Meer von Fiore

das Eingangsposting lautete :

Auftrag:

cf: Quest

Armand war überzeugt davon, dass sie sher bald einen weiteren Rang aufsteigen würden, wenn sie die gute Arbeit beibehielten und so hatte er sich nach der üblichen Prozedur, nach der Abgabe eines Auftrages und der Einforderung der Belohnung, gemeinsam mit Ryuwhan wieder auf den Weg gemacht zu einem Auftrag der Recht nahe bei Hargeon Town lag, wie auch ebreits der Letzte. Dieses Mal sollten sie einen zu groß geratenen Plesioth das Leben rauben und ihn anschließend zu einem Forscher bringen. "In letzter Zeit sind usnere Gegner immer so... Monströs...", merkte Armand an, während sie in Richtung des Strandes gingen, den sie letztlich absuchen musste, da sich hier irgendwo der Plesioth versteckt halten würde. Zumindest war dies Armands Vermutung, ob sie sich vewahrheitete war eine ganz andere Sache.

Ryuwhan meinte, dass Armand der Sprengmeister wäre und ersein Bestes geben würde um ihn zu unterstützen. Daraufhin steckte er seine Pistolen weg und rannte zu dem stampfenden Plesioth herüber. Wohl um diesen abzulenken. Erneut setzte Armand eine Astralexplosion und stprengte weitere Felsen von der Klippe ab, sodass das Monster von einigen erwischt und teilweise auch verwundet wurde. Leider bekam es bei dieser Aktion auch seinen Schwanz wieder frei. Anstatt die Magier jedoch zu attackieren suchte es den Weg ins Wasser. "Es blutet! Jetzt oder nie, hinterher!", rief Armand und rannte dem Monster hinterher. Selbst wenn es nun in seinem Element war. Durch die Wunde sollte es letztlich möglich sein dieses Wesen zu erlegen. Wenn sie es nun entkommen ließen, würden sie es vielleicht niemals erwischen.

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Nachdem nun Ryuwhan auf das Monstrum zu Rannte Sprengte Armand Felsen Runter welche das Monster verletzten aber dafür auch befreiten worauf hin es ins Wasser wollte, aber Ryuwhan hatte da auch noch eine Idee denn die Chance wie Armand sie Ansprach wollte er sich nicht entgehen lassen. Ryuwhan holte also tief luft sammelte seine Magie und Mund,Lungen und Rachen ehe er sich mit seinem Bellow über dem Monster hinweg zum Wasser gefeuert hatte, wo er nun seine Magie nutzte um Schwarzes Wasser ins Meer fließen zu lassen und diese Somit mehr oder weniger zurück zu drängen so das es für das Monster schwerer wäre dort hin zu gelangen und zumindest etwas Zeit verschaffte bis die beiden Magier sich sammeln konnten.

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Ryuwhan unterband das Vorhaben des Ungetüms, indem er sich mit seiner Magie in den Himmel, über das Monster hinweg ins Meer schoss. Hier sorgte er mit seiner Magie dafür, dass dieses Monstrum nur schwer zurück ins Wasser kam, da es durch seine Magie zurück gedrängt wurden. "Pass auf, dass dich der Zauber nicht erwischt!", rief Armand zu Ryuwhan herüber und feuerte eine Explosion auf die Wunde des zu groß geratenen Tieres. Es brüllte auf vor Schmerz. Ein gutes Zeichen für die Magier, ein schlechtes für das Monster. "Das ist es wenn wir so weiter amchten töten wir es!" Ein weiteres Mal schoss Armand seinen Zauber auf das flüchtende Tier, welches sich verzweifelt in das Wasser arbeitete. Bald würde es dran sein.

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Der Plan von Ryuwhan klappte, er konnte das Monstrum vom Wasser Fern halten und Armand rief rüber das Ryuwhan aufpassen sollte nicht getroffen zu werden von dem Zauber, also versuchte er etwas im Wasser zu versinken zum Zeitpunkt der Explosion. Ryuwhan Tauchte also nachdem Krach wieder auf und sah den Schaden und hörte wie Armand rief das sie es so töten könnten. Ryuwhan tat es also wieder, er packte seinen Liebsten Zauber aus und Sammelte wieder Magie in Mund Rachen und Lunge um ein Bellow abzufeuern in die Wunde und als Neben Effekt drückte er auch das Monstrum einstück weiter zurück was die Flucht weiter Erschwerte.

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Der Plesioth hatte keine Chance. Egal was er versuchte, es klappte einfach nicht. Seine Flucht konnte und wollte nicht glücken, wo er nun von beiden Magiern ins Kreuzfeuer genommen wurde. Stück für Stück bauten sie ihn an seinen Wunden auseiander und es war klar, dass er bei diesem Zeitspiel früher oder später den Kürzeren ziehen würde. Dennoch verscuhte er sich ein weiteres Mal gegen die Macht der Kopfgeldjäger zu wehren und tramplete so fest er konnte auf den Boden, während er mit all seinen Gliedmaßen wütend um sich schlug. Das verursachte Beben holte Armand tatsächlich von den Beinen, aber schnell sprang er wieder auf um eine weitere Astralexplosion auf das Ungetüm zu feuern. Das Monster war voller Adrenalin und würde sich wohl doch noch wehren. Kampflos schien es auf jeden Fall nciht in die ewigen Jagdgründe eingehen zu wollen.

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Der Pleisoth wurde echt noch einmal verdammt wütend und Tobte rum, wobei er durch die Beben die auch auf das nahe Wasser umstiegen dafür sorge das Ryuwhans Konzentration etwas Sank als Wellen auf seinen Rücken Schlugen und diese ihn bald schon vollständig bedeckten. Der Pleisoth sah dabei die Chance zur Flucht und Rannte auf das Wasser zu während Ryuwhan das Wasser nun verlassen würde und vor sich ein Riesige Monstrum vor fand, so konnte er nun nichts mehr tun und musste hoffen das Armand ihm hilft bevor das ding ihn nieder trampelt und Ryuwhan damit nicht nur einige Brüche sondern auch den Tod bringen würde.

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Jetzt kam es doch noch zu einem Problem. Ryuwhan wurde von Wellen begraben und war erst einmal Unterwasser, während der Plesioth nun so schnell es ging ins Wasser fliehen wollte. Eigentlich ging es dem Kopfgeldjäger darum das Vieh zu töten, aber wo war Ryuwhan? Er wollte nicht unbedingt riskieren ihn mitsamt dem Wesen in die Luft zu jagen. So schnell er konnte lief er herüber, doch da sah er wie der Wasser Godslayer sich aus dem Meer erhob, direkt vor dem Plesioth, welcher im Begriff war dorthin zu treten. Selbst wenn die Druckwelle Ryuwhan ein Stück fliegen lassen würde, so war das jetzt egal. Armand schoss eine Astralexplosion, noch eine zweite und noch eine dritte auf das Monster, sodass es umgestoßen wurde. Krachend schlug es auf dem Boden auf und lag nun zappelnd auf der Seite, auch wenn die Explosionen einen ordentlichen Krater in es hieneingesprengt hatten. "Töten wir es!", rief Armand und lief herüber zu dem Monster. Jetzt hatte seine letzte Stunde geschlagen.

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Armand rettete Ryuwhan echt das Leben in dem Er Drei Astral Explosionen auf das Monster losließ auch wenn Ryuwhan nach der Ersten Schon einen Guten Flug ins Meer bekam doch noch im Flug hörte er Armand und sah wie er auf das Monster zu rannte, in dem Moment erschien sein Granat Launcher in seinen Händen. "Alles Klar!" Rief Ryuwhan und feuerte gezielt hinter Armand so das dieser einen Stoß von der Explosion bekam, womit er als er sich dem Monster näherte genau auf die Wunde zu Flog und dabei etwas Beschleunigt wurde, nun landete Ryuwhan wieder mal im Meer Wasser nur das er sich dieses mal Beeilte wieder an Land zu kommen und auch bald wieder dort an kam.

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Dank Ryuwhan konnte Armand nun ein kleines Stück fliegen. Noch in der Luft formte er eine Astralexplosion mit beiden Händen und schoss diese direkt in die offene Wunde des Monsters. Ein lautes Brüllen war zu hören, während Armand durch die Luft ins Meer geschleudert wurde. Er sollte sich echt abgewöhnen immer alles explodieren zu lassen. Nachdem er ins Meer eingetaucht war, schwamm er wieder an Land, wo Ryuwhan bereits angekommen war. Der Plesioth zuckte zwar noch einige Male, aber offensichtlich war sein Leben zu Ende. Armand hatte wohl einige Übelebenswichtige Organe verletzt, sodass er nun sein Ende fand. "Das war doch gute Arbeit", sagte er und wischte sich die nassen Haare aus dem Gesicht, "lass uns den Auftraggeber herbestellen und die Belohnung kassieren, dann sind wir hier fertig."

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Nachdem Ryuwhan Armand durch die Luft Jagte, Sprengte dieser sich ebenfalls ins Meer und kam bald wieder bei Ryuwhan am Land an. Dann erwähnte Armand das es Gut Arbeit war und sie besser den Auftraggeber holen so das sie ihre Belohnung bekommen und Fertig sind. "Das war wirklich eine Super Arbeit." merkte Ryuwhan seine sicht der dinge an und holte den Auftraggeber mit Armand welcher den Pleisoth sah und den beiden Magiern ihre Belohnung gab bevor diese sich wieder auf den Weg nach Hargeon Town machten wobei auf dem Weg auch ihre Kleidung und Haare wieder trockneten, welche danach auch wieder angenehmer zu tragen waren.

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