Fairy Tail GenX
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 Irgendwo im Nirgendwo

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Sol Umbra
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BeitragThema: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySo Dez 07, 2014 11:36 pm

cf: Quest

Während der Zugfahrt war Mika endlich auch mal aufgewacht. Ein Glück wie Sol fand, denn so musste er sie nicht auch noch nachher herumschleppen. Er war wirklich ziemlich fertig und froh, wenn sie endlich wieder Zuhause waren. Dementsprechend sagte er nichts als Mika etwas verwundet seinen Namen sagte. Kein Wunder, denn eben lag sie noch auf der Straße und nun saß sie bequem - mehr oder minder - im Zug auf der Heimfahrt. Wieso musste die Tage eigentlich immer so anstrengend sein? Nun gut, er hatte drei Aufträge an einem Tag mit Mika geschafft, eine Meisterleistung im Vergleich zu seinen bisherigen Leistungen. Da waren es bisher nicht so viele an einem Tag. Inzwischen war es ziemlich dunkel geworden und Sol hatte so seine Schwierigkeiten wach zu blieben. Der letzte Kampf und dann noch all die anderen Kämpfe an diesem Tag hatten doch ziemlich an seiner Ausdauer gezehrt. Mika sah mit ihren mit Schnitten übersätem Körper und der Druckstelle am Hals auch nicht viel fitter aus. Wenigstens waren ihre Haare noch alle beisammen, Sol hatte befürchtet die Aktion mit dem Feuerball könnte einen weiteren Grund zum Zanken geliefert haben. Jedoch hatte er sich auf dem Weg zum Bahnhof vergerwissern können, dass mit ihrer Frisur soweit alles in Ordnung war, was den Magier auch ungemein erleichterte. Er wollte in so kurzen Abständen sich nicht wieder entschuldigen müssen. Letztlich schlief Sol aufgrund seiner ziemlichen Erschöpfung doch ein, obwohl er beim besten Willen versuchte, dies zu vermeiden. Zudem hatte der Sonnenmagier noch seine Sonnenbrille auf, die er sich nachdem er das Paket abgeliefert hatte aufgesetzt hatte, sodass man nicht sehen konnte, dass er im Augenblick schlief. Nicht einmal ein Schnarchen - er schnarcht grundsätzlich nicht - konnte man vernehmen. Einzig an seine ruhigen Atmung könnte man es bemerken, weil er auch für gewöhnlich ab und an mal ignoriert angesprochen zu werden. So saß er völlig entspannt mit seinem Kopf auf dem Arm gelehnt auf seinem Platz und schlief, während sie an ihrer Umsteigestation vorbei fuhren.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyMo Dez 08, 2014 6:39 pm

Mika war durch die Stille im Zug auch eingeschlafen. Sie war genauso wie Sol tot müde und wollte sich nur ausruhen . 3 aufträge am Tag sind wirklich genug nun erst mal ausruhen und wieder kräfte danken. Sobald sie in der Gilde war sollte Mika sich wohl erst mal einen schlafplatz suchen und nicht wieder die stühle zum schlafen benutzen. Und vieleicht war endlich auch luna in der Gilde den dies wurde echt langsam zeit das sie sich treffen. Nicht mehr lange und Mika war B rang sie wollte so schnell es geht A rang werden und natürlich auch stärker und vielicht war es nicht mal so schlecht das Sol bei ihr war so könnte bei ihm noch vieles lernen was dem Nahkampft betrifft. Mitten in der Nacht wachte Mika auf und sah sich um, sie befand sich noch immer im zug dabei sollten sie doch schon lange angekommen sein. die magierin sah aus dem Fenster doch es war stock dunkel nichts war zu sehen. Sie beugte sich vor zu Sol und rüttelte ihn leicht "sol.... sol auf wachen ich ich glaub wir haben unseren Bahnhof verschlafen" meinte sie mit einen ruhigen und sanften ton zu den Magier
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyMo Dez 08, 2014 7:32 pm

Nachdem dieses monotone Geratter der Bahn den Magier in den Schlaf geführt hat, meinte irgendjemand ihn wecken zu müssen. Zunächst dachte Sol an einen nervigen Schaffner. Die waren es meist, die ihn unbedingt aufwecken mussten, nur weil sie seinen Fahrschein zum gefühlt tausendsten Mal kontrollieren wollten. Instinkiv und ohne wirklich aufzuwachen hielt Sol den Fahrschein zu der Person hin, die ihn zu wecken versuchte. Da niemand den Schein entgegen nahm, fiel dieser natürlich auf den Boden und Sol lehnte sich zurück auf seinen Platz und zeigte keinerlei Interesse dafür, dass niemand ihm den Schein zurückreichte. Stattdessen schien man ihm weiter auf die Nerven gehen zu müssen. Nun kam ihm etwas anderes in Gedanken, was seine Laune mehr als nur runter riss und er mit einmal aufwachte und herumbrüllte. "VERDAMMT! Habt ihr bei weitem nichts besseres als Züge zu überfallen!? Ihr verdammten...!" Er war aufgesprungen, wobei seine Sonnenbrille leicht verrutschte und man seine völlig verschlafenen Augen sehen konnte. Leicht irritiert sah der Magier sich um und sah, dass Mika diejenige war, die ihn zu wecken versuchte. "Oh, du bist's nur. Was ist los? Irgendwelche Idioten, die den Zug überfallen wollen? Eine Panne? Oder eine von Kisko ausgelöste Panne?!" Den eigentlichen Grund, weshalb sie ihn geweckt hatte, hat er nicht wirklich mitbekommen. Dafür war er zu sehr damit beschäftigt, dass Idioten den Zug überfallen könnten.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDi Dez 09, 2014 6:12 pm

Mika sah dumm aus die wäsche als der schlafende Sol ihr die Fahrkarte gab naja eher vor ihr fallen lies. Sie hob sie auf und sah ihn an "sol wach auf" sie rüttelte den Jungen Mann noch ein mal doch schreckte er auf und laberte irgenfwas von Zuver überfall oder Panne. Die Magierin schüttelte nur den kopf und sah zu Sol "nein nichts von all dem.. wir haben unsere Station nur verschlafen und sind weiter gefahren" meinte Mika nur und seuftze . Sie Sah das Sol total verschlafen und fertig aussah sie wollte ihn eigentlich nicht aus den tiefschlaf hohlen doch ihr blieb ja nichts anderes übrig. Da Mika auch geschlafen hatte waren sie wohl einige stationen weiter Gefahren als eigentich geplant nun hieß es wieder zurück fahren.
Das Mädchen hohlte ein helft aus ihrer tasche darauf stand wann der nächste zug zurück fährt doch da war noch die frage wo waren sie überhaupt. Mika sah zu Sol "hast du ne ahnung wo wir nun sind?"
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDi Dez 09, 2014 6:50 pm

Man konnte dem Magier förmlich ansehen wie erleichtert er war zuhören, das es keine Störung im eigentlichem Sinne gab. Diese eine Fahrt hatte seine ganze Ansicht dem Bahnfahren gegenüber gewandelt, somit hatte er angefangen bei dem geringstem Anzeichen von Problemen während einer Fahrt sofort unter Stress und auf 180 zu gehen. Dämliche Kisko. Noch schlimmer als diese unfähige Organisation war allerdings der Gedanke an seine unfreiwillige Reisebegleitung damals. Doch bevor seine Laune endgültig wieder festgefahren war, holte Mika ihn aus den Gedanken. Offenbar waren sie weiter gefahren als geplant und zumindest seine Teamkameradin hatte keinen Schimmer wo sie sich derzeit befanden. "Ich fahre höchst ungern Bahn, daher bin ich nicht sonderlich mit den Fahrplänen vertraut..." Sol ging zum Fenster und öffnete dies, sodass eine kühle Brise hinein wehte. Sol sah raus in die entgegengesetzte Fahrtrichtung, schloss das Fenster darauf wieder - ihm war der Wind einfach zu laut - und wendete sich wieder Mika zu. "Wir könnten abspringen und die Gleise zurücklaufen. Auch wenn wir recht müde sind, allzu weit dürfte das nun auch wieder nicht sein..." Er verwarf den Gedanken innerlich schnell. Er wollte rücksichtsvoller zu Mika sein und in ihrer derzeitigen Verfassung würde ein solcher Marsch sicherlich schwierig werden. Tragen wollte er sie jedenfalls nicht schon wieder. "Dann steigen wir eben an der nächsten Station aus. Und suchen uns eine andere Möglichkeit nach Hause zu kommen." Das klang nach einem vernünftigen Plan, denn so konnte er auch diesem grausigem Gefährt auf Schienen entkommen.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDi Dez 09, 2014 7:09 pm

Mika war frph das Sol wieder zur vernumpf kam und einen klaren gedanken fassen konnte, dochnach dem er meinte sie sollten doch abspringen und zurück laufen wurden ihre augen groß, in ihren zustand keine ahnung wie viele kilometer laufen das kam garnicht in frage doch dies war wohl auch sol klar denn er schmiss gleich eine nächste lösung in den raum . Diese klang auch schon viel besser und mika nickte einverstanden "wir sollten aber dies mal wach bleiben" meinte sie und sah zu sol . Sie lehnte sich in ihren sitz zurück und atmete leise aus. Ihr hals schmerzte an der würge stelle sehr sie kramte in ihrer Tasche und hohlte einen Langen weißen schal raus und band ihm um so konnte sie die stelle aus gut verdecken und keienr würde so schnell mitbekommen was eigentlich los war. Ihr blick ging wieder aus dem fenster.
Der Zug fuhr noch ein stück bis er wieder zum stehen kam, da stiegen die beiden auch aus. Es war ganz schön kalt geworten. Mika rieb sich ihre Arme um sich zu wärmen "es wird bald winter.. " meinte sie leise als sie in den Himmel hoch sah der voller sterne war. sie sah zu Sol "so und nun?"
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDi Dez 09, 2014 10:45 pm

Endlich waren sie aus diesem furchtbaren Zug gestiegen. Diesen Knacks damals würde er vermutlich nicht so leicht verdauen können. Wie sich schon beim Öffnen des Fensters angedeutet hat, ist es relativ kalt geworden in der Zeit wie sie durch die Nacht gefahren sind. Mika sah man an, dass sie eindeutig fror und versuchte sich durch Reiben mit ihren Armen zu wärmen. Sol hingegen war nicht so wirklich kalt. Sicherlich war es kalt genug, dass sein Atem deutlich zu sehen war, aber dem Sonnenmagier machte Kälte nicht sonderlich viel aus. Auf die Frage was nun, wusste Sol sorecht keine Antwort. Er würde es aber nicht zugeben. Genauso wenig würde er mit der Bahn zurückfahren wollen, einmal war schon mehr als genug. "Tja, nun... Da es hier einen Bahnhof gibt, muss es zwangsläufig auch irgendwo eine Siedlung oder so geben. Ich schätze... wir... ruhen uns erst einmal dort aus und fahren dann zurück. Oder suchen einen anderen Weg zurück." Sie könnten genauso gut auf den nächsten Zug warten, doch offensichtlich würde Mika zuvor erfrieren, bis der hier war. Zwar hatte er noch nicht allzu viel Mana regeneriert, doch wollte er genauso wenig, dass Mika hier erfriert, deswegen konzentrierte er ein wenig Sonnenenergie in seiner Hand und ließ sie in Form einer kleinen Sonne über seine Hand schweben. Diese dann reichte er seiner Teamkollegin "Hier, wärm dich damit ein wenig. Es reicht, wenn du sie über deine Hände fliegen lässt, dann dürfte dir ein wenig wärmer werden. Nicht das du mir hier einfrierst und dich wieder rumschleppen soll." Sol hätte genauso gut auch ihr seine Jacke geben können, doch soweit wollte er nun auch nicht gehen. Denn immerhin befindet sich darin noch sein Notizbuch, indem eigentlich nur sinnfreie Notizen und seine Finanzen stehen, und in der Innentasche hatte seine geliebte Sonnenbrille ihren angestammten Platz. Letztere hatte der Magier trotz der knappen Lichtverhältnisse nach wie vor auf der Nase. Jetzt war allerdings immer noch nicht die Frage geklärt, ob nun warten oder weiter gehen. Sol wäre definitiv nicht fürs warten auf den nächsten Zug, wie er in gewisserweise mit seinen Vorschlägen dargestellt hatte.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDo Dez 11, 2014 6:54 pm

Mika und Sol stiegen bei der nächsten haltestelle aus. Es war für eine Herbstnacht schon ziemlich kalt und Mika versuchte sich zu wärmen, Ihr Teamkammerrad merkte dies und machte aus seiner Magie ihr einen Sonne die er ihr gab. Er meinte sie könnte sich damit aufwärmen , es würde langen wenn sie über ihre Hände schwebte. So Nickte Mika und tat dies auch. Doch stand nun immer noch die frage offen wie sie nach hause kommen würden . Da sol mehrmals angedeutet hatte das er nicht wieder mit den Zug fahren möchte. Sie dachte nach "hm ja ich glaub wir sollten uns hier ein hotelzimmer nehmen und morgen dan am tag zurück fahren" sprach sie mit einer etwas sehr zitterten stimme .
Mika ging langsa richtung treppe um die Bahn gleise zu verlassen und auch einen etwas wärmeren ort auf zu suchen. Nicht weit vom Bahnhof war eine kleine Gaststätte.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDo Dez 11, 2014 7:30 pm

Was für ein angenehmes Gefühl zu wissen nicht nochmal mit dem Zug fahren zu müssen. Zumindest für heute. Sol folgte Mika auf langsamen Fuß, die vorgeschlagen hatte, die Nacht in einem Hotelzimmer zu verbringen und dementsprechend zu der nächsten Gaststätte gehen wollte. Glücklicherweise war nicht allzu weit von hier tatsächlich eine, zwar etwas klein, aber viel mehr hatte Sol bei sich Zuhause schließlich auch nicht. Er hoffte nur günstig dabei wegzukommen, wenn sie je ein Zimmer nahmen. Ein Doppelzimmer wäre auch noch denkbar, aber dann mit geteilten Betten. Auch wenn sie seine Partnerin war, reichte das noch längst nicht aus mit ihr ein Bett zu teilen. Zumal er ohnehin gerne das Bett für sich hatte. Vor der Türschwelle überholte Sol Mika schließlich und trat als erster in die kleine Herberge. Man merkte gleich wie kalt es draussen eigentlich war, denn sowie er drin war, spürte er gleich wie seine Wangen aufgrund des Temperaturwechsels anfingen zu glühen. Ein etwas älterer Herr stand hinter der Theke der Lobby, hinter ihm konnte man das Schüsselbrett sehen, an dem nur noch wenige Schlüssel hingen. An die Lobby grenzte ein kleiner Aufenthalts- oder Speiseraum oder dergleichen, in dem ein Kaminfeuer vor sich hinprasselte und offensichtlich der Grund für die Wärme hier war. Sol trat an die Theke, bereits mit einem mulmigen Gefühl im Bauch was die Zimmer anging, und betätigte die kleine Klingel auf der Theke. "Huch? Ähm, willkommen die Herrschaften... Wie war ihre Anreise..." Scheinbar war der Herbergenvater ebenso müde wie seine Gäste vor ihm. Doch das war Sol egal. Er wollte ein Zimmer für die Nacht. "Wir wollen zwei Einzelzimmer." Der alte Mann rieb sich nur die Augen und meinte verschlafen, dass kein Einzelzimmer mehr frei sei. Wovon Sol nicht sonderlich begeistert war. "Dann eben ein Doppelzimmer mit zwei Betten..." "Nein, wir haben nur Doppelzimmer mit entsprechenden... Doppelbetten..." Leicht wütend beugte der Magier sich vor und haute seine Hände auf die Theke. Er fasste sich allerdings schnell wieder. "Ärrm, dann nehmen wir eben das Doppelzimmer..." Der Herbergenvater legte den Schlüssel auf die Theke und meinte, dass Sol und Mika sich noch ins Gästebuch eintragen sollten. Sol notierte eiskalt Klaus und Kim im Buch, nahm den Schlüssel und ging die Treppen hoch zum Zimmer. "Kommst du?"
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDo Dez 11, 2014 8:02 pm

Mika war überrascht als sol sie überhohlte und er als erstes ins warme kam. Ihr kam nichts weiter als ein leises seuftzen aus ihren Mund und ging ihm nach. Es gab ein paar schwirigkeiten was die Zimmer betraf doch Sol hatte dies wohl gut gelöst und sie bekamen den Schlüssel.
Sol war im begriff hoch zu gehen doch fragte er noch mika ob sie auch kommen würde , sie nickte und folgte sol auf ihr zimmer. "es war klein und gemüdlich , im raum mitten drin stand ein großes doppelbett.
Mika ging langsam ins zimmer und sah sich um. "endlich geschaft"
sagte sie und lag ihre sachen ab. Mika untersuchte das zimmer und fand ein gut ausgestattetes bad "oh ja Sol ich werd fürs erste im bad bleiben. meine wunden versorgen und duschen" meinte sie drauf und schnapte sich schon ihre tasche und verschwand dort ins bad
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDo Dez 11, 2014 8:27 pm

Der Mann hatte definitiv nicht gelogen, als er meinte, sie hätten nur Doppelbetten in ihren Doppelzimmern. Innerlich sprach Sol einen Fluch aus. Also keine erholsame Nacht, die er sich so gewünscht hatte. Was solls, dachte er sich und begann sich seines Anzugs zu entledigen. Mika war sowieso noch im Bad beschäftigt. Obwohl was sollte er noch mit ihr groß Quatschen? Er war müde und sie sicherlich auch. Sol schüttelte einmal sein Jackett durch, worauf etwas Sand zu Boden rieselte. "Blöder Sandmagier..." Schlimmer noch waren seine Schuhe. Nachdem zweiten Schuh hatte sich ein ordentlicher Haufen an Sand gebildet, den Sol einfach unters Bett wischte. Aus den Augen aus dem Sinn. Jackett, Krawatte und Hemd fanden ihren Platz auf dem Stuhl, der in Ecke zusammen mit einem Tisch und einem weiterem Stuhl stand. So stand Sol nur noch in seinen Hosen und seinem Unterhemd im Zimmer. Auf der Brust konnte man noch ziemlich gut die Spuren erkennen wie Nummer 17 ihn fast aufgeschlitzt hatte. Das war aber auch die einzige Schramme, die er sich heute zu gezogen hatte. Ganz im Gegensatz zu Mika. Schon komisch das sie als Fernkämpfer übler zugerichtet war als er als Nahkämpfer. Dabei war er der festen Überzeugung, dass es eigentlich anders wäre. Letztlich war es ihm auch egal und er hängte die Hose über den Stuhl worauf noch mehr Sand aus den Taschen rieselte. Sol machte sich draufhin auf dem Bett gemütlich, wobei er auf der Decke lag statt darunter. Es war irgendwie zu warm für den Sonnenmagier und dann eine Decke wollte er sich nicht antun.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDo Dez 11, 2014 9:01 pm

Mika hate sich in der zeit ausgezogen und stand schon unter der Dusche. Sie genoss das warme wasser doch erhohlen konnte sie sich dort nicht wirklich, Nach dem gründlichen Haare waschen stieg sie auch wieder aus der Dusche und zog sich frische unterwäsche sowohl auch ein t-shiert und eine schlaf hose die sie in ihrer Tasche mitsich hatte. Die stelle am Hals war noch deutlich sichbar die kleinen kratzer waren teilweise schon verschwunden. Mika kam nach ein paar minuten wieder aus dem bad und sah zu Sol.
Ihr blick sagte alles den Sol hatte sich wohl schon seiner kleidung entledigt und lag mit hunterhmet und unterwäsche auf dem bett. "bin fertig" meinte sie leise und setze sich neben ihm aufs bett. Sie gähnte und streckte sich. Es dauerte nicht lange und Mika lag auf ihrer seite schon in der Decke eingekuschelt.
Ihr war es nicht so warm im gegensatz zu Sol der wohl durch seiner Magie schon nicht so leicht frierte.
Mika schloss ihre augen. Sie versuchte etwas ruhe zu finden.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDo Dez 11, 2014 11:18 pm

Sol sah nicht zu Mika rüber als sie aus dem Bad kam. Einerseits wollte er nicht wie ein typischer Mann abgestempelt werden, der die Gunst der Stunde ausnutzt um etwas "mehr" von seiner Partnerin zu sehen. Er hatte schließlich Niveau, so sagte er sich voller Stolz. Alle an die er sich geradeso erinnern konnte, würden eine solche Konstellation in welcher Sol sich derzeit befand mehr als nur mit Freude genießen und ausnutzen. Nun eben alle ausser Sol. Ausserdem war er mit seinen Gedanken völlig woanders wie er so auf dem Bett lag. Wie konnte es nur dazu kommen, fragte er sich, dass er mit jemanden anders sein Bett teilen muss? Er war eher jemand der den Tag und den Sonnenschein voller Freude - sofern er sie denn auch zeigt - genoß, aber genauso wie er den Tag liebte, liebte er seine Abendstunden in denen er alleine und ungestört war. In denen er den Stress des Tages, den andere mit sich brachten, ausschlafen konnte. Was solls, dachte er sich bloß, da er an der jetztigen Situation nur wenig ändern konnte, also musste er eben das Beste draus machen. Und das wäre wohl jetzt zu schlafen und aufhören sich über diese Störung Gedanken zu machen. Er löschte das kleine Licht neben sich, erhob sich und nahm die Decke hoch, schließlich wollte er doch nicht so ganz ohne schlafen, oder vielmehr er versuchte es sie hochzunehmen. Ein, zweimal zog er dran um dann feststellen zu müssen, dass Mika drauf lag. Nicht im Ernst... Komm schon, du hast doch deine eigene... Er könnte sie wecken, damit sie von seiner Decke kam, aber das wäre ziemlich rücksichtslos wie er fand angesichts dessen wie müde sie war. Also musste er sich was anderes überlegen, wo er versuchte nicht mehr so rücksichtslos zu sein. Langsam ging er mit seiner Hand in ihre Richtung und legte sie vorsichtig auf ihren Rücken, da sie mittlerweile sich von ihm weggedreht hatte. Dann schob er sanft sie etwas beseite und zog seine Decke unter ihr hervor. Mika hingegen lag auf ihrem Platz wie zuvor auch als er seine Hand weggenommen hatte. Hah, das war doch mal wieder eine Meisterleistung... Nachdem er sich selbst gelobt hatte, dafür das er seine Decke bekommen hatte ohne sie offensichtlich aufzuwecken, legte er sich wieder auf seine Seite des Bettes und drehte seinen Rücken zu seiner Partnerin. Es würde nur zu Missverständnissen kommen, wenn es anders wäre, dachte er sich. Sowas hatte er schließlich schon einmal oder zumindest in der Art und das wollte er nicht gleich nochmal haben. Fast auf der Stelle schlief der Magier ein. Sein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, dass es vielleicht doch nicht so verkehrt war, mal Ausnahmen zu machen. Was auch immer das bedeuten soll.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySa Dez 13, 2014 8:53 pm

Mika bemerkte von sols aktion nichts, sie war bereits tief und fest eingeschlafen. Bei ihr ging es wirklich recht schnell sie war ja auch tot müde. Doch mitten im schlaf bewegte sie sich eher aufs sols seite. Im schlaf kuschelte sich das Mädchen an ihm, sie frohr etwas und konnte sich bei ihm irgendwie wärmen.
Das Mädchen schlief so die nacht durch und wachte erst gegen mittag auf sie streckte sich und rieb sich ihre augen. Dabei gähnte sie und sah zu Sol . Erst nach einen kurzen moment der aufwach fase bekam sie mit das sie an ihm gekuschelt war und schreckte schnell aber doch lautlos von ihm weg. Sie seuftze und stieg aus dem bett ihr weg war ins bad. Dort machte sie sich erst mal zurecht. Um die schmerzenden Würgestellen band sie ihren Schal und zog wieder ihre Normale kleidung an sie eher schlicht und knap war. Die Farbe der kleidung war Grün so konnte sie sich zum dahnen gut verstecken und sie wurde meist so nicht wirklich erkannt.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySa Dez 13, 2014 10:21 pm

Als Sol aufwachte, war das einzige was der Magier bemerkte, dass seine Teamkameradin offenbar erneut im Bad verschwunden war. Erst fragte er sich, ob sie überhaupt ins Bett gekommen war, aber da er so seine Schwierigkeiten mit der Decke in der gestrigen Nacht hatte, erinnerte er sich doch daran, dass seine Vermutung nicht stimmte. Was solls. So wie er aufgestanden war, merkte er wie merkwürdig warm sein Rücken war. Erst hatte er Mika im Verdacht, doch verwarf er schnell den Gedanken. Er glaubte nicht daran, dass sie sich an ihn gehängt hatte. Dann hätte er wohl die Decke doch weglassen sollen. Er schnappte sich seine Sachen und zog sich rasch an. Mika war ohnehin im Bad noch beschäftigt, also beschloss er schonmal runter zu gehen und zu schauen, ob es irgendwas essbares gab. Bei dem enormen Preisen sollte gefälligst ein Frühstück mitdrin sein, ganz gleich ob sie es anbieten oder sich einfach in der Küche bedienen musste. Zunächst setzte er sich in den kleinen Aufenthaltsraum der Herberge und wartete darauf, dass sich irgendjemand vom Personal zeigen würde.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySa Dez 13, 2014 10:31 pm

Mika brauchte noch einen moment die mitlerweilen dunkelblau gewordenen stellenzu verdecken, doch danach ging sie raus. Was sie dort vorfand war nichts. Sol war wohl schon nach unten gegangen , dabei dachte sie er würde noch schlafen. Sie seuftze und ging auch aus dem zimmer. Nach einen kurzen suchen fand sie auch ihren Kolegen und setze sich zu ihm am tisch. sie wollte eigentlich morgen sagen doch aus ihren mund kam eher ein morgen das eher sehr leise war als in einen normalen ton lage. Sie wollte eigentlich garnicht sprechen geschweigeden schlucken oder trinken und essen. Sie Seuftze und sah sich um doch es war noch niemand zu sehen. Waren die 2 zu früh wach oder gab es hier nichts zu essen. Doch nach ein paar minuten warten kam so langsam jemand aus der Küche mit ein Taplet wurst und Käse so wie brot. Beim ansehn musste mika schon schlucken sie hatte eigentlich einen rießen Hunger doch befürchte sie das sie nichts essen könnte
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySa Dez 13, 2014 10:53 pm

Wie schön, dass mal endlich jemand kam und was zu essen brachte. Ebenso erfreulich war, dass seine Teamkameradin sich zu ihm gesellte, nachdem sie so lange im Bad verbracht hatte. Zumindest empfand er es als ziemlich lang. Sol blickte ein wenig im Raum umher. Es war schon überraschend wie wenig Leute hier waren und es brachte den Magier zur Weißglut bei dem Gedanken, dass der alte Mann ihn reingelegt haben könnte. Egal, vielleicht sind auch nur allesamt Langschläfer oder Mika und er waren die, die zu spät aufgestanden waren. Jetzt war wichtig, das er was in den Magen bekam und er nahm sich so ziemlich von allem etwas, was auf dem Tablett zu finden war. Erst nachdem er von seinem relativ großem Sandwich ein Bissen genommen hatte, bemerkte er das Mika noch nicht beim Essen war. "Was ist los? Kein Hunger?", fragte er mit halbvollem Mund nach und nahm drauf gleich noch ein Bissen. Es war schon komisch, dass sie nichts aß, dann noch ihre recht leise, für sie ungewöhnliche, Tonlage und dazu noch die Tatsache wie lang sie im Bad brauchte. Ihm kam so viel in die Gedanken, teils sogar die absurdesten Theorien und blieb letztlich daran hängen, dass sie sich eventuell erkältet haben könnte. Sogar recht wahrscheinlich wie er fand so kalt wie es gestern Abend war. Letztendlich musste sie ihm schon sagen was sie hatte, denn so beließ er es mit seinen Theorien und widmete sich weiter seinem Frühstück.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySa Dez 13, 2014 11:03 pm

mika sah zu wie Sol sein brot zurecht machte , innerlich sapperte sie da sie eigentlich liebend gern was essen würde. Doch fiehl dem Jungen auf das sie nichts zu sich nahm und fragte etwas nach. Dabei wollte Mika nicht sprechen und zog einfach ihren schal ein stück nach unten der normal alles verried und zog ihn wieder hoch und schwieg. sie seuftze etwas und sah aus dem fenster um vom Essen weg zu sehen. doch man konnte schon ihren magen Knurren hören den Mika sich auch hielt. Essen ? zu letzt als sie was gegessen hatte war bevor sie mit Sol auf reißen ging und dan noch das geschenk von ihm was er beim bäcker besorgt hatte. Sie Sah kurz zu ihm und sagte dan doch ganz leise etwas "sol ... wie gehen wir nun nach hause. wieder zug ?" fragte sie sehr leise . Den des wegen waren sie auch hier sie wollten am nächsten tag wieder nach hause
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptySa Dez 13, 2014 11:20 pm

Also doch irgendwas mit dem Hals. Er konnte mit ihrem Zeichen nicht viel anfangen, da er nur mitbekam wie sie ihren Schal runterzog, ihren Hals zeigte und darauf gleich den Schal wieder hochzog. Leider wusste Sol nichts, was man gegen Halsschmerzen tun konnte. Seine Sonnenmagie eignet sich im geringsten dafür, um solche Leiden zu linden. Es ist wirklich eher für den Kampf bestimmte Magie wie auch ihre Guns Magic. Er könnte die Herbergenleiter mal nach Medizin fragen, aber ob das was bringt? Er wusste ja nicht einmal genau, was mit ihrem Hals war und sie konnte es ihm schlecht erzählen wenn sie nicht mal wirklich essen konnte. Er beendete sein Frühstück und dann fragte Mika leise wie sie zurück kämen. Ihr Vorschlag mit dem Zug gefiel ihm überhaupt nicht, dementsprechend zog er eine Grimasse, die sein Missmut offenbahrte. Aber so wie alles stand war das die beste Option. Mika war gesundheitlich nicht völlig auf der Höhe und Sol hatte schon ein wenig Muskelkater, woher wusste er nicht wirklich - genauer gesagt er wusste es schon, nur redete er sich ein, dass er es nicht wüsste -, sodass zurück gehen wegfiel. Er stand auf und ging zum leeren Thresen, legte Schlüssel und etwas Geld drauf und sah wieder zu seiner Partnerin. "Komm. Wir gehen. Er verließ die Herberge und machte sich auf Richtung Bahnhof.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyMo Dez 15, 2014 10:22 am

Mika seuftze irgendwie nur sie sah ihn an. Sie hatte schon gedacht er würde sich eher auch sorgen machen immerhin ist es richtig plau geworden doch schien wohl als würde es ihm nichts angehen. Er lag das essen weg und stand auf. Er wollte nun doch endlich aufbrechen, dies war Mika auch recht sie folgte ihm Richtung Bahnhof. sol wollte doch eigentlich kein zug fahren wieso auf ein mal doch? fragte sie sich als sie das schild zum Bahnhof am straßenrand sah. "Sol wir könn auch eine Kutsche nehmen, wir müssen nicht mit der Bahn fahren" meinte Mika doch sagte sie dies mit einen antrengenten ton und auch etwas mit schmerz dahinter. Sie folgte ihn nun doch weiter hin. Für Mika war diese Quest die schlimmste ihr fuß genauso wie die schnittwunden waren bereits verheilt doch die würgestelle tat ziemlich weh. Sie strenkte sich lieber nicht so an mehr und sollte auch zuhause sich noch etwas ausruhen. Sie wollte schon öffters Sol fragen ob er vielleicht ihre schwester kennen würde , da sie selber ja nicht so oft in der Gilde war. Doch sie lies es fürs erste doch wieder bleiben.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyMo Dez 15, 2014 11:00 pm

Stur folgte Sol seinen Weg zum Bahnhof. Er hatte etwas an Tempo zugelegt, wenn auch nur geringfügig, als Mika meinte, sie könnten auch eine Kutsche statt den Zug nehmen. Was sie vorgeschlagen ärgerte den Magier auf äußerste und fragte sich, weswegen sie das nicht schon früher gesagt hatte. Gut, sie konnte nicht so gut sprechen, angesichts ihrer Halsschmerzen, aber ein Wink wäre vielleicht auch hilfreich gewesen. Ehrlich gesagt, hatte er nicht im geringstem an diese Möglichkeit mit der Kutche gedacht. Für ihn hatte es bisher nur den Weg zu Fuß oder die Bahn gegeben, seit dem kleinem Vorfall mit den Kisko nur noch zu Fuß. Doch er wollte sich nicht anmerken lassen, dass er eine Möglichkeit übersehen hatte, die wohl vorteilhaft für beide war. Deswegen, ob es ihm gefiel oder nicht, wird jetzt Zug gefahren, da er keineswegs seine Entscheidung umändern wollte, nur weil ihm ein Gedankenfehler unterlaufen war. So stand er am Bahnsteig und wartete mit seiner kränklichen Partnerin am Bahnsteig, wobei Sol ein etwas muffeliges Gesicht machte und sonst weiter nichts sagte, was Mika aber sicherlich von ihm gewohnt war.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDi Dez 16, 2014 6:24 pm

Mika wollte Sol eigentlich damit einen gefallen tun doch wollte er sich wohl nicht umentscheiden und sein weg war weiterhin zum bahnhof gerichtet. Still schweigent folgte sie ihm bis dort hin, doch lies sie ihm am kleis erst mal alleine stehen . Sie war mehr oder weniger mit den Fahrplan beschäftigt und suchte nach die Abfahrtzeiten zurück in die Heimat. Sie seuftze und ging nach dem sie es gefunden hatte zu Sol. "wir müssen noch 30 minuten warten dan wird der nächste zug kommen, bist du dir sicher das du nicht lieber Kutsche fahren möchtest? sie würde jetzt sofort los fahren" meinte sie leise. Sie stellte sich neben ihm und würde wohl mit ihm auch warten doch wird dies wohl ohne ein gespräch sein den Sols blick würde alles sagen und da wollte Mika nicht noch mehr drauf rum hacken. Sie seuftze //wieso nur wir man wäre ich nicht noch mal eingeschlafen dann müssten wir hier nicht jetzt stehen// dachte sie sich und sah hoch in den tristen grauen Himmel
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyDi Dez 16, 2014 11:03 pm

Stur wie eh und je stand Sol am Gleis und wartete auf den Zug. Er würde sich nicht umentscheiden, ganz gleich was wer sagt oder was passieren sollte. In seiner lässigen Haltung mit Händen in den Taschen wie sonst auch stand er so da, wie bestellt und nicht abgeholt. Eine halbe Stunde mussten sie noch warten? Das dürfte er noch hinbekommen. Denn wer weiß, ob sie nicht doch noch auf eine Kutsche warten mussten, da war der Zug doch zuverlässiger, wie er meinte. Natürlich entsprach es nicht völlig seinen Erfahrungen mit der Bahn und der Meinung anderer Fahrgäste, die er so mitbekommen hat, aber wichtig war nur, dass er einen Grund hatte auf diese Fortbewegungsmethode zu beharren. "Ich bin mir sicher... Wir haben schließlich einen ganzen Abend hier verbracht, da kommt es auf die halbe Stunde nun wirklich nicht mehr an...", sagte er mit einer lässigen Tonlage, die Hände vor seinen Torso verschränkend, nachdem er sich seine Sonnenbrille wieder auf die Nase geschoben hatte. Die Wetterlage war dem Sonnenmagier gänzlich egal. Für seine Sonnenbrille war niemals der falsche Zeitpunkt. Nachts oder in dunklen Gegenden war es zwar ziemlich schwierig auf diese Weise zu sehen, aber nicht unmöglich. Wie so da stand, bemerkte Sol wie Mika geistesabwesend in den Himmel blickte. Er hielt seinen Blick jedoch auf die Gleise gerichtet, als er zu Mika sprach und versuchte auf sie ein wenig einzugehen. "Nur weil das Wetter schlecht ist, muss es die Laune auch nicht sein. In mir scheint immerzu die Sonne, deswegen kann ich jederzeit mies drauf sein. Wann ich will und wo ich will. Doch andere, die weniger eine solche Sonne in sich tragen, sollten sich nicht dem äußerem Wetter anpassen und langsam innerlich verbittern durch die äußeren Einflüsse. Das ist mein Job. Da ich stets froh sein könnte, wenn ich wollte." Ein wenig verdeutlichte Sol seine Schwierigkeiten mit anderen Menschen aufs neuste mit dieser Rede. Zwar hatte er erkannt, dass Mika etwas betrübt war, doch nicht zwangsläufig den richtigen Grund gedeutet und versuchte ihre Gemütslage ein wenig zu heben mittels seiner vielleicht verquert wirkenden Logik und seinen Ansichten. In gewisserweise war es auch eine persönliche Sache von der Sol da sprach, denn sie enthielt gewisse Zusammenhänge, die seiner Natur entsprachen.
Nach aussenhin zeigte er sich stets miesgelaunt und wobei es oftmals mit bestimmten Ereignissen zusammenhängt, aber dies ist auch bei anderen Menschen der Fall. In seinem Stolz und seiner Persönlichkeit sieht er einen Grund diesen Ärger nicht völlig an sich heranzulassen und sich von all den Ärgernissen von aussen nicht unterkriegen zu lassen. Das so inetwa war der Grundgedanke bei seinem Monolog vorhin. Nach einer Pause und dem Gefühl nicht alles gesagt zu haben, fügte mit einem kleinem Seufzer hinzu, "Du bist ein ziemlicher Sturkopf, das hab ich in der bisherigen Zeit erkannt in der wir zusammenarbeiteten. Oder kannst es sein, wenn du willst. Lass dich nicht von allem draussen fertig machen. Trage das nicht alles alleine. Denn nun bin ich derjenige der Schaden von aussen abfängt und ihn fortan trägt. Nicht umsonst..." Er drehte sich zu Mika und sah ihr in die Augen, wobei er seine eigenen nicht mehr durch seine Sonnenbrille verhüllte. "Sind wir Partner. Ich hab angefangen dich schätzen zu lernen. Auch wenn du es mir nicht gerade leicht machst mit den Sachen, die du so abziehst. Aber ich kann damit fertig werden. Also mach dir in Zukunft nicht mehr so viele Gedanken über das was passiert ist und sei wieder der Sturkopf, den ich kennengelernt hab." Sein sonst so stolzer und oft miesgelaunter Blick wurde viel weicher und wärmer wie er weiter sprach. Er zeigte ein wenig mehr seine warme, freundliche Seite, die er hinter seinem Stolz und seinem Ego versteckte. Wieso er das tat, wusste der Magier auch nicht so recht. Es fühlte sich nicht falsch an das gesagt zu haben. Allerdings war ihm das schon unangenehm so offen über seine Gedanken zu reden. Er drehte sich wieder zum Gleis und sah stur wieder in deren Richtung, die Brille wieder auf der Nase. Etwas rot vor Scham, merkte er noch an, "Lass mich das bitte nicht so schnell wiederholen. Und ganz gleich wer auch fragen sollte, bitte erzähl nicht jedem davon, was ich dir gerade gesagt hab..."
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyMi Dez 17, 2014 3:49 pm

Mika war etwas verwirt als Sol auf ein mal so viel von sich gab. sie wusste garnicht wie sie darauf reagiern soll. Sie war doch wie immer nur halt nicht so gesprächig wie sonst und das mit ihrer Schwester belastet sie etwas aber mehr war auch nicht. Mika hörte ihm weiter zu und nickte nur ab und an mal um ihn verständlich zu machen das sie es verstanden hatte. Mit Sols gespräch ging die 30 minuten auch ziemlich schnell vor bei und der zug fuhr in den Bahnhof ein. Mika stieg langsam ein und suchte einen platz wo sie alleine und ungestört waren. Der Weg war nicht so weit die Zugfhar solte ungefähr nur ne stunde dauern, so weit waren sie dan ja doch nicht von ihrer Heimat weg doch solten sie drauf achten das dies nicht noch ein mal passierte. Wenn Sie wieder in der Stadt sin dwürde Mika erst mal einen arzt vielleicht aufsuchen.
Sie sah sol an und überlegte ihn auf ihre schwester anzusprechen. "sol sag mal du bist doch schon länger in der Gilde? hm ich suche meine Schwester schon seit längerer zeit , ich bin mir sicher das sie in der Gilde ist doch hab ich sie bis jetzt nicht gesehen. hm kennst du vielleicht eine Luna.. luna Reki sie hat die gleiche Magie wie ich" Mikas stimme war angestrenkt und immer noch leise.
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BeitragThema: Re: Irgendwo im Nirgendwo   Irgendwo im Nirgendwo EmptyMi Dez 17, 2014 8:33 pm

Wie froh Sol war, dass Mika nicht weiter auf das von ihm einging. Er wusste beim besten Willen nicht, weshalb er all das gesagt hatte. Doch wie der Magier vor sich hin monologisiert hatte, war die halbe Stunde gefühlt in kürzester Zeit vorbei und der Zug fuhr pünktlich in den Bahnhof ein. Zügig stiegen die beiden ein und setzten sich abseits der anderen Fahrgäste. Wenigstens war es nicht so voll und sie konnten hier für sich allein sein. Damit war die Gefahr auf Störenfriede zu stoßen gegen null, etwas das die Fahrt um einiges angenehmer gestaltete. Nicht lange nachdem der Zug den Bahnhof verlassen hatte, stellte Mika mit ihrer kratzigen Stimme ihm eine Frage. Gegen diese Halsschmerzen sollten wir gleich in Hargeon was tun. Ist ja furchtbar sich das anhören zu müssen und dass sie sich damit rumquält. Er überlegte kurz, ob er eine Luna Reki kannte. Laut seiner Partnerin müsste sie in der selbe Gilde wie sie beide sein und darüber hinaus war sie die Zwillingsschwester von Mika. Man sah dem Sonnenmagier an wie er überlegte, zurückgelehnt auf seinem Platz, beide Arme vor dem Torso verschränkt und ein wenig in der Luft herumschauend. Nach einer Weile des Überlegens dann schließlich gab er ihr seine Antwort. "hm. Ich kenn niemanden aus der Gilde abgesehen von dir. Nicht mal wirklich vom sehen her. Für mich sind die anderen Mitglieder kaum von Interesse, zumal ich bisher es vorzug allein umherzuziehen und ich so gut wie nie Zuhause war." Es war weniger die Antwort die Mika wohl gerne hören wollte, doch was anderes als die Wahrheit konnte er ihr schlecht erzählen. Ihre Schwester scheint ihr einiges zu bedeuten, dachte Sol sich zu ihrer Frage. Der Magier hatte auch eine Schwester, doch er kannte sie bloss von Erzählungen seiner Eltern her, daher konnte er das Gefühl wie Mika es hatte nicht völlig verstehen. Aber es sollte ihm recht sein, wenn sie ihre Schwester suchte, schließlich sind sie ein Team nun und wie er bereits in seinem Monolog meinte, ihre Sorgen waren zwangsläufig auch nun seine.
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