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Thema: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht Sa Nov 15, 2014 12:05 pm
Denzel war auf dem Rückweg zum Gildenhaus der Heroic Dragons, nachdem er seine Aufgabe erfüllt hatte, die Lisara ihn anvertraute. Obwohl es vielleicht auch andere hätte es machen können, wollte sie, dass er die Aufgabe übernimmt. Natürlich vertraut sie jeden ihrer Mitglieder, aber Denzel folgte eben ein Kodex im Leben, was eine Art Versicherung und Garantie war, dass die Dinge genau so ablaufen sollten, die man ihm als Auftrag geben würde. Nach der kleinen Operation war Denzel gespannt wie sie auf dein Bericht reagieren wird. Es kam etwas Positives heraus aber auch negatives. Observation und als Bote zu arbeiten war nicht ganz so einfach wie er es erhoffte, aber nur so kam er auch an den nötigen Informationen ran. Er hätte die Aufgabe auch alleine lösen können, aber er wollte kein großes Risiko bei dieser Operation eingehen und wollte deshalb erst mit die Gildenmeisterin absprechen, was man als nächtes tun könnte. Dabei hatte er auch schon ein Plan, hoffentlich würde sie dies Bewilligen. Sich selbst als Bandit auszugeben war schon etwas seltsam, aber um das Vertrauen dieser Handlange zu erlangen, musste er Lisara irgendwie in diese Banditenstadt mitschleppen. Eigentlich ist das alles ganz easy, die Gildenmeisterin war stark genug das alles alleine überwältigen zu können, aber der Auftrag kam nicht von ihr, sondern bekam den Auftrag von jemand anderen. Dabei ging es nichts anderes als Informationen zu sammeln, ohne die Banditen zu vernichten. Daraufhin schickte Lisara Denzel los, der als Undercover arbeiten solle. Aber um ihr Vertrauen als Neuankömmling zu gewinnen, sollte er die Gildenmeisterin entführen. Irgendwie bekamen sie ein Wind davon, dass Lisara ein Auftrag bekam, die Banditen in Auge zu behalten. Als er nun im Gildenhaus ankam, lief er auf ihr Büro zu und klopfte an die Tür um ihr eben diese Berichte mitzuteilen.
Gast Gast
Thema: Re: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht Mi Jan 14, 2015 9:20 pm
Lisara hatte noch so vieles zu tun, dass sie manchmal gar nicht so genau wusste wo sie nun anfangen sollte. Doch sie hatte sich entschieden zuerst sich um die neuen Aufträge zu kümmern und diese an das schwarze Brett hängen zu lassen. Sie sortierte gründlich welche Aufträge welchen Rang entsprachen und gab sie dann zwei Mitgliedern ihrer Gilde. Danach wandte sie sich wieder den Akten zu die sie schon einmal angefangen hatte, als es dann an der Tür klopfte. Ohne auf zu sehen, bat sie die Person an der Tür herein. Sie hatte stets die Tür offen, damit ihre Mitglieder sie schnell erreichen konnten in Notfällen und sie auch den Tumult in der Halle schneller mitbekommen konnte. Nur zu wirklich privaten Gesprächen oder welche die nicht jeder mitbekommen sollte, verschloss sie die Tür. Dann aber blickte sie kurz auf und sah ein ihr bekanntes Mitglied. Sie hatte den jungen, hochgewachsenen Mann auf eine Undercovermission geschickt und war erstaunt ihn so schnell wieder zu sehen. "Was gibt es denn?", fragte sie ruhig und freundlich.
Denzel Dwelear C-Rang
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Thema: Re: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht Fr Jan 16, 2015 2:29 pm
Als er nun herein kam und die Gildenmeisterin Zeit hatte, schloss er die Tür hinter sich zu und saß sich auf dem Platz gegenüber der Gildenmeisterin. »Die Gute Nachricht ist, ich konnte mich in den Banditen als Mitglied einschließen. Ich darf im Moment nur Wassereimer und Waffen andere tragen, aber konnte so einige Informationen aufschnappen die für unseren Klient wichtig sein könnten. Die Schlechte ist, da steckt anscheinend noch viel mehr dahinter, die ich so nicht herausfinden kann. Zudem wissen sie, dass Ihr sie beobachtet. Damit ich in die Bande wirklich als ein fester Mitglied aufgenommen werde, wollen Sie, dass ich euch gefangen nehme. Ich fand die Idee als Tücke nicht schlecht, aber wiederum wäre dies auch eine Gefährliche Sache... es sind Banditen. Also, wie sollten wir vorgehen? Habt ihr eine Idee?“ Denzel wusste nicht so recht, wie er dies nun klären sollte. Immerhin wollte er die Gildenmeisterin ja auch nicht gefährden. Möglicherweise hätte sie aber eine andere und bessere Idee?
Gast Gast
Thema: Re: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht So Jan 18, 2015 2:54 pm
Nachdem ihr Mitglied herein trat, schloss er sogleich auch die Tür hinter sich. Nachdem er ihr gegenüber Platz genommen hatte, begann er zu erzählen. Mit einer "guten Nachricht" begann er. Aufmerksam und interessiert sah sie den jungen Magier vor sich und lauschte seinen Worten. Ein kurzes Nicken sollte andeuten, dass sie es schätze, dass er es geschafft hatte sich zu integrieren. Doch sogleich kam er mit der wohl schlechteren Nachricht. Es war eigentlich nur zu erwarten, dass sie ihn noch nicht all zu sehr ins Vertrauen zogen, da er schließlich erst kürzlich ihnen beigetreten war. "Nun gut, dann scheinen sie nicht so dumm zu sein, wie sie es vorgeben", merkte sie kurz zwischendurch an, als er meinte, sie wüssten, dass sie sie beobachtete. Allerdings selbstverständlich nicht persönlich, sondern sie ließ beobachten. Entweder waren die Beobachter schlecht oder sie waren doch gut organisiert. Das konnte sie so auf den ersten Anschein nicht wirklich beurteilen. Aber sie wollte diese Banditen auch nicht unterschätzen. Denn das wäre fatal. Dann kam er mit der Information, dass er sie gefangen nehmen sollte. Es war eigentlich ein schwieriges Unterfangen, da sie schließlich die Gildenmeisterin war und mit als stärkste der Gilde zu gelten hatte. Denzel allerdings war noch auf dem C-Rang und hätte folglich keine Chance gegen sie. Aber ihr kam eine Idee. "Nun denn, dann werden wir das so machen. DU wirst mich als "Gefangene" hinführen. Wir werden es so aussehen lassen, als wärst du der Gilde beigetreten, um mich in die Falle zu locken. Das sollte es ihnen vorgaukeln, dass du es wirklich geschafft hast mich zu kriegen. Wir lassen es so aussehen, als würdest du mir etwas wichtiges Zeigen wollen oder eher um Hilfe bitten. Weshalb ich "ohne Verdacht" einfach mit käme. Damit sollten wir sie genug zum Narren halten können", erklärte sie ruhig und nachdenklich. Dabei hatte sie ihre rechte Hand an ihr Kinn gelegt, um ihr Denken zso zu unterstützen. Natürlich half solche eine Haltung nicht beim denken, allerdings gab es immer ein gutes Gefühl dabei. Sie war strategisch recht gut in Form, dadurch, dass sie aus der Parallelwelt mit zu den Befehlshabern gehörte, die, die Rebellion anführte. Sie sah Denzel wieder an, nachdem ihr Blick zwischenzeitlich auch mal auf ihren Schreibtisch wanderte.
Denzel Dwelear C-Rang
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Thema: Re: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht Di Jan 20, 2015 12:56 pm
Die Gildenmeisterin war also wirklich einverstanden sich gefangen nehmen zu lassen? War sie sich denn dessen sicher? Sie war eine starke Magierin, keine Frage, aber wenn ihr etwas als Gildenmeisterin zustoßen würde, hätte es einen ganz anderen Problem. Der Junge Magier fühlte sich umso mehr verpflichtet auf sie aufzupassen. Er wollte ihr keinesfalls zu sehr schaden. Hoffentlich verlangten die Banditen nichts Weiteres dummes von ihm vor. Aber das würden die beiden sicher zu verhindern wissen. Sie also als Gefangene einzuschleusen war damit kein Problem. »Dann wäre da nur noch die Sache, wieder aus der Gefangenschaft herauszukommen. Ich könnte vielleicht die Basis etwas sabotieren und so den Ausbruch erleichtern, wenn es mal wirklich eng werden sollte. Immerhin möchte ich euch nicht in eine Gefahr bringen.« Denzel würde vor Ort sicher etwas einfallen, wenn er sich die Dinge genauer angeschaut hatte. Er stand auf und hielt den Blick weiterhin zu ihr. »Gut, dann werden wir es so durchsetzen. Es wäre nicht schlecht, wenn ihr versuchen würdet euch zu wehren, sobald ihr erfahren haben solltet, dass es eine Falle ist. Der Anführer dieser Bande scheint nämlich äußerst klug zu sein, seine Banditen kann man dies eher weniger erwarten, sie sind leicht an der Nase herumzuführen. Wann wärt ihr bereit die Sache durchzuziehen? Am besten erledigt ihr jetzt noch die wichtigen Dinge, die ihr erledigen müsst. Man weiß nie, was auf uns dort alles zukommen wird.« Er lief auf die Tür zu und blickte sie noch einmal an. »Ich werde draußen einfach auf euch warten.« Er öffnete die Tür und ging dann nach draußen um dort auf sie zu warten.
Yuiko Gildenmeister
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Thema: Re: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht Fr Feb 13, 2015 5:34 am
Durch Archivierung wurde auch das Off-Play archiviert. Bei weiterem Interesse bei Kuraiko/Yuiko melden~
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Thema: Re: Der Grad zwischen Freundschaft und Pflicht