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 Wald nahe Oak Town

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AutorNachricht
Kisho
B-Rang
Kisho


Wald nahe Oak Town Ragingfenrir26r8n4mcgo
Anzahl der Beiträge : 515
Anmeldedatum : 11.08.13
Ort : Kulturhauptstadt 2010

Charakter Info
Klasse:
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BeitragThema: Wald nahe Oak Town   Wald nahe Oak Town EmptyDo Okt 09, 2014 10:31 pm

Wald nahe Oak Town Concept-art-changming-xu-assassin-anime-1039170246
Questname: Bounty: The Assassin
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Regierung Fiores
Auftragsort: Wald nahe Oak Town
Bezahlung: 10.000
Questziel: Tötet den Assassinen
Questinformationen: Der Bürgermeister von Oak Town wurde von einem Auftragsmörder getötet, jedoch scheint der Assassine sich immer noch in der Nähe zu befinden, was nahe legt, dass er ein weiteres Ziel in Oak Town hat. Tötet ihn, ehe er andere Menschen umbringen kann.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20


Lange Zeit hatte es gedauert, doch jetzt war es endlich fast soweit. Kisho war nur noch einen Auftrag davon entfernt einen Rang aufzusteigen. Rückblickend war ihm klar das er für diese Lächerliche Aufgabe sich viel zu viel Zeit gelassen hatte und es am besten untern Tisch kehren sollte. Doch was sollte Kisho nur machen er war halt mehr mit anderen Dingen beschäftigt und machte sich Anfangs nicht viel aus Quests. Dies änderte sich jedoch mit dem Moment, als ihm klar wurde das er lieber im hier und jetzt statt in der Vergangenheit leben sollte. Doch wenn man sich nicht mehr an alles Erinnerte was in den letzten Jahren einem so passiert ist, kann man schon mal neugierig sein und dies dann herausfinden zu wollen ist völlig normal. Er schweifte viel in Gedanken seitdem Schogar ihn begleitete, da er nicht mehr drauf achten musste wo er lang lief, denn er benutze den riesen Wolf als Reittier. Eigentlich sollte man schon drauf achten wo lang die reise ging, doch Kisho hatte kein genaues Ziel wo er hinwollte und so war es ihm egal wohin sein Begleiter ihn brachte. Nachdem sie einige Stunden durch einen Wald gewandert waren kamen die beiden Reisenden in einem Dorf an, welches bei genauerer Betrachtung eher einer Stadt ähnelte es war beim genauen Anblick riesig und es tummelten sich viele Menschen am Dorfeingang. Wie es den Anschein hatte war dieses Dorf ein Durchgang für viele Händler und brachte dadurch massig Geschäft ins Land. Dies wurde ihm klarer als er sich dem Tor immer mehr näherte denn die Straße wurde voller und voller und gerade als die beiden des Tor durchschreiten wollten wurden sie von einigen Wachen aufgehalten.
„ Halt Reisende! Was wollt ihr in dieser Stadt und vor allem ist dieser Wilde übergroße Straßenköter Menschenfreundlich?“
Nachdem der Wachmann Schogar Straßenköter nannte fletschte dieser die Zähne und trug damit nicht gerade zur Konfliktbewältigung bei. Die Wachen gingen mit ihren Waffen direkt in Kampfposition um die „wilde“ Bestie direkt zu erschlagen sollte diese nun zum Angriff übergehen. Kisho hätte zu gerne sich das Spektakel angesehen, jedoch entschloss er sich in die Situation einzugreifen und verswuchte den möglichen Kampf zu vermeiden. Nicht nur, dass Schogar oder die Wachen verletzt werden konnte, sondern war das Tor voller Händler und Reisenden die bei einem Kampf in Mitleidenschaft gezogen werden würden. So stellte sich Kisho zwischen die fronten und begann zu sprechen:
„Hey Hey ganz ruhig alles ist gut. Wir sind lediglich auf der durchreise und um auf Ihre frage zurück zu kommen. Er ist ganz handzahm außer man nennt ihn Str… . Ich sag es lieber nicht um ihn nicht aufzuregen. Aber wie gesagt wir sind Reisende auf dem Rückweg nach Hause mehr nicht. „
Der Wachmann der nun vor Kisho stand begutachtete die beiden ganz genau und sein Blick wurde nicht besser. Es vergingen einige Minuten in denen Kisho darauf wartete endlich passieren zu dürfen, doch das einzige was geschah war das er und Schogar immer wieder begutachtet wurden und die Stadtwachen immer wieder miteinander Tuschelten. Irgendwann jedoch begab sich einer der Männer wieder zu ihnen und stellte lediglich eine einzige frage. Diese hielt Kisho sogar im nachhinein für gerechtfertigt den wenn man die beiden so sah konnte man schon glauben das die beiden keine freudigen Zeitgenossen waren.
Nun stand der Wachmann vor ihnen und sprach das aus was für alle verständlich war: „ Wenn ihr so harmlose Reisende sei wieso ist eure Rüstung zerschmettert und euer Begleitkö…tier verletzt und ich frage mich viel mehr wieso ihr herumlauft wie ein Straßenjunge? Was habt ihr verbrochen oder was ist passiert das ihr glaubt so passieren zu dürfen?“
Kisho überlegte kurz und ging sich dann lachend durch seine abgetrennten und viel kürzeren Haare.
„Das ist leicht erklärt. Diese Kaputte Rüstung wollte ich als Metallschrott nun abgeben und tragen tue ich die Überreste einfach aus macht der Gewohnheit da ich seit Jahren eine Rüstung und mein Schwert trage. Und was genau passiert ist ist einfach erklärt. Ich versuche es so kurz wie möglich zu fassen. Wir waren in einem Dorf etwa einen Tag Fußmarsch von hier entfernt und haben dort einen Auftrag angenommen. Nebenbei erwähnt ich bin Magier aus der Kopfgeldjäger Gilde Ragin Fenrir, aber das gehört nicht zur Geschichte. Und der Auftrag beinhaltete einen Ettin zu töten und naja …“
Er kratze sich während den nächsten Worten verlegen am Kopf.
„Es griff das Dorf an und wir wurden in einen Kampf gezogen und dieser war alles andere als ein Zuckerschlecken. Erst wurde mein Freund hinter mir mit einer Keule nicht nur einmal erwischt und dann durfte ich auch noch herausfinden wie sich sowas anfühlte. Ich überlebte Dank meiner Rüstung doch diese hat das Zeitliche gesegnet. Und nunja zu den komischen Haaren ist es dann dazu gekommen das dieses Ding mich an den Haaren packte und ich diese mit meinem Schwert stutze um zu überleben und das ist im groben auch schon die ganze Geschichte. Aber naja wenn ihr mir nicht glaubt könnt ihr euch einen Bericht abholen und all dies Nachlesen, denn es wurde in der Gesamten Umgebung eine Warnung rausgegeben was diese Kreaturen anging, da man leider nicht weiß ob es nur ein einzelnes war oder ob sie in einer Gruppe zu uns gereist sind. „
Der Wachmann kratze sich am Kinn und fing dann an zu lachen, was Kisho sehr verwunderte, sodass er den Wachmann sehr erstaunt anschauen musste.
„ Von der Geschichte habe ich gehört vom mutigen Frisör der die Bestie mit seiner grässlichen Frisur in die Flucht schlug“ das sagte der Mann während er lachte und winkte den anderen Wachen zu. Diese entfernten sich von den dreien es schien so als sei dieses Zeichen dafür gewesen ihnen mitzuteilen das alles in Ordnung sei.
Nun fügte der Wachmann noch hinzu:
„Nun gut, da wir aber im Moment volle Straßen haben muss während du in der Stadt bist dein Begleiter leider vor der Tür warten und wenn er wie du sagst keine Wilde Bestie ist habe ich auch nichts dagegen wenn er neben dem Stadttor bleibt, denn dies würde einiges Gesindel schon vom weiten in die Flucht schlagen wenn es so aussieht als wäre die Stadt von einem Tier bewacht. „
Nachdem dies gesagt wurde schaute er zu Schogar dieser schnaubte nur und machte es sich dann neben dem Tor gemütlich und legte sich dort hin und schloss die Augen, daraufhin musste Kisho lachen den es sah herrlich aus wie das Tier verächtlich schnaubte und sich dann trotzig einfach schlafen legte.
Als Kisho gerade losgehen wollte hielt ihn der Wachmann nochmals auf und stellte ihm nochmals eine frage:
„ Nicht nur das ihr euch schleunigst ins Einkaufsviertel begeben solltet, da ihr schrecklich ausschaut, habe ich noch eine Weitere Bitte an euch da ihr ja Magier seid!“
Kisho verschränkte die Arme und zog dabei eine Augenbraue hoch, was er nun wohl wieder wollte und irgendwie war es amüsant jetzt will er ihn um einen gefallen bitten und vor nicht einmal zwei Minuten wollte er ihn nicht mal in die Stadt lassen.
„Unser Bürgermeister wurde gestern Nacht umgebracht. Und es handelte sich um eine Art Assassine die sich dieses Verschuldet hat und wir waren einfach unfähig diese Bestie zu erschlagen und wollten dies einer Magier Gilde in Auftrag geben und nun ja ihr seid doch aus einer Kopfgeldjäger Gilde und das würde ja passen. Ich bitte sie einfach darum die Menschen dürfen nicht in Angst verfallen weil der Mörder weiterhin zwischen Ihnen wohnt.“
Kisho grinste dabei breit und nickte zustimmend:
„Kein Problem ein paar Scheinchen mehr in der Tasche tuen niemanden weh! Und vor allem wenn ich jetzt nen Heiden Geld hier lassen darf um mich neu einzukleiden! „
Dabei lachte der Weißhaarige Dragon Slayer und lief in die Stadt. In seinen Gedanken lachte er einige Zeit weiter, denn er empfand es als amüsant was sich manchmal alles zu ergibt er war gekommen um sich seiner alten Rüstung zu entledigen und einem neuen Outfit sich zu besorgen und was war nun er hatte einen Auftrag der ihn wahrscheinlich seine Kosten decken dürfte.
Bevor er sich nun der Aufgabe widmen wollte war er in die Einkaufsstraße gegangen und holte sich nicht nur ein neues Outfit und entledigte sich seiner zerstörten Rüstung sondern lies er sich ebenfalls die Haare schneiden und betrachtete sich nun gerade im Laden vor dem Spiegel.
Er trug nun schwarze Schuhe. Diese Schuhe waren an den Spitzen und an den gelenken mit Metall verstärkt und auch von außen sichtbar. Seine Beine wurden nun von einer Schwarzen Hose bedeckt und waren sehr elastisch, sodass Kisho damit wunderbar Kämpfen konnte. Er war damit in keinerlei Bewegungsfreiheiten mehr eingeschränkt. Es folgte dann eine Körperbetonte Lederrüstung an seinem Oberkörper, diese würde ihn größtenteils vor einfachen Schnitverletzungen schützen. Als letztes rundete ein Roter Mantel das Outfit ab. Dieser ging bis kurz unter den Knien und wurde mit zwei Kreitz artigen knöpfen an der forderten Brust befestigt. Damit der Mantel nicht wahllos umherflattert wurde dieser an der Hüfte mit einem Gürtel befestigt dieser war ebenfalls in der Farbe Rot und sah so aus als würde alles eines ergeben. Eine Silberne Gürtelschnalle zierte den Gürtel am vorderen Hosenbund. An seinen oberen Handflächen befanden sich ebenfalls kleine Metallische Platten. Seine Haare waren nun kurz geschnitten sodass er sich diese leicht hach hinten kämmen konnte diese standen dann wie Stacheln nach hinten.
Als Kisho dies alles erledigt hatte war es auch schon spät am Abend und es war für diese Jahreszeit üblich Dunkel geworden. Kisho war überrascht darüber, dass er so lange dafür gebraucht hatte dies alles zu seiner Zufriedenheit zu erledigen. Er wurde von einem leicht stechenden Schmerz, an seinem Hals, aus seinen Gedanken gerissen und es tauchte plötzlich eine Bewaffnete Frau vor Kisho auf und fing sofort Siegessicher an zu sprechen.
„ Du brauchst dich gar nicht mehr zu bemühen dieses war ein vergifteter Pfeil und wird dich binnen weniger Minuten dahinraffen. Ich hatte ja gehört das die Stadtwachen einen jungen Magier abgefangen und damit beauftragt haben mich zu töten, aber das dieser selbst so ein leichtes Ziel wäre hatte ich nicht mal vermutet.“
Sie ging auf Kisho zu und drückte diesen einen Kuss auf. Sie hielt ihm dabei so die Hände das er seine Fingernägel in ihre Haut rammen konnte. Als sie sich wieder gelöst hatte fing sie an zu lachen und meinte:
„ Ich liebe es wenn meine Opfer sich wehren wollen aber längst vom Gift gelähmt sind. Was ist das???“ Man sah der Assassine an, dass sie anfing zu schwanken und schaute nun wieder zu Kisho und bemerkte wie ihm eine Art lila Atem aus dem Mund strömte sowie seine Finger lila aufleuchteten.
„Was HAST DU VERDAMMTNOCHMAL GETAN?“
Kisho bewegte sich als sei nichts gewesen und lachte dabei fürchterlich laut. Er verschränkte die Arme und schaute ziemlich Finster zu der Assassine.
„ Das war damit der einfachste Auftrag den ich jemals hatte! Noch nie ist mir ein Ziel freiwillig ins netz gegangen und dabei habe ich noch nicht mal angefangen nach dir zu suchen! Und um dir deine frage zu beantworten das du jemanden wie mich Vergiften wolltest war dein Fehler. Ich bin Kisho Sadadake der Poison Dragon Slayer und das was ich mit dir gemacht habe ist einfach erklärt ich habe dich von deiner eigenen Medizin probieren lassen. „
Kaum hatte Kisho dies ausgesprochen brach auch seine Gegnerin zusammen und er musste noch mehr lachen. Er begab sich zu der zusammengebrochenen Attentäterin und hob diese auf und trug diese zum Haupttor wo auch Schogar auf ihn warten sollte . Der Wachmann war immer noch vor Ort und staunte nach schlecht als Kisho das gesucht Objekt mit sich trug. ER legte diese vor ihm ab und grinste dabei breit.
„ Bitte Schön war auch gar nicht schwer!“
Der Wachmann freute sich und Bezahlte Kisho. Als dieser das Tor verlies stand Schogar auch schon wartend da und erkannte seinen Freund dennoch sofort und so machten sich beide auf den Weg zurück zur Gilde. Innerlich freute sich Kisho ebenfalls, denn es war damit die letzte Mission die ihn gefehlt hatte um einen Rang in der Gilde aufzusteigen.
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