Wald

das Eingangsposting lautete :


Questname: Evil Creatures: The Bear of Harassment
Questrang: C-Rang
Auftragsgeber: Jäger Konrad
Auftragsort: Wald
Bezahlung: 10.000
Questziel: Tötet den Bär der Belästigung
Questinformationen: Seit einiger Zeit verschwinden Kinder unseres Dorfes vollkommen spurlos. Man sieht neuerdings diesen Bären hier herumstreifen und man glaubt er ist daran Schuld, also tötet ihn!
Mindest Teilnehmerzahl: 1-4

Wörter für eine Person: 2.000
Posts für die Gruppe: 20

Fast schon ungewöhnlich ernst erschien ihr Mio und ein Moment länger beobachtete sie die jüngste.  Sie schien über etwas nach zu denken und Kuraiko hoffte das es nichts war das mit ihrer Teamarbeit zu tun hatte. Sie wusste ja selbst das sie nicht die beste Wahl war wenn es um Teamarbeit ging. Etwas nach Mio meinte auch Aeon das es ihm gut ging und Kuraiko nickte kurz. Danach kam er auf die beiden zu und meinte das es wohl eine gelungene Teamarbeit war. Naja. Kuraiko sah das ein wenig anders, doch sie schwieg. Sie war alt genug um zu wissen das jeder Mensch oder Magier, andere Ansichten  hatte. Sie beobachtete wie Aeon ein Stück des Fells mit nahm und meinte das es an der Zeit wäre zu ihrem Questgeber zurück zu kehren. Die Magierin hatte kurz genickt, sich etwas Dreck aus dem Gesicht gewischt und war dann los gegangen. Es war für sie kein Problem zu wissen wo sie lang mussten. Sie hatte sich den Weg bzw. ihre Umgebung gut eingeprägt, das tat sie immer. Einfach aus Gewohnheit. Man hatte es ihr einmal so beigebracht und schon war es für sie total normal immer zu wissen wo sie lang musste.

Sie ging also vor, überließ das reden beim Questegeber aber den anderen beiden. Meine Klamotten sind natürlich auch dreckig geworden … das musste ja so kommen. Aber was habe ich in einem Wald auch anderes erwartet?, dachte sie sich leise seufzend. Auf dem Rückweg musste sie sich immer mal wieder ein gähnen unterdrücken. Für sie stand fest, als nächstes brauchte sie eine Mütze voll schlaf! Von dem hatte sie in der letzten Zeit viel zu wenig bekommen. Aber das war für sie okay, denn immerhin hatte sie dadurch ein Auge auf Mio geworfen. Und immerhin war dem Mädchen bislang ja auch nichts passiert. Irgendwie beruhigte sie das wissen, das es Mio gut ging. Das sie 'noch' nicht gestorben war in ihrer Gegenwart.

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