See nahe Magnolia

Questname: Findet Nemo
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Biologe Martin
Auftragsort: See nahe Magnolia
Bezahlung: 10.000
Questziel: Findet Nemo
Questinformationen: Mein Lieblingsanemonenfisch Nemo ist irgendwie aus meinem Aquarium entkommen und hat sich das Klo runterspülen lassen. Fragt mich nicht wie, ich hab nur die Spülung gehört und weg war er! Er müsste durch die Abwasserkanäle in den See geschwemmt worden sein. Bitte findet ihn und bringt ihn zurück.
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20

Azuma.&&.Mei
Filled your life with something else like teardrops in your eyes~

cf: GT Gildengebäude - Erdgeschoss

Nein ihre Schwester hätte sie nicht umstimmen können. Im zweifelsfalle hätte Mei die Quest auch alleine gemacht. Immerhin ging es doch nur darum einen Fisch wieder zu finden. Das hätte sie bestimmt auch so hinbekommen. Zugegeben, die passende Magie hatte sie dafür nicht. Aber irgendetwas wäre ihr sicherlich schon eingefallen. Trotz allem freute sie sich das Azuma ihr hinterher lief und mitkam. Denn in der Gegenwart ihrer älteren Schwester fühlte sie sich nun mal einfach wohler, sicherer.
Nachdem sie beiden also nebeneinander gingen  musterte Mei das Bild auf dem Zettel. So sah der Fisch also aus … okay. Hoffentlich würde es davon nicht all zu viele geben. Doch zunächst müssten sie heraus finden wie genau die Abwasserkanäle verliefen. Denn nur so würden sie sich einen Überblick verschaffen können. „Wir müssen an die Pläne kommen.  Für den Kanal. Also den Abwasserkanal!“, erklärte sie ihre Gedanken und blieb plötzlich stehen. So schlau Mei auch für ihr alter war, wo man solche Pläne nun her bekommen würde, das wusste sie nicht. Einige male blinzelte sie. „Wo kriegen wir so etwas her?“, fragte sie also ihre Schwester.

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In der Hoffnung das die beiden nicht in einem Theaterstück mitspielen mussten, das 'Findet Nemo' heißt war Azuma ihrer kleinen Schwester vom Gildenhaus aus hinterher gelaufen. Bei Mei angekommen war die Sache mit dem Theaterstück das erste was Azuma Mei fragte. Zum Glück stellte sich heraus, dass die beiden nirgendwo mitspielen mussten. Ihre Aufgabe war es, in einem See nach einem verschwundenen Fisch zu suchen, der auf Magische Art und weise, was in diesem Zeitalter keine Seltenheit ist, von alleine eine Toilettenspülung betätigte und so ins Abwasser geraten war, war in den See geleitet wird. Noch bevor die beiden am besagten sie richtig Ankamen, schmiedete Mei schon Pläne. Sie wollte die die Pläne des Abwasserkanals um zu sehen wo diese entlang führen. Doch sie hatte keine Ahnung wo man diese her bekommt, weshalb sie dann schließlich Azuma fragte. "Ich glaube der Herr der den Fisch wieder haben möchte könnte und die Pläne besorgen. Aber warum möchtest du denn die Pläne für den Kanal haben? Ich dachte im Auftrag steht, der Fisch sei in den See gespült worden." fragte Azuma leicht verwundert.

02||20

Azuma.&&.Mei
Filled your life with something else like teardrops in your eyes~

Ein Theaterstück wäre sicherlich auch interessant. Vielleicht sollte sie Ausschau halten nach so einer Quest. Damit die beiden dies als nächstes machen konnten. Das würde bestimmt lustig werden! Aber zuerst einmal würde die beiden Tokuhara Schwestern den Clownfisch namens Nemo finden. Mei zweifelte keine einzige Sekunde lang daran das die beiden dies nicht schaffen würden. Warum auch? Die letzte Quest hatten die beiden doch auch super erledigt. Okay, es war erst die zweite Quest die die beiden beschritten, aber wenn es nach Mei ginge dann würde es definitiv nicht die letzte sein.
Azuma wollte wissen warum Mei die Pläne für die Kanäle haben wollte und ein wenig verwundert sah die jüngere sie an. „Na ist doch klar! Nur weil unser Auftraggeber denkt das sein Fisch in genau diesen See gespült worden ist, heißt das ja nicht das es noch andere Möglichkeiten gibt. Und deswegen will ich die Pläne, damit wir auch kontrollieren können, das sein Fisch wirklich in diesem bestimmten See ist und nicht irgendwo ganz anders.“, erklärte sie nun ihre Gedanken. Auch wenn im Auftrag stand wo sie hin sollten, so wusste Mei das vertrauen gut war, aber Kontrolle war nun mal besser. Das hatten ihre Eltern zumindestens immer gesagt wenn Mei ihr Zimmer aufräumen sollte und Mei behauptet hatte fertig zu sein.

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Auf Azumas Frage hin, warum denn Mei die Pläne für den Kanal haben wollte, obwohl der Fisch, laut Auftrag, im See sein sollte, antwortete Mei, dass sie sicher gehen müssen, das der Fisch wirklich im See gelandet ist und nicht vielleicht noch irgendwo ganz wo anders. Natürlich verstand Azuma das. "Hey, Mei. Da hinten ist eine Hütte am See, vielleicht haben die Leute die dort wohnen ja einen Plan für uns!" Azuma ging zur Hütte und betrat diese Schließlich, natürlich klopfte sie vorher an. Dort wohnte ein altes Ehepaar und am Tisch saß auch noch jemand. Es stellte sich heraus, das der Typ am Tisch der Auftraggeber von Mei und Azuma war. "Hallo, ich und meine Schwester sind hier um ihren Fisch zu suchen." sagte Azuma schließlich. "Oh ja. Ich habe euch schon erwartet. Mein Armer Anemonenfisch, muss in so einem Wasser schwimmen. Bitte holt ihn da raus!" Der Biologe war sogar den Tränen nahe. "Dieser Fisch bedeuted ihm wohl wirklich sehr viel..." Azuma dachte kurz nach. "Ach ja! Hätten sie vielleicht die Pläne des Abwasserkanals für uns? Wir wollen nur sichergehen, das der Fisch wirklich hier hin gespült wurde."

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Azuma.&&.Mei
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An dem See stand eine Hütte und Azuma kam auf die Idee das die Menschen von dort vielleicht einen Plan für die beiden hatten. Warum auch immer irgendwelche Menschen einfach so Abwasserkanal-Pläne in ihrem Haus haben sollten. Aber ein Versuch war es schließlich Wert. Denn letztendlich hatte Mei ja keine bessere Idee wo sie sonst welche her bekommen könnten. In der Hütte wohnte ein Ehepaar und wie sich heraus stellte war der Mann sogar der Auftraggeber. Ein wenig stolz war Mei schon auf ihre Schwester, denn immerhin übernahm sonst eher Mei das reden. Nun aber hatte Azuma damit angefangen. Der Biologe war den Tränen nahe. Der kleine Fisch schien mehr als nur sein Lieblingsfisch zu sein, er schien etwas ganz besonderes zu sein. Vielleicht sogar ein magischer Fisch?! „Ja, selbstverständlich habe ich die Pläne.“, erklärte der Biologe und händigte den beiden Schwestern diese aus. „Machen Sie sich keine Sorgen. Azu-nee und ich werden ihren Fisch sicher und putzmunter zu Ihnen zurück bringen!“, versuchte Mei den Herren auf zu muntern.

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Nachdem Azuma den Biologen gefragt hatte, ob er denn die Pläne für den Wasserkanal hätte, sagte er ja, so als ob es selbstverständlich wär, das man die Pläne fürs Abwasser-Rohr bei sich zu Huse hatte. „Machen Sie sich keine Sorgen. Azu-nee und ich werden ihren Fisch sicher und putzmunter zu Ihnen zurück bringen!“ sagte Mei schließlich als der Biologe den beiden die Karte gegeben hatte. Man sah dem Mann an das er wirklich sehr dankbar war. Kurz hatte Azuma sich in dem Haus umgeschaut überall waren kleine Aquarien oder Gläser mit Fischen drin, fast so als sein sie grade unter Wasser. Azuma schaute auf die Pläne, alle Rohre die Aus dem Bad heraus führten, gingen sofort in den See. Der Bereich des Sees in den der Ganze Abfall floss war mit einer Mauer vom Rest des Sees getrennt, es war keine Normale Mauer, denn Lebewesen konnten durch sie hin durch und so war schließlich die einzige Möglichkeit für den kleinen Fisch im See zu sein. "Dann lass uns mal anfangen zu suchen kleine Miih." sagte Azuma und legte eine Hand auf Mei's Kopf.

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Azuma.&&.Mei
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„Azu-nee, wollen wir uns auch einen Fisch anschaffen? Als Haustier meine ich!“, sprach Mei ihre Idee aus das die beiden sich ja ein Haustier anschaffen könnten. Es war eine rein spontane Idee von Mei gewesen und so schnell sie diese in ihrem Kopf hatte, so schnell hatte sie diese auch ausgesprochen. Doch vermutlich lag es einfach nur an der Quest. In ein zwei Tagen hätte sie das ganze vermutlich schon wieder vergessen. Oder sie hatte ein neues Tier gesehen, welches sie als Haustier haben wollte.
Nachdem die beiden also die Pläne hatten schauten die Schwestern dort hinanuf. An sich schien das alles auch verständlich zu sein. Nur eine Markierung verstand Mei nicht. Die, welche erklärte das es sich um eine magische Barriere handelte, die den Abfall nicht durchließ, jedoch Lebewesen. „Was heißt das?“, fragte sie also ihre Schwester während sie auf die Markierung deutete.

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Kaum hatte Mei die Fische in dem Häuschen entdeckt fragte sie ob die beiden sich vielleicht auch einen Fisch anschaffen sollten. Azuma lächelte und sagte das sie sich das überlegt. So machte Azuma es immer wenn Mei nach einem Haustier fragte. Denn egal wo die beiden waren. Wenn Mei mal ein Tier entdeckt hat wollte sie es meist auch als Haustier haben. Irgendwann können die beiden sich auch ruhig jedes Tier anschaffen, nur momentan geht das leider nicht, sie wohnen zusammen auf einem Zimmer und das in der Gilde. Wenn sie irgendwann mal ein Haus hatten und genug platz, dann kann man ernsthaft über ein Tier sprechen. Als die beiden sich die Karte anschauen schien Mei etwas nicht zu verstehen und das machte sie schließlich auch deutlich. Sie fragte Azuma was das auf der Karte für ein Zeichen war. "Nun ja, das kann ich dir leicht erklären. Dieses Zeichen heißt, dass an der Stelle im See eine Art Kraftfeld, Eine Mauer, ist, die das Abwasser auf einer Seite hält und das Saubere Wasser auf der anderen. Fische und andere Lebewesen können aber durch dieses Kraftfeld hindurch. Die frage ist halt ob man wirklich in dreckiges Wasser möchte." erklärte Azuma ihrer kleinen Schwester. "Wenn wir draußen an die Stelle kommen kann man es gut erkennen. Also lass uns den Fisch als erstes dort suchen. Immerhin ist der Bereich der an dem der Fisch gelandet ist."

08||20

Azuma.&&.Mei
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Azuma hatte ihr erklärt das an dieser Stelle ein magisches Kraftfeld war, welches das saubere vom dreckigen Wasser trennte. Sobald sie an der Stelle waren wollte sie ihr das zeigen. In der Theorie hatte Mei das jetzt auch soweit verstanden, nur in der Praxis wäre es nun mal einfacher wenn sie es direkt sehen würde. Kurz darauf machten sich die beiden Schwestern also auf dem Weg und Mei war gespannt ob man das Kraftfeld überhaupt sehen konnte. Oder ob man es nur spüren konnte. Vielleicht aber auch gar nichts von beidem? Vielleicht würde man es ja riechen können? Schließlich war in einer Welt voller Magie auch fast alles möglich.
„Aber wo sollen wir suchen? Ich meine, wenn wir davon ausgehen das er nicht mehr in dem Abwasser ist, sondern weiter geschwommen ist. Wenn er ein normaler Fisch ist, dann muss er ja mit der Strömung schwimmen, aber was wenn es ein magischer Fisch ist der gegen die Strömung schwimmen kann?!“, plapperte Mei wieder fröhlich los und teilte so ihre Gedanken mit.

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Mei fragte sich, wo genau die beiden im See jetzt suchen wollen, denn wenn der Fisch aus dem dreckigen Wasser geschwommen ist, musste er ja mit der Strömung mit, außer es war ein Magischer Fisch der Gegen Strömungen schwimmt. "Weißt du Mei, wenn es eine Strömung im See gibt, dann ist sie nicht all zu groß. Ich glaube du verwechselte grade Fluss und See. Ein Fluss ist gradlinig mit der Strömung in eine Richtung. Ein See hingegen ist wie ein riesen Schwimmbecken, hat also überall einen Rand an dem man heraus gehen kann. Das heißt irgendwo in dem See hier ist auch der kleine Fisch." Azuma wusste das Mei ein schlaues Mädchen war, trotzdem wollte sie es einfacher und verständlicher erklären. Schließlich waren die beiden an dem Bereich der Wassertrennung angekommen. "Schau Mei, da wird der Dreck vom Rest des See's fern gehalten. Wenn du genau hin schaust kannst du einen leichten rosa-Schimmer erkennen, das ist das Kraftfeld." Azuma zeigte nun auf die Stelle an der das Kraftfeld ungefähr war und ging mit Mei noch näher an den See heran. Immerhin mussten sie später noch in den See hinein um den Fisch zu finden.

10||20

Azuma.&&.Mei
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Wie konnte Mei nur einen Fluss und einen See verwechseln?! Erst nachdem Azuma ihr dies erklärt hatte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ja, natürlich gab es in einem See keine Strömung wie in einem Fluss. „Achja...“, kam es daher auch nur ein wenig ernüchternd von Mei. Die beiden kamen also an und Azuma zeigte ihr auch gleich wo das Kraftfeld war. Es schimmerte ein wenig rosa und man konnte erkennen das, dass Wasser da drunter nicht unbedingt schön aussah. „Aber warum lässt  man den ganzen Dreck denn in den See fließen?!“, wollte sie nun wissen, denn es ergab für sie keinen Sinn. Man könnte das dreckige Wasser doch einfach reinigen und den Müll wiederverwerten, statt ihn in einen See laufen zu lassen in dem Fische lebte.

Kurz darauf begann Mei auch schon ihr Oberteil auszuziehen und ihren Rock. Immerhin würden die beiden schwimmen gehen müssen um den Fisch zu finden. „Vielleicht sollten wir dem kleinen Nemo etwas zu fressen mitbringen, also … so das wir ihn locken können.“, schlug sie vor. Wie sie am Ende den Fisch transportieren wollten, darüber machte sich Mei noch gar keine Gedanken. Warum auch?! Erst einmal mussten sie den Fisch ja finden.

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Nachdem Azuma ihrer kleinen Schwester erklärt hatte, was der Unterschied zwischen einem Fluss und einem See war, fragte Mei zurecht, warum man denn den Ganzen dreck einfach in den See fließen ließe. "Das ist eine Berechtigte Frage... Klar könnte man alles recyclen und so weiter, aber du kennst doch die Menschheit, wir sind größtenteils Faul und geben uns mit der leichtesten Lösung zufrieden auch wenn diese in der Zukunft Probleme bereiten könnte..." Dann fing Mei an sich Auszuziehen, immerhin wollte sie nicht, dass ihre Kleidung nass wird. Azuma hingegen behielt alles an. Mei schlug noch vor, das sie dem Fisch vielleicht etwas zu Fressen mitbringen sollten, damit sie ihn Locken konnten. "Das ist eine Gute Idee, hoffen wir nur, dass wir damit nicht auch noch andere Fische anlocken. Immerhin geht es uns nur um den Anemonen-Fisch." Kurz war Azuma zurück ins Haus gelaufen um Fischfutter zu holen. Zurück bei Mei gab sie ihr etwas davon, es war in einer kleinen Dose, sodass das Futter im Wasser nicht einfach verloren ging. "Dann lass uns mal anfangen." Ohne noch etwas zu sagen lief Azuma los und sprang in die Luft. Bevor sie aber das Wasser berührte nutzte sie in der Luft ihren Full Body Take Over: Lagoon Dolphin Mit ihrem Take Over glitt Azuma dann ins Wasser.

12||20

Azuma.&&.Mei
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Mei verstand das die meisten Menschen grundsätzlich nach einer einfachen Lösung suchten, diese jedoch nicht immer gut war. Aber warum taten die Menschen so etwas? Wo sollte das den hin führen? Am Ende würde ihre wunderschöne Welt nur zerstört werden, weil einige Menschen der Meinung waren es sich leicht machen zu müssen. Das fand Mei nicht gerade fair! „Azu-nee! Lass uns versuchen daran etwas zu ändern. Ich meine, an der Welt. Es kann doch nicht sein das … das man so mit der Natur umgeht.“, energisch schüttelte Mei den Kopf. „Es gibt so viel Unrecht in unserer Welt ….“, wurde sie nun etwas leiser. Sie hatte derweil nur noch ihre Unterwäsche an und hatte die Füße bereits im See. „Ich möchte etwas daran ändern. Ich möchte di e Welt verändern, sie verbessern. Ich möchte das die reichen den armen abgeben, das die Natur geschätzt wird und das Verbrecher … besser gefasst werden können.“, sprach sie erneut ihre Gedanken aus – so wie Mei es eigentlich immer tat. Obwohl sie noch so jung war hatte sie große Ziele. Und das nicht ohne Grund.

[13|2o]

Bevor die beiden in den See sprangen, schlug Mei noch vor, dass die beiden versuchen sollten, etwas zu ändern. Das es doch nicht sein kann das Leute so mit der Natur um gingen. "Mei hat wirklich recht. Und so was in dem Alter schon zu sagen... Ich bin stolz auf die kleine." Mei sagte schließlich dazu noch das sie die Welt verbessern möchte, das sie möchte das es der Natur gut geht und das Verbrecher besser gefangen werden. "Das schaffen wir zusammen kleine Miih!" bestätigte Azuma ihre kleine Schwester. Schließlich gab sie ihr das Fisch Futter in der Dose und sprang selbst mit ihrem Take Over ins Wasser. Das Wasser war wirklich sauber, natürlich nur auf der einen Seite des Kraftfeldes. Dem ersten Fisch den Azuma von weitem erkennen konnte, schwamm sie sofort hinterher. Doch leider Musste sie Feststellen das es ein anderer Fisch war. "Was machen wir eigentlich wenn wir mehrere dieser Fische finden... Sollen wir dann einfach alle mitnehmen und den Typen fragen welcher seiner ist?!"

14||20

Azuma.&&.Mei
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Die ältere hatte bestätigt das die beiden ihre Ziele erreichen würden. Kurz darauf gab sie Mei etwas von dem Fischfutter und schon war Azuma im Wasser verschwunden. Auch Mei tat es ihr gleich, wandte zuvor jedoch noch ihren Zauber Wind Blubble an. Damit sie nicht ständig wieder auftauchen musste, denn das würde wertvolle Zeit kosten. So aber würden die beiden schneller voran kommen.
Unter Wasser brauchte die jüngere etwas Zeit ehe sie sich zurecht fand. Das Fischfutter hielt sie zunächst fest, damit es sich nicht im Wasser verteilte. Mei beobachtete wie ihre Schwester einem Fisch folgte. Währenddessen begann Mei ein wenig von dem Futter um sich herum zu verteilen. Vielleicht konnte sie die Fische so anlocken. Und tatsächlich, es fanden sich einige Fische bei Mei wieder. Nun versuchte Mei sich zu zügeln und achtete darauf keine hektischen Bewegungen zumachen. War der richtige Fisch dabei? Durch das Wasser fiel es ihr schwerer etwas zu erkennen und so konnte sie aller höchstens raten. Ob Azuma mehr erkennen würde?

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Unter Wasser war Azuma einem Fisch nach geschwommen den sie für den verschwundenen Fisch hielt, doch als sie näher heran kam wurde sie enttäuscht, es war nicht der Fisch. Von nahem sah er auch ganz anders aus als von weitem. Also entweder kann der Fisch seine Farbe ändern oder Azuma kennt sich zu wenig mit der Licht-Brechung unter Wasser aus. Das beide Möglichkeiten zutreffen kann natürlich auch sein. Immerhin weiß sie nicht viel über Fische und diesen Take Over benutzte sie in letzter Zeit auch nicht wirklich häufig. Nun schwammen ein Paar Fische an Azuma vorbei, als sie denen hinterher Blickte, sah sie, dass Mei das Fischfutter benutzt hatte, Azuma schwamm ebenfalls langsam zu Mei. Langsam, damit sie die anderen Fische nicht aufschreckte. Sie schaute sich alle Fische an, ein Paar Anemonenfische waren dabei, doch leider nicht der Gesuchte. Das konnte Azuma leicht erkennen, weil der Gesuchte Fisch eine Flossen-Mutation hat, so dass eine siner Flossen mehr als doppelt so groß ist wie die andere. Als Zeichen dafür das der Fisch nicht dabei war schaute Azuma in Mei's Richtung und schüttelte den Kopf. "Dann bin jetzt wohl ich am Zug." dachte sich Azuma und ließ das Fischfutter ins Wasser. Die Fische die von Mei's Futter satt waren, blieben zum glück weg sodass sie eine neue Runde 'Such-Den-Fisch' spielen konnten. Diesmal musste Mei schauen ob der Fisch dabei war, denn wenn Azuma sich jetzt irgendwie merklich bewegen würde, würden die Fische vor schreck einfach wieder weg schwimmen.

16||20

Azuma.&&.Mei
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Es war zunächst ein komisches Gefühl so viele Fische um sich herum zu haben, doch Mei hatte sich schnell daran gewöhnt. So wie sie sich allgemein schnell an neue Dinge gewöhnte. Zumindestens wenn sie wusste das diese nicht für immer waren. An den Tod ihrer Eltern würde sie sich vermutlich nie gewöhnen können. Aber die Fische hier waren irgendwie niedlich. Solange man sie nicht anfasste, denn dann würden sie glitschig sein und ob Mei das noch niedlich fand war die andere Frage. Azuma kam langsam angeschwommen und schaute sich die verschiedenen Fische an um zu schauen ob der richtige dabei war. Doch Fehlanzeige. Danach hatte Azuma es Mei gleich gemacht und das Fischfutter um sich verteilt. Nun kamen die Fische zu Azuma und Mei schwamm ein Stückchen näher. Sie versuchte dabei vorsichtig zu sein und keine hektischen Bewegungen zu machen. Dies fiel ihr schwerer als gedacht. Sie hatte sich die ersten Fische angesehen, als sie plötzlich etwas an ihrem Fuß spürte. Sie schreckte zusammen und begann sogleich wild  los zu strampeln. Irgendetwas hielt sie fest! Das es sich lediglich um eine Unterwasserpflanze handelte, welche sich um ihren Fuß gewickelt hatte, das nahm Mei in dem Moment gar nicht war.

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Nach Mei war auch Azuma nun an der Reihe das Fischfutter zu nutzen um weitere Fische anzulocken. Bis jetzt hatten sie nämlich keinen Erfolg damit, den richtigen Fisch zu finden. Als Mei sich nun die Fische ansah, die danke dem Fischfutter zu Azuma geschwommen kamen, zappelte und strampelte Mei auf einmal los, was natürlich die meisten Fische verscheuchte. Azuma schaute nach was denn auf ein mal mit Mei los war und stellte Fest, das sich eine Pflanze um Mei's Bein gewickelte hatte. Damit sie nicht die restlichen Fische aufschreckte, die noch da waren, schwamm Azuma ruhig zur Pflanze hin um sie dann von Mei's Bein zu lösen. Als nächstes nahm sie ihre kleine Schwester kurz in die Arme um sie noch weiter zu beruhigen. Während der Umarmung, erblickte Azuma den richtigen Fisch, sie löste die Umarmung und zeigte in die Richtung, damit Mei den Fisch auch sehen konnte. Jetzt war es zeit für Azuma mal wirklich schnell zu schwimmen. Sie gab Mei ein Zeichen dafür, das sie sich an ihr Festhalten sollte und nachdem dies getan war, schwamm Azuma los in die Richtung des Fisches.

18||20

Azuma.&&.Mei
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Glücklicherweise erkannte ihre Schwester das es sich nur um eine harmlose Pflanze handelte, welche sie so gleich von dem Bein der jüngeren entfernte. Kurz darauf nahm sie Mei in die Arme und die blauhaarige hatte sich auch recht schnell wieder beruhigt. Vielleicht hätte sie weniger panisch reagiert wenn sie sich vorher darauf eingestellt hätte das so etwas hätte passieren können. Doch das hatte sie nicht. So weit voraus gedacht hatte die 12-Jährige nun einmal nicht.
Kurz darauf erblickt6e Azuma den richtigen Fisch und und auch Mei entdeckte  ihn, nachdem Azuma ihr ein Zeichen gegeben hatte. Auch das nächste Zeichen, das sie sich fest halten sollte, hatte Mei verstanden und umgesetzt. Ihre Schwester hatte wirklich eine beachtliche Geschwindigkeit drauf, wie sie fand. Nachdem der Fisch, der sogar einen Namen trug, gefunden war, ging alles recht schnell. Die beiden Schwestern fingen diesen, tüteten ihn mit etwas Wasser ein und brachten ihn zum Besitzer zurück. Dieser freute sich riesig das es einem kleinen gut ging und somit war auch dieser Auftrag erledigt.

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Zum Glück hatte Azuma den kleinen Fisch dann doch recht fix gefunden. Bevor sie aber los schwamm zeigte sie ihrer kleinen schwester Mei den Fisch und nach einem weiteren Zeichen hielt sich Mei auch schon an Azuma fest. Azuma schoss los wie ein Torpedo und Mei hielt sich bereit den Fisch einzufangen, dass schaffte sie beim Vorbeischwimmen, sodass der kleien Fisch jetzt in einer Tüte mit Wasser war. Die Art von tüte in denen man die Goldefische auf Jahrmärkten gewinnen konnte. Sofort als der Fisch gefangen war, Tauchten die Beiden auf und gingen an Land zurück. Mei Trocknete sich schnell mit ihrem Wind ab und zog sich wieder an. Azuma hingegen brauchte sich nicht abzutrocknen. Als ihr Take Over wieder verschwand, war er so, als wäre sie nie im Wasser gewesen.  Sie brachte den Fisch schließlich zum Besitzer und Auftraggeber zurück. Dieser Freute sich so als hätte er 5 mal im Lotto gewonnen. Ohne das eine der beiden Fragen musste, drückte er Azuma das Geld in die Hand. Schnell verabschiedeten die Schwestern sich und machten sich wieder auf den Weg nach Hause.

[TBC: Graceful Tiger Gildenhaus]