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 Sayonara Shining Falcon

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Koga Blizzard
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BeitragThema: Sayonara Shining Falcon   Sayonara Shining Falcon - Seite 2 EmptyDo Feb 19, 2015 6:38 pm

das Eingangsposting lautete :

----------------------------------------------------------------------------------

Teilnehmende Char an diesem Off-Plot :

Hikari Yagami [Shining Falcon]
Koga Blizzard [Shining Falcon]

Beginn des Off-RPG :

Spielt hauptsächlich in Hargeon Town

-----------------------------------------------------------------------------------

Beginn des Plots :

Jetzt war er wieder zurück. Zurück in seiner Heimatstadt Hargeon Town. Er hatte leider immer Pech mit guten Quests in dieser Stadt gehabt und daher beschloss er in letzter Zeit umher zu reisen und in anderen Städten nach Quests zu suchen. Er hatte damit mehr Erfolg, als hier in dieser Stadt zu warten und als er das letzte Mal seine Langeweile in Hargeon Town versuchte zu vertreiben, wäre es beinahe in einer Katastrophe geendet und seitdem beschloss er auch nicht mehr in Bars außerhalb der Stadt zu gehen. Die Stadt hatte sich nicht verändert und warum sollte sie sich auch ändern, wenn er weg war und solange war er nun auch nicht unterwegs gewesen. Die Bewohner waren wie immer, schnell unterwegs, bloß kein Small Talk und am Besten sollte ihnen keiner im Weg stehen. Umso größer die Stadt, umso eitler werden sie, meinte Koga jedenfalls. Genug mit dem Kram, er war hier, um mal wieder im Gildentreffpunkt vorbeizuschauen, dass hatte er schon eine Weile nicht mehr getan. Ob neue Mitglieder dazu gekommen waren? Koga wanderte durch die Straßen der Stadt, bis er mit einer Person zusammenstieß, obwohl Koga ausgewichen war, dass nervte ihn ein wenig : "Hast du ein Problem?", der Mann blickte ihn musternd an. Koga fühlte sich leicht unbehaglich und wollte lieber vorbeigehen, da hob der Mann, der sich unter einer schwarzen Kapuze einer Jacke versteckt hatte, die rechte Hand und berührte mit seinem rechten Zeigefinger die linke Gesichtshälfte von Koga, dass verärgerte den Blauhaarigen sehr und packte die Hand des Mannes : "Freundchen, was wird das? Hau ab und fummel von anders herum.", der Mann gab keine Antwort und zog die Hand zurück. Koga blinzelte und dachte für einen Moment in einen Spiegel zu sehen, da das Gesicht unter Mantel so aussah wie sein Eigenes, aber im nächsten Moment war es wieder das ältere Gesicht des Mannes von zuvor, aber dieses Mal grinste der Mann selbstzufrieden und Kogas Finger zuckten, hier war irgendetwas faul. Der Mann lief an ihm vorbei und flüsterte : "Sayonara Shining Falcon!", zuerst dachte Koga er hätte sich verhört, da bemerkte er etwas rot Blinkendes an seiner Jacke. Es hatte sich da festgekrallt und Koga begriff schnell, dass das Ding nicht nur ohne Grund summte, er zog sich die Jacke aus und warf sie weit in die Gasse. Er ließ sie unter eine dicke Eisschicht verschwinden, aber das half alles nichts, denn die Wucht der Detonation des blinkenden Dings, war so enorm, dass er rückwärts in einen Gemüsestand flog, dadurch wurde der Stand völlig zerstört und der Händler flog fast in Ohnmacht, als er sah, dass all seine schöne Ware dahin war, bevor dieser überhaupt etwas sagen konnte, sprang Koga auf und entdeckte den Mann in einer gewisser Entfernung, der sich wahrscheinlich wegen der Detonation umgedreht hatte, um sein Werk zu betrachten. Er wollte fliehen, aber Kogas Eisball war schneller und stieß den Mann nach vorne, dann stürmte der Blauharrige hinterher und ergriff die Jackes Mannes, aber Koga riss nur die Jackentasche ab, sodass der Mann problemlos weiterstürmen konnte und um eine Ecke bog. Der Söldner hielt etwas in der Hand. Es war ein zerknüllter Zettel, als er ihn öffnete, bemerkte er, dass ein paar Namen mit Bemerkungen auf dem Papier notiert worden war. Koga las sich die Namen durch und dachte : "(Das sind doch alles Mitglieder der Shining Falcon Gilde?!)", als er seinen eigenen Namen entdeckte, bewahrheitete sich seine Bedenken, dann verlor er keine Zeit und nahm die Verfolgung des Mannes sofort auf.


Zuletzt von Koga Blizzard am Sa Apr 18, 2015 1:14 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Hikari Yagami
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BeitragThema: Re: Sayonara Shining Falcon   Sayonara Shining Falcon - Seite 2 EmptyDo Nov 05, 2015 4:53 pm


Sie zweifelte, wie sie es schon so oft getan hatte. Doch sonst hatte sie ihren besten Freund an ihrer Seite, welcher sich um sie kümmerte, welcher genau wusste wie man ihr wieder Mut machte und mit ihm an ihrer Seite fühlte sie sich stark. Jetzt aber … Der Informant war wieder heraus gekommen und Koga meinte das es Glück für ihn wäre das Hikari so ein gutes Herz hatte. Und vermutlich war das auch völlig richtig. Doch ob es auf Dauer so gesund für die junge Söldnerin war, an das gute im Menschen zu glauben? Kurz darauf tauchte eine weitere Person auf, es war ein Mann und scheinbar schon älter. Ob bei ihm auch mit dem Alter die Erfahrung gekommen war? Man konnte es zu mindestens hoffen. Er rauchte und wandte sich zunächst an den jüngeren Informanten, dieser schien überrascht zu sein den anderen hier zu sehen. Wer war das? Die beiden schienen sich zu kennen und wenn man es nicht besser wusste so könnte man denken das der ältere eine Art Mentor für den Jüngeren sei. Der ältere wollte die Kette zurück, meckerte den Jüngeren an und scheinbar war es ihm wichtiger das die Söldner weiter bestehen blieben, denn seiner Meinung nach waren sie einer der wichtigsten Einnahmequellen. Die Kette wurde wieder zu Koga geworfen, hinter welchem Hikari sich ein wenig versteckte. Sie besaß nun mal nicht den Mut ihres Bruders und sie fühlte sich in Koga's nähe nun mal einfach sicherer. Auch wenn dieser verletzt war, so gab sie fiel auf seine Fähigkeiten. Danach folgten Worte die Hikari zweifeln ließen. War es richtig gewesen den jungen Informanten zu retten? Immerhin war er der jenige der die Informationen an den Typen verkauft hatte … Sie schüttelte innerlich den Kopf. Es war nie falsch ein Menschenleben zu retten, egal wie schlimm oder böse ein Mensch war. Mit so einer Einstellung würde sie wohl besser in eine offizielle Gilde passen als wie zu den Söldnern, doch sie hatte damals ihre Gründe sich den Söldnern an zu schließen und sie würde diesen jetzt nicht einfach den Rücken zukehren. Koga wollte dem jüngeren schon den Kopf absäbeln, als der ältere meinte das sie als Ausgleich Informationen umsonst bekamen. Das würde die beiden zwar weiter bringen, aber es würde nicht ungeschehen machen was man Sarah angetan hatte. Für sie selbst war es also eher ein kleiner Ausgleich, denn nichts auf der Welt könnte das erlebte für ihre Freundin wieder gut machen. Schließlich bekamen die beiden also die Informationen das ein reicher Typ Leute angeheuert hatte um die Gilde aus zu löschen, da seine Tochter umkam. Aber warum zur Hölle jagte er dann die Mitglieder von Shining Falcon und nicht die Mitglieder einer dunklen Gilde, die damals daran beteiligt waren? Das ergab doch gar keinen Sinn … Und nur weil er selbst darunter litt, so musste er doch anderen Familie nicht den selben Schaden zufügen … Man bekämpfte Leid nicht mit mehr Leid. Nachdem er all seine Informationen mit den zwei Söldnern geteilt hatte, packte er den jüngeren und verschwand mit ihm. Uff, das war eine menge. Aber nun konnte sie zum nächsten Schritt übergehen. Der Blauhaarige bot ihr an das sie nicht mit ihm kommen musste, doch das kam für sie gar nicht in Frage. Sie wollte diesen Mann fassen und sie wollte mit ihm reden. Was war man für ein Mensch wenn man so etwas tat? Ob er auch eine Art Söldner wäre? Aber selbst dann musste er doch irgendwo noch ein Mensch sein, oder? Ob er noch so etwas wie ein Gewissen besaß? Hikari schüttelte den Kopf. „Nein Koga. Du bist noch verletzt und allein deswegen würde ich dich nicht alleine gehen lassen. Es ist nicht so das ich dich unterschätze, aber falls dir etwas passiert und niemand da ist der dir helfen kann ...“, sie senkte ihren Blick und atmete tief durch. „Außerdem möchte ich diesem Mann in die Augen sehen. Ich möchte verstehen wie man so herzlos sein kann, wie man einfach kein Gewissen mehr zu haben scheint.“, fuhr sie fort. Ihr Blick fiel auf das Haus, sie räusperte sich. „Gib mir nur einen Moment, ja?“, bat sie ihn und ging ins Haus. Sie wollte wissen wie es Sarah ging und musste feststellen das diese das ganze zwar überlebt hatte, jedoch in einem Koma-artigen Zustand verweilte. „Ich werde ihn finden, versprochen.“, flüsterte Hikari ihr zu als sie die Hand der anderen genommen hatte. Dr. Yakuto versicherte ihr das er sich gut um sie kümmern würde und Hikari versprach bald zurück sein. Danach ging sie wieder hinaus zu Koga. „Also, wie gehen wir am besten vor? Ich denek der Mann wird uns so oder so immer wieder finden, also brauchen wir ihn nicht suchen. Wir sollten nur besser vorbereitet sein.“, sprach sie ihre Gedanken zu dem ganzen aus. Oder war es vielleicht sinnvoller direkt den Weg zum Drahtzieher zu gehen? Würde der Mann die beiden denn verstehen, wenn sie mit ihm sprechen würden oder war er schon so tief gefallen das nur noch die Rache für ihn lebte? „Oder wollen wir direkt zu dem Auftraggeber des Bombentypen?“, stellte sie dann die Frage. Sie wusste nicht was in diesem Moment besser wäre und alleine wäre sie aufgeschmissen. Aber sie war nicht alleine. Sie hatte einen Söldner an ihrer Seite der erfahrener war wie sie und von dem sie noch eine menge lernen konnte. Außerdem mochte sie ihn. Vielleicht würde aus den beiden ja Freunde werden, insofern sie das alles hier überleben.

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Koga Blizzard
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BeitragThema: Re: Sayonara Shining Falcon   Sayonara Shining Falcon - Seite 2 EmptySo Nov 08, 2015 3:44 am

Koga hatte ihr ja angeboten, dass sie hierbleiben konnte, wenn sie wollte und sich nicht gut fühlte, aber sie lehnte ab. Sie sah zwar unsicher aus, jedoch zeigte sie Entschlossenheit in ihren Augen, daher akzeptierte Koga ihre Antwort und zudem meinte sie, dass er verletzt sei, deswegen konnte sie ihn nicht allein lassen. Sie meinte, dass sie ihn nicht unterschätzte, sondern er wäre hilflos, wenn ihm etwas passieren würde. Koga nickte :
"Ich kann jede Hilfe gebrauchen, ich sehe dies nicht als Unterschätzung an, es wäre töricht von mir auf Hilfe zu verzichten. Wenn du sagst, dass du mitkommen willst, dann reicht mir das als Antwort.", sie erklärte zudem, dass sie dem Mann in die Augen schauen wollte. Sie wollte verstehen, wieso ein Mann so kalt sein konnte, so rücksichtslos ohne Gewissen handeln konnte.
"Manche Handlungen sind schwer nachvollziehbar, aber unverzeihlich. Er hat es gewagt meine Familie........ich meine, meine Gildenmitglieder töten zu wollen. Da verstehe ich kein Spaß!", der Verursacher sollte bald zu spüren bekommen, wie Koga mit den Peiniger umging. Koga sollte Hikari einen Moment geben, sie musste ins Haus des Arztes. Er nickte nur, während sie ins Haus gegangen war. Koga hatte keine wirklichen lebenden Verwandten mehr, die in Gefahr wären. Sein Großvater war irgendwo und ein vielfaches stärker als er, der konnte auf sich aufpassen und es gab noch eine verschollene Schwester, aber Koga zweifelte, dass sie überhaupt noch lebte. Inzwischen waren ja schon zehn Jahre vergangen. Hikari kam wieder heraus und meinte, dass der Mann die Beiden sowieso immer wieder finden würde, deswegen fragte sie, wie die Beiden als Nächstes agieren sollten? Koga musste darüber einen Moment nachdenken. Sie meinte anschließend, ob die Beiden nicht einfach direkt zu ihm gehen sollten. Einfach direkt zum Drahtzieher, dann wären sie beide Probleme auf einmal los oder es wurde dadurch nur noch schlimmer :
"Wenn es so einfach wäre, dann hätte ich das vielleicht schon längst gemacht. Der Vorschlag ist nicht falsch, du darfst mich da nicht missverstehen, aber ich weiß nur noch nicht, wie wir das machen sollen und zudem ein Auftragskiller wird auch weiterhin agieren, selbst wenn der Auftraggeber tot wäre, denn er wurde ja schon bezahlt. Dieser Mann wird sein Auftrag zu enden bringen oder sterben. Vermutlich gibt es einen Grund, warum er so versessen arbeitet? Er will ja uns zunächst Tod sehen, bevor er die anderen Shining Falcon Mitglieder angreift, also vermute ich, dass.............", Koga erzeugte mit seinem freien Arm einen Eissplitter und ließ ihn an Hikari vorbeifliegen. Ein Mann sprang vom Baum herunter und der Eissplitter flog knapp an ihm vorbei. Ein Ast wurde vom Baum getrennt und flog zu Boden. Der Mann schaute erstaunt nach hinten und meinte dann zu Koga :
"Warte warte! Ich wurde zwar darauf angesetzt euch zu töten, aber inzwischen wurde ich bezahlt, dies nicht mehr zu tun, deswegen habt ihr Glück.", er hob seine Finger, wie bei einer Pistole und hielt sie zuerst auf Koga, dann auf Hikari :
"Ihr wärt jetzt Beide tot. Seid ihr wirklich Söldner?"
"Du wärst tot, wenn mein Wurfarm nicht gebrochen gewesen wäre.", meinte Koga drohend.
"Du musst dann wohl einer der anderen Auftragskiller sein?", fragte Koga und traute dem Mann kein Stück. Der Mann nickte. Er strich sich durch sein hochgestyltes blondes Haar. Er hatte sich Spitzen auf seiner Stirnseite in die Haare gemacht. Er trug Ohrringe und sein Lächeln glänzte weiß. Er hatte ein makelloses Gesicht und trug über ein Dutzend Ringe an beiden Händen. Seine Kleidung war elegant gewählt und so gut wie gar nicht verschmutzt :
"Der bin ich, aber ich habe meine Meinung jetzt gerade geändert, vielleicht werde ich euch doch töten, denn ihr geht mir jetzt schon auf den Geist und bezahlt wurde ich ja sowieso schon. Ich mache mich danach einfach aus dem Staub. Ich bin ein Killer, ich brauche keine Richtlinien. Da haben die Informanten wirklich gedacht, ich würde euch in Ruhe lassen, diese Irren.", dem Mann fiel auf, dass Koga inzwischen verschwunden war.
"Verdammt! Ich habe zulange geredet!"
, fluchte er laut und warf etwas Metallisches in die Luft. Das metallische Objekt begann zu Fliegen und erzeugte einen Blitzschlag, der in Richtung Hikari flog, aber eine Eismauer zog sich vor Hikari in die Luft und der Blitz prallte daran ab. Koga stand auf der Eismauer und hatte mit seiner freien Hand einen Eisball erzeugt :
"Du wirst von den Informanten bis ans Ende der Welt gejagd werden, wenn du deren Gesetze brichst. Da kannst du gleich eine Omerta bei der Mafia machen.", meinte Koga. Er wusste, dass er den Mann nicht treffen würde, zudem schmerzte sein gebrochener Arm sehr. Das fliegende metallische Objekt zielte direkt auf Koga, aber in dem Moment, in dem es ein Blitz absonderte, warf Koga seinen Eisball und zerstörte damit das metallische Objekt, jedoch wurde er aber vom Blitschlag getroffen und fiel nach hinten. Er fiel hinter die Eismauer. Er lag für ein paar Sekunden benommen auf dem Rücken, währenddessen hatte der Mann die Eismauer mit seinen Fäusten zerschlagen.
"Ich bin nicht umsonst der zweitteuerste Auftragskiller der Gegend. Ich war sogar zu teuer für den reichen Sack, aber er wollte mich unbedingt, also hat er mir einfach dieses Rubinarmband gegeben. Ist es nicht schön?", fragte der blonde Mann mit einem falschen Lächeln.
"Das ist es!", meinte Koga plötzlich und stand langsam auf. Der Mann schaute ihn verwundert an.
"Wir holen uns das Rubinarmband und bringen es zum Juwelier, der kann uns sagen, wer sich dieses Schmuckstück gekauft hat, denn du bist bestimmt nicht dorthin gegangen, da du es schwarz bekommen hast, also ist es noch offiziel im Besitz des Auftraggebers. Haben wir das Schmuckstück, haben wir auch seine Adresse. Der einfachste Weg dorthin zu kommen. Der Juwelier muss mit den Informationen herausrücken, denn ansonsten muss es über die Stadtregierung laufen und wir wissen ja, dass die Beamten viel zu lange dafür brauchen, deswegen wird uns der Juwelier uns da entgegen kommen, ansonsten kostet es ihm dann selber eine große Menge Geld und Zeit.", dieses Mal hatte Koga zulange geredet, denn der Mann stand schon vor ihm. Ein tiefer Schlag ging in Kogas Magengrube, dann wollte der Auftragskiller Koga gegen das Genick seitlich schlagen, aber Koga schlug die Hand zur Seite, aber kassierte dabei ein Tritt in die Seite der Rippen und ein weiteren Tritt in den Magen, dann einen schweren Faustschlag gegen die Brust, sodass Koga nach Luft schnappen musste und schwer keuchte. Ohne seinen anderen Arm war er tatsächlich hilflos. Also blieb ihm keine andere Wahl. Koga holte tief Luft und setzte sein Gottesgebrüll ein. Der Durchmesser des Angriffs war sechs Meter und die Reichweite war 20 Meter. Er hätte beinahe das Haus getroffen, aber es ging zum Glück vorbei. Als der Angriff vorbei war, war der Mann nirgends zusehen :
"Verdammt! Er ist dem Angriff entkommen!", fluchte Koga, denn er konnte den Mann nirgends sehen, erst als Koga nach oben sah, aber da spürte er schon den Trumpfkick von oben. Der Mann stieß sich von seinem Kopf ab und verpasste ihm ein Tritt gegen die Seite seines Schädels, sodass der Ice-Godslayer schwarz sah und für ein paar Sekunden ohnmächtig zu Boden sank. Er hatte zum Glück ein harten Schädel, ansonsten wäre er jetzt tot, jedoch blieb er zunächst regungslos auf dem Boden liegen. Heute war nicht sein Tag.
"Beinahe wäre ich wegen dir verreckt! Was bist du für ein Monster! Sind alle Mitglieder von deiner Falkengilde so verrückt und wahnsinnig?!", der Mann war beschäftigt seine Kleidung von dem Dreck zu befreien. Sein Äußeres war ihm wohl wichtig oder machte er dies absichtlich, um seine Kontrahenten zu täuschen?
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BeitragThema: Re: Sayonara Shining Falcon   Sayonara Shining Falcon - Seite 2 EmptyDi Jun 07, 2016 1:01 pm


Nachdem die Sache also geklärt war ob sie nun mitkam oder nicht, stand danach die Frage im Raum wie sie am besten vor gehen sollten. Hikari hatte vorgeschlagen das sie einfach zu dem Auftraggeber gehen könnten, allerdings erwiderte Koga darauf das die Idee an sich nicht schlecht war, es jedoch ein Problem gab. Die Auftragsmörder waren schon bezahlt und sie würden ihren Auftrag auch zu Ende führen, wenn ihr Auftraggeber Tod wäre. Es musste also einen Grund dafür geben, warum dieser Typ so versessen arbeitete. Nur welcher? Hatte er etwa auch ein persönliches Problem mit den Söldnern? Das wurde ja immer besser … Koga wollte gerade noch etwas sagen, als er plötzlich einen Eissplitter erzeugte, welcher direkt an Hikari vorbei flog an einen Baum. Der Ast löste sich und ein Mann sprang hinunter. Dieser verlangte das er wartete und erklärte das er darauf angesetzt wurde die beiden zu töten, aber er wurde wohl bezahlt dies nicht mehr zu tun und deswegen hatten die beiden wohl Glück. Er hielt seine Finger, in Pistolen-Form auf Koga – danach auf Hikari und meinte das die beiden jetzt tot sein würden. Zusätzlich wollte er wissen ob sie wirklich Söldner seien. Koga erwiderte daraufhin das er tot wäre, wenn sein Wurfarm nicht gebrochen wäre. Hikari hatte sich derweil wieder etwas näher zu Koga gestellt und beobachtete die Situation zunächst nur. Während der blauhaarige – eher rhetorisch – nachfragte ob er einer der anderen Auftragskiller sein musste und der Blonde bestätigte dies. Allerdings meinte er auch das er seine Meinung geändert habe und er die beiden jetzt doch töten wollte. Scheinbar hatte er Entscheidungsschwierigkeiten oder aber er spielte ein gefährliches Spiel. Hikari befürchtete letzteres. Während der Blonde also redete und redete und redete, war Koga verschwunden und in diesem Moment wusste nicht einmal die braunhaarige wohin er war. Der Auftragskiller warf etwas metallisches in die Luft, das einen Blitzschlag verursachte und direkt auf sie zu kam. Eine Mauer aus Eis baute sich vor ihr auf und oben drauf stand Koga. Er war wirklich faszinierend. Er meinte das er von den Informanten gejagt werden würde, wenn er sich nicht an deren Regeln halten würde. Aber ob den Blonden das so sehr beeindruckte? Wohl eher nicht. Wieder flog etwas metallisches, was Koga zwar zerstören konnte, doch durch den Blitz fiel er nach hinten auf seinen Rücken. „Koga!“, rief sie erschrocken seinen Namen und wollte gerade zu ihm eilen, als die Eismauer zerstört wurde. Erneut folgten Worte, doch diese konnten den beiden sogar helfen, wie Koga ihr kurz darauf erklärte. Sie brauchten also 'nur' das Rubinarmband um an ihr Ziel zu kommen. Zu mindestens vorerst. Es würde den beiden weiter helfen und das nicht gerade wenig. Sie hatte gerade etwas dazu sagen wollen als der Blonde Koga direkt angriff und der blauhaarige musste einiges einstecken. Sie fühlte sich in diesem Moment so hilflos, da sie nicht wusste wie sie ihm helfen sollte ohne Gefahr zu laufen Koga zu verletzten. Ihre Hände hatte sie zu Fäusten geballt, bis der blauhaarige schließlich zum Gegenschlag ausholte und ein eisiges Gebrüll los lies. Der Blonde konnte dem jedoch ausweichen und verpasste Koga danach einen Tritt auf den Kopf. „Koga! Ko-ga...“, hatte sie zuerst noch recht aufgeregt seinen Namen gerufen, ehe sie begann zu zögern. Der blauhaarige war in sich zusammen gesackt und Hikari rechnete mit dem schlimmsten, als sie ihren Blick zu dem Blonden wand. Dieser meinte das er fast verreckt wäre und betitelte Koga als Monster. Er wollte wissen ob alle Mitglieder von Shining Falcon solche Verrückten seien. „Er ist kein Monster!“, entgegnete Hikari und beschwor Pegasus. Sie wusste das sie dem Typen nicht viel entgegen zu setzten hatte, aber sie musste es zu mindestens versuchen, da sie nicht kampflos aufgeben wollte. Sie wechselte kurz einen Blick mit ihrer Beschwörung, als Pegasus den Blonden mit drei Lichtstrahlen angriff. Während also Pegasus nun ein Ablenkungsmanöver gestartet hatte, lief Hikari zu Koga und fühlte dessen Puls. Er lebte noch. Gott sei Dank. Der Auftragskiller war Pegasus seinem Angriff ausgewichen meinte das, dass Pferd ihn nicht stören sollte, während er danach auf Koga und Hikari zu lief und einige weitere Blitze schleuderte. Hikari hatte ein magisches Schild vor Koga und sich selbst errichtet. Es war nicht besonders stark oder groß, aber es reichte um zu mindestens ein bisschen von dem Schaden ab zu wehren. Er ist gut im Nahkampf... Ich nicht, also sollte ich ihn auf Abstand halten. Allerdings weiß er sich auch im Fernkampf zu wehren ..., versuchte sie sich eine Art Strategie zurecht zu legen. Sie feuerte einige magische Kugeln ab, welche ihn verfolgten. Doch diese konnte er ganz leicht zerstören. Es ging relativ schnell hin und her und Hikari musste einiges einstecken. Sie war nicht stark genug und genug Beschwörungen besaß sie auch nicht um die wahre Macht ihrer Magie wirklich ausspielen zu können. „Na, was meinst du? Wie lange kannst du dieses Spiel noch mit mir mitspielen?“, wollte der Blonde wissen und seufzte. „Zu schade das dein Freund schon außer Gefecht gesetzt ist. Aber nun gut, dann werde ich mal so nett sein und sein Leiden beenden.“, kündigte er an als er kurz darauf einen Blitzpfeil auf Koga feuerte. Sie hatte nicht vor zu zulassen das der blauhaarige jetzt einfach sterben würde, weswegen sie – ohne darüber nach zu denken – sich zwischen den Blitzpfeil und Koga geworfen hatte. „Hikari!“, rief Pegasus erschrocken als der Blitzpfeil sie durchbohrte und das Mädchen ein schmerzvolles stöhnen nicht unterdrücken konnte. Der magische Pfeil löste sich wieder auf und hatte äußerlich auch keinen Schaden gemacht, dafür ihre inneren Organe beschädigt. Sie hustete einige male, ihr Körper zitterte und ihre Beine schienen sie nicht mehr lange aufrecht halten zu wollen. War dieser Kampf nun vorbei? „Oh, wie rührend, das du versucht hast deinen Freund zu beschützen. Leider wird euch das beiden auch nicht weiter helfen.“, erklärte der Blonde ihr und setzte erneut zum Angriff an. „Ic...Ich darf … ni-nicht … aufgeben“, zwang sie sich selbst dazu jetzt nicht einfach um zu kippen. Dem folgenden Angriff konnte sie nicht mehr ausweichen und dieser riss sie schließlich auch zu Boden. Mit ihren Händen stütze sie sich ab als sie begann Blut zu spucken. „Pe-Pegasus ...“, murmelte sie den Namen ihrer Beschwörung. Das geflügelte Pferd wollte ihr in diesem Moment zwar lieber helfen, aber er wusste das er dies nicht konnte. Entsprechend widmete sich das Pferd dem Blonden. Solange wie Hikari noch bei Bewusstsein war, so lange würde er ihn ablenken können. Aber was sollte den beiden Söldnern jetzt noch helfen? Sie mussten wohl auf ein Wunder hoffen.

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Ielena
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BeitragThema: Re: Sayonara Shining Falcon   Sayonara Shining Falcon - Seite 2 EmptyMi Dez 21, 2016 5:39 pm

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