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 Ein kleines Dorf in den Bergen.

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Yuuhei Hanejima
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BeitragThema: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyFr Nov 21, 2014 10:14 am

Questname: Der Mann mit der Maske
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: "The Crow"
Auftragsort: Ein kleines Dorf in den Bergen.
Bezahlung: 10.000
Questziel: Beseitigt den Kopfgeldjäger.
Questinformationen:  "Ein Kopfgeldjäger hat ein Auge auf mein Unternehmen geworfen und stellt akribische Nachforschungen an. Ich mache mir keine großen Gedanken über seine Existenz, doch in meinem Geschäft kann ich mir keine Störfaktoren erlauben. Tötet ihn und bringt mir einen Beweis für sein Ableben. Laut meinen Quellen ist sein Momentaner Aufenthaltsort in Dhagon."
Teilnehmeranzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2000
Posts für die Gruppe: 20

by Hanso ~
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Yuuhei Hanejima
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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyFr Nov 21, 2014 11:05 am

Akaya.&&.Yuuhei
It feels alright, but that is a lie~


cf: CG Gildenhaus


Vermutlich wusste Akaya nicht einmal auf was er sich hier einließ. Aber gut. Früher oder später würde das Model ihm das noch beichten. Oder erklären. Wie man es nun mal sehen wollte. Er empfand das nur als Fair und hatte es bislang eigentlich immer so gemacht. Ja, auch seine damaligen Teamkollegen Lia und Tatsuya hatte er eingeweiht. Das hatte die Katastrophe letztliche jedoch auch nicht verhindern können. Wie dem auch sei. Nun waren die beiden los gestiefelt und hatten das Gildengebäude hinter sich gelassen. Die dortigen Gespräche hatte Yuuhei allgemein nicht wirklich wahr genommen. Selbstverständlich hatte er Hotaru, die Gildenmeisterin, gesehen gehabt, doch warum sollte er sie ansprechen? Er hatte ihr nichts zu sagen und sobald sie bereit dazu war um  mit ihm nach Era zu reisen, würde sie ihn das schon wissen lassen.
Jetzt aber waren andere Dinge wichtig.

Die beiden sollten einen Kopfgeldjäger töten. Soweit so gut. Doch wie sollten sie dies angehen? So ein Kopfgeldjäger war sicherlich nicht unbegabt wenn es zu einem direkten Kampf kommen würde. Und vielleicht hatte er sogar gegen 2 eine Chance. Solange man diese Dinge nicht wusste, sollte man auf Vorsicht gehen.
Wie gehen wir vor?“, wollte der ältere der beiden wissen. Er schien langsam mit Akaya warm zu werden und sprach sogar von sich aus. Ohne dabei eine Frage zu beantworten, sondern sogar eine zu stellen. Den beiden fehlten noch einige wichtige Informationen. Wer war dieser Kopfgeldjäger? Was konnte er? War er ein Magier? Informationen die den beiden fehlten. Ob sie diese auf dem Hinweg sammeln konnten? Fraglich.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyFr Nov 21, 2014 4:44 pm

Cf: CG Gildenhalle

Ein weiteres Mal war das schweigsame Team gemeinsam auf Tour, ein Auftrag, von Akaya erwählt. Dessen Erfüllung war das Ziel der bevorstehenden Reise der Zwei. Wieder ein mal waren die Vorbereitungen unkompliziert, der Auftrag wurde angenommen und ohne die Tasche zu packen gingen die beiden auch schon los. Die beiden erreichten ohne ein Wort zu wechseln den Rand der Stadt, der Weg der beiden führte in Richtung Norden. Glücklicherweise war das Wetter Mild, weswegen auch keine Notwendigkeit das fehlende Mitführen von dickeren Sachen zu bereuen. Sie betraten einen beschaulichen Wanderweg, an wessem Anfang schon der Name "Dhagon" gekennzeichnet war. Aus dem Augenwinkel vergewisserte sich Akaya, dass der Name auch der richtige war. Sich waren dabei ein größeres Waldstück zu passieren, die Atmosphäre war keine sehr freundliche. Denn kaum Licht drang durch die dichten Baumkronen, welche das Bild des Waldes prägten.

Unbekümmert wie er war, hatte Akaya seine Hände in die Taschen gezogen und ließ dann und wann lustlos wirkend den Blick schweifen. Dann wandte er sein Blick zu dem älteren, als er sich überraschenderweise zu Wort meldete. Er wollte sich über den vorläufigen Ablauf des Auftrages erkundigen, eine berechtigte Frage wie Akaya fand. Ohne zu Antworten nahm er den Blick von dem Model und sah nachdenklich nach vorne. Nach einem kurzen Moment der gedanklichen Ruhepause meldete sich Akaya zu Wort. - "So eine Art von Auftrag hatte ich schon einige Male. Das einfache bei solchen eindeutigen Pseudonymen ist, dass man häufig auf das Aussehen der Person schließen kann, sonst hätte es eigentlich auch keinen Sinn. Demnach wird die Identifizierung nicht sehr schwer werden. Ich gehe stark davon aus, dass er schon eine gewisse Vorahnung hat, dass jemand kommen wird um ihn umzubringen, dass heißt er wird wohl nicht alleine sein. Ich wäre dafür, wir begeben uns in die örtliche Taverne und halten die Ohren offen. Wir fragen nicht nach, wir sind Reisende die eine Pause machen wollen. Wenn er sich zu erkennen gibt, oder eine Person auf sich aufmerksam macht welche zum Pseudonym passt, heißt es Glück haben. Wenn er die Taverne verlässt, werden wir ihm folgen und ihn beseitigen." - Ein leichtes Nicken folgte als Abschluss seines Gedankenganges. Nachvollziehbar und durchdacht, man muss schon sagen, dass er trotz seines eher selbstzerstörerischen Kampfstils ein gewisses Fünkchen an taktischen Verständnis zu besitzen. Doch ließ er auch nicht die Risiken außer Acht, sollte dieser vorläufige Plan nicht klappen, weswegen seine nächsten Worte eigentlich schon typisch für ihn waren. - "Andernfalls müssen wir improvisieren, dass klappte bisher ganz gut."

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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyFr Nov 21, 2014 6:44 pm

Akaya.&&.Yuuhei
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Es war ein recht entspannter Weg und wieder einmal mussten die beiden aus der Stadt heraus. Doch im Gegensatz zu ihrem letzten  Auftrag, mussten sie dieses mal weiter gehen. Sie hatten also eine kleine Reise vor sich. Dennoch war dies noch im Rahmen. Es gab durchaus weitere Reisen und vielleicht sollte er sich demnächst mal auf eine weitere Reise machen. Einfach um einen klaren Kopf zu bekommen. Um heraus zu finden wo zu er das alles hier wirklich tat. Doch jetzt sollte er sich vermutlich auf den aktuellen Auftrag konzentrieren, denn vielleicht konnte dieser ja schon den gewünschten Effekt erzielen.
Er hatte also die Frage gestellt wie die beiden vorgehen sollten und Akaya begann, nach einem kurzen Moment, gleich seinen Plan lang und breit zu erklären. Mit dem ganzen Schwall an Wörter würde er super einen Moderator abgeben. Doch etwas machte den älteren stutzig, weswegen er den Auftragszettel aus seiner Tasche heraus kramte. Soweit war der Plan ja ganz gut, nur etwas störte das Model. Auf dem Zettel stand nur ein Pseudonym und das war der des Auftraggebers und nicht von dem Ziel, welches sie töten sollten. Entsprechend gab er Akaya den Zettel. „Wir haben nur den Namen des Auftraggebers.“, erklärte er dazu. Bei den meisten anderen hätte er nichts gesagt, die meisten anderen hätten suchen müssen was er gemeint hatte. Doch Akaya war … Nunja, wenn Yuuhei selbst das Schneewitchen war, dann musste Akaya wohl sein Prinz sein, der ihn aus dem Schlaf geholt hatte. Vielleicht nicht nur aus dem Schlaf vorhin in der Gildenhalle,vielleicht war Akaya derjenige der ihm zeigen konnte wozu er das ganze hier tat. Aber vermutlich war das eh nur Wunschdenken.
Das Akaya meinte das sie improvisieren mussten, sollte dies nicht klappen hatte er doch schon einmal gehört. Achja. Beim letzten Auftrag. Da hatte er das selbe gesagt. Und mehr oder weniger hatte es funktioniert. „Was macht die Wunde?“, es kam äußerst selten vor das er so etwas so direkt fragte, doch er war schließlich kein Unmensch. Wenn auch nicht unbedingt umgänglich.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyFr Nov 21, 2014 6:57 pm

Immer mehr Baumreihen zogen an den beiden vorbei, es war fast in einem Märchen. Der Prinz und sein Schneewittchen, welches er seiner seits zärtlich aufweckte waren jedoch mit anderen Dingen beschäftigt, als diesem Klischeehaften, Gruselwald mehr Beachtung als notwendig zu schenken. Auffälligerweise nahm Akaya tiefe Atemzüge, was man zwar nicht hören konnte, aber an seinem sich wölbenden Brustkorb erkennen konnte. Er liebte die endlosen Weiten der unberührten Natur, welche völlig ohne zutun des Menschen großartige Entwicklungen vollzogen. Er genoss den Geruch des Waldes in seiner Nase, die natürlichen Geräusche welche nicht von Menschenmassen verdorben wurden und sogar den nachgebenden Boden unter seinen Füßen, welcher ein Wanderweg aus Naturalien darstellte. Dann berichtigte das Model Akaya, langsam drehte er seinen Kopf in seine Richtung und wirkte für einen Moment etwas angespannter. Vielleicht war es aber auch nur sein etwas offensiv-nachdenklicher Blick. Er nahm Yuuhei den Steckbrief nicht ruppig, eher selbstverständlich aus der Hand und laß ihn sich noch einmal durch. - "Warte mal... ich könnte schwören..." - murmelte er nachdenklich und ließ sein Eisblaues Augenpaar über die Schriften wandern. Seiner Meinung nach war es gut möglich, dass das Model einfach das Pseudonym welches genannt wurde überlesen hat! Immerhin hat er seiner Meinung den Steckbrief nur überflogen, bevor er ihn eingesteckt hat. Anhand seiner Mine konnte man sehen, dass er konzentriert las und den Fehler welcher fälschlicherweise auftrat aus der Welt schaffen wollte. Dann tippte er mit seiner rechten Zeigefingerspitze auf einen kleinen Absatz welcher etwas versteckt weiter unten zu lesen war! - "Da steht es doch... der Mann mit der Maske... wenn das ein Witz vom Auftrageber sein soll, dann ist es das nicht." - Er schüttelte kurz den Kopf und zerknüllte den Steckbrief mehr, als das er ihn faltete und schob ihn in seine rechte Manteltasche. Dann erkundigte sich das Schneewittchen auch schon nach dem Befinden des Prinzes in spe, kurz hoben sich seine Brauen etwas an und blickte ihn an. Doch nicht weil er fragte, oder diese Gesprächsbereitschaft seltsam erschien, er wusste nur noch nicht was er darauf antworten sollte. Sein Blick wandte sich wieder nach vorne und er setzte zu einer Antwort an. - "Ist verheilt, der Mantel musste mehr darunter leiden." - War seine schlichte Antwort auf diese fürsorgliche Meinung. Es hörte sich nicht an als hätte er etwas zu verbergen. Gut lügen konnte er aufjedenfall, doch niemand sollte von seinem kleinen Aussetzer wissen welchen er in der selben Nacht noch hatte.

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Yuuhei Hanejima
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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyFr Nov 21, 2014 8:49 pm

Akaya.&&.Yuuhei
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Nun … nur weil der Name ihres Auftrags so hieß, bedeutete das doch nicht gleich das dies auch ihr Ziel war, oder? Nun ja, wenn man es genau betrachtete, hatten die beiden gar keine andere Wahl als dieser Spur nach zu gehen. Yuuhei hatte also beobachtet wie Akaya sich den Zettel noch einmal genau durchlas und er schien es nicht lustig zu finden, sollte dies ein Scherz vom Auftraggeber sein. Der Mann mit der Maske … Bei unserem Glück ist es ein Dorf bei dem es normal ist mit Masken herum zu laufen, dachte er sich im stillen. Er hatte verstanden was der andere gesagt hatte und er hatte es auch zur Kenntnis genommen, aber das bedeutete nicht das er darauf reagierte. Warum auch?! Akaya hatte sich vermutlich eh schon dran gewöhnt, so wie er ihn einschätze. Denn wenn nicht, dann hätte er ihn bestimmt nicht auf eine weitere Quest mit genommen.
Als der Prinz ihm dann erzählte das es verheilt war und der Mantel mehr drunter leiden musste, nickte er stumm.  Nun, er schien soweit wieder fit zu sein und mehr brauchte Yuuhei für den Auftrag auch eigentlich nicht wissen. Oder?

Der Wald zog also an den beiden vorbei und aus der Ferne konnte er das Dorf erkennen. Ob man ihn dort erkennen würde? Es könnte durchaus zu Schwierigkeiten kommen, andererseits würde dann wohl niemand glauben das er dort war um zu morden. Die Sonnenbrille, welcher in der Gildenhalle noch an sein Oberteil geklemmt hatte, saß nun auf seiner Nase und schützte seine Augen vor der Sonne. Noch vor dem Abend würden die beiden also das Dorf erreichen. Sehr gut. Dann konnten sie wohl möglich auch alsbald wieder zurück. Was genau er eigentlich wieder daheim wollte, war jedoch eher fraglich.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptySa Nov 22, 2014 2:31 pm

Als der Steckbrief in seiner Manteltasche verschwand, behielt er seine Hände dieses Mal draussen. Die Wanderung welche die beiden auf sich nehmen mussten, hatte nun insgesamt eine Stunde angedauert. Die Gespräche welche geführt wurden füllten höchstens Zwei oder vielleicht auch Drei Minuten der Zeit. Praktischerweise schienen beide damit einverstanden zu sein, doch es war viel zu viel Zeit um sie ohne etwas zu tun verstreichen zu lassen. So dachten beide wahrscheinlich über Dinge, beziehungsweise Bereiche ihres Lebens oder Vergangenheit nach. Zumindest Akaya konnte es, solche Momente waren stets kritisch bei ihm. Denn es kamen oft Themen oder Erinnerungen auf, welche ihn nicht wirklich fröhlich stimmten, eher gegenteilig. Nachdem Akaya seine Worte an Yuuhei richtete, war wieder so ein Moment der Stille. Er dachte über seine Verletzung nach, welche schlimmer ausgefallen ist als er es auch nur hätte vermuten könnte. Auch fiel ihm auf, dass er den Kampf mit dem Schlendermen nicht so genossen hat, wie er es sonst machen würde. Doch wichtiger war, er erinnerte ihn an den Umstand seiner eigenen Verletzlichkeit. Er führte eine Phiole mit klarem Inhalt mit sich, welche er schon fast vergessen hatte. Er schob seine linke Hand in seine Hosentache welche sich an selbiger Körperhälfte befand. Eine Flüßigkeit mit einer gelb-grünen Farbe kam zum Vorschein dessen Inhalt höchstens noch ein Viertel der Flasche füllte. Ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren öffnete er diese und trank einen Schluck, wäre es ein einfaches Getränk gewesen hätte er Schneewittchen vielleicht gefragt ob es auch einen Durst verspürte. Vermutlich aber nicht, bis auf einen Achtel wurde der Inhalt vernichtet und die Flasche wieder zugedreht und in die Hosentasche gesteckt. Für Erklärungen war keine Zeit, denn das Dorf war bereits in greifbarer Nähe. Es umfasste alles was das Dörflerherz begehrt. Mehrere Holzhäuser mit fast schon antik-wirkenden Hausfassaden welche mit ihrer Schnitzkunst zu protzen versuchten. Akaya ließ seinen Blick schweifen, während eigentlich schon klar war wo der Weg der beiden hinführte. Es war vielleicht gerade Mal Spätnachmittag, weswegen das Ziel vielleicht nur für Alkoholiker ohne Beschäftigung reizvoll erschien. Es handelte sich um die Schenke des Dorfes. Ohne nachzufragen wie man jetzt vorgehen sollte, steuerte er diese direkt an und ging davon aus, dass das Schneewitchen wie sonst auch ihm folgen würde. Die Dorfbewohner sahen eigentlich normal aus, da niemand eine Maske trug, wurde die Vermutung, dass es üblich wäre glücklicherweise wiederlegt. Akaya öffnete die Tür und ein Dunst stieg ihm in die Nase, welcher zumindest Mental, starkes Missfallen erregte. Eine Mischung aus Tabak und vermutlich schlecht hergestelltes Bier, sowie eine markante Note von hart arbeitenden Männern lag in der Luft. Dann sah er auch schon die Bewirtungslandschaft welche sich vor seinem Auge erstreckte, karges Möbiliar an welchen sich dann und wann gelegentlich Leute tummelten. Offensichtlich hat diese Bar schon bessere Zeiten gesehen. Kurz wurde ein missmutiger Blick geteilt, welcher für Yuuhei bestimmt war ehe er auch schon eintrat. Licht drank scheinbar keines durch die Scheiben, welche von einer leichten staubschicht überzogen war. Für einen Mann welcher ein großen Wert auf Sauberkeit legt, war das Betreten dieses Lokales eine krampfhafte Überwindung welche nicht einfach für ihn war. Zu seinem Bedauern fiel keine der Gestalten in sein Interessenfeld, von den Vier Leuten, welche verteilt an den maroden Tischen auf noch maroderen Bänken saßen, passte niemand auf die Beschreibung in Form des Pseudonymes welches die beiden schon kennen. Also hieß es wohl abwarten, unter den Augen der Bardame welche die beiden Herren mit einem unappetietlichen Blick ansah setzte man sich wieder in Bewegung und steuerte einen Tisch abseits des Zenrum´s an.

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Yuuhei Hanejima
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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 12:56 pm

Akaya.&&.Yuuhei
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Wie man es hätte erwarten können, so verlief der Großteil des Weges recht ruhig und still. Das junge Model hatte da rein gar nichts gegen ein zu wenden und war in gewisser Art und Weise auch froh über diese Ruhe. Solche Momente erinnerten ihn gern an Melody, welche vermutlich nie aufgehört hätte  zu rappen, wenn da nicht dieser komische Typ gewesen wäre, welcher den Boden der Gildenhalle mit seinem Blut verschmutzt hatte. So wie es Hotaru angedeutet hatte, schien dieser jemand ihr eigener Bruder gewesen zu sein. Und dieser wiederum schien großen Bockmist verbockt zu haben, denn irgendwie schien 90 % der Gilde auf ihn sauer zu sein. Und nun war dieser Typ im Kerker. Ob er da wieder lebend heraus kommen würde? Yuuhei hatte da so seine Zweifel.
Sein Blick schweifte zu Akaya, als dieser eine Flüssigkeit zu sich nahm, die nicht unbedingt wie ein normales Getränk aussah. Aufgrund der Tatsache das Akaya sich beim letzten Auftrag verletzt hatte, schloss er darauf das es für seine Wunde war. Diese schien wohl doch nicht so gut verheilt zu sein, wie der jüngere vorgab. Er sollte sich bei diesem Auftrag ein wenig zurück halten. Doch ob er das auch tun würde bezweifelte Yuuhei. Nun gut, er war für den anderen nicht verantwortlich und so würde er sich auch nicht weiter darum kümmern. Zumindestens war so die Theorie, sein Gefühl – wovon er tatsächlich noch etwas besaß, wenn auch das meiste davon stetig unterdrückt wurde – sagte ihm jedoch er sollte bei diesem Auftrag ein Auge auf Akaya haben.

Die beiden kamen also endlich an dem Dorf an, welches zunächst so wirkte als wäre es ein wenig in der Zeit stecken geblieben. Aber gut,, wem es gefiel. Ihm selbst war es relativ egal wie es hier wirkte, für ihn war wichtiger die Umgebung so auszukundschaften, das er im späteren Verlauf wissen würde, wie er seine Umgebung im Kampf nutzen konnte. Er folgte weiterhin Akaya, als die beiden an einer Schenke ankamen. Der jüngere hatte die Tür geöffnet und ein unappetitlicher Geruch kam den beiden entgegen. Als Yuuhei dann erblickte wie es dort drin aussah drehte sich sein Magen um. Es würde hier nur so von Bakterien wimmeln! Es war die Hölle. Wie sollte er da nur rein gehen? Mal ganz abgesehen von seinem Outfit. Er sah viel zu gut für so etwas aus. Sich weinend in eine Ecke schmeißen wäre hierzu eine super Option gewesen. Umso länger sich das junge Model auf diese Hölle konzentrierte, umso mehr kam ihm sein Mageninhalt wieder hoch. Er schluckte einmal kräftig, ehe er sich überwand diesen Laden zu betreten. Drinnen angekommen, lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ekelhaft!
Er folgte Akaya und setzte sich nur widerwillig hin. Die Klamotten konnte er danach getrost in die Tonne werfen. „Naaa~ Ist sich da jemand zu Fein?“, erklang eine Stimme von den Männern welche schon zuvor an einem anderen Tisch gesessen haben. Yuuhei reagierte nicht. So jemand wie er war es definitiv nicht wert eine Antwort von ihm zu bekommen. Das passte dem Typen offensichtlich ganz und gar nicht, er stand auf und zog eine Waffe. „Antworte mir gefälligst, Fremder!“, forderte er nun. Eigentlich hätte Yuuhei ihn nun weiter ignoriert, aber ein Kampf würde den beiden Magiern von Cursed Gryphon nicht weiter helfen. Noch nicht. „Was willst du hören?“, gab Yuuhei nun emotionslos zurück. „Ohhh, der feine Herr kann ja sprechen.“, sprach der Type erneut und spuckte zur Seite. Ich kann noch ganz andere Dinge ..., dachte er sich. Sein Blick glitt zu Akaya. Und dieses mal war sogar etwas in seiner Miene zu erkennen. Besorgnis. Denn Yuuhei hatte ihm noch nichts von seinen Ausfällen erzählt. Es war offensichtlich das der Typ einen Kampf provozieren wollte, doch es würde früher oder später so oder so zu einem Kampf kommen. Denn wenn Yuuhei antwortete wäre es nie das richtige, wenn er schwieg wäre es ebenfalls für den Typen nicht richtig. „Wir können das ganze auch draußen klären. Wie zwei Männer.“, erklang es nun von dem Model. Vielleicht war das eine gute  Zwischenlösung, wenn die beiden raus gehen würden und Akaya hier drin alles im Auge behielt. „Zwei Männer? Also ich sehe hier nur einen!“, sprach er weiter und fast alle  Anwesenden begann zu lachen. Yuuhei schloss die Augen. Es sah  vermutlich so aus als müsste er sich selbst ruhig halten, doch dem war nicht so. Er ließ so etwas gar nicht erst an sich ran. Sollte der Typ ihn doch unterschätzen. Als er seine Augen wieder öffnete, war sein Blick so scharf das man fast hätte denken können er zerschnitt damit etwas.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 3:16 pm

Was auch immer der Grund für den Konsum des Inhaltes der Phiole mit der Zweifelhaften Flüssigkeit war, Akaya hatte nicht vor diesem mit dem Model zu teilen. Warum auch? Immerhin interessiert er sich auch nicht für das Konsumverhalten anderer Personen in seinem Umfeld. Außer es handele sich um Gift, doch das wären besondere Umstände auf welche man nicht häufig treffen würde. Auch wenn Akaya dem Zustand der Taverne nichts abgewinnen konnte, so wusste er, dass es keinen Sinn hätte sich irgendwie darüber auszulassen. Die beiden Fremden wurden also mit argwöhnischen Blicken betrachtet, als sie sich in Richtung des freien Tisches abseits des Zentrums bewegten. Anhand des Blickes der Bardame, könnte man meinen sie würde die Jungen Magier für Zwei Leckerbissen halten. Das war wahrscheinlich auf die restliche Bevölkerung zurückzuführen, welche nicht gerade ein hohes Maß an Schönheit und Ästhetik zu bieten hatten. Nichts desto Trotz war dieser Umstand Grund genug für einen der Kerle anzuecken. Zu allem Überfluss wählte er Yuuhei für das Opfer seiner Kompensationsversuche. Er bezeichnete ihn indirekt als Überheblich, weil ihm der Zustand der Taverne nicht gefiel und er diesen Ekel offen auf seinem Gesicht zeigte.  Akaya zeigte zuerst kein Interesse an dem Schauspiel welches gerade in Gang gesetzt wurde. Er beugte sich etwas zur Seite um einen ausführlichen Blick auf den Inhalt des Inventars zu werfen, da nichts zu erkennen was seiner Aufmerksamkeit wert geworden wäre, blickte er zu der Bardame und streckte seinen rechten Arm aus. Dann streckte er schlicht seinen Zeige- und Mittelfinger aus, bevor er eine Order machte. - "Zwei Gläser Kräuterschnaps" – War die Bestellung welche bestimmt nicht nur für ihn gedacht war. Ob er nun wirklich anfangen wollte mit Yuuhei Alkohol zu trinken, oder es nur ein Teil der notwendigen Tarnung war ist fraglich. Die Umstände ließen die Notwendigkeit von Alkohol zu, weswegen beide Varianten denkbar sind. Die Bardame hob ihre Mundwinkel zu einem schmutzigen Grinsen an und nickte dann schlicht, der Mann welcher auf Krawall gebürstet war kam näher und zog eine kleine Handaxt. Spätestens jetzt besaß er seine ungeteilte Aufmerksamkeit, doch wartete er erstmal ab wie Yuuhei die Sache zu klären versuchte. Immerhin war er nicht seine Mutter oder fühlte sich für alle Probleme verantwortlich. Nach einer objektiven Frage von Yuuhei, schien der Mann irrationalerweise noch immer nicht bereit normales Verhalten zu zeigen. Der Blick von Schneewittchen glitt zu Akaya, welcher diesen erwiederte und kurz darauf ein Nicken zum besten gab. Er wusste was zu tun war, den Versuch Angst zu verursachen bekämpft man damit, noch mehr Angst zu verursachen. So stand Akaya auf und schien zumindest Verbal in die Offensive gehen zu wollen.Sein Blick schien weniger Kompromissbereit, eher bedrohlich und kalt, fast den Eindruck gebend jedem Moment jemandem den Gar aus machen zu wollen. - "Hey, Holzfällerhemd. Ich gebe dir nun 3 Sekunden Zeit deinen Nahkampfstachel wieder einzupacken und zu verschwinden. Andernfa-..." - Die Tür öffnete sich und eine Gestalt schien nun die Aufmerksamkeit von Akaya zu wecken, eine Person dessen Körper vom Halse abwärts mit einem hellen, Braunen Mantel bedeckt war und eine Maske trug, welche den ganzen Kopf bedeckte. Langsam glitt der Blick wieder zu dem Mann welcher den Arm langsam wieder sank, in dessen Hand die Waffe lag und starrte Akaya ausdruckslos an. Akaya wollte es jetzt nicht eskalieren lassen, deswegen nahm ein breites Grinsen auf seinen Lippen platz, welches zwar gekünstelt war, aber mehr als überzeugend rüberkam. Anschließend begann er zu Lachen, die Situation sollte sich lieber entspannen. Das Ziel hat die Schänke betreten, dieses hatte die oberste  Priorität. - "Scheissen wir drauf, ich geb dir einen aus!" - Die Züge von Akaya machten einen vergnügten Eindruck, während ein leicht schiefes Lächeln auf den Lippen des Mannes platz nahm, der seine Waffe langsam wieder wegsteckte. Auch wenn Akaya die angespannte Situation auslöste, er hatte Eindruck bei ihm hinterlassen. - "Ähm... sicher... schönen Aufenthalt..." - Es war unwahrscheinlich, dass Akaya ihm wirklich einen Ausgeben wollte, doch reichte schon der Schein dieser Tatsache. Akaya setzte sich wieder hin und der Mann tat es ihm gleich, welcher sich wieder zu seiner Herrengesellschaft setzte. Schon wurde angefangen zu tuscheln, dass Thema drehte sich darum, warum er nun eingeknickt ist.
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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 4:16 pm

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Während Yuuhei sich also mit dem Fremden Typen 'herum schlug', welcher offensichtlich auf einen Kampf aus war, bestellte Akaya erst einmal ein wenig Alkohol. Das wäre gut für die Nerven und gut zur Tarnung. Denn Yuuhei glaubte nicht daran das Akaya nun vor hatte sich hier zu betrinken. Das wäre Kontraproduktiv für die Quest. Er selbst würde das so oder so nicht tun, denn es würde seinem Herzen nur noch mehr Schaden. Alkohol, Zigaretten und Stress waren alles Dinge die Yuuhei möglichst fern halten sollte. Eine Zigarette oder mal ein wenig Alkohol würde ihn nicht direkt umbringen, aber es  könnte ihn bzw. sein Herz durchaus beeinflussen.
Er hatte seinen Blick kurz zu Akaya gewandt, welcher ihm zunickte und kurz darauf aufstand. Klar hätte Yuuhei das auch alleine klären können, doch wozu hatte er Akaya dabei? Mal ganz davon abgesehen das Akaya ja ihn mit geschleppt hatte und nicht anders herum. Wie man es drehen und wenden würde letztendlich gaben die beiden doch eigentlich ein recht gutes Team ab.
Der Prinz hatte gerade angefangen eine Ansprache zu halten und er schien damit Erfolg zu haben, als sich plötzlich die Tür öffnete. Ein Mann mit eher dunklem Gewand betrat die Taverne und er hatte eine Maske auf dem Kopf. Bingo! Akaya lockerte die Situation wieder und die Bardame hatte den beiden derweil  den Kräuerschnaps gebracht, während sie sich zu den beiden  hinunter beugte. „Mit dem Typen solltet ihr euch besser nicht anlegen“, flüsterte sie den beiden zu, ehe sie wieder zur Bar ging.
Yuhhei saß noch immer nicht entspannt dort, aber wie könnte er sich bei den ganzen Bakterien auch entspannen? Die anderen begannen zu tuscheln, nur leider konnte man nichts besonderes hören. Ein Zauber mit dem man besser hören könnte, wäre nun nützlich. Oder so etwas in der Art. Zumindestens hatte die Bardame den beiden eine Info gegeben. Aber wie sollten sie nun an den Typen heran treten? Wie sollten sie dabei möglichst unbemerkt bleiben? Doch zunächst gab es etwas wichtigeres, wie Yuuhei fand. Er stand auf, ging zur Bardame und fragte diese nach einem Zettel und einem Stift. Während diese die  beiden Dinge suchte, musterte Yuuhei unbemerkt da Zielobjekt. Er schien nicht besonders groß oder kräftig zu sein. Vermutlich würde er eher auf magische Angriffe aus sein, statt auf seine eigene Körperkraft.
Nachdem das Model Zettel und Stift hatte, nickte er der Bardame kurz zu und ging wieder zu Akaya. Er malte eine Rune auf den Zettel. „Siehst du diese Rune, wie ich sie mir auf meinen Körper schreibe, dann lauf.“, erklärte er. Es war die #Error Rune, welche ihn völlig seine Kontrolle verlieren lassen würde. Er sagte dies nicht aus langerweile, sondern um Akaya nicht unwissend zu lassen. Er sollte sich schützen können, sollte es passieren. Denn er wollte niemanden aus der Gilde töten.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 6:50 pm

Nachdem sich akaya wieder gesetzt hat nahm er kaum noch Notiz von dem Mann, welchen er gerade noch als Holzfällerhemd bezeichnete. Anschliessend blickte er zu Yuuhei, dabei zuckte er leicht mit den Schultern. Er konnte sich nicht erklären was das gerade für ein jämmerliches Theater gewesen ist. Dann kam auch schon die Bardame mit dem Kräuterschnaps und stellte die Gläser mit dem Zweifelhaften Inhalt auf den Tisch. Gleichzeitig warnte sie die Beiden vor der Holzfäller-Bande, welche wohl einen Bleibenden Einfluss bei den Dorfbewohnern hinterlassen haben. Dieser Umstand wurde.l von ihm schlichtweg als unwichtig abgetan, demnach wurde ihre Warnung mit einem Beiläufigem und nicht wirklich ernst gemeinten Nicken bestätigt. Der Alkohol stellte einen Teil der Tarnung dar, welche nun aufrechterhalten werden muss. Er nahm das Glas in seine Rechte Und prostete dem Schneewittchen zu. Er führte das Glas an seine Lippen und es sah aus als würde er trinken, selbst der Adamsapfel bewegte sich welcher in seiner Kehle kullerte. Aber er trank nichts, außer das, was sich zwischen seinen Lippen an Flüßigkeit festgesetzt hatte. Er wollte gerade nach dem Ziel des Auftrages schauen, da bekam er auch schon einen Zettel herüber geschoben. Wegrennnen wenn er diese Rune sieht? Kurz wurde das Model angestarrt, er verstand nicht was das bedeuten soll, besser noch wieso er um alles in der Welt abhauen sollte. Dann zog er das Blatt Über den Tisch, zu sich und nahm den Stift in seine Rechte Und schrieb nun etwas. - "Hast du eine Maske?" - er schien es nicht nur für verwunderlich zu halten, nun ignorierte er auch noch das, was er ihm schrieb und stellte eine Frage, welche jedoch berechtigt war. Aus dem Augenwinkel erkannte er, wie die Holzfällerhemd-Rasselbande zu dem Mann mit der Maske liefen und eine Koversation starteten. An sich nichts ungewöhnliches, doch blickten sie dabei immer wieder zu dem Team rüber. Gehören sie.etwa zusammen?

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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 7:12 pm

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Er beachtete den Alkohol zunächst gar nicht weiter, denn selbst zur Tarnung musste er verdammt vorsichtig sein. Ein Glas wäre zwar vielleicht noch okay, in Bezug auf sein Herz, doch da er ja sonst kaum Alkohol trank aufgrund der Herzrhythmusstörung, vertrug er auch nichts. Entsprechend wäre es dumm von ihm jetzt einfach das zeug zu trinken. Selbst wenn es nur zur Tarnung wäre. Statt dessen hatte er sich also Zettel und Stift besorgt und hatte endlich damit angefangen Akaya zu warnen. Irgendwie musste er ja anfangen, denn er fand es nur fair seinen Teamkamerade diesbezüglich auf zu klären. Das hatte er schon immer so gemacht. Auch damals bei Tatsuya und Lia, doch beide wollten ja nicht hören. Sie wussten das es früher oder später passieren würde, aber wirklich darauf vorbereitet waren die beiden dann letztendlich ja doch nicht.
Er sah wie der Prinz ihn anstarrte als er ihm die Rune gezeigt hatte, ehe dieser den Zettel und den Stift selbst nahm und etwas drauf schrieb. Er wollte wissen ob Yuuhei eine Maske trug.
Wie sollte er ihm das nun am besten erkläre, ohne das er den ganzen Zettel voll schrieb und ohne das irgendwer davon etwas mitbekam. Er hätte es ihm zeigen können, doch damit würde er den anderen in Gefahr bringen und Möglicherweise den Auftrag gefährden. Mal ganz abgesehen von seiner eigenen Gesundheit.
Also beugte sich Yuuhei ein wenig über den Tisch. „Kontrollverlust.“, beschrieb er nun den Zustand. Damit hatte er indirekt die Maskenfrage verneint und Akaya mehr Infos geben können. Erneut nahm er den Zettel.  'Kein Unterschied zwischen Freund und Feind', schrieb er dort drauf, ehe der komische Holzfäller-Typ wieder auf die beiden zukam. „Unser Freund dort“, er deutete auf den Typ mit der Maske. „Mag eure Anwesenheit nicht. Er möchte das ihr geht.“, beendet er seinen Satz. Dabei blickte er eher Yuuhei an, da er offensichtlich noch angst vor Akaya hatte. Das Model selbst jedoch schien wenig Reaktion zu zeigen und hatte den Blick auf Akaya gerichtet.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 8:11 pm

Auch akaya nutzte.den Alkohol nur als Tarnung, er ging davon aus, dass Yuuhei den Trick durchschaut hat und ebenfalls keinen schluck davon trinkt. Beide Schienen gerade etwas aneinander vorbei zu reden, denn Schneewittchen versuchte den Prinzen zu warnen, dass seine Existenz eine große Gefahr beherbergte. Akaya stattdessen wollte sich um seine Möglichkeiten der Anonymität erkundigen. Irgendwie schafften die beiden es dann trotzdem die Informationen dem jeweils anderen Mitzuteilen. Akaya verstand die Warnung, ließ sich das geschilderte kurz durch den Kopf gehen und schüttelte leicht den Kopf. Einfach wegrennen schien für ihn keine Option zu sein, zumal er nicht der.Typ war, welcher ohne weiteres die Biege macht. Um die Erklärung dann nochmal zu verseutlichen, warf er das Wort Kontrollverlust in die Runde. Im Anschluss erklärte er schriftlich was damit im Einzelnen gemeint war. Er legte seinen Kopf in eine minimale schiefe Und starrte auf das Papier. An seinem Gesicht konnte man erkennen, dass er gerade am Nachdenken war. Er wollte etwas erwiedern und blickte auf, sah dann aber wie sich das Holzfällerhemd dem Duo näherte, er erkannte, dass er aber Yuuhei seltsamerweise im Fokus hatte. Er zeigte sich weniger beeindruckt von dem, was dem Model nun gesagt wurde, aber an beide Gerichtet war. Ihr freund war kein Fan von den beiden und wollte, dass die beiden die Taverne verlassen. Er hörte wohl nicht recht, er hatte schon zuvor darüber hinweg gesehen, dass er im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen wollte und einen auf dicke Hose machte und nun war er auch noch so dreist, die Beiden rausschicken zu wollen.  Er räusperte sich und bedeutete dem Holzfällerhemd etwas näher zu kommen. Zögernd tat er das auch. Akaya atkete kurz tief ein und aus, nachdem er die Augen geschlossen hat. Er ballte.seine Rechte Hand zur Faust und ließ diese Mit voller Wucht auf die Tischplatte knallen. Danach öffnete er seeine Augen und Voller Eiseskälte starrte er den zuusammenzuckenden Mann an. Seine Nächsten Worte wurden leise gesprochen, obwohl er durch den Schlag auf dem Tisch zum Zentrum der Aufmerksamkeit wurde. Während die Gläser unter der Erschütterungen umkippten und der Inhalt auf dem Holz verteilt wurde, begann Akaya zu sprechen. Gedämpft und bedrohlich, sodass nur die Davon etwas hören. - "Es ist mir Scheiss egal wer dein Freund ist und ob er uns mag oder nicht.  Und wenn deine Nächsten Worte nicht 'Ich werde jetzt gehen' sind wird es hier ungemütlich für dich, Hinterwäldlerisches dreckspack." -Diesmal meinte Akaya es ernst und trotz einer kurzen Wartezeit, würde sich diese Aussage nicht als Bluff entpuppen, welchen er versucht aufzulösen. Mit diesen Worten und der Gewissheit diesem Kerl keine Gnade zu gewähren richtete er sich dann auf und tönte hörbar, während er den Stuhl zurück schob und dieser dann auf den Boden krachte. - "In diesem Scheisshaufen hält es auch kein Normaler Mensch aus." - Er gab Yuuhei kein Zeichen, weil er wohl dachte, dass er es ihm sowieso gleichtun würde. Damit setzte.sich Akaya in Bewegung und Rammte zufällig den Mann welcher die Warnung aussprach. Dieser wäre daraufhin fast nach vorne, auf die Tischplatte geknallt. Ein provokanter Blick später, gerichtet an den Mann in Maske später und er erreichte die Tür. Er würde Yuuhei als erstes.rauslassen, damit er die Tür hinter sich lautstark zuschmettern kann.Er schien sich dafür nicht rechtfertigen zu wollen, denn es war eigentlich offensichtlich was er damit bezwecken wollte. Er liegf los und steuerte.schon den Anfang eines Waldstückes an, während er lässig seine Hände in die Manteltaschen schob. Wohlwissend, den Beiden Würde gefolgt werden.



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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 8:53 pm

Akaya.&&.Yuuhei
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Für seinen Geschmack reichten diese Informationen. Er hatte den Prinzen gewarnt, was dieser daraus machte lag nun ganz an ihm. Er könnte schlau sein und auf die Warnung hören, oder aber er war so dumm wie Tatsuya und Lia und würde bleiben. Es lag  in seinen Händen. Das bedeutete nicht das Yuuhei nun extra weniger vorsichtig war, denn für ihn selbst barg dies ja auch einige Gefahren, aber er war nun innerlich weniger angespannt.
Der komische Typ, der zuvor schon Stress geschoben hatte, schien damit weiter machen zu wollen. Sollte er doch. Früher oder später würde er schon sehen was er davon hatte. Selbst wenn der Prinz und das Schneewittchen nicht die beiden waren, die ihm eine Lektion erteilen würden... irgendwann würde jemand kommen der stärker als er war. Akaya schien derweil nicht mehr so milde gestimmt zu sein und flüsterte dem Typen etwas zu. Danach wurde es laut. Der Stuhl machte verdammt viel Krach und das Model erinnerte sich daran warum er Ruhe lieber mochte. Als hätte der Schlag auf den Tisch zuvor nicht gereicht. Nun ja. Ansonsten war Akaya ja eher ein ruhiger Geselle, entsprechend fasste Yuuhei diesen Krach nicht genervt auf, so wie er es bei manch anderen getan hätte. Er beobachtete wie der Prinz aufstand, den Typen rammte und dieser taumelte. Zuvor meinte er noch das es in diesem Drecksladen wohl eh niemand aushalten würde und stumm stimme Yuuhei ihm zu. Es war hier viel zu dreckig. Und die Leute waren unfreundlich. Abgesehen von der Bardame vielleicht. Nachdem sich also der Prinz erhoben hatte, so tat es  Schneewittchen ihm gleich. Er zog es jedoch vor mit nicht ganz so viel Krach auf zu stehen. Er lief an Akaya vorbei, welcher dem Masken-Mann noch einen provokanten Blick hinterließ, ehe erst Yuuhei und dann Akaya die Taverne verließen. Der jüngere knallte die Tür und begann zu laufen. Der Plan war nicht schlecht, denn so würden sie zumindestens die Nervensägen aus der Bahn nehmen, doch was war mit dem Masken-Mann? Innerlich seufzte er. Einen Langstrecken Lauf war nicht unbedingt seine Stärke, ganz im Gegenteil. Sollte er Magie anwenden? Es wäre für ihn gesünder. Entsprechend schrieb er sich eine Rune auf den Körper und erneut wuchsen ihm Flügel. Gerade als die Typen aus der Tavernen hinaus stürmten, hob Yuuhei ab und folgte Akaya, welcher mittlerweile einen kleinen Vorsprung hatte.

In der Luft schrieb er eine Rune, welche er auf die Typen zufliegen lies. Es war die Rune #Sad. Dadurch wurden die Typen langsamer und schienen sich plötzlich nicht mehr wohl zu fühlen. Das Model konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen – untypisch. Doch er verspürte die Lust noch weiter zu machen. Es sah doch gut aus wie die Typen anfingen zu  leiden. Wie viele negative Emotionen könnten sie wohl vertragen? Er schickte direkt die nächste Rune hinterher #Fear. Wie lange die Typen wohl durch halten würden, wenn man sie fesseln und knebeln würde? Eigentlich machten sich diese Typen doch recht gut im Kerker der Gilde, oder etwa nicht?


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 9:42 pm

Die Stille welche den Raum durchflutete, nachdem Akaya seinen filmreichen auftritt hingelegt hat war preisverdächtig. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, bis er die Tür hinter sich zuknallte. Man konnte mit gewissheit sagen, dass er sich damit keine Freunde gemacht hat. Gleich nachdem das Schneewittchen aus der Taverne trat, hob es wortwörtlich ab und bekam Flügel. Während er an höhe gewann blickte akaya.ihm kurz hinterher. Er machte sich keine.Gedanken über die Warnung welche er aussprach,was auf.eine selbstüberschätzende unbekümmertheit zurück zu führen war. Akaya erreichte den Anfang des.Waldes und hörte wie die Tür aufschwang und eine Gruppe hinterweltler hinausstürmte. Akaya schien sich mehr um seine Anynomität zu fürchten, als vor dem Kampf der Wahrscheinlich folgt. Er setzte seine Magische Kraft Geringfügig frei und vollführte ein Kansou. Die Kleidung welche  er zuvor trug, wurde durch eine Kampfgewandung aus dickem Stoff. Dieser Verschleierte Körperbau des Trägers und das Gesicht. Er ging leicht zur Seite und lehnte sich an einen Baum, er hörte.die erstens schreckensschreie welche ihn dazu veranlasste loszulegen. Er setzte zu einem sprint an und schien Gefahr zu laufen, mit einem Der anderen Zu torpedieren. Doch kurz vor dem Aufprall schmiss er sich seitlich auf seine Knie und nutzte den Restschwung um ihm sein Ellebogen in die Magengrube zu rammen.Die Gestalt krümmte sich und hielt sich deen Bauch, sie taumelte mit einem Ächzen zurück. Akaya indes stand wieder auf und ballte seine Rechte Hand zur Faust und holte aus. Während dem Flug der Faust drehte er diese Um 180° um mehr Schwung aufbauen zu können. Er wendete einen präzise plazierten Kehlenschlag an, welcher den Angreifer mit einem Ekstatischen Röcheln zusammensacken ließ, er drohte zu ersticken. Kurz wurde er von dem Schrei eines der Angreifer abgelenkt, weswegen er einen Gut plazierten Harken an seiner linken Gesichtshälfte abbekam. Sein Kopf ruckte zur Seite und er schmeckte.das Blut welches sich in seinen Mundwinkeln bildete. Er wollte gerade nachsetzen, wurde jedoch von Akaya gekontert. Der Schlag welcher Nun seine Nase treffen sollte ging in's Leere und zwar an sauste die Faust an seiner linken Gesichtshälfte vorbei. Akaya drehte sich um und umschloss den Rechten oberarm mit seiner Armbeuge und umgriff sein Handgelenk mit der Anderen Hand. Im Anschluss wendete.er einen Alt bewährten Schulterwurf an, welcher seinen Gegner im Hohen Bogen vor ihn auf den Boden befördert. Anschließend holte er mit seinem rechten Bein aus und verpasste ihm einen Starken, fokusierten Tritt zwischen Schulter und Oberarm, was einen Kurzen Aufschrei sowie ein ungesund klingendes Knacken zur Folge hatte. Akaya empfand eine große Freude an diesem Kampf, auch wenn ihm der Geruch seines eigenen Blutes in die Nase stieg. Das Winseln des Vor ihm auf dem Boden liegenden setzte.das ganze Noch die Krone auf, ein gut plazierter Tritt in den Nacken später und er gab Ruhe. Ob er nun Tod war oder schlichtweg bewusstlos, war dem jungen Magier egal. Er machte sich eher Gedanken um den Rest von Yuuhei's Gegnern und ob er da nicht aushelfen muss, oder er es alleine schafft.

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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 10:23 pm

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Während sich Akaya um zwei der Typen kümmerte, so hatte sich Yuuhei um die anderen zwei gekümmert. Es fiel ihm nicht besonders schwer sich um zwei zu kümmern, welche keinerlei Magie benutzte. Er hätte beide einfach aufspießen können, doch das war ihm momentan zu primitiv. Umso länger er den Kampf in die Länge zog, umso mehr er seinen Gegnern nur kleine Wunden zufügte, umso mehr erfreute er sich dran und umso mehr begann er die Kontrolle nach und nach zu verlieren. Das schmunzeln wurde zu einem dreckigen grinsen. Seine Augen funkelten und mit gezielten Hieben setzte er seinen zwei Gegnern immer wieder zu. Seiner Meinung nach begannen diese aber viel zu schnell zu schwächeln. Und so hatte sein Spaß ein jehes Ende, als seine Gegner einfach umfielen. Ihre Körper waren Blutüberströmt, aber man sollte sie noch retten können. Wenn man schnell genug war. Witzige Vorstellung, wie er fand.
Er kam wieder auf den Boden der Tatsachen. Seine Atmung hatte sich beschleunigt und sein Körper stand 'unter Strom'. Er war neben Akaya gelandet und richtete seinen Blick zu der Taverne. Aus dieser trat nun der Mann mit der Maske und klatschte in die Hände. „Ihr seid besser als erwartet.“, lobte er die beiden. Yuuhei hielt seine Katanas leicht verkrampft fest. Er kämpfte gegen sich selbst. Denn noch hatte er einen Teil der Kontrolle. „Vorsicht“, warnte er Akaya. Nicht vor dem Maskenmann, sondern vor sich selbst.
„Habt ihr euch gut aufgewärmt? Dann machen wir jetzt mal ernst!“, sprach der Mann mit der Maske und ehe sich die beiden versahen kam eine Wasserwelle auf die beiden zu. Das Model schrieb eine Rune in die Luft und es entstand eine Wand, welche die beiden schütze. Somit stand also fest das der Masken-Mann Wassermagie beherrschte. Soweit so gut. Das Model spürte wie seine Hand begann sich selbstständig zu machen und anfing eine Rune zu zeichnen. „Shit“, stieß er schwer atmend aus. Er versuchte sich dagegen zu wehren, doch er hatte keine große Hoffnung.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 11:02 pm

Der Kampf für akaya war vorbei und so blieb er stehen um zuzusehen wie Yuuhei seine Sadistische.Ader.begann auszuleben. Dieses Schauspiel ließ seinne Mundwinkel ein leichtes Schmunzeln formen, da der Anblick nicht gerade schlecht war. Er selbst hielt sich erstmal raus, immerhin wollte Akaya ihm die Gegner nicht vor der Nase wegschnappen. doch es dauerte nicht mehr lange da war Yuuhei fertig und landete neben Akaya. Gleichzeitig öffnete sich die Tür und der Maskenmann trat auf den Plan, lobte die beiden Magier sogar für ihr Talent, hinterweltler zu klatschen. Dannach warnte ihn Schneewittchen auch schon, was er dann aber auf sich bezog.Der Große Kampf wurde Mit einer noch größeren  welle eingeleitet und Yuuhei bildete eine quadratische Mauer welche die Wellen bersten ließ und den Beiden Schutz gewährte. Der Gegner war ein Wassermagier, sein linker Mundwinkel zuckte nach oben, in freudiger Erwartung auf einen Kampf. Dann begann Yuuhei zu fluchen, sein Blick ging zu dem Modell.welches begann sich eine Rune zu tatoowieren. Trotz der Warnungen, sah er diese Handlung als Risiko der Umstände und wurde nicht weiter beachtet. Stattdessen überkreuzte er seeine Armung und beschwörte ein ungleiches Paar Pistolen. Die eine hell, die andere Dunkel. Er setzte zu einem sprint an und bewegte sich durch die Buschformation auf seiner Rechten Seite, welche ihm Deckung liefern soll. Gleichzeitig gab er einen Schuss aus Hüfte ab, welcher sich mit einem Ausbreitenden Durchmesser auf den Wassermagier zubewegte.Das Waldstückes wurde Durch das gleißende Licht erhellt und vermag dadurch geblendet zu werden. Gleichzeitig formte er einen Zauber. Die dunkle Pistole wurde auf den Boden gerichtet und auf Basis des Geworfenen schatten aktivierte er seinen Finsternis Zauber. Hiermit schnellte ein sich vergrößernder Schatten auf den Magier zu, welcher ihn zu verfolgen vermag und aus welchem Kurz vor ihm fünf Finsternisstacheln aus dem Boden brechen lassen, welche ihn durchbohren würden.

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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyMo Nov 24, 2014 11:48 pm

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Während das Model also da stand und krampfhaft versuchte die Rune nicht weiter zu schreiben, kümmerte sich Akaya um den Masken-Mann. Er selbst stand also zunächst schutzlos da, ehe der Masken-Mann von Akaya abgelenkt wurde. Der Typ konzentrierte sich vollkommen auf Akaya und das auch gut so.
Die Rune auf seinem Arm wurde immer weiter geschrieben, zwar recht langsam, aber umso weiter die Rune fortschritt, umso mehr verlor er den Willen dagegen an zu kämpfen. Aber er konnte doch jetzt nicht einfach so aufgeben … Er konnte doch nicht wieder riskieren einen Team-Partner in Gefahr zu bringen. Das ist nicht das was er wollte. Aber was wollte er dann? Was war es, was sich tief in seinem inneren verbarg? Er wusste doch nicht einmal selbst was er wollte und entsprechend schwer fiel es ihm für seine Ziele zu kämpfen. Einerseits wollte er Akaya nicht verletzten, andererseits kannte er ihn ja kaum. Was verband die beiden eigentlich? Würde Akaya sich als Freund heraus stellen oder verfolgte er nur seine eigenen Ziele?
Diese Gedanken brachen ihm das Genick. Er verlor den Kampf gegen sich selbst und die Rune wurde zu Ende geschrieben. „GNGH!“, er hatte die Zähne zusammen gebissen und keuchte, ehe sich sein Kopf anhob, seine Augen finster funkelten und er ein diabolisches Lachen ausstieß. Ohne ein weiteres zögern packte er seine beiden Katanas so fest, das man ihm diese nicht weg reißen konnte. Er rannte los und der Hut auf seinem Kopf fiel langsam zu Boden. Der Angriff von Akaya hatte den Masken-Mann zwar nicht direkt getötet, aber dennoch so am Arm getroffen, das dieser ihn nicht mehr bewegen konnte. Es dauerte nur weitere Sekunden, ehe Yuuhei dem Mann mit der Maske einige Körperteile abgetrennt hatte. Das Blut spritze und das Model – oder was von ihm noch übrig war – hatte bald recht blutige Kleidung.
Als der Hut nun auf dem Boden ankam war der Masken-Mann bereits tot. Doch das änderte nichts an dem Zustand des jungen Magiers. Er hatte sich direkt sein nächstes Ziel gesucht. Akaya. Während sein inneres, seine Vernunft rebellierte, lief seine dunkle Seite auf den Prinzen los. Er wollte ihn angreifen, er wollte ihn töten, so wie den Masken-Mann. Das Model war vollkommen außer Kontrolle und es war genau das, was Yuuhei hatte verhindern wollen.
Bei Akaya angekommen begann er auch gleich diesen mit seinen Katanas an zu greifen.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyDi Nov 25, 2014 12:49 am

Akaya schien noch auf das Resultat seiner Abgegebenen Schüsse zu warten, er hat gesehen, dass der Magier dem Schuss.aus einer etwas höheren Entfernung ausweichen konnte und zur.Seite.sprang. der Schuss.war auch nicht etwas, wo man nicht bemerken würde. Dafür traf sein Zauber welchen er gewirkt hat, die rechte Körperhälfte des Magiers wurde Durchbohrt, was jedoch keine Tödliche Folge hatte. Das Schneewittchen war aber zu teilnahmslos für den Geschmack von Akaya, so war er auf dieses Einen Blick. Um den Wassermagier machte er sich indes keine Gedanken, er hat seine eigenen Probleme mit der sich entwickelnden verwundung. Dann stürzte Yuuhei auch schon los, mit einem Kampfgeist welchen er an ihm noch nicht gesehen hat. Zu beginn begrüßte er die.Entwicklung, doch sie.sollte.ihm bald zum Verhängnis werden. Die Körperteile.des Magiers wurden abgetrennt und ein psychotisches Lachen hallte durch das blutbesudelte Waldstückes. Langsam wurde auch Akaya stutzig, diese Männliche und grausame attitüde an ihm zu sehen, seinem Schneewittchen. Dann wandte er sich in die Richtung Akayas, welcher nunmehr seine Rechte Braue anhob, während das Model auf ihn losstürmte. Akaya ließ seine Pistolen somit wieder in seiner Pocket-Dimension verschwindenxl, es wäre ungut ihn mit diesen zu verletzen. Schlimmer noch, wenn er nicht trifft wird.er mit der Ladehemmung konfrontiert und dann ist es ohnehin vorbei. Denn Schneewittchen befindet sich in einer Phase der Besinnungslosigkeot, welche nur vom Prinzen gelöst werden kann. Und er auch besser sollte. Er beschwörte ein paar Langschwerter und bereitete sich auf seinen Angriff vor. Sein Ziel war es, die Hiebe abzuleiten und ihn irgendwie außer gefecht zu setzen.  Schneewittchen startete einen Kreuzhieb, welchen er in der Theorie hätte einfach parrieren können. Er schob die Klingenspitzen zwischen die Kreuzung und drückte die Kingen ausseinander. Gleichzeitig ging er einen Schritt nach vorne, doch es kam wie er es nicht erwartete. Beide Klingen rutschten aufgrund der Kräfteunterschiede von seinen Hinunter und drangen mit ihren Spitzen jeweils in seinen Oberarmen ein. Die Klingen wurden durchgezogen und bis zu seinem Ellebogen befanden sich nun zwei Klaffende Wunden, das Blut begann zu strömen und füllte die.Wunden, tropfte auf den Boden. Aufgrund der Umstände standen die beiden Magier Brust an Brust. Akaya ließ es sich nicht nehmmmen ihm eine Kopfnuss zu verpassen, während der Schmerz durch sein Adrenalinstrom unterdrückt wurde. - "So nah' wollte ich dir eigentlich nicht sein, Mistkerl..." - Waren seine Worte die eine leichte Situationskomik beinhalteten.  Sein Gesicht war noch immer von der Maske verdeckt,also konnte man seine Mine nicht erkennen.
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Yuuhei Hanejima
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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyDi Nov 25, 2014 1:15 am

Akaya.&&.Yuuhei
It feels alright, but that is a lie~



Vielleicht wäre es schlauer gewesen, wenn der Prinz nicht versuchte den Helden zu spielen. Aber was wäre er nur für ein Prinz, wenn er sein Schneewittchen einfach alleine lassen würde? Es kam also genau so, wie es kommen musste. Statt das Akaya das weite suchte, stellte er sich einem Kampf. Er schien also  nicht schlauer als Tatsuya und Lia zu sein. Nun gut, sollte er doch. Denn momentan dachte Yuuhei da nicht drüber nach. Er war nicht er selbst und vermutlich würde er das so schnell auch nicht wieder werden. Er griff also an und Akaya konnte mit zwei Langschwerten parieren. Soweit, so gut. Er drückte die Klingen auseinander und kam einen Schritt näher, so das die beiden nun ziemlich nahe standen. Wer wohl die letzte Person war, die ihm so nah war? Er würde sich selbst im normalen Zustand nicht erinnern können. Es seiden sein Kater zählte. Letztendlich war Yuuhei der stärkere und er drückte die Klingen immer weiter nach unten. Er schaffte es so den anderen zu verletzten. Im normalen Zustand hätte er dies nicht getan, zumindestens nicht bei seinem Prinzen. Aber er war nun mal momentan nicht normal und er hatte ihn gewarnt.
Er bekam eine Kopfnuss verpasst, welche es wirklich in sich hatte. Damit stand zumindestens fest das Akaya den Dickschädel hatte. Er fasselte irgendetwas, das Yuuhei gar nicht mehr richtig verstand, denn in seinen Ohren hörte er ein Rauschen. Sein Herz begann zu schmerzen und ihn herum begann sich alles zu drehen. Der Prinz schien Glück zu haben. Schneewittchen taumelte nach hinten, ließ seine Katanas zu Boden fallen und griff sich mit der einen Hand ans Herz und mit der anderen an den Kopf. Sein Gesicht verzerrte sich vor Schmerz. „Gnhg... ah....ahhh~“, er keuchte auf, ließ einige Schmerzenslaute aus seiner Kehle und begann schwer zu atmen, ehe er auf die Knie sank und danach bewusstlos zur Seite kippte. Sein Körper war zu erschöpft um diesen Zustand noch weiter aufrecht erhalten zu können. Würde man es nicht besser wissen, könnte man denken das Schneewittchen einfach schlief. So wie im Märchen.


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BeitragThema: Re: Ein kleines Dorf in den Bergen.   Ein kleines Dorf in den Bergen. EmptyDi Nov 25, 2014 1:29 am

Vermutlich.wären viele Dinge klüger gewesen, als eine direkte Konfrontation zu suchen. Es war einfach nur eimne maßlose.selbstüberschätzung die ihn dazu brachte. Nichts desto trotz nahm er die Folgen hin und betrachtete die Schmerzen welche immer stärker wurden als süßes Geschenk der Umstände. Schmerzen waren das Gefühl welche am Lebendigsten waren. Etwas, was jeden Menschen miteinander verbindet. Deswegen sieht er diese.Wunde auch nicht als solche an und Schuldzuweisungen werden nicht ausgesprochen. Schockiert war er nicht darüber, dass Yuuhei zusammensackte und sich unter Schmerzen wand. Mitleid oder Schuld empfand er keine, genausowenig wie er diese von ihm erwartete. - "Das nächste Mal lasse ich mich nicht aufschlitzen." - Waren seine Abschließenden Worte zu dem Auftrag.
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