein Krankenhaus. Dort soll es zu unmenschlichen magischen Experimenten an Patienten gekommen sein. Wir möchten nur Eines von Ihnen: Vernichten sie diese Brutstätte. Brennen Sie sie nieder. Sorgen Sie dafür, dass nie wieder jemand dort gefoltert werden kann.
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20

cf: Gildenhaus Greaceful Tiger ~ Erdgeschoss

Es hatte nicht lange gedauert und die Pinkhaarige war ihnen gefolgt. Im Vorbeigehen hatte die Rothaarige den Zettel, auf welchem der Auftrag stand von dem Tisch mitgenommen. Diesen ging sie nun erneut durch. Dabei ging sie im Kopf ihre Geister durch und war froh, dass sie vor Kurzem den Pakt mit Shika geschlossen hatte. Der Phönix würde ihr sehr wahrscheinlich eine große Hilfe sein. Dann blieb Chiyo kurz stehen und schaute sich um. Nur um dann festzustellen, dass es wohl etwas länger dauern würde den Wald zu erreichen, als sie gedacht hatte. "Wir müssen da lang." zeigte die Magierin in die besagte Richtung und ging dann auch schon in diese Weiter. "Habt ihr eine Idee, wie wir am besten vorgehen könnten?" wollte die Jugendliche wissen, hatte selber schon eine grobe Idee, was man machen könnte.

Nach dem im Gildenhaus alles geklärt war, konnten Chiyo, Aoba und Morgiana endlich zum Auftrag aufbrechen. Chiyo war die jenige gewesen, welche sich den Auftrag ausgesucht hatte. Chiyo schien auch draußen die Führung zu übernehmen, in dem sie die Richtung angab. Morgiana fand das irgendwie süß, immer hin war Chiyo ja eigentlich die Jüngste in der Gruppe, aber sie gab sich selbst schon so eine verantwortung. Nun stellte sie die Frage, ob Aoba oder Morgiana denn eine Idee hätten wie man am besten vorgehen konnte. "Naja, das einfachste ist es, wie im Auftrag schon beschrieben, das Krankenhaus nieder zu reißen, damit dort nicht noch weitere Schandtaten getrieben werden können." Man sah Morgiana an das sie nachdachte. "Aber vielleicht sollten wir uns auch erst im Krankenhaus umsehen. Es besteht ja die möglichkeit, dass sich zum Beispiel eine seltene Tierart dort eingenistet hat, dann sollten wir weiter überlegen was wir anstellen. Aber ich habe die befürchtung das dort auch Mutationen herum laufen. Um diese werden wir uns auch kümmern müssen..." erklärte Morgiana. Bei der Vorstellung wie diese Mutationen aussehen konnten, lief es der Jungen Magierin eiskalt den Rücken runter.

[02||20]

cf: Gildenhaus Greaceful Tiger ~ Erdgeschoss

Kurz nachdem er selber die Gilde verlassen hatte, kamen auch schon seine beiden Begleiterinnen und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg. Zu erst hatte Chiyo den Auftrag ausgesucht und nun sah es so aus ,als wolle sie die Führung über die Gruppe übernehmen. Dieser Schritt überraschte Aoba zwar, aber innerlich freute er sich für sie, weil wenn sie weiter diesen Weg gehen würde, schnell lernen würde mit Verantwortung umzugehen und das konnte man ,seiner Ansicht nach, nie zu früh lernen. Nachdem sie ihnen den Weg gewiesen hatte, fragte Chiyo die beiden ob, sie eine Idee hätten wie sie am besten vorgehen sollten. Morgiana schlug einen recht direkten Weg der Problemlösung vor. Im Prinzip rein gehen und alles niederreißen und sollte sie auf eine dort eingeniestete Tierart treffen, weiter überlegen wie sie vorgehen wollten. Hört sich schon mal nicht verkehrt an, aber ich würde vorschlagen, dass wir den anderen unsere Magie zeigen und erklären. Somit wüssten wir über die Stärken und Schwächen des anderen bescheid und können uns im Falle eines Kampfes am besten gegenseitig unterstützen. Ich zum Beispiel bin ein Beschwörer. Ich kann euch im Kampf mit meinen Beschwörungen unterstützen und zusätzliche Leute in den Kampf werfen, doch ich kann selber nicht direkt am Kampf teilnehmen und außerdem ist mein Manavorrat leider auch nicht unbegrenzt. Ich würde mich daher am ehesten im Hintergrund aufhalten und versuchen euch zu unterstützen. Wie sieht es bei euch aus? Interessiert schaute er die beiden an.







(3/20)

Ausschau haltend lauschte Chiyo der Erklärung des männlichen Begleiters. 'Das könnte noch interessant werden.' ging es der Rothaarigen durch den Kopf. Sie wusste ja noch nicht, welche Magie Morgiana beherrschte. Sie selber hielt es ähnlich wie Aoba. Sie blieb kurz stehen. "Die Idee ist nicht schlecht. Es kann nur vom Vorteil sein. Ich bin ebenfalls eine Beschwörerin. Ich nutze dazu Steine." dabei zeigte sie das Armband, mit welchem die Jugendliche ihre Geister rief. "Ich habe zur Zeit drei Stück zur Verfügung." fuhr sie fort, behielt jedoch, wie sie an den dritten gelangt war. Ein Juwelier hatte ihn ausgestellt, wusste jedoch nicht, was er da eigentlich verkaufen wollte. Die Schülerin hatte Glück und konnte den Mann dazu überreden ihr den Stein zu überlassen. Dann setzte sich das Mädchen wieder in Bewegung und sprach diesmal die Pinkhaarige an. "Wie sieht es denn bei dir aus Morg-Chan? Darf ich dich überhaupt so nennen?" hing Chiyo hinten ran, als sie bemerkte, dass sie der anderen einen Spitznamen gegeben hatte.

4/20

Die Gruppe bestehen aus Aoba, Chiyo und Morgiana machte sich weiter auf den Weg zu dieser Verlassenen Klinik. Chiyo wollte wissen, wie jetzt die vorgehensweise war, und Morgiana stellte ihren Plan vor. Dieser war sehr direkt gewesen. Aoba schlug daraufhin vor, dass die dre erst ein mal darüber reden sollten, welche Art von Magie sie beherrschten. Und zu Morgianas überraschung beherrschten sowohl Chiyo als auch Aoba die Beschwörungsmagie, auch wenn sie verschiedene Arten von Beschwörungsmagie nutzten. Morgiana hörte den Beiden aufmerksam zu. Schließlich fragte Chiyo denn was Morg-chan für MAgie beherrschte, und fragte dann ob sie Morgiana überhaupt so nenn dürfe. "Ja, natürlich. Das geht in Ordnung Chiyo." sagte Morgiana lächelnd. "Meine Magie ist genau wie mein Plan, ziemlich direkt. Ich bin eine Nahkämpferin und auch meine Magie bezieht sich eher auf dem Nahkampf. Ich kann meine Magie dazu nutzen verschiedene Angriffe auszuführen." erklärte Morgiana und lächelte bei den. Bei diesem lächeln konnte man oft gar nicht glauben, dass ihre Magie so brutal war.

[05||20]

Nachdem er nun auch die Magie, der beiden anderen kannte, überlegte er sich ,wie sie wohl am besten ihre jeweiligen Stärken einsetzten könnten. Interesant zwei Beschwörer und eine Nahkämpferin. Na wenn das sich nicht nach einer guten Kombination anhört. Ich hätte da einen Vorschläg und würde gerne eure Meinung dazu hören. sagte er während er ihnen mit seiner Hand deute, dass sie weitergehen sollten. Im Gehen kann man schließlich genauso gut reden wie im Stehen. Morgiana wie wäre,es wenn du immer vor uns beiden kämpfst und uns die Gegner vom Leib hälst. Dafür bist du am besten geeignet und während dessen unterstüzen Chiyo und ich dich. Während sich Morgiana um die Gegner kümmert, bin ich näher an Chiyo und kann sie besser im Auge behalten. Ihre Form der Beschwörung hat im Vergleich zu meiner eine erhebliche Schwäche. Sobald sie ihre Steine verliert ist sie hilflos. Morgiana ist zwar sich auch um die Sicherheit von Chiyo besorgt, aber ich denke ,dass ich besser auf sie aufpassen kann. Aber ich sage ihnen, dass lieber nicht. Nicht das sie das noch in den falschen Hals bekommen. Nun was haltet ihr von diesen Plan? Denkt ihr das könnte so funktionieren?

Die Rothaarige begann über das gesagte nachzudenken. Noch mitten in ihren Überlegungen hörte sie plötzlich ein Rascheln. Kurz lauschte sie, konnte aber kein weiteres Geräusch wahrnehmen. Chiyo glaubte, dass sie der Fabrik langsam näher kamen. Dabei teilte sie ihren Entschluss mit. "Ich denke, dass es einen Versuch wert ist. Ob es klappt wird sich noch zeigen." in dem Moment, als sie noch etwas ran hängen wollte, kam wieder ein Rascheln. "Ich glaube, wir sind fast da." sprach die Jugendliche etwas leiser als noch zuvor. Sie wollte ja nicht unnötig die Aufmerksamkeit erregen. Immerhin wussten sie ja noch nicht, was hier für Wesen rum liefen. Dann konnte die Magierin ein Gebäude ausmachen. Deutete in die Richtung und meinte "Das müsste sie sein, wollen wir?" fragte sie mit leichter Neugierde in der Stimme.

7/20

Nach dem sich alle drei gegenseitig erklärt haben, was sie denn für Arten von Magie beherrschen, war sie etwas überrascht, sie hätte nicht Gedacht, dass beide beschwörer waren. DOch sie hatte schon einige vorgehensweise im Kopf. Genau wie Aoba auch, der seine Idee jetzt präsentierte. Er schlug vor, dass Morgiana vor gehen würde und dass er und Chiyo sie mit Abstand un dmit ihren Beschwörungen unterstützen würden. Zuerst erklärte Chiyo, dass dies ein Versucht wert war. "Ich hatte gerade eigentlich fast die Selbe Idee, um ehrlich zu sein." erklärte Morgiana. Das rascheln, dass Chiyo vorhin gehört hatte, hatte sie war auch gehört, doch in einem Wald waren nun ein mal Tiere und diese liefern herum. Aber bei seinem ersten Auftrag ist man ja sowieso etwas übervorsichtig, dass wusste Morg selbst ganz gut. Doch nun kamen sie an der Besagten Klinik an und Chiyo fragte ob sie dort hin gehen sollten. "Also von mir aus können wi-" Morgiana wurde mitten Im sagt von einer Riesigen Spinne unterbrochen die von Baum viel. Doch mit ihrem Schwächsten Nail Punch der immer hin auch schon drei mal hintereinander Traf, schickte sie die Spinne weit weg. "-von mir aus können wir los." wiederholte Morgiana noch mal ihren Satz, da sie unterbrochen wurden.

[08||20]

Nachdem Chiyo ihre Zustimmung  zu seinen Plan bekundet hatte, wurde die Aufmerksamkeit der Gruppe von ihren eigentlichen Thema auf ein rachseln gelenkt. Die Worte des Auftrags im Kopf ,hielt Aoba sich bereit, eine seiner Kreaturen zu beschwören, da ihm das Rachseln doch einw enig nervös machte. Als Morgiana gerade ihnen mitteilte, dass sie einen ähnlichen Plan hatte, wurde sie von einer riesigen Spinne unterbrochen, die es sich auf einen Baum bequem gemacht hatte. Doch bevor Aoba auch nur einen Finger rühren konnte schickte Morgiana die Spinne auch schon auf Reise. Als wäre nichts gewesen, fragte sie nun ob sie nicht los wollten? Wie kann man bei so einen ecklichen Vieh, so ruhig bleiben? Und sie hat es auch noch berührt..... Naja was für ein Glück das sie dabei ist. Was wohl passiert wäre wenn sie nicht so schnell reagiert hätte? Ich muss besser aufpassen. Danke .meinte Aoba knapp zu Morgiana und deute auf die Stelle an der sich die Spinne noch vor Sekunden befunden hatte. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, machte er sich wieder auf den Weg und bald darauf hatten sie ihr Ziel auch schon erreicht. Vor ihnen erhob sich ein Gebäude, welches seine besten Zeiten wohl schon hinter sich hatte. Die Fenster waren eingeschlagen, Pflanzen wucherten aus den Gemäuer und suchten einen Weg zum Licht. Einge Wände fehlten komplett und gaben das Innere der Klinik frei. Einige Spinnenweben hingen von den Wänden,doch irgentetwas schien sie vor nicht all zu langer Zeit zerissen haben. Was auch immer das gewesen war, war hoffentlich schon wieder weiter gezogen. Nun ich denke wir haben unser Ziel erreicht.

(9/20)

"Scheint so." entgegnete Chiyo, schaute sich dabei genau um. Wurde das Gefühl nicht los, dass sie beobachtet wurden.
Plötzlich ertönte ein Mark erschütterndes Heulen. Ließ die Rothaarige zusammen zucken. Jagte ihr zudem kalte Schauer über den Rücken. Brachte sie zum zittern. Unbewusst fing die Jugendliche an ihre Arme zu reiben. Dann kam wieder ein heulen, gefolgt von einer Art Winseln. Danach herrschte kurz Stille. Nicht lange un ein Schatten kam aus dem Haus und suchte Schutz hinter Chiyo. Diese drehte sich um, um zu sehen was es war. Es war eindeutig ein Tier was aussah wie ein Fuchs. Dieser war grau, hatte einen schwarzen Kragen. Das Fell auf dem Kopf kommt einer Igelfrisur gleich. Die Spitzen dessen sind Rot, genauso wie die Augenlieder und Brauen. Die Pfoten weisen die selbe Farbe auf. Im Großen und Ganzen war der kleine Fuchs sehr niedlich. War wohl das Resultat eines Experiments. Chiyo ging in die Hocke und breitete die Arme etwas aus, wurde dabei von den blauen Augen des Fuchses beobachtet. Sofort warf sich das Tier ihr in die Arme. Behutsam richtete sich die Magierin wieder auf. "Ich behalt ihn." äußerte die Rothaarige, streichelte verträumt das Tier und drehte sich wieder dem Gebäude zu. Sofort ertönte ein Knurren. Zeigte, dass sein Mahl gerade abgekommen war. Ein gigantischer Wolf kam aus den Resten der Klinik und bewegte sich schleichend auf die 14 Jährige zu. Die schaute wie erstarrt auf den Wolf.

Kichi:

10/20

Fast war die Gruppe um Chiyo, Aoba und Morgiana am besagten Krankenhaus angekommen. Dort sollten sie ja bekanntlicherweise nach dem Rechten sehen und dafür sorgen, dass das Krankenhaus nicht mehr zu finden war. Kurz wurde Morgiana von einer großen Spinne 'bedroht' welche vom Baum fiel. Doch glückicherweise konnte sie diese mit einer ihrer Techniken schnell wieder loswerden. Aoba bedankte sich dafür, dass die Spinne nun weg war und Morgiana hatte ihr nettes lächlen nicht verloren. Schließlich und schlussendlich war die Gruppe nun am krankenhaus angekommen. Sie hörten alle viel geknurre und ein Heulen. Morgiana ging schon in ihre Ausagangsposition und war bereit jede Sekunde los zu sprinten. Doch plötzlich kam nur ein kleines Fuchsartiges wesen heraus. Das sah sogar irgendwie süß aus. Chiyo erklärte, dass sie dieses Tier behalten wollte. Doch kurz danach kam ein großes Tier, welches den kleinen Fuchs wohl zu jagen schien. Morg fackelte nicht lange, sprintete los und sprang das während der Rennens ab. Sie war recht schnell und flog weit genug um dem Großen Wolf mit einem Superspeed Kick mitten ins Gesicht zu treten. Vor schmerzen ging dieser Winselnd zu boden und Morgiana landete auf allen vieren, ehe sie sich selbst wieder aufrichtete.

Spoiler:

Kaum hatten sie ihr Ziel erreicht, da kam auch schon ihr erster Gegner aus dem Gebäude gerannt. Jedoch entpuppte sich der vermeidliche Gegner als ein kleiner Fuchs der von Chiyo apodiert wurde. Kurz darauf ertönte ein knurren, auf das ein großer Wolf folgte, der anscheinend gerade um seine Mahlzeit betrogen worden war. Morgiana entschied sich als erstes zu handeln und sprang dem Wolf mitten ins Gesicht. Als dieser Winselnd zu Boden ging, entschied sich Aoba das es an der Zeit war selber Aktiv zu werden. Er öffnete eins seiner Portale und holte zwei seiner Beschwörungen in diese Dimension. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren, deute er auf das Gebäude und schon setzen sich die beiden Steinwesen in Bewegung. Falls sich irgentetwas aus dem Gebäude in ihre näheren Umgebung befinden würde, würde es sich durch die beiden aufgeschreckt werden. Sicher, das du es behalten willst? Es sieht zwar nicht besonders gefährlich aus, aber man kann ja nie wissen. fragte er Chiyo. Wenn das Wesen doch nicht so harmlos wäre hätte er keine Zeit zu reagieren.

Spoiler:

Starr vor Schreck satnd die Rothaarige an Ort und Stelle. Nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, musste sie mit ansehen, wie Morg-Chan den Wolf angriff und Aoba dann zwei seiner Wesen rief. Erst danach war sie wieder in der Lage sich zu rühren. Bekam auch die Frage des Schwarzhaarigen mit. Der kleine Fuchs stieß eine Art knurren aus. Fühlte sich von den Worten des Magiers beleidigt. "Natürlich bin ich mir sicher. Ich spüre, dass von ihm keinerlei Gefahr ausgeht." meinte die Jugendliche und musste von dem Verhalten des Tieres Kichern. Fand sie es doch sehr lustig, dass der kleine Fuchs sehr genau zu verstehen schien, was die drei Sprachen. "Ich nenn dich Kichi, was hälst du davon." eine Art Mauzen war die Antwort, also hatte es Chyio beschlossen. Sie streichelte dem Tier noch einmal über den Kopf und ließ ihn dann runter. Wollte sich nun mehr auf das geschehen konzentrieren. "Bleib schön in meiner Nähe." sprach die Rothaarige noch, ehe sie sich an die anderen beiden wante. "Wollen wir nun das Innere untersuchen?" Als wenn sie eigeladen werden würden, ertönte auch gleich ein Heulen, was an eine Eule erinnerte.

13/20

Man sah Chiyo an, wie sehr sie sich erschreckt hatte, nach dem der große Wolf vor der Gruppe stand. Aber wer mag es ihr denn verübeln? Immer hin war es sogar ihr erster Auftrag gewesen, die meisten wären bei so einem großen Tier vor schreck erstarrt. Doch Morgiana hatte zum glück schon ein wenig erfahrung mit Monstern und ähnlichem. Mit einer ihrer Techniken besiegte sie den besagten Wolf schnell und er ging winseld zu Boden. Kurze Zeit später rannte er davon. Aoba beschwor nun zwei Wesen, welche die Gegend um das Krankenhaus auskundschaften sollten. In der Zeit wollte Aoba von Chiyo Wissen, ob sie wirklich den kleinen Fuchs behalten wollte. Sie bejahte dies und hatte dem kleinen Tier schon einen Namen gegeben. Morgiana schaute sich den kleinen Fuchs an. "Hm... Es sieht etwas aus wie ein Schattenfuchs den ich mal auf einem Auftrag gesehen habe. Wenn es zu der Art gehört, müssen wir uns keine Sorgen machen. Diese Rasse ist sehr anhänglich und zutraulich. Doch greift man ihrer Freunde an, werden sie schnell wütend." erklärte Morgiana. Es ist praktisch das man schon mal unterwegs war. Chiyo wollte nun das die Gruppe ins Innere geht. "Ja klar, lasst uns gehen." erkläte Morg. Schließlich ging sie los in das Innere des Krankenhauses. Hier war es dreckig und versifft. Man konnte sehen, dass Ratten löcher in die Wände geknabbert hatten und diese nun als Tunnelsystem nutzten. Morgiana hoffte nur, dass sie keine Riesenratten zu Gesicht bekommen würden, die waren eklig.

[14||20]

Seine wohlwollend gemeinte Frage war anscheinde bei den beiden Betroffen nicht besonders gut angekommen. Chiyo meinte lediglich, dass von den kleinen Wesen keine Gefahr ausging, während dieses Aoba im selben Moment anknurrte. Mit einen skeptischen Blick betrachte er den Fuchs, welches sich allen anschein nach gut mit Chiyo verstand. Vielleicht war er ja ein wenig überfürsoglich, aber Vorsicht war nun einmal besser als Nachsicht. Nachdem diese Angelegenheit geklärt war, wandete er sich Morgiana zu, die sich nun auch in das Gespräch einmischte. Was sie sagte beruhigte Aoba ein wenig, aber dennoch war er in aller höchster Alarmbereitschaft, aber vielleicht lag es weniger an ihren neuen Begleiter sondern mehr an dem Ort und seiner Atmospähre. Vor kurzen hatten sie den ruf einer Eule vernohmen und Aoba hoffte inständig, dass es sich um eine normale Eule handelte. Denn er wusste, dass Eulen gefährliche Raubtiere und exelente Jäger waren auch wenn sie selten als solche wahrgenomen wurden. Einen Angriff von oben von einer durch experimenten Veränderte Eule,naja er konnte sich etwas angenehmeres vorstellen. Da die beiden das Inner des Gebäudes erkunnden wollte, hatte Aoba nichts dagegen einzuwenden, vor allem weil noch die Vorstellung einer Horroreule in seinen Gedanken rumspuckte. Garth und Marth hatten ganze Arbeit geleistet, denn auf ihren ersten Metern begegneten sie keinen Lebewesen, aber dafür war das entfernte Stampfen der beiden Steinwesen zu hören, was fast das viel leisere Geräusch von Krallen die schnell über den Boden kratzen übertönten. Ein wenig weiter waren zwei ungefähr 1,6 m große Löcher in die Wand gerissen worden und wenn man durch diese hindurch sah, konnte man ledichlich zwei sich von dem Betrachter entfernende Staubwolken erkennen. Die Funktion von Türen war den beiden noch nie ein Begriff gewesen, zu mindest konnte so nun sicher sein, die meisten Kreaturen das weite gesucht hatten oder ihre Aufmerksamkeit auf die Stein Brüder konzentrieten.


(15/20)

Die drei waren nun in das innere Vorgedrungen. Nicht lange und sie hatten scheinbar den Mittelpunkt der Ruine gefunden. Plötzlich drängte sich Kichi ganz eng an die Beine seiner neuen Besitzerin. Zeigte ihr, dass sie Angst hatte und dass etwas gefährliches kommen würde. Chiyo wollte nicht erst abwarten, bis das Wesen bei ihnen war. Deshalb nahm sie sich einen Stein aus dem Beutel und legte ihn in ihr Armband. "Bereit die Schwachen zu zu schützen rufe ich dich. Etsuko." sofort erschien ein blondes Mädchen und wandte sich an die Rothaarige. "Stets zu Diensten, wie kann ich dir helfen." fragte sie freudig und wartete auf Anweisungen. "Da kommt etwas, mach dich bereit und erledige das." Sofort brachte sich Etsuko in Kampfposition und konnte nur Abwarten. Dann schossen mehrere gigantische Schlangen aus dem Schatten und wollten sich auf die drei Magier stürzen. Chiyo nahm Kichi auf den Arm und brachte sich hinter dem blonden Geist in Sicherheit. Dieser fing an wie im Ballet Pirouetten zu drehen. Dann rief er nur noch den Namen der Attacke. "Sandādansu" die Vier Blitze schossen auf die Gegner zu und das wirbelte den Staub auf.
"Was haltet ihr davon, wenn wir das Gebäude verlassen, wenn sich der Staub gelegt hat und es dann abfackeln?" Wollte Chiyo dann von den anderen beiden wissen. Sie hatte genug gesehen.

Angriff:

16/60

Nach dem der große Wolf besiegt war, hörte die Gruppe den Ruf einer Eule, genau wie Aoba hoffte Morgiana, dass es sich bei diesem Tier um eine Normale Eule handelte. Doch jetzt gerade war es nicht ganz so wichtig, da die Gruppe beschlossen hatte, dass Krankenhaus zu betreten. Die Beschworenen Monster von Aoba hatten Löcher in die Wände gehauen um hindurch zu kommen. Türen gab es in deren Welt wohl nicht. Im Gebäude hörte Man schließlich mehrere Geräusche und plötzlich kamen Schlagen hervor die die Magier angriffen. Chiyo hatte zum Glück schnell reagiert. Vor dem Angriff hatte sie eines ihrer Wesen beschworen, es wahr wohl eine Ballett Zänzerin, da sie mit einer Pirouette Blitze verschoss welche die Schlangen trafen. Plötzlich kam hinter Chiyo aber noch eine Schlange angeflogen. Angeflogen deshalb, weil sie sogar Flügel hatte. Morgiana bemerkte die schnell genug und mit ihrem Cross Arm Block wehrte sie den Biss der Schlange auf Chiyo ab. Die Schlange hatte sie jetzt gebissen. Morgiana zog die Schlange heraus und war sie weg. "Wow, das war kna... kna.." Morgiana konnte nicht mehr sprechen und bemerkte, dass sie langsamer war. Die Schlange hatte wohl eine Art lähmendes Gift in Morgiana hinein gepumpt. Jetzt war die Magierin froh gewesen, dass Chiyo nicht getroffen wurde. Aber zu Chiyos vorschlag, hier wieder zu verschwinden, konnte Morgiana noch NIcken.

[17||20]

Irgentetwas schien Chiyos neues Haustier zu verängstigen, woraufhin diese aus einen ihrer Steine eine blondes Mädchen beschwörte. Kurz daruf zeigte sich auch schon der Grund für die Angst des Fuchses. Mehrere gigantische Schlangen griffen aus den Schatten heraus die Gruppe an. Doch der Angriff wurde von Chiyos tanzenden Beschörung abgewehrt. Den Vorschlag der Beschwörerin bestätigte Aoba durch ein einfaches Nicken und wandte sich zu Morgiana um, um ihre Antwort auf die Frage zu sehen. Diese stimmte ebenfalls zu, behielt sich aber irgentwie merkwürdig. Als er nach den Grund dafür suchte, entdeckte er an ihren Arm eine Bisswunde hatte. Anscheinend hatten noch andere Wesen versucht sie anzugreifen ohne das Aoba sie bemerkt hatte. Bevor noch etwas schlimmeres passieren konnte, entschied sich Aoba zu handeln. Als erstes beendete er die Beschwörung der beiden Steinwesen, worauf diese, wo auch immer sie sich gerade herumtrieben, zurück in ihre Welt gezogen wurden und beschwörte seinen ältesten Vertrauten. Yavimaya, schnappt dir Morgiana und schaff mir einen direkten Weg nach draußen. sagte Aoba zu dem Wesen, welches nur aus Ranken,Ästen, Pilzen und ähnlichen Grünzeug bestehen zu schien. Mit einen Geräusch was an einen fallenden Baum ,der auf seinen Weg zum Boden mehre kleine Äste und Bäume mit sich nimmt, nahm Yavimaya die Anweisungen an . Mit einen "Arm" hob er Morgiana hoch ,während er den anderen Arm wie eine Lanze von sich wegstreckte und auf die nächste Wand zu rollte. In einer Explosion aus Putz, Stein und Schmutz gab die alte Wand der Naturgewalt nach. Morgiana war inzwischen mehr ein Teil des Arms als das sie von ihm getragen wurde, da Yavimaya sie zum Schutz mit Ästen und Ranken überzogen hatten. Als sie zwei Wände und einen Staubnebel später wieder unter freien Himmel waren, gab das Pflanzenwesen Morgiana wieder frei. Ein wenig besorgt schaute Aoba Morgiana an und fragte sie wie es ihr gehe.

Yavimaya:

(18/20)

Die Rothaarige folgte Aoba und dem Wesen mit Kichi auf dem Arm nach draußen. Etsuko hielt ihrer Meisterin den Rücken frei. Als keine Gefahr mehr drohte ließ Chiyo deb Fuchs runter, bedankte sich bei der Blondine und ließ diese dann verschwinden. Kurz darauf trat sie direkt neben den Schwarzhaarigen. "Wie geht es ihr?" wollte die Jugendliche besorgt wissen. Ehe sie weiter sprach. "Kümmer du dich weiter um Morg-Chan, ich werde mich um den Rest hier kümmern." sofort drehte sich Chiyo um, kramte in ihrem Beutel und holte den Stein von Shika hervor. "Bereit die Schwachen zu zu schützen rufe ich dich. Shika." sofort erschien der schwarz-rote Phönix und wartete auf den Befehl. Dieser folgte auch sogleich. Die Rothaarige teilte dem Tier mit, dass er die Klinik ab Fackeln sollte und sagte dann die Attacke. "Kaen hōsha-ki." Augenblicklich fing der Vogel an seine Kreise über dem Gebäude zu ziehen und spieh dann das Feuer, welches die Ruinen nieder brannte. "Danke mein Freund." sprach Chiyo zu Shika und nahm dann den Stein aus dem Armband, verstaute den wieder im Beutel. Die Rothaarige ging dann wieder zu ihren Teamkollegen. "Wir sind hier fertig und können nun zurück gehen." meinte sie auch sanft.

Attacken:

19/20

(ooc:Morgiana, von mir aus, kannst du das so schreiben, wie sie beim Gildenhaus ankommen.)

Plötzlich wurde die Gruppe im Verlassenen Krankenhaus von mehreren Schlangen angegriffen. Eine Beschwörung Chiyos wehrte die meisten ab. Doch eine andere Schlange kam noch hindurch. Mit ihrem Block wehrte Morgiana diese zwar ab, wurde aber trotzdem von ihr Vergiftet. Erst bemerkte sie nichts davon doch als Chiyo vorschlug wieder zu gehen konnte Morg nicht mehr sprechen. Und kurze Zeit später wurde ihr auch schwindelig. Doch es war gut das sie mit einer Gruppe unterwegs war. Aoba beschwor ein Baumwesen, welches Morgiana sicher nach Draußen Tragen konnte, während eine weitere beschwörung Chiyos sich um das NIederbrennen des Gebäudes kümmerte. Nach dem sie draußen waren wurde Morg wieder runter gelassen. Sie hatte zwar ein Dröhnen im Kopf aber laufen konnte sie noch. Das erklärte sie auch Aoba, nach dem dieser Gefragt hat wie es Morgiana jetzt ging. Nach dem Chiyo und ihr Vogel fertig mit dem Feuer waren, machte sich die Gruppe wieder zurück zum GIldenhaus. Morgiana war froh, dass den anderen beiden nichts zugestoßen war. Und so ein Bisschen lähmendes Gift wird sie auch nicht Umbringen immer hin hatte sie die Schlange ja schnell entfernen können.

[20||20]

[tbc: Graceful Tiger Gildenhaus]

Auf seine Frage antworte Morgiana, dass sie zwar noch ein Dröhnen im Kopf hätte, aber wieder laufen könne. Als Aoba seine Aufmerksamkeit wieder auf Chiyo richtete, bemerkte er wie sie ein Stein wieder in ihren Beutel verstaute und meinte. Das sie nun hier fertig werden und gehen könnten. Ein wenig verwirrt wollte er die junge Dame an ihren Auftrag erinnern, aber bevor er loslegte, stellte er fest , das von den Gebäuden nur noch Asche übrig war. Anscheinend hatte sich die Beschwörerin draum gekümmert. Verwirrt von der Geschwindigkeit mit, der der Auftrag erledigt worden war, machte er sich auf den Weg zurück zur Gilde. Eigentlich konnte er ganz zufrieden sein, niemanden war etwas schlimmes passiert, obwohl er wohl noch eine Weile ein Auge auf Morgiana haben würde, nur um sicher zu gehen. So betrachtet war der Auftrag doch ganz in Ordnung verlaufen. Diesen Gedanken im Kopf warf er die anderen Gedanken über Board und nahm sich vor in Zukunft besser aufzupassen.

gt : Graceful Tiger Gildenhaus

NUMBER 21 /20