Fairy Tail GenX
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 Eine Reise die ist schön.

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Hanso
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BeitragThema: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyDi Nov 04, 2014 12:04 am

Hierbei teilnehmend: Hanso und Kuraiko.
Reisefazit: Ungewiss.

Die jetzt folgende Geschichte ereignete sich vor einem Jahr, ein ambitionierter Maier hat einen Auftrag angenommen in welchem es darum ging einige seltene Kräuter zu besorgen, welche in den unwirtlichen Gebieten der eisigen Gebirgsklüften verborgen lagen. Eine Welle aus Ereignissen warf ihn jedoch aus der Bahn und die eigentlich einfache Quest entwickelte sich ganz anders.

Der Tag ging langsam zu neige, im Norden von Fiore ist die Sonne bereits verschwunden und die Sonne spendet nurnoch wenig Licht. In einem verschneiten Waldstück war es, dort befand sich Hanso. Er watete durch den Schnee und wirkte alles andere als zufrieden, dabei trug er sein Markenzeichen: Den schwarzen, weiten Mantel welcher eine universale Maßnahme zu jeder Witterung darstellte. Einige Schneeflocken haben sich schon in seiner rabenschwarzen Haarpracht abgelagert, doch dies scheint von geringer Bedeutung zu sein. Er hat heute einen etwas anspruchsvolleren Auftrag angenommen, er soll einige Kräuter besorgen, welche nur in den eisigen Gebirgsklüften wachsen, welche bewusst unbewohnt blieben. Wenigstens trug er Winterstiefel, welche seine Füße immerhin nicht einfrieden ließen und die Socken auch trocken blieben. Ein Rascheln ließ ihn unmerklich aufschrecken, ein Problem welches sich anbahnt? Sein konzentriertes Augenpaar streifte durch die monotonen Baumreihen, es wäre nicht verwunderlich wenn ihm dabei etwas entgeht. Er entschied sich jedoch die Gefahr als Risikofaktor zu sehen, er konnte sich dennoch nicht dieser widmen, da er bereits andere Sorgen hatte. Es soll langsam dunkel werden und der junge Mann hatte kein Interesse daran, als Eis am Stiel zu enden, eine Todesart welche in seinen Augen nicht erstrebenswert ist. Er setzte sich wieder in Bewegung und achtete nunmehr weniger auf seine Umgebung, es gab nicht wirklich viel zu entdecken und schwer sich zu verlaufen war es eben so wenig. Er hoffe nun auf sein Glück, vielleicht findet er eine Hütte oder eine Höhle in welcher er sein provisorisches Lager aufschlagen könne, die Kälte würde ihm nur schaden und eine Pause habe er dringend nötig dachte er nur. ~ Zugegeben, du bist selbst schuld... ~ Hallte seine Stimme der Vernunft wieder und wieder durch seinen Schädel, nicht nur, dass er der Planung der Reiseroute keine Beachtung schenkte. Außerdem hatte er kaum Gepäck dabei, welches ihm wirklich in so einer Situation helfen würde. Sein linker Mundwinkel zog sich etwas nach unten, er wusste, dass es sein Fehler war, war aber noch nicht bereit sich das zuzugestehen. Kurz fuhr er mit gespreizten Fingern mit seiner rechten Hand durch sein Haar, dabei wurden auch die angehafteten Schneeflocken fortgeweht. Wiedermal musste er sich auf seinen Instinkt und Glück verlassen, die Chance jemanden hier draußen anzutreffen war gering, noch weniger eine zivilisierte Umgebung zu finden. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher von einer Familie Schneehasen gejagt zu werden. Durch ironische selbstgespräche kann er sich wenigstens bei Laune halten, auch wenn es weniger Nutzen hat als ihm Lieb ist. Ein aufschreckender Vogelschwarm ließ den Magier inne halten, kurz musste er schwer Schlucken, dass er einen Schreck bekommen hat ist nicht zu verneinen. Vorallem weil ein Schwarm aufgeschreckter Vögel darauf hindeutet, dass die Vögel durch irgendwas aufgeschreckt wurden. Und die Wahrscheinlichkeit jemand freundlich gesinnten zu treffen war nicht groß. Er griff mit seiner rechten Hand in das Innere seines Mantels und umgriff den Knauf eines seiner praktischen Wurfdolche. Langsam setzte er wieder einen Fuß vor den anderen, aber diesmal stellten die Schritte nur eine Vorsichtsmaßnahme dar. Er hatte das Gefühl verfolgt zu werden und besser den Verfolgen im Glauben zu lassen keine Ahnung zu haben als sich angreifbar zu machen. Da Tiere kein rationales Denkvermögen besitzen, war es auch nicht schlimm, dass er stehen geblieben ist. - Zack! - Ruckartig warf er seinen Oberkörper etwas nach hinten und geschwungen holte er mit seinem Wurfarm aus, ehe er das Wurfmesser losließ und dieses auf sein Ziel sauste. Er weitete seine Augen, denn das, was er zu sehen bekam hatte er nicht erwartet. Ein hysterisches quietschen war zu hören, als die Messerschneide mehrere CM in das morsche Holz eindrung. Er schloss seine Augen und atmete angespannt aus. ~ Fast hättest du ein Schweinchen auf dem Gewissen, schämst du dich nicht? ~ Seine eigenen Gedanken ließen seinen linken Mundwinkel etwas anheben, doch was er nicht bedacht hatte... Ein Wildschweinjunges? Alleine im Wald? Wo ist seine Mutter? Daran dachte er nicht und ein insbrünstiges Grunzen, was auch als Knurren hätte durchgehen können ließen seine Augenlieder wieder aufschlagen. Das Tier hatte leichten Schaum vorm Mund und bedrohliche Hauer welche nach vorne abstanden. Zudem besaß es eine Schulterhöhe von 1.20m, ein prachtexemplar für jeden Tierforscher, ein Fluch für jeden jungen Magier. ~ Geschieht dir recht ~ Peitschte seine Innere Stimme durch seinen Schädel, er drehte sich um und rannte los. Sicherlich nicht der Beste Plan, doch momentan bot sich im keine Alternative. Er versuchte sogar das Wildschwein zu besänftigen, aber es mit Worten zu versuchen war ebenfalls keine gute Idee, nett gemeint aber nutzlos. - "Es tut mir leiiid!" - Bei einem Magier wäre man eigentlich gewillt abfällig den Kopf zu schütteln, doch bei ihm handelt es sich noch um ein sehr unerfahrenes Exemplar welches gerne frei Schnautze handelt und Folgen erst dann abwägt, wenn sie eintreten, Anfängerfehler eben. In diesem Moment war ihm sein Messer relativ egal, wichtiger für ihm war es der Bestie zu entkommen welche ihn verfolgt. ~ Deine Mutter hat dich vor wütenden Frauen gewarnt, wieso hörst du nicht auf sie? ~ Bei diesen Worten würde er eigentlich lachen, doch die Umstände verbieten es ihm die Sache mit Humor zu sehen. Theoretisch hätte er die Möglichkeit das Problem schnell und sicher aus dem Weg zu räumen, doch verbot ihm sein Anstand aber auch seine gute Erziehung, das Schwein einfach umzubringen. Dadurch hätte er zwar etwas zu Essen und Ruhe, aber irgendwie könnte er das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass er fürchtet, wenn er sich umdreht, dass das Wildschwein seine Hörner in seinen Brustkorb rammt und den Spaß ganz schnell beendet. Auch wenn er rannte so schnell er konnte, an seiner Umgebung änderte sich maßgeblich nichts. Schneebedeckter Boden, sowie ein Haufen Baumreihen welche dazu einladen weiterzulaufen.


Zuletzt von Hanso am So Nov 09, 2014 10:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyMi Nov 05, 2014 1:37 pm


Sie würde jeder Spur nachgehen. Egal wie Klein diese auch war. Irgendwie musste sie doch die Mörder ihrer Familie finden. Und sie würde nicht ruhen ehe sie diese fand und auch ausgeschaltet hatte. Und wenn es das letzte wäre, das sie tun würde. Sie hatte da keinerlei Skruppel, aber diese würde ihr als Attentäterin und Mitglied von Raging Fenrir auch so oder so im Weg stehen.
Sie war also einer Spur gefolgt, welche sie in ein eher kühles Gebiet wandern ließ. Aber sie war da flexibel. Es war nicht so das sie nie frieren würde oder ihr nie warm war – je  nach Wetterbedingung – aber Kuraiko konnte sich nun mal anpassen. Sie hatte dies in frühen Jahren gelernt und jetzt kam es ihr mal wieder zu gute.

Dummerweise hatte sie die Spur schnell verloren. Neuer Schnee, Wind der den Schnee  über die Fußspuren legte und wilde Tiere die dafür sorgten das die Spuren überrannt wurden. Na ganz klasse.  Das konnte ja kaum besser laufen. Dennoch. Aufgeben war nicht drin. Und außerdem wusste sie das hier in der nähe ein Kraut wuchs, welches sie eh bald neu besorgen musste. Denn anders würde sie ihre Gifte nicht mehr so verarbeiten können, wie sie diese nun einmal benötigte. Auch wenn sie enttäuscht war die Spur verloren zu haben, so widmete sie sich einfach der Kräutersuche.

Ein eher langes Gewand trug die Magiern und alsbald ging die Sonne  langsam unter. Sie würde sich bald eine Höhle suchen müssen, denn ein Dorf war ihres wissens nach nicht in der nähe. Es war für sie nicht das erste mal in der Wildnis auf sich selbst gestellt zu sein, entsprechend rechnete sie nicht mit Problemen. Erst als sie wahr nahm das sich ihr jemand näherte, wurde sie aufmerksamer.
Ein Mann mit schwarzem Mantel. Er flüchtete. Als sie sah wovor … hätte sie wohl laut los gelacht. Zumindestens noch vor einigen Wochen. Heutzutage war ihr nicht mehr nach lachen.

Sie hatte nicht vor ihn zu retten oder so, aber da lief ihr Abendessen. Entsprechend handelte sie. Sie sprang auf einen Baum und agierte. Einige Rauchbomben ließ sie mit ihrer Magie direkt vor das Wildschwein schweben, ehe diese hoch gingen und das Tier nicht nur irritierte sondern auch langsamer machte. Danach zückte sie 5 Dolche und warf diese ebenfalls direkt auf das Tier zu. Dies Dolche würden das Tier nicht direkt töten, dafür war es einfach zu groß und schwer, aber immerhin blutete es jetzt und entsprechend wäre es nur eine Frage der Zeit bis es verstarb. Um das Tier nicht all zu lange leiden zu lassen tränkte sie einige ihrer Pfeile in eines ihrer Gifte und schoss auch diese ab.
Den Fremden hatte sie bislang noch nicht groß beachtet. Warum auch? Sie konnte sich immer noch um ihn kümmern wenn sie mit dem Wildschwein fertig war. Das bedeutete nicht das sie ihn gänzlich außer Acht ließ, denn immerhin könnte er sie angreifen und entsprechend wäre es dumm, wenn sie ihn einfach nicht beachten würde. Sie zeigte ihm ihre Beachtung nur noch nicht.  

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyMi Nov 05, 2014 7:47 pm

Hanso nahm sein Umfeld kaum noch wahr, er passierte dutzende von Baumreihen ohne sich sicher zu sein, dass er noch verfolgt wurde. Noch wurde er sich der Anwesenheit von Kuraiko nicht bewusst, doch als er eine schemenhafte Gestalt sich durch die Baumwipfel bewegen sah welche eine Rauchbombe in seine Richtung warf. Schlitternd blieb er stehen und widmete seiner Aufmerksamkeit ihr, griff mit seiner rechten Hand in seinen Mantel, und warf sich aufgrund des folgenden Beschusses auf die Seite und mit einer graziös anmutenden Rolle kam er wieder auf die Beine und drehte sich um. Seine rechte Braue schob sich nach oben und Verwunderung entblößte das junge Gesicht des Magiers als er die Dolche. Diese schlugen einen nach dem anderen in den Körper der bedauernswerten Bache ein und schon vor ihrem bald folgenden Tod bildete sich eine nicht zu verachtende Blutlache im flachen Schnee. Als die Gestalt dann auch noch einen Pfeil nach dieser Schoss, wurde ihm diese realitätsferne Behandlung zu wieder.

Die Bache hatte dem Beschuss relativ wenig entgegen zu setzen, als der Letzte Dolch in ihrem Rücken versank und tiefe, klaffenden Wunden hinterließen brach sie zusammen und röchelte in einem erbärmlich wirkenden Tonfall auf. Hilflos und kurz vor dem Tod, das Gift welches folgte gab ihr den Rest. ~ Die muss ja Tiere wirklich hassen... ~ Kurz schüttelte der junge Mann den Kopf und machte sich eine eigene Meinung über diese unkonventionelle Art des jagens. Nichts desto trotz war sie ein potentieller Feind welcher ihm an den Kragen wollte, weswegen er sich auf seine weise darauf vorbereitete. Er schob den Dolch wieder in eine Halterung im Inneren seines Mantels und näherte sich dem frischen Tatort. - Take over; Lich arm - Der linke Arm, welchen er etwas weiter nach oben zog, skelettierte sich zunehmend und färbte sich in ein charakteristisches dunkelblau. Etwa Drei Meter entfernt blieb Hanso vor ihr stehen. Er hatte nur eine leichte Erhöhung der Atemfrequenz, es hat ihn offenbar nicht wirklich angestrengt. Anfangs überlegte er noch wie er sich ihr gegenüber geben sollte, doch spontan entschied er sich einfach zu improvisieren. In einem zwar ernsten aber doch symphatisch wirkenden Tonfall sprach er dann zu ihr. - "Das nenne ich eine gute Teamarbeit... Doch das Ende der Jagd grenzte an Misshandlung." - Er verschränkte seine Arme langsam vor der Brust, scheint aber auf Bereitschaft zu sein, falls die Situation außer Kontrolle geraten sollte. Er gibt sich reichlich Mühe damit, seine linke Hand vor ihr zu verbergen und scheinbar ist dies auch mit Erfolg gekrönt. Die Tatsache, dass Hanso vor wenigen Momenten vor diesem Biest wegrannte schien er mit seinem schieren Unwillen darauf einzugehen gut zu kaschieren. Er schien zu versuchen, sie mit einem Hauch Sarkasmus als potentielle Verbündete für sich zu gewinnen, ohne das Risiko dabei aus den Augen zu verlieren. Vielleicht wollte er auch einfach nur ein Teil der Beute abhaben? Schwer zu sagen, momentan sind seine wahren Absichten noch nicht zu erkennen.


Zuletzt von Hanso am So Nov 09, 2014 10:48 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyDo Nov 06, 2014 9:45 am


Es war ihr relativ egal was andere über sie dachten. Dies war gewiss nicht immer so, denn es gab eine kurze Zeit in der war ihr dies durchaus wichtig. Nun ja, zumindestens zum kleinen Teil. Doch diese Zeit war nun vorbei. Ebenso war es damit vorbei das sie noch irgendwie freundlich wirkte. Momentan glich sie dem kühlen Schnee, dem Winterwetter, welches nicht ihr liebstes war.
Nachdem das Tier also erlegt war, wandte sie sich erst einmal richtig an den Fremden. Sie musterte ihn. Männlich. Schätzungsweise noch keine 20 Jahre alt. Verschleiert durch einen Mantel und daher nicht absehbar wie viele Muskeln er besitzen würde. Er machte auf sie jedoch einen recht fitten Eindruck. Sie musste ja nicht sonderlich viel von ihm halten um ihn nicht zu unterschätzen. Dennoch malte sie sich zunächst keine Gefahr aus. Denn bislang hatte er sie nicht angegriffen. Ihr war bewusst das er dies immer noch tun könnte und das er sie vielleicht rein legen wollte, doch bislang schien er ruhig.

Die Attentäterin sprang nun von dem Baum hinunter und landete recht elegant im Schnee. Der schwarzhaarige begann zu sprechen und meinte das die beiden wohl eine gute Teamarbeit abgelegt hatten, er jedoch  das Ende der jagt eher als Misshandlung betrachtete. Nun... es war seine Meinung. Aber Teamarbeit? Da war er wohl an der denkbarsten schlechtesten Adresse. Mit einem kühlen Blick ging sie schließlich an ihm vorbei, immer bereit einen Angriff ab zu blocken. Sie marschierte gerade wegs auf das tote Tier zu und hockte sich hin. Kuraiko begann nun alles an Waffen wieder hinaus zu ziehen, immerhin  brauchte sie diese ja noch. Und vielleicht sogar schneller als es ihr lieb war.

Erst nachdem sie damit fertig war und sie wieder aufstand sprach sie nun zu dem anderen. „Willst du hier Wurzeln schlagen? Du hast doch sicherlich etwas zu tun, also los mach schon.“, ihre Stimme klang ernst und nicht besonders freundlich. Was wollte dieser Typ hier denn noch? Erst vor einem Tier weg laufen und danach fest gefroren sein, oder was?! Andererseits traute sie ihm auch einfach zu, das er hier draußen nur schwer überleben würde. Aber wenn er nun auf die Idee kam mit ihr zusammen weiter zu ziehen, dann würde er sich vermutlich wundern, denn Kuraiko konnte kälter als der Schnee sein. Mal ganz davon abgesehen das ihr die Teamarbeit nicht sonderlich lag. Nicht mehr.

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyDo Nov 06, 2014 1:59 pm

Die Gleichgültigkeit ihrer Haltung entging ihm nicht, noch einen kurzen moment betrachtete er sie als er einer Musterung unterzogen wurde. Auch er machte sich einen Eindruck über sie. Sie war älter und trug eine Gewandung. War akrobatisch und schien im Umgang mit Giften und Dolchen geübt zu sein. Alles in allem wirkte sie nicht wie ein Magier, doch wehrlos war sie gewiss nicht. Auch schien sie kein Interesse an einer ausseinandersetzung zu haben. Die Antwort welche er erhalten hatte ließ ihn seine rechte braue leicht anheben, es bestätigte sich, dass sie weder freundlich noch kontaktsuchend war. Leicht hoben sich seine Schultern an, eine Geste der gleichgültigkeit. Im Anschluss löste er seine Arme aus der Verschränkung und kurz gab es die Chance einen Blick auf seine linke Hand zu.werfen, welche sich zurückverwandelte. Jedoch schien auch das Interesse an ihrer Person zu weichen, denn er machte auf der Stelle kehrt und wollte den Weg nehmen aus welchem er kam. Immerhin hatte er seinen Dolch gegen einen Baum geworfen und den wollte er wieder haben. - "Hätte ich fast vergessen, ein schönes Leben noch, Lady." - Seine Stimme klang zwar ernst, aber man konnte keine negativ behaftete Tonfarbe heraushören. Damits  schreitete der Junge mann auch schon an ihr vorbei und machte sich auf den Weg zu seinem vorherigen Ausgangspunkt wo er hoffte seinen Dolch wiederzufinden.


Zuletzt von Hanso am So Nov 09, 2014 10:47 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyFr Nov 07, 2014 11:39 am


Als sie sich also mit dem Tier beschäftigt hatte, welches wohl ihr Abendessen werden würde, warf sie dennoch immer mal wieder einen flüchtigen Blick auf den Fremden. Solange er sie nicht angriff schien er ihr egal zu sein. Sie brauchte seine Hilfe nicht. Oder etwa doch?
Nachdem sie einen Blick auf seinen Arm erhaschen konnte und somit feststellen musste das er offensichtlich ein Magier war, schien sich die Situation zu ändern. Vielleicht kannte er ja die Männer, die sie suchte. Innerlich seufzte sie. Er wünschte ihr noch ein schönes Leben und setzte zum gehen an. Ein einfaches 'warte' hätte wohl gereicht, doch die Attentäterin brauchte ein wenig Überwindung. Und so brachte sie folgende Worte erst heraus, nachdem sie sich überwunden hatte. „Warte, vielleicht war ich ein wenig voreilig.“, ihre Stimme klang zwar noch immer nicht nach der freundlichsten und viele ließen sich davon abschrecken, doch sie hatte Hoffnung. Die Hoffnung das er ihr weiter helfen konnte. Immerhin hatte sie ihn ja mehr oder weniger vor dem Tier beschützt, so würde er ihr doch hoffentlich etwas sagen – wenn er denn etwas wusste.

Sind dir vielleicht einige Männer bekannt, die  überwiegend dunkle Klamotten tragen. Zwei von ihnen sind ein wenig größer als ich und der dritte ein wenig kleiner. Sie prahlen damit wen sie schon alles umgebracht haben ….“, je mehr sie sprach umso mehr musste sie sich zusammen reißen. Sie wollte vor dem anderen keine Schwäche zeigen, aber die Thematik schmerzte ihr. Sie musste diese Typen finden und sie musste diese Typen erledigen. Sie sollten leiden, ehe sie diese Welt verlassen würden.

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyFr Nov 07, 2014 4:01 pm

Für Hanso war das Gespräch beendet als er sich verabschiedete, er war sich sicher, dass sie sich wahrscheinlich nicht wiedersehen werden, weswegen er auch keine Anstalten machte sich umzudrehen um vielleicht noch mal einen Blick auf sie zu werfen. Er muss davon ausgehen, dass sie keine Gefahr für ihn darstellen würde, ohnehin war sie mit der Bache beschäftigt. Als sie ihn dann zögernd aufforderte wieder stehen zu bleiben, tat er es, doch ohne sich umzudrehen. Seine rechte Braue schob sich etwas nach oben, als er ihre Frage vernahm blickte er über seine rechte Schulter und musterte die Frau ein weiteres Mal. Da die Stimmung nun etwas ernster und betretender wurde, legte Hanso auch den Schleier der unbekümmertheit ab und wirkte leicht angespannt. - "Da musst du schon etwas genauer werden..." - Entgegnete er schließlich, seine Stimme hatte einen festen und selbstbewussten Unterton. Ihm ist bewusst geworden, dass sie seinen Arm gesehen hat und nur deshalb ihre Meinung über eine Konversation geändert hat. Außerdem weiß er nicht was sie für Absichten verfolgt und ob sie ihm freundlich gesinnt ist oder nicht.
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyFr Nov 07, 2014 7:26 pm


Sie hatte ihn also gebeten kurz zu warten und tatsächlich blieb der junge Mann stehen. Er hörte ihr sogar zu und schließlich drehte er seinen Kopf zu ihr und meinte das sie genauer werden musste. Doch wie viel genauer sollte sie werden? Sie hatte ja selbst kaum Anhaltspunkte. In dieser einen Nacht ging alles so schnell und um ein Haar hätte sie selbst dran glauben müssen. Viel Zeit hatte sie in dieser einen Nacht nicht um sich gewisse Merkmale zu merken. Erst einige Zeit später hatte sie ein wenig erfahren als sie sich umhörte.
Ich habe kaum weitere Anhaltspunkte, außer das sie ebenfalls Magier sind. Soweit ich aber weiß gehören sie keiner Gilde an.“, sprach sie nun also noch die Dinge aus die vielleicht für den anderen wichtig sein könnten.

Ich werde sie finden...koste es was es wolle!, dachte sie sich und seufzte innerlich.Aber wie? Ich habe selbst kaum Anhaltspunkte, ich habe kaum eine Ahnung wer das getan hat … wie soll ich da je Rache ausüben können?, fragte sie sich. Doch die eher negativen Gedanken wurden schnell wieder unterdrückt, immerhin hatte sie momentan keine Zeit dafür. Außerdem mochte sie nicht daran denken das sie eventuell niemals ihre Rache bekommen würde.
Trotz allem sollten die beiden vielleicht langsam eine Höhle suchen, denn ein Schneesturm oder ähnliches - wie es in dem Gebiet üblich war - würde die Überlebenschance der beiden erheblich minimieren.

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyFr Nov 07, 2014 7:47 pm

Kurz betrachtete der Junge Mann die Frau abschätzig, dabei macht er einen abwägenden Eindruck als würde er sie und das Risiko welches mit ihr Verbunden ist versuchen einzuordnen. Dann drehte er seinen Kopf wieder nach vorne und zuckte leicht mit den Schultern, wenn sie nicht mehr Anhaltspunkte hat kann er ihr nicht helfen. Wollte er das überhaupt? Wer weiß was für Folgen das für ihn haben könnte, doch unter diesem Gesichtspunkt betrachtete er die Angelegenheit nicht. Er ist niemand der jemand falsche Hoffnungen machen möchte, ganz egal wie winzig die Sache auch scheinen mag, von ihm gibt es die unverfälschte Wahrheit sollte er keinen Nutzen aus der Situation ziehen können. Mit leicht zusammengekniffenen Augen blickte er in den Himmel, den Moment des Schweigens nahm der Junge Mann dann eben kurz in Kauf. - "Auf dem Weg hierher bin ich an einer Hütte vorbei gekommen, sie schien schon seid einer Weile leer zu stehen. Ich will dir nicht sagen, dass wir uns zusammen tun müssen, aber es wäre von Vorteil wenn wir der Eiseskälte entgehen könnten. Ich werde dort zumindest jetzt hingehen." - Schloss er damit die Möglichkeit aus ihr im Bezug auf ihre Rachepläne zu helfen? Immerhin erwähnte er dieses Thema geschickterweise nicht mehr, wobei es auch nicht notwendig wäre das Thema weiter auszuweiten wenn kein Bedarf dafür besteht. Für sie dürfte es schwer sein zu deuten, wie er ihr gesinnt ist und was er weiteres vor hat. Außer von der augenscheinlichen Tatsache, dass er sie nicht angreift. Wieder blickte er über seine Rechte Schulter und schaute sie dieses Mal direkt an, er scheint eine Antwort von ihr zu erwarten, sonst wäre er wahrscheinlich schon weitergegangen.


Zuletzt von Hanso am So Nov 09, 2014 10:47 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyFr Nov 07, 2014 11:15 pm


Die Attentäterin selbst war ja schon kaum zu durchschauen. Aber der junge Mann, welchem sie eben begegnet war, der war es ebenfalls nicht ohne. Er wusste wie er seine wahren Gefühle und Absichten verstecken konnte. Nicht schlecht, für sein Alter. Wobei sie selbst in dem Alter auch schon soweit war. Ob er wohl ebenfalls ausgebildet wurde? Sie würde es so oder so vermutlich nie erfahren, also konnte es ihr auch eigentlich egal sein. Der schwarzhaarige meinte das er weiter vorne eine leerstehende Hütte gesehen hatte. Sie mussten sich nicht zusammen tun – was sie vermutlich nicht würden – aber es wäre besser als einen Kältetod zu sterben. Und Kuraiko hatte nicht vor zu sterben. Er ging also vor und leise seufzte sie.

Die ältere ließ ihn zunächst ziehen, doch sie hatte vor ihm zu folgen. Sobald sie das Tier soweit hatte, das sie etwas Fleisch mit nehmen konnte. Immerhin bräuchten sie etwas zu essen. Im Notfall würde sie auch ohne auskommen, klar. Aber wenn hier schon ein totes Tier lag, dann könnte sie es auch verzehren. Sie hatte kein Problem damit sich dreckig bzw. blutig zu machen. Nachdem sie also fertig war, nahm sie sich noch einige Knochen, Sehnen und etwas Fell  mit und folgte dem schwarzhaarigen.

An der Hütte angekommen, sah sie sich zunächst aufmerksam um. Es schien wirklich niemand hier zu sein. Wenn sie Glück hatte dann würde sie drinnen etwas wie einen Herd finden. Oder zumindestens etwas anderes womit sie das Fleisch ein wenig erhitzen konnte, so das sie es nicht ganz roh essen musste. Die anderen Einzelteile könnten ihr ebenfalls noch nützlich sein.

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptySo Nov 09, 2014 6:32 pm

Als die Attentäterin anstalten machte ihm zu folgen, nahm er dies als non-verbale Antwort zur Kenntnis. Er setzte sich wieder in Bewegung und kam nach einem kurzen Laufweg an der Stelle an, bei welcher die.Verfolgungsjagd begonnen hat. Er scheint nicht an einem kennenlerngespräch interessiert zu sein, der Grund dafür ist aber nicht unbedingt ausschlagebend. Als er am Baum etwas in die Hocke ging, welcher ihm als Zwischenlager für sein Messer diente, wurde dieses aus dem Holz gezogen. Nachdem er sich wieder aufrichtete, schob er seine Hand samt Dolch wieder unter seinen Mantel. Dass die Hand ohne Dolch wieder herauskam, lässt darauf schließen das er sie nicht unbedingt gerne offen trägt. Im Anschluss versuchte er sich anhand der momentanen Posigion zu orientieren. Es fiel ihm nicht besonders schwer, immerhin besitzt er ein gutes Gedächtnis.Als er sich wieder in Bewegung setzte war der Marsch nur von kurzer Dauer. Bald schon kamen sie an einer unscheinbaren Hütte an. Doch bevor er die Tür öffnete lief er zu einnnem der Fenster und drückte seine Rückseite gegen das karge Mauerwerk welches aus Holz besteht und lehnte seinen Oberkörper etwas nach rechts um einen Blick in das Innere zu werfen. Nach einem kurzen Nicken welches für ihn bestimmt war lief er zur Tür und wolte sie vergegewissern ob die Tür auch offen war. Da sie das nicht war musste er improvisieren. ~ Kuso... jetzt musst du Glück haben. ~ Er kannte sich nicht mit dem Knacken von Schlössern aus, jedoch.war er der Ansicht es wäre besser sie im glauben zu lassen er könnte es. Er stützte sich mit seinem linken Knie vom Boden ab und zog eines der Dolche aus der Halterung in seinem Mantel. Die Spitze dessen schob er zwischen den Türrahmen und der Tür an sich und versuchte damit das Schloss aufzudrücken. Es klappte nicht also erhob er sich wieder, konnte aber anhand der Position der Tür feststellen, dass sie von außen aufbrechbar ist. Er fokusierte für einen Moment seine Gedanken und ließ seinen Fuß auf der Höhe des schlosses gegen die Tür knallen. Diese Aktion war immerhin mit erfolg gekröhnt, da man das Brechen des Holzes am Schloss hörte und die Tür mit einem Mal aufschwang. Innerlich freute er sich über den Erfolg, versuchte es aber bestmöglich zu verbergen. Das Innere der Hütte wäre bestimmt mal romantisch geworden, wenn sich jemand darum gekümmert hätte. Die Einrichtung war Rustikal und sah so aus, als hätte sie jemand selbst hergestellt ohne besonndere Kentnisse zu besitzen. Auch gab es keine Wärmeisolierung, dass spürte maan sofort. Immerhin gab es einen Kamin welcher diesen Defizitauszugleichen versuchte. Ansonsten gab es noch ein kleines Bett, ein Tisch mit verschieden großen Stühlen und ein Fell eines Bären, ausgebreitet vor dem Kamin. Ansonsten gab es noch einen Abteil in welcher eine Axt und ein altes Jagdgewehr an der Wand hinhen. Sowie eine Werkbank mit einigen Werkzeugen zur Holzbearbeitung. Wenig Licht drang durch die dreckigen Fenster weshalb man die Notwendigkeit einer Säuberung nur erahnen konnte. Mit einem - "Tzz." - Trat er dann in das Haus ein und wollte sich erstmal ein Bild von der Situation machen. Die Tatsache, dass er für die Öffnung des Hauses die Tür zerstören wurde als notwendigkeit der Umstände abgetan.
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyMo Nov 10, 2014 3:39 pm


Sie war ihm zwar gefolgt, aber hatte es nicht mitbekommen das er einen Dolch aus einem Baum heraus zog und diesen verschwinden lies. Vielleicht war es auch besser so. Sie hätte es ansonsten falsch aufnehmen können und wäre vielleicht noch misstrauischer als sie eh schon war.
Sie brauchte noch einige Schritte ehe auch Kuraiko das Haus bzw. die Hütte entdecken konnte. Während der junge Mann sich also damit beschäftigte zu checken ob die Tür offen war und ob sich jemand im Haus befand, hielt sich die Attentäterin noch ein wenig auf Distanz. Er würde das schon machen. Es wäre dumm von ihr gewesen einfach dort hin zu laufen. Denn sollte jemand in der Hütte sein, so war die Chance größer das man sie entdeckte wenn sie zu zweit wären. Entsprechend arbeitete Kuraiko auch lieber alleine als im Team.
Der schwarzhaarige versuchte die Tür mit einem Dolch zu öffnen, doch scheinbar scheiterte er. Danach trat er sie einfach ein. Nun würden sie ein Problem haben die Tür später zu schließen, aber nun ja gut. Auch dafür gab es sicherlich eine Lösung. Sie selbst hätte es vermutlich anders versucht. Aber egal.
Sie folgte ihm nun also in die Hütte und sah sich ebenfalls um. Für ihren Geschmack war es zwar ein wenig dreckig, aber immerhin gefiel ihr die Einrichtung. Vermutlich war hier schon länger niemand  mehr...., dachte sie sich. Aber eigentlich wäre dies auch nur gut, denn so  verringerte sich die Wahrscheinlichkeit das jemand die beiden hinaus warf.
Die schwarzhaarige ging zu einer Ablage und wischte mit ihrer freien Hand den Staub weg. Bääh. Danach suchte sie sich etwas das halbwegs sauber aussah um darauf das Fleisch zu platzieren. Ihr nächster Weg führte zum Kamin. Es wäre von Vorteil wenn sie diesen anbekommen würden, denn dann könnten die dort drüber das Fleisch braten. Denn eine Küche schien es hier nicht zu geben. Sie mussten nutzen was da war. Sie begann sich also um zu sehen um nach etwas zu suchen womit sie den Kamin anzünden konnte und gegebenenfalls etwas, um das Feuer auch in Gang zu halten.

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyMo Nov 10, 2014 7:07 pm

Nachdem die Inneneinrichtung gedanklich bewertet wurde, näherte sich dem Tisch und zog seine Umhänge Tasche von seiner Schulter und legte sie auf den Tisch. Kurz schaute er die Attentäterin an, wortlos und scheinbar im Gedanken, bevor das Schweigen begann unangenehm zu werden, erhob er seine Stimme. - "Ich schau mal ob ich etwas Feuerholz finde, du kannst dir schonmal überlegen wie wir Feuer machen." - Nachdem Hanso förmlich Anweisungen machte, setzte er sich wieder in Bewegung und näherte sich der Axt welche an einer Halterung an der Wand hing. Gerade wollte er nach dieser greifen, als er sich in´s Gedächtnis rief, dass es keinen Grund gab jetzt noch einen Baum zu fällen oder nach Ästen zu suchen. Im Raum standen genug schlecht verarbeitete Möbelstücke, dessen Verschwinden niemanden stören würde, selbst wenn der Besitzer noch zu gegen wäre, zumindest war das die Meinung von Hanso. Eigentlich wollte er der Dame nicht wirklich näher kommen, zumindest im Sinne der Verständigung. Sie machte auf ihn einen eher unfreundlichen Eindruck, er selbst war eigentlich nicht so, hielt es jedoch für Besser keine Angriffsfläche zu bieten. Deswegen bemühte er sich, zumindest den Eindruck zu machen einen Dialog starten zu wollen. Mit einem kurzen Räuspern versuchte er ihre Aufmerksamkeit zu erregen, im Anschluss machte er Anstalten sich vorzustellen. - "Ich heiße übrigens Hanso, wenn ich einen seltsamen Eindruck mache... Also...  Ich bin es nicht gewöhnt mir mit einer älteren Frau ein Nachtlager teilen zu müssen." - Diese Äußerung kam völlig ernst über seine Lippen, doch dauerte es nicht lange, da weiteten sich Seine Augen, er wurde sich seiner Worte bewusst. Es wäre wohl besser gewesen nichts zu sagen und nicht das erst Beste Fettnäpfchen in die Ecke zu treten. ~ Dumm gelaufen, jetzt bloß nicht anschauen. ~ Er drehte seinen Kopf schwach nach rechts und versuchte aus dem Augenwinkel zu ihr zu schauen, es wäre wohl besser auf eine gewaltsame Erwiederung vorbereitet zu sein. Noch immer stand er vor der Axt an der Wand, sie konnte ja noch nichts von seinem Plan wissen die Inneneinrichtung zu verarbeiten.
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyDi Nov 18, 2014 2:13 pm


Der jüngere meinte das er nach Feuerholz suchen wollte, während sie schauen sollte wie sie ein Feuer an bekamen. Ihr gefiel der Ton nicht, denn so klang es als würde er die Anweisungen geben und Kuraiko bekam nicht gerne Anweisungen. „Hatte ich vor.“, gab sie also als knappe Antwort. Er sollte ja nicht denken das sie das tat weil er es gesagt hatte. Nein, Nein. So einfach ging das nicht. Sie sah sich also weiter um und fand sogar einige Streichhölzer. War ja einfacher als gedacht. Ihr Blick fiel auf den schwarzhaarigen, als dieser sich räusperte. Er stellte sich vor und es dauerte auch nicht lange als er in das erste Fettnäpfchen trat. Die Attentäterin drehte sich langsam zu  ihm um, bewegte den kleinen Tisch, welcher auf dem direkten Weg zu Hanso im Weg stand, zur Seite. Gedankenkraft war schon etwas feines. Dann schritt sie langsam auf ihn zu. „Nun, du kannst auch gerne draußen schlafen“, erklang nun ihre Stimme recht gefährlich als sie ihm gegenüber stand. Ihre, eigentlich recht warmen Augen, funkelten gefährlichen als sie ihn ansah. So wollte sie einfach nicht mit sich reden lassen.
Danach drehte sie sich wieder um. „Kuraiko“, es kam nicht oft vor das sie sich nur mit  ihrem Vornamen vorstellte, doch sie fand das Hanso es momentan einfach nicht anders verdient hatte. Vielleicht würde er später ihren kompletten Namen erfahren. Wenn er sich benahm. Vorausgesetzt er wusste wie das ging. „Was ist nun mit Feuerholz?“, wollte sie wissen und seufzte leise. „Scheint als könntest du noch eine menge von älteren Menschen lernen.“, griff sie nun das Thema des Alters wieder auf. Er sollte mit so etwas vorsichtiger sein. Aber vermutlich war ihm das nun selbst klar. Er konnte von Glück reden das Kuraiko einen Halbwegs guten Tag hatte, denn sie hätte auch kein Problem damit gehabt ihn an zu greifen und irgendwo im Schnee zu verbuddeln. Dennoch … es bestand die Möglichkeit das er Informationen hatte. Und so lange würde sie ihn wohl auch verschonen. Vielleicht schaffte es der Jüngling ja sogar den ein oder anderen Sympathiepunkt zu erzeugen, aber dafür musste er besser über seine Worte nachdenken.

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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyMi Nov 19, 2014 8:35 pm

Hanso hörte das Knarzen des Tisches, wie die Beine dessen über den Boden kratzten. Somit blickte er über seine rechte Schulter um zu sehen, was der Ursprung dieses Geräusches war. Nicht´s zu sehen, die Frau war nun auch weg. Seine Auffassungsgabe ließ in diesem Moment zu wünschen übrig, da er nicht bemerkte wie sie sich vor ihn gestellt hat. Als er seinen Kopf nach vorne drehte, kam ihm das Grauen über. Ihm würden wohl die Nackenhaare zu berge stehen, wenn er Angst vor einer Frau hätte welche er gerade erst kennengelernt hat. Doch kurz weiteten sich seine Pupillen etwas, was den einzigen Indikator für ein kurzer Schrecken darstellte. Als sie sich vorstellte, war kurz ein schelmisches Blitzen in seinen Augen zu sehen, gerade wollte er nach ihrer rechten Hand greifen um einen Handkuss auszuführen, doch bevor er auch nur dazu kam drehte sie sich schon wieder um und stand vor der Axt welche er gerade von der Wand nehmen wollte. Es war wohl besser für sein Leib und Leben, dass sie sich umdrehte bevor er seine Gedanken in die Tat umsetzen konnte. - "Hans, sehr erfreut." - Dann drehte er sich auch um, im Grunde genommen sagte er ihr ja die Wahrheit, was der Name anbelangt. Auch wenn es nur die erste hälfte seines Vornamen´s darstellt. Dann begann die Frau auch schon zu meckern, als er den Tisch welcher seine Position gewechselt hatte nachdenklich betrachtete. Er nahm seine Tasche und stellte sie vorsichtshalber neben sich auf dem Boden, ehe er zu einer Antwort ansetzte. - "Yare,yare~ Immer mit der Ruhe, ich hab mir da schon was überlegt." - Nach der Beendigung des Satzes, war ein fürchterliches Krachen zu hören. Der Marode Holztisch hatte sichtlich bessere Tage gesehen, als dieser einfach so zertrümmert wurde, ohne allzu großen Kraftaufwand. Die Hütte ist wahrscheinlich schon länger verlassen, als es den Anschein macht. Jedenfalls ging der Junge Mann nun in die Hocke und riss die einzelnen Tischbeine aus, die anschließend in den Kamin geworfen worden, welcher noch Feuer und Flamme werden würde. Er konnte sich einen weiteren Kommentar nicht verkneifen, als Jugendlicher sieht man die Dinge manchmal doch etwas lockerer und ist sich weniger einer Gefahr oder Schuld bewusst, zumindest nicht immer. - "Dann sollte ich dankbar für diese Gelegenheit sein." - Damit kehrte auch schon wieder eine trügerische Stille ein, der Vorhang war gefallen. Die anfängliche, eher rauere Art schien mehr eine Art Fassade darzustellen welche ihn absichern sollte. Offensichtlich war die Situation für ihn nun entspannt genug um sie schlichtweg zu entfernen.
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BeitragThema: Re: Eine Reise die ist schön.   Eine Reise die ist schön. EmptyDi Nov 25, 2014 2:20 pm


Anhand seiner Augen hatte sie erkennen können, das er sich erschreckt hatte. Manch einer hätte darauf vielleicht nicht geachtete, doch sie war eine Ausgebildete Attentäterin und für sie war die Körpersprache anderer nun mal wichtig. Sie musste diese nicht nur bemerken können, sondern sie auch analysieren. Entsprechend war es für sie einfach fest zu stellen das er sich erschreckt hatte. Gut so. Vielleicht würde er ja nun über seine Worte nachdenken, ehe er diese aussprach. Nachdem sie also ansprach was denn mit dem Feuerholz sei, meinte er das sie ruhig bleiben sollte, das er sich schon etwas überlegt hatte. Hoffentlich war es etwas gutes, denn sie hatte keine Lust hier in der Kälte sitzen zu bleiben. Denn langsam kühlte es ab und ein Feuer würde wichtig werden. Außerdem konnten sie anders das Fleisch nicht erhitzen. Kurz darauf krachte es und ihr Blick fiel auf den  zerstören Tisch. Das sollte also das Feuerholz werden … Zugegeben, keine schlechte Idee. Aber nun hatten sie keinen Tisch mehr, an dem sie hätten Essen können. Wirklich überzeugt war die ältere von dieser Aktion nicht wirklich und das sah man ihr auch an. Sie wusste nicht warum sie dies hätte verstecken sollen. Er schmiss einige Stücke in den Kamin, während sie selbst sich etwas Heu nahm und dieses anzündete, dieses legte sie dann zu den kleineren Holzstücken und warf danach ein wenig Stroh nach, damit das Holz auch wirklich zu brennen begann. Nun war zwar die ganze Hütte verraucht und unauffällig war dies auch nicht, aber in der nähe hielten sich ja vermutlich eh keine anderen Menschen auf. Sie hustete einige male, ehe sie mit ihrer Gedankenkraft die Tür weit aufriss. Die beiden würden sich eh etwas suchen müssen, wodurch sie die Tür soweit verschließen konnten, das diese in der Nacht nicht ständig zu wackeln beginnen würde. Denn Hanso  musste ja die Tür am Schloss eintreten, wodurch sie nun nicht mehr richtig zu schließen war. Hätte er das doch nur ihr überlassen …
Er meinte das er für diese Gelegenheit dankbar sein sollte und seufzend schüttelte sie den Kopf. Er schien ein Hoffnungsloser Fall zu sein. „Kümmer dich ums Fleisch, ich bin gleich zurück.“, wies sie an und ging zur Tür. Sie kletterte auf die Hütte hinauf und verschaffte sich so einen Überblick. Sie wollte sicher gehen das der Rauch, welcher aus dem Haus hinaus kam, nicht all zu sichtbar war. Glücklicherweise verteilte dieser sich recht gut. Und so blieb sie auch noch auf dem Dach sitzen, dachte nach. Was wenn ihr eigener Sohn sich auch so entwickelt hätte? Sie hätte es ihm nicht übel genommen, denn er sollte seine eigene Persönlichkeit frei entfalten. Doch dazu konnte es nie kommen.

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Yuiko
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