Krankenhaus in Hargeon Town

Questinfos:

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[cf: Platz vor dem RF Gebäude]

Die beiden Take-Over Magier kamen bei dem Krankenhaus zu einer wirklich gottlosen Zeit an. Mitten in der Nacht! Aber genau das war ja der Sinn bei dem Ganzen. Sie hatten den Auftrag angenommen und sollten nun "...nen ordentlichen Mist..." anstellen. Nagut, das würde ja ganz einfach gehen. Naoto sah zu Cat und lächelte breit.
"Dieser Auftrag lässt einen richtig zum Strolch werden. Was hast du vor zu machen? Ich jedenfalls werde als Dino übers Dach stampfen und so für so einiges Gerumpel sorgen..."
Er stellte es sich bildlich vor und musste deshalb auch leise Lachen. Na das wird ja richtig lustig hier!

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(cf: Platz vor dem RF Gildengebäude)

Cat grinste ebenfalls bereits jetzt ein wenig in sich hinein, dieser Auftrag könnte wirklich ziemlich witzig werden und vor allem chaotisch. Als Naoto mit der Dinosaurier Idee ankam, musste Cat allerdings leise kichern, das klang gar nicht mal so schlecht. Natürlich taten ihr die vielen kranken Leute im Inneren dieses Hauses schon ziemlich leid, doch es schien eine der leichtesten Quests zu sein und sie würden dafür auch noch Geld bekommen.
"Hmm ich glaube ich renn als Katze im Inneren des Hauses herum und miau ganz laut vor mich her. Das wird eine tolle Katzenmusik werden" freute sich die Take-Over Magierin jetzt schon.

[2/20]

Naoto nickte Cat lächelnd zu und verwandelte sich dann in einen Adler, um auf das Dach des Krankenhauses zu fliegen und in einen Dinosaurier zu verwandeln. Dann fing er an, fröhlich hin und her zu laufen und ordentlich zu stampfen, sodass das ganze Gebäude unter seinen Schritten erschüttert wurde, doch leider musste es so kommen, wie es kommen sollte. Bei einem besonders starken Stampfer brach Naotos Fuß durch das Dach in das darunter befindliche Zimmer. Einenn kurzen Moment zappelte er noch mit dem Fuß, ehe er sich eines anderen belehrte und sich in einen Käfer verwandelte, in dessen Gestalt er auf dem Dach in das Zimmer hinein schaute. Dort lag nur ein Koma-Patient. Es wurde also nichts gesehen... gut. Und was jetzt?

[3/20]

Cat verwandelte sich währenddessen in ihre Lieblingform der schwarzen Katze und schlich sich somit ins Anwesen hinein, dann begann sie fröhlich sich direkt in die Etagen zu begeben und als Katze laut los zu miauen. Die Schwestern und Ärzte versuchten sie nun aus der Etage zu bekommen, doch bei jeder Person die es auch nur wagte sie auf den Arm zu nehmen, kratzte sie gleich los und fügte ihnen somit natürlich auch mehrere Verletzungen zu. Auch die Patienten fühlten sich allmählich von der schwarzen Katze belästigt, doch das war ja noch nicht alles was die schwarze Katze so auf Lager hatte. Somit schlich sie sich bei der nächst besten Gelegenheit in das Schwesternzimmer und kippte dort alle Medikamente, eiskalt auf den Boden. Natürlich sah es so aus, als hätte die Katze es nicht absichtlich getan - doch der Schein trügte.

[4/20]

Langsam machte sich Unruhe im Gebäude breit. Die obere Besatzung meckerte wegen diesen komischen Gestampfe und die untere über eine unerträgliche schwarze Katze. Innerlich lachte Naoto. Da tat Cat also ihr bestes, um die Leute so richtig in Aufruhr zu bringen. Na, da musste der Take-Over Magier natürlich mithalten. Er sah sich um und sah dann einen Lüftungsschacht, zu dem er hin summte. Er krabbelte durch das Gitter hindurch und verwandelte sich in die schon ziemlich schwere zusammenhängende Venom-Form, die ohne Wirt natürlich nicht Form annehmen konnte. Aber somit kam er gut in den unteren Teil des Gebäudes, nämlich in den Keller...

[5/20]

"Wir müssen die Katze hier raus bringen, ehe sie noch das ganze Krankenhaus in Aufruhr bringt" meinte ein Arzt zu den Schwestern und Pflegern der unteren Station. Doch Cat fand das noch immer ziemlich witzig und sah teilweise sogar ein wenig unschuldig drein. Eine Katzenliebhaberin schien kurze Zeit direkt auf Cat zuzukommen und sie zu streicheln, doch die Katze ließ das mal wieder nicht zu und kratzte auch dieser - vermutlichen Patientin - in den Arm.
"Böse Katze" konterte diese Frau und erneut setzte Cat ihren unschuldigen Blick auf.
"Miau?" ein paar Pfleger schienen sie derweilen mit einem Netz einfangen zu wollen, doch so leicht ließ sie sich definitiv nicht kötern.

[6/20]

Unten angekommen verwandelte sich Naoto mal kurz in einen Menschen zurück und regte sich.
Diese Gestalt ist alleine total unbequem... sind meine Knochen noch an der richtigen Stelle?
Ein kurzes Knacken folgte als Antwort
Jap, jetzt schon.
Daraufhin verwandelte sich der Take-Over Magier in einen Werwolf und begab sich zu dem Punkt, den er als Startpunkt des ganzen Belüftungssystems empfand. Er räusperte sich kurz, ehe er dann ein Angsteinflößendes Gebrüll losließ, das sich in dieser Take-Over Gestalt in einem grauenerregenden Heulen äußerte, welches nun durch die Belüftungsschächte durch das ganze Gebäude geleitet und multipliziert wurde.

[7/20]

Cat bekam das Heulen Naotos mit und musste dabei leicht in sich hinein grinsen, der männliche Take-Over Magier schien auch riesig Spaß an dieser Aufgabe zu haben, was Cat natürlich freute. Denn bei diesen Gesichtsausdrücken der Pfleger, Schwestern, Ärzte, Patienten und weiteren Krankenhaus Angestellten, könnte Cat schon alleine bei einem Rückblick noch in Jahren darüber lachen und definitiv würde sie es auch ihren Kindern irgendwann erzählen. Nun gut falls sie überhaupt welche bekommen würde und wollte.
"Miau, Miau, Miau" die Katze schien recht frech zu sein, doch nun kam ein weiterer Highlight, in dem sie ein paar Blutbeutel auf den Boden warf und diese aufkratzte. Nun war sie zwar blutverschmiert, doch jetzt könnte sie zum nächsten Plan übergreifen. Sie ging nun in die einzelnen Patientenzimmer und krabbelte dort auf die Bettdecke, um das Blut wieder abzutreten - welches nun allerdings auf der weißen Bettwäsche klar und deutlich zu erkennen war.

[8/20]

So, das wäre erledigt. Als nächstes wollte Naoto nun... nichts machen? Er wusste gerade nicht, was er noch machen konnte, doch da fiel ihm ein Heitkörper ins Auge und er musste ein ziemlich fies aussehendes wölfisches Grinsen zeigen, als er seinen nächsten Streich plante. Er ging also den Leitungen hinterher und fand letztendlich einen Kontrollraum, wo sehr viele Ventile waren. Es wäre doch eine Schande, wenn jemand dieses empfindliche System durcheinader bringen würde! Tja, zu blöd dass kein besser Mensch als Naoto dort stand, denn dieser hatte keine Skrupel das ganze gebäue dem Untergang nahe zu bringen. Er drehte ein Ventil voll auf, das andere zu, das nächste vollkommen auf und den Rest... machte er auch vollkommen auf. Nun waren von oben wieder überraschte Rufe zu hören und das machte Naoto stolz auf seine Arbeit. Nun zum nächsten Ziel...

[9/20]

Immer häufiger hörte sie die Schreie der Patienten im gesamten Krankenhaus und auch immer wieder die Worte 'böse Katze', doch daraus machte sie sich absolut nichts. Mit einem Sprung lief sie ins nächste Zimmer und zerkratzte dort die Gardine, ehe sie ins nächste Zimmer ging und dort für Unordnung sorgte - bis sie sich durch alle Zimmer hindurch gearbeitet hatte. Da die Koma-Patienten ihr allerdings leid taten, umging sie diese Zimmer und steuerte stattdessen noch die Arbeitszimmer der Ärzte an, bei welchen sie auf den Schreibtisch sprang und auf die weißen Papiere mit ihren blutverschmierten Pfoten drüber marschierte.
"BÖSE KATZE!!! PFUI!" nun versuchten sie diese mit einer Decke einzufangen, doch Cat war schneller und statt sie einzufangen, warfen sie diese Decke auf eine Patientin die gerade von einer OP - im Rollstuhl - zurück auf ihr Zimmer gebracht wurde und sich laut über diese Situation beschwerte. Sie schien sie so richtig in Schutz zu nehmen, weswegen sie sich auf ihren Schoß setzte und sich dort an die Dame heran schmiegte.
"Was habt ihr nur, die ist doch ganz lieb und unschuldig" irgendwie machte Cat diese ganze Situation Spaß.

[10/20]

Also, da Cat im Inneren des Gebäudes nun genug Unnruhe stiftete, konnte Naoto sich draußen austoben. Er kam als normaler Wolf durch einen Betriebseingang heraus und machte vor dem nächsten Ausgang Sitz. Dort ließ er nun einen riesigen Apfelbaum wachsen. Danach noch einen, danach noch einen und immer immer mehr. Letztendlich war also der ganze Eingang samt Parkplatz mit Bäumen zugemüllt und der Asphalt war auch total zerstört. Nun ging Naoto noch zu den anderen Eingängen, wo er den gleichen Vorgang wiederholte. Bei dem letzten verbleibenden Eingang jedoch hatte er etwas besonderes parat. Er ließ die Bäume in einer Art Alee wachsen, sodass die Wurzeln zu tausenden Stolperfallen wurden. Toll!

[11/20]

Langsam wurde es allerdings langweilig nur in ihrer Katzengestalt hier herum zu irren, weswegen sie in den Raum eines Koma Patienten ging und sich dort in ihre Tigerform begab. Nun dürften sie nicht mehr all zu entspannt auf diese kleine und süße Katze reagieren, sondern mehr Angst bekommen und vielleicht sogar den Schrecken ihres Lebens davon tragen. Das Gebrüll des Tigers schallte durch das gesamte Krankenhaus und jeder Tritt auf den Laminatboden erschallte durch den langen Gang wieder. Jede Frau die sie sah musste laut aufschreien, aber selbst die Männer fürchteten sich nun gewaltig.
"Der Teufel hat dieses Krankenhaus verflucht" wenn sie wüssten, dass nur eine kleine Take-Over Magierin hinter dem Chaos steckte...

[12/20]

Um das ganze Chaos noch bizarrer zu machen, kam nun auch Naoto in Werwolfgestalt herein und zog sich einen Arztkittel an. Er grüßte die völlig aufgelösten Ärzte und Krankenschwestern freundlich und reagierte beleidigt oder verletzt, als sie immer wieder wegrennen mussten. So schrie er einer Frau hinterher: "Seien sie doch nicht so, ich bin doch nur etwas haarig. Ansonsten bin ich ein total netter Kerl, glauben sie mir!". Allerdings lachte er sich innerlich bei diesen Situationen schlapp. Und es würde noch viel besser werden. Aber erstmal traf er zwischendurch einer Tigerdame und hob seinen nicht vorhandenen Hut vor ihr.
"Ah, besuchen Sie gerade einen Verwandten? Ich hoffe sie beachten die Besuchszeiten in nächster Zeit junge Dame."
Dann ging er gleich weiter, als hätte er eine ganz normale Person getroffen.

[13/20]

Die Tigerdame machte sich auf den Weg zum nächsten Ort an dem sie Unruhe stiften konnte, dem OP Saal... mal sehen, vielleicht hatte sie ja sogar Glück und just in diesem Moment wurde jemand operiert. Doch zwischendurch traf sie Naoto in seiner Werwolf Gestalt und grinste leicht in sich hinein, als er solch einen Spruch vor ihr abließ - erwiederte seine Worte allerdings mit einem lauten Tigergebrüll, dass erneut die ganze Etage beben ließ. Dann machte sie sich auf und suchte in den ganzen Etagen nach dem OP Raum, der aber auch nicht ausgeschildert war. So ein Mist aber auch... Letztendlich folgte sie allerdings in einer kosmetischen Fliegenform ein paar Männern die vollkommen in blau kostümiert den Gang entlang liefen und dann in einen weiteren Gang abbogen. Sie hatte ihr Ziel erreicht...

[14/20]

Nach dieser schönen Begegnung ging Naoto in eines der eher unbeschädigten Zimmer und sah zu dem kranken Kind im Bett vor ihm. Er schrie gespielt überrascht auf.
"Oh Mein Gott, Junge!"
Der Junge hustete. Er sah sowohl krank als auch ängstlich aus.
"W-was ist denn großer böser Wolf?"
"Warum hast du denn so große Ohren?!"
Verwirrung spielte sich auf dem Gesicht des Jungen wieder.
"D-damit ich d-dich besser verstehen kann?"
Naoto tat so als wäre er immer noch verwirrt und verängstigt.
"Und die großen Augen?"
Der Junge fing an schwach zu lächeln.
"Damit ich dich besser sehen kann."
Da tat Naoto so, als hätte er erst jetzt etwas schreckliches an dem Jungen erkannt. Dieser grinste, als der Werwolf sich hinter dem Bett versteckte. Naoto zeigte mit einer Klaue auf den Mund des Jungen, wo eine große Zahnlücke zu sehen war.
"U-und diese furchtbar scharfen Zähne?"
Der Junge richtete sich auf und sagte: "Damit ich dich besser fressen kann, Rawr!"
Da winselte Naoto laut und rannte schreiend aus den Raum, ein laut lachendes Kind hinter sich lassend.

[15/20]

Es war tatsächlich bereits einiger Betrieb hier, da sie um das Leben eines jungen Mädchens fürchteten. Sie schien aber bereits tot zu sein, da sie Reanimationstechniken ausprobierten und diese Versuche ohne Erfolg blieben. Also verwandelte sich Cat binnen weniger Sekunden in einen Tiger und brüllte mal wieder diese ganze Abteilung zusammen. Die Ärzte und Assistenten schienen sich erschrocken zu haben, doch es vorerst zu ignorieren, um weitere Versuche zu starten. Doch Cat wollte nicht warten, sie wollte ihnen jetzt einen Schrecken einjagen, also lief sie hochgradig genau in den OP Saal und legte sich auf die blutende Leiche des jungen Mädchens, nur um kurz darauf erneut laut aufzubrüllen und den Leuten hier eine tierische Angst einzujagen.

[16/20]

Nun ging Naoto in den Bereich für Operationen, wo er Cat sah, wie sie auf dem Leichnam eines Mädchens stand und brüllte. Die Ärzte nahmen schockiert Abstand und Naoto brauchte seine Zeit, um das zu verarbeiten. Was hatte sie sich denn damit gedacht? Sie sollten Unruhe stiften, nicht morden... naja, vielleicht war er auch ein schlechter Lehrer. Er neigte schließlich dazu, leckere hasenartige Auftraggeber und tierische Feinde zu verspeisen, da war es wohl bei Cat nicht ganz so abwegig, sich auf einen bereits toten Körper zu stellen, um Leute zu erschrecken. Der Werwolf ging zu Cat hinüber und hob sie hoch, um sie wegzutragen.
"Miezie, da bist du ja! Ich habe dich überall gesucht! Komm, meine Schicht ist vorbei, wir gehen nach Hause."
Er drehte sich zu den Ärzten um.
"Können sie nicht diese Sauerei saubermachen? Wirklich unverantwortlich!"
Dann ging er mit Cat in Richtung des Ausgangs, wobei er sie mitten auf dem Weg wieder herunter ließ.
"Ich glaube, wir haben genug Schaden angerichtet. Noch ein bisschen mehr und alles bricht zusammen, mit uns darunter."

[17/20]

Das war ja so was von klar, gerade dann wenn es am meisten Spaß machte, musste irgendeiner es ihr verderben. In diesem Fall war es Naoto, der sie in Werwolfgestalt hoch nahm und aus dem OP Saal trug.
"Och man du bist ein echter Spielverderber, es hat mir gerade so viel Spaß bereitet" kurz fauchte die Wildkatze ein wenig.
"Musste das gerade jetzt sein? Konnte es nicht noch ein paar Minuten dauern?" was hatte er sich dabei gedacht sie genau jetzt raus zu holen und ihr nicht wenigstens noch 5 Minuten Zeit zu gönnen. Doch nun ja was sollte es, getan war getan und nun könnten sie dafür in Richtung Auftragsgeber gehen.

[18/20]

Der Werwolf zuckte mit den Schultern und zog den Kittel aus, den er daraufhin in irgendeine Ecke warf.
"Wir sind halt fertig, was solls?"
Nun gingen sie durch den letzten möglichen Ausgang und betraten wieder das äußere des Krankenhauses. Als sie auf einiger Entfernung dazu standen, sah Naoto ihr gemeinsames Werk stolz an und meinte zu Cat: "Also, wenn wir hier nicht ordentlich für Chaos gesorgt haben, bin ich Natsu Dragneel."
Dann drehte er sich um, um mit Cat zusammen beim Auftraggeber das Geld abzuholen und dann zurück nach Raging Fenrir zu gehen. Er war zwar ziemlich erheitert davon, dass sie so einiges wirklich aus den Fugen gebracht hatten, allerdings auch irgendwie erschöpft. Jetzt, da er alles im Ganzen sah, was sie getan hatten, wurde ihm erst bewusst, wie viel sie eigentlich wirklich machen mussten, bis alles im Chaos stand.

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[tbc: Raging Fenrir Gildenhaus]

"Ich hätte mir gerne noch ein bisschen mehr Spaß gegönnt, wenn ich in letzter Zeit doch so verdammt wenig davon hatte" meinte die Take-Over Magierin ein wenig eingeschnappt, während sie sich allerdings so langsam wieder von diesem Rausch löste. Gemeinsam gingen sie schließlich zum Auftragsgeber und bekamen von ihm das Geld in die Tasche gesteckt. Sie hatten diese Aufgabe mal wieder erfolgreich beendet... doch diesmal beendete sie eine Quest ausnahmsweise nicht mit dem Gedanken daran, sich am besten so schnell wie nur irgendwie möglich von dem Wolf zu befreien. Sie wollte weiterhin bei ihm bleiben und ihn beschützen. Innerhalb kürzester Zeit hatte sich ihre gesamte Welt also somit auf den Kopf gestellt.

[20/20]

(tbc: Raging Fenrir Gildenhaus)