Meer von Fiore

Auftrag:

cf: Quest

Armand war überzeugt davon, dass sie sher bald einen weiteren Rang aufsteigen würden, wenn sie die gute Arbeit beibehielten und so hatte er sich nach der üblichen Prozedur, nach der Abgabe eines Auftrages und der Einforderung der Belohnung, gemeinsam mit Ryuwhan wieder auf den Weg gemacht zu einem Auftrag der Recht nahe bei Hargeon Town lag, wie auch ebreits der Letzte. Dieses Mal sollten sie einen zu groß geratenen Plesioth das Leben rauben und ihn anschließend zu einem Forscher bringen. "In letzter Zeit sind usnere Gegner immer so... Monströs...", merkte Armand an, während sie in Richtung des Strandes gingen, den sie letztlich absuchen musste, da sich hier irgendwo der Plesioth versteckt halten würde. Zumindest war dies Armands Vermutung, ob sie sich vewahrheitete war eine ganz andere Sache.

CF: Quest

Nach der Üblichen Protzedur waren die Magier nun schon wieder auf einem Auftrag unterwegs schon der Vierte in Folge, die beiden sind echt gut dran beim Aufträge Erledigen. Sie würden dadurch sicher bald einen Rang steigen wenn sie so weiter machen würden. Auf dem Weg zum Strand nun wo sie ein Monster das im Meer lebt Erledigen sollen merkte Armand an das ihre Gegner immer Monströser werden. "Das stimmt, irgendwie kriegen wir es nur mit solchen Monströsen Gegnern zutun, woran das wohl liegt?" fragt Ryuwhan und konnte es trotzdem kaum erwarten das Monstrum zu finden. "Aber dafür sehen wir auch einiges was wir sonst nie gesehen hätten und lernen immer neue Dinge." merkte Ryuwhan noch an ehe er verstummte und auf das Warten würde was Armand noch zusagen hatte.

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"Das Problem ist, dass wir uns immer die Aufträge mit den mosnter aussuchen und uns dann fragen, weshalb wir immer Monster treffen...", antwortete Armand. Ryuwhan erwähnte, dass sie dafür aber auch einiges zu Gesicht bekämen, was sie sosnt nie gesehen hätten und sie auch immer wieder neue Dinge hinzu lernten. "Man lernt nie aus. Die Welt ist voller Magie und Geheimnisse, welche es noch zu ergründen gilt, wann man sie entschlüsselt und wie es einem gelingt, ist dabei eine vollkommen andere Frage", meinte der Astralmagier. Die Hauptstraße war doch etwas länger als er erwartet hatte. Da war ihm wohl ein Fehler bei der Einschätzung unterlaufen, so würde es wohl doch noch einen kleinen Augenblick dauern, bis sie den Strand erreichten und dort ihre Suche nach dem mosnter beginnen könnten.

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Armand erklärte das die Magier sich nun mal nur die Quest mit den Monstern aussuchten auf Ryuwhans Frage. "Auch wieder War." konnte dieser dort nur sagen. Dazu das sie so viel neues sehen und lernen sagte Armand das man nie auslernt und die Welt noch voller Geheimnisse ist. Die Magier erreichen auch bald schon den Strand. Ryuwhan begann also mit Armand zusammen die suche nach dem Monster "Sag mal, Das Monster sah auf dem Auftragszettel aus wie ein Fisch, sicher das es hier am Strand lebt? und wir nicht ins Wasser müssen?" fragte Ryuwhan nach ob sie das Monster wirklich am Strand finden.

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Ryuwhan wandte ein, dass das Monster das Aussehen eines Fisches hätte und erkundigte sich gleich darauf, ob Armand sicher wäre, dass es am Strand lebe und sie nicht ins Wasser müssten. "Ich bin mir ziemlich sicher. Wenn man sich die Flossen des Monsters genau ansieht, kann man Krallen an diesen erkennen, sowie das charakteristische Aussehen von Hinterbeinen. Da die vorderen Flossen Flügeln gleichen, liegt die Vermutung nahe, dass es zumindest so etwas wie flattern kann. Ich vermute, dass dieses Wesen dazu in der Lage ist sich auch an Land fortzubewegen und sich von daher auch des Öfteren am Strand aufhalten wird. Allerdings ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass wir es auch auf dem offenen Meer antreffen können. Es ist halt Glückssache, ob wir es treffen oder nicht", erläuterte Armand. Es würde sich wohl zeigen, ob das Monstrum am Strand war, wenn nicht müssten sie wohl oder übel aufs Meer hinaus fahren.

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Auf Ryuwhans Frage ob das Monster nicht doch im Meer wäre antwortete Armand, dass dieses Monster auch Krallen habe und hinter beine und es somit eine Glückssache ist wo sie es Antreffen. "Na dann hoffe ich mal das Glück ist auf unserer Seite." merkte Ryuwhan an und setzte die Suche Fort mit Armand zusammen. Ob sie das Monster finden war nun also nur noch eine Frage der Zeit? das sind Angaben mit denen sicherlich niemand gerne arbeiten würde da dies den Auftrag unnötig verlängern könnte wenn sie schon ewig nachdem Monster suchen müssen, das wäre eine sehr Lästige arbeit aber sie muss schließlich auch getan werden.

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Der Wasser Godslayer hoffte, dass das Glück auf Seite der Magier wäre. Ein nobler Wunsch, diente er doch dazu, dass sie möglichst schnell diesen Auftrag beenden würden. Eine Zeit lang schwiegen alle beiden Magier, während sie nebeneinander hergingen. Die Stille hatte etwas beruhigendes und anspannendes zugleich, war doch nicht absehbar, ob sie den Fisch, oder was genau dieses Wesen auch immer darstellen mochte, überhaupt am Strand entdecken würden. "Nun wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Ansonsten haben wir wohl das Unglück uns eine Fährmöglichkeit hinaus aufs Meer zu besorgen. Letzten Endes wäre dies wohl der letzte Ausweg, welchen ich nicht unbedingt ergreifen möchte", erklärte Armand, während sie weitergingen.

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Nach einer Kurzen Stille Periode sprach Armand das  er es auch hoffte das sie Glück haben sonst haben sie das Unglück eine Fahr Gelegenheit aufs Meer finden zu müssen. "Dies wäre wohl wahrhaftig ein Problem." sagte Ryuwhan zu dem Thema und konnte es echt nicht erwarten das Monster am Stand zu finden da er auch nicht die Arbeit haben will ein Boot oder auch Schiff zu finden das ins Meer fährt wo ein Riesiges Monster sein soll, der Seefahrer der, dass macht wäre ja total verrückt. "Na ob wir so einen Seefahrer überhaupt finden würden?" sagte Ryuwhan dann zu dem Thema.

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"Da das Mosnter mittlerweile viele Menschen angreift, denke ich, dass keiner der hiesigen Seefahrer auch nur annäherend verrückt genug wäre sich auf das Meer hinaus zu begeben um uns em Monstrum näher zu bringen. Ich denke, dass wir uns notfalls ein Boot mieten müssen, mit dem wir auf die offene See hinaus fahren können. Selbstverständlich sollten wir keine Kaution hinterlegen, da ich nicht sonderlich scharf darauf bin mein Eigentum, aufgrund eines Auftrages zu verlieren. Diese Vorstellung ist mir ehrlich gesagt zu Wider", antwortete Armand. Mittlerweile waren die Magier am Strand angelangt, welcher sich ihnen still darbot. "Nun, da wären wir. Jetzt müssen wir nur noch Spuren des Monstrums finden oder irgendetwas, dass auf es hindeutet. Dann sollten wir unserem Ziel schon ein großes Stück näher sein", erklärte Armand.

Armand erklärte dass was Ryuwhan schon dachte, niemand wäre verrückt genug raus zu Fahren so das sie dies zur Not alleine tun müssten. Weiter erklärte er als sie am Strand waren das sie nun nur nach Spuren des Monstrums suchen müssten, also tat Ryuwhan genau das er suchte nach Spuren die auf das Monstrum hinwiesen oder irgendwie einfach nur Groß waren und während er dies so tut fällt der Wasser Godslayer einfach mal in ein Loch, dass wohl frisch ausgehoben worden ist und von etwas Großem Stammen muss. "Ich glaube ich hab was Gefunden." Rief der Magier nun. "Ich glaube hier hat sich etwas eine Brutstätte Gegraben." Ruft der Magier weiter aus dem Loch.

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Der Strand war groß und weitlaufend, doch dann bemerkte Ryuwhan etwas, dass ein wenig verborgen zwischen Felsen lag. Es war ein ausgehobenes, grob zugeschüttestes Loch, welches sich im Sand auftat und Ryuwhan meinte, dass es wie eine Brutstätte aussehe. Armand begab sich sofort zu Ryuwhan herüber und sah ebenfalls in die Brutstätte hinein. Sie war größtenteils mit Sand bedeckt, um die Jungtiere oder die Eier, was auch immer darin lag vor gierigen Räubern zu schützen. "Noch mehr von diesen zu groß geratenen Biester kann dieses Meer nicht gebrauchen", sagte Armand und ging einige Schritte mit Ryuwhan zurück, während er eine Astralexplosion vorbereitete. "Ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich das Nest in die Luft jage?", fragte er zuvor nach.

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Nachdem Ryuwhan die vermutliche Brutstätte fand kam auch Armand zu ihm und sprach das man nicht mehr von den Dingern bräuchte und fragte dann ob Ryuwhan was dagegen hätte wenn er das Nest sprengt. "Ich habe kein Problem damit, aber ich glaube Mami wird dann wütend." merkt Ryuwhan an und hatte genug Abstand mit Armand gewonnen um diesem Nest selbst wenn die Mutter noch drin ist mit der Explosion eines Auswichen zu können ohne Schaden zu bekommen oder von Mutti zerlegt zu werden. "Ich hoffe das Mami nicht schon unterwegs ist." merkt Ryuwhan noch an ehe er sich umsieht ob nicht doch was kommt.

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"Sollte die Mutter nicht in der Nähe sein, so wird sie hierher kommen, insofern sie Brutpflege betreibt. Sollte sie das Verhalten einer Meeresschildkröte haben, wird es lediglich verhindern, dass noch mehr von diesen kleinen Lebensformen schlüpfen, aber unsere Suche nicht erleichtern. Ich gehe allerdings davon aus, dass die Mutter ihr Gelege schützen will", antwortete Armand und schoss die Explosion auf das Gelege. Ein Krachen war zu hören und Sand flog in alle Richtungen, weshalb sich der Astralmagier die Hand vor die Augen hielt. Nachdem sich der Großteil des Sandes verflüchtigt hatte, offenbarte sich der Blick auf das Geschehene. Neben dem Sand lagen zerborstene Eierschalen in der Umgebung herum. Ebenfalls war Eigelb und Eiweiß zu sehen teilweise ein wenig Blut. Eine weitere Explosion wurde hineingefeuert, damit die Eier auch wirklich alle zerstört waren. "Das wars... Vielleicht habe ich mich ja geirrt, eventuell betreibt die Mu...". Er verstummte als ein Brüllen zu hören war und sich eine gewaltige Welle dem Strand näherte. "Ich glaube wir bekommen Besuch", sagte Armand und bereitete sich auf den nahenden Kampf vor.

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Armand erklärte nun das es vom Burt verhalten der Mutter Abhängt was passiert, kurz darauf krachte es zwei mal und Ryuwhan schützte seine Augen mit seiner Brille. Er sah an sich runter. "Natürlich.. Trifft mich das ganze Eigelb." Mekrte der Wasser Godslayer an als er voll Eigelb war. Dann sah er Armand als dieser was sagen wollte und neben einem Schrei eine Große welle kam. "Wenn du Erlaubst." sagte Ryuwhan nun und Feuerte sein Großes Bellow gegen die Welle um etwas die Wucht aus dieser zunehmen, wodurch diese nicht an land aufschlug sondern vor dem ende des Wasser stoppte, so das dort nun das Monstrum stand außerhalb des Wassers und auf die Magier zu kam.

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Ryuwhan, welcher vom ganzen Eigelb eingesaut worden war - Armand war lustigerweise von dem gesamten Schmutz verschont geblieben - , versuchte sich als Wellenbrecher und brachte die Welle zum Bersten, sodass diese nicht auf dem Strand, sondern noch auf dem Wasser aufschlug und das wütende Muttertier preis gab. Dieses verlor nicht den Hauch einer Zeit und stürmte auf die beiden Magier zu, um diese zu attackieren. "Ehrlich gesagt glaube ich, dass wir im Nahkampf diesmal nciht sonderlich viel ausrichten können...", sagte Armand und feuerte eine Astralexplosion auf das Monstrum. Dieses schüttelte die Explosion einfach ab und näherte sich weiterhin den Magiern. "Neuer Plan: Wir nehmen erstmal die Beine in die Hand und versuchen zu überleben. Zeitgleich versuchen wir herauszufinden, wie wir dieses Vieh verletzen!", sagte Armand und suchte sein Heil in einem strategischen Rückzug.

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Nachdem Ryuwhan die Welle Gestoppt hatte und das Monster nun auf die Beiden Magier zustürmte sagte Armand das Nahkampf vielleicht keine Gute Idee ist, ehe er das Monstrum sprengen wollte und dann schlug er noch mal vor das sie vielleicht laufen sollten bis sie eine Taktik haben da die Explosion nichts gebracht hatte. "Das Klingt nach einem guten Plan." Sagte Ryuwhan und lief genauso wie Armand los um so schnell es geht von dem Vieh weg zu kommen. "Ich denke meine Wasser basierte Magie wird da wohl nicht viel Bringen, hast du vielleicht noch was das Helfen könnte?" fragte Ryuwhan den Astral Magier nun während diese gerade dabei waren vor dem Monstrum hinter ihnen Abzuhauen.

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Der Wasser Godslayer stimmte den Vorschlag des Astralmagiers zu. Alles andere wäre auch Wahnsinn gewesen in dieser Situation! So suchten sie beide das Heil in der Flucht, oder in dem strategischen Rückzug, wie Armand es lieber nannte. Unterwegs, das Stampfen des Mosnters löste nebenbei ein Beben nach dem anderen aus, merkte Ryuwhan an, dass seine Magie hier wohl nicht viel brachte und fragte, ob Armand noch eine andere Idee hätte. "Vorläufig nicht, außer..." Armand konzentrierte sich einen Augenblick und setzte danns einen Astralboost ein. "Vielleicht hilft das ja!", sagte er und schleuderte dem Monster eine weitere Explosion an dem Kopf. Schaden konnte er keinen bemerken, dafür war der Rückstoß wesentlich größer und das Wesen, war deutlich zurückgeschoben worden. "Nun, wegstoßen kann ich es zumindes schon", sagte der Astralmagier.

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Die Beiden Magier rannten gerade weg als Auch Armand anscheinend keine bessere Idee hatte und das Monstrum dann etwas zurück gestoßen hatte bevor er anmerkte das er es zumindest zurück stoßen könnte. "Dann sollten wir vielleicht unsere Umgebung nutzen wenn wir ihm nicht irgendwie Schaden können." sagte Ryuwhan und feuerte seine Magazine Leer nach hinten auf das Monstrum welche die Kugeln anscheinend nicht mal Spürte. Die beiden waren in einer Echt unangenehmen Lage und lange Laufen konnten sie auch nicht mehr da sie durch die vom Monstrum ausgelösten beben immer etwas gestoppt wurden, das könnte echt noch ungemütlich werden für die beiden Magier.

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Der Vorschlag des Wasser Godslayers brachte Armands Gedankengänge wieder auf Hochtouren zum Laufen. Natürlich! Da hätte der Astralmagier auch selbst drauf kommen können. Die Umgebung mit einbeziehen... Armand dachte nach. Wenn sie noch weiterliefen, würde das Biest mit ihnen die Stadt erreichen, was nicht gerade wünschenswert wäre. Eventuell konnten sie die Steilküste nutzen, welche den Strand von dem höher gelegenen Festland abschnitt. Armand schoss eine Explosion auf die Klippe, sodass einige Felsbrocken sich löste und herabstürzten, sogar auf den Schwanz des Mosntrums. Dieses rastete förmlich aus, als es getroffen wurde und begann nur aggressiver zu Stampfen bei dem Versuch sich zu befreien. "Die Idee war super! Wir müssen nur noch schaffen es zu erlegen auf diese Weise!", meinte Armand zu Ryuwhan.

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Nach dem Vorschlag von Ryuwhan hatte Armand wohl die Idee wie sie das Monster erlegen konnten und Zack Krachte es und die Felsen landeten auf dem Schweif des Monstrums. Armand er kannte es als gute Idee an die Umgebung zu nutzen und sagte das sie es nun nur noch auf diese weise Erledigen müssen. "Nun gut du bist hier der Spreng Meister aber ich versuche mein Bestes dich zu Unterstützen." Sagte Ryuwhan da er die Felsen nicht so einfach runterholen konnte wie Armand mit seinen Explosionen stand dessen steckte er seine Pistolen weg und rannte nun auf das Stampfende Monster zu.

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Ryuwhan meinte, dass Armand der Sprengmeister wäre und ersein Bestes geben würde um ihn zu unterstützen. Daraufhin steckte er seine Pistolen weg und rannte zu dem stampfenden Plesioth herüber. Wohl um diesen abzulenken. Erneut setzte Armand eine Astralexplosion und stprengte weitere Felsen von der Klippe ab, sodass das Monster von einigen erwischt und teilweise auch verwundet wurde. Leider bekam es bei dieser Aktion auch seinen Schwanz wieder frei. Anstatt die Magier jedoch zu attackieren suchte es den Weg ins Wasser. "Es blutet! Jetzt oder nie, hinterher!", rief Armand und rannte dem Monster hinterher. Selbst wenn es nun in seinem Element war. Durch die Wunde sollte es letztlich möglich sein dieses Wesen zu erlegen. Wenn sie es nun entkommen ließen, würden sie es vielleicht niemals erwischen.

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Nachdem nun Ryuwhan auf das Monstrum zu Rannte Sprengte Armand Felsen Runter welche das Monster verletzten aber dafür auch befreiten worauf hin es ins Wasser wollte, aber Ryuwhan hatte da auch noch eine Idee denn die Chance wie Armand sie Ansprach wollte er sich nicht entgehen lassen. Ryuwhan holte also tief luft sammelte seine Magie und Mund,Lungen und Rachen ehe er sich mit seinem Bellow über dem Monster hinweg zum Wasser gefeuert hatte, wo er nun seine Magie nutzte um Schwarzes Wasser ins Meer fließen zu lassen und diese Somit mehr oder weniger zurück zu drängen so das es für das Monster schwerer wäre dort hin zu gelangen und zumindest etwas Zeit verschaffte bis die beiden Magier sich sammeln konnten.

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Ryuwhan unterband das Vorhaben des Ungetüms, indem er sich mit seiner Magie in den Himmel, über das Monster hinweg ins Meer schoss. Hier sorgte er mit seiner Magie dafür, dass dieses Monstrum nur schwer zurück ins Wasser kam, da es durch seine Magie zurück gedrängt wurden. "Pass auf, dass dich der Zauber nicht erwischt!", rief Armand zu Ryuwhan herüber und feuerte eine Explosion auf die Wunde des zu groß geratenen Tieres. Es brüllte auf vor Schmerz. Ein gutes Zeichen für die Magier, ein schlechtes für das Monster. "Das ist es wenn wir so weiter amchten töten wir es!" Ein weiteres Mal schoss Armand seinen Zauber auf das flüchtende Tier, welches sich verzweifelt in das Wasser arbeitete. Bald würde es dran sein.

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Der Plan von Ryuwhan klappte, er konnte das Monstrum vom Wasser Fern halten und Armand rief rüber das Ryuwhan aufpassen sollte nicht getroffen zu werden von dem Zauber, also versuchte er etwas im Wasser zu versinken zum Zeitpunkt der Explosion. Ryuwhan Tauchte also nachdem Krach wieder auf und sah den Schaden und hörte wie Armand rief das sie es so töten könnten. Ryuwhan tat es also wieder, er packte seinen Liebsten Zauber aus und Sammelte wieder Magie in Mund Rachen und Lunge um ein Bellow abzufeuern in die Wunde und als Neben Effekt drückte er auch das Monstrum einstück weiter zurück was die Flucht weiter Erschwerte.

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Der Plesioth hatte keine Chance. Egal was er versuchte, es klappte einfach nicht. Seine Flucht konnte und wollte nicht glücken, wo er nun von beiden Magiern ins Kreuzfeuer genommen wurde. Stück für Stück bauten sie ihn an seinen Wunden auseiander und es war klar, dass er bei diesem Zeitspiel früher oder später den Kürzeren ziehen würde. Dennoch verscuhte er sich ein weiteres Mal gegen die Macht der Kopfgeldjäger zu wehren und tramplete so fest er konnte auf den Boden, während er mit all seinen Gliedmaßen wütend um sich schlug. Das verursachte Beben holte Armand tatsächlich von den Beinen, aber schnell sprang er wieder auf um eine weitere Astralexplosion auf das Ungetüm zu feuern. Das Monster war voller Adrenalin und würde sich wohl doch noch wehren. Kampflos schien es auf jeden Fall nciht in die ewigen Jagdgründe eingehen zu wollen.

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