Östlicher Wald (Goblinarmee)

Tfc: Fairy Tail Eingangshalle

Es war später Nachmittag, als Takumi und Furukyo den östlichen Wald von Magnolia erreichten. Hier sollte sich also irgendwo diese Goblinarmee aufhalten. Dummerweise hatte der Auftraggeber keinerlei genaueren Daten über den Aufenthaltsort der Goblinbande oder Goblinarmee genannt. Sie würden also den gesamten Wald nach ihnen durchsuchen müssen und dabei gleichzeitig darauf achten müssen, dass sie nicht noch von dieser Armee überrascht werden würden. Zwar war ein einzelner Goblin wohl überhaupt kein Problem für die beiden Magier, aber ihre große Anzahl könnte doch etwas problematisch werden. Nun wandte Furukyo sich zu Takumi um: "Du kennst dich im Wald etwas besser aus, deshalb werde ich dir heute die Führung überlassen. Wichtig ist, dass wir den Standort der Goblins ausfindig machen und sie wenn möglich in kleineren Gruppen erledigt bekommen. Wenn wir gegen alle auf einmal kämpfen müssen, befürchte ich, dass unsere magische Kraft nicht ausreichen wird, und diese Goblins uns durch ihre schiere Überzahl überrennen könnten.", Furukyo sah sich nun im Wald um. Es war heute ein sehr angenehmes Wetter und der Wald erschien einem doch recht friedlich. Man konnte wirklich kaum glauben, dass hier eine ganze Goblinarmee versteckt sein sollte. Doch Takumi würde bestimmt die notwendigen Zeichen erkennen und sie hatten ja auch noch seine Auraerkennenung, welche hier recht nützlich sein könnte.

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Am späten Nachmittag kammen sie im Wald an. Takumi hielt die ganze zeit augen und ohren offen. Goblins waren gerissene Kreaturen, welche denn Hinterhalt bevorzugen. Desweiteren waren sie klein was es ihnen erleichterte sich zu verstecken. Doch da sah Takumi erste zeichen von Goblins: Zusammengetragene Äst, für Keulen und ihre Behausungen. Dies taten die Goblins, um nicht so viele Äste in ihrer siedlung zu haben, das würde ihr heim zu leicht aufzeigen. Da sagte Furukyo:"Du kennst dich im Wald etwas besser aus, deshalb werde ich dir heute die Führung überlassen. Wichtig ist, dass wir den Standort der Goblins ausfindig machen und sie wenn möglich in kleineren Gruppen erledigt bekommen. Wenn wir gegen alle auf einmal kämpfen müssen, befürchte ich, dass unsere magische Kraft nicht ausreichen wird, und diese Goblins uns durch ihre schiere Überzahl überrennen könnten." Takumi nickte zustimmend. egal wie schwach ein Goblin einzel ist, eine Zu große anzahl könnte sie wie eine Welle überrumpeln. Es gibt zwei arten von Goblin siedlungen: Die einen sind mitteinander verbundene Nester, das andere waren unterirdische Siedlungen. Falls es eine unterirdische Siedlung ist, würden sie ein problem haben, da sie in die Siedlung selbst nicht reinkönnen. Bei einer Baumsiedlung müssten sie aber wirklich aufpassen, da Goblinnester nicht viel anders wie Vogelnester waren und daher schwer zu erkennen sind. Tritt mann ungewollt in eine Baumsiedlung und die Goblins sind Agressiv, so wie diese Goblinarmee offensichtlich ist, so umkreisen sie ihren feind und stürzen sich von oben auf sie herab. Daher schlug Takumi vor: "Am besten wir bewegen uns in denn Baumkronnen, da sind wir sicherer vor überraschungsangriffe der Goblins und mit etwas glück können wir die Goblins bemerken, bevor sie uns bemerken. Garantieren kann ich aber nichts, da diese Biester nicht gerade dumm sind und sie nicht so leicht zu entdecken sind." Er würde auf sie beide Energiesprung wirken, wenn Furukyo seinem Plan zustimmen würde.

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Nach Furukyos Rede nickte Takumi zur bestätigung seiner Rede. Furukyo sah sich weiter im Wald um, es gab einige kleinere haufen aus Ästen, was Furukyo nicht sofort auffiel, doch nach genaueren Beobachtungen bemerkte er, dass diese Äste nicht von alleine so angesammelt liegen konnten. Also waren hier Tiere am Werk gewesen. Oder eben diese Goblins. "Wie leben diese Goblins eigentlich?", fragte Furukyo sich während er weiter seine Umgebung prüfte. Takumi antwortete nun auch: "Am besten wir bewegen uns in denn Baumkronnen, da sind wir sicherer vor überraschungsangriffe der Goblins und mit etwas glück können wir die Goblins bemerken, bevor sie uns bemerken. Garantieren kann ich aber nichts, da diese Biester nicht gerade dumm sind und sie nicht so leicht zu entdecken sind.", Furukyo blickte zu den Bäumen auf. "Bist du dir sicher, dass wir sie früh genug finden werden, um uns gleich schon durch die Baumkronen zu bewegen? Nun wenn das aber die beste Option ist, werden wir das dann wohl so machen.", nachdenklich sah Furukyo sich die Bäume hier an. Das könnte leicht unangenehm werden. Dort oben müsste man ordentlich aufpassen, wo man hinsprang, da die ganzen Äste die Bewegungsfreiheit stark einschränken konnten. Aber wenn diese Goblins selbst in den Baumkronen wären, würde es immer noch besser sein, in der selben Höhe zu kämpfen, wie diese Goblins.

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Furukyo sagte: "Bist du dir sicher, dass wir sie früh genug finden werden, um uns gleich schon durch die Baumkronen zu bewegen? Nun wenn
das aber die beste Option ist, werden wir das dann wohl so machen." Takumi nickte und sagte: "Goblins haben zwei arten von Behausungen, Baumbehausungen und Höhlen. Sind die Goblin hier Baumleber, so müssen wir uns auf denn Bäumen bewegen um einen Hinterhalt vorzubeugen, sind es Höhlenlebende, nunja dann schützen uns die Baumwipfel vor ihrem blick. Du musst nur aufpassen dicke Äste zu nehmen und dich nirgends zu verhaken." Nachdem er das gesagt hatte nutzte er seinen Energiesprung auf sich und seinen Kollegen. Darauf sprang er los. Er würde langsam machen müssen, damit Furukyo nachkam. Ausserdem müsste er ihm wohl folgen, da er sicher nicht genau erkennen würde welche äste stabil genug waren. hoffentlich würde Furukyo nicht runterfallen, die geräusche könnten die Goblins anlocken.

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Mana: 310/320


- Energiesprung
Element:--
Art: Support
Rang: C
Beschreibung:Erlaubt es dem Anwender oder einem Freund extreme Sprunge auszuführen.
Die Sprünge werden für 3 Post um insgesamt 10 Meter verlängert, als entweder 10 Meter höher,
10 Meter weiter oder 5 Meter höher und 5 Meter weiter
MP Kosten: 5 MP
Preis:

Nach Furukyos Frage bestätigte Takumi nun seine Vermutung: "Goblins haben zwei arten von Behausungen, Baumbehausungen und Höhlen. Sind die Goblin hier Baumleber, so müssen wir uns auf denn Bäumen bewegen um einen Hinterhalt vorzubeugen, sind es Höhlenlebende, nunja dann schützen uns die Baumwipfel vor ihrem blick. Du musst nur aufpassen dicke Äste zu nehmen und dich nirgends zu verhaken.", wie Furukyo es sich also gedacht hatte. Also würden sie wohl besser den Weg über die Bäume nehmen müssen. "Gut dann solltest du mir jetzt noch am besten erzählen, wie ich am besten die Anzeichen von diesen Goblins erkennen kann, damit ich auch bei der Suche nach ihnen eine bessere Hilfe sein kann.", Furukyo betrachtete Takumi erwartungsvoll. Wenn sie schon jetzt überlegten, wie sie die Suche am besten gestalteten, konnten sie auch gerade alle Einzelheiten über die Auffälligkeiten der Goblins besprechen. Takumi sprang nun los, also folgte Furukyo ihm nun und wartete dabei auf die Antwort von Takumi. Da Furukyo nun mal nicht gerade der schnellste war, musste Takumi langsamer machen, als er es sonst wohl getan hätte, aber da sie ja sowieso Ausschau nach den Goblins halten mussten, sollte dies jetzt nich ein allzu großes Problem darstellen. Während sie so von Baum zu Baum sprangen, sah Furukyo sich aufmerksam um.

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Takumi antwortete nun, während sie noch immer von Baum zu Baum sprangen: "Zusammengetragene Äste, die Nester sehen ähnlich wie Vogelnester, das ist so ziemlich alles, da sie sich gern versteckt halten." Sie bewegten sich noch eine Weile weiter, doch dann bedeutete Takumi Furukyo stehen zu bleiben. Danach sprang er auf den Gipfel des Baumes, auf welchem sie sich befanden. Auch Furukyo sprang nun auf den Gipfel eines anderen Baumes. Oben angekommen sah Furukyo sich um und entdeckte scheinbar zeitgleich mit Takumi einige Holzbauten, welche wohl von diesen Goblins stammen könnte. Takumi flüsterte zu ihm: "Da drüben sind merkwürdige Holzbauten, ich glaube , das dort ihre Basis ist und drum herum viele einzelne Siedlungen sind. Wenn wir ruhig genug sind, könnten wir einen Überraschungsangriff auf sie starten." Danach bewegten sie sich etwas leiser vorwärts. Sie blieben immer im Schatten der Bäume, um dadurch unerkannt zu bleiben und schließlich erreichten sie eine der kleineren Siedlungen die um ihre Basis überall verteilt sein müssten. Die Goblins arbeitete geschäftig an irgendwelchen Vorbereitungen, vermutlich planten sie wirklich so etwas wie einen Krieg, was Furukyo doch recht lächerlich vorkam, schließlich waren sie doch recht kleine Wesen und waren auch nicht gerade besonders groß in ihrer Anzahl, verglichen zu den Armeen der Menschen. Schließlich hatte Furukyo sich einen Platz ausgesucht und Sprang durch den verstärkten Sprung von Takumi in eine Goblinmenge hinein. Bevor diese auch noch überrascht aufschreien konnten, hatte er eine "Wasserpeitsche des Wassergottes" aktiviert und entledigte sich gleich mehrerer Goblins durch eine Drehung mit seiner Waffe.

- Wasserpeitsche des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: B Beschreibung: Der Magier formt seine Magie zu einer Wasserpeitsche und kann damit gegen den Gegner kämpfen. Er hat eine Reichweite von 10m und macht bei einem Treffer 2*magische Kraft Schaden, da die Peitsche bei einem Treffer leichte Wasserexplosionen auf den Gegner schickt. Die Peitsche schlägt mit einer Geschwindigkeit von 200 zu. MP Kosten: 25MP Preis: Jewel

345/370MP

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Nachdem Furukyo hervorsprang und einige Goblins mit seiner Wasserpeitsche besiegt, aktivierte Takumi seine Aurafist und sprang auf die andere seite der Siedlung. Mit einem Schwung mit seinem Arm konnte er gleich zwar aus denn weg scheffeln und mit einem schlag mit dem anderen arm auch nochmla 2. Die Anderen Goblins hatten sich nun halbe halbe auf sie Aufgeteilt und schwangen ihre Knüppel. Drei Goblins sprang auf einmal auf Takumi zu. Er machte einen schritt zurück, um die angriffe ins lehre laufen zu lassen. darauf holte er mit seiner Faust aus und donnerte denn Drei Goblins auf denn schädel. Auf einmal spürte er einen schmerz an seinem Kopf, darauf fühlte er Blut welches an seiner Wange runterlief. Einer der Goblins, von dem Takumi ausgegangen war das er besiegt war, hatte sich wieder aufgerappelt und ihm auf denn Kopf geschlagen. Takumi drehte sich einmal und warf denn kleinen Racker in einen Baum hinein, bevor er sich wieder der Meute zuwendete. Diese Stürmten nun alle auf einmal auf sie zu. Er sah keine bessere möglichkeit, als zu springen und dann mit der Faus vorraus auf die Goblins zu fallen. Die Goblins wurden so überrascht von dem Angriff, das sie fast keien Gegenwehr leisten konnten. Darauf entfernte sich Takumi wieder von der Kampfläche. Plötzlich hörte Takumi ein Geräusch, was sich ähnlich anhörte wie eine Alarmsirene. Takumi schaute sich um und fand dann auch einen Goblin, der wie wild gegen eine Glocke schlug. Takumi schaute zu Furukyo rüber, hoffentlich könnte er sich schnell zurückziehen.

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Mana 300/320

- Aurafist
Element:--
Art: Offensiv
Rang: C
Beschreibung:Die Aura um die Faust wird gefestigt, wodurch der Schlag deutlich an Kraft gewinnt und
1.5*Körperkraft schaden anrichtet
MP Kosten: 10 MP pro Post
Preis:

Takumi sprang nun an Furukyo vorbei auf die andere Seite der kleinen Goblinsiedlung. Doch Furukyo hatte nicht die Zeit, sich auch noch darum zu kümmern. Er musste sich auf den Kampf hier konzentrieren. Gerade weil er ein Fernkampfmagier war, benötigte er doch für gewöhnlich sehr viel magische Kraft für seine Kämpfe, doch bei Gegnern wie diesen Goblins war es wichtig, diese Kräfte zu sparen, denn die einzelnen Goblins bedeuteten keine Gefahr. Aber ihre große Anzahl war problematisch und Furukyo hatte noch keinen richtigen Flächenschaden. Die Goblins welche sich dazu entschlossen hatten, ihr selbst zu bekämpfen sprinteten nun auf ihn zu und sprangen ihn teilweise auch schon an. Er konnte den ersten Angriffen durch eine Rückwärtsrolle ausweichen und nutzte den Bodenkontakt zur Aktivierung einer "Wasserrune des Wassergottes". In dem Moment , in welchem er wieder stand und eine Schritt zurück gemacht hatte, waren auch genügend Goblins auf der Rune, so dass er sie nun aktivierte. Die Explosion traf die Goblins und schleuderte sie in alle Himmelsrichtungen. Einige Goblins wurden durch ihre wehrlosen Goblinkameraden umgeworfen, was ihm auch noch zusätzliche Zeit verschaffen sollte. Nun erklangen von der Mitte der Siedlung die Alarmglocken der Goblins. Furukyo warf einen Blick zum Ursprungspunkt des Geräusches und entdeckte den Goblin. Sofort schoss er einen "Wasserpfeil des Wassergottes" auf diesen Goblin. Der Schuss war so ausgerichtet, dass er danach auch noch das Alarmsystem der Goblins in dieser Siedlung vernichten würde. Nun musste er sich nur noch erst einmal um die Goblins in seiner unmittelbaren Nähe kümmern.

- Wasserpfeil des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier konzentriert seine Magie in einem Punkt vor sich. In diesem Punkt sammelt sich die Magie und verformt sich zu einem winzigen Wasserball. Danach konzentriert sich der Magier auf sein Ziel und ein dünner Wasserstrahl wird auf den Feind abgeschossen. Der Schaden beträgt 1,5*magische Kraft. Der Strahl selbst hat eine Geschwindigkeit von 2*magische Kraft. MP Kosten: 10 Preis: Jewel

- Wasserrune des Wassergottes Element: Wasser Art: Offensiv Rang: C Beschreibung: Der Magier konzentriert seine Magie in seinen Händen und berührt sein Ziel. Das Ziel kann beispielsweise eine Wand oder der Boden sein. Dabei fließt die Magie an diesen Punkt und es entsteht eine Rune, welche nur für den Magier sichtbar ist. In der Falle wird eine bestimmte Menge an Wasser gespeichert und beim Erneuten MP-verbrauch für die Attacke in Form einer Fontäne ausgelöst. Wird die Rune vom Magier ausgelöst, wird alles in einem Bereich von 2m³ mit 1,5*magische Kraft getroffen. MP Kosten: 10MP zum aktivieren und 10MP zum Auslösen Preis: Jewel

315/370MP

Posts (9/40)

Furukyo besiegte denn Goblin bei der Alarmglocke und zerstörte grad so nebenbei des Gerüst der Glocke, doch es war schon zu spät. In der ferne hörte mann weitere Glocken. Das Signal wurde weitergeleitet. bald würde hier alles voller Goblins sein. Takumi rief zu Furukyo: "Schnell, wir müssen hier weg!" und erneuerte denn Energiesprung auf sich und Furukyo. Er sprang darauf wieder auf einen Baum und machte sich über denn Wipfeln aus denn Staub. Er würde ein Versteckspiel mit denn Goblins spielen, dabei immer wieder ein paar ausschalten und versuchen, nicht von Großen gruppen entdeckt zu werden. Er war einen weiten weg gekommen und schaute sich jetzt um. Da er so hastig sich zurückziehen musste hatte er Furukyo verkoren. "Wir müssen schnell wieder zusammen finden, ich hatte diese Aufgabe unterschätzt, und er scheinbar auch." dachte Takumi. Das gute an der Situation war, das nun die Goblins überall nach ihnen suchen würden und so aufgeteilt werden. Takumi ging davon aus, das es wohl 5bis 10 in einer Gruppe sein wird. Er blieb noch eine weile stehen, vielleicht würde Furukyo auch seine Spur finden und hier herkommen, lange würde er aber nicht warten.

Post 10/40

Mana 280/320

Auch wenn die Glocke hier zerstört war, war es wohl doch zu spät. Von überall aus dem Wald ertönten nun die Alarmglocken. Nun ertönte auch Takumis Stimme über der Goblinsiedlung: "Schnell, wir müssen hier weg!", dabei wirkte er wieder einen seiner Unterstützungszauber und sprang auch schon in den Wald hinein. Furukyo wirkte noch schnell eine "Wasserpeitsche des Wassergottes", um die restlichen Goblins, welche in seiner Nähe ware, zu erledigen und sprang danch auch wieder auf die Bäume. Sein Schlag hatte wirklich eine verheerende Wirkung erzielt. Dank der Reichweite seiner Waffe hatte er an die fünfzehn Goblins auf einmal erledigen können. Die Wasserexplosionen gaben aber auch niemandem der kleinen Goblins die Chance, seinem Angriff auszuweichen. Er versuchte noch, Takumi einzuholen, doch dieser war nun zu schnell unterwegs. Furukyo versuchte nun, Takumis vermutlicher Richtung zu folgen. Doch ob dies die richtige Richtung war, konnte er leider nicht sagen. Doch selbst wenn sie nun getrennt weiter vorgehen würden, sollte es ein leichtes für sie sein, sich um die Goblins zu kümmern. Furukyo würde sich nun aus dem Verborgenem eine gute Stelle aussuchen und danach einen ordentlichen Angriff auf die Goblins vorbereiten. Da er mitlerweile wusste wo ihre Basis war und dank der Alarmglocken auch den Aufbau der Siedlungsverteilung ungefähr kannte, hatte er schon eine waage Idee, wie er weiter vorgehen könnte. Takumi würde wohl einfach gegen die Suchtrupps kämpfen. Also entschloss Furukyo sich dazu, diese außer Acht zu lassen und sich gleich um die größeren Gruppen zu kümmern.

290/370MP

Posts (11/40)

Auch nach einer Zeit des Wartens kamm Furukyo nicht dazu. "Naja, der wird schon zurechtkommen, ich erledige hier einige Suchtrupps." dachte Takumi und begann, auf das merkwürdige Holzgebilde zuzulaufen, da er sowieso überall jetzt suchen könnte. Da kamm ihn auch schon ein trupp Goblins entgegen. Sie waren auch auf denn Ästen unterwegs, jedoch konnten sie dank ihres geringen gewichtes auch auf denn dünnen Ästen stehen. Sie hatten sich alle auf dem Baum vor Takumi postiert. Takumi blieb eine weile stehen. Er würde auf ihren angriff warten, schließlich müssten sie springen um Takumi anzugreifen, in der Luft könnte Er sie dann gut erwichen. Jedoch entschieden sich diese lästigen kreaturen, einfach zu warten und auf Takumis sprungangriff zu hoffen. Etwa eine minute stanbden sie sich in einem Blickduell gegenüber, als Takumi loslegte. Entgegen der erwartung der Goblins sprang er jedoch nicht auf sie zu, sondern attakierte denn Baum, auf dem die Kreaturen waren. Durch denn Hebelarm denn Takumi hatte konnte er denn Baum zum stürzen bringen. Nun mussten die Goblins um festen halt zu bekommen auf andere Äste springen. Diesen Moment nutzte Takumi aus, um sie alle in der Luft zu erwichen. Kurz nachdem er die zehn Goblins besiegt hatte, machte er sich weiter auf denn weg, schließlich war der Baum jetzt ein alarmzeichen für die Goblins

Post 12/40

Mana 270/320

Furukyo sprang weiter von Baum zu Baum. Jedoch musste er höllisch aufpassen, damit er nicht in die Hände der Goblins einfach so mal hineinsprang. Schließlich landete er kurz auf einem der Bäume und hielt mit seiner Fortbewegung inne. Vor ihm lief gerade ein Suchtrupp der Goblins durch den Wald. Gehetzt sah er sich nach einer guten Kampfmöglichkeit um. Auf dem Boden befand sich ein kleiner Stein, welchen er gut zum Werfen benutzen könnte. Ebenfalls war in der Nähe ein doch recht morscher Baum. Jedoch waren die Goblins zu weit von diesem Baum entfernt um dies einfach so nutzen zu können. Zwar könnte er mit seiner Wasserpeitsche eingreifen, aber er wollte seine magische Kraft noch mehr einteilen. Also sprang er vom Baum runter und warf den Stein zu einer Stelle in der Nähe des morschen Baumes. Danach ging er sofort in Deckung und beobachtete die Goblins. Der Stein landete auf einem Ast, welcher auf dem Boden lag und es erklang ein knacken, als ob jemand ausversehen auf einen Ast getreten wäre. Die Goblins hielten sofort in ihrer Bewegung inne und untersuchten nun die Umgebung. Dabei gingen sie in einer etwas aufgeteilteren Formation auf den Baum zu. Nun trat Furukyo aus seinem Versteck hervor und schoss einen "Wasserpfeil des Wassergottes" auf den morschen Baum. Der Pfeil traf den Baum so, dass dieser umknickte und eine Menge Goblins unter sich begrub. Zwar konnten ein paar Goblins dem Baum ausweichen, doch diese waren nun erstmal mit ihren verletzten Freunden beschäftigt und Furukyo konnte schnell, ohne bemerkt zu werden einfach weiter springen. Bald würde er wohl wieder die Basis der Goblins erreicht haben und sie da angreifen, wo es niemand von ihnen erwarten würde.

280/370MP

Posts (13/40)

Takumi stellten sich noch ein weiterer Suchtrupp in denn Weg, jedoch waren sie nichts der rede wert. Anders wie die Letzten waren sie nicht so schlau und hatten sich gleich auf Takumi gestürzt, weshalb er sie einfach wegschlagen konnte. schließlich hatte er einen besseren blick auf das Holzgerüst, und was er sah erstaunte ihn: Um das Gerüst waren sehr viele Goblin postiert. "Die einhundert goblins waren wohl eine unterschätzung." dachte Takumi. Auch konnte er jtzt genau sehen, was das aus holz war: Es waren Kriegsgeräte, für die Goblins rießige Katapulte und Rammböcke. "Was geht hier vor sich, Goblins hatten noch nie Kriegsgerät gebaut und auch nie die Intelligenz dazu gezeigt, zu sowas fähig zu sein!" schoß es Takumi durch denn Kopf. Da steckte noch ein Drahtzieher dahinter, da war er sich sicher. Normalerweise waren Goblins auch ganz ruhig nicht so agresive, das sie eine Stadt angreifen würden. Klar, öfters überfallen sie Menschen aus Hunger oder Langeweile, aber meistens treffen sie sich nicht in so großen gruppen. Alles schien hier faul zu riechen. Im letzten moment bemerkte Takumi einen Goblin, wär sich von hinten anschlich. Er wich denn Angriff aus und viel dabei fast vom Baum. Er sah sich 5 Goblins gegenüberstehen. "Die sind aber hartnäckig!" dachte sich Takumi

Post 14/40

260/320 MP

Der weitere Weg verlief recht gut. Wenn zuviele Goblins kamen, versteckte er sich kurz und ließ sie vorbeiziehen. Bei so vielen Goblins ging es nicht mehr einfach darum, einige zu töten, sondern sie zu vertreiben und ihre Pläne zu vereiteln. "Vielleicht könnte ich ja einen der Goblins gefangen nehmen und so mehr Informationen aus ihnen herausquetschen.", dachte Furukyo sich, während er weiter durch den Wald schlich. Und wie es der Zufall wollte, fand er auch eine recht kleine Gruppe von Goblins. Bevor er jedoch zum Angriff überging, griff er nach seiner Wasserflasche und trank daraus. Bei so vielen Goblins durfte er einfach nicht wählerisch sein. Dann griff er nach einem Stein und warf diesen auf den ersten Goblin. Danach schoss er mit einem "Wasserpfeil des Wassergottes" so, dass er gleich zwei von den kleinen Wesen ausschaltete. Nun standen noch zwei Goblins da. Diese stürmten nun auf ihn zu. Er griff nach einem Ast in der Nähe und schlug damit dem einen Goblin über den Kopf. Dabei ließ er sich zur Seite fallen und konnte dadurch dem Angriff des letzten Goblins ausweichen. Diesen Packte er nun, hob ihn hoch und schlug ihm gegen die Schläfe, bevor dieser Goblin noch herumschreien konnte. Nun suchte er sich ein geeignetes Versteck, um den Goblin befragen zu können.

288/370MP

Posts (15/40)

Takumi stand auf einer Astgabel. Die fünf Goblins standen ihm nun hemisch grinsend entgegen. sie schienen zu denken, das sie es mit ihm allein aufnehmen könnten. Takumi seufzte. Er müsste sich jetzt mit Furukyo treffen, die Lage ist schlimmer als erwartet. Er sprang denn Baum hinab. Die Goblins waren zuerst verwundert, sprangen dann aber gleich nach. Takumi griff nach einem Nahliegenden stein, und warf ihn verstärkt durch seine Aurafist nach einem Goblin. Der Getroffene Goblin schrie vor schmerzen auf. "Verdammt, noch eine Alarmsirene!" schoss es Takumi durch denn kopf. Aber er hatte keine Zeit wegzulaufen da die anderen zwei Goblins nun auch ihn angriffen. Denn ersten traff er, bevor dieser richtig reagieren konnte, und donnerte ihn auf denn Boden. Doch der zweite ließ nicht lange auf sich warten. Da Takumi offen von dem letzten angriff war, konnte er denn angriff des Goblins nicht parieren. Doch er machte einen Schritt zur seite, sodass es wenigstens nicht seinen Kopf, sondern seine Schulter treffen würde. Nachdem er dort getroffen wurde, schwang er seinen Arm und warf denn Goblin gegen einen Baum. Darauf machte sich Takumi auf die suche nach Furukyo.

Post 16/40

MP: 260/320

Tatsächlich fand Furukyo einen geeigneten Platz für seine Befragung. Es gab hier in dem Wald einen Felsen, welcher die Bäume überragte und somit einen guten, überschaubaren Platz bot. Dadurch würde er jeden anschleichenden Goblin rechtzeitig bemerken können und hatte die Möglichkeit, rechtzeitig auf jede ihm erdenkliche Situation zu reagieren. Und vielleicht würde er so auch wieder auf Takumi treffen. Also machte er sich nun an den Aufstieg. Zwar hätte er mit einer seiner Plattformen hier hochfliegen können, doch die magische Kraft wollte er lieber sparen, da er sie noch sehr gut in anderen Situationen gebrauchen könnte. Zwischendurch hörte er wieder einen Suchtrupp der Goblins seinen Weg kreuzen. "Verdammt, die sind ziemlich hartnäckig und scheinbar momentan auch noch sehr selbstbewusst!", dachte sich Furukyo während er sich in eine Felsspalte schob, um nicht noch entdeckt zu werden. Noch war der Goblin auf seinem Rücken nicht aufgewacht, aber er hörte ein beunruhigendes Stönen vom Goblin. Wenn er es nicht bald auf den Felsen hochschaffte, würde er wohl vorher doch noch entdeckt werden. Nachdem die Goblintruppe an ihm vorrübergezogen war, kletterte Furukyo weiter nach oben. Diese Goblins suchten scheinbar nicht gründlich genug und waren wohl auch nicht die schlausten. Und genau das gab ihm zu denken. Wenn sie doch nicht so klug waren, wieso steckte so viel Organisation in dem, was er hier in diesem Wald gesehen hatte? Da stimmte definitiv etwas nicht. Schließlich kam er oben an und legte den gefesselten Goblin ab. Nun konnte er mit seiner Befragung beginnen.

Posts (17/40)

Takumi war jetzt eine ganze weile im wald unterwegs und hatte Furukyo noch immer nicht gefunden, als ihn schon wieder ein Suchtrupp entgegen kam. Dieses mal waren baide auf dem Boden, was Takumi viele möglichkeiten nahm, denn Goblins jedoch auch. Die Goblins versuchten Takumi zu umkreisen. Takumi wartete ein wenig, bis sie etwas aufgeteilt waren, und stürmte darauf auf denn Goblin ganz links zu. Da kein anderer Goblin in der nähe war, war der Angriff ein voller erfolg. Der Goblin wurde gegen einen Baum geschossen und blieb darin hängen. Als sich gerade zwei weitere Goblins auf Takumi schmeißen wollten, tratt er denn einen weg während er dem anderen schlag auswich. Der Goblin der verfehlt hatte fand wieder festen stand und rannte erneut auf Takumi zu. Gleichzeitig kammen noch weitere Kameraden an. Takumi schlug mit seiner Aurafist gegen einen stein in der nähe, nicht nur wurden die Goblins durch denn Plötzlichen Knall erschreckt, sondern hatte Takumi nun auch einen stein welchen er auf einen der Goblins warf. Das würde ihn kurz vom Kämpfen abhalten. Darauf verpasste er einem der Goblins einen schlag, schwang seinen arm zurseite um einen weiteren anzugreifen und wehrte mit seinem zweiten Arm einen angriff von oben ab. Nun war Takumi noch von zwei Goblins umrundet. Beide setzten zu einem Sprung angriff an. Takumi wartete, er müsste im letzten moment zuschlagen. kurz bevor die Goblins Takumi traffen, sprang dieser hoch, die Zwei zwerge knallten gegeneinander und Takumi lies seine Aurafist von oben auf sie herabfallen. Takumi schaute sich um, er musste einen platzt zum rasten finden, um neue Kräfte zu sammeln. Da bemerkte Takumi einen großen Felsen, von wo aus mann Goblins früh genug erkennen könnte. Schnell lief er zu dem Felsen und begann, ihn zu erklimmen.

Post 18/40

MP: 250/320

Nun musste Furukyo nur noch diesen Goblin aufwecken und er würde mit seiner Befragung loslegen können. Also fesselte er den Goblin nun an einen Baumstumpf, welcher hier auf dem Felsen war und schlug dem Goblin leicht in sein Gesicht. Als der Goblin durch den Schlag aufwachte, zappelte er und zerrte mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft an seinen Fesseln. Doch Furukyo hatte ordentliche Arbeit geleistet und ein Goblin besaß zudem ja auch keinerlei große Kraft. Geduldig wartete Furukyo nun darauf, dass der Goblin mit seiner Gegenwehr aufgab. Dies dauerte auch, genau wie Furukyo es erwartet hatte, nicht besonders lange. Nach nur wenigen Minuten hörte der Goblin auf, sich so wild gegen seine Fesseln zu werfen. Nun war die Zeit gekommen. Furukyo beugte sich mit einer bedrohlichen Geste über den winzigen Goblin und sagte zu ihm: "Ich werde dir jetzt den Knebel aus deinem Mund nehmen. Solltest du schreien, oder sonst irgendwie versuchen, die anderen Goblins auf dich aufmerksam zu machen töte ich dich. Hast du mich verstanden?", der Goblin nickte sofort und energisch mit seinem Kopf. Anscheinend ließen sie sich doch ganz leicht einschüchtern, wenn sie alleine waren. "Gut!", murmelte Furukyo und nahm nun den Knebel aus dem Mund des kleinen Goblins.

Posts (19/40)

Takumi kam gerade denn Felsen hoch, als er Furukyo in einer Felsspalte sitzten sah. vro ihm war ein gefesselter Goblin. Er sagte zu diesem: "Ich werde dir jetzt den Knebel aus deinem Mund
nehmen. Solltest du schreien, oder sonst irgendwie versuchen, die
anderen Goblins auf dich aufmerksam zu machen töte ich dich. Hast du
mich verstanden?" Der Goblin nickte häftig. Goblins allein waren fast nie wirklich mutig. kurz bevor Furukyo denn Knebel entfernte kam Takumi dazu. "Hey Furu, wie gehts? scheint ja klasse gelaufen zu sein bei dir." Darauf entfernte Furukyo denn Knebel. offensichtlich wollte er ihn befragen, doch Takumi kam ihm zufor: "So dann fangen wir mal von anfang an, woher habt ihr das wissen Katapulte und Rammböcke zu bauen und wer Stachelt euch alle dazu an?" Das waren Takumis hauptfrage punkte. Nun wartete er die Fragen von Furukyo ab, danach könnte der Goblin sich gut ausplaudern.

Post 20/40

Mana: 240/320

Nun kam Takumi den Felsen hinaufgeklettert. Furukyo bemerkte dies nicht sofort, doch als er die Schritte von Takumi auf ihn zukommen hörte, erkannte er, dass es nur Takumi sein konnte. Kein Goblin würde sich so anhören. Vor allem würde ein Goblin schleichen, oder schreiend angreifen. Also drehte er sich nicht zum kämpfen um, sondern wartete einfach darauf, dass Takumi sich zu ihm gesellte. Takumi sagte nun kurz, bevor Furukyo den Knebel aus dem Mund des Goblins entfernen konnte: "Hey Furu, wie gehts? scheint ja klasse gelaufen zu sein bei dir.", nun entfernte Furukyo den Knebel des Goblins und gerade, als er mit seiner geplanten Befragung beginnen wollte, viel ihm Takumi ins Wort. Er sagte: "So dann fangen wir mal von anfang an, woher habt ihr das wissen Katapulte und Rammböcke zu bauen und wer Stachelt euch alle dazu an?" Nun sah Furukyo doch überrasch auf. Die Goblins bauten tatsächlich Kriegsgeräte? Das war wirklich sonderlich. Also nicht nur ihre ungewöhnlich große Anzahl und ihr doch recht systhematisches Vorgehen, sondern auch noch Kriegsgerät. Demnach musste jemand anderes seine Hände mit im Spiel haben. Doch wer könnte das wohl sein. Um das herauszufinden, würde er wohl einfach auf die Antwort des Goblins warten müssen.

Posts (21/40)

Takumi löste seine Aurafist, nachdem er die fragen gestellt hatte, zum einen um seine Mana für denn bevorstehenden Kampf zu sparen, zum anderen um denn Goblin keine So große Angst zu machen das er tot umkippt. Furu, hatte wohl keine weiteren Fragen hinzuzufügen, also fing der Goblin stotternt an: "Wie mann das Kriegsgerät baut, uns hat einer von euch erzählt haben. Dieser uns denn mut gegeben hat, uns wehren gegen eure unterdrückung! Stadt eure wird fallen!" Takumi war doch sehr verdutzt. Selbst mit dem Kriegsgerät und ihrer Anzahl schien es doch recht unwahrscheinlich, das die Goblins eine chance bei einem Angriff auf Magnolia hätten. schließlich waren in der Stadt 2 Magiergilden. Selbst wenn sie bei Nacht angreifen würden wäre der Angriff nicht stark genug, um die Stadt einzunehmen. Was hatte dieser Mensch vor, der die Goblins anstachelte. Wahrscheinlich war der Sieg der Goblins nicht sein echtes Ziel, sondern der Kampf würde wohl ein Trittstein für ihn werden. Denn Goblins hatte er aber sicher nichts erzählt, denn hat er nur denn Mut gegeben das sie gegen die Menschen Gewinnen könnten. Takumi wusste nicht, was er weiter fragen sollte, und wartete deshalb ab, was Furu zu sagen hatte.


Post 22/40

Furukyo sah, wie Takumi seine Aurafist auflöste. Da sie nun gerade im Moment nicht am Kämpfen waren, machte es auch keinen Sinn, weiter einen Zauber aktiv zu halten. Nun fing der Goblin stotternd mit seiner Antwort auf Takumis Frage an: "Wie mann das Kriegsgerät baut, uns hat einer von euch erzählt haben. Dieser uns denn mut gegeben hat, uns wehren gegen eure unterdrückung! Stadt eure wird fallen!", nach dieser Antwort des Goblins musste Furukyo nun doch anfangen, zu lachen. Zwar unterdrückte er es, zu laut aufzulachen, doch wenn hier in der Nähe einige Goblins sein würden, hätten sie ihn wohl gehört. Die Vorstellung wie eine so kleine Gruppe von Goblins versuchen sollte, die Stadt Magnolia anzugreifen war einfach lächerlich. Gut wären die Goblins nicht hunderte sondern hunderttausende, wäre dies wohl eine ganz andere Situation. Aber Furukyo bezweifelte, dass die Goblins dazu in der Lage waren, sich in so großen Gruppen zu organisieren. Selbst mit der Hilfe von Menschen würden sie so etwas wohl niemals schaffen. Nun fragte Furukyo den Goblin, während er sich nach einer Wasserquelle umsah: "Wie viele Goblins seid ihr denn genau?", zwar versuchte er dabei möglichst ernst dreinzublicken, doch er war noch immer starkt erheitert. Wenn sie mehr Informationen über die Hilfe, welche die Goblins erhielten herrausfinden würden, könnten sie vielleicht sogar etwas mehr Lohn erhalten.

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Nach der Antwort des Goblins begann Furukyo stark loszulachen. Er war nicht gerade gut darin, seine erheiterung zu verbergen, aber wenigstens lachte er nicht zu laut. Darauif fragte er noch immer stark erheitert: "Wie viele Goblins seid ihr denn genau?" der Goblin blickte auf seine Hände und begann zu zählen: "eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs...viele!" Da musste auch Takumi lachen, wobei er auch stark darauf achtete, das es nicht zu laut war. Takumi war auch nie zufohr aufgefallen das Goblins nur drei Finger hatten. Der Goblin shien ihre heiterjeit nicht zu mögen und wurde rot vor Zorn. "Was nun?" fragte sich Takumi, bevor er denn Goblin fragte: "Was ist denn das für ein Mensch, der euch all das andreht?" Der Goblin shien nicht antworten zu wollen. Takumi seufzte. das hatten sie davon, das sie ihn geärgert hatten. Der wird wohl nicht mehr reden. "Was sollen wir jetzt machen, wenn wir ihn hier lassen wird er die anderen arlamieren, aber ihn töten können wir auch nicht, schließlich werden die Goblins Manipuliert, und da wäre es nicht gerecht die Goblins dafür zu töten." gespannt wartete Takumi auf Furukyos vorschlag.

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Auch Takumi musste anfangen zu lachen, als der kleine Goblin anhand seiner Finger versuchte die Anzahl der Goblins abzuzählen. Und es waren definitiv zu viele Goblins für seine sechs Finger. Dies hatte die Folge, dass das Gesicht des Goblins vor Wut rot anlief und dieser auch keine Antwort mehr geben wollte, als Takumi ihn fragte: "Was ist denn das für ein Mensch, der euch all das andreht?" Nun seufzte Takumi und sagte danach zu Furukyo: "Was sollen wir jetzt machen, wenn wir ihn hier lassen, wird er die anderen alarmieren, aber ihn töten können wir auch nicht, schließlich werden die Goblins manipuliert, und da wäre es nicht gerecht, die Goblins dafür zu töten.", Furukyo dachte eine Weile nach und betrachtete den Goblin mit einem bedrohlichem Blick. Dann setzte er ein freundlicheres Gesicht auf und beugte sich über den Goblin. Dieser war scheinbar immer noch recht wütend auf die beiden, doch nun, da Furukyo eine ganz andere Seite von sich zeigte, wurde dem Goblin scheinbar schon wieder mulmig zumute. Nun sagte Furukyo mit freundlicher Stimme: "Weißt du, diese Stadt würde ich gerne erobern und ihr würdet mir demnach im Weg stehen. Deshalb schlage ich euch vor, dass ihr euch zurückzieht und nachdem ich meine Ziele erreicht habe, kann ich euch ein Stück Land abgeben, in welchem ihr in Ruhe und ungestört durch die Menschen leben könnt.", sein Lächeln behielt er die ganze Zeit über aus an und von außen sah es eher so aus, als hätte er eine Menge böse pläne im Hinterkopf. Und genau diesen Eindruck wollte er ja bei dem Goblin schinden. "Ich weiß, du selbst wirst nicht die Entscheidungsfreiheit dazu haben, aber du kannst uns doch sicherlich gefahrlos zu eurem Häuptling führen. Ich gebe dir jetzt ein wenig bedenkzeit und danach werde ich dich nach deiner Antwort fragen.", nun ging Furukyo ein Stück weg vom Goblin und bedeutete Takumi, ihm zu folgen. So konnten sie sich ungestört beraten und der Goblin würde den Eindruck haben, er dürfte tatsächlich entscheiden.

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