Anwesen Hanejima

Noch nicht ganz so fertig~

GroßesTor:

Spoiler:

Eingangsbereich:

Spoiler:

Küche:

Spoiler:

Speisesaal:

Spoiler:

Wohnraum:

Spoiler:

Angestellten Zimmer: (Beispiel)

Spoiler:

Gästezimmer: (Gibt mehrere, sehen aber alle gleich aus.)

Spoiler:

Garten im Hinterhof:

Spoiler:

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
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Was für ein  verrückter Typ! Er hatte ja allgemein nichts dagegen wenn ein Mann in einem offensichtlich falschem Körper geboren wurde. Aber warum musste gerade er auf so einen treffen, der so verdammt nervig war? Der Typ konnte ja nicht einmal für 5 Minuten seine Klappe halten! Die armen Eltern, die dieses Kind groß ziehen musste.
Es war bereits später Abend als das Model in seinem Anwesen ankam. Die meisten seiner Fans waren um diese Uhrzeit entweder nicht mehr auf der Straße oder aber hatten ihn glücklicherweise nicht gesehen. Durch die große Eingangstür war er eingetreten,  hatte seinen Reiserucksack an das Personal weiter gegeben und machte sich direkt auf den Weg in das Badezimmer. Er brauchte unbedingt eine dusche! Gesagt, getan. Er fand sich im Badezimmer wieder, entkleidete sich und genoss den warmen Wasserstrahl. Er brauchte ein wenig länger als sonst, da er sich dabei auch ein wenig entspannte. Denn diese Entspannung brauchte er dringend. Immerhin konnte er sich irgendwelche Hautunreinheiten oder Falten zwecks Stress nicht leisten. Nachdem er dann fertig war hatte er sich mit einem Handtuch bedeckt und machte sich auf den Weg zum Schlafzimmer. Dort wurde noch eben eine Boxershorts angezogen, ehe er sich in sein Bett begab. Er gähnte und streckte sich. Tzz, als Clown jemanden töten... Ich hätte mir ruhig etwas kreativeres einfallen lassen können, dachte er sich als es sich in seinem Bett gemütlich gemacht hatte. Er hatte sich eines seiner Bücher geschnappt und begann zu  lesen. Bald würde er vermutlich auch ins Land der Träume verschwinden.

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
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Kaum das er sich in sein Bett gelegt hatte, so sprang Shizuo auch schon hinterher. Er hatte seinen Kater gar nicht richtig bemerkt gehabt. Dieser war, wie sonst auch, recht rücksichtslos indem er einfach über Yuuhei drüber lief und es sich auf dem Kopfkissen gemütlich machte. Der Blick des jungen Mannes war dem Kater gefolgt, ehe sich sein linker Mundwinkel  kurz   nach oben verzogen hätte. Ja, man könnte es als ein lächeln definieren. Wenn auch nur klein und kaum eine Sekunde sichtbar. „War dein Tag auch anstrengend?!“, waren die Worte des Models, als er seine Hand zu dem Tier ausstreckte und damit begann es zu kraulen. Auch wenn er  sonst sehr schweigsam war, so hatte Shizuo es stets geschafft dennoch ein paar Worte aus ihm heraus zu kitzeln. Dabei  musste der Kater nicht einmal etwas dafür tun. Yuuhei fühlte sich einfach wohl in dessen Gegenwart.
Er hatte einige Seiten gelesen, während seine andere Hand mit seinem Kater beschäftigt war. Er wollte eben das es dem Tier gut ging. Denn anders als die meisten Menschen konnte er mit Tieren besser. Er kam besser mit ihnen klar und vermutlich nicht zuletzt weil diese nicht sprechen konnten.   Mit welchen Menschen er klar kam? Nun ja, einerseits war da seine Gildenmeisterin  Hotaru, von der er nicht genervt war. Er respektierte sie und sie schien auch nicht die Person zu sein die je dazu in der Lage wäre um ihn zu nerven. Anders sah es mit Akaya aus. Auch wenn er mit diesem relativ gut klar kam, so besaß dieser durch aus pottentzial dazu einem auf die Nerven zu gehen. Bislang tat er dies jedoch noch nicht und eigentlich könnte er ein guter Kumpel sein, so wie Yuuhei ihn einschätzte. Ob er damit richtig lag, würde sich mit der Zeit zeigen.
Nach einer guten Stunde legte er das Buch zur Seite und sich selbst kuschelte er sich in  seine Bettdecke. „Gute Nacht, Shizuo~“, wünschte er seinem Kater noch eine gute Nacht, ehe er das Licht aus machte und sich schlafen legte.

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
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Die Nacht  verging viel zu schnell, wie das junge Model zumindestens fand. Er hatte sich einige male noch umgedreht und versucht weiter zu schlafen, denn wirklich Lust auf zu stehen hatte er nicht. Glücklicherweise hatte er heute keine Termine, weswegen es nicht sonderlich schlimm für ihn war wenn er einfach noch ein wenig in seinem Bett liegen bleiben würde. Er drehte sich auf den Rücken und begann seine Decke an zu starren. Noch immer kam er nicht so recht von sein Eltern los. Er wollte das diese ihm egal waren, doch  noch immer befand sich da ein kleines Stück in ihm... das wollte das seine Eltern stolz  auf ihn waren. Aber wie könnten sie dies? Er hatte seine Kontrollverluste immer noch nicht unter Kontrolle und er  wusste nicht was er dagegen tun könnte. Vielleicht sollte er eine weitere Reise antreten, damit er auf andere Gedanken kam. Ob er dabei Akaya wieder mit nehmen sollte? Bislang war es ja eher so das der Prinz ihn mitgenommen hatte. Ob es dabei auch bleiben sollte? Brauchte er den anderen wirklich? Bislang kam er auch gut alleine zurecht. Dennoch war es eigentlich eine gute Ablenkung. Er hatte allgemein ja eigentlich kein Problem mit einem Team, hatte er doch selbst mehrere Jahre in einem gekämpft. Und auch wenn es ihn kalt schienen ließ das er seine Team-Kamerade umgebracht hatte, so war das nicht ganz wahr. Denn sonst würde er heutzutage ja keine Teamkämpfe meiden. Andererseits … Akaya schien anders. Er schien keine Angst vor ihm zu  haben. Warum? War er einfach übergeschnappt gewesen?

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
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Er lag da also so in seinen Gedanken versunken, während Shizuo neben ihm lag. Nun... zumindestens dachte er das, also das es sich dabei um seinen Kater handelte. Woher sollte er auch wissen können, das er eigentlich eine sie war? Und das sie eigentlich gar keine Katze war?! Entsprechend überrascht und vor allem schockiert reagierte er als er plötzlich ein 'Guten Morgen' neben sich vernahm. Sein Blick hatte sich neben sich gewandt, an die Stelle an der EIGENTLICH Shizuo  geschlafen hatte. Stattdessen lag nun eine nackte Frau neben ihm. Dem sonst so ruhige und kühlen Magier entwichen sämtliche Gesichtszüge, ehe er schon fluchtartig sein Bett verließ. Ja, es war ihm unangenehm, verdammt unangenehm. Denn wer rechnete schon damit morgens eine nackte Frau im Bett zu haben? Hatte er am Vorabend vielleicht Alkohol getrunken? Oder träumte er? Während er also vor seinem Bett stand, fiel ihm gar nicht auf das er sie hatte angestarrt. Erst als sie meinte das er ein  ganz schön Perverser sei, schien er selbst wieder zu sich zu kommen. Er drehte sich um und verschränkte seine Arme. Was passierte hier gerade? Und wo war sein Kater? Jemand anderes hätte sich nun vielleicht bei ihr entschuldigt, aber so war er nicht. Viel eher fragte er sich wo sie her kam, wer sie war und vor allem: Was sie von ihm wollte.
„Wer bist du?“, ohne umschweifend erklang nun seine Stimme. Wie gewohnt recht emotionslos, denn er hatte sich soweit wieder gefangen. Er war sogar darauf vorbereitet das sie ihn angreifen könnte. Denn was wenn irgendjemand sie geschickt hatte um ihn umzulegen? Dann würde er definitiv seine Sicherheitsvorkehrungen verstärken müssen.

.&&.Yuuhei.&&.Murasaki
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Die Fremde stellte sich als Murasaki vor und erklärte das er sie Shizuo genannt hatte. Na ganz klasse. Nicht nur das sein Kater gar kein Kater, sondern eine Katze war, nun war er bzw. sie auch noch eine Magierin. So wie es aussah wohl eine Take-Over Magierin. Und das wiederum bedeutete das sie einiges von ihm wusste. Dinge, welche ihm zum Verhängnis werden könnten. Sollte er sie angreifen und ausschalten? Die Gefahr von einem der Bediensteten entdeckt zu werden erschien ihm jedoch als zu groß. Und dann hätte er nur noch mehr Probleme. Also blieb er ruhig, so wie sonst auch. Ein klarer Kopf würde ihn weiter bringen. Die junge Frau erklärte sie sei eine Magierin, das was er sich schon dachte und meinte das sie wohl eine ziemlich gute Schauspielerin sei. „Hmh.“, konnte  man von Yuuhei  vernehmen, als dieser sich langsam wieder umdrehte. Sie hatte Kleidung und war  bewaffnet. Was für Magie-Arten beherrschte sie noch? Eigentlich schien es nicht wichtig, es würde nur wichtig sein, wenn er gegen sie kämpfen müsste. Seine Schritte führten zu seinem Kleiderschrank, er zog sich also etwas an, ging danach ins Badezimmer und kam komplett fertig gestylt zurück. Nun  schnappte er sich seine zwei Katanas, ehe er stumm den Raum verließ. Er musste über die ganze Sache erst einmal nachdenken.