Anwesen von Mister Mauky

Spoiler:

cf Gt Gildenhalle

Yuna hatte bis jezt nur die beschriebung des Ortes Gelesen doch nun laß sie die Gnaze beschreibung und fragte nur Als Yuna Ayanokoji den Zettel sagteWenn das Amulent mir gut steh müssen wir das abgeben? ICh mein können wir das nicht behalten der Typ hatt ihn dann nicht mehr und auch Fairy Tail hat doch nicht mehr den Alten Gildenmeister oder? Wen es ihr nicht gefiel würde sie es ja abgeben ohne zu murren doch wenn es ihr gefallen sollte würde sie es behalten. Der Typ in der Gildenhalle irgenwie kann ich ihn nicht ab du doch auch nicht oder? Yuna war aber auch ein wenig unehimlich. Es war eine ziemlich große menge magische Enegie von die von ihm ausging

Nachdem Yuna ihn so Bedingungslos mitgeschleppt hatte, war Ayanokoji nicht so gut auf die Persönlichkeit dieser Frau zu sprechen, weshalb er bei ihrer Frage nur genervt seufzte und ein lang gezogenes ebenfalls genervt klingendes: "Nein." ausstieß. Der Wettermagier war immer noch wegen dem Gildenmeister Violent Phoenix' generft, was dazu führte, dass er auf Yunas Bemerkung zu ebenjenem Typen nur abfällig schnaubte.
"Natürlich kann ich den Dreckskerl nicht ausstehen. Er ist zwar mächtig und einflussreich, aber das kann jeder in einer gewissen Zeit werden."
Da sah er seine Kameradin kritisch an, wandte sich aber nach einer kurzen Zeit wieder weg.
"Macht und Einfluss sind aber nie genug. Du musst die Menschen ordentlich behandeln, dich um sie sorgen, daran arbeiten ihnen zu helfen, manchmal auch etwas einstecken und vor allem... sie nicht ausnutzen."
Er machte eine Pause, in der er kurz nachdachte und seine Worte zurecht legte. Er hoffte, dass diese Samen der Weisheit nicht ganz auf unfruchtbaren Boden landen würden. Er selber hatte sie auch nur zur Hälfte verstanden, also wer weiß?
"Der effektivste Weg, seinen Traum zu erreichen, ist es, mit seinen Mitmenschen zusammenzuarbeiten. Verstehst du?"

Ayanokoji wollte also nicht das Yuna das Amulet behielt. Yuna zuckte drauf nur mit den SChultern und dachte sich."Werden wir sehen!" Als sie Ayanokoji weiter zuhörte meinte er der Typ wer Reich und einflüssreich aber vorallem Reich. "Reich? Ich sollte  wohl meine meinung über ihn noch mal überdenken. Wenn er reich ist hat er doch bestimt etwas wo ich vielicht mit ein bisschen von meien unwiederstehlichen Charm etwas abschöpfen kann" Ayanokoji fasltete noch etwas von zusammenarbeit mit seinen Mitmenschen worauf Yuna abwesend antwortete Ja ja zusammenarbeit Geld einfluss ich versteh schon Helfen mehr zu bekommen. Da bin ich deiner meinung!

Yuna reagierte mal wieder auf ihre eigene desinteressierte, gelangweilte Weise, was Ayanokoji wieder ärgerte. Irgendwann würde er ihr noch die Meinung geigen und ihre eigenen Fehler vor Augen führen, doch dieser Tag muss erst noch geplant werden. Für heute gab es andere Probleme.
Er hatte sich den Auftrag einmal durchgelesen, während Yuna ihn mal kurz an das Blatt heran gelassen hatte. Die Frau war ein echtes Rätsel. Wie schaffte sie es immer wieder solch problematische Aufträge zu finden, sodass Ayanokoji am Ende irgendwas zu erledigen hatte? Konnte sie nicht mal eine Kätzchen-Rettungs-Mission oder sowas raussuchen?
Resgnierend seufzte Ayanokoji und fand sich mit seinem Schicksal ab. Es würde ewig brauchen, um diesen Menschen zu erziehen. Verdammtes, verdorbenes, verwöhntes Gör!
"Sag mal, habe ich da richtig gelesen, dass wir einen reichen Mann bestehlen und sein Amulett der Gildenmeisterin von Fairy Tail zukommen lassen, während es egal ist, ob er stirbt oder nicht?"
In seiner Stimme schwangen seine Missbilligung und seine Zweifel zu der Mission mit, aber er würde diesen Auftrag erledigen und dabei blieb er.
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Ayanokoji benahm sich wiei hr schon bekannt war wie der Miesepeter der er war. Wir dürfen ja nicht mal die eingen Mitelgieder angreifen und da denkst du wir dürfen den Kerl töten? Sie schaute wieder auf das Leutetende Anwesen. Es war ziemlich groß es war eigentlisch ganz schön doch ein was war nicht so Toll an der sache es gehörte nich ihr also war es in den Flaschen Händen. Also ich habe mir so einen Plan ausgedacht. Ich werde die wachen mit meinen unwiederstehlichen Charm einsezten und die wachen ablenken un du fliegst rein und suchst es. Sobald du fertig bist zerleg ich das Ganze Teil! Yuna lächlete in der vorstellung das nun ein reicher Sack nun sein ganzes Anwensen verleirnwee würde und das sie den Plan ausgedacht hatte.

Yuna meinte, dass sie wohl den reichen Mann nicht töten dürften, das es ihnen ja auch nicht erlaubt war, ihre Gildenmitglieder anzugreifen. Ayanokoji behielt den Fakt, dass selbst dunkle Gilden Kämpfe unter Gildenkameraden verboten und trotzdem Ziele außerhalb der Gilde töten ließen für sich, da er eine 'sanfte' Art dafür hatte, die Sache anzugehen.
Yunas Idee war es, dass sie die Wachen mit ihrem weiblichen Charme ablenken konnte, während Ayanokoji das Amulett stahl. Ayanokoji dachte kurz darüber nach und entschied sich lieber für seinen Weg. Er schrieb einen Zettel mit einer Anfrage und Anweisungen, unterschrieb ihn und warf ihn dann in die Luft. Die Winde, die er dann erzeugten, würden für ihn den Rest erledigen. Dann ging der Wettermagier auf das Anwesen zu und sagte dabei zu Yuna:
"Ich habe eine andere Idee. Wir kaufen ihm das Amulett einfach ab."
Dabei betonte Ayanokoji das kleine Wort "kaufe"n so, dass man durchaus verstand, dass er nicht vor hatte, es fair zu erwerben. Bei den Wachen angekommen blieb Ayanokoji milde lächelnd stehen und meinte:
"Einen guten Tag wünsche ich. Ich würde gerne eine geschäftliche Absprache mit Herrn Mauky führen. Ginge das in Ordnung?"

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Yuna war zwar leicht entäuscht. wobei diese Worte noch eine ziemliche untertrebung waren. Sie ging Ayanokoji hinteher der mit den Wachen sprach. Ich wüßrde dich sowie so nur stören also versuch was Gutes Rauszuschalgen. Sie schaute sich um und sezte sich danna auf einen sauberen Stein wobei man Sauber nicht meinen konnte sondenr nur Sauber im sinne besser als alles andere. Ich gleib hier aber ich passe auf das es nicht zu lange dauert und wenn doch komme ich dich hohlen Yuna hoffte das er verstehen würde was sie mit Raushohlen meint nicht das einfach komm mit ich will nach Hause sondern das Schwarze alles nidertramperlnde Raushohlen.

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Yuna nahm Ayanokojis Plan an, wollte aber draußen warten, sodass der Wettermagier sich allein darum kümmern konnte. Wenn er allerdings zu lange brauchen würde, würde sie kommen um ihn zu hohlen. Ihr Blick und ihr Ton machten es unmissverständlich, dass sie nicht die sanfte Tour durchziehen würde, wenn sie ihn holte. Ayanokoji winkte mit einem leichten Lächeln ab und sah dann die Wachen, die sich kurz zusammengerottet hatten um Ayanokojis Anfrage zu besprechen, gespielt freundlich an.
"Und? Sind Sie zu einer Lösung gekommen?"
Die Wachen schauten ihn kurz an und wechselten noch schnell einige wenige Worte, ehe einer von ihnen sich von der Gruppe trennte und zu Ayanokoji ging.
"Ja, ich werde Sie zu ihm bringen. Folgen Sie mir."
Die Wache ging voraus und öffnete das Tor, wobei Ayanokoji ihm mit mäßigen Tempo folgte.
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Ayanokoji verschwand und eine Wache blieb zurück. Yuna schaute auf ihre Finger und dan auf die grimg drein blickende PersonSpaar dir die mühe ich glaub nicht das du mich draran hinder konntest  durch dieses Tor zu laufen Weiter Desinteresiert holte sie ein kleines Fläschchen aus einer jackentasche mit Nagelakc heraus. Sie hatte sowas immer mit den man konnte nie wissen wen sie mal wieder von irgendeinen Idioten ihren Nagellack runiert bekam sie versucht aus irgeneien Grund Ayanokojis bild aus ihren Kopf fern zu halten. Sie trug nun eine helles Lila auf und würdigte mehr die Wache keines einzigen Blickes

Mit ordentlich Schwung wurde die Tür zu dem prachtvollen Zimmer Mister Mauky's geöffnet und Ayanokoji hereingebeten. Dieser kam energisch herein und hielt auf einen Mann zu, den er aus der Vergangenheit schon kannte. Sein Vater hatte zusammen mit der Familie oft bei Feiern teilgenommen und so kannte Ayanokoji den Mann und dessen Anwesen vor ihm. Mauky hatte früher sehr gerne Feste gefeiert, Freunde finanziell unterstützt und sich oft für politische Verbündete besonders stark engagiert. Damals hatte Ayanokoji staunend im Saal gestanden und sich an den vielen schönen Statuen und netten Menschen erfreut. Andere Kinder hatte es wenige gegeben, aber da sein Intellekt damals schon hoch war, hatte er sich oft mit Kindern außerhalb seines Alters unterhalten können. Es wurde damals wunderbare Musik zu den besten theaterlichen Aufführungen gespielt und das Essen von besonders guten Köchen zubereitet. Mauky hatte schlank und gutaussehend immer im Mittelpunkt gestanden und war immer von einem Knäuel an Adligen umzingelt. Was für Zeiten das doch waren!
Waren. Das ist das passende Wort, denn diese Zeiten waren offensichtlich vorbei. Der Saal war ergraut, die Wände waren unangenehm kahl, auf dem Tisch in der Mitte des Raumes standen einige billige, trockene Kekse und Ayanokoji war sich sicher, dass selbst diese so alt waren, sodas man nun davon ausgehen könnte, dass man besser Steine hätte kauen können, als diese Kekse.
Mauky war auch nicht mal mehr das, was er einmal gewesen ist. Sein Hemd war etwas dreckig und es wölbte sich ein wenig, wahrscheinlich wegen eines wachsenden Bauches. Die Haare waren auch am verschwinden und er hatte einen gehetzten Ausdruck im Gesicht. Allerdings zeichnete sich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht, als er Ayanokoji sah.
"Ah, der kleine Keitaro! Oder auch jetzt eher großer Keitaro!"
Mauky lachte laut und Ayanokoji konnte sich eines Lächelns nicht erwehren.

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Yuna war immernoch auf ihre Nägel konzentriert also sie Kurz aufsah. Die Wache war leicht nervöse und das wollte Yuna auskosten. Sie war zwar kein sadisstischer Mensch doch sie machte geren Sachen auf Kosten von anderen."Eine Frage wirst du dafür überhaupt genug bezahlt? Ich mein ja nur das ist nicht gerade sicher. Du hat bestimmt keine ahnung was du hier eigentlich beachst richtig? Yuna sah nun wieder auf ihre Finger und lächelte sie hatte gesehen wie er immer nervöser wurde. Er hatte seine  Hand an einer Waffe und Yuna sah wieder auf Davon würde ich dir übringens auch davon abraten großer

"Es freut mich, Sie selbst bei einer solch schlechten Lage noch lachen zu sehen, Mr. Mauky."
Ayanokoji deutete eine Verbeugung an und betrachtete den alten Freund seines leider nun verstorbenen Vaters. Nicht nur seine Figur hatte gelitten, sondern auch seine Haltung, seine Mimik und seine Gestik zeigten, dass er seit dem Anschlag auf Ayanokojis Eltern schwere Probleme bekommen hatte. Wahrscheinlich war die gegenseitige Unterstützung zwischen Ayanokojis Vater und Mr. Mauky ein Schutz und eine Verdienstquelle für den letzteren gewesen.
Ayanokoji setzte sich auf eines der Sofas und sah den mittlerweile alten Mann für einen Moment an, ehe er anfing wieder zu sprechen. Seine Mundwinkel waren wieder an einem neutralen Bereich angekommen.
"Ich weiß, es kommt vielleicht ein wenig anmaßend rüber, aber ich muss Sie bitten, das Amulett, dass Sie letztens erworben haben, auszuhändigen. Wir haben den Auftrag, es dem Gildenmeister von Fairy Tail zu überreichen..."
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Der Wächter nam seine Klinge nicht vor yunas Gesicht weg sie War mit ihren Nägel gerade Fertig geworden also Steckte sie ihr Ganzes Zeug in die Tasche und Stand auf. Sie Klopfte den Dreck von ihren Hintern und Schaute den Wächter In Die Augen mit einen Blick der Medusa zu Stein erstaaren lassen würde. "Ich sags nicht noch ein Drittes Mal nimm das Ding vor meinen Gesicht weg!" Der Wächter Griff nun noch etwas fester zu. Er wollte s wohl nicht lassen also Schob Yuna mit den Finger das Schwert bei seite worauf der Wächter die Nerfen verlor und ihr mit der Freien Hand die Faust ins gesicht schlug was zur Folge Hatte das sie auf dne Boden landete und warscheinlich war ihre Postition leicht ereigent Für den Wächter weswegen er mit eien dreckigen lächenl auf den Gisicht näher zu Yuna kam

Mauky lächelte leicht.
"Da gibt es ein kleines Problem, mein junger Freund. Lass mich dir mal zeigen wieso..."
Der ältere Mann ging zu einem Bücherregal und zog einen dicken Wälzer hervor. Er setzte sich Ayanokoji gegenüber, schob die Steinkekse zur Seite und schlug das Buch in den mittleren Seitanzahlen auf. Dann fing er an, penibel zu blättern und nach einem Eintrag zu suchen. Ayanokoji sähte neugierig hinein und las sich einige Dinge durch. Es war eine Liste an Handelsaufträgen, Routen, Aufenthaltsorten der verschiedenen Waren und den Einnahmen des Händlers. Mauky zeigte auf eine Stelle sehr weit hinten. Man konnte die nächsten noch leeren Blätter sehen.
"Das Amulett befindet sich derzeit in einem Lagerhaus in Era. Es wird einige Tage dauern, bis wir es zurück bekommen, also vielleicht solltest du..."
"Das ist kein Problem. Ich habe einen meiner 'Angestellten losgeschickt, das Amulett zu finden und etwas für sie zu beschaffen. Sie werden sich freuen, denke ich..."
Ayanokojis Lächeln wurde breiter als der Händler ihn verwirrt ansah...
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Yuna fegte der Wache die Beine weg und in der gleichen Fließenden bewegung Sprang sie auf und verwandelte sich in ihren zehn meter Dämon. Sie brülle einfach aus Prinzip immer wenn sie sich in diesen Ding verawndlete. Den schrei müsste auch Ayanokoji gehört haben was ihn warscheinlich dazu verleiten sollte sich bei den Verhandlungen beschläunigen. Der Man sah Yuna und versuchte nun wegzurennnen. Yuna war so nett undhalf in ihn die Richtug zu kommen in die er wollte und befödrtete ihn mit eine Tritte gegen die Nächste Wand. Sie Stapfte ihn hinter her und meite in iher grollende stimme Großer Fehler Mein Freund. GANZ GROßER FEHLER! sie packte ihn und schmertere ihn noch mal auf den Boden. Er würde warscheinlich bei den Anblick einer Rohaarigen sein leben lang zusammenzucken müssen

"Ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Was sollte mir schon helfen?"
Ayanokoji lächelte immer noch.
"Das werden Sie sehen."
Mauky sammelte sich ein wenig und schlug das Buch zu. Er stand auf, brachte es wieder an die richtige Stelle im Bücherregal und sah kurz auf die Uhr. Dann drehte er sich mit einem fragenden Gesichtsausdruck zu Ayanokoji.
"Also, wenn du meinst, er kommt in ein paar Stunden, dann möchte ich dich gerne zum Café einladen. Wie wär's?"
Dessen Lächeln verschwand gleich, als er diese Frage hörte. Er erinnerte sich nämlich an Yunas Ansage, was sie tun würde, wenn er zu lange weg bliebe. Perfekt zu diesem Gedanken hörte Ayanokoji genau in diesem Moment das Brüllen eines beleidigt klingenden Dämons. Sein Gesicht nahm einen gequälten Gesichtsausdruck an.
"Ohje..."
Er sprintete durch die Gänge und hörte eine Aufschläge außerhalb der Tür. Als er draußen ankam, sah er Yuna in ihrer Dämongestalt über einer der Wachen stehen, der am Boden lag. Da Ayanokoji nicht wusste, was hier vor sich gegangen war, hob er erstmal beschwichtigend die Hände und kam langsam auf Yuna zu.
"Hey, immer langsam. Es ist alles ok, niemanden wird etwas passieren. Wir brauchen nicht zu kämpfen..."
Seine Hände zitterten ein wenig, als er so versuchte, dem Dämon näher zu kommen und die Frau in diesem Körper zu beruhigen. Er war dem Dämon schon verdammt nahe und ihm wurde ziemlich mulmig, wenn er daran dachte, wie viel Kraft in diesem Körper steckte. Trotzdem blieb er sehr nahe an ihr stehen.
"Vertrau mir: alles ist okay."
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Yuna merkte das Ayanokoji zu ihr kam und wollte sie breuhigen. Sie merkte das Er sie berhuigen wollte und meite das man nicht kämpfen müsste. Sie Schaute auf den Kerl hinuter und dan wieder zu Ayanokoji wonach sie an fing zu kichern. SIe beugte sich zu ihn Runter und schnaufte ihn ins Gesicht und verwandelte sich Zurück. Sie stand auf da sie sich in der Hocke zuück verwandelt hatte und sagte Das War notwehr! Sie wannte sich nun wieder zu den sich am Boden liegenden Man und lief lanngsam auf ihn zu. Ihre Absatze ließen auf den Steinen ein bedrohliches Rythmisches Tak wiederhallen als bei ihn angekommen war meinte sie Ich hab dir doch gesagt du sollst es nicht versuchen. Und dein Schmieriges Grinsen solltes du dir abgewohenn und Man schlägt keine Frauen. Danach rammte Yuna ihre Absätze in eine Stelle des Mänlcihen Köpers wo sich nie mals solche absätze befinden sollten. Man hörte den Man nur noch keuchen als sie wieder zurück zu Ayanokoji ging und sich die Backe hielt und ein Aua von sich stieß. Nun schaute sie wieder wie ein Unschuldiges lahm zu Ayanokoji

Der Dämon schnaufte Ayanokoji überraschend an, was ein verdattertes Blinzeln von Seiten Ayanokojis als Folge hatte. Für einen Moment hatte er gedacht, Yuna würde ihn jetzt angreifen, aber so wie es aussieht, schien sie noch mit klarem Verstand zu denken. Sie verwandelte sich zurück und meinte nur, dass sie aus Notwehr gehandelt habe, bevor sie noch mal auf den Mann eintrat, was der Wettermagier. Ayanokoji wollte sie gerade aufhalten, als sie sich schon wieder zu ihm stellte, sich die Backe rieb und ihn wehleidig und unschuldig ansah wie ein frommes Lamm. Ayanokoji sah kurz zu dem am Boden liegenden Mann und dann wieder zu Yuna, ehe er den Kopf schüttelte.
"Mensch, du und deine Einstellung... Ich werde das jetzt nicht weiter befragen..."
Er deutete mit einem auffordernden Blick zum Eingang.
"Kommst du mit herein? Während das Amulett hergeholt wird, haben wir etwas Café. Hast du Lust?"

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Yuna rieb sich immernoch weleidig die Backe und meite"Der hat mich geschlage! Und Ja das Tut weh Als er ihr anbot mit Reinzukommen fragte sie Heißt das nicht eher Wir Trinken Etwas Kaffee?" Sie slotzierte zwar sich immernoch ihre Backe halten Ins haus hinein unt meinte Ja mit milch und 3 stück Zucker!" Wenngistens musste sie nicht nur ihre Zeit mit irgewelchen Wächtern verbringen die viel zu Nervös waren sonder konnte wenigsten auch etwas zu sich nehmen. Sie sah sich das Anwesen etwas genauer an und war der meinung dass sie niemals in  sowas Leben wollte. Es war nichtmal richtig Prunkvoll weswegen es nicht ihr Geschmackt war.

Yuna meinte, dass der Typ sie geschlagen habe und dass es doch Kaffee trinken hieße, bevor sie das Haus betrat und herumrief, wie sie ihren Kaffee haben wollte. Ayanokoji machte bei ihrem Kommentar eine wegwerfende Handbewegung.

"Ist doch egal, Hauptsache es gibt was zu Essen und zu Trinken und es ist nach Mittag und vor Abendbrot..."

Er folgte Yuna und wollte gerade in das Haus gehen, als ihn eine schwere Hand an der Schulter packte und ihn etwas unsanft herum drehte. Es war eine der Wachen, die ihn finster ansah.

"Wissen Sie, was ihre Freundin mit ihm gemacht hat? Sie hat ihn schwer verletzt."

Ayanokoji sah gelangweilt zu dem massigen Mann hinauf.

"Sie ist nicht meine Freundin und Schmerz ist relativ."
"Was soll das denn jetzt heißen?"
"So wie es aussieht, hat er sie sexuell belästigt und sie verletzt. Egal ob es nun ein Kratzer war oder ein Armbruch, sie kann sich vor Gericht wie Frau Ich-bin-nur-hübsch-und-blöd darstellen und sagen, sie hätte aus Angst vor Vergewaltigung überreagiert. Und dann ist sie durch, ganz einfach."
"Sehen sie sich ihn doch an!"

Ayanokoji spähte mit einigen Schwierigkeiten über die Schulter der Wache, um sich den am Boden windenden Mann anzusehen.

"Ja und?"
"Er wurde auf übelste zusammengeprügelt, das kann man doch nicht ignorieren. Er hat bestimmt einige Knochenbrüche."
"Er hat versucht, mit ihr schlimmeres zu machen, wer würde wohl eher vor dem Gericht sein Gesicht verlieren?"

Der Griff um Ayanokoji Schulter wurde fester und schmerzhafter.

"Der Mann wird wochenlang im Krankenhaus liegen, wie soll er seine Familie ernähren?"
"Garnicht, er wird wohl Probleme bekommen..."

Wieder wurde der Griff stärker und Ayanokoji hob fragend die Augenbrauen.

"Können sie mich bitte loslassen? Sie greifen ja schmerzhafter zu als eine Frau bei den Wehen..."
"Werd' ich nicht. Sie bleiben hier, bis dem Mann Gerechtigkeit zukommt. Ich glaube, ich kann dafür Sorgen."
"Nein können sie nicht."

Ayanokoji hob eine Hand und ließ den Mann mithilfe eines Windböe wegfliegen. Die Überraschung hatte den Griff um Ayanokojis Schulter gelockert und nun war es nicht schwer gewesen, ihn abzuschütteln. Der Riese fiel neben seinem Kumpel auf dem Boden und guckte verdutzt.

"Er hat seine Gerechtigkeit erhalten. So ist das Leben und sie sollten, anstatt andere unter Druck zu setzen, sich um ihn kümmern."
Der Wettermagier drehte sich um und ging in die Villa. Er hatte Lust auf Käsekuchen.

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Yuna drehte sich um als sie Bemerkte das sie realtiv wenig aufmerksamkeit bekam was sie nie leiden konnte. Sie sah wie Ayanokoji den Man etwas leicht mit Hilfe seiner Magie wegstieß. Sie verwandelte sich in ihre Dunkle Engelsform und Flog zu Ayanokoji "Wirst du hier gewalttätig gegebnüber einen wehrlosen Man? Also das hätte ich von dir nicht erwarrtet." Sie flog nun Summend und aufeinmal sehr Gut gelaunt im Gebäude herum. Sie Fühlte sich in Keinster Weise Schludig und hatte auch keinen Hauch von Mitgefühl für den etwas leicht verletztzen Man der sich mit einer Naturgewalt angelegt hat und dafür seite Strafe erhalten hat.

Ayanokoji betrat nun wieder das Zimmer, in dem der Kuchen und alles nötige aufbereitet wurde. Bezüglich Yunas Kommentar sagte er nur: "Notwehr." und hielt zügig auf den Tisch zu. Er setzte sich an einen zufällig gewählten Platz und wartete, bis Mauky sich setzte und ihm zunickte. Das Essen war eröffnet.
Da die Bediensteten sich entfernt hatten, was Ayanokoji begrüßte, entschied der Wettermagier dazu, sich fürs erste einen Käsekuchen zu schnappen und sein Glas mit einem koffeinhaltigen Erfrischungsgetränk zu füllen, welches ursprünglich aus Koka hergestellt wurde und als Medizin gegen Kopfschmerzen verkauft wurde. Nun war es eine süßes Getränk und weithin, besonders unter Kindern, sehr beliebt. Ayanokoji hatte es sich nicht abgewöhnt, weil ihm Kaffee nicht schmeckte.

[Post 22/40]

Yuna sezte sich auf einen Platz neben Ayanokoji und nam ihre Tasse Kaffe die sie vorher bestellt hatte. Aya nam eine Coola wie es ausahs Yuna kannte kein adneres getränk was so Süß roch und eine So Dunkelbraune Fabe hatte. Sie nam sich ein Stück Kirschtorte. Sie teilte hoch wissenschaftlich Die Kirschen von den Rest und spitze sie mit einer Gabel auf und stekcte sie sich Eine nach der andren In den Mund. Sie nam ein SChluck Kaffe und überschlug die beine wie es für eine Frau üblich war. "Was ist nun? Ich glaub wir wollten irgendwas haben oder?" Sie Schaute wieder auf die Torte un aß ein Klenen Happen

Yuna fragte ganz unverblühmt, was nun sei, denn sie wollten doch schließlich was haben. Ayanokoji lächelte über diese Direktheit, während Mauky, der sich in der Zeit dazu gesetzt hatte, sich kurz verschluckte. Der Wettermagier lächelte Yuna an und dachte sich, dass sie wohl kein Problem damit hatte, lange zu warten, weshalb die Informationsabgabe wohl ohne negative Ergebnisse ablaufen würde.
"Es müsste bald ankommen, abwarten und... Kaffe trinken würde ich sagen."
Dann wandte er sich wieder seinem Kuchen zu. Er war sehr lecker. Allerdings entschied er sich nach dem ersten Stück, für die nächste Zeit nur etwas zu trinken. Der Kuchen sollte etwas verdaut werden, bevor er mit dem nächsten Stück anfing... war das nicht sogar besser für das Hungergefühl? Notiz an ihn selbst: recherchieren und nachforschen.

[Post: 24/40]

Ayanokojis antwort gefiel gar nicht sie hasste es auf andere zu warten! Doch solngae sie noch ihren Kuchen hatte war es erträglich. Sie Steckte sich ein weites Kleines tück in den mund und meinte Kauent. "Weist du.... Warum haben wir nicht..." Sie schluckte und sprach weiter "Einfach uns das Ding geholt und jeden der uns in den wegkommt K.O gehauen? Ich meine wir sitzen jetzt hier bei Kaffe und kuchen. Nichts das ich was gegen Kuchen habe ich liebe KUchen, aber ich denke wir könnten unsere zeit besser anlegen oder? Und ich meine wer stellt sich mir engegen ich glaub keiner oder?" SIe nam ein Neues Stück doch die Gabel blieb auf den weg zurück zum Teller stehen und Yuna schaute Ayanokoji neugierig an