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 Contraction Killing: King of Omashu [ Arai]

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Arai

Arai


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BeitragThema: Contraction Killing: King of Omashu [ Arai]    Contraction Killing: King of Omashu [ Arai]  EmptyMo Jun 02, 2014 10:42 pm

Queste:


Arai war mit dem nacht zug gefahren. Sein Abteil war diesesa mal größer gewesen. Er hatte sich erst gewundert warum es so teuer gewesen war, aber als sich rausstellte das er einen ganzen Wagen hatte und diesen auch gekauft hatte, klärt sich das. Doch es hatte wirklich was gutes. Nun hatte Arai immer eine Mobiele einsatz zentrale und konnte ohne probleme dinge einlagern und übernachten. Das war bei seinem heutigen Auftrag auch unbedingt Notwendig. Denn Arai glaubte nicht daran da alles an einem Tag meistern zu können. Eile würde ihm ohne hin die ganze Aufgabe verderben. Deswegen wartete Arai erstmal ab. Er blieb so auch in seinem Wagong sitzen, welcher mit einem großzügigen zwei mann bett , einem schreibtisch , einer True , einem Schrank und Zwei großen sesseln ausgestadtet war. Dazu gab es noch packet boden, eine schöne und edele tapete sowie teppiche. Der wagen wurde , nachdem die meisten ausgestiegen waren. Auf einen abseits gelesenen Gleiß gezogen. Dort lagerten noch mehr Privat wagen. Alle waren mit einem bahnsteig verbunden. Doch dioe Gleise waren einzeln. So konnte ein bewegliches verbindungs stück jederzeit dafür sorgen das einer der wagen an einen zug mit drann gehangen wurde. Das ganze Prozedere gefiehl Arai. Es war sehr angenehm. Als sein Wagen endlich stand, Stand Arai auf. Er hatte nackt geschlafen. Er zog sich erst mal eine unterhose und sein hemd an. Dann zog er seine hose an. So legiere setzte er sich dann in sein Sessel. Er zog ein kleines büchlein heraus. Er Schlug es auf. Ein kleines handgeschriebenes Inhalts verzeichniss tauchte auf. Arai schaute nach dem was er suchte. Als er gefunden hatte nach was er suchte schlug er die Seite auf. Die überschrifft lautete : Wie mann einen König Tötet. Es folgte ein kleiner Abschnitt. : Um einen beliebigen Herscher zu tötetn braucht es zu aller erst informationen. Mache dich mit seinem umfeld familierer seiter Bekannt. gibt es einen großen neider ?, Geheime liebschaften ? oder gar ein Dunkles geheimniss. Dann solltest du dich mit seinen Politischen Gegnern auseinander setzen. Gibt es dort eine gruppe die eine revolution aus rufen würden ? oder gibt es Minderheiten die einen Putch versuchen könnten. Aber nicht zu vergessen ist das man sich auch immer mit dem König auseinander setzen sollte. Wisse wer er ist, was er macht und wann sowie wie er es macht. Diese letzte quelle schließt auch leibdiener und direkte Wachen mit ein. Die Königliche Wache und jeder der seinen tag damit verbringt für den könig da zu sein ist als Teil des Königs zu verstehen. Darunter folgte nach einem absatz ein satz und Darauf hin 3 absetze mit nummern davor.

" Solltest du all diese informationen haben wähle einer der Drei folgenden Wege und der mord wird dir leich fallen und Niemand wird dich am ende beschuldigen."

"1. Solltest du in der Familie ein motiv gefunden haben den könig um zu bringen, schreibe den motivierten ein Brief. Instruiere ihn den brief zu vernichten. in ihm erzählst du dem 'täter' das du weißt was für Probleme hat und versprichst ihm deine Hilfe. Dann kümmerst du dich um einige seiner probleme. Du Sugerierst ihm das du ein Racheengel seist. Das du ihm seine probleme aus der Welt schaffen wirst. er solle nur versuchen dem könig nahe zu kommen. Dies kann einige zeit dauern und ist bei einem Labielen 'täter' wie einer geschändeten Frau nicht zu raten. Sollte sowas der fall sein wirst du darauf bestehen das die person ihre geschichte Publick machst. In 9 von 10 fällen Wird der König nun entweder versuchen selbst und diskret den Tätrer zum schweigen zu bekommen oder es mithilfe des persönlichen leibwächters machen. Sollte das der Fall sein ist das Töten und verschwinden lassen nicht mehr Kompliziert. Sollte es Der persönliche leibwächter gewesen sein so ist Die königliche wache , auch wenn es anders scheinen mag, nicht mehr perfekt organisiert und hat mindestens einen Neune. Das Töten des Königs ist nun nur noch eine frage des momentes. Denn sollte der Neue dienst haben , sind ihm abläufe noch fremd und in einem unachtsamen moment ist es für einen meuchler nur ein Finger-schnippen . Alternativ ist das publick machen der Persönlichen geschichte eine Möglichkeit um das Volk zu hetzen und auf variante 2 zu wechseln eine option. Andernfalls wird der König es nicht ausschlagen können , um sicherheit und ehre zu zeigen , auf die beerdigung seines Leibwächters zu gehen. Nun könnte man meine. Dort rechne jeder mit einem. Doch genau das wird dir zur lösung. Wärend der König außer haus ist. Sind die Wachen im Wohnsitz kleiner und das eindringen in die privaten gemächer zum sabotieren oder vergiften einiger dinge ist kein großes ding. So wird ein Vergifteter bade tiegel schnell zu einer tödlichen Überraschung.  "

"2. Der Volks Aufstand. Solltest du bei Z.b. Studenten ein großes murren finden sind nun zwei dinge für dich wichtig. Ersstens. Werde ein teil seines hofstandes. Am einfachsten indem du eine seiner Mägte um den Finger Wickelst. Bestehe auf eine Schnelle heirat und du wirst teil des Königlichen hofstaates. Als Bäckergeselle der königlichen Küche stehen einem viele Türen offen. Zweitens, Stachle die Bewegung an. Achte dabei darauf das du das durch mittel männer oder geheime briefkästen machst. Alle die in das umfeld des königs treten werden über prüft. So ist die vorherige bekannt schaft mit einem möglichen führer einer Möglichen Revolution im vorhinein wichtig. Solltest du nicht so viel zeit haben. kannst du dich auch als Bastard eines Adligen ausgeben und um einen Platz bei der königlichen wache kämpfen. in vielen Königshäusern ist es brauch und gängig das so ein Novize der wache erwählt werden kann. Sollte nun die Revolution starten ist das schnelle handeln wichtig. Der großteil der Königlichen wache wird nun das Gebäude bewachen. Nur du und der Erste der Wache werden beim König sein. Nun bist du dem könig sehr nahe. Das vorteuschen einen Revolutionären gesehen zu haben der in den Wohnsitz eingedrungen sei kann nun zu der verlegung des Königs führen. Dabei kommst du dem könig noch näher. Nahe genug um ihn mit einer Giftigen nadel unbemerkt zu verletzen."

"3. Fang an leute aus dem Königs haus 'Friedlich ' Sterben zu lassen. Die mag die den könig , seit dem er ein Kleiner lausbube war, betreut hat ist ihm ans herz gewachsen. Der könig wird nun seine Täglichen aufgaben deutlich erhöhen oder auf nichts reduzieren. in beiden fällen wird die Wache unkonzentrierter und unwachsamer. Sollte der könig seine Königlichen tätigkeiten erhöhen ist der Mord aus der menge eine Möglichkeit. Sollte er sie Reduzieren solltest du entweder versuchen den Ermüdeten und gelangweilten wachen in der nacht ein Schnippchen zu schlagen oder dich als bote eines der Fürsten ausgeben , den du abgepasst hast , um dem könig eine Nachricht sowie ein geschenk zu übermitteln. Sie werden dich nahe an den könig lassen. Vergife das geschnek. Sollte es eine Möglichkeit beim über bringen dar nachricht geben so versuche dein Glück. Du wirst nicht der einzige bote sein. niemand wird sich an dich. Dem einen von hunderten, erkennen. "

Unter den Absätzen stand in rot ein weiterer satz " In allen fällen ist die umstrukturierung , die Erschaffung eines sonderfalls im Königshasu notwendig um mit möglichst wenig aufsehen den könig zu ermorden. "


Arai klappte das buch zu. Es war sein buch. Er hatte es in seinem urlaub geschrieben. Dort hatte er sich um alles mögiche gedanken gemacht und Ideen zu einem Ratgeber zusammen gefasst. Dieser Ratgeber war nun drann erprobt zu werden. Arai würde ihn , nachdem er ihn noch mal überarbeitet hatte , an Gin geben und sollte ihm der Ratgeber gefallen konnte er vieleicht als Hilfe für neue Gildenmitglieder dienen. Diese würden so effektive anleitungen haben um ihre aufträge zu erledigen. Das würde, gerade bei den ersten Aufträgen, die Menge an Fehlschlägen auf ein Minimum reduzieren. Und ein Effizienteres Violent Phönix wäre sicher eine gute sache. So würde Violent phönix bald nicht mehr den Ruf als unterwelt macht sondern als Gruppe der Absoluten Elite. So würde ihre macht weiter wachsen. Sicher würde das Auch Gin sehen. Er hoffte das er die Gilde unterstützen konnte. Schließlich war sie das mitdem ihm Gin half. Stützte er seine Stütze so würde sie ihn besser Stützen. So einfach war das. Nun musste es aber langsam mal los gehen. Arai Sprang auf und Legte seinen mantel über. Er nahm Das Schwert vom Tisch. Das katana verwendete er zwar selten aber es war ihm ans herz gewachsen. Außerdem konnte er so sich selbst verteidigen ohne Manna ein zu setzen. Die klinge war gut Poliert und es gab keine scharten oder unsauberkeiten. Damit Hing er sich das Schwert an den Rücken. Dann steckte er sich eine neue und noch eine Extra schachtel Zigaretten ein. Nun hatte er alles. Er ging zu der tür des Wagens und verlies ihn. Er schloss hinter sich die Tür ab und Stand direkt danach auf dem Bahngleis. Nun war sein plan zu aller erst zum Frisör zu gehen. Er brauchte den neusten klatsch und tratsch über die Königs Familie. Danach würde er den Stadpark besuchen. Die Studenten treffen. Zu guter letzt würde er sich als Barkeeper im schloss bewerben. Das war ein voller zeitplan aber es war einer der gut machbar und notwendig zu erfüllen war. Also keine Müdigkeit vorschützen sondern los gehen. Mit diesen gedanken stieflete er los. Er flog nicht mit seinen Flügeln da dieses königreich nicht all zu viel auf Magie setzte und es so wenige Magier gab. bzw wenige die ihre Magie so austrainert hatten das sie hätten fliegen können. Er wäre also buchstäblich aufgefallen wie ein bunter hund. Doch das er nicht flog hatte auch einen gehörigen Nachteil. Er brauchte viel viel länger überall hin. Natürlich hätte er nach einer kutsche rufen können, doch es war hier nicht gerade die belebte Metropole wie in Era. Das er nach rufen eine Kutsche bekommen würde war einfach so unwahrscheinlich. Deswegen lief er. Außerdem wollte er nicht , wenn er beim Frisör ankam, wie ein Reicher pinkel wirken. Es würde die leute vor ihm verschlißen und er musste so viel hören wie auch nur irgendwie Möglich. Arai lief echt eine ganze zeit. Das war keine so gute idee in seinen leederschuhen. Sie taten nach eineiger zeit etwas weh. Der uneben untergrund drückte seine Füße oft gegen die starre halterung der schuhe und so Bildeten sich abdrücke. Aber nichts mit dem Arai nicht hätte leben können. Ganz im gegenteil. Der Schmerz trieb ihn an. Arai lies seinen Nacken knacken und lockerte seine Schultern auf. Er war mitlerweile beim Frisör seiner wahl angekommen. Er hatte im zug einen Schaffner gefragt was denn hier die Noblere gegend sei und welchen Frisör er empfahl. Der mann hatte ihm diesen genannt. Warum Arai direkt nach diesem gefragt hatte ?, Weil es sich nur reiche Frauen leisten konnten zum tratschen die haare jeden zweiten tag neu machen zu lassen. Arai ging auf die tür zu und drückte die Tür auf. Ein geleut ertönte. Langsam hasste Arai diesesn trent dinge über die tür zu hängen um zu hören wenn jemand rein kam. Dieses mal war es aber keine glocke sondern so ein haufen dünnerer oder dickerer Metall stäbchen. Sofort kam ein mann ihm entgegen. Ich würde nun gerne bestätigen das er das klischee des Schwulen Frisörs nicht erfüllte, aber die haut enge Weiße lederhose und das halb offene Rosa seidenhemd machten es mir leider nicht möglich. Er ging auf Arai zu und machte nur so ein seltsames geräusch *Tz Tz Tzzz* Er schlich um Arai herumm. Dann meinte er " Laidies ! Wir haben einen Notfall. Was würden sie sagen Doloris. ?" . Eine Frau unter einer Trocken haube sagte : "Aber Juhan ! Der junge mann Sieht doch zum anbeißen aus. Findest du nicht Hannelore ? " . Eine Frau mit zeitschrift in der hand , lies diese nun fallen und zog eine kleine brille heraus sie musterte Arai. "Die haare sind etwas lang, aber du solltest mich besser nicht mit ihm alein lassen rhrhr!". Die gedanken von Arai liesen sich mit drei worten zu sammen fassen. 'Oh mein Gott'. Der Frisör Fingerte Arais schwert an und sagte dann " oh schauen sie meine Damen. Er ist ein ganz gefärlicher bursche. Doch sie haben recht. Sein anderes Schwert ist sicher gefärlicher!" . Bei dem anschließenden gelächter versetzte Arai in einen zustand der Angst. Er fühlte sich wie in der Höle eines Rudels Silberlöwen. Doch viel zeit blieb ihm nicht. Der Frisör zog ihm den mantel aus. Zog einen Stuhl zurück und warf Arai darauf. Dann Warf er eine Plane über den etwas verdatterten Magier. Es schaute nur noch der kopf heraus. Der Frisör fing an zu schneiden. Er Schnibb elte hier und da an den Spitzen herum. Arai hatte nicht mal die wahl nein zu sagen. Er wurde nicht gefragt was er für eine Frisur wollte. Anscheinend war das hier so. Der Frisör wusste was passt und tat es. So wurde Arai der kopf verwirbelt. Die Folgenden Minuten kehrte über ihn ruhe ein. Die Damen begannen über das königs haus zu reden. Sie erklärten was sie alles so schreklich fanden. Erst ging es um die liebschaft von einem lord zu der Kuhzucht. Die Damen vermuteten dahinter eine Afaire. Doch dann lachten sie und nannten den lord so unansehnlich das selbst als könig keine Königin werden würde. Danach traschten sie weiter uninteresanten schrott. Danach sprachen sie doch wieder über eine interesante sache. Sie vermuteten eine liebschaft zwischen dem König und der Tochter eines Müllers. Dieses ungleiche paar habe man ein paar mal zu oft in den königlichen gärten gesehen. Das war interesant. Arai fragte wie die Dame denn hieße. Sie nannten ihn darauf einen schwerenöter und das er nicht nehmen sollte was der könig begehrte. Wenn sie nur gewusst hätten was er vor hatte dem König zu nehmen. Als die Damen ihm den namen nannten nuschelte er ihn noch mal fürs gedächtnis nach "Sansa Buschu". Ein schöner name und wie Arai annahm auch eine Schöne junge Dame. Wenn er Recht hatte, so würde er es echt schade finden was er heute zu tun hatte. Er würde die Dame töten. Auf dem Weg nachhause würde er sie überfallen und entsetzlich niederstechen und Ausrauben. Wenn es wie geplant verlaufen würde. So würde der könig impulsiv handeln und die wachen anweisen mehr polizei auf die Straßen zu senden. Das würde aber nur realisierbar sein wenn weniger ihn bewachten. Danach würde Arai einen Mann aufgreifen. Einen obdachlosen. Er würde ihm harb und gut der armen in die taschen stecken und zum König gehen. Er würde sich als verschmäter verährer vorstellen der den mann der seine Liebe ermordet hatte , die grausamst mögliche Strafe ereilen zu lassen. Wenn nun alles gut ging würde ihn der König als leides genosse sehen und ihn näher herann lassen. Wärend der hinrichtung des obdachlosen würde Arai den könig ermorden. Seltsam aber genau das war der Plan. Der besuch bei den Studenten würde wohl ins wasser fallen. Er war unnötig. nciht weiter von belang. Arai entspannte sich und hatte ein selbstzufriedenes grinsen im gesicht wärend er abwartete das der Frisör fertig war.Dieser schnitt und fuchtelte wie ein junger gott in Arais haaren herum. Er Schnitt hier und da. Am ende sah Arais friosur seltsamerweise genauso aus wie davor. nur waren seine haare nun viel Ausdrucks stärker und er wirkte ländlicher. Auf irgend eine wiese sah er nun nicht mehr so unpassend hier aus. Er zog Geld aus der tasche und ohne zu danken nahm er seinen mantel und verlies das geld hinter sich werfend den laden. Das Bündel hörte er nicht auf den boden fallen. Deswegen ging er davon aus das es gefangen wurde. oder das doofe Geklimper war zu laut. Da Arai nun endlich frai war war sein nächstes ziel herraus zu finden welche rute die Junge Dame nahmens Sansa Boschu nehmen würde. Dazu kannte er ihr aussehnen nicht. Doch er konnte auch nciht einfach am dienstboten ausgang warten. Das würde zu sehr auffallen. Nicht zu letzt da würden Wachen stehen. Er musste sich schnell etwas ausdenken. Etwas effektiveres. Das problem war. Er konnte nicht nachfragen. Die leute würden sich an ihn erinnern und bevor er seinen schuldigen beim könig abgeben konnte, würde er hunderte menschen beim König sehen die einen Rothaarigen oder besser ihn beschrieben hatten. Also war es nun an Der zeit einen anderen weg zu finden jemanden ausfindig zu machen. Was hatten die Damen gesagt ? Die dame sei oft beim könig in den gärten ?. Sehr gut. in die gärten würde er bestimmt reinkommen. Dort mussten sich immer irgendwelche Anzugträger rumtreiben. Einer mehr würde garnicht auffallen. Zum glück hatten staats beamte einen Dresscode und zum glück war es der gleiche den auch Wachen hatten. So entschloss sich Arai zum garten zu gehen und dort vorbai zu schauen ob er nciht rein kam. Das schloss war zum glück nicht wschwer zu finden. Es war ein riesiger klotz an Stein die mauern Hingen über allen dächern hinaus. Auf der Mauer waren dächer angebracht. Aber über allem hingen noch Flaggen. Es sah fast feierlioch aus. Ein mann in der Bar, in der Arai bis vor der entdeckung seiner Magie gearbeitet hatte, hatte zu ihm gesagt das man die laune eines herschers an seinem Wohnort erkannte. nun wusste Arai was los war. Der könig war verliebt. Und hatte deswegen wohl gute laune. Arai Lief in gemächlichem Tempo , und mit einem schritt der einem edelmann gleich kam, zu der Befestigten Residenz. je näher er ihr kam , desto sauberer wurden die Straßen. Arai hasste das phänomen. Das gab es auch in Era. je nmäher er dem rat kam, desto mehr magier lebten an einem ort und die Straßen und menschen wurden sauberer. Schrecklich. Er hasste es. Es fühlte sich immer so an als würde man so einen umhang vor die schatten seiten legen. Als solle der herscher denken das es allen gut ginge. Doch dem war nciht so. Den leuten ging es nicht gut. ihn ging es oft beschissen. Arai musste sich nun aber beruhigen. Der ärger hatte bei einem Auftrag keinenen platz. Arai war in der zwischenzeit bei dem haupttor zu den gärten angekommen. er sah , wie profezeit , die Männer mit anzügen aus und eingehen. Es waren Diplomaten , wachen , geschäftsmänner , Hochranige beamte und nicht zu letzt Gläubiger des königs. Arai Schloss sich einer Gruppe an und wurde ohne behellicht zu werden ein gelassen. Das war ein Fatales sicherheits leck. Arai war sich deswegen sicher das der König von vielen wachen im park spazieren ging. Doch das war ja egal. Arai wollte nur schauen. nicht anfassen. Also folgte er dem geraschel von metall, welches er vernahm. Und er wurde fündig. Der könig ging mit einer Schönen Frau , gefolgt von einigen rittern durch den garten. Arai beschaute sich die frau und als der könig bei ihm war verbeugte er sich tief vor den beiden. Als er sich das gesicht eingeprägt hatte ging er. es war erst später nachmittag. Er mahlte sich aus etwa zwei stunden zu haben bis die Dame verschwinden würde. Dann würde er auf sie warten. Jedoch nicht am dienstbpoten ausgang. Nein , da sie die tochter eines Müllers war, würde sie mit sicherheit aus der Stadt müssen. Und der einzige weg der zu denFeldern führte, war der im norden. Er würde auf dieser großen straße einfach auf sie warten. Also war nun zeit einen armen Säufer zu finden der Arai als sündenbock helfen würde. So ging Arai in die Ferner gelegenen Bereiche der Stadt. Er ging bis zur Stadtmauer und fand dort einen Mann. Er lag halb an einer Mauer und Pöbelte herum. Er war schon ziemlich betrunken und Arai brauchte ihn noch stärker betrunken. Er brauchte einen totalen filmriss. Arai schritt an ihn also herann und gab ihm in die leere flasche Wein die er vor sich hin wirbelte einen ordentlichen schuss seines burbon. Der man lächelte ihn an und nannte ihn einen Engel. Er trank und trank. Dann hickste er und kippte zur seite. Endlich hatte das Trunkene Koma eingesetzt. Arai hob den mann an und schulterte ihn. Er ging mit ihm in die nähe der großen Nordstraße. Dort legte er ihn in einer Seitengasse ab. Hier würde ihn niemand wecken und wenn er sein nächstes werk vollendet hatte würde er ihn einfach wiederfinden. Arai stellte sich an die Straßen Ecke und wartete nun. und er wartete. Er wartete so lange das er dachte sie würde heute die nacht im schloss verbringen. Doch als alle schon heimgegangen waren und selbst der nachtwächter gerade die seitenstraßen abging , fuhr eine Kutsche entlang. Sie war vergoldet und klar vom könig. Er brachte sie wohl sicher nach hause. Schade nur das sie nie ankommen würde. Als die kutrsche näher kam, stellte sich Arai auf die Straße. Er zog eine Kaputze über. Die Kutsche hield und der Kutscher stieg ab. Er meckerte wie ein Rohrspatz und wollte Arai schupsen. inanbetracht das er einen kopf größer war als Arai , dachte er wohl er hätte leichtes spiel. Schade nur das er sich komplett geteuscht hatte. Arai beschwor eines seiner schwarzen schwerter und teilte den mann mit einem Schwabenstreich. . ohne einen Mucks lag der mann in zwei teilen im Dreck. Arai ging nun auf den Personenraum zu. Er riss die tür auf. Die junge Dame erschrak. Sie trug gute kleider und klammerte , als sie die klinge in seiner hand sah , sich an ihrer neuen mit perlen und Diamanten besetzten kette fest. Arai seuftzte kurz. Doch dann Griff er nach ihrem haar und zog sie aus der kutsche. Er legte ihr die heiße kliinge deben das ohr. Die botschaft war klar. Sie sollte nicht schreien und würde es auch nciht tun. Er brachte sie in die gasse. bis an den punkt wo er den Trunkenen gelassen hatte. Dann stach er ihr in den Hals. Das blut spritzte. Es Bedeckte nicht Arai aber dafür den Trunkenbold. Das Blut Floss in strömen. Arai hob den Bättler an und legte ihn über die schulter. Dann Besorgte er von der leiche die Wertgegenstände der Frau. Er steckte sie dem Trunkenen in alle Taschen die er Finden konnte. Danach pochte er gegen das fenster eines hauses in der gasse und verschwand. Kaum war er um zwei ecken hörte er das aufkreischen einer frau. Sie hatten die Tote gefunden und in der ganzen Stadt gingen nach und nach die lichter an. Ähnlich schnell verbreitete sich wohl auch die Kunde. Denn nach einer Guten halben stunde war die stadt wie am tage belebt. Sicher hatte der König schon davon gehört. Arai brach also nur noch zu heulen und zum Schhloss zu rennen. Genau das tat Arai dann auch. Er spielte das geheule und rannte dann vors tor. Die wachen die den blut überströmten sahen Wollten ihn erst nciht einlassen. Doch er erklärte das das der Mörder sei und er ihm den König bringen wolle. Er wurde sofort Eskutiert. Wenige minuten später Stand Arai im Trohnsahl. Der Aufgebrachte könig empfing ihn mit verstörtem gesicht. Arai legte den mann vor sich. Er hatte ihm mit einem Schlag das bewustsein genommen. Die wunde war klar sichtbar. Arai sagte schluchzend. Mein König, Sansa.. ich habe sie geliebt. Ich wollte es ihr heute abend sagen. Doch gerade als ich sie erwartete, Kam dieser Schuft und bediente sich an ihrer leiche. Als er wegrannte , rannte ich ihm hinterher. Ich konnte ihn stellen. Seht die dinge die er bei sich trägt. Bei den worten kamen zwei wachen und suchten aus seinen taschen die teuren schmuck gegenstände die alle sansa gehört hatten. Der könig musste sich übergeben. Er stand auf. Dann schrie er das sie ihn Richten sollen indem sie ihn lebeding annagelten und verdursten und verwesen lassen sollten. Dann kam der König auf Arai zu und legte eine hand auf seine Schulter. Er wollte ihm danken. Doch bevor er ein wort rausbringen konnte löste Arai eine Feuerwelle aus. Sie schleuderte den könig verbrenden gegen die wand des tronsahles. Arai hob die hand und feuerte seinen Phönix Athem ab. Der strahl lies nur einen halb verbranten kadaver zurück. Dann lies Arai seine flügel entstehen und raste aus dem Palast. Er flog so schnell er konnte zu dem Bahnhof. bevor ihn wer verfolgen konnte hatte Arai sich schon in seinem Zugabteil versteckt. Dort würde er nun bis zum nächsten Morgen abwarten. Dann würde er den Bahnmeister anweisen ihn an einen zug zu hängen der nach Era fuhr. Seine aufgabe war erfüllt. Nun war nur noch ab zu warten ob ihn der Wachtmeister erkennen würde. Doch Arai ging nicht wirklich davon aus.

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